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Ihre Suche nach Sprache und Sprachwissenschaft
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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179
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache).
Sprache ungemein verlangsamt. Ganz neue Wörter werden meist nur von Kindern erfunden, deren Neuerungsversuche in der Regel keine bleibende Wirkung hinterlassen. So berichtet Charles
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94% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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180
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie).
Kugel ist viereckig" grammatisch ganz richtig, aber logisch verkehrt ist. Hiernach hat es gewiß auch von allem Anfang an ein Denken ohne Sprechen gegeben. 2) Kinder und Naturmenschen
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93% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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178
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker).
wie die Vokale mit periodischen Schwingungen der Stimmbänder oder ohne solche Schwingungen hervorgebracht. Tonlose Laute sind z. B. k, t, p, h, f, tönende Laute z. B. r, l, n, m, d
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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181
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen).
erwartetes Licht verbreitet worden, indem die Ausscheidung der allen indogermanischen Sprachen gemeinsamen Wörter erkennen ließ, welchen Kulturgrad diese Völker vor
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74% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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617
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke).
Diejenigen Ortlichkeiten ^[richtig: Örtlichkeiten] abgerechnet, wohin die f. S. nur durch Kolonien verpflanzt worden ist (s. unten), umfaßt dieselbe ganz Frankreich (abgesehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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317 Albanesische Sprache und Litteratur
der Ältesten ( Pljekjenia ); ihre Mitglieder werden durchs Los gewählt, zu ihnen gehören die
Gjobár (welche die Geldbußen, gjobe , eintreiben) und die Dorzan, die dem Wali für die Ruhe
des Stammes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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-Polynesischer Sprachstamm:
Malayisch
Melanesisch
Polynesisch
Bantu-Sprachstamm
Drawida-Sprachen
Amerikan. Sprachen (nur dem Bau nach verwandt)
Isolirte oder noch unerforschte Sprachen
Zum Artikel "Sprachwissenschaft"
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Gedankenstrich
Guillemets
Keraunion
Kolon
Komma
Obelos
Paragraph
Puncta diaereseos
Punkt
Rubrik
Semikolon
Theilungszeichen, s. Divis
Sprachenkunde.
Allgemeines.
Sprache u. Sprachwissenschaft
Sprachlehre
Agglutinirende Sprachen, s. Sprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
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und Religionsgeschichte. In seinen sprachwissenschaftlichen Arbeiten schließt sich S. eng an die von Wilhelm von Humboldt begründete philos. Behandlung der Sprache an. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Der Ursprung der Sprache, im Zusammenhang mit den letzten Fragen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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.
Sprachvergleichung, s. Sprachwissenschaft.
Sprachverwandtschaft, s. Sprachstamm.
Sprachwissenschaft, Linguistik, Glottik, hat zur Aufgabe die Erforschung der menschlichen Sprache. In ihrem allgemeinen Teile, als Sprachphilosophie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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867
Germanische Sprachwissenschaft - Germanische Volksrechte
man die Sprache fast eine german.-roman. Mischsprache nennen kann. (S. Englische Sprache.) Jedoch gilt das in der Hauptsache nur für die Schriftsprache und für die Sprache der Gebildeten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Brüggemannbis Brugmansia |
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Sprachwissenschaft" (Lpz. 1876), "Morphologische Untersuchungen auf dem Gebiete der indogerman. Sprachen" (mit H. Osthoff, 5 Bde., Lpz. 1878-90), "Litauische Volkslieder und Märchen aus dem preuß. und russ. Litauen" (mit A. Leskien, Straßb. 1882), "Zum heutigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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ein, in je eine Professur für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft und für die semitischen Sprachen, wozu manchmal noch Lehrstühle für Ägyptologie und Sinologie kommen, während mehrfach (in Berlin, Leipzig, Straßburg, Göttingen etc.) auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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die Mundasprachen (Ho und Santhal) etc.; das Japanische und Koreanische in Japan und Korea; das Jukagirische, Korjakische u. Tschuktschische, Kamtschadalische, Aino, Giljakische, Jenissei-Ostjakische und Kottische in Nordasien; die Sprachen der Alëuten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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Nationen widerspiegeln; das sichere Kennzeichen der Zusammengehörigkeit
dieser Völker ist aber die Sprachverwandtschaft, und erst durch die Entdeckung dieser wurde es klar, daß, wie die indogerman. Sprachen auf
eine Ursprache , so auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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194
Sprachwissenschaft
ben, soweit man sich überhaupt mit Sprachstudien befaßte, die aus dem Altertum überkommenen Anschauungen maßgebend. Auch die Wiederbelebung der klassischen Studien im Abendlande seit dem 14. Jahrh. brachte keine irgend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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Sprachwissenschaft ist, findet sich in den zahlreichen grammatischen Arbeiten des finnischen Sprachforschers Castrén (s. d.). Vgl. auch Böhtlingk, Über die Sprache der Jakuten (Petersburg 1851); Boller, Die finnischen Sprachen (Berichte der Wiener Akademie 1853-57
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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von Böttger als "Vorlesungen über die Wissenschaft der Sprache", 2. Aufl., Leipz. 1866 u. 1870; französisch von Harris und Perrot, 1864), die überall zur Weckung und Belebung des Interesses für sprachwissenschaftliche Studien bedeutend beigetragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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Theorie und die Sprachwissenschaft" (das. 1863, 3. Aufl. 1873), worin S. Darwins Stammbaum der Arten einen Stammbaum der Sprachen zur Seite stellte; "Litauische Märchen, Sprichwörter, Rätsel und Lieder" (das. 1857); "Indogermanische Chrestomathie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1879 ff.).
Malaise (franz., spr. -ähs), Unbehagen.
Malajalam (Malajalma), drawidische Sprache in Südindien (s. Drawida), an dem südlichsten Teil der Malabarküste und teilweise auch auf den Malediven
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
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B.s Methode mußte als einzig wissenschaftliche auf alle andern Sprachen Anwendung finden; so ward er der Begründer der gesamten modernen Sprachwissenschaft. Von B.s Schriften sind ferner hervorzuheben: Ausgaben einzelner Episoden aus dem großen ind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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., mit Register, 1859). Von seinen sehr zahlreichen kleinen Schriften seien genannt: «Die Ungleichheit der menschlichen Rassen hauptsächlich vom sprachwissenschaftlichen Standpunkte» (Lemgo 1856), «Doppelung als eins der wichtigsten Bildungsmittel der Sprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
Öffnen |
195
Sprachwissenschaft
werden, oder das Verhältnis von Beziehungs- und Bedeutungslaut giebt die Form des Wortes. So kommen für jedes Wort drei Momente in Betrachtung: Laut, Bedeutung (in diesem weitern Sinne auch Funktion genannt), Form
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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und Umschreibungen dafür eintreten müssen. Noch größer als in den indogermanischen ist der Reichtum an Formen in einigen agglutinierenden Sprachen (s. Sprachwissenschaft), welche außer den oben erwähnten Modifikationen des Verbalstammes zum Ausdruck des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
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Schleicher vergleichende
Sprachwissenschaft, namentlich aber slaw. Sprachen zu studieren, und habilitierte sich Ostern 1867 in Göttingen als Docent für das erstere Fach. 1869 wurde L. als
außerord. Professor der vergleichenden Sprachwissenschaft nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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ist. Eines schwachen Moschusgeruches halber wird der W. bisweilen auch Bisamschwärmer genannt.
Windisch, Ernst Wilh. Oskar, Sprachforscher, geb. 4. Sept. 1844 zu Dresden, studierte klassische Philologie und Sprachwissenschaft in Leipzig und schrieb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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Professor der ostasiat. Sprachen an der Universität zu
Leipzig, 1889 ord. Professor der ostasiat. Sprachen und der allgemeinen Sprachwissenschaft zu Berlin, wo er 11. Dez. 1893
starb. Angeregt von seinem Vater, versuchte er sich früh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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. (Berl. 1824); H. Schultz, Die Bestrebungen der S. für Reinigung der deutschen Sprache (Gött. 1888).
Sprachgewölbe, s. Echo.
Sprachkunde, s. Sprachwissenschaft.
Sprachlaut, s. Laut.
Sprachlehre, s. Grammatik.
Sprachlinie, s. Chiffrieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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chinesischer Sprach- und Litteraturstudien in Paris; seit 1863 ist er außerordentlicher Professor der allgemeinen Sprachwissenschaft zu Berlin, wo er seit 1872 auch an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums Religionsphilosophie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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Sprachwissenschaft und des Sans-
krit. In Prag begann er das eingehende Studium der
slaw. Sprachen, die nebst dem Litauischen der Mittel-
punkt seiner Thätigkeit wurden. Mit Unterstützung
der Wiener Akademie unternahm S. 1852 eine
Reise nach dem preuh. Litauen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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878 Wurzel (in der Sprachwissenschaft) – Wurzelhaare
Zur Bestimmung oder Ausziehung von
Quadratwurzeln (s. d.) und Kubikwurzeln
(s. d.) hat man besondere Methoden; hierzu, besonders aber zur Berechnung von höhern W. bedient man sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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die Sprachwissenschaft die Erklärung einer Menge alter Ausdrücke und dunkler Gebräuche sowie mythologischer Vorstellungen möglich. Auch kann man aus gewissen einer Sprache eigentümlichen Benennungen und Bezeichnungen von Gegenständen schließen, inwieweit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, welche vor und nach dem Zusammenbruch des byzantinischen Reichs (1453) zahlreich herüberkamen. Die Kenntnis der griechischen Sprache, in welcher ja die grundlegenden philosophischen Werke abgefaßt waren, verbreitete sich und man konnte die letzteren nun
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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Grammatik seit dem Ausgang des vorigen Jahrhunderts abzusehen, erwähnen wir von ältern Werken nur noch K. L. Schneiders "Elementarlehre der lateinischen Sprache" (nur Bd. I u. II, 1 erschienen, Berl. 1819-21) als einen Anfang umfassender Darstellung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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. mit der Bitte um Rücksendung).
Spr. oder Spreng., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Kurt Sprengel (s. d.).
Sprachbau, in der Sprachwissenschaft meist gleichbedeutend mit morpholog. Beschaffenheit der Sprache gebraucht. (S. Sprachwissenschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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, studierte in Bonn und Berlin klassische Philologie und Sprachwissenschaft, die ihn bald auf das noch wenig erforschte Gebiet der afrikanischen Sprachen führte. In seiner Promotionsschrift über das Geschlecht der Nomina in den Sprachen Ostafrikas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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. Schrift.
Semitische Sprachen und Völker, eine Reihe
von ursprünglich Vorderasiat. Sprachen und Völkern,
die zum Teil heute noch leben, zum Teil aber sckon
seit Jahrhunderten und Jahrtausenden ausgestorben
sind. Durch Eroberung und Kolonisation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Philologie in Leipzig; zugleich habilitierte er sich ebenda 1877 als Privatdozent und wurde 1882 zum außerordentlichen Professor für vergleichende Sprachwissenschaft befördert. 1884 als ordentlicher Professor für das nämliche Fach nach Freiburg i. Br
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
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und ausschließlich der Wissenschaft und Litteratur lebte. Er starb 30. Nov. 1891. H. begründete 1856 die Zeitschrift "Magyar Nyelvészet" ("Ungar. Sprachwissenschaft", 6 Bde., Pest 1856 - 61), die seit 1862 in den "Nyelvtudományi Közlemények
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Sprachvergleichungbis Spreewald |
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im fremden Lande durch den wirklichen Gebrauch.
Sprachvergleichung, Sprachwissenschaft, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Sprangrute, s. Vogelfang.
Spratzen, die Eigenschaft einiger Metalle, im flüssigen Zustand absorbierte Gase während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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Library of Sir George Grey (3 Bde., Kapstadt u. Lond. 1858-03); ders., Comparative Grammar of South-African Languages, Bd. 1 (Lond. 1809); Fr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 1-4 (Wien 1870-88); ferner: Zeitschrift für afrik. Sprachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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Grammatik der lat. Sprache, Bd. 2 (Hannov. 1879); Draeger, Historische S. der lat. Sprache (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1878-81); Reisigs Vorlesungen über lat. Sprachwissenschaft (neu bearbeitet von Hagen, Heerdegen, Schmalz und Landgraf, 3 Bde., Berl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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der Sprachwissenschaft", Bd. 2, Wien 1882) gliedern sie sich in drei Abteilungen, in malaiische, melanes.-mikrones. und polynes. Sprachen. Die malaiischen Sprachen repräsentieren die höchste Entwicklungsstufe dieses Sprachstammes, während
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
Öffnen |
371
Griechische Sprache
reiche Äolismen hervor. Im attischen Drama herrscht in den dialogischen Partien der attische Dialekt, aber mit Beimischung von Epismen und Dorismen der Dichtersprache; diese dichterische Beimischung wird stärker in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Schleichhandelbis Schleiden |
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und die
Sprachwissenschaft" (Weim. 1863; 3. Aufl. 1873),
"Über die Bedeutung der Sprache für die Natur-
geschichte des Menschen" (ebd. 1865), "Die Unter-
scheidung von Nomen und Verbum in der laut-
lichen Form" (in den "Abhandlungen der Sächsischen
Gesellschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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den Dualis" (das. 1828) und "Über die Verwandtschaft der Ortsadverbien mit dem Pronomen in einigen Sprachen" (das. 1830). Sein Hauptwerk aber auf diesem Gebiet: "Über die Kawisprache auf der Insel Java" (Berl. 1836-40, 3 Bde.), ward erst nach seinem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
Öffnen |
zu Göttingen und München Philologie und habilitierte sich 1834 für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft in Göttingen, wo er 1848 außerord., 1862 ord. Professor wurde. Er starb daselbst 26. Juni 1881. B. war namentlich als Sanskritist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
Öffnen |
gebundenen Bewußtseinsthatsachen die Völkerpsychologie (s. d.) oder psychische Anthropologie als die Wissenschaft von den durch die Gemeinschaft von Individuen hervorgebrachten geistigen Erzeugnissen (Sprache, Sitte, Religion, Kunst u. s. w
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0422,
Humboldt (Wilh. von) |
Öffnen |
und Gedankentiefe ausgezeichnet. Von Bedeutung für Erforschung der griech. Sprache und Metrik ist die Übersetzung des Äschyleischen "Agamemnon" (Lpz. 1816; 2. Aufl. 1857). Mit Vorliebe widmete sich H. auch der vergleichenden Sprachforschung. Als Früchte seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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in Berlin: Poetik, Rhetorik etc.
Jens L. Christensen in Göttingen: Dänische Litteratur.
Dr. G. Diercks in Madrid: Spanische Litteratur.
Dr. G. Ellger in Berlin: Philologen, Neulateiner.
Prof. Dr. Fels in Hamburg: Rumänische Sprache und Litt.
Prof. Dr. R
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
Öffnen |
674
Keltische Sprachen - Kemble.
nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit.
Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0250,
Akademie (Akademien für besondere Wissenschaften) |
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im einzelnen ihre Verfassung und fügte eine neue Klasse für die schönen Künste hinzu, die jedoch schon 1764 wieder abgetrennt wurde. Erforschung der asiatischen Sprachen und gründliche Kenntnis des Ostens ist das Hauptverdienst der Petersburger A
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
Öffnen |
nach Leipzig über. Er starb 12. Aug. 1885 in Warmbrunn. Er hat das hohe Verdienst, das Studium der griechischen und lateinischen Sprache auf dem Boden der vergleichenden Sprachwissenschaft neu begründet zu haben. Seine Hauptwerke sind: "Griechische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
Öffnen |
. Das Studium der Sprache und Grammatik galt ihm nur als Vorbedingung, in den Geist des Altertums einzudringen, nicht als Hauptzweck der Philologie. Er ward darum, besonders von J. H. Voß, vielfach getadelt; auch Fr. Aug. Wolf, erst sein dankbarer Zuhörer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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) und "Die christliche Lehre von der göttlichen Gnade" (das. 1868). Seit 1838 war er Mitherausgeber der "Theologischen Quartalschrift".
2) Franz Felix Adalbert, Sprach- und Mythenforscher, geb. 19. Nov. 1812 zu Königsberg in der Neumark, studierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Philologie, war 1825-27 Kollaborator am Gymnasium zu Celle, ging nach Berlin, habilitierte sich dort 1830 und wurde 1833 außerordentlicher, 1839 ordentlicher Professor der allgemeinen Sprachwissenschaft in Halle, wo er 5. Juli 1887 starb. P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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Berlin, studierte in Halle, Berlin und Jena Sprachwissenschaft, besonders asiatische Sprachen, ging 1858 nach St. Petersburg, erhielt 1859 eine Lehrerstelle zu Barnaul in Westsibirien, von wo aus er im Lauf der 60er Jahre zahlreiche Reisen zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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als ordentlicher Professor der vergleichenden Sprachwissenschaft in Straßburg. Er schrieb: »Ein Zoroastrisches Lied« (Münch. 1872); »Zur Casuslehre« (das. 1875); »Zur Geschichte Armeniens« (Leipz. 1875); »Die Umschreibung der iranischen Sprachen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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Ognon erzwungen.
Etymologie (grch., die Wissenschaft, die das
öt^mou, d. h. das Wirkliche, das eigentlich zu Grunde
Liegende suckt), der Teil der Sprachwissenschaft,
der von der Ableitung der Wörter durch Zerlegung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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beiden Namen Verschluß- und Explosivlaut bezeichnet also jeder nur eins von den verschiedenen Momenten, die bei der Bildung dieser L. in Betracht kommen. - 6) Einfache und zusammengesetzte L. Da die L. in der lebendigen Sprache gewöhnlich nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
Öffnen |
der neuern Sprachen erst möglich ward, nachdem die vergleichende Sprachwissenschaft den Bau der ältern Sprachen, aus denen die neuern ja hervorgegangen, methodisch dargelegt und seine Gesetze darzulegen begonnen hatte. Dies aber ist bekanntlich erst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
Öffnen |
languages of the East India (Lond. 1878); F. Müller,
Grundriß der Sprachwissenschaft, III (Wien 1884); Volkslieder in engl. Umdichtung: Gover,
Folksongs of South-India (Madras 1872). S. auch die Litteratur unter den einzelnen Sprachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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dann (1838) in Halle durch A. F. Pott dem Studium der vergleichenden Sprachwissenschaft zugeführt und blieb demselben nach seiner Rückkehr nach Berlin (1839) unter Bopps Leitung treu. Nachdem er 1842 in Berlin promoviert hatte, wirkte er als Lehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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Schönborn in Niederösterreich, begann 1858 auf der Universität zu Wien seine sprachwissenschaftlichen Studien, welche er seit 1860 in Berlin fortsetzte, habilitierte sich 1864 an der Wiener Hochschule und wurde nach Fr. Pfeiffers Tod zum ordentlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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, Sprachforscher, geb. 14. April 1351 zu Cassel, studierte indogerman. Sprachwissenschaft in Göttingen und München, wurde in Göttingen 1874 Privatdocent, 1879 außerord. Professor, 1880 Professor des Sanskrits und der vergleichenden Sprachwissenschaft an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Harzer Gebirgstheebis Hausierhandel |
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, Paul, Assyrioloa. und Bibelforscher, geb.
25. Nov. 1^5.^ in Görlitz, studierte in Leipzig und
Berlin orient. Sprachen, klassische Philologie und
vergleichende Sprachwissenschaft, habilitierte sich
nach längerm Aufenthalt in London 1880
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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345
Niederländisches Indien - Niederländische Sprache und Litteratur
waren teils im Bau oder sollten zu bauen begonnen werden. Vom Personal waren 1895 auf 29 Schiffen für den europ. Dienst 4820 Mann, auf 9 Fahrzeugen für den Schutz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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, zu den sog. südslaw. Sprachen gehörig, zerfällt in viele Dialekte und nähert sich gegen Osten immer mehr der kroatisch-serbischen; sprachwissenschaftlich wird sogar der Dialekt der drei westl. Komitate von Kroatien (Provinzial-Kroatien) zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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.
Schwedisches Moos, s. Lecanora.
Schwedische Sprache. Die S. S. gehört zu den nordgerman. Sprachen, von denen sie mit dem Dänischen den östl. Zweig ausmacht. (S. Nordische Litteratur und Sprache.) Das Schwedische der ältesten Zeit ist von den andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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690
Beng - Bengalen.
Indien gab er 1840 in dem Artikel "Indien" in Ersch und Grubers Encyklopädie. Seine spätern Arbeiten beziehen sich teils auf Sprachwissenschaft und ihre Geschichte, teils auf die Grammatik der Wedas und auf vergleichende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Clementbis Clementi |
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173
Clement - Clementi.
Clement, Knut Jungbohn, Schriftsteller, geb. 4. Dez. 1803 auf der nordfriesischen Insel Amrum, war erst Volksschullehrer, studierte dann in Kiel und Heidelberg Philosophie, Geschichte und Sprachwissenschaft, bereiste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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. 1828) und Björnstjerne Björnson (geb. 1832) ungefähr seit 1855 in dem norwegischen Zweig der gemeinsamen Sprache eröffnet haben. Beide hochbegabte Dichter haben sich nicht bloß von dem Radikalismus der Maalsträver fern gehalten, sondern sie haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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haben die Gelehrten an der Polyhistorie festgehalten oder im Gegensatz dazu die Sprachwissenschaft allein betont in der Ausdehnung, daß sie durch die Grammatik das Verständnis, durch Rhetorik und Poetik die Imitation der Darstellung, durch Hermeneutik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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Fortschritte gemacht. Der vergleichenden Sprachwissenschaft ist eine vergleichende R. an die Seite getreten, welche die Stammbäume der Religionen und der einzelnen Mythen festzustellen und durch vergleichende Heranziehung der religiösen Vorstellungen alter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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daselbst Theologie und orient. Sprachen und habilitierte sich 1842 an der theol. Fakultät, wurde 1846 ord. Professor der Theologie in Rostock, 1855 zu Erlangen, 1867 zu Leipzig, wo er 4. März 1890 starb. D. gehörte der streng luth. Richtung an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Fleury de Chaboulonbis Flibustier |
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heihen Wörter flexibel, die flektiert
werden (f. Flexion); Flexibilität, Biegsamkeit.
Flexion (lat.), Biegung, Beugung, Abwande-
lung, bezeichnet in der Sprachwissenschaft die Fähig-
keit einer Sprache, ihre Worte zu deklinieren und zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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, widmete sich an der Wiener Universität philol. Studien. Nachdem er sich 1860 an der Wiener Universität als Privatdocent habilitiert hatte, wurde er 1866 zum außerord. und 1869 zum ord. Professor für die vergleichende Sprachwissenschaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Allgäubahnbis Allia |
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eine Richtung der Sprachbetrachtung, die im 18. Jahrh. besonders in Frankreich blühte
und erst durch die von W. von Humboldt begründete Sprachphilosophie oder allgemeine Sprachwissenschaft, mit der
sie ni cht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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der vergleichenden Sprachwissenschaft veranlaßte. Nicht minder wichtig ist aber das Sanskrit als Mutter der sämtlichen jüngern indogermanischen Volkssprachen Indiens. Wie früh es aufhörte, Volkssprache zu sein, läßt sich nicht näher bestimmen; doch finden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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Sprache ist hiernach für die einfachen Laute so aufzustellen:
^[img]
Provinzielle Verschiedenheiten und feinere Nüancen der Aussprache sind hierbei nicht berücksichtigt: so ist das tönende oder weiche s in ganz Süddeutschland unbekannt; g, d, b sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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sucht den Sprachen abzulernen, was darin zu einer gegebenen Zeit für wohllautend galt. S. Sprache und Sprachwissenschaft.
Lautrec (spr. lotreck), Stadt im franz. Departement Tarn, Arrondissement Castres, auf einer Anhöhe zwischen Agout und Dadou
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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und Wogulischen am Uralgebirge sowie auch mit der zweitbedeutendsten Sprache dieser ganzen Gruppe, dem Finnischen, ist so unverkennbar, daß sie schon vor dem Aufblühen der modernen Sprachwissenschaft in frühern Jahrhunderten von einzelnen Gelehrten bemerkt wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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dieselben in ihrem Zusammenhang als Teile der Rede versteht. Vgl. Sprache und Sprachwissenschaft.
Wortblindheit, das Unvermögen, gesehene Schriftworte zu lesen; Symptom gewisser Hirnkrankheiten.
Wörterbuch (Lexikon), ein in rein alphabetischer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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223 Chinesische Meer – Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
sich für den Kriegsfall allerdings eine Gesamtstärke von etwa 1 Mill. Streitern für das Chinesische Reich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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73
Deutsches Meer - Deutsche Sprache (Geschichte)
admirals Deinhard), «Sophie», «Carola» und «Hyäne» das Gefecht bei Dar es-Salaam 25. Jan. 1889, die Expedition zur Bestrafung des Bambokostammes 11. bis 14. Febr. und die Erstürmung des Lagers des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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418
Nordische Mythologie
lediglich: nord. Zunge, d. h. Sprache des skandinav. Nordens. Diese altnorweg.-isländ. Sprache behauptet in der german. Sprachwissenschaft, obwohl ihre Schriftdenkmäler um mehrere Jahrhunderte jünger sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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).
Ungarische Schweiz, Ungarisches Erzgebirge, s. Karpaten.
Ungarisches Gelbholz, s. Fisetholz.
Ungarische Sprache. Die Sprache der Ungarn oder Magyaren (s. d.) gehört der ugrofinnischen oder finnisch-ugrischen Sprachfamilie an (s. Finnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1879 ff.). Die jetzt ausgestorbenen drei oder vier Dialekte der Ureinwohner von Tasmania (Vandiemensland) zeigen in betreff ihres Lautsystems eine gewisse Verwandtschaft mit den Sprachen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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, gehört zu den wichtigsten Entdeckungen der neuern Sprachwissenschaft. Die Verwandtschaft ist eine ebenso innige wie z. B. bei den indogermanischen Sprachen und bezieht sich ebensowohl auf die Wurzeln wie auf den sehr entwickelten Formenbau. Das Verbum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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ausgedrückt wurden. Ebenso befördern Wanderungen und Isolierung in Bergländern oder auf Inseln die Ausbildung von Dialekten (s. Sprache und Sprachwissenschaft). Wo eine Schriftsprache entsteht, da werden die Dialekte immer mehr zurückgedrängt, kommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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einer Wissenschaft (s. Sprache u. Sprachwissenschaft). Vgl. Vater, Litteratur der Grammatiken, Lexika und Wörtersammlungen aller Sprachen der Erde (2. Aufl. von Jülg, Berl. 1847); Trübner, Catalogue of dictionaries and grammars of the principal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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unbedeutende Bruchstücke oder bloße Titel. Die Sprache und selbst der Stoff hatte in den Satyrdramen im allgemeinen die Farbe der Tragödie, natürlich mit den durch den heitern Charakter und den Zweck des Satyrdramas (Ergötzung der Zuschauer) bedingten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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, des semitischen und indogermanischen, angesehen (s. Sprache u. Sprachwissenschaft); jedenfalls kommt die F. in diesem engern Sinn in andern Sprachstämmen nur vereinzelt vor.
Flexoren (lat.), s. Beugemuskeln.
Flexura sigmoidea (iliaca), der S
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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und der Anzahl der K. durch die Entdeckungen der vergleichenden Sprachforschung (s. Sprache und Sprachwissenschaft) wesentlich umgestaltet worden. Namentlich hat sich herausgestellt, daß die meisten Sprachen eine viel größere Anzahl von K. besessen haben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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Sprachen angenommen. – Vgl. Friedr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1882).
Australisches System , s. Wahlrecht .
Austrāllicht , s. Polarlicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Sprachen, die, untereinander sehr nahe verwandt, zusammen den german. Zweig des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen) bilden. Eine nähere Verwandtschaft dieses Zweiges mit dem Litauisch-Slawischen, wie er früher in der Sprachwissenschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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.
Orientalische Litteratur und Sprachen , gemeinsame Bezeichnung für die Sprachen und Litteraturen aller Völker Asiens, des
mohammed. Europas und Afrikas. Schon um die Mitte des 13. Jahrh. befahl Papst Innocenz IV., in Paris Lehrstühle für das Arabische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0728,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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), am wenigsten in Salzburg (14), Kärnten (18) und der Bukowina (23).
Zu den wichtigsten politischen Zeitungen in deutscher Sprache zählen die "Neue Freie Presse" (s. d.), das Hauptorgan der deutschen liberalen Partei in Österreich, die "Presse" (1848 gegründet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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nach dem Forschungsgebiete in verschiedene Zweige, so Deutsche Philologie (s. d.), romanische P. (s. Romanische Sprachen), slawische P. (s. Slawische Sprachen), englische P. (s. Englische Sprache) u. s. w. (S. auch Sprachwissenschaft.)
Vgl. Voigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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klassifizieren, s. Sprachwissenschaft. - Sprachverwandtschaft zweier oder mehrerer Völker, ihre Zugehörigkeit zu einem bestimmten S. bedingt nicht notwendig deren nähere physiol. Verwandtschaft, da es oft vorgekommen ist, daß ein Volk die Sprache eines andern
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