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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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. Kloster, eine Synagoge, ein Gymnasium und (1885) 19,208 Einw. S. bestand schon im 12. Jahrh. als Stadt, kam später in den Besitz der Familie Radziwill, die hier drei Schlösser hatte, und fiel 1795 an Rußland.
Sm., bei naturwissenschaftl. Namen
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Sluinbis Småland |
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.
Sm., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für James Eduard Smith, geb. 2. Dez. 1759 zu Norwich, gest. 17. März 1828 ebenda, Botaniker, Präsident der Linnéschen Gesellschaft zu London und seit 1784 Besitzer von Linnés Sammlungen
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63% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
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, und Rabba , Endpunkt der Dampferschiffahrt
stromaufwärts.
Nuphar Sm. , Pflanzengattung aus der Familie der
Nymphäaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten in der nördl. gemäßigten Zone, Wasserpflanzen mit ausdauerndem, fleischigem, im
Schlamme
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63% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Keithbis Keitum |
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. Dez. 1756.
Keitloa ( Rhinoceros Keitloa Sm. ), ein afrik.
Nashorn, das sich durch stärkere Entwicklung des hintern Horns sowie durch Form und Farbe derselben von dem gewöhnlichen
( Rhinoceros bicornis L. ) unterscheidet.
Keitum
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Salisb. , Salisburia adiantifolia Sm. , die
Theestaude, Azaleen, Kamelien u.a. enthaltend. Noch weiter nördlich (33–40°) folgt die der wärmern gemäßigten Zone mit einer beträchtlichen Anzahl den
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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parenchymatischer Zellen und besitzen keine
Spaltöffnungen. In Deutschland findet sich nur eine einzige Art aus der Gattung
Hymenophyllum , nämlich
Hymenophyllum tunbridgense Sm. (s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2); sie
wächst an feuchten
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
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Geschmack. Verpackung in Kisten mit Matten umhüllt zu 50 kg Inhalt. Die langen oder
ceylonischen K. , die von
Elettraria major Sm. herkommen, sind größer,
2, 5 –7 cm lang, stumpf-dreieckig, blaß-bräunlich oder gelblich grau und stark
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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). In Alkalien ist es mit gelber Farbe löslich.
Xanthorrhoea Sm. ,
Grasbaum , Pflanzengattung aus der Familie der Juncaceen (s. d.) mit 11 nur austral. Arten,
ausdauernde Gewächse mit holzigem, bisweilen baumartigem Stengel und langen
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44% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Farnesischer Stierbis Färöer |
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für den Stamm von Cibotium Barometz
J. Sm. , s. Agnus Scythicus .
Farnham (spr. fahrnämm) , Stadt in der engl. Grafschaft Surrey, in den North-Downs, am linken Ufer des
zur Themse fließenden Ney und an der Eisenbahn Winchester-Guildford
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44% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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, gehörige Gattung. Man kennt
von ihr nur eine einzige Art, Gingko biloba L.
( Salisburia adiantifolia Sm. , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 4). Diese ist ein großer zweihäusiger Baum Chinas und Japans, der sich
von allen übrigen
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38% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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. In den letzten Jahren hat
man nach der Streifung und der Grundfärbung eine größere Anzahl Z. unterschieden, wie
Equus Chapmanni Layard , Equus antiquorum
H. Sm. , Equus Böhmi
Mtsch. , Equus Grevyi
A. M.-Edw. , die wohl aber
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32% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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Habitus oder des Blütendufts halber als Zierpflanzen kultiviert, namentlich
A. armata R. Br. ,
A. floribunda Willd. ,
A. hastulata Sm. ,
A
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438a,
Die Schiffahrtsstrassen des Deutschen Reiches. |
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1,69 Württemberg 0,78 Sachsen 0,91 Mecklenb.-Schwerin 3,61 H. Hessen 1,63 O. Oldenburg 4,30 S.W. Sachsen-Weimar 0 Str. Mecklenburg-Strelitz 1,80 B. Braunschweig 0,77 S.M. Sachsen-Meiningen 0 A. Anhalt 3,72 C.G. Sachs.-Cob'g.-Gotha 0 S.A. Sachsen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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von Cibotium Baromez J. Sm. des berühmten Agnus scythicus, steht in China wegen der blutstillenden Eigenschaften der Haare in hohem Ansehen. Eine viel bedeutendere Rolle aber spielen die F. als Zierpflanzen. Viele krautartige F. werden in Parken an
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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. Hierher gehören die meisten eigentlichen Baumfarne mit säulenförmigem Stamm und riesenhaften, oft vielfach gefiederten Wedeln, wie sie in den vornehmlich tropischen Gattungen Cyathea Sm. (Fig. 16), Alsophila R. Br. Hemitelia R. Br. und Cibotium Kaulf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0362,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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eine Zeit lang als Spezificum gegen die
^[Abb:Fig. 180. Sm Sanguisuga medicinalis. So Sanguisuga officinalis. s Mundsaugnapf, ss derselbe aufgeschlitzt und ausgebreitet.]
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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der Weichflosser, s. Schollen.
Pleuroperitoneālhöhle, s. Leibeshöhle.
Pleurosigma Sm., Gattung der Diatomeen, kahnförmige, S-förmig gebogene, einzeln und frei lebende Zellen mit sich kreuzenden feinen Längs- und Quer- oder schiefen Streifen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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, in den heißern Gegenden Amerikas heimischer Arten der Gattung Smilax (Stechwinde) und werden als Stammpflanzen namentlich Sm. syphilitica, Sm. medica, Sin. Sassaparilla und Sm. officinalis angegeben; es ist jedoch noch nicht mit Sicherheit bekannt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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, vielsamigen Kapseln. Viele Arten, wie E. campanulata Cav. mit schneeweißen, glockenförmigen Blüten, E. grandiflora Sm., E. longiflora Cav., mit cylindrischen, hängenden, hochroten, an der Spitze weißlichen Blüten, E. impressa Labill., mit zahlreichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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verwendbar. E. gigantea Hook fil., auf Australien und Neuseeland, wird an 65 m hoch, liefert das gesuchte neuholländische Mahagoniholz und in der schwammig-faserigen Rinde ein gutes Material zur Papierfabrikation. E. resinifera Sm., auf Neuseeland
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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851
Galläpfelgerbsäure - Gallatin.
men als Soriangalläpfel von Triest aus auf den Markt. Die deutschen, französischen und kleinen ungarischen G. werden von Cynips Kollari Hart. auf Quercus sessiliflora Sm., Q. pubescens Willd., auch auf Q
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, von welchen verschiedene Teile zur Bereitung des Leders benutzt werden, stehen in erster Linie unsre Eichen, die Winter- oder Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm.) und die Sommer- oder Stieleiche (Q. pedunculata Ehrh.), deren Rinde im westlichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
, abessin. Bergland, s. Dschandscharo.
Gingiva (lat.), das Zahnfleisch.
Gingko Kämpf. (Salisburia Sm., Gingkobaum), Gattung aus der Familie der Taxineen, mit der einzigen, in China und Japan heimischen, aber dort noch nicht wild gefundenen Art G
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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. Parthenium Sm. (Chrysanthemum Parthenium Pers., Mutterkraut), ausdauernd, in Südeuropa heimisch, in Gärten durch ganz Europa, mit 30-90 cm hohem, gleich den Blättern glattem, ästigem Stengel, gestielten, fiederteiligen Blättern und weißstrahligen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0543,
Schluß (Denkoperation) |
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vier auf die erste und zweite, sechs auf die dritte und fünf (nach andern nur drei) auf die vierte Figur kommen. Die Schemata der Schlußfiguren sind:
^[Liste]
I. MP II. PM III. MP IV. PM
SM SM MS MS
: SP SP SP SP
Die Schemata und Namen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0026,
Geschichte: Großbritannien |
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3) Richard Croß *
Dalhousie, 2) F. M. - R.
Darnley
Derby, 1) E. G. Sm. St.
2) E. H. Sm. St.
Dilke, 1) Ch. Wentw.
2) Sir Ch. W.
3) Sir Ch. W.
Disraeli, 2) Benjamin
Dorset, 1) Thom. Sackville
2) Edw. Sackv.
Dufferin *
Duncombe
Dunkallin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
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man Subjekt und Prädikat des Schlußsatzes mit S und P, den Mittelbegriff mit M, so lassen sich die vier Figuren durch folgendes Schema verdeutlichen:
^[Leerzeile]
Ⅰ Ⅱ Ⅲ Ⅳ
MP PM MP PM
SM SM MS MS
-- -- -- --
SP SP SP SP
^[Leerzeile]
Je nachdem man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
. mollissima Ehrb, bis 3 m, April, an Ufern; seltner.
12) Nebenblatt-W., S. stipularis Sm., sehr gut, aber selten.
f) Sal-W. 13) Graue W. (Oleaster-Ufer-W.) S. incana Schrnk, bis 6 m, April bis Mai, auf steinigem Boden an Flüssen und Parkbaum.
14
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
, der sie jedoch zu den Infusorien rechnete. Gattungen: Melosira Ag., Amphora Ehrbg., Achnanthes Bor., Diatoma DC., Synedra Ehrbg., Fragilaria Ag., Pleurosigma Sm. (Fig. 6), Navicula Bor., Pinnularia Ehrbg., Meridion Ag., Tabellaria Ehrbg., Triceratium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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Ehrh., seltener Q. sessiliflora Sm., hervorgebracht werden. Die Gallwespe schiebt das Ei zwischen den Becher und den hervorwachsenden Fruchtknoten, und es entwickelt sich nun eine schließlich 1,5-2,5 cm lange, tiefbraune, stellenweise gelbliche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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Tier. Die Kuh bringt ein Jahr ums andre nach acht- bis neunmonatlicher Tragzeit ein Kalb. Mit andern Rinderarten erzeugt der Gayal leicht fruchtbare Blendlinge. In heißen Landstrichen geht er zu Grunde. Der Gaur (B. Gaurus H. Sm.), 3 m lang, 1,9 m hoch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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. Befindet sich ferner der Beobachter auf der Verlängerung der Linie SM, so ist für ihn die Finsternis zentral, der Mondmittelpunkt geht über den Sonnenmittelpunkt weg; vgl. Fig. 3 und 4, wo G den Beobachtungspunkt, L die S. darstellt. In Fig. 3 liegt G
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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, gewöhnlich dreifach gefiederten Wedeln besteht. Eine auf den westind. Inseln wachsende Art, C. arborea Sm., erreicht eine Höhe von 10 bis 12 m; die jungen Wedel derselben werden als Gemüse gegessen. Von der in Neuseeland vorkommenden C. medullaris Sw
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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Beimengungen. Das gelbe Harz von X. hastilis Sm. bildet rundliche oder längliche, etwa nußgroße Stücke, ist auf frischer Bruchfläche dem Gummigutt ähnlich, überzieht sich an der Luft mit einer matten, tief rotbraunen Schicht, riecht ziemlich intensiv
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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aufgebaut. Infolge der Eröffnung des Eriekanals im J. 1825 wuchs B. zu seiner jetzigen Bedeutung heran.
Buffbohne, s. v. w. Saubohne, s. Vicia.
Büffel (Bubalus H. Sm.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), kräftige Tiere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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stehend, an drei Kettchen vom Gewölbe des Baldachins herabhing.
Cibotium Kaulf., Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen. C. Barometz J. Sm., auf den Sundainseln, in Südchina und Hinterindien, besitzt einen dicken, niederliegenden Stamm
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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. Am bekanntesten ist C. speciosus Sm., in Ostindien, 1,5-2 m hoch, mit schönen rötlichweißen, großen, oft wie mit einem rostfarbigen Reif bestreuten Blüten. Gewöhnlich leitet man von dieser Pflanze die bei den Alten als Magenmittel gebräuchliche Radix Costi
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Differentialschiffahrtsabgabenbis Diffession |
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968
Differentialschiffahrtsabgaben - Diffession.
^[img]
wofür man wegen der Ähnlichkeit der Dreiecke PQP' und SMP auch setzen kann ^[img] MP/SM = tan XSP. Der Differenzenquotient erscheint also als die trigonometrische Tangente des Winkels
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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erhält man nicht von allen Arten eine zu technischen Zwecken verwendbare Rinde. Von den mitteleuropäischen E. sind die der Trauben- oder Wintereiche (Quercus sessiliflora Sm.) und der Stiel- oder Sommereiche (Q. pedunculata Ehrh.) am wichtigsten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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-Arten, aber diese wurden in der Folge wieder durch das Manila-E. verdrängt, welches zuerst Camellus 1701 erwähnte.
Elen (Elch, Elenhirsch, Elentier, Alces H. Sm.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere und der Familie der Hirsche (Cervina
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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zusammendrehen, einjährige oder ausdauernde Kräuter und Halbsträucher in allen Weltteilen, besonders in den Mittelmeerländern, von denen manche als Zierpflanzen in Gärten vorkommen. E. cicutarium Sm., in Europa, Nordafrika und dem Orient, riecht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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sich noch in Bibliotheken.
Galläpfel, die von der Gallwespe (Cynips gallae tinctoriae Ol.) auf Quercus infectoria Oliv. in Vorderasien, in Mitteleuropa auch auf Q. pubescens Willd. und Q. sessiliflora Sm. erzeugten Gallen (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
Öffnen |
190
Gerste (Kultur).
mit längern Grannen als die vorige, wächst überall an Mauern, Zäunen, Ställen etc., wird von Schafen gefressen. Die Wiesengerste (H. pratense Sm., H. nodosum L.) ist perennierend, 45-80 cm hoch, mit tief grasgrünen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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gehört auch das Reh (s. d.). Zur Gattung Subulo H. Sm. (Spießhirsch) gehören kleine südamerikanische Tiere, deren Geweih nur aus zwei einfachen Stangen besteht; sie haben ziemlich langen, stark behaarten Schwanz, kleine Thränengruben
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
Öffnen |
Seidenhund, Bologneser (Fig. 22), Karlshund (Fig. 12), Seidenspitz (Fig. 13) etc. Der Neufundländer (C. f. terrae novae Sm., Fig. 1) soll ein doppelter Bastard des großen Pudels mit dem französischen Fleischerhund sein und existierte 1622 noch nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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hetzen, beschützt daher auch seinen Herrn nicht. Er besitzt große Nachahmungssucht, schwimmt vortrefflich. Ein schöner Pudel muß ganz weiß oder ganz schwarz sein.
III. Zu den Hunden mit aufrecht stehenden Ohren gehören die Pinscher (C. f. terrarius Sm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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. Huanaco H. Sm.) ist 2,25 m lang, mit 24 cm langem Schwanz, 1 m hoch. Der Leib ist verhältnismäßig kurz und gedrungen, der Hals lang, dünn, nach vorn gekrümmt, aber aufrecht, der Kopf lang, seitlich zusammengedrückt, die Schnauze stumpf, die Oberlippe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, aus deren Blättern man das ätherische Kajeputöl bereitet. Aus dem Bast gewinnt man einen wergartigen Faserstoff. M. genistaefolia Sm. (weißer Theebaum) ist ein Baum in Neusüdwales, wo der Absud der Blätter statt des chinesischen Thees getrunken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
Öffnen |
.
Metrorrhagīe (griech.), jeder stärkere Blutabgang aus der Gebärmutter, der nicht mit der Menstruation in Verbindung steht.
Metrorrhéxis (griech.), Gebärmutterzerreißung.
Metrorrhöe (griech.), Schleimfluß aus der Gebärmutter.
Metrosidēros Sm., Gattung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
Öffnen |
, ansehnlichen, gelben, zu 1-2 achselständigen Blüten und eiförmiger, aus dem Wasser auftauchender Frucht. N. luteum Sm. (gelbe Teichrose), mit schwimmenden Blättern, in stehenden und langsam fließenden Gewässern Europas, wurde früher medizinisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
der Blätter. Sie bildet eine für größere Landschaftsgärten unentbehrliche Art. Häufig wird mit ihr verwechselt die graue P. (P. canescens Sm.), deren Blätter nicht gelappt, sondern nur buchtig oder eckig gezahnt und unterseits mit leichtem, grauem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
Öffnen |
) Frühlingsschmuck der Wiesen und Matten. Bei uns sind am häufigsten P. elatior L. und P. officinalis Jacq. (P. veris Sm., Himmels-, Marien-, Petersschlüssel, gelbe Zeitlose), mit gelben Blüten. Die Namen der offizinellen Primel zeugen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
Öffnen |
, Der R. des Thüringer Waldes (Dresd. 1862); Brückner, Neue Beiträge zur Geschichte deutschen Altertums, Heft 3 (Meining. 1867).
Renntier (Rangifer H. Sm.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Paarzeher und der Familie der Hirsche (Cervina
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
Öffnen |
., Bubalus H. Sm.), Wisent (s. d., Bison Sund.) und Yak (s. d., Poephagus Wagn.).
Zu den eigentlichen Rindern (Bos S. St.), charakterisiert durch die lange, flache Stirn, die am Grund nur wenig verdickten, in gleicher Höhe mit der Stirnleiste stehenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
jungen Trieben, ziemlich breiten Nebenblättern, meist gefiederten, selten bleibenden Kelchabschnitten und etwas lederartiger oder weicher, frühzeitig reifender Frucht. Die filzblätterige R. (R. tomentosa Sm.), ein kurzästiger, 1,5 m hoher Strauch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
(Bresl. 1872). Mehrere Arten der Gattungen Cunonia L., Weinmannia L., Ceratopetalum Sm. u. a. kommen fossil in Tertiärschichten vor.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
Öffnen |
in Terrarien, Gewächshäusern und im Zimmer kultiviert wird und auch als Vogelfutter benutzt werden kann. T. zebrina hort., der vorigen ähnlich, aber mit braunen, weiß gestreiften Blättern, ist etwas empfindlicher. T. discolor Sm., aus Brasilien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
der Vogelstuben, wo sie alsbald den Bau ihrer Nester beginnen und zum Teil auch brüten. Zur Gattung der Viehweber (Textor Temm.) gehört der Büffelweber (T. erythrorhynchus Sm.); dieser ist 24 cm lang, schwarz, mit weißen Säumen auf den vordern
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
Öffnen |
Ural. Ein Bastard mit S. caprea, die Lorbeerweide (S. laurina Sm.), ein hoher Strauch mit dunkelbraunen, kahlen Ästen, ovallänglichen, ganzrandigen, oberseits glänzend dunkelgrünen, unterseits blaugrünen Blättern, wird kultiviert.
Die Gruppe der 7
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
Öffnen |
838
Zebra - Zecken.
Meers, von 819 bis 1022 Residenz der Zijâdifürsten und jahrhundertelang Sitz großer Gelehrsamkeit, hat angeblich 7000 Einw.
Zebra (Tigerpferd, Hippotigris H. Sm.), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), Einhufer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
Öffnen |
. übersetzt), letztere das getreueste und poetisch schönste Bild der tschechisch-nationalen Eigenart, Hervorhebung verdienen. Ihre gesammelten Werke l »sebi'knö sm'8^<) erschienen in8 Bänden (Prag 1862-63).
^Nemitz, Dorf im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Nordgrenbis Nordpolexpeditionen |
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. schrieb: »Oompt?renäu ktatisti Hus ä<3 1a. con Lti'uctiou <1e8 Iiß,u68
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0027,
Geschichte: Großbritannien. Rußland |
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.
Normanby, 1) C. H. Ph.
2) G. A. C. Ph.
North, Fr., Lord
Northbrook, 1) Sir Fr. Th. B.
2) Th. G. B.
Northcote
Oates
O'Brien, 1) Sir Lucius
2) Will. Sm.
O'Connell
O'Connor
Osborne
Oxford, R. H., Graf v.
Paine
Pakington
Palmer, 1) s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. Ch. Seringe
Serv. = A. de Serville
Shv. oder Shw. = G. Shaw
Sibth. = J. Sibthorp
Sieb. = K. Th. E. v. Siebold oder F. W. Sieber
Sm. = 1) Ham. Smith; 2) J. E. Smith; 3) Andr. Smith; 4) Will. Smith
Sol. = D. Solander
Sollm. = A. Sollmann
Sond
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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und verschenkt. - In der griech. Kirche nennt man A. D. das mit einem Lammesbilde versehene Tuch, mit dem beim Abendmahl der Kelch zugedeckt wird (Potiriokalymma).
Agnus Scythicus (Scythisches Lamm), lat. Name für den Stamm von Cibotum Barometz J. Sm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Burubis Bürzel |
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schöne und nützliche Baumarten, darunter Melaleuca leucadendron Sm. und Melaleuca Cajeputi Roxb., von denen das als Heilmittel schätzbare Kajaputöl gewonnen wird, sowie die im 18. Jahrh. daselbst angepflanzte Tectonia grandis L., der Teakbaum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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reine Bestände bildet. Die beiden wichtigsten deutschen Arten sind die Stieleiche (Quercus pedunculata Ehrh., robur α L.) und die Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm., robur β L.). Beide sind sich sehr ähnlich, unterscheiden sich dadurch, daß bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Euonymusbis Euphemismus |
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-
riechenden und daher sür Bouquets verwendbaren
Blumen. U. ^V6iuin9.niiiaiiuiii _K^l. et Xo?'n. und
aF6latoi(i681^. sind Sträucher und Halbsträucher
Südamerikas mit weihen Blumen, welche im SM-
herbst und Vorwinter blühen und in Töpfen im
Kalthause
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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Sträucher oder Bäume mit einfachen, großen Blättern und in Scheindolden stehenden Blüten, von denen die des Randes oft unfruchtbar, aber größer sind. Die bekannteste und schönste Art ist die Hortensie, H. Hortensia DC (H. hortensis Sm.); die Stammform
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
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, nicht durch Raum und Zeit bedingten Inhalts sei, am entschiedensten von Schopenhauer ausgesprochen worden.
Hylten-Cavallius, Gunnar Olof, schwed. Altertumsforscher und Schriftsteller, geb. 18. Mai 1818 in Hönetorp (Sm/aland), studierte in Upsala
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
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, haben
etwa 15 da Umfang und bringen in guten Wein-
jahren über 15000(sM. ein. Der beim Dorfe I. ge-
baute Wein Dorf-Johannisbergerist geringer.
- 2) Berg bei Nauheim (s. d.). - 3) Schloß bei
Iauernig (s. d.).
Johannisblut (I'oi'pk^roplioi-g
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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,sM M daher der Schiffahrt am günstigsten.
Die Klipp enküsten oder solche, die von Klippen
umgeben sind, zerfallen wieder in zwei Arten. Die
eigentlichen Klippcnküsten sind Steilküsten, die über-
all mit isolierten, steil aus dem Meere aufsteigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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der
Provinz Sachsen, gegründet 24. März 1804; in
Hannover bestanden schon vor 1800 derVremensche
ritterfchastliche Kreditverein, reorganisiert 4. März
1850, das ritterschaftliche Kreditinstitut sm dks
Fürstentum Lünedurg, gegründet 10. Febr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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Indischen Archipels vorkommenden M. leucadendron DC., M. minor Sm. und M. cajeputi Roxb.
Melampus, Sohn des Amythaon, Bruder des Bias, wird in der griech. Mythologie als Seher und Arzt gefeiert. Ein Paar Schlangen sollen ihm einst, während er schlief
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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) durch eine
poröse Wand, so erscheint an der Kathode Endosmose
und an der Anode Exosmose, obwohl hier der Ver-
such mit einerlei Flüssigkeit eingeleitet wird. Die
Menge der transportierten Flüssigkeit ist der Strom-
stärke proportional. - Unter 0 sm 0
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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heimisch im Orient und in Südeuropa; die graue P. (Populus canescens Sm.) in Südeuropa; die Zitterpappel (Populus tremula L.), auch Espe oder Aspe genannt, verbreitet durch ganz Europa, einen großen Teil von Asien und in Nordafrika; ferner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint Martinbis Saint Maurice (Vorort von Paris) |
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, mit einer schwefel- und koch-
salzhaltigen Quelle (37° (ü.), und das 5 km süd-
lich von S.M. gelegene Dorf Evionnaz (633 kath.
E.) an der Stelle der 563 durch einen Schlammstrom
zerstörten Stadt Epaunum, in welcher 517 ein
großes Konzil abgehalten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von San Marco in Lamisbis San Marino |
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. 1843); Vrizi, Hnaäi-0
Ztoi-ico-Fwtistico äsii^ i-opudlica äi 8. N. (Flor.
1842); Ionas, Ein wabres freies Volk. Eine Studie
über die Republik S.M. (Wien 1878); Karl Witte,
Alpinisches und Transalpinisches (Berl. 1858);
C. Malagola, II clli-äin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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gefertigt werden. Die mandelartig schmeckenden Samen der südamerikanischen S. Chicha St. Hil. sind in Brasilien eine beliebte Speise: desgleichen auf den Sunda-Inseln und Molukken die der S. urceolata Sm. Die ansehnlichste Art ist die in Guinea heimische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Westaustralien |
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vom Nordwestkap. Amerik. Schiffe betreiben Wal- und Dugongfang; auch sonst ist die Seefischerei nicht ohne Bedeutung. Die Wälder sind reich an Nutzhölzern, besonders an dem Jarrahbaum (Eucalyptus marginata Sm.), dessen Holz, das westaustral. Mahagoni
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Nachwandelnbis Nahen |
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. 12,10. Joh. 19, 37. Offb. 1, 7. und dies giebt den Frommen herrlichen Trost. Vulnßra pro nokis aoospta ooelo luftzi-re infinit, a'boiei'ß iw1u.it, ut Dyo ?a-tri uostras protia lidortatis 08tsnä6r6t. ^.uF^sM.
Nagen
Schaben, abfressen, vergl. Esa. 66
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
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Verborgenen (Erde), Hiob 3, 21. Wer giebt die Weisheit in das Verborgene? Hiob 39, 36.
(S. Verständig.) Er leget die Tiefe ins Verborgene (deu Hvgrnnd des Meeres in
sm« Behältnisse), Pf. 33, 7. Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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. 41, 10. Halt es mit Jedermann freundlich,' vertraue lM) aber sm
geheimen Rathschlägen) unter Tausenden kaum Einem, Sir.
s, S. Vertraue keinem Freunde, du habest ihn denn erkannt in der
Noth, ib. v. 7. IEfus vertrauete sich ihnen nicht, denn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
Öffnen |
. major Sm. stammen die sog. ceylonischen Kardamomen. (S. Kardamomen.)
Eleusīne Gärtn., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit nur wenigen meist dem tropischen Asien und Afrika angehörigen einjährigen Arten. Für die Existenz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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australis R. Br. und Xanthorrhoea hastilis Sm., stammt. Es kommt in einer roten und einer gelben Varietät vor; das rote Harz ist dem Drachenblut ähnlich, das gelbe dem Gummigutt. Beide Harze werden zur Darstellung gefärbter Weingeist- und anderer Firnisse
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