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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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1029
Slawen (Kulturgeschichtliches).
in Pannonien, in Dalmatien und im übrigen Illyricum an. Mit dem Ende des 7. Jahrh. dürfen wir die großen westlichen und südlichen Wanderungen der S. als abgeschlossen ansehen. Im 8. und 9. Jahrh. treten
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53% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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1028
Slave Lake - Slawen.
und Denkwürdigkeiten, von denen die Teile, welche die böhmische Geschichte von Kaiser Maximilian II. bis zur Schlacht am Weißen Berg umfassen, von J. ^[Joseph] Jirecek (Prag 1868-77) herausgegeben wurden.
Slave
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36% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
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1034
Slavini di Marco - Slawen
Jahr Gefängnis in Waitzen zu. Seit 1889 lebt er wieder in Rumänien, wo er politisch, litterarisch und als Schulmann wirkt. Seine Schriften sind: "Novele din popor" (Bukarest 1881; deutsch von Mite Kremnitz
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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Landesteilen mit Slawen untermischt. Die
Slawen der Türkei sind vorwiegend griech.-orthodoxer Religion und zerfallen in die beiden Stämme der
Serben (s. d.) und der Bulgaren (s. d.). Die
Walachen (Zinzaren), die einen rumän. Dialekt
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15% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1018,
Geheime Gesellschaften (im 19. Jahrhundert) |
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, der Bund der Vereinigten Slawen , der auf eine große Konföderation aller slawischen Völkerschaften hinsteuerte. 1825 brach beim Ablebe n des Kaisers Alexander in Petersburg ein von Mitgliedern dieser Vereine hervorgerufener Militäraufstand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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0933a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Europa.
Völker- und Sprachenkarte.
Maßstab 1:25,000,000
Indo-Europäer.
Germanen D. Deutsche
Romanen Rh. Rhäto-Romanen F. Furlaner, Friauler
Ost-Slawen
West-Slawen
Süd-Slawen
Letten u. Litauer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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.
Cyrillus und Methodius, zwei Brüder, Apostel der Slawen, stammten aus Thessalonich, wo ihr Vater ein angesehener Beamter war. Cyrill, mit seinem weltlichen Namen Konstantin (der erstere ist der kurz vor seinem Tode angenommene Mönchsname), geb. 827
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
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die Bewohner des heutigen R. finden sich bei Herodot, nach dessen Angabe vom Schwarzen Meere nach Norden hin die Scythen (s. d.) und die Sarmaten (s. d.) wohnten, ein Völkergemisch, dessen nördl. Bestandteile wahrscheinlich slaw. Stämme bildeten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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vielfach zum Muster nahm und die Resultate Fr. Bopps zu Grunde legte, schrieb er sein Hauptwerk "Vergleichende Grammatik der slaw. Sprachen" (4 Bde., Wien 1852-75; Bd. 1,3 u. 4 in 2. Aufl. 1879, 1876 und 1883). Hier behandelt er alle slaw. sprachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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Despotie in hervorragenden Geistern, besonders der westlichen Slawenstämme, im 4. Jahrzehnt des 19. Jahrh. erwachte. Eine litterarische geistige Vereinigung der Slawen wurde zuerst angeregt durch den Slowaken Johann Kollár (s. d.), fand besondern Anklang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
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, Štolba, Šubert u. a. als Dramatiker zur Seite.
In der wissenschaftlichen Litteratur sind alle Fächer bearbeitet. Das wichtigste ist das der slaw. und böhm. Geschichte, vertreten durch Werke von Šafařík ("Slaw. Altertümer", 1837 u. ö.), Palacký
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
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eine diatonische Tonleiter ergaben. Anfänglich war ihr Umfang nur eine Quarte,
später aber eine Oktave.
Pansi , s. Panthai .
Panslawismus , das Bestreben, alle slaw. Völkerschaften zu einem
Slawischen Reich unter dem Scepter Rußlands
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Slawisches Rechtbis Sleidanus |
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entweder als Überreste der allen slaw. Völkern ursprünglich gemeinsamen, ihrem Volkstum entsprechenden Rechtsanschauungen auch nach ihrer Trennung im Volksbewußtsein erhielten und die Grundlage für die weitere selbständige Rechtsentwicklung abgaben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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-
lungen erschienen als "Gesammelte Werke H.s"
(russisch, 4 Bde., Petersb. 1868-74); die wertvoll-
sten sind: "Geschichte der Serben und Bulgaren"
(deutsch von I. E. Schmaler, 2 Bde., Bautzen 1856
u. 1864), "Geschichte der baltischen Slawen", "Reise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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. Ihre Anzahl und Verteilung in den europäischen Staaten ergibt sich aus folgender Tabelle (in Tausenden):
Staaten Jahr Gesamtbevölkerung Russen, Ruthenen Polen Tschechen, Mähren, Wenden Serben, Kroaten, Slowenen Bulgarische Slawen Slawen insgesamt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0332,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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, und wahrscheinlich sind slaw. Scharen in dieser und der folgenden Zeit auch schon schrittweise
südwärts bis nach dem innern Peloponnes gezogen. Der Druck, der sie südwärts schob, erhöhte sich, als die in langsamer Slawisierung
begriffenen Bulgaren endlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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ecclesiastici), die um kirchliche Wissenschaft verdienten Theologen der alten Kirche, z. B. Tertullianus, Origenes, Theodoret u. a. (S. auch Kirchenlehrer.)
Kirchenslawisch, der slaw. Dialekt, in welchem am Ende des 9. Jahrh. von Cyrillus (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0668,
Czechisches Recht |
Öffnen |
stammverwandten Polen, Russen und Serbo-Kroaten. Die eigentümlichen Formen einer Gentilverfassung von welcher sich bei allen slaw. Völkerschaften Spuren vorfinden, und welche bei den Südslawen in den sog. Hauskommunionen bis auf die Gegenwart sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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96
Deutsches Volk
in Hessen oder in Schwaben strichweise in ganzen Dörfern fast nur dunkle Haare und dicht daneben wieder Gegenden mit lauter Flachsköpfen. Es ist keine Frage, daß die Kelten und Keltoromanen im Westen und Süden, die Slawen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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.
Iaghistan, s. Dardistan.
Iagiö (spr. jagitsch, d. i. Ignatius), Vatroslav,
slaw. Philolog, geb. 6. Juli 1838 zu Varasdin,
studierte in Wien klassische Philologie und slaw.
Sprachen und ward 1861 Gymnasiallehrer in
Agram. Diese Stelle gab I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kollapsbis Kollegialsystem |
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Förderung des slaw. Selbstbewußtseins mächtig bei. 1819 wurde K. evang. Geistlicher in Pest, schrieb Predigten (2 Bde., Pest 1831‒44) und machte Forschungsreisen in Deutschland, der Schweiz und Italien. Beim Beginn der Revolution 1849 wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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, war 1865‒91 Professor der slaw. Sprachen an der dortigen Universität und ist einer der eifrigsten gelehrten Vertreter der slawophilen Richtung in Rußland. Seine Theorie vom Gegensatz der griech.-slaw. zur roman.-german. Welt hat er dargestellt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Ragusa (in Italien)bis Rahl (Karl) |
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aus
Epidaurum (Altragufa) gegründet, als dicfes bei
der Einwanderung der Slawen zerstört wurde. Es
war bis 1204 eine Stadt der byzant. Provinz Dal-
matien, begab sich hierauf unter Venedigs und 1358
unter Ungarns Schutz. Durch den Handel in Ser-
bien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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die Anfänge der R. K. durch Aufnahme aller der erwähnten Kunstelemente und durch ihre Verschmelzung. In diesen Zeitraum fallen sowohl die ältesten, noch ganz barbarischen Kunstprodukte der Scythen und Sarmaten, als auch alle diejenigen Denkmäler slaw
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ruprecht (Prinz von der Pfalz)bis Ruscus |
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), s. Roermond.
Rurik (russ. Rjurik), der Gründer des Russischen Reichs. Nach der altruss. Chronik (s. Nestor) riefen 862 die Slawen von Nowgorod mit ihren Nachbarn die Waräger (s. Normannen) herbei und R. nahm mit seinen Brüdern Sineus und Truwor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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Zeit nach Slovenci, Singular Slovenec, gebildeter Name, der die histor. Bezeichnungen Winden, Wenden verdrängt hat), der südwestlichste slaw. Volksstamm, der die südl. Drittel von Kärnten und Steiermark, ganz Krain (mit Ausnahme der deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0043,
Hamburg (Umgebung; Geschichte) |
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von Karl d. Gr. um 808 an der Alster gegen die Slawen angelegten Blockhäuser oder Kastelle entstanden und zwar unter dem Namen Hammaburg. Zwar wurde die Hammaburg von den Wilzen bald wieder zerstört, jedoch 810 neu aufgebaut, und 811 erhielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tschangbis Tschechische Litteratur |
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, daß ihr Name bereits im 9. Jahrh. die allgemeine Bezeichnung für sämtliche im Land wohnende Slawen ward und Böhmen selbst die Bezeichnung Tschechy erhielt. Ihr Name stammt nach gewöhnlicher Annahme von ihrem ersten Anführer, Tschech. Der tschechische Stamm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
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von Artikeln für das tschechische Konversationslexikon, dessen Hauptmitarbeiter er lange Zeit war: »Die sla wische Wechselseitigkeit seit den ältesten Zeiten bis auf Dobrovsky<: (1874); »Die Germanisation der baltischen Slawen^ (4876); »Die slawische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
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forme dite inokosna de la famille rurale chez les Serbes et les Croates" (ebd. 1884); auch gab er heraus: "Pisani zakoni na slovenskom jugu" ("Geschriebene Gesetze im slaw. Süden", Agram 1872), "Norodni pjesme iz straijih najviše primorskih zapisa
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
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. Nach dem fast verödeten B. wanderten nun slaw. Stämme, die bald unter dem Gesamtnamen Czechen erscheinen. Diese wurden kurz nach ihrer Niederlassung in B. von den Avaren unterworfen. Gegen deren harten Druck erhoben sich die Czechen um 623 unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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, geb. 26. Jan. 1856 in Tarnopol (Galizien), wurde 1878 Privatdocent an der Universität Lemberg, 1881 außerord., 1892 ord. Professor für slaw. Sprachen und Litteratur an der Universität Berlin. Auch ist er Mitglied der Akademien der Wissenschaften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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und war eine Zeit lang Vorsitzender der poln. Fraktion. Er starb 18. Febr. 1887 zu Jabkonow in Galizien.
Czaslau, s. Časlau.
Czasoslov (slaw., spr. tscha-; grch. Horologion), in der slaw. Liturgie soviel wie Brevier, das am häufigsten gebrauchte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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Aussicht vorhanden.
Seit der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. beginnenden deutschen Kolonisation östlich der Elbe und Saale haben die dort einheimischen Slawen (Wenden) allmählich die deutsche Kultur und Sprache, Sitte und Anschauung, Denkweise
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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. Urbevölkerung Britanniens, die Deutschen mit den im Rhein- und Donaugebiet einheimischen Keltoromanen und den Slawen östlich der Saale und Elbe gemischt haben. Romanisiert worden sind die got. Völker, die im 5. Jahrh. das westl. Mittelmeer beherrschten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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. Die G. ist aber ebenfalls griech. Ursprungs und zwar die in eigentümlicher
Weise stilisierte Minuskelschrift. Der Versuch, die G. auf ein angeblich altes, national-albanes. Alphabet zurückzuführen
(L. Geitler, «Die albanes. und slaw
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
Öffnen |
1017
Lausitz
Namen führt, die Oberlausitz aber erst seit Ende des
15. Iabrb. irrigerweise ebenfalls so heißt.
Die Oberlaufitz ward etwa seit dem 7. Jahrh,
von dem slaw. Stamme der Milzener bewohnt, der,
von Osten her einwandernd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
Öffnen |
Mohammedaner. (S. auch Kaukasische Sprachen und
Kaukasusvölker .)
Lesgistan , Landschaft, s. Dagestan .
Lesĭna , slaw. Hvar (bei Ptolemäus Pharia ,
bei Strabo Pharos ), österr. Insel, zu Dalmatien gehörig, 68 km lang, aber an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Polnisches Rechtbis Polschuhe |
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. 1893).
Polnisches Recht, ein Zweig des slaw. Rechts, blieb wie das czech. Recht bis zum 14. Jahrh. bloßes Gewohnheitsrecht, das nur aus Urkunden und einigen Landtagsbeschlüssen sowie aus einer in deutscher Sprache geschriebenen Privatarbeit (dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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grenzten die S. an die slaw. Stämme. Die Grenze der S. gegen die Slawen bildete etwa die Linie Kiel-Magdeburg-Halle.
Die S. bildeten keinen einheitlichen Staat oder Bund, sie zerfielen in die drei auch später fortdauernden Abteilungen Westfalen, Engern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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beim W. durch das Aufschießen (Hineinlaufen) in den Wind meist noch Luv gewinnen.
Wenden, in älterer Zeit bei den deutschen Stämmen allgemeine Bezeichnung der slaw. Völker; gegenwärtig versteht man darunter nur die Slawen der Ober
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
der persischen alle übrigen Völkerfamilien des indo-europäischen Stammes in mehreren oder einzelnen Zweigen (Romanen, Germanen, Slawen, Kelten, Letten) ausschließlich auf dem europäischen Boden Wurzel geschlagen haben oder doch nur durch größtenteils moderne
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Prellbis Presse |
Öffnen |
von christlichen Slawen, wenigen mohammedanischen Slawen, Zinzaren und Albane! sen bewohnt, zerfällt in Ober- und Unter-P mit den! Hauptorten Resnja (Resen) und Paoli und bildet den! Sprengel eines zu Kruschewo (nördlich von MimaM-/^ residierenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0745,
Italien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
Tredici Comuni (s. Comuni) und an andern Orten der Lombardei und Venetiens 20000 Deutsche, im Neapolitanischen und der sicil. Caltanissetta, etwa 90000 Albanesen (s. d.); kleine slaw. Kolonien sind in der Provinz Molise (5000), und etwa 37000 Slawen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
Öffnen |
(Dissertation: «Aus der Geschichte der litterar. Wechselbeziehungen des Ostens und Westens. Die slaw. Erzählungen von
Salomo und Kitowras und die westl. Legenden von Morolf und Merlin», Petersb. 1872), wurde in demselben Jahr Professor der roman. und german
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Worthenbis Wostokow |
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; in der Nähe das 1656 gegründete Woskresenskijkloster oder Neujerusalem, so benannt nach der der Hauptkirche, die ganz nach dem Plane des Heiligen Grabes in Jerusalem gebaut ist.
Wostókow, Alexander Christoforowitsch, einer der Begründer der slaw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
Öffnen |
des Wasserfalls ist der ergiebigste in Schweden und trägt jährlich etwa 45,000 Mk. ein.
Daleminzien (Dalamince), vormals großer slaw. Gau im heutigen Sachsen, der, zwischen Elbe und Mulde eingeschlossen, sich ungefähr von Meißen bis in die Gegend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
Öffnen |
und Orchester) u. a.
Gero, Markgraf und Herzog der Ostmark, um 900 geboren, aus einem vorher unbekannten sächsischen Geschlecht, wurde im J. 937 vom Kaiser Otto d. Gr. nach dem Tode des Grafen Siegfried mit der Grenzwacht gegen die Slawen betraut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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ist hier und da von jener des Slawen nicht wesentlich verschieden. Als Fußbekleidung trägt der Slawe Bundschuhe (krpec), der Gebirgsbewohner hohe Filzstiefel. Bei kaltem Wetter wirft der slawische Bauer ein mantelartiges Kleid aus grobem weißen Tuch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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444
Alpen (Erwerbsquellen)
und Rhäto-Romanen) im W. und S., Slawen im SO. Von den etwa 9 Mill. Bewohnern der A. mögen 33,4 Proz. deutscher, 25,6 französischer, 29,4 italienischer, furlanischer oder ladinischer, 10,0 Proz. slaw. Zunge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) |
Öffnen |
der Völkerwanderungen drangen
nach dem Abzug der Germanen (Goten u.s.w.) die Slawen bis zur untern Donau vor und begannen im 6. Jahrh. die oström. Provinzen zu
beunruhigen. Im 7. Jahrh. saßen slaw. Stämme schon in Mösien, aber um 680 setzte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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auf (dahin gehört auch sein "Sendschreiben an die Serben aus Moskau", Lpz. 1860), wie er auch in seinen Poesien die Verbrüderung der slaw. Stämme feierte (das erste und bekannteste Gedicht dieser Richtung ist "Orel" ["Der Adler"] von 1832), zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0666,
Czechische Litteratur |
Öffnen |
Bewegung wird allmählich zu einer allgemein-slawischen (panslawistischen); deren Hauptvertreter sind: die Gelehrten V. Hanka (1791-1861: Ausgaben altczech. Denkmäler, Übersetzung slaw. Volkslitteratur); P. Šafařík (1795-1861), der bedeutendste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Demjanskbis Demmin |
Öffnen |
., ursprünglich Dymin (vom slaw.
ä^m, d.h. Rauch, also Rauch- oder Wohnstätte),
Kreisstadt im Kreis D., 45 km südlich von Stral-
sund, in dem von niedrigen Höhen umgebenen Thal
der Peene, welche nahe oberhalb die Tollcnfe und
unterhalb die Trebel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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der Mitte des 12. Jahrh. beginnende deutsche Kolonisation der Slawenländer östlich von Saale und Elbe führte zwar gewaltige Scharen von Deutschen ins Land; aber ausgerottet worden sind die Slawen höchstens in den durch die Kriege verheerten Grenzstrichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
sein, die noch wendisch sprach. Hinterpommern war noch Ende des 13. Jahrh. slawisch. Man kann sagen, daß um 1400 alle Slawen westlich von der Oder, außer den Lausitzer Sorben, germanisiert gewesen sind, größtenteils auch damals schon die Slawen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Dobritschbis Dobrudscha |
Öffnen |
von Liedentbal (s. d.) in Böhmen.
Dobrowfky, Ios., der Begründer der slaw. Phi-
lologie, geb. 17. Aug. 1753 zu Gyermet unweit
Raab in Ungarn, von böhm. Abkunft, kam in
das Iesuitenkottegium nach Klattau und studierte
seit 1768 in Prag. 1772 wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gesamte Handbis Gesamtregierung |
Öffnen |
Voraussetzungen sogar zum Ersatze des
durch das Verbrechen verursachten Schadens ange-
halten werden tonnten.
Bei den slaw. Völkern war die G. (russ. w-u^u-
vi^k pornIiH; czech. o1xx:nü> pornlia) frühzeitig be-
kannt. Sie gründet sich hier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
Öffnen |
Bcschräntnngen,
Nachwirkungen der alten Feldgemeinschaft (s. d.),
verknüpft. (S. Flurzwang, Dorfsystem.)
Vei den Slawen (wie anch in Ostindien) findet
sich noch hente in großem Umfange Gemeineigen-
tum am Ackerlande (s. Mir). Die frühe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
Öffnen |
und seit 1848 auch Docent der slaw.
Sprachen an der Prager Universität. Er starb
12. Jan. 1861 zu Prag. Seine ersten poet. Ver-
suche waren Lieder (gesammelt in "12 Lieder", Prag
1815; 2. vermehrte Aufl. 1861). Dann übersetzte
er serb. Volkslieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Jigbis Jireček (Joseph) |
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^ ") u. a. Auch im
Drama hat sich I. mit Erfolg verfucht ("Vojnarka",
"Die Wiege"). Seine "Gesammelten Schriften" ("86-
dran6 8pi8^") erscheinen feit 1890 in Prag.
Iirecek (spr. -tscheck), Hermenegild, Ritter von
Samokov, slaw. Rechtshistoriker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kassubis Kasten |
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.) !
Kassu, s. Katechu. , ^
Kassuben (spr^ kasch-), ein slaw. Staunn, der in
Westpreußen die Kreise Putzig, Neustadt, Danziger
Höhe, Karthaus, zum Teil auch die Kreise Berent,
Konitz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0442,
Normannische Inseln |
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von
Dänemark und Norwegen zerstört wurde. Sonst herrschten hier wohl meist schwedische N. vor. Bei den benachbarten Finnen und
Slawen hießen sie Ros oder Rus , wahrscheinlich von
der schwed. Küstengegend Roslagen (den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Novellenbis Novizen |
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467
Novellen - Novizen
Unter den Slawen ragt neuerdings Turgenjesj als
Novellist hervor. Das klassische Land der N. ist,
zumal im 19. Jahrh., Deutschland-, hier ist sie durch
Goethe, H. von Kleist, L. Tieck, Achim von Arnim,
E. T. A
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0739,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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, durch die Teilung der bisher vorwiegend deutschen Universität Prag in eine czech. und eine deutsche Abteilung (1882), durch Sprachverordnungen für die slowen. Gebiete und für Schlesien (29. April und 20. Okt. 1882), wodurch bei Gerichten auch slaw. Eingaben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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(eigentlich Perkunas), der litauische Name des Donnergottes und ungefähr gleichbedeutend mit dem slaw. Perun. Bei den heutigen Litauern hat sich das Wort nur noch in den Wendungen perkúnas griáuja u. a. erhalten, die bedeuten: «es donnert», eigentlich «P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Poggendorffbis Pogorzela |
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) und
gab eine "Allgemeine histor. Bibliothek" heraus
(20 Tle., ebd. 1838-42). Auch übersetzte er Goetdes
"Gö'tz von Berlichingen", schrieb Dramen und No-
vellen. Seine Haupttbätigkeit war aber dem Stu-
dium der slaw. Altertümer gewidmet. Von den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Robinson (Therese Albertine Luise)bis Robot |
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-aii^vll^ I)i'id^63)) (Neuyork
1869). Sein Sohn verfaßte: (Military 8n8ii6N8ian
di'iä^Z" (Washingt. 1862).
Nöblingen, Ober- und Unter-, Dörfer am
Salzigen See (s. d.).
A.odora.ntia. (lar.), s. Stärkende Mittel.
Nobot (von dem slaw. i-odota
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russischer Adel |
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der russ. Volkspoesie"). Ein erweitertes Gebiet russischer neuer (vergleichender) Methode erhielt die Ethnographie durch die Bekanntschaft mit den übrigen slaw. Stämmen seit Ende der dreißiger Jahre. Eine neue Epoche begann in den vierziger Jahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sadnig-Kreuzeck-Gruppebis Safarík |
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^itiioLti" ("Slaw. Altertümer", Prag
1837; deutsch Lpz.
1842-44), worin die Geschichte der slaw. Stämme
von ihrem ersten Bekanntwerden bis um 100 n. Chr.
zum erstenmal möglichst erschöpfend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbische Litteratur |
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, Bildung und litterar. Anregung von daher bekamen, standen die Serben, der griech.-orient. Kirche zugehörig, in diesen Beziehungen unter der Einwirkung des byzant. Mittelalters. Sie erhielten mit der Annahme der slaw. Liturgie (s. Cyrillus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Serbisches Heerwesenbis Serbische Sprache |
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Gesellschaft Matica Srpska, welcher als Organ der erwähnte "Letopis" dient. Neuerdings erscheinen nichtpolit. Zeitschriften auch in Montenegro ("Prosvjeta" und "Luča") und Bosnien ("Bosanska Vila"). - Vgl. Pypin und Spasovič, Geschichte der slaw
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
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Schriften" (3 Tle., 1866; 2. Aufl. 1885). - Vgl. S.s Briefe an seine Mutter (2 Bde., Lemberg 1875-76) und seine Biographie von Malecki (2 Bde., ebd. 1866-69 u. ö.).
Slowāken, slaw. Slováci (Einzahl Slovák), die slaw. Bewohner des nordwestl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
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der Germanen leer gewordene Land von der Weichsel bis zur Elbe, Saale und dem Böhmer Walde war schon in der ersten Hälfte des 6. Jahrh. von slaw. Völkerstämmen besetzt. (S. Slawen.) In Rußland währte das Drängen der Slawen gegen die finn. und türk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
Öffnen |
ältesten slaw. Handschriften «cesar» , «c'sar» (aus dem lat.
Caesar ), hieß bei den Slawen ursprünglich der byzant. Kaiser in der «Kaiserstadt» Zarigrad (Konstantinopel). Das
Wort bedeutet im Altslawischen soviel als König oder Kaiser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Wohnungssteuerbis Woldemar |
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., ^[unleserlich] W., Uralisches W., ferner W. ^[unleserlich] Reiterregimenter.
Wojutza, Fluß, s. Vjosa.
Wojwoda, Vojwoda, Woiwode, eigentlich Heerführer, entspricht in den slaw. Sprachen dem deutschen Herzog in seiner ursprünglichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Cedreleenbis Čelakovský (Franz Ladislaus) |
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Artikels. 1840 erschien seine Gedichtsammlung «Die Centifolie». 1842 erhielt
er die slaw. Professur in Breslau, 1849 dieselbe in Prag. Seine Thätigkeit
war seitdem rein philologisch, er veröffentliche mehrere slawistische Lebrbücher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Meer
Heidenen, s. Zigeuner
Slawen
Zigeuner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Aksakowbis Akt |
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Mitarbeiter aller Zeitschriften slawophiler Richtung und der Chorführer der slawophilen Partei. Am deutlichsten treten seine Ansichten über die angebliche Mission der Slawen im Kulturleben der Völker in den Schriften hervor: "Das Leben der alten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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. Von der Spitze, welche seit 1827 einen 24 m hohen Leuchtturm trägt, sieht man die 52 km entfernte dänische Kreideinsel Möen. Hier stand einst die gleichnamige Festung (slaw. Urkan), die jahrhundertelang für unüberwindlich galt, und der Tempel des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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616
Bulgaren.
slawische Stämme vor, welche von der Dobrudscha im O. bis zur Save im W. siedelten. Mit diesen Ackerbau und Viehzucht treibenden Slawen vermengten sich die B. und büßten durch Annahme der Sprache, Religion und Sitte der Besiegten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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. von fürstlichen Residenzen.
Burgwall, s. Befestigung, prähistorische.
Burgwarte, die Warte einer Burg (s. d.), insbesondere Bezeichnung von Warttürmen auf Anhöhen bei Städten und Dörfern zur Beobachtung hereinbrechender Feinde, hauptsächlich der Slawen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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. von Alexandria (Mainz 1881).
3) C. und Methodius, Apostel der Slawen. Bei der herrschenden Abneigung dieses Volksstammes gegen deutsches Wesen faßte der Herzog Rastislaw den Entschluß, die durch deutsche Missionäre begonnene Christianisierung seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
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vereinigt. Im 6. Jahrh. (insbesondere 569-598) nahmen die Avaren das Land in Besitz und behielten es bis zum Anfang des 7. Jahrh., worauf die kroatisch-serbischen Slawen das Binnenland und einen Teil der Küste einnahmen. Eine kurze Zeit gehörte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
Öffnen |
im heutigen D. zurückgebliebenen Rest der Germanen, die das ganze Gebiet östlich der Elbe, der Saale und des Böhmerwaldes den Slawen eingeräumt, dafür aber durch das Vordringen der Bayern im Alpengebiet, der Alemannen auf das linke Ufer des Oberrheins
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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und Bierwirtschaften Feldschlößchen, Plauenscher Lagerkeller, Reisewitz mit schönem Park und der Felsenkeller im Plauenschen Grund.
Geschichte.
Der Name D. ist slawischen Ursprungs und bedeutet "Stadt am Wege" ("Straßburg"); er ist von dem slaw
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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(Drewlänen oder Drewjanen), eine alte slaw. Völkerschaft, deren in den russischen Chroniken häufig Erwähnung geschieht, wohnte im jetzigen russischen Gouvernement Wolhynien, führte viele Fehden mit den Russen in Kiew und tötete 945 in der Hauptstadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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klassischen Zeitalter Roms verwandten Zeit und Bildung zum Muster gedient, während das ursprünglich heidnische und seit der Annahme des Christentums christianisierte E. der Slawen, Kelten und Germanen durch seinen religiös-gläubigen Hintergrund dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Essäismusbis Essek |
Öffnen |
. Schmiedeherd (s. Schmieden) und Schornstein.
Essedarii (lat.), s. Gladiatoren.
Eßeisen, s. Form.
Essek (Essegg, lat. Essekinum, slaw. Osjek, ungar. Eszék), königliche Freistadt, Hauptort Slawoniens und Sitz des Komitats Veröcze, am rechten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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oder tschudische Völker zu verstehen, sondern auch manche tatarische Stämme. Während aber die Bulgaren ihre Sprache und Nationalität eingebüßt und diejenige ihrer Unterworfenen, der südlichen Slawen, angenommen haben, ist es den Magyaren gelungen, beide zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
Öffnen |
Frankenreichs. Sein erster König, Ludwig der Deutsche (843-876), verteidigte es mit Erfolg gegen Normannen und Slawen. Bei seinem Tod zerfiel es zwar durch Teilung unter seine Söhne, aber nur auf kurze Zeit: nach Karlmanns (880) und Ludwigs (882) Tod ward Karl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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Gisulfs, empörte, jedoch gegen die Avaren, die der König gegen ihn zu Hilfe rief, fiel; Wechtari aus der Stadt Vicenza, dessen Güte und Milde gerühmt werden; Pemmo, der glücklich gegen die Slawen kämpfte, aber, weil er den Patriarchen von Aquileja
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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. (Göpping. 1885).
^[Abb.: Wappen von Göppingen.]
Gora (tschech. Hora), slaw. Wort für "Berg, Gebirge", kommt in geographischen Namen oft vor, z. B. Tschernagora ("schwarze Berge", s. v. w. Montenegro), Bilá Hora ("weißer Berg").
Gorakpur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
Öffnen |
Konstantinopel, um Leo zu stürzen; das Unternehmen scheiterte aber an einem voreiligen Angriff auf die Hauptstadt. Durch eine furchtbare Pest, welche 746-747 in G. wütete, dezimiert, vermochten die Griechen den wieder beginnenden Einfällen der Slawen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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, Bayern) neu befestigt. Es galt nun, auch gegen die Einfälle der Nachbarvölker, namentlich der Ungarn und Slawen, das Reich zu sichern. 924 wurde H. gezwungen, mit den Ungarn eine neunjährige Waffenruhe zu vereinbaren und ihnen dafür einen jährlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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Bischöfen von Oldenburg, Vicelin (gest. 1154) und Gerold (gest. 1163), welche um die Verbreitung des Christentums bei den Slawen sich sehr verdient machten, eng befreundet und schrieb auf des letztern Veranlassung sein Geschichtswerk, die "Chronica
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Hilfe, gerichtlichebis Hilfskassen |
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" (deutsch von Schmaler, Bautzen 1856-64, 2 Bde.); "Geschichte der baltischen Slawen"; "Reisen in Bosnien, Herzegowina und Altserbien"; "Überreste der Slawen am Südufer der Ostsee" (Petersb. 1853), eine Studie über den kassubischen Dialekt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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die Mark Schleswig. Er und sein Nachfolger Otto I. unterwarfen die Slawen in Wagrien, und letzterer stiftete hier zu Oldenburg das erste Bistum in H. Als nach dem Tod Ottos II. 983 die Slawen in plötzlichem Aufstand überall von der deutschen Herrschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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Römerreich gehörig, wurde das Land nach dem Aufhören der Römerherrschaft über die Länder im Süden der Donau von Slawen besetzt. Da jedoch die korutanischen Slawen meist von Salzburg aus zum Christentum bekehrt wurden und die bayrischen Herzöge immer mehr
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