Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Staatsschatz
hat nach 0 Millisekunden 100 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Staatsschatzbis Staatsschulden |
Öffnen |
203
Staatsschatz - Staatsschulden.
tanae descriptio" (1619), Bacons "Nova Atlantis" (geschrieben um 1624), Harringtons "Oceana" (1656) u. a. anreihten. Aus späterer Zeit sind hervorzuheben: Fénelons "Télémaque" (1700) nebst Ramsays "Voyages de
|
||
99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Staatsschatzbis Staatsschulden |
Öffnen |
217
Staatsschatz - Staatsschulden
lich die wirtschaftlichen Verhältnisse. Der Name Utopie stammt von der zuerst 1516 erschienenen Schrift des Thomas Morus (s. More): "Utopia". In Utopien ist eine ganz eigentümliche Verfassung; es sind 54
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Banken (Niederlande) |
Öffnen |
von 15 Proz. Beim Verkauf der Aktien erzielte er 190 Proz., womit sich für ihn ein Gewinn von 750,000 Guld. ergab. Mit ihrer Gründung im J. 1814 hat die Bank ferner in Amsterdam die geschäftliche Verwaltung des Staatsschatzes übernommen. Das Guthaben des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
Öffnen |
, welcher Rechte und Interessen des Fiskus (s. d.) wahrzunehmen hatte, dann der öffentliche Ankläger, Staatsprokurator, Staatsanwalt, als welcher der F. bei den Kriminalprozessen, die gewöhnlich auch Quellen von Einnahmen für den Staatsschatz waren
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
Öffnen |
Staatsbankerott
Staatseinnahmen, s. Finanzwesen
Staatsgut, s. Domänen
Staatshaushalt, s. Finanzw.
Staatspapiere, s. Staatsschulden
Staatsschatz
Staatsschulden
Annuität
Anticipationsschein
Assignant
Backwardation
Bon
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
. die Stadt Gaza daher benannt, daß Cambyses daselbst Schätze aufgehäuft hatte; denn gaza bedeutet Schatz. So ist Argentina (Straßburg) wegen des in den Staatsschatz der Römer gesammelten Silbers (argentum) und Basel (Basilea) so genannt, weil es an
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
Öffnen |
mit Mauern und bestimmte im Jahr des Herrn 1155, daß sie Reichsstädte seien. Über seine Hofleute aber setzte er in Reutlingen einen Vogt, der die dem Kaiser schuldigen Steuern sammelte und in seinen Staatsschatz schickte. Wegen dieser dem Volk ungewohnten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
Öffnen |
. unbeschränkt. Ein besonderes Augenmerk richtete Perikles auf die Finanzen, auf Anlegung eines großen Staatsschatzes. Der jährliche Tribut bestand in 600 Talenten (2,700,000 Mk.), konnte aber noch höher, möglicherweise aufs Doppelte, gesteigert werden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
Öffnen |
. Thlr. u. einem Staatsschatz von 55 Mill. Thlr., allgemein gefürchtet und gesucht und mehr und mehr seiner höhern Aufgabe bewußt, an die Spitze Deutschlands zu treten und ihm als Kern seiner politischen Neugestaltung zu dienen.
Auch im Innern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Reichskanzleramtbis Reichsmilitärgesetz |
Öffnen |
lediglich für Zwecke der Mobilmachung bereit gehaltener Barbestand. Derselbe verdankt seine Entstehung der Übertragung der seit Friedrich Wilhelm I. bestehenden und bewährten Einrichtung eines preußischen Staatsschatzes auf das Reich, indem hierzu
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
.
Landwirtschaft. Industrie.
Den Vorschriften des Korans gemäß beansprucht in der Türkei der Staatsschatz das Obereigentumsrecht alles Grundes und Bodens, dessen Verwalter demgemäß der Sultan ist. Bei der Eroberung eines Territoriums teilte derselbe letzteres
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
von ungefähr 121000 qkm mit etwa 3 1/4 Mill. E.; eine treffliche Armee, ein ausgezeichnetes Beamtentum, ein gefestigtes Finanzwesen und ein gefüllter Staatsschatz standen ihm zur Verfügung. Friedrich war entschlossen, dieses Erbteil des Vaters zu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0418,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
geschlossen, noch ehe das Budget des laufenden Jahres beraten worden war. Die Regierung sah sich somit auf ihre eigenen Mittel beschränkt; ein Staatsschatz von mehr als 20 Mill. Thlrn. und andere bedeutende Hilfsquellen standen ihr zu Gebote. Als aber
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
Öffnen |
Anleihe von
mindestens 1 Milliarde Pesetas vorgeschlagen, welche
durch die Einnahmen des Staatsschatzes und speciell
des Tabakmonopols garantiert werden soll. Die
Anleihe soll mit Hilfe der Eisenbahncompagnien,
deren Privilegien bis 1. Juli 1980
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0360,
Preußen (verschiedene Verwaltungszweige, Staatsfinanzen) |
Öffnen |
, Zinsen von Staatsaktivkapitalien, Einnahmen des vormaligen Staatsschatzes, Ablösungsgelder von Domänengefällen und Verkaufsgelder von Domänengrundstücken, Rente von der Reichsbank, Schuldverschreibungen, Privatrenten und Ablösungskapitalien: 1878/79
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
Öffnen |
.
Fayüm, ägypt. Provinz, s. Fa^um.
^2.2enÜ2. (portug., spr. fas-; ipan. Ilaeionc^),
Landgut, besonders in Brasilien; ^. real, ko'nigl.
Gut, Staatsschatz; I^c^ideiro, Besitzer einer?.
Fazogl, Landschaft im Sudan, s. Fasokl.
Fazy (spr
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0228,
Ägypten (neueste Geschichte) |
Öffnen |
von willkürlichen Erpressungen und den Staatsschatz von indirekter Beraubung. Er suchte auf dem Weg friedlichen Verkehrs mit den innerafrikanischen Territorien die materielle und geistige Macht des Landes zu erweitern. Mit der Pforte stand er sehr gut
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
Öffnen |
die er einen Triumph feierte. Im J. 168 schlug er, nachdem er mit altrömischer Strenge die Mannszucht im Heer hergestellt, den makedonischen König Perseus in der Schlacht bei Pydna (22. Juni) und brachte eine so reiche Beute (200 Mill. Sesterze) in den Staatsschatz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
Öffnen |
.
Ärār (Ärarium, v. lat. aes, Geld), bei den Römern der Staatsschatz, auch die Schatzkammer. Sie befand sich im Tempel des Saturn, in welchem auch die Gesetze und Senatsbeschlüsse deponiert waren, und wurde vom Senat verwaltet, der sich zur Zeit
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
) genommen worden sind. Aus der Säulenhalle der Ostseite kommt man in die Cella, den eigentlichen Tempel, dann in das Allerheiligste, den Opisthodomos, wo die Tempelkleinodien und der Staatsschatz aufbewahrt wurden. In der Cella stand das Meisterstück
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
Öffnen |
des Landes und sorgte für einen reichlichen Staatsschatz. Das Landesverteidigungswesen wurde durch Gründung einer einheimischen Miliz umgestaltet und das gesamte Justizwesen 1616 durch die neue "Landrechts-, Polizei-, Gerichts- und Malefizordnung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
Öffnen |
erblickten. Der durch die französische Revolution erwachte demokratische Geist vertrug sich nicht mehr mit diesen Zuständen. Das nach dem bernischen Staatsschatz lüsterne französische Direktorium bot den unzufriedenen Waadtländern die Hand, und indem B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0342,
Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc. ) |
Öffnen |
. und der Banken von Bahia und Maranhão im Betrag von 22 Mill. Milreis. Die Staatsaktiva bestanden 31. März 1884 außer den rückständigen Steuern (fast 14 Mill.) und dem Guthaben des Staatsschatzes an den Eisenbahnen (14 Mill.) in einer Schuldforderung an
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0840,
Cäsar |
Öffnen |
), nachdem er sich in Rom des Staatsschatzes bemächtigt hatte, nach Spanien, wo er die Pompejanischen Legaten Lucius Afranius, Marcus Petrejus und Marcus Varro, die erstern bei Ilerda, Varro im jenseitigen Spanien, zur Ergebung zwang; auf dem Rückweg wurde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
Nordens" von allen Zungen tönte. Um so unzufriedener waren aber bald die Stände mit ihrer Regierung, das Volk mit ihrer Verschwendung des Staatsschatzes, der Adel mit ihrer Begünstigung der Talente ohne Rücksicht auf Geburt und Stand. Berechtigten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Demetzbis Demidow |
Öffnen |
umsichtige Thätigkeit entwickelte. Beim Ausbruch des Krimkriegs schenkte er dem russischen Staatsschatz 1 Mill. Silberrubel und ward dafür
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
Öffnen |
, welche die Geistlichkeit in Frankreich vor der Revolution statt der Steuern an den Staatsschatz leistete (1786: 3,6 Mill. Livres).
Dönhoff, altes freiherrliches, seit 1632 gräfliches Geschlecht, stammt aus dem gleichnamigen Dorf in der Grafschaft
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
Öffnen |
mit den fremden Regierungen, schlossen Verträge mit ihnen ab, verfügten über Beute und Staatsschatz etc.; sie führten die Aufsicht über die öffentliche Zucht, über das Leben der Fremden sowie über die Periöken und Heloten. Ihrer Macht erlag König Agis III
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
Öffnen |
bekannt geworden ist, am Ostrand der Oase bei dem Dorf Hawara die Ruinen des berühmten Labyrinths (s. d.).
Fazénda (portug., spr. faß-; span. Hacienda), Landgut, besonders in Brasilien; F. real, königliches Gut, Staatsschatz; Fazendeiro, Besitzer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0267,
Finanzwesen |
Öffnen |
). Die außerordentlichen Ausgaben dienen zur Befriedigung von Bedürfnissen, die unperiodisch, meist überhaupt nur einmal auftreten, und zu deren Deckung demnach auch außerordentliche Mittel (außerordentliche Steuern, Verwendung des Staatsschatzes, Verkauf
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
Öffnen |
Staatsschatzes erwirkt zu haben. Schon 1595 fühlte Heinrich sich kräftig genug, dem spanischen König, welcher fortwährend der Ligue Unterstützung gewährt hatte, den Krieg zu erklären; derselbe wurde von beiden Seiten mit wechselndem Erfolg geführt und 2. Mai 1598
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
Öffnen |
und Baireuth an Preußen gefallen waren, so war dies auf 320,000 qkm mit 8,700,000 Einw. gewachsen. Aber die Finanzen waren gänzlich zerrüttet. Der Staatsschatz Friedrichs II. (wenigstens 50 Mill.) war verbraucht und 48 Mill. Schulden gemacht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
eingerichtet, weil das Edelmetall einen Teil des Staatsschatzes ausmachte. Die Einzelheiten der Technik hat Quatremère de Quincy ("Le Jupiter Olympien", Par. 1814) erforscht und die bekanntesten Kolosse dieser Art zu rekonstruieren versucht. Vgl. auch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
Öffnen |
. In den entferntern Meeren begnügte sich Athen mit seinem moralischen Ansehen. Die Höhe der Tribute (432: 600 Talente) war so bedeutend, daß sie die Kosten der Flotte überstieg; es konnte deshalb ein ansehnlicher Staatsschatz gesammelt werden. Gewerbe
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
Öffnen |
. Das schwedische Reich befand sich in äußerster Zerrüttung, das Königtum Gustav Wasas war fast wieder vernichtet, der Staatsschatz erschöpft, das Land ohne zuverlässige Heeresmacht zu gleicher Zeit von drei Kriegen heimgesucht. Karl IX. war gegen den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
Öffnen |
- und Finanzsachen thätig, wurde 1858 Kurator des Staatsschatzes, 1865 Präsident des Konsistoriums der Provinz Brandenburg; er ist einer der Hauptführer der orthodoxen Partei.
Hegemeister, in manchen Gegenden Titel eines mit dem Forst- und Jagdschutz
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
Öffnen |
verschmerzen. Auch die Angelegenheit des sogen. Haus- und Staatsschatzes, der aus dem Blutgeld der nach Amerika verkauften Soldaten gebildet worden, fand ihre Erledigung. Die 1831 dem Land zugewiesene Hälfte desselben, deren Verwendung zum Besten des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Heydenreichbis Heyduk |
Öffnen |
ohne Anleihe zu beschaffen. Mit Geschick leitete er auch die Finanzoperationen für das Retablissement der Armee, die Dotierung des Staatsschatzes etc. Als aber die Geschäfte zu stocken anfingen und ein Teil des Etats an den Norddeutschen Bund
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
Öffnen |
gewählt. Die Finanzen des Staats befinden sich jetzt in geordneten Zuständen. Die Einnahmen des Staatsschatzes erreichten 1884 die Höhe von 3,621,388 Doll., und vom Staat und den Lokalbehörden wurden Steuern im Betrag von 13,391,976 Doll. erhoben
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien (Geschichte: bis 1875) |
Öffnen |
in Rom durch Plakate und auf jede Weise ohne Staatskontrolle veröffentlichen können. Der König verzichtete auf seine Patronatsrechte bei Ernennung der Bischöfe. 5 Mill. Lire, welche bei der Einnahme Roms sich im Staatsschatz vorfanden, wurden dem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
Öffnen |
Gestalt erhielt es erst durch Mohammed II. In früherer Zeit diente es zur Aufbewahrung des Staatsschatzes, dann als Staatsgefängnis.
[Bazare, antike Überreste.] K. hat eine beträchtliche Anzahl von offenen Märkten und gedeckten Bazaren (Besestan
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kriegssäulebis Kriegsstammliste |
Öffnen |
. Vgl. Staatsschatz.
Kriegsschatzung, Leistungen, welche eroberten Gebieten auferlegt werden. Das Militärstrafgesetzbuch für das Deutsche Reich unterscheidet zwischen K. und Zwangslieferung und versteht unter ersterer Kontributionen in Geld und unter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
Öffnen |
mit Brasilien erblickte. Der Staatsschatz war gefüllt, das Heer war 60,000 Mann mit 200 Geschützen stark und in weit besserm Zustand als alle andern südamerikanischen; L. that nun mit großer Energie alles, um die militärische Macht noch zu erhöhen, zog Europäer
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Magister janitorumbis Magliabecchi |
Öffnen |
Staatsschatzes die Quästur, 444 v. Chr. die Zensur für die Schätzung, 366 für die Rechtspflege die Prätur. Außerdem wurden 494 die neuen Ämter der Volkstribunen und Ädilen geschaffen, zahlreicher untergeordneter Ämter für bestimmte Geschäfte nicht zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
fruchtbar, und der Mohnbau zur Opiumbereitung liefert bedeutende Summen in den indischen Staatsschatz, da das hier produzierte Opium (jährlich an 37,000 Kisten) eine Abgabe von 70 Pfd. Sterl. pro Kiste zahlt. Die Bewohner von M. bestehen aus Bhil, Gond
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0565,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
Öffnen |
Mecillathal im mexikanischen Staat Chihuahua den Vereinigten Staaten überließ, erwarb Santa Anna für den Staatsschatz 10 Mill. Doll. Indes riefen seine harten Maßregeln im Land eine dumpfe Gärung hervor. Die Regierung versuchte zwar durch Verbannung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Neckarkreisbis Necker |
Öffnen |
Ministerresidenten seiner Vaterstadt bei dem französischen Hof ernannt und Syndikus der Ostindidischen Kompanie, in deren Interesse er 1769 sein Werk über das Merkantilsystem schrieb. Dem Staatsschatz kam er wiederholt mit seinem Reichtum und seinem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
Öffnen |
Hinterraum, welcher zur Aufbewahrung des Staatsschatzes diente.
Opisthotōnus, s. Nackenstarre.
Opitz, Martin, einflußreicher deutscher Dichter und Kunsttheoretiker des 17. Jahrh., geb. 23. Dez. 1597 zu Bunzlau, besuchte die dortige Schule, dann
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0489,
Österreich, Kaisertum (Wohlthätigkeitsanstalten, Landwirtschaft) |
Öffnen |
Kindergärten und 329 Kinderbewahranstalten mit zusammen 86,000 Kindern, 171 öffentliche Krankenhäuser, welche eigne Fonds besitzen, deren Abgänge jedoch aus dem Staatsschatz gedeckt werden, und 366 private Krankenhäuser, zusammen mit jährlich 278,000
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0817,
Peloponnesischer Krieg |
Öffnen |
westlichen Meeren; aber schon war der Staatsschatz der Athener erschöpft, und sie sahen sich genötigt, sich selbst mit einer Vermögenssteuer zu belasten und die Bundesgenossen härter zu bedrücken, um die neuen Rüstungen zu bestreiten. Die entschiedene
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
Öffnen |
Bedürfnisses ernannt, unter den Kaisern ein stehendes Amt) hatte für die Zufuhr von Getreide zu sorgen; der P. aerarii führte unter den Kaisern statt der Quästoren die Verwaltung des Staatsschatzes; ferner hieß der Flottenbefehlshaber P. classis
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
Öffnen |
künstlerischer Pracht zu erheben, drohten die Finanzen völlig zu zerrütten; der vom Großen Kurfürsten gesammelte Staatsschatz war längst aufgezehrt, und selbst neue, drückende Steuern, der Verkauf von Domänen, die Vernichtung kostbarer Wälder vermochten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
Öffnen |
- und Heerwesens bewährte: er streckte aus seinem Staatsschatz den süddeutschen Staaten die ersten Mobilmachungskosten vor, stellte aus der fast unerschöpflichen Fülle seiner Reserven und Landwehren immer neue Truppenkörper auf und ergänzte die ungeheuern Verluste
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0934,
Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) |
Öffnen |
den Staatsschatz, das Aerarium, verwalteten und die Statthalter als Finanzbeamte in die Provinzen begleiteten; eine Zeitlang (444-366) gab es in mehreren Jahren auch noch Konsulartribunen (tribuni militum consulari potestate), nachdem 445 durch ein
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
Öffnen |
. Mit seiner Gemahlin Ops, die später mit Rhea identifiziert wurde, hatte er am Fuß des Kapitols einen von dem letzten Tarquinius an Stelle eines uralten Altars erbauten Tempel, unter dem sich der römische Staatsschatz (aerarium Saturni) befand, und von dem
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schattierungbis Schätzung |
Öffnen |
hat (Staatsschatz). Zur Aufbewahrung eines solchen diente schon im Altertum, wie noch jetzt, ein besonderes Gebäude, die sogen. Schatzkammer. In England bezeichnet man mit Schatzkammer (Treasury) das Finanzministerium.
Schatzanweisungen, s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
Öffnen |
, verminderte außerdem durch eine gewaltsame Zinsreduktion und Anrechnung der gezahlten Zinsen den Rest der Staatsschuld auf die Hälfte und hinterließ dennoch einen Staatsschatz von 8 Mill. Angesichts dieser Erfolge erkannte der Reichstag von 1693
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senaculumbis Senat |
Öffnen |
als die ausführenden Behörden zur Seite standen. Daher lagen Krieg und Frieden, Verträge, Gesetze, ferner die Verfügung über den Staatsschatz, über die Verwaltung der Provinzen und überhaupt alle wichtigern öffentlichen Angelegenheiten hauptsächlich in seiner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0075,
Spanien (Finanzen, Heer und Flotte, Wappen, Orden etc.) |
Öffnen |
7944000
Staatsschatz 24255500
Zusammen 851667932
B. Ausgaben.
Zivilliste 9350000
Portes 1940205
Staatsschuld 279099611
Gerichtshöfe 1361276
Pensionen 50593826
Ministerpräsidium 1148959
Auswärtiges 5300620
Gnaden und Justiz 59092859
Krieg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
wieder her und füllte durch strenge Sparsamkeit den Staatsschatz. Sein Bruder und Nachfolger Ibrahim (1640-48), ein feiger Wollüstling, unter dessen toller und blutiger Serailwirtschaft die von Murad gewonnenen Vorteile wieder verloren gingen, ward
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
Öffnen |
der fremden Mächte und der Unternehmer angelegt, dienten wenig dazu, die Hilfsquellen des Landes zu vermehren, und belasteten zunächst bloß den Staatsschatz. Althergebrachte Hilfsmittel, wie stärkere Anziehung der Steuerschraube, Verpachtung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Staatsverfassung) |
Öffnen |
Güterkonfiskation oder Verlust der bürgerlichen Rechte bestimmen, auch keins rückwirkende Kraft haben; aus dem Staatsschatz soll kein Geld entnommen werden, außer infolge der gesetzlich gemachten Bestimmungen zur Verwendung, und von Zeit zu Zeit soll
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1874-1889) |
Öffnen |
zu ermöglichen und die Einnahmen zu vermindern; denn trotz der Verschwendung, mit der der Kongreß Gelder für Bauten und Pensionen bewilligte, häuften sich die Überschüsse im Staatsschatz in bedenklicher Weise. Aber er vermochte sein Ziel nicht zu
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
Öffnen |
durch; 1889 brachte er die Kammern dazu, fast ohne Widerspruch zu genehmigen, daß der Staatsschatz sich für 10 Mill. Frank an dem Unternehmen der Congoeisenbahn beteiligen dürfte. In der Leitung der allgemeinen Politik war B. bestrebt, seine Partei zur
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Banken (Belgien, Dänemark) |
Öffnen |
durchschnittlichen überflüssigen Betrages. Unter IV ist der Betrag eingesetzt, mit welchem sich die Bank an den Verwaltungskosten des Staatsschatzes innerhalb des Königreichs zu beteiligen hat; unter V die Vergütung für das Staatsguthaben, unter VI die Steuersumme
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Portugal (Finanzen; Geschichte) |
Öffnen |
überwies 30. Jan. den fünften Teil seiner Zimlliste dem Staatsschatz. Die der Kammer vorgelegten Gesetzentwürfe belegten die Beamtengehalte mit einer Steuer von 5-20Proz., erhöhten die direkten Steuern um 10-20 Proz. und alle Schuldtitel mit 30 Proz
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
Öffnen |
kapitulierte, unter der Bedingung freien Abzugs für sich und seine Familie und franz. Schutzes für die Janitscharen. Die Flotte von 17 Kriegsschiffen, 1500 Kanonen und der Staatsschatz von 50 Mill. Frs. in der Kasba (Citadelle) fielen in die Hände
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
Öffnen |
von 200 Mill. Sesterzien in den Staatsschatz, so daß die regelmäßige Steuer, das Tributum, seitdem für die Bürger aufhören konnte. Den während des Siegesfestes erfolgten Tod zweier Söhne ertrug er mit Standhaftigkeit, ja er dankte den Göttern
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
Öffnen |
Staatsschatzes, des Vermögens und der Papiere Cäsars, verband sich mit Lepidus, der Truppen in die Stadt hatte einrücken lassen, und entflammte durch eine fein berechnete Leichenrede und Vorzeigung des blutigen Gewandes des Ermordeten das Volk zur
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0576,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
Öffnen |
Reichsverweser, Erzherzog Johann von Österreich, an. Auf das Gerücht hin, die Krone wolle den Staatsschatz und die Wittelsbachischen Familienkleinode im Ausland in Sicherheit bringen, brachen 21. Aug. Unruhen aus, die zu blutigem Zusammenstoß mit den
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0828,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
auflegten und den großen Staatsschatz wegnahmen. Das Gebiet des Staates zerfiel nun unter der ganz unhaltbaren Helvetischen Republik (s. d.) in die Kantone Waadt, Aargau, B. und Oberland; 1802 entschied der "Necklikrieg" den Sieg der Föderalisten über
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
Öffnen |
, den Zufluß in den Staatsschatz, der von dem Privatschatz des Kaisers nicht verschieden war. Aus ihm wurden bestritten: die Besoldung
und der Unterhalt des Heers, soweit dies nicht auf Landdistrikte verteilt ward, um von den Einwohnern e
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Cäsar |
Öffnen |
mit dem Untergang des ausgesandten Führers (Curio) und Heers. C. war indes von Rom, wo er sich des Staatsschatzes bemächtigt hatte, nach Spanien gegangen. Dort standen sieben Legionen Pompejanischer Veteranen unter Lucius Afranius, Marcus Petrejus
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
Öffnen |
Maßregeln getroffen,
so die humane Bestimmung, daß der kranke Sklave,
den der Herr verstoße, frei sein solle; die Beschrän-
kung der maßlosen Wiederholungen der Festspicle
auf je einen Tag; die Rückgabe der Verwaltung des
Staatsschatzes an die Quästoren
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
Öffnen |
die hohen Schutz-
zölle dem Staatsschatz größere Summen zuführten,
als die Regierung bedürfte, trat C. für eine Er-
mäßigung derselben ein. Er hatte den nordstaat-
lichen Flügel der demokratischen Partei auf seiner
Seite, während der südstaatliche
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Commodumbis Commoner |
Öffnen |
war. Der Anschlag mißlang jedoch
und wurde aufs härteste vom Kaiser bestraft. Durch
Geschenke an die Soldaten und das Volk, durch
Gladiatorcnspicle und Tierbctzcn in den Amphi-
theatern ward der Staatsschatz bald gänzlich er-
schöpft. Nm Ersatz zu
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Demidowbis Demiurg |
Öffnen |
gewinnen. 1845 trennte er sich
von seiner Gemahlin. Beim Ausbruch des Orient-
krieges schenkte D. dem russ. Staatsschatz 1 Mill.
Silöerrubel, worauf ihm Nikolaus 1854 den Titel
eines Wirkl. Staatsrats verlieh; den eines Fürsten
vonSanDonato
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0338,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
der Bevölkerung, einen Staatsschatz von 10 Mill. Thlrn. Auf den zahlreichen trefflich verwalteten Domänen beruhte seit F. W. im 18. Jahrh, die große finanzielle Kraft und Leistungsfähigkeit des preuß. Staates. Statt der Erbpacht richtete
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0342,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
und der Kaffeebrennerei das Volk sehr belästigte und dazu beitrug, die ganze Finanzpolitik des Königs in Mißkredit zu bringen. Seinem Nachfolger hinterließ F. einen Staatsschatz von über 50 Mill. Thlrn.
Die preuß. Armee wurde durch F. von 80 000 bis auf 195 000
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0345,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
Öffnen |
-
kerung sich fast verdoppelte, wurde das Heer nur um
ein Geringes vermehrt, viele unzuverlässige poln. Re-
kruten füllten die Lücken aus. Der Staatsschatz von
über 50 Mill., den Friedrich II. hinterlassen, wurde
verbraucht und noch viele Millionen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Hegel (Immanuel)bis Hegel (Karl von) |
Öffnen |
Staatsschatzes und vortragender Rat bei der Verwaltung des Staats schatzes, 1861 Mitglied der
Ober-Examinationskommission für das Fach der Nationalökonomie und des Finanzwesens. Aus allen diesen Stellungen schied er 1865
infolge seiner
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
Öffnen |
Aufgabe vollkommen. Im Aug. 1866 legte H. dem
Landtage das Indemnitätsgefetz vor, dessen An-
nahme den Konflikt beendete. Zugleich wurde auf
H.s Vorschlag die Dotierung des Staatsschatzes
auf neuen gefetzlichen Grundlagen geregelt. Die
schwierigere
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0771,
Italien (Geschichte 1849-70) |
Öffnen |
durchzusetzen, führte sein Antrag, der Banca Romana die Verwaltung des Staatsschatzes zu überweisen, zu seinem Sturze. Gleichzeitig hatte sich der Gegensatz zwischen Preußen und Österreich immer mehr zugespitzt, und es waren zwischen Preußen und I
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
Öffnen |
und Gewerbe. Als I. 1571 starb, war ein
ansehnlicher Staatsschatz angesammelt.
Johann Friedrich, Herzog zu Braunschweig
und Lüneburg (1665-79), dritter Sohn des Herzogs
Georg, geb. 25. April 1625, machte weite Reisen und
trat 1651 in Italien zum
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
Öffnen |
Kosten des Krieges von 1878 und 1879 mit Afghanistan sowie auch die des birman. Feldzuges Indien aufbürdete und sogar die Übernahme der Kosten für die Teilnahme des ind. Kontingents an dem ägypt. Feldzuge (1142000 Pfd. St.) dem ind. Staatsschatz
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0417,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
.) und erklärte die zum Zweck der Kriegführung geschehene Entnahme von Geldern aus dem Staatsschatze für verfassungswidrig. Der Landtag wurde 17. Juni geschlossen.
Das Verhältnis zwischen P. und Österreich stand jetzt bereits so, daß man
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0421,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
war durch die Lage der Finanzen ungemein begünstigt worden. Der preuß. Staatsschatz von 30 Mill. Thlrn. konnte, da das Reich sich jetzt aus der Kriegskontribution einen besondern Reichskriegsschatz bildete, durch Gesetz vom 18. Dez. 1871 aufgehoben und zur
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0853,
Senat |
Öffnen |
eine Oberaufsicht zu über
die Staatsreligion und ihre Ausübung, über das
Llrarium (den Staatsschatz), die Finanzen und deren
Verwaltung, die Leitung der Beziehungen zu den
Unterthanen und Bundesgenossen sowie zum Aus-
lande und daher die Absendung
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Smith (William Robertson)bis Smithsonian Institution |
Öffnen |
. Aber erst nach einem Prozeß mit dem
(^oui-t ot OKancei-^ zu London, den die Amerikaner
gewannen, wurde Sept.1838 das Geld in Sovereigns
in den amerik. Staatsschatz eingezahlt. Die Summe
betrug damals 515169 Doll., welche der Staats-
schatz mit 6
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
Öffnen |
136 105 000 Staatsschuld 314 991 533
Vom Staatseigentum 22 385 451 Gerichtskosten 1 463 859
Vom Staatsschatz 17 200 000 Pensionen 56 214 730
Ministerrat 964 300
Minist. d. Äußern 4 714 512
Justiz 53 858 240
Krieg 140 225 381
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sparkassen |
Öffnen |
Einlagen auf 1500 Frs. Der Zinssatz, welchen die Caisse des dépôts et consignations den S. gewährt, bestimmt sich nach der Rentabilität der Wertpapiere und des Kontokorrents mit dem Staatsschatze, welches die Summe von 100 Mill. Frs. nicht übersteigen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
Öffnen |
. 1850 wurde er beim Einmarsch der Preußen in Kurhessen Kommandant von Cassel und verhinderte als solcher die Abführung der Waffen und des Staatsschatzes aus dem Zeughause. 1851 wurde S. Oberst und Commandeur des Kadettenkorps; 1854 wurde er zum
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
Öffnen |
die Verwaltung des Staatsschatzes und der Münzen. Einflußreich wurde T. vor allem durch den ihm übertragenen Immediatvortrag in allgemeinen Landesangelegenheiten. Namentlich in kirchlichen Fragen, in denen T. auf orthodox-pietistischem Boden stand, folgte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tiberiasseebis Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser) |
Öffnen |
Kaisern].) Mehr noch als Augustus widmete T. seine Fürsorge den in der Republik arg vernachlässigten Provinzen. Eine vorzügliche, geordnete Finanzverwaltung gab ihm dafür die Mittel: der Staatsschatz betrug bei seinem Tode 2700 Mill. Sesterzien (an
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte seit 1885) |
Öffnen |
der Überschuß im Staatsschatz immer mehr gesunken, so daß er sich 1893 nur noch auf 2 Mill. Doll. belief, so zeigte das Budget 1894 zum erstenmal seit dem Bürgerkriege ein Deficit und zwar von 70 Mill. Infolge der großen Silberankäufe, die gemäß
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cronbergbis Cuba |
Öffnen |
die Verhältnisse indes wenig gebessert; vielmehr trieben grausame Verfolgung der sog. Reformpartei, schonungslose Ausbeutung der Insel zu Gunsten des span. Staatsschatzes und eine sehr bedauerliche Mißwirtschaft der span. Beamten im Anfang Jan. 1895 die Cubaner
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Englisch-Ostafrikabis Entartungsreaktion |
Öffnen |
übernahm gegen Zah-
lung einer Entschädigung von 50 000 Pfd. St. aus
eigenen Mitteln und'von 200 000 Pfd. St. aus dem
Staatsschatz von Sansibar an die Gesellschaft die
Verwaltung des Festlandgebietes; 1896 wurde aus
dem ganzen Gebiet
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krolopbis Kuchen |
Öffnen |
er durch zweckmäßige Gesetze
zur Bereicherung des Staatsschatzes aus. Es ge-
lang ihm nach vielen Verhandlungen mit der engl.
Regieruug, Swasiland 1895 unter die Echutzherr-
schaft der Republik zu bringen. Mit dem Deutschen
Reich, mit welchem er sich auf den
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0951,
Spektralanalyse |
Öffnen |
^FnlUion den S. gewährt,
bestimmt sich nach der Rentabilität der Wertpapiere
und des Kontokorrents mit dem Staatsschatze, wel-
ches die Summe von 100 Mill. Frs. nicht übersteigen
darf. Die Veränderungen dieses Zinssatzes sollen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
Frankreich (Kreditanstalten, Staatsfinanzen, Gesetzgebung) |
Öffnen |
an ihren Kassen kostenfrei einzulösen, für die Emission von staatlichen Werten ihre Kassen ohne Kostenvergütung zu eröffnen und den Kassendienst auf Kontokorrent des Staatsschatzes zu führen. Die Filialen müssen innerhalb 2 Jahren nach Erlaß des
|