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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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. Eine jede Unternehmung beruht mehr oder weniger auf spekulativer Grundlage, und die S. ist als eine Berücksichtigung zukünftiger Möglichkeiten an und für sich eine unerläßliche Bedingung geordneter Bedarfsdeckung und eines geregelten Wirtschaftslebens
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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, Wertpapiere, die starken Preis- oder Kursveränderungen unterliegen und zur Spekulation (s. Handel Ⅱ.) Anlaß geben.
Spekulatīv (lat.), zur Spekulation (s. d.) geneigt, auf Spekulation gegründet.
Speläologie (grch.), Höhlenforschung (s. d., Bd. 17
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
Geldmarkt und Börse 1889/90 |
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war jeder neue Erfolg nur eine Anregung für eine Ausdehnung der Engagements, bis sich endlich eine Reaktion entwickelte. Die spekulative Beteiligung des Publikums ging von Brauerei- und ähnlichen Aktien auf Bergwerkspapiere über. Der Mangel an spekulativer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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. (Bresl. 1879); Litzmann, Zur Textkritik und Biographie J. Chr. Günthers (Frankf. 1880). A. v. Eye ("Eine Menschenseele", Nördling. 1862) behandelte Günthers Leben romanhaft.
2) Anton, spekulativer kath. Theolog und Philosoph, geb. 17. Nov. 1783 zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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herausgegebenen «Zeitschrift für Philosophie und spekulative Theologie» (Bonn und Tüb. 1837‒46;
fortgesetzt als «Zeitschrift für Philosophie und philos. Kritik» in Verbindung mit Ulrici und Wirth,
Halle 1847 fg.) sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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" (Münst. 1831-32, 2 Bde.) und seine "Vorlesungen über spekulative Dogmatik" (Heft 1, Stuttg. 1828; Heft 2-5, Münst. 1830-38). Ferner schrieb er: "Über den christlichen Begriff der Unsterblichkeit" (Würzb. 1835); "Vorlesungen über eine künftige Theorie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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Publikum entstandene geschmackvolle "Historische Entwickelung der spekulativen Philosophie von Kant bis Hegel" (Dresd. 1837, 5. Aufl. 1860) begründete seinen Ruf und wurde zweimal ins Englische (von Tulk, Lond. 1854, und von Edersheim, 1860) übersetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0100,
Christoph |
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Tod Jesu nur die Bedeutung eines den Sieg seiner Sache bedingenden Martyriums vindizierten; einen dritten die spekulative Theologie, indem sie die Dogmen von der Gottmenschheit und Versöhnung als Formen behandelte, in welchen die ewige Wahrheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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die D. von den Sophisten geübt. Der Erfinder der D. als Unterredungskunst soll Zeno sein. Nach ihm haben sie Platon und Aristoteles, jeder nach eigner Ansicht, bestimmt; jenem ist sie die Methode des höchsten spekulativen Denkens, welches seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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, und eine Abhandlung: "De divina praedestinatione", widerlegt die der Augustinischen nachgebildete Prädestinationslehre des Mönchs Gottschall, seines Zeitgenossen. E. stellte eine mystisch-spekulative Emanationslehre auf, welche sich an den alexandrinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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Verhältnis" (das. 1834); "Die Idee der Persönlichkeit und der individuellen Fortdauer" (Elberf. 1834; 2. Aufl., Leipz. 1855); "Über die Bedingungen eines spekulativen Theismus" (Elberf. 1835); "Die spekulative Theologie" (Heidelb. 1846-47, 3 Tle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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, das. 1877); "Der neuere Spiritualismus" (das. 1878); außerdem zahlreiche Abhandlungen in der von ihm seit 1837 herausgegebenen "Zeitschrift für Philosophie und spekulative Theologie" (Tübing. 1837-1848, 20 Bde.; fortgesetzt mit Ulrici und Wirth, Halle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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Theosophen Baader (s. d.) angeregt worden ist. Seine hauptsächlichsten Schriften sind: "Die Freiheit des Willens" (Tübing. 1833); "Wissenschaft der Metaphysik" (Stuttg. 1834); "Idee der Gottheit" (das. 1839); "Spekulative Charakteristik und Kritik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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der allen gnostischen Systemen zu Grunde liegenden Naturreligionen erscheinen zu lassen. Dieser Tendenz zufolge machte sie die Probleme der Kosmologie zur Basis der Religionslehre und gefährdete durch eine phantastisch-spekulative Gottes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Metapherbis Metaphysik |
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im Gegensatz. Ersterer Umstand macht die Abneigung der Erfahrungswissenschaften gegen jede, letzterer jene der von der Erfahrung ausgehenden (empirischen) gegen die M. der die Erfahrung ausschließenden (spekulativen) Metaphysiker erklärlich. Unter allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
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seinen beiden natürlichen Hauptrichtungen zur gesunden Entwickelung zu bringen. Herbart kann mit Fug als der Begründer der spekulativen P. bezeichnet werden; er zählt unter den Pädagogen der Gegenwart weit über Deutschlands Grenzen hinaus eine treu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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von Naturwissenschaft überhaupt, neben Ethik und Dialektik einen Bestandteil der Philosophie und ward, wie diese, spekulativ behandelt. Die verschiedenen philosophischen Schulen Griechenlands konnten daher, indem sie eine Aufgabe, welche ihrem Wesen nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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der spekulativen Philosophie" (Berl. 1835) und "Die siebenfältige Osterfrage" (das. 1836) die Hegelsche Philosophie gegen diesen Vorwurf zu verteidigen. Eine tiefere Begründung fand die Idee der U. bei den Anhängern des sogen. spekulativen Theismus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
Wirtschaft |
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. In seinem ethischen Hauptwerk: »System der spekulativen Ethik« (Heilbr. 1841-42, 2 Bde.), hat Schleiermacher, in seinem metaphysischen: »Die spekulative Idee Gottes« (Stuttg. 1845), der spätere Schelling Einfluß auf W. ausgeübt; in seinen »Philosophischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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in ihrer Primitivität und Mannigfaltigkeit stets ein Anlehnen an gegebene Formen, ein spekulatives Belauschen und Beobachten der Natur, das auch da noch erkennbar ist, wo die Phantasie des schaffenden Geistes sich von einem sklavischen Nachgehen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0275,
Christentum |
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durch die spekulative Idealisierung des Dogmas nicht nur dieses selbst in seinem ursprünglichen Sinne verändert, sondern auch die geschichtliche Bedeutung des C. und seines Stifters verflüchtigt wurde, desto mehr regte sich das Bedürfnis, das C. auch in seinem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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in ihm nur in seiner "Weisheit und Tugend". Der Versuch der Hegelschen Schule, die Menschwerdung Gottes als tiefe spekulative Wahrheit zu begründen, schien nur zu einer Menschwerdung Gottes in der Gattung zu führen, und endete in Strauß mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Deljanowbis Delmatius |
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, um sich seinen philos.-naturwissenschaftlichen Neigungen ganz hingeben zu können. Von 1846 bis 1850 studierte D. in Dorpat und Heidelberg und trat mit dem "Versuch einer spekulativen Physik" (Lpz. 1851) hervor, worin er sich die Aufgabe stellte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Göschelbis Göschen (Georg Joachim) |
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. Als Hauptvcrtreter
der sog. rechten Seite der Hegelschen Schule zeigte
er sich in den Schriften: "Von den Beweisen für die
Unsterblichkeit der menschlichen Seele im Limte der
spekulativen Philosophie" (Berl. 1835), "Die sieben-
fältige Osterfrage" (ebd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Günther (Ant.)bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) |
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Schriften erschwerte sehr die
Verbreitung seiner Gedanken: trotzdem sammelte sich
bald eine Schar begeisterter Schüler um ihn. Von
seinen Werken mit meist wunderlichen Titeln sind zu
nennen: "Vorschule zur spekulativen Theologie des
Christentums
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schellhammerbis Schelling (Friedr. Wilh. Jos. von) |
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. Thätigkeit.
Auch gründete er mehrere philos. Zeitschriften, wie
die "Zeitschrift für spekulative Physik" (1801-2),
die "Neue Zeitschrift für spekulative Physik" (1802
-3) und das "Kritische Journal der Philosopbie"
(1802-3). Von größter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
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281
Steffenstraße - Stehendes Kapital
richt. Das Bedürfnis einer spekulativen Begründung der Naturwissenschaft führte ihn nach Jena, wo Schellings Schriften und persönlicher Umgang ihn ganz in Anspruch nahmen. Nachdem er in Jena Adjunkt der philos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von)bis Bauer (Bruno) |
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für spekulative Theologie» (Berl. 1836‒38) und «Kritik der Geschichte der Offenbarung», Teil 1: «Die Religion des Alten Testaments» (2 Bde., ebd. 1838), zeigte sich B. als entschiedener Anhänger der spekulativ-ortho- ^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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, zwischen den Inseln Ré und Oleron. Sie ist durch einen Einbruch des Meers entstanden und soll nach einer verschwundenen Stadt benannt sein.
Antiochēnische Schule, eine theologische Schule, die im Gegensatz gegen die idealistische und spekulative
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
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neuern Philosophen Dienste geleistet, wenn es galt, spekulativen Gedanken, deren Ursprung und Begründung eigentlich aus anderm Gebiet zu suchen ist, einen realistischen Hintergrund zu geben. In neuerer Zeit ist die Hypothese von der A. zur Erklärung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0106,
Genossenschaften (Rohstoff-, Magazin- etc., Baugenossenschaften) |
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. nur in beschränktem Maß anwendbar, insbesondere in Unternehmungen, welche wenig Kapital und spekulatives Talent, dagegen gute und einander gleichstehende Arbeitskräfte erfordern. Sie erheischen wie keine andre Genossenschaft echt genossenschaftlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
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. entstandene mystischen Sekte, die in dem mystischen Kult des Dionysos Zagreus ihren Mittelpunkt hatte und eine eigentümliche spekulative Theologie mit pantheistischen Anschauungen sowie einer auf asketischen Lehren beruhenden Lebensweise ausbildete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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streng methodisch alle Gegensätze und Widersprüche in den Begriffen in höhere Einheiten aufzulösen sucht. Herbart stellt der spekulativen Philosophie die Aufgabe, die in der Erfahrung enthaltenen Widersprüche darzulegen und mittels logischer Bearbeitung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
Versicherung (Zweck, Organisation) |
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. Die Aktiengesellschaft will als spekulative Gesellschaft zunächst Gewinn erzielen durch V. Dritter, dem Interesse der letztern entspricht es, wenn dieser Gewinn durch ausreichende Konkurrenz auf eine angemessene Höhe herabgedrückt wird. Bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Jüttingbis Kabelschutzkonvention |
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), der an Stelle der Einführung spekulativer Elemente in die induktive Beweisführung vielmehr die exakte Induktion methodischer Massenbeobachtung fordert. Neben diesen genannten drei metaphysischen Richtungen und ihren kritischen Gegnern stehen dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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spekulativen Trieb verrät. Die Entwicklung dieser entgegengesetzten Richtungen führte schon im kirchlichen Altertum zu schroffen Gegensätzen. Die judenchristl. Richtung und späterhin die realistische der Kleinasiaten und Afrikaner neigte fortwährend zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
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946
Transdanubische Lokalbahnen - Transfusion
Kant gebräuchlich sind. Transcendent heißt, was über die Sinnenwelt, mithin über die Grenzen möglicher Erfahrung hinausgeht, so der spekulative Begriff Gottes, oder der Begriff des absolut Guten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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Werken» (hg. von I. ^[Immanuel] H. Fichte, 3 Bde., Bonn 1834‒35), worin zugleich eine «spekulative Logik» und eine umgearbeitete Rechts- und Sittenlehre enthalten ist, sowie auch die kleine Schrift «Die Wissenschaftslehre in ihrem allgemeinen Umrisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
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mit kühner Spekulation verbindend, hat die a. S. den Schwerpunkt des christlichen Glaubens einerseits in spekulativen Bestimmungen und in der Metaphysik der Gottes- und Logoslehre gesucht, anderseits aber dabei stets die sittliche Freiheit des Menschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0759,
Arbeitslohn |
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der Geschäftsertrag vorwiegend von Geschick und spekulativer Thätigkeit des Unternehmers und vom Kapital abhängt, wo sie eine das Geschäft lähmende Kontrolle bedingt, Mißtrauen hervorruft etc. In den wenigen Fällen, in denen sie anwendbar ist, erfordert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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für die Metaphysik und spekulative Theologie als Lehre von Gott und dem Seienden ausfällt, für die Ä., welcher das Wie, nicht das Was der schönen Erscheinung die Hauptsache ist, erst in zweiter Reihe in Betracht.
Daß in jenem, d. h. in den Formen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, Packhäusern für Schweinefleisch etc. und (1880) 15,105 Einw.
Ate ("Unheil"), in der griech. Mythologie die personifizierte Lust am Schaden, ein Geschöpf der poetischen Vorstellung beim lebensfrohen Homer wie beim spekulativen Hesiod, des Zeus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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. Seine zahlreichen Schriften sind teils dogmatischen und polemischen, teils homiletischen und exegetischen Inhalts. In jenen zeigt er neben glühendem Eifer für Orthodoxie hohe spekulative Begabung. Die beste Ausgabe seiner Werke besorgte Montfaucon (Par
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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durchführte, teils durch die Tiefe seines spekulative und mystische Elemente eigentümlich verarbeitenden Geistes. Darum gilt er nicht bloß als Vater der mittelalterlichen katholischen Scholastik, auch Luther und die Reformatoren haben sich zum Teil an ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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, hielt er an derselben Vorlesungen über spekulative Dogmatik, welche er bis zu seinem infolge eines Herzübels 23. Mai 1841 erfolgten Tod fortsetzte. B. bezeichnet als das Endziel seiner Spekulation die Vereinigung der (katholischen) Theologie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Bacon |
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, allerdings auch die Naturwissenschaft dadurch von der alten physischen Theologie und Kosmologie frei geworden. Die Philosophie der Natur teilt B. in die spekulative (Physik und Metaphysik) und operative (Mechanik, natürliche Magie und Technologie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Banken (Mobiliarbanken, Maklerbanken, Baubanken) |
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wird der Name Bank auch zuweilen auf solche spekulative Gesellschaften angewendet, die im Grunde mit dem eigentlichen Gebiet des Bankwesens, dem Geld- und Kreditverkehr, sich nicht beschäftigen. So spricht man z. B. von Baubanken, die richtiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Bazancourtbis Bazard |
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der spekulativen Ausbildung und systematischen Gestaltung der Lehre. Im J. 1828 eröffnete B. in der Rue Taranne zu Paris Vorlesungen über die von ihm weiter entwickelten Lehren Saint-Simons, die der Sekte viele Anhänger ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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zur kritisch-spekulativen Schule Baurs begründete er daselbst eine biblisch-theosophische Richtung. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Einleitung in das System der christlichen Lehre" (2. Aufl., Stuttg. 1870); "Die christliche Lehrwissenschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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, am Buchstaben der Bibel hangend, ein Besessensein der Menschen durch Dämonen behaupten zu müssen glauben und sie durch Erfahrungsfälle und deren mystische oder spekulativ-psychologische Deutung erweisen wollen (Justinus Kerner u. a.). Vgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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Erstlingsschrift: "Die spekulative Idee in Humboldts 'Kosmos'" (Prag 1849), als Anhänger Hegels aufgetreten, dessen dialektische Methode er beibehalten, dessen System er jedoch in seinen Hauptwerk: "Philosophie als Begriffswissenschaft" (das. 1877-80, 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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Tendenzen hinausgeschrittenen spekulativen Richtung innerhalb der heutigen Theologie.
Bièfve (spr. bjälw), Edouard de, belg. Maler, geb. 4. Dez. 1809 zu Brüssel, bildete sich auf der Kunstakademie daselbst und arbeitete dann von 1828 bis 1830 im Atelier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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.; denn tritt im Mai plötzlich reiche Honigtracht ein, so fehlt es den Stöcken infolge des Zeidelns an leeren Zellen, um Brut anzusetzen und Honig aufzuspeichern. Von Mitte April an füttere man spekulativ; die Bienen nehmen dabei für Spende der Natur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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gemacht und Fichtes Wissenschaftslehre den logischen Ternar: Einheit, Trennung, Wiedervereinigung in die Mode gebracht hatte, die spekulative Philosophie B. als ihren Vorläufer ansehen konnte. Die innere Erleuchtung entsprach ihrer intellektuellen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
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Begattung. Er arbeitete dann mit Trembley über die Polypen und machte Beobachtungen über das Atmen der Raupen und Schmetterlinge und den Bau des Bandwurms. Durch Augenleiden von mikroskopischen Beobachtungen abgehalten, widmete er sich spekulativen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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die theologische Doktrin der Brahmanen (s. d.) strebte über die Schar der Naturgötter zu etwas Einfachem und Ideellem hin, teils anknüpfend an alt-arische Vorstellungen, teils auf spekulativem Weg; der eine führte zur Idee des Brahma (s. d.), der andre zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0576,
Buchhandel (in England, Nordamerika, Dänemark etc.) |
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). Der britische B. wurde zu einem wahren Börsenspiel und trägt diesen Charakter zum Teil noch jetzt. Eine Menge spekulativer Kräfte wendeten sich dem B. zu, mit ihnen große Kapitalien. Die Honorare stiegen bei der großen Menge konkurrierender Verleger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0171,
Clemens |
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und die kirchliche Lehrautorität zu verlangen, besonders in seiner (historisch wertvollen) Schrift "Giordano Bruno und Nikolaus von Kusa" (Bonn 1847) sowie als Gegner Günthers und Kuhns in den Streitschriften: "Die spekulative Theologie Günthers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cousin-Montauban |
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Weg) zur Ontologie geführt. Die Identität des Denkens und Seins, zu welcher die Skeptiker niemals gelangen, und die von den spekulativen Philosophen, welche sie zu ihrem Ausgangspunkt machen, niemals bewiesen worden sein soll, ist nach C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Darlehnskassenvereinebis Darley |
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oder nicht. Gegen die Bildung von Mitgliederanteilen spricht, daß dadurch die Vereine zu spekulativen Erwerbsvereinen werden können (Erstrebung möglichst hoher Dividenden, übermäßige Ausdehnung der Geschäfte, ungenügende Berücksichtigung der Interessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
"Satiren" (II, 63): Raben gewährt Nachsicht die Kritik, doch schilt sie die Tauben.
Daub, Karl, spekulativer Theolog, geb. 1765 zu Kassel, ward 1791 in Marburg akademischer Dozent. Im J. 1794 folgte er einem Ruf als Lehrer der Philosophie nach Hanau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
Öffnen |
des Menschengeistes" (Berl. 1827) und "Andeutungen eines Systems spekulativer Philosophie" (Nürnb. 1831) seiner philosophischen, mehrere kleinere unter dem Namen Amad. Ottokar erschienene sowie die folgenden: "Philosophie, Religion und Altertum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Delligsenbis Delolme |
Öffnen |
Studien. Er schrieb: "Versuch einer spekulativen Physik" (Leipz. 1851); "Grundzüge der Vibrationstheorie der Natur" (das. 1872); "Beiträge zur mechanischen Wärmetheorie" (Heidelb. 1874); "Die rationellen Formeln der Chemie auf Grundlage der mechanischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
Öffnen |
u. v. a.), teils in der Schule des sogen. "Neokantianismus", dessen Begründer A. Lange und dessen charakteristisches Merkmal die gänzliche Verwerfung der Metaphysik als Wissenschaft und deren Verwandlung in "spekulative Dichtung" ist. Scheint auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Doesborghbis Dogmatik |
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der wissenschaftlichen Welterklärung oder an dem fortgeschrittenen religiösen Bewußtsein mißt; die philosophische, welche die Dogmen vom Standpunkt eines spekulativen Systems zurechtlegt; die biblische, welche lediglich den religiösen Gehalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Dogmatikerbis Dogmengeschichte |
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denselben nach den Personen der Dreieinigkeit ein, welchem Schema sich das gesamte Material fügen mußte (so besonders die Dogmatiker aus der spekulativen Schule), oder nach der Föderalmethode, d. h. man teilte den Stoff ein nach dem Schema der drei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Emerylithbis Emigranten |
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von dem übersinnlich Spekulativen weg- und den konkreten Fragen der bürgerlichen Gesellschaft zuwandte. Zu seinen letzten Veröffentlichungen gehören die Gedichtsammlung "May days, and other poems" (1867) und die Rede "Fortune of the republic" (1878
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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solitude", die Dramen "Prometheus unbound", "Hellas", "The Cenci" und das in Spenserstanzen abgefaßte Gedicht "The revolt of Islam" (12 Gesänge) anführen, ist eine gewisse lyrische Zerflossenheit und eine Vorliebe für mystisch-spekulative, überhaupt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) |
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herrschende scholastische Methode beseitigte und die Forschung einzig auf die Erfahrung basierte. Ein Jahrhundert später kam der große Isaak Newton (gest. 1727), der als der erste Physiker im modernen Sinn, spekulativen Geist mit Scharfsinn und mathematischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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Chalybäus, System der spekulativen E. (Leipz. 1850, 2 Bde.); Hartenstein, Grundbegriffe der ethischen Wissenschaften (das. 1844); I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte, System der E. (das. 1850, 2 Bde.); Ziller, Allgemeine philosophische E. (2. Aufl
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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. Hölle). Die E. der Welt oder ein anfangs- und endloses Sein der Welt oder wenigstens des Weltstoffs behaupten nicht bloß der Hylozoismus (Annahme einer belebten Materie) und der Pantheismus (s. d.), sondern auch die spekulativen Systeme der Theologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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Reaktion in sein philosophisches Asyl zurück. Während die Zeit unter den Nachwehen der mißlungenen Umwälzung sich von dem spekulativ-theologischen Gebiet ab- und dem naturwissenschaftlich-materialistischen zuwandte, vollendete F. sein letztes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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eine Grundlegung der Moral liefern, welch letztere F. als eine "empirische Wissenschaft" bezeichnete; da er jedoch im Verlauf von der Ethik abgekommen und auf sein Lieblingsthema, Kritik der spekulativen Philosophie durch Physiologie, geraten war, so
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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spekulativen Dualismus dahin vertieft, daß F. geradezu die Materie als ein widergöttliches, sündiges Prinzip bezeichnet.
Fleisch, in der Botanik ein weiches, saftreiches Zellgewebe gewisser Pflanzenteile, besonders an Früchten (s. Fruchtfleisch
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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zur spekulativen Versicherungsunternehmung durch Dritte (Aktiengesellschaften) solche Vereine, welche ihre eignen, von einer bestimmten Gefahr bedrohten Mitglieder gegen die aus letzterer erwachsenden Schäden versichern. Versicherer und Versicherte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Geoffroybis Geographische Gesellschaften |
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fanden einen unermüdlichen Forscher an ihm, der mit seinen Bestrebungen mehr der spekulativen deutschen als der materialistischen französischen Schule verwandt war. Die Grundidee, daß es in der Organisation der Pflanzen einen allgemeinen Plan gebe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0267,
Getreidehandel und -Produktion (Geschichtliches, gegenwärtige Organisation) |
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durch ihre Leistungsfähigkeit die alten Provianthäuser und Schüttböden unvergleichlich übertreffen (s. Getreideelevatoren). Die Ansammlung von Vorräten geschieht nach richtiger spekulativer Erwägung; sie trägt zur Ausgleichung der Ernteergebnisse so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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nach seinem Prinzip, Begriff und Gebrauch" (Berl. 1837) und "Das Partikularrecht im Verhältnis zum gemeinen Recht und der juristische Pantheismus" (das. 1837). Gegen Strauß sind seine "Beiträge zur spekulativen Philosophie von Gott, dem Menschen und dem
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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mit Leib und Seele, unmittelbarster, an die Dinge sich in liebevoller Hingabe verlierender Poet, zu sehr praktischer Apriorist, als daß es ihm jemals hätte beikommen können, eigentlich spekulatives Denken in ein System bringen und etwa gar hiernach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
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überweltliches Einzelwesen zu der Summe der übrigen Einzelwesen addiere, wogegen die spekulative Philosophie sich wieder auf den Begriff des Absoluten zurückzog und dasselbe bald als Indifferenz (Schelling), bald als einfache Kausalität der Welt (Schleiermacher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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, welche, weil sie ein spekulatives Denken für im Gefolge der Religion unabkömmlich erachtet, an einer von dieser Seite her sich ergebenden Erkennbarkeit Gottes, d. h. an der Möglichkeit einer nicht bloß negativen Bestimmung des Begriffs des Absoluten
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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es unternahm, den ganzen Komplex der kirchlichen Lehre spekulativ zu entwickeln. Dabei war er eine Säule der für das Mysterium der Trinität und Menschwerdung Gottes kämpfenden Kirche. Ausgaben seiner Werke sind zuletzt unternommen worden von Forbesius (Lond
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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verschiedenen Richtungen hin litterarisch thätig. Unter seinen Schriften verdienen Auszeichnung: "Antäus, Briefwechsel über die spekulative Philosophie" (Berl. 1831), gegen die Hegelsche Philosophie gerichtet und im "Wendepunkt der Philosophie im 19
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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erscheint er im Streit mit der Philosophie alter und neuer Zeit selbst als scholastizierender Apologet. Der spekulative Tiefsinn, den seine Schüler an ihm ehrten, ist von Gegnern phantasiereiche Mystik genannt worden. Seine Darstellungsweise, oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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zurückhielt. H. hat eine große Anzahl naturwissenschaftlicher Detailforschungen ausgeführt; seine große Bedeutung liegt aber nicht sowohl in seiner glücklichen Beobachtungsgabe als in dem Vorwiegen eines spekulativen Zugs, welcher ihn vor unbewiesenen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
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- (Transito-) H., werden dagegen an den eingeführten Waren technische oder wirtschaftliche Veränderungen und solche spekulative Operationen vorgenommen, welche die Absatzfähigkeit und Wiederausfuhr vorbereiten (Lagern, Sortieren, Teilen, Mischen, Emballieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0091,
Handelskrisis (von 1873) |
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sich von der Börse los. Die Kreise außerhalb der Börse, welche die Jagd nach dem Glück mitgemacht hatten, begannen sich ihres Besitzes an neugeschaffenen Effekten zu entledigen; die Börsensäle verödeten, und die spekulativen Bewegungen innerhalb
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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. durch den spekulativen Erwerbetrieb manche Thätigkeiten der Selbstbereitung entzogen, welche, wie das Spinnen, Stricken, Brotbacken etc., früher einen großen Teil der Zeit von Hausfrau und Gesinde in Anspruch nahmen. Hierdurch wurde, sofern
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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zu Bern, wo er Philosophie vorträgt, mehr im Sinn Kants als der spekulativen Nachfolger desselben. Als Schriftsteller machte er sich bekannt durch die Werke: "Spinozas Lehre über die Substanz" (Bern 1850); "Shakespeares Kaufmann von Venedig, ein
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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Übersetzer von Hegels Naturphilosophie, Raffaele Mariano u. a. Vgl. über Hegels Philosophie: Michelet, Geschichte der letzten Systeme der Philosophie in Deutschland (Berl. 1837-38, 2 Bde.); Chalybäus, Entwickelung der spekulativen Philosophie von Kant
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
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"Persius, Journal für spekulative Philosophie". Von 1844 bis 1846 gab er ein Jahrbuch: "Urania", heraus, in welchem er die Resultate seiner astronomischen Studien niedergelegt hat. Unter seinen übrigen Dichtungen verdient besonders der anmutige
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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als den christlichen Gemeingeist auffaßte, oder aber in der Weise der spekulativen Systeme im Heiligen Geiste den Gedanken der Selbstoffenbarung des unendlichen Geistes im endlichen ausgedrückt findet; weiteres s. Inspiration.
Heiliger Geistwein, s
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Hieronymosbis Hieronymus von Prag |
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Vorzüge einerseits, maßlose Polemik anderseits müssen die Schwächen seiner Logik und Dialektik verdecken. Seine exegetisch-kritischen Arbeiten tragen das Gepräge der Flüchtigkeit an sich, und als Theolog besaß er zu wenig Tiefsinn und spekulative Gabe
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
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von seiner großen wissenschaftlichen Befähigung. Eine Jugendschrift, mehr poetischen als wissenschaftlichen Inhalts, zeigt, wie auch ihn die dichterisch-symbolisch-spekulative Anschauung der Zeit gefesselt hielt; aber der Geist der Spezialforschung
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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in Gießen, wo er 10. Febr. 1834 starb. H. hat die Forstwissenschaft durch eine Fülle spekulativer, fruchtreicher Gedanken gefördert. Namentlich ist die naturwissenschaftliche Begründung wirtschaftlicher Regeln durch ihn angeregt worden, auch behandelte
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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lehrte, wie denn insbesondere der Fichtesche I. in der Geschichte der Philosophie für alle Zeiten einen wichtigen Durchgangspunkt des spekulativen Denkens bezeichnen wird.
Idealpolitik, s. Politik.
Idee (griech.), das "Bild", welches sich der Geist
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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Kuppeln gezierte Gräber beliebte Wallfahrtsorte sind.
Iman (arab., "Glaube"), das gemeinschaftliche Wort bei den Mohammedanern für den spekulativen wie für den praktischen Glauben, wovon ersterer die metaphysischen Beziehungen betrifft
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0102,
Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) |
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) und Vincenzo Gioberti (gest. 1852), ersterer ein Denker von großem Scharfsinn, der begabteste spekulative Kopf des modernen Italien, aber durch seine priesterliche Stellung in den Schranken orthodoxer Scholastik festgehalten, letzterer gleichfalls hochbegabt
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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. Geographie und Naturwissenschaften sind immer, soviel wir wissen, beschreibend, nicht spekulativ behandelt; die japanische Landeskunde ist mit großer Liebe gepflegt, und die zahlreichen Werke dieser Gattung versprechen eine wertvolle Ausbeute. Überall
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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" verriet den Öhlenschlägerschen Einfluß, und in der "Valkyrien Gøndul" tummelte er sich nach besten Kräften mit der von Martensen importierten "spekulativen Idee". Erst als er mit dem Maler Lundby eine Sammlung "Fabler før Børn" ("Fabeln für Kinder", 1845
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