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Ihre Suche nach Steinsalzes
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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236
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes).
einen Salzgehalt des Wassers erschwert. Wird S. in Wasser gelöst, so ist das Volumen der Lösung kleiner, als die Volumen beider Körper zusammengenommen vor der Vereinigung waren. Bei +4
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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, s. Drossel.
Steinsalz, das natürliche Chlornatrium (s. d.), krystallisiert im regulären System, namentlich in Würfeln mit ausgezeichneter kubischer Spaltbarkeit, ist jedoch meist derb, selten von blätteriger, stängeliger, faseriger oder körniger
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49% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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und (1885) 2769 Einwohner.
Steinringe, s. Steinsetzungen.
Steinröschen, s. Daphne.
Steinrötel, s. Steindrossel.
Steinsalz, s. Salz, S. 236.
Steinsame, s. Lithospermum.
Steinsänger, s. v. w. Steinschmätzer.
Steinschmätzer (Saxicola
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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479
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Steinsalz, früher Sal gemmae genannt, kommt meist in festen, krystallinischen, halb durchsichtigen, weissen oder schwach gefärbten Massen vor; es bildet ebenfalls für sich einen Handelsartikel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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und vielbeschriebene bloß Steinsalz liefernde Werk ist das von Wieliczka im österreichischen Polen, welches in mehrfachen Stockwerken übereinander ausgebaut ist. Das nicht weit davon entfernte Bochnia ist ein Wieliczka in kleinerm Maßstabe. Ebenso großartig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die steten Begleiter des Karnallits bilden. Die Trennung dieser Salze unter sich beruht auf ihren verschiedenen Löslichkeitsverhältnissen in Wasser: Karnallit ist in Wasser löslicher als Steinsalz und Kieserit, bei Anwendung kleinerer Mengen Wasser geht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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für Kalisalze ausgebeutet wird. Das 376,6 m mächtige Steinsalzlager gliedert sich in vier Abteilungen:
1) Carnallitregion , 40 m mächtig, enthält Steinsalz, Kieserit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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für die Fabrikation vieler Produkte (s. unten). Das S. tritt in der Natur in vier verschiedenen Hauptformen auf: als Bestandteil des Meers, als Bestandteil der Salzseen und Salzwüsten, als Steinsalz (s. d.) und, was eng damit zusammenhängt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
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. kg. Das fiskalische Werk S. hatte 1895 eine Belegschaft von 1000 Mann und 42 Dampfkessel. Die Produktion betrug 1895: 204,050 Mill. kg Kalisalz und 68,271 Mill. kg Steinsalz. Leopoldshall hat eine Belegschaft von 1166 Mann und 37 Dampfmaschinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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die Regierungen in der Regel daraus ein Objekt der Besteuerung gemacht hätten. Das Meer ist überall mehr oder weniger salzig, auch gibt es zahlreiche salzige Seen; in der Erde liegen in vielen Ländern Salzstöcke (Steinsalz) von zum Teil noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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K2SO4,MgSO4,MgC12+6HO2 ^[K_{2}SO_{4},MgSO_{4},MgC1_{2}+6HO_{2}] und Steinsalz werden gegenwärtig nur von der Gewerkschaft Neustaßfurt und den preußischen Bergwerken gefördert. Carnallit und Kainit trennt man in der Grube möglichst von wertlosen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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Abraumsalzen noch ein jüngeres Steinsalzlager liegt, welches keine Anhydritschnüre enthält und sehr reines Steinsalz liefert. Die ersten Vorschläge zur Verwertung der Kalisalze veranlaßte die anhaltische Regierung zum Abteufen zweier Schächte zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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in 260 m Tiefe ein Steinsalzlager antraf; 50 m tiefer fand man bunte, bittere Salze, aus Magnesia und Kalisalzen bestehend (Abraumsalze, s. d.), in den nächsten 280 m Tiefe aber reines, mit Anhydritschnüren durchsetztes Steinsalz. 1851 begann
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kaum bewältigen kann. Sie entsteht aus der Zersetzung von Chlornatrium (Kochsalz ©der Steinsalz) mittelst Schwefelsäure oder durch schweflige Säure und gleichzeitiger Zuführung atmosphärischer Luft und Feuchtigkeit. Die Umsetzung geschieht in grossen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reines Aetzkali zurückbleibt. Mit brennbaren Stoffen zusammengerieben explodirt er bei der Entzündung (Bereitung des Schiesspulvers).
Salpeter (Sal petrae, Steinsalz) findet sich vielfach in der Natur fertig gebildet vor; so nehmen z. B. einzelne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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durch Aufbereitung (s. d.) von unnutzbaren Bestandteilen befreit werden. Die dabei gewonnenen Rohprodukte sind entweder schon Handelsware (Steinkohlen, Braunkohlen, Steinsalz, Braunstein), oder bedürfen noch einer chemischen Behandlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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, gebildet, wozu, namentlich in Südwestdeutschland, Gips, Anhydrit und Steinsalz kommen, und ist vom Hauptmuschelkalk (Friedrichshaller Kalk) überlagert. Dieser stellt einen Wechsel von Kalksteinen und thonigen Zwischenmitteln dar, in bald dünnen, bald
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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. Flußspat
Flußspat
Flußstein, s. dichter Flußspat
Hövellit, s. Sylvin
Karfunkel
Knistersalz, s. Steinsalz
Korund
Luchssapphir, s. Korund
Rubin
Salamstein
Saponit
Sapphir (Saphir), s. Korund
Schätzellit, s. Sylvin
Smirgel (Schmirgel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fertig gebildet, theils gelöst (im Meerwasser ca. 3 %) in Quellen, sog. Soolquellen, bis zu 25 % (Gottesgnadenquelle in Reichenhall), theils in mächtigen Lagern als sog. Steinsalz, z. B. bei Stassfurt, im Salzkammergut, bei Wieliczka etc., entstanden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gebildet vor, z. B. im Meerwasser, in vielen Mineralquellen (sog. Bitterwässer), im Steinsalz und endlich in mächtigen Schichten zwischen Gyps, namentlich in Spanien. Es wird ferner bei einer grossen Menge chemischer Prozesse als Nebenprodukt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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672
Denbigh - Dendriten.
vers, wenn Steinsalz für Viehsalzbereitung verwendet wird. Das Wermutpulver kann auch durch die doppelte Menge gepulverter Heuabfälle ersetzt werden und zwar so, daß zum Siedesalz mindestens noch 0,25, zum Steinsalz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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eine gefährliche Konkurrenz erwachsen ist. Von Edelsteinen hat nur Schlesien und Sachsen eine geringe Auswahl aufzuweisen. Der Reichtum Deutschlands an Steinsalz ist außerordentlich groß (1892: 662577 t = 2,832 Mill. M.) und am meisten aufgeschlossen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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ausdrückt, geführt hat. (Melloni, La thermochrose, 1850.) Die Versuche von Knoblauch, Magnus, Tyndall u. a. haben diese Befunde vielfach bestätigt. – Unter den festen Körpern ist das krystallisierte Steinsalz am vollkommensten diatherman, denn es läßt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak.
II. Quadratisches (tetragonales
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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), mit (1876) 2004 Einw., die sich mit der Gewinnung von Steinsalz beschäftigen. Dasselbe findet sich in der Umgegend in Schichten von 2-21 m Dicke, bei K. selbst ist ein Salzfelsen von 94 m Höhe. In der Nähe alte Tempelruinen und Denkmäler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Pfänner
Pfannenstein
Saline, s. Salz
Salzgärten, s. Salz
Salzquellen, s. Salz
Salzsoole, s. Salz u. Mineralwässer
Salzspindel
Salzwerk
Seesalz, s. Salz
Sinkwerk, s. Salz
Sole, s. Soole
Soole
Spack, s. Steinsalz
-
Technologie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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mannigfache Erzlagerstätten, liefert schönen Marmor und besitzt Reichtum an Steinsalz. Vulkanische Thätigkeit hat in Nordafrika in der mitteltertiären Zeit stattgefunden. Reiche Schwefelablagerungen wurden wohl durch schwefelwasserstoffreiche Quellen erzeugt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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von 2,401,370 Mk. erzielte. Der östliche Teil des Landes liefert außerdem Gips, Mergel, Bau- und Mühlsteine, namentlich aber Abraumsalze und Steinsalz. Das herzogliche Salzbergwerk Leopoldshall förderte 1882: 13,165 T. Steinsalz, 507,091 T. Kalisalze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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auf und durchzieht z. B. als solcher in Wieliczka und Bochnia das Steinsalz und den Salzthon in eigentümlichen Windungen (Gekrösestein). Er ist gewöhnlich weiß, selten bläulich oder rötlich gefärbt, glasglänzend, durchsichtig und durchscheinend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und Steinsalz über weite Strecken aus.
Ungemein reich strömen die Quellen für die Geologie Indiens. Medlicott und Blanford verarbeiteten das reiche Material 1879 zu einem Handbuch und einer geologischen Karte. Der Himalaja besteht im Querdurchschnitt in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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reichlich fließenden Quellen, daß die Dampfer auf dem Kaspischen Meer mit Petroleum geheizt werden, Steinkohle, Kupfer und Eisen gewonnen. Steinsalz liefert das Innere Kleinasiens und Armeniens. Alaun wird aus Syrien, Kleinasien und Armenien (Saglik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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Steinsalz als jener, daher das Wasser in den Sinkwerken eher gesättigt wird. Die Sole, welche 26½ Proz. Salz enthält, wird teils in B. selbst in dem großen Sudhaus Frauenreut versotten, teils durch eine hydraulische Reichenbachsche Maschine in die (seit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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, am Rammelsberg bei Goslar, auf Steinsalz in Wieliczka etc. Entweder wird die Weitung bei ihrem Fortschreiten durch die beim Betrieb gewonnenen oder durch hereingeförderte Berge gefüllt, oder die gewonnenen Massen (Erze) bleiben liegen, um dem Arbeiter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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belief sich im Etatsjahr 1884/85 auf 22,1 Mill. Mk.
Neben dem gesuchten Steinsalz besitzt D. in den Staßfurter Kalisalzablagerungen einen Schatz von großer nationaler Bedeutung, welcher nicht nur der Industrie, sondern auch der Landwirtschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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Rauchwacke und Asche und endlich ein Wechsel von Mergel, Anhydrit und Gips, bisweilen auch Steinsalz als das oberste Glied. Am meisten verbreitet und am vollständigsten entwickelt ist die D. zunächst in Deutschland am Harz, in Thüringen (Mansfeld
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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, die man am Weggras sammelt und zum Färben verwendet.
[Bergbau und Salinenwesen.] Unter den Bodenschätzen des Landes nehmen Steinsalz und Steinkohlen die erste Stelle ein. Das Salz ist in dem äußern Kranz der Karpathen im W. bei Wieliczka und Bochnia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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, Salzsäure oder Salpetersäure enthält, nicht in Alkohol. Der G. bildet Stöcke in der Urschieferformation, tritt aber vorherrschend mit den Steinsalz-, Thon-, Dolomit- und Kalksteinablagerungen der meisten Formationen im engen Verband
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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. Steinsalz kommen. Bedeutungsvoll für die Verwertung der Bergbauprodukte sowie für die Entwickelung der Industrie ist das fast gänzliche Fehlen von Stein- und Braunkohlen (1884 wurden nur 230,000 Ton. Braunkohle, größtenteils in Toscana, gefördert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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insular die Trias auf: Gips und Steinsalz führender Keuper und Muschelkalk. Im S. und SO., auch noch am Neuenburger See, lagert dagegen am Rand und in den Mulden des Gebirges untere Kreide (Neokom und Gault). Jüngere Kreide und Nummulitengebirge fehlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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) enthalten viel Holz und nähren Wildbret aller Art. Der Hauptreichtum des Landes besteht in Steinsalz; daneben finden sich Gold, Bergkristalle (Marmaroser Diamanten) und Petroleumquellen (in Dragomir). Unter den vielen Mineralquellen ist der alkalisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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endlich werden auf Geschmack, Geruch und Gefühl wirkende Eigenschaften der M. aufgeführt, unter ihnen einige zur rohen Bestimmung recht nützliche, wie der Geschmack des Steinsalzes, des Sylvins, der eigentümliche Geruch, den thonige M., namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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nördlich der Safedkoh anschließt. Mit ihm hängt die an Steinsalz außerordentlich reiche Salt Range (Kalabaghgebirge) zwischen Indus und Dschelam zusammen. Der bei weitem größte Teil des P. besteht aber aus ungeheuern Ebenen, wovon die östlichen zwar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
. Mk. gefördert und zwar 214,022 T. Steinsalz, 178,172 T. Kainit, 514,254 T. andre Kalisalze, 9806 T. Bittersalze und 118 T. Boracit. 1887 wurden 194,135 T. Steinsalz gefördert. Der Salinenbetrieb ergab 1886: 270,937 T. Kochsalz zum Wert von 6 Mill. Mk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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als Nebenprodukt gewonnen und zwar im ganzen 884,188 T. und zwar 51,385 T. Kristallsalz, 334,944 T. andres Steinsalz, 486,460 T. Siedesalz. Davon entfielen auf Preußen 440,865, Bayern 43,413, Württemberg 180,296, Baden 30,870, Thüringen 60,205, Anhalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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einer Schicht sind oft Versteinerungen aufgehäuft, oder man beobachtet Wellenfurchen, netzförmige Leisten, Tierfährten, Pseudomorphosen nach Steinsalz. Sehr mächtige Schichten heißen Bänke (z. B. Buntsandstein); als Flöze bezeichnet man häufig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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, in Baselland, 6 km von Basel, durch Zweigbahn mit der Linie Basel-Olten verbunden, 1836 in einer Tiefe von 135 m erbohrt, liefert jährlich 130,000 Doppelztr. Steinsalz. Indem man Wasser auf das Steinsalz bringt, erhält man eine "künstliche Sole" von 24-27
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland (Statistisches) |
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Eisenerze (inkl. Luxemburg) 10664307 - 11002187
Kupfererze 530956 - 573290
Zinkerze 667761 - 708829
Bleierze 161777 - 169569
Silber- und Golderze 20389 - 22264
Steinsalz 414557 - 544591
Kalisalze 1235335 - 1185749
Dem Wert nach wurden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
auf einen etwa 11 km langen Streifen im Gneisgebiet des Bayrischen Waldes (Landgericht Passau und Wegscheid) beschränkt.
2) Salz. Den größten Reichtum an Steinsalz birgt in Deutschland die Zechsteinformation. Eine große Reihe der wichtigsten natürlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Albert-Eduard-Njansabis Albertinelli |
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in das Bergkadettenkorps des Militärinstituts zu Stuttgart, kam 1815 an die Saline Sulz, beaufsichtigte seit 1818 die Bohrversuche bei Jagstfeld und wurde 1820 Salineninspektor zu Friedrichshall. Er erbohrte 1823 bei Schwenningen am obern Neckar Steinsalz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
Öffnen |
Transportkosten. Der Bergbau liefert deshalb in den Alpengebieten der Schweiz, Frankreichs und Italiens nur Anthracitkohlen, etwas Eisen und Nickel, Blei und Steinsalz. Dagegen sind die Ostalpen verhältnismäßig reich an Erzen und Steinsalz. Steiermark
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
, Schnepfen 6, Fasanen 167, Rebhühner 226, Füchse 138, Wildkatzen 5, Marder 17, Iltis 26, Wiesel 10 und Raubvögel 171 Stück; Biber kommen vereinzelt vor.
Bergbau. An Feld zum Abbau sind verliehen: 10 qkm auf Koch- und Steinsalze, namentlich Kali-, Magnesia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
.). Der Carnallit ist ein Bestandteil der sog. Abraumsalze, die ein Gemenge von diesem Salz mit Kieserit und Steinsalz sind. Zur Gewinnung des C. werden die zerkleinerten Abraumsalze mit einer zur Lösung des Ganzen unzureichenden Menge von Wasser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
Öffnen |
, Mangan, Blei, Silber (Gold nur in geringer Menge), Steinsalz, Steinkohle, Schwefel und Naphtha. Die an Mineralien reichste Strecke liegt zwischen Kasbek und Elbrus. Hier sind vor allem die Bergwerke von Alagyr (silberhaltige Bleierze) zu nennen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
190 Mill. (1893: 167417250) Pud gewonnen werden. Salz findet sich im Ural, in Südrußland, im Kaukasus und auch an andern Orten, sowohl als See- wie als Steinsalz. Die Ausbeute betrug (1893) an Steinsalz 14, an Seesalz 47, an Siedesalz 22 Mill. Pud
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
Öffnen |
, Ruhland). In
kalten Gegenden reichert man das Mecrwasser durch
Gefrierenlassen und Abheben des Eises an.
Salzgebirge, frühere Bezeichnung der anStem-
salzablagerungen reichen Triasformation Deutsch-
lands. Da Steinsalz auch in andern Formationen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Salzthonbis Samaden |
Öffnen |
im Verhältnis zu schwer
belastenden S. ist in Deutschland wie anderswo
häufig gefordert, aber mit Rücksicht auf die Finanz-
lage nicht zu erreichen gewefen.
Salzthon, als Gebirgsart der häusige Begleiter
des Steinsalzes, ist ein inniges
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ungarn (Bergbau. Industrie. Handel und Verkehr. Geld- und Kreditwesen) |
Öffnen |
Farben, darunter schwarzer bei Fünfkirchen u. s. w. Groß ist der Reichtum an Steinsalz in der Marmaros und in Siebenbürgen. 1894 betrug die Salzproduktion 155789 t Steinsalz, 6078 t Sudsalz und 5342 t Industrialsalz, zusammen im Wert von 14605000 Fl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
Öffnen |
815
Erotema - Erotidien.
ist eine sehr verschiedene. Leicht lösliche Verbindungen, wie z. B. das Steinsalz, sind der chemischen E. in hohem Grad zugänglich und deshalb in ältern Formationen auch nur dort in größern Massen erhalten, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Quarzit oder Quarzfels (körniger; dichter).
Kieselschiefer oder Lydit (schieferiger dichter Quarz, meist dunkel gefärbt durch Kohle etc.).
Steinsalz.
Kalkstein (körniger; oolithischer; dichter; poröser): Kalksinter, Marmor, Kreide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
. Die Jahresfrequenz von I. beträgt zwischen 4000 und 5000 Kurgäste. Das Salz von I. ist aufgelöstes Steinsalz, das in dem 4 km südöstlich entfernten, 936 m hohen Ischler Salzberg gewonnen wird. Derselbe steht schon seit 300 Jahren im Betrieb und enthält
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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es wiegt z. B. ein preuß. Kubikfuß (0,0309 cbm) festes Steinsalz 138,6 Pfd., großkörniges Siedesalz 62-65 Pfd., grobkörniges Siedesalz 42-48 Pfd., mittelkörniges 38-41 Pfd., feinkörniges scharfes Siedesalz 35-38 Pfd. und feinkörniges mildes Siedesalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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letztern. Der Gebrauch dieses Namens ist nicht zu empfehlen, da einerseits Steinsalz in fast allen Formationen nachgewiesen ist, anderseits die Triasformation und speziell der Muschelkalk an vielen Orten ihres Vorkommens keine Steinsalzlager enthält
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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jährlich gegen 1½ Mill. Ztr. Steinsalz liefert. In Norddeutschland sind zahlreiche Tertiärbildungen bekannt, durch Bedeckung seitens jüngerer Schichten in eine große Anzahl kleiner Becken geteilt und meist dem Oligocän angehörig. Als technisch wichtiges
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Württembergbis Zabel |
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; der Reinertrag bezifferte sich auf 713,085 Mk.
An Eisenerz wurden 1888: 9296 Ton. gefördert und 4979 Ton. Roheisen gewonnen, an Gußeisen 21,390 Ton. im Werte von 4⅓ Mill. Mk. hergestellt. Die Produktion von Steinsalz betrug 179,601 Ton. (1889
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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mit glatter Unterlage mit der Schaufel, sonst
besser mit Kratze und Trog. – Die Keilhauenarbeit wird bei milden Gebirgsmassen, wie Letten, Schieferthon, Gips,
Steinsalz, Kohlen angewendet. Das dabei benutzte Gezähe ist die Keilhaue . Die einfache
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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ausgeführt, z. B. Chlorbaryum unter Baryumchlorid u. s. w.
Chlormonoxyd, Cl2O, ist das Anhydrid der Unterchlorigen Säure (s. d.).
Chlornatrium, Kochsalz, NaCl, kommt in der Natur weit verbreitet als Steinsalz (s. d.), in wässe- ^[folgende Seite
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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Sauerstoffsalze (Soda, Glaubersalz, Thonerdesulfate, Eisensulfate, die natürlich vorkommenden Alaune, Vitriole, Salpeter) und Haloidsalze, namentlich Chloride (Steinsalz, Sylvin, Salmiak), auch wenige Säuren (arsenige Säure, Sassolin). Andere spärliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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von 15,78 Mill. t im J. 1873 auf 26,9 Mill. t im J. 1894 in Österreich, und 3,9 Mill. t in Ungarn (1893) erhöht. Weltbekannt ist der Reichtum an Salz. Steinsalz findet sich in unermeßlichen Lagern zu beiden Seiten der Karpaten, namentlich in Wieliczka
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0721,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) |
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Schwefelsäure 9939 2337
Vitriolstein 1480 -
Eisenvitriol 1098 762
Kupfervitriol 141 2
Alaun 1147 -
Mineralfarben 3002 321
Salinenprodukte
Steinsalz 39772 155789
Sudsalz 178444 6078
Seesalz 51286 -
Industrialsalz 74818 5342
^[Leerzeile
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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sind nur Salz und Eisenerz erheblich. Von den vier Staatssalinen sind Friedrichshall und Hall mit Wilhelmsglück die bedeutendsten; ein Privatsalzwerk befindet sich in Heilbronn. Es wurden erzeugt 1896: 233593 t Steinsalz (Wert 964970 M), 45709 t
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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, einen Bestandteil vieler kristallinischer Gesteine, sondern ist auch als Bestandteil des Koch-, See- und Steinsalzes in den ungeheuersten Mengen vorhanden, kommt ferner auch im natürlichen Soda- und Glaubersalz und als Bestandteil des Chilisalpeters vor. Aufgelöst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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Auslande weit unabhängiger gemacht hat. In diesem ungeheuren Salzstocke, dem Rückstand eines ausgetrockneten Meeres, sind die oben aufliegenden Abraumschichten vermöge ihres Kaligehalts viel wertvoller als das Steinsalz selbst. Die Landwirtschaft bezieht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
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. schnell zu löschen, wird empfohlen, folgendes Löschwasser stets bereit zu halten. Man mischt 60 Prozent Steinsalz, 30 Prozent Alaun und 10 Prozent Soda zusammen. Der Alaun muh fein gepulvert dem Wasser zugesetzt werden; derselbe entwickelt, im Brandfalle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. mittlerer M. oder Anhydritgruppe, enthält zwischen dolomitischen Kalksteinschiefern Einlagerungen von Anhydrit und daraus hervorgegangenem Gips, sowie sehr gewöhnlich von Steinsalz, das durch die schwäb. Salinen in der Gegend von Wimpffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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Steinsalzes in Form eines Wetzsteins (Amulè) gekauft, die aus der Salzebene in der Nähe von Tadschurra
kommen. Der Wert dieser Amulè schwankt nach den politischen Verhältnissen; in Gondar gehen 27-32
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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-armenischen und nordpersischen Gebirge" (das. 1858);
"Über das Steinsalz und seine geologische Stellung im russischen Armenien" (das. 1857);
"Sur la structure et la géologie du Daghestan" (das. 1862); "Über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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Blei, von Krain Zink und Quecksilber. In den Westalpen wurden früher zahlreiche Gruben bearbeitet, die meisten sind in der Folge aufgegeben worden; nur etwas Eisen, Nickel, Blei und Steinsalz, auch Anthracitkohle wird jetzt gefördert. Salz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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auf den Salzseen an den patagonischen Küsten; Steinsalz am La Plata, in Brasilien, in den Vereinigten Staaten (New York, Massachusetts, Kentucky, Illinois, Missouri etc.), in Zentralamerika, auf der Mosquitoküste, in Neugranada, Mexiko, Bolivia, Kanada
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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, 3819 Schweine) wichtiger; am wichtigsten aber ist der Bergbau. Bis Mitte 1883 wurden gewonnen an Gold 3,206,275 Doll., an Silber 12,377,313 Doll.; außerdem bedeutende Mengen von Blei und Kupfer. Auch Eisen, Platina und Quecksilber sowie Steinsalz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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, Steinsalz, besonders aber Kupfer liefern. - Armeniens Flüsse gehören mit wenigen Ausnahmen zu den Stromsystemen des Euphrat (Tigris), Araxes und Kur, welche sämtlich in A. entspringen. Der Euphrat bildet sich aus zwei Quellflüssen, dem Murad Su
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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.) vorzüglich gedeihen. A. ist noch ungemein reich an Wild. Schwefel, Steinkohlen, Steinsalz, Eisen, Kupfer und Gold sind entdeckt worden; Mineralquellen sind zahlreich, und auch brennende Naphthaquellen kommen vor. Die Bevölkerung (1883: 8000 Seelen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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gewinnt Eisen, Blei, Kupfer, Steinsalz und Marmor. Die höchsten Gipfel des A., namentlich in Marokko, sind im Winter mit Schnee bedeckt; doch reicht keiner bis an die Grenze des ewigen Schnees heran. Eigentliche Gletscherbildung fehlt, Hooker hat aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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von Lösungsmitteln (Wasser bei Steinsalz, Alaun etc., Salzsäure bei kohlensauren Verbindungen, Flußsäure bei Silikaten), auf den Kristallflächen entstehen. Da sie bei kristallographisch gleichwertigen Flächen und nur bei diesen gleichartig sind, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Balatrobis Balboa |
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) gestellt, nach denen man die Hähne treibt, um solche, wenn sie sich dort einschwingen, aus in der Nähe angebrachten Hütten oder Schirmen zu erlegen.
Balbanen, regelmäßig geformte Stücke Steinsalz von über 3 Ztr. Schwere, wie sie von Wieliczka in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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von 1,965,056 Mk.; der Ertrag des Staatsbergwerks Berchtesgaden an Steinsalz belief sich auf 922 T. im Wert von 23,360 Mk. und 127,000 cbm gesättigte Sole, welche in den vier Salinen versotten wird. Der Bergbau Bayerns wird zum kleinern Teil vom Staat, zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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. Die Keilhauenarbeit für schon zusammenhängende, aber doch milde Gesteine wird behufs der Gewinnung von Lehm, Letten, Schieferthon, Gips, Steinsalz, Steinkohlen in Anwendung gebracht. Als weiteres Gezähe benutzt man die Doppelkeilhaue, Schrämhammer, Breithaue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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Eisenerze in Schlesien, Steinsalz und Solquellen in Hannover. Solquellen sind die kochsalzhaltigen Quellen, aus denen durch Gradierung und Siedung das Siedesalz dargestellt wird. Die übrigen Mineralquellen fallen nicht unter die Bestimmungen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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von Kreschevo, Foinitza etc. Kupfer, Bleiglanz, Quecksilber und Steinsalz finden sich an mehreren Orten. Auch die Zahl der Mineralquellen ist eine große. Salzquellen sind in Ober- und Untertuzla, Sauerbrunnen in Slatina (bei Banjaluka), Han-Kisseljak
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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Tertiärgebirge mit reichen Braunkohlen- und Septarienthonlagern bedeckend. Nur sporadisch treten ältere Gesteinsmassen zu Tage: Muschelkalk bei Rüdersdorf, Zechsteingips und Steinsalz bei Sperenberg, Grauwacke im Koschenberg bei Senftenberg. Die Flüsse gehören
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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mit 26,744 und an Manganeisenstein mit 13,000 metr. Ztr., dann auf die Salzgewinnung (8910 metr. Ztr. Steinsalz und 11,394 metr. Ztr. Sudsalz). Die B. enthält mehrere Mineralquellen, z. B. das schwache Schwefelwasser von Jakobeny und den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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und Quecksilber, von sonstigen Mineralien Schwefel, Marmor, Steinsalz, Steinkohlen, Antimonium, Salpeter (Chilisalpeter), der ganze Gegenden überzieht. Bei Copiapo gibt es viele Türkise, in mehreren Flüssen Rubine und Smaragde, schöne Amethyste am Máule
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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4
China (Naturprodukte).
untersagt. Salz wird aus dem Seewasser an den Küsten und aus Solquellen, Steinsalz im W., besonders in Setschuan und Jünnan, gewonnen; die Salzgewinnung aus Seewasser ist bedeutend. Das Salz ist kaiserliches Monopol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
Öffnen |
als Chlornatrium (Steinsalz, Kochsalz), Chlorkalium (Sylvin) und Chlormagnesium, gelöst in Quell-, Fluß- und Meerwasser. Andre Chlorverbindungen, z. B. Chlorwasserstoff, finden sich unter den Exhalationsprodukten der Vulkane, Chlorblei, Chlorkupfer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
, s. v. w. Quecksilberhornerz.
Chlormetalle (Chloride), Verbindungen der Metalle mit Chlor, finden sich zum Teil in der Natur, wie das Chlornatrium als Steinsalz, das Chlorkalium als Sylvia, Chlorsilber, Chlorquecksilber etc. Sie entstehen sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Cosenzbis Cosmaten |
Öffnen |
, Silber, Alabaster, Steinsalz. Man züchtet auch schöne, starke Pferde, hält große Herden Schafe und bereitet trefflichen Käse. Die Industrie beschränkt sich auf etwas Seiden-, Flanell- und Baumwollweberei, Teerschwelerei und Sägemühlenbetrieb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
Öffnen |
. Steinsalz ist in reicher Menge vorhanden, ebenso Kupfer. An Eisenerzen ist Mangel. Silber kommt in den Mornes de l'Escambray vor. Gold wurde früher, wiewohl auch nicht in großen Mengen, gefunden. An Mineralquellen fehlt es nicht, doch werden sie wenig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
Öffnen |
. Der Waldstand dieses Gebirgslandes ist durch Abholzung schon sehr vermindert worden, aber noch immer ansehnlich. Berühmt in ganz Spanien sind die Fichtenwälder von C. Im Bergland finden sich auch bedeutende mineralische Schätze, namentlich an Steinsalz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
Öffnen |
Rüdersdorf unweit Berlin (bedeutende Muschelkalkbrüche) vor. Der Zechsteinbildung ist das Steinsalz von Sperenberg, südlich von Berlin, von Inowrazlaw und Wapno in der Provinz Posen beizurechnen. Das Niveau des Tieflandes steigt vom Meeresstrand bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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Hauptlandes. Die Gesamtproduktion an Salz in D. ergab im Etatsjahr 1884/85: 815,663 Ton., darunter Kristallsalz 60,201, andres Steinsalz 272,305, Siedesalz 471,822 T. etc.; davon wurden hergestellt in Preußen allein 432,206, Württemberg 111,135, Thüringen
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