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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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559
Karpathensandstein - Karpfen.
zias (Temes), Elöpatak (Siebenbürgen), Kovászna (Siebenbürgen), Lucski (Liptau), Lublau (Zips), Szliács (bei Altsohl), Tatzmannsdorf (Eisenburg), Tusnád (Siebenbürgen) und Vihnye (bei Schemnitz), die gashaltigen
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63% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0149,
von Vermischtesbis Kochrezepte |
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und läßt ihn eine Viertel- bis eine halbe Stunde lochen. Man legt dann den Hecht auf eine Platte, und gibt im Salzwasser weichgekochte Kartoffeln dazu.
Gedämpfter Karpfen. Wenn der Karpfen geschuppt, ausgenommen und ausgewaschen
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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252
Karmelitergeist - Karpfen
Man unterscheidet Cardolum vesicans, aus westindischen Anacardien, welches blasenziehend wirkt, und Cardolum pruriens, aus den ostindischen Anacardien, welches auf der Haut Pusteln erzeugt. - Zollfrei
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
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188
Karpatensandstein – Karpfen
und Csik in Ungarn und Siebenbürgen, sowie im Bezirk Kimpolung in der Bukowina. – Die Erwerbsquellen sind vorwiegend Viehzucht und Bergbau, in manchen Gegenden auch Hausindustrie (Herstellung von Leinwand
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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560
Karpfen - Karren.
Karpfen (ungar. Korpona), königliche Freistadt im ungar. Komitat Hont, hat viele gotische Gebäude, ein Piaristenkollegium, Mineralquellen, Obst- und Weinbau und (1881) 3408 Einw. (Katholische und Evangelische). - K. wurde
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Karottengut , s.
Tabak (564)
Karpfen , s.
Fisch .
Karrenpferd s.
Viehhandel (604
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0829b,
Fische. I. |
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0829b
Fische. I.
Fische I
1. Gemeiner Hecht (Esox lucius). Länge 1,30–2m.
2. Karpfen (Cyprinus carpio). Länge meist 0,40–0,50m.
3. Gemeiner Aal
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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306
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier).
reiche Teiche verteilt. Im Herbst werden die Fischchen (Brut, Samen, Strich) als einsömmerige Karpfen durch Trockenlegen des Teichs, der im Winter seiner Flachheit
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
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.
Die wichtigsten Fische, die in Teichen gezüchtet werden, sind Karpfen, Forellen, Schleie, Goldfische, Goldorfen und Zander, vor allen die beiden ersten. Die Karpfenzucht in Teichen ist sehr alt und wurde in Deutschland namentlich im Mittelalter, wo die Fische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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, s. Karpfen
Döbel
Ellritze, s. Elritze
Elritze
Engraulis, s. Anchovis
Esox, s. Hecht
Felchen, s. Renke
Forelle
Gangfisch, s. Renke
Gareisl, s. Karausche
Giebel, s. Karausche
Gieben, s. Blicke
Göse, s. Aland
Goldfisch
Goldfisch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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, beim Pferde der Gegensatz zum Hechtgebiß (s. d.); es besteht darin, das; die Schneidezähne des Oberkiefers weiter vorstehen als die des Unterkiefers.
Karpfenkönig , s. Karpfen .
Karpfenlachse ( Characinidae ), Familie
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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. Engell-Günther.
Von allen Süßwasserfischen ist besonders in Norddeutschland keiner so beliebt, und wird deshalb auch keiner soviel gezüchtet und auf den Markt gebracht, als der Karpfen. Derselbe ist nicht erst, wie vielfach behauptet wird, im 15
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
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kommt man heute immer mehr von der Zugabe dreijähriger Karpfen als Leitfische als unzweckmäßig ab. Die Leistung besonders der nicht gesömmerten Hauptteiche wird bei verdoppelter Besatzung durch künstliche Fütterung der Karpfen zweimal die Woche
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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aus der Familie der Karpfen (s. d.), der
in Nordeuropa einbeimisch, 15 - 30 cm lang und
dunkelolivengrün ist, mit hohem, stark gekrümmtem
Rücken, abgestutzter Schwanzflosse und gerader
Seitenlinie und ohne Bartfäden. Die K. ist außer-
ordentlich variabel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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frischen Peterli schneiden.
Für die Küche.
Brachsmen. Gleicht sehr dem Karpfen, und ist sein Leib bedeutend breiter und dünner. Er wird geschuppt, ausgenommen, gewaschen, in Fischsud gekocht und ganz wie der Karpfen mit Sauce serviert.
Kochrezepte
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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man es mit heißem Wasser angießt und 2-3 Stunden dünsten läßt, bis es weich ist. Man gießt öfter Wasser nach und salzt ein wenig. Der Saft wird über das zerschnittene Fleisch angerichtet.
An junge Köchin in Z. Einfaches Mittel, Karpfen, Aale, Krebse
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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war und man am Oel nicht gespart hat.
Von den Süßwasserfischen wird der Karpfen gerne gefüllt verspeist. Man läßt feine Zwieblen ^[richtig: Zwiebeln], Petersilie, etwas Dill, dann Reis und Weinbeeren in Oel anziehen, gießt das nötige Wasser dazu, salzt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0580,
von Unknownbis Unknown |
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werden ebenso .eingemacht. H. K.
Karpfen zu backe u. Der Karpfen wird gut geschuppt, aufgeschnitten, ausgenommen und gesalzen. Nach 1 Stunde wird er abgetrocknet, in zerklopftem Ei- und Semmelkrumen gedreht und in heißem Schmalz schön braun
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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197
Man mutz von Zeit zu Zeit nachsehen, ob genug Wasser ist, damit der Fisch sich nicht anlegt: man kann in diesem Fall ein wenig Wasser nachgießen; auch empfiehlt es sich, den Saft zu kosten, um eventuell zusalzen zu können.
Gesulzter Karpfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Hering, frisch 80,71 10,11 7,11 2,07
Hering, eingemacht 48,99 19,45 12,72 16,33
Bückling 69,49 21,12 8,51 1,24
Aal 62,07 13,00 23,86 0,77
Karpfen 76,97 21,86 1,09 1,33
Ukelei 72,89 16,81 8,13 3,35
Seezunge 86,14 11,94 0,25 1,22
Schellfisch 80,97
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0070,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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2)
Preßburg
Blumenau 1)
Galantha
Deveny, s. Theben
Malaczka
Módern
Modor, s. Módern
Pösing
Sankt Georgen 2)
Theben (Deveny) Tirnau
Sohl
Altsohl
Bries
Dettra *
Karpfen
Libethen
Neusohl
Szliacs
Thúrócz
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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bestimmten feststehenden Weihnachtsgerichte, so kann sich ein echter Berliner, Schlesien Märker und Böhme wohl keinen "heiligen Abend" ohne Bierfische, speziell soweit es die Mittel erlauben, "Karpfen" für voll anrechnen lassen. Freilich kommen heut auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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, Idus Heck.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit mäßig gestrecktem, wenig zusammengedrücktem Leib, breitstirnigem Kopf, endständigem, schief gespaltenem Maul, hinter dem Ende
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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und der kalten Nadel hinterlassen wird und durch das Schabeisen hinweg genommen werden muß.
Barbe (Barbus Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit gestrecktem, mehr oder minder
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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wenn sie bebrütet sind. Die Eier der Störe, Karpfen, Hechte, Barsche, Lachse, Forellen liefern beliebte Speisen, während die Eier der Barben und Weißfische unangenehme Zufälle nach dem Genuß erregen sollen. Gesalzene Fischeier, namentlich die Eier des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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(Gymnotini).
2. Unterordnung: Abdominales (Bauchflosser), mit Bauchflossen. Hierher unter andern die Heringe (Clupeidei, Fig. 10), Lachse (Salmonoidei, Fig. 8), Hechte (Esocini, Fig. 9), Karpfen (Cyprinoidei, Fig. 1, 5, 6, 7), Salmler (Characini) und Welse
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), karpfenähnliche, breite Fische mit endständigem Maul ohne Bartfäden, vier einreihig gestellten Schlundzähnen und rückwärts gesägtem Knochenstrahl in den Rücken- und Afterflossen. Die Seekarausche (Karutsche
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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Karpfen, so entsteht durch unreine Kontraposition daraus das falsche Urteil, daß, was nicht Karpfen, auch kein Fisch sei. Unbedingt geltende Umkehrungsschlüsse lassen sich daher (den Fall der Wechselbegriffe ausgenommen) nur auf die unreine K
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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.
Schleifwerk (Schleifmühle), Maschine oder maschinelle Anlagen zum Schleifen von Gegenständen aus Metall, Glas, Stein etc.
Schleihe (Schleie, Schleiche, Tinca Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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für kurze Zeit auf.
Cyprinodon, Cyprinodontidae, s. Zahnkarpfen.
Cyprinoidei, s. Karpfen.
Cyprinus, s. Aland und Karpfen.
Cypripedium L., Venusschuh, Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.), so genannt wegen der Ähnlichkeit
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ellitschpurbis Ellwangen |
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im nahen Forstort Himmel-
reich eine vielbesuchte Höhle.
Ellritze, Pfrille, Pfelle (1'Iwximi8 I^evig
^ass.), ein kleiner, höch,stcns 13 cm langer Fisch
aus der Familie der Weißfische oder Karpfen, der
in allen süßen Gewässern, besonders
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Weißes Präcipitatbis Weißkirchen |
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aus der Familie der Karpfen, von den echten Karpfen unterschieden (und auch als besondere Unterfamilie der Leucisciden abgetrennt) durch eine der ziemlich kurzen Rückenflosse an Länge gleichende Afterflosse. Je nach der Bildung des Mauls und der innern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
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Achse in Fischfässern transportiert; bei 550 l Inhalt besetzt man solche bei kaltem Wetter mit 2-2½ Ztr. Karpfen, oder 2 Ztr. Hecht, oder 1½ Ztr. Zander oder 25-30 St. Streichkarpfen; das Faß wird halb, für Zander und Barsche ganz gefüllt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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durch regelmäßiges Auswerfen derselben manche Fischarten, wie Karpfen, Brassen, Plötze, Barben, Döbel u. a., an gewisse Angelstellen zu gewöhnen. Als Grundköder werden z. B. fein gehackte Regenwürmer, Fische, Fischrogen, Fleischstückchen, Käse, Brot
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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; die eingeführten Karpfen, Forellen, Schleien gedeihen aber so vorzüglich wie die gleichfalls in Freiheit gesetzten europäischen Vögel. Das Klima ist ein außerordentlich mildes und europäischen Naturen sehr zusagendes; in Utakamand beträgt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
Öffnen |
.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), kräftig gebaute, rundleibige, stumpfschnauzige, kleinmäulige und kleinschuppige Fische mit kurzer Rücken- und Afterflosse, deren erstere hinter den Bauchflossen beginnt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
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. Calamagrostis.
Rohrkarpfen (Leuciscus Gthr.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), gedrungen gebaute Fische mit endständigem, schief nach aufwärts gestelltem Maul und einreihig stehenden Schlundzähnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Seekarausche, s. Karausche
Silberlachs, s. Forelle
Silurus, s. Wels
Spiegelkarpfen, s. Karpfen
Sprotte
Steinforelle, s. Forelle
Stint
Teichforelle, s. Forelle
Thymallus, s. Aesche
Tinca, s. Schleihe
Trutta, s. Forelle
Uckelei, s. Weißfisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Karpfen .
Cyprischer Vitriol , s.
Kupfervitriol .
Cytisus labarnum
richtig: laburnum , s.
Holz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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nur ganz schwach ziehen, damit die Fische schön ganz bleiben.
Von den Süßwasserfischen sind die besten: Forelle, Felchen, Salm, Rötel (Zugersee Oktbr. bis Dezbr.) Man erkennt sie an der kleinen sog. "Fettflosse" direkt über dem Schwanz. Hecht, Karpfen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Für die Küche bringt dieser Monat auf den Markt Fleischkost: Kalb-, Rind- (Ochsen-), Schweine- und Hammel- oder Schöpsenfleisch. Junge Lämmer und Spanferkel, Hirsch und Wildschwein. Fische: Aal, Karpfen, Hecht, Forellen, Barsch, Karauschen, Salm (Saibling
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Ein Karpfen und ein Aal werden gereinigt und in 4 om lange Stücke geschnitten. Hierauf gibt man in ein Casserol ein Stück frifche Butter, dünstet in dieser zirka 30 Schalotten und ein Eßlöffel Mehl gelblich, löscht mit einem Glas Rotwein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
besorgt und lasse ihn nie ausgehen.
Kochrezepte.
Böhmischer Fisch. Die Böhmen bereiten den Karpfen auf sehr geschmackvolle Weise. Der Fisch wird, nachdem er tot gemacht wurde, abgeschuppt, aufgeschnitten, die Eingeweide herausgenommen und der Fisch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
-Strudel, Backwerk, Obst, Käse, Kaffee mit feinen Liqueuren.^
II.^
Bouillon mit Grießklößchen, Karpfen mit Kapernsauce; heißer Schinken mit Spinat; gebratene Gans mit Salat und Kompott; Brotpudding mit Weinschaumsauce; Backwerk, Obst, Butter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und hart, und die Augen ja nicht tief eingesunken sind. Karpfen, die sich schleimig oder moosig anfühlen, sind ungesund. Salm, der auf der Haut bräunliche Flecken oder kleine Blasen hat, sollte nicht gekauft werden; Heringe, die tranig riechen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
.
Zahnkaries, s. Zahnkrankheiten und Leptothrix.
Zahnkeim, s Zahn.
Zahnkarpfen (Cyprinodontidae), eine aus 20 Gattungen und mehr als hundert Arten bestehende Familie der Knochenfische, die den Karpfen verwandt sind. Sie finden sich in Südeuropa
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
Öffnen |
. Der König entkam nach Leicester.
Näseln, s. Nase.
Nasen (Chondrostoma), Gattung der Fische aus der Familie der Karpfen (s. d.), mit mehrern südeurop. und einer deutschen Art: die gemeine Nase (Chondrostoma nasus L.), 25‒50 cm lang und 5‒10 cm hoch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
Öffnen |
) auf 518965 M. Entschädigt wurden (1892) 168 Unfälle (3,57 auf 1000 versicherte Personen) mit 149327 M., darunter 12 Unfälle mit tödlichem Ausgang, 4 mit völliger Erwerbsunfähigkeit. (S. Berufsgenossenschaft.)
Lederkarpfen, s. Karpfen.
Lederlaufkäfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
Öffnen |
und Senken, der Gebrauch der Fischchen- und der Flug- oder Fliegenangel.
Die Floß- oder Grundangel wird hauptsächlich für Karpfen, Schleien, Barben, Brassen, Plötze und Gründlinge gebraucht, die sich gewöhnlich in der Nähe des Grundes halten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
für vervielfältigende Kunst.
Bitterling (Rhodeus Agass.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), gedrungen gebaute, hochrückige Fische mit halb unterständigem Mund ohne Bärtel, über den Bauchflossen stehender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
Öffnen |
.) bearbeitet.
Blicke (Güster, Blicca Heck.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), den Brassen sehr ähnliche Fische und von diesen hauptsächlich durch die Schlundzähne unterschieden, welche in zwei Reihen zu 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
Öffnen |
. Faden.
Brasse, Seefisch, s. Goldbrasse. Dann Brachsen (Abramis Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Leib, schief gestelltem Mund
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
Öffnen |
Wild finden sich Wölfe und Füchse vor. Die Flüsse C. und Loire liefern gute Fische (Karpfen, Lachsforellen und Alsen), die beträchtlichen Wälder (C. gehört zu den waldreichsten Departements) reichliches Bau- und Brennholz. Mineralische Produkte sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
Öffnen |
. Eßbare Fischarten, darunter mehrere Karpfen, Forellen und der Bagre, eine Welsart von ausgezeichnetem Geschmack, zählt man mehr als 200; doch hat der früher stark betriebene Fischfang sehr abgenommen. Die Insektenwelt ist nur spärlich vertreten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
(Entomisschiefer), s. Devonische Formation.
Cyprin, s. Idokras.
Cyprinus, Karpfen.
Cypripedium L. (Frauenschuh, Marienschuh, Venusschuh), Gattung aus der Familie der Orchideen, mit kriechendem Wurzelstock und nur am Grund beblättertem Schaft, welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
Öffnen |
große Hausen, Störe, Sterlette, Karpfen, Lachse, Weißfische, Schleien, Sandarte, Hechte und Karauschen. Auch gibt es in seinen Gewässern viele und große Krebse. Durch den Dnjepr-Bugkanal (s. Königskanal) ist eine Verbindung des Schwarzen Meers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
Öffnen |
in Bessarabien für viele Orte der Fischfang einen Hauptnahrungszweig bildet. Man fängt in ihm vortreffliche Hechte, Sandarte, Brachsen und Karpfen sowie auch Aale, Störe und Lachse. Vor seinem Liman breitete sich eine lange, schmale, sandige Landzunge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
Öffnen |
und Bulgarien gehören, umfaßt 817,000 qkm. Die Wassermenge, welche die D. dem Meer zuführt, beträgt pro Stunde im jährlichen Mittel über 35 Mill. cbm. Der Fluß ist sehr fischreich, besonders in Ungarn, und namentlich reich an vortrefflichen Karpfen, Huchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
Öffnen |
bedeutende Mengen erzeugt und ausführt. Die Gewässer sind reich an Fischen, namentlich Aalen, Karpfen, Hechten, Aalraupen, Barschen, Barben, Schleien, Forellen, Weißfischen; im Rhein gibt es außerdem noch Salme, Lachsforellen etc. In der Gemarkung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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Schloß, Thonröhrenfabrikation und (1880) 1393 evang. Einwohner.
Elswick, Stadt, s. Newcastle upon Tyne.
Elten (Eltfisch, Squalius Bon.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit rundlichem Leib
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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und den Sprotten haben die Bewohner der Schären und der Südküste beträchtliche Einkünfte. Robben fängt man besonders im Bottnischen Meerbusen. Außerdem gibt es Hechte, Barsche, Karpfen etc., in einigen Gewässern auch Perlenmuscheln, Krebse hier und da
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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Karpfen in Charlottenburg etc.), und viele besitzen ein beträchtliches Vermögen, Temperaturwechsel zu ertragen; selbst hart gefrorne F. sollen mitunter nach dem Auftauen fortleben. In den Tropen halten manche F. eine Art von Sommerschlaf, indem sie beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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). Die Teichwirtschaft hat sich seit Jahrhunderten besonders mit der Zucht des Karpfens beschäftigt; sehr großartige Anlagen dieser Art bestehen in der Mark, in der Lausitz, in Schlesien und Böhmen. Neuerdings werden auch Zander, Forellen und Saiblinge in Teichen gezogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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wird dadurch zarter, feinkörniger, kräftiger und schmackhafter. Dasselbe gilt für Vögel, und auch bei den Karpfen hat es sich bewährt. Diese Veränderung in der Beschaffenheit des Fleisches wird erklärlich, wenn man bedenkt, daß nach der Kastration
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, Barsche, Karpfen und Weißfische.
Forstwirtschaft.
So beträchtliche Waldungen auch das östliche F. besitzt, wo die waldreichen Ardennen, Vogesen und das Juragebirge sich erstrecken, so hat das Land doch nicht hinreichend Holzbestände (weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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Porzellangefäßen, deren Grund mit sehr dichtem und feinem Goldfiligran überzogen ist.
Goldfink, s. v. w. Dompfaff, auch Stieglitz.
Goldfisch (Carassius auratus Bleek), ein Fisch aus der Gattung Karausche und der Familie der Karpfen, bis 40 cm lang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit unterständigem Mund, zwei langen Bartfäden in den Mundwinkeln, bis an die abgeplattete Stirn hinaufgerückten Augen, hakenförmig endenden, in zwei Reihen stehenden Schlundzähnen und Rücken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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der Großen Sundainseln nach Art unsrer Karpfen, wird aber auch von den Holländern um Batavia in Teichen und großen irdenen Gefäßen gehalten. Er nährt sich von Wasserpflanzen und kleinen Tieren, nimmt auch mit allerlei andern Pflanzen, wie Kohl, Salat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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pflegt man in die Karpfenteiche einige kleinere Hechte zu setzen, welche den Karpfen nicht gefährlich werden, sie aber beunruhigen und verhindern, sich in den Schlamm einzugraben. Ehedem benutzte man Hechtknochen gegen Leukorrhöen, und um die Niederkunft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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- und Seefischen ist der Weißfisch (Coregonus albus) der häufigste. Außerdem kommen Forellen, Hechte und Karpfen und namentlich auch Lachse vor. Die Reptilien sind zwar durch die Klapperschlange und Eidechsen vertreten, aber nur Frösche und Kröten und (im NW
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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sehr ausgebreitet; abgesehen von dem in Pillau, Magdeburg und Hamburg dargestellten K. aus Elbstören wird auch roter K. (Ketzin) für die Juden aus Hechten, Karpfen, Karauschen, für die ärmern Volksklassen K. aus Zandern, Brassen, Sparusarten und Zärten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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, Flecken in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Bautzen, am Schwarzwasser, hat ein Schloß, ein Blindenasyl, bedeutende Teichfischzucht (jährlich über 12,500 Doppelzentner Karpfen) und (1885) 932 evang. Einwohner. Hier 19. Mai 1813 siegreiches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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, die Schafe hochbeinig und grobwollig; 1883 zählte man 7,140,911 Rinder, 1,483,938 Büffel, 38,130 Pferde, 124,731 Esel, 8,941,813 Schafe und Ziegen. Die eingeführten Karpfen, Schleien und Forellen gedeihen sehr gut in den kleinen Nilgiriseen. Die Ausfuhr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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im Wattenmeer an der Westküste von Schleswig gezüchtet werden. Die Binnenfischerei wird durch Fischzuchtanstalten sehr gefördert. Karpfen werden vornehmlich bei Kottbus in Brandenburg, Störe in der Elbe, Oder und im Frischen Haff (Elbkaviar, Kaviar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0777,
Rhein (Mittel- und Unterlauf, Fischfang, Schiffahrt etc.) |
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stromaufwärts gehen. Ihr Hauptfang findet in der Gegend von Bacharach und St. Goar statt. Außerdem liefert der R. die sogen. Rheinstöre, Neunaugen, Hechte, Karpfen, oft zu 10 kg, in großer Anzahl. In neuester Zeit und ganz besonders seit dem Anschluß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Roermondbis Roger |
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, im wesentlichen von der Zusammensetzung der Hühnereier, dienen vielfach als Nahrungsmittel, so z. B. der R. der Störe, Karpfen, Hechte, Barsche, Lachse, Forellen; gesalzener R. ist der Kaviar (s. d.). In den Dardanellen trocknet man R. oder Kaviar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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(Scardinius Bon.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), gedrungen gebaute Fische mit endständigem, schief nach aufwärts gestelltem Maul, in zwei Reihen zu drei und fünf gestellten Schlundzähnen und Rücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0129,
Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) |
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und Lachse, letztere beiden auch in ihren größern Nebenflüssen gefangen;
Karpfen und Hechte liefern besonders die Teiche des rechten Elbufers, Forellen die Gebirgsgewässer.
Die Perlenfischerei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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kommt im SO. noch der Wolf von den Karpathen herüber. Auch das Geflügel ist stark vertreten. Die Fischerei ist nicht unbedeutend: es gibt Karpfen in den zahlreichen Teichen, Welse und Lachse in der Oder, Forellen in den Gebirgsbächen. Die Bienenzucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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Schwimmfüßen hinter den Mundteilen und Kieferfüßen, lebt auf Karpfen.
Schmarotzermilan, s. Weihen.
Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer.
Schmarotzerpilze, diejenigen Pilze, welche zu den Schmarotzerpflanzen gehören (s. Schmarotzer).
Schmarrn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
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553
Schmergel - Schmerz.
Schmergel, Pflanze, s. Chenopodium.
Schmerkraut, s. Pinguicula.
Schmerle (Cobitis L.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit langgestrecktem Körper, kleinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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soll annähernd Parallelogrammform besitzen, die Beine kurz, stämmig, an den Oberschenkeln fleischig, die Haut mit feinen Borsten besetzt sein. Flachrippigkeit, Karpfen- oder stark eingesenkter Rücken, spitz zulaufendes Kreuz sowie Hochbeinigkeit sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
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, Karpfen, Hechte etc.). Seine amphitheatralisch aufsteigenden Ufer sind mit Dörfern, Landhäusern, Schlössern, Kirchen und Gasthäusern besetzt; im Süden bilden die Alpen (Zugspitze, Benediktenwand, Karwändelgebirge) einen großartigen Hintergrund
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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Schriftführer der vom Reichstag zur Ausarbeitung eines Strafkodex niedergesetzten Kommission gewählt. 1843 wurde er von der Stadt Karpfen als Deputierter zum Reichstag entsendet, wo er sich der liberalen Opposition anschloß. Er beteiligte sich seit 1844 teils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Tegucigalpabis Teichmüller |
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, Böhmen, in der Oberlausitz, im Vogtland, im Altenburgischen, Thüringischen, Halberstädtischen, in Bayern und Holstein und zwar vornehmlich auf Karpfen betrieben. Große Teiche kann man bald zur Fischerei, bald auch zum Feld- und Wiesenbau anwenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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verknüpft ihn mit dem Brienzer See: von Därligen über Interlaken nach Bönigen. Der See ist reich an Fischen, vorzüglich Forellen, Aalen, Karpfen und Hechten.
Thunfisch (Thynnus C. V.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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und in die Schweiz ausgeführt. Groß ist der Reichtum an Fischen, besonders in der Theiß, Donau und den Seen. Man fängt vorzüglich Karpfen, Barben, Hausen, Störe, Lachsforellen, den Fogas etc. U. hat noch die reichsten Jagdreviere. Auf den Felsen der Tátra
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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der Weißtanne erzeugt Polyporus fulvus Scop. eine ähnliche W.
Weißfelchen (Weißfisch), s. Renke.
Weißfisch, Seesäugetier, s. Delphine.
Weißfisch (Alburnus Rond.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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). In den Astrachanschen Fischereien werden jährlich über 100,000 Stück Hausen, über 300,000 Stück Störe, 1½ Mill. Sewrugen und dazu eine ungeheure Menge Sterlette, Karpfen, Sandarte und Welse gefangen. Die W. gilt den Russen als ein heiliger Strom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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Fischen (Karpfen, Brasse, Stör, Hering und den melden andern Sommerlaichern) ballen sich die abgestrichenen Eier zu zähen Klumpen zusammen und gehen zu Grunde, weil die Zuführung von Wasser und Sauerstoff in das Innere des Klumpens nicht gelingt. Wo solche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0327,
Fischerei (Erfolge der künstlichen Fischzucht) |
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eingeführt, während
unser Karpfen in Nordamerika äußerst rasche Ver-
breitung und vorzügliche Wachstumsverhältnisse ge-
funden hat. Der Zander ist in die Gebiete des
Rheins, der Ems und der Weser sowie in zahlreiche
norddeutsche Seen, in denen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
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, Neugriechische Litt. 79,1
Koronowicz(Pseud.), Poln. Litt. I97,l
Körösbanya, Zaräud
Körperfarben, Zcugdruckerei 885/2
Korphus, Korfu
Korpona, Karpfen (Stadt) I(Bd. 1?)
Korpswerkstätten, Bekleidungsämter
Korpuskel, Korpuskularphiloso-
phie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Tar. Ozean. V., 19)
Karpfen (Taf. Fische I, Aig. 5) ....
Karpfenlaus (Ta^. Krebstlere).....
Karrier (Ta'. Tauben, Fig. 19) . . . .
Karthago, Situationspläuchcn.....
Kartoffel (Knolle)..........
- (Taf. Futterstoffe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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Substanzen. Speziell als Hauptnahrung des Karpfens dienen von den Krebstieren die Hüpferlinge (Cyclopidae), Wasserflöhe (Daphnidae), Linsenkrebs (Lynceus) etc.; von den spinnenartigen Gliederfüßlern die Wassermilben (Hydrachnidae); von den Insektenlarven
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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, von den nördlichern Teilen der Alten und Neuen Welt abgesehen, in Australien, dem Indischen Archipel und dem größern Teil Südamerikas; zu ihnen gehört auch der Zander (Norddeutschland und Donaugebiet). Karpfen finden sich in Nordamerika, Afrika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
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Beobachtung des Anbeißens dient. Bei einigen Fischen, z. B. Karpfen, Schleien, Barben, muß der Köder am Grunde liegen, andere, wie Barsche und Weißfische, nehmen ihn nur aus der Mitte des Wassers. Für Weißfische kann man aus Brot, Ochsenhirn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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am nördl. und östl. Ufer sowie auf den benachbarten Inseln findet. Süßwasserbrunnen sind nur spärlich vorhanden. Der See hat von Fischen: Störe, Brachsen, Karpfen, Wels u. a.; Robben, die im Kaspisee häufig sind, gar nicht.
Der A. gehört zu den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
Öffnen |
, Meister), Name für die Vorsteher der franz.-waldensischen Gemeinden im 15. Jahrh.
Barbe (Barbus), Gattung der Schlundblasenfische aus der Familie der Karpfen (s. d.), die durch zwei bis vier Bartfäden am Oberkiefer und die fast gleichlange, wenig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
Öffnen |
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Bäuschel, in Österreich der Gesamtname für Milch, Rogen und Bündel (Gedärme) vom Karpfen, woraus man eine sehr gute Fastensuppe herstellt.
Bauschinger, Johann, Mathematiker und Bautechniker, geb. 11. Juni 1834 zu Nürnberg, wurde 1866 Professor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
Öffnen |
Verwechselungen ist das sog. B. schon oft anstatt Bittersalz eingenommen worden und hat Vergiftung bewirkt.
Bitterkresse, s. Cardamine.
Bitterling (Rhodeus amurus B.), ein kleiner, bis 10 cm lang werdender, zu der Familie der Karpfen gehöriger
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