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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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ist die Sammlung seiner witzigen Einfälle und Aussprüche unter dem Titel: "Taubmanniana" (Frankf. 1713, Münch. 1831), die manche fremde Zuthaten enthält. Vgl. Genthe, Friedrich T. (Leipz. 1859); Ebeling, F. T. (3. Aufl., das. 1884).
Taubnessel, stinkende
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60% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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. s. w.
Stinkasant, Drogue, s. Asa foetida.
Stinkbaum, Pflanzengattung, s. Sterculia.
Stinkdachs, s. Stinktier.
Stinkendes Tieröl, s. Dippels Öl.
Stinkfluß, Mineral, s. Flußspat.
Stinkkalk, Stinkstein, s. Kalkspat.
Stinkkresse
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Stinkassant , s.
Asa foetida .
Stinkender Kreuzdorn , s.
Faulbaumrinde .
Stinktierfelle , s.
Skunks
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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, 15. vergl. 1 Kön.
18, 21.
Stinken
§. 1. a) Einen üblen Geruch von sich geben; b) faul und stinkend werden, Esa. 50, 2.
Der Strom in Egypten soll stinken, 2 Mos. 7, 18. 21. das Land von Fröschen, 2 Mos. 8, 14. das Manna, 2 Mos. 16, 20.
HErr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Theil des Senfsamens durch Mehl ersetzt wird.
Óleum súccini.
Bernsteinöl.
Bei der trockenen Destillation des Bernsteins gewinnt man neben der Bernsteinsäure eine braune, ungemein stinkende Flüssigkeit, welche neben brenzlichen Produkten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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).
Schwefelkohlenstoff, Schwefelalkohol.
CS2^[CS_{2}].
Farblose, leicht bewegliche, sehr stark lichtbrechende Flüssigkeit von 1,280 spez. Gew.; rein ist er von eigenthümlichem, nicht gerade unangenehmem, unrein von stinkendem, stechendem Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewordene Flüssigkeit unter Wasser aufgefangen. Das erste Destillat ist gelb, von sehr stinkendem Geruch; es enthält neben Schwefelwasserstoff eine grosse Menge ungebundenen Schwefel aufgelöst. Vom Schwefelwasserstoff reinigt man ihn durch Chlorkalk
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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273
Olea äthérea, ätherische Oele.
theerartige Flüssigkeit von stinkendem, widerlichem Geruch und ziemlich stark alkalischer Reaktion. Bei längerem Stehen scheidet sich oft eine wässerige Flüssigkeit ab. Das Oel enthält neben zahlreichen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, als Reinigungsmittel für Druckplatten und Typen eine immer grössere Verwendung, um so mehr als der Preis desselben nur etwa halb so hoch ist als der des Terpentinöls. Neuerdings verwendet man es auch in der Seifenfabrikation, um stinkenden Fetten den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, stinkendem Athem, wo dieser durch faulige Zersetzung des Mundspeichels hervorgerufen wird. Sehr stark verdünnt wird es auch zu Injektionen gebraucht; ferner zu Waschungen bei eiternden Wunden, in stärkerer Lösung auch zum Abbeizen eiternder Brandwunden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelwasserstoffgas in Salmiakgeist von 10% bis zur völligen Sättigung. Es bildet frisch eine fast farblose, später mehr gelbe, nach Ammon und faulen Eiern stinkende Flüssigkeit, welche in gut verschlossenen, ganz gefüllten Gefässen aufbewahrt werden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und man ist genöthigt zu pumpen. Es tritt aus diesen Bohrlöcher stets gemengt mit Wasser, als grünliches, trübes und sehr stinkendes Oel zu Tage. Man lässt es zuerst in grossen Cisternen ablagern, wobei es sich ganz vom Wasser sondert und einigermaßen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Aaronbis Abaddon |
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essen, 2 Mos. 22, 31. 3 Mos. 7, 24. c. 11, 8. c. 17, 15. 5 Mos. 14, 21. Ezech. 44, 31. weil sie ein heilig Volk sein sollten, welches sich mit todten Aesern und dergleichen Leuten, welche sich wie ein Aas vor GOtt durch ihre Sünden stinkend gemacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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feuchten B. (Sphacelus, Gangraena, s. Tafel "Hautkrankheiten", Fig. 2a) lösen sich die Teile beim Absterben zu einer weichen, schmierigen, bräunlichen Masse auf, gleichzeitig verfallen sie der Fäulnis und entwickeln stinkende Gase (fauliger B
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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für einige Zeit eine stinkende Jauche, später aber Eiter abgesondert und Granulation gebildet wird. Die letztere wuchert zuweilen in kurzer Zeit an einzelnen Stellen bedeutend, indem große Fleischwarzen von verschiedener Form und von dunkelroter Farbe
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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die Salbe des Salbenbereiters verderben und stinkend machen; so macht anch ein wenig Thorheit den, der durch Weisheit und Würde hoch stand, stinkend oder verachtet.
Thöricht
8> 1. . S. Thor; der sich unvernünftig in seinen Handlungen bezeigt, Ier. 20
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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die Luft in unerträglicher Weise. Dazu sickert bei Regenwetter eine gelbe, stinkende Lauge aus den Haufen aus und verwüstet alles, wohin sie gelangt. Die S. bilden daher für den Fabrikanten eine Quelle großer Unannehmlichkeiten. Man hat
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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341
Dippelboden - Dipterocarpus
Dippelboden, s. Decke (Bd. 4, S. 857 a).
Dippels Öl oder stinkendes Tieröl (Oleum Dippelii, Oleum animale foetidum), ein von Joh. Konr. Dippel (s. d.) erfundenes Öl; es wird als eine braunschwarze, ölige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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stattfindende Gärung der leimartigen Bestandteile entwickelt eine Menge stinkender, gesundheitswidriger Gase; das Röstwasser färbt sich von gelösten Stoffen mehr oder weniger braun, und diese Färbung nimmt auch die Faser an. Der Fortgang der Röste ist genau
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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, in Vorlagen geleitet, zum größern Teil zu stinkendem brenzlichen Öl (Tieröl) und kohlensaurem Ammoniak; die Knochenschwarzfabriken machen aber in der Regel, da diese Nebenproduktion die Sache komplizierter macht und nicht immer lohnt, davon keinen Gebrauch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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die Bereitung schon Anlaß zur Entwickelung einer Menge stinkender Öldämpfe gibt. Dies ist der in der Tierarznei innerlich und äußerlich gebrauchte S., der, in Terpentinöl aufgelöst, ehedem unter dem Namen Harlemer Öl als eine Art Universalmittel galt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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als Verteidigungswaffe dient, indem es einen, in einer Drüse befindlichen, stinkenden Saft mittels seines langen grobhaarigen Schweifes dem Feinde entgegenschleudert. Erst nach vielen Versuchen hat man vor 20 Jahren Mittel gefunden, die Felle zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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390
Widerrist, Rücken und Kreuz, ganz wenig genügt, es wird sich keine Fliege an das Tier setzen. Sehr angenehm ist dies z. B. für den Reiter, er hat den Geruch der stinkenden Oele wie sonst nicht in der Nase. Dieses Mittel hat sich sehr gut
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0732,
von Unknownbis Unknown |
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der Kartoffeln eine zähe, lederige Masse, welche bei der Naßfäule wässeriger, stinkender Zersetzung und Auflösung entgegengeht. Da die Krankheit im hohen Grade ansteckend ist, sollen erkrankte oder krankheitsverdächtige Kartoffeln bei der Ernte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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das Lungengewebe in einen schwärzlich-grünen, übelriechenden Brandschorf oder in eine mißfarbige, stinkende, breiartige oder jauchige Masse umwandelt, entsteht am häufigsten im Verlaufe der Lungenentzündung, namentlich bei sehr geschwächten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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Körnern des K. Der K. ist an sich farblos und durchsichtig, aber manchmal undurchsichtig weiß, auch gelblich, rötlich, grau und braun gefärbt. Mit Bitumen gemengt ist der stinkende K. oder Stinkstein; durch Kohle schwärzlich gefärbt der Anthrakonit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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und ähnliche Sämereien bei uns gar nicht. Mit toten und stinkenden Fischen kann man sie wie mit Petersilie und Kerbel vertreiben. Auch Teer, Thran, Spieköl, Holunderblüten (frisch und getrocknet) sind den A. zuwider.
Die A. sind erklärte Feinde fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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die geruchlose A. avensis L. (Ackerkamille oder unechte Kamille) und die sehr ähnliche, aber unangenehm riechende A. Cotula L. (stinkende Afterkamille), welche beide als lästige Unkräuter weit verbreitet sind. A. nobilis L. (römische Kamille), mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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, innen dunkel braunrot; der Kolben ist von gleicher Farbe, stinkend, die Frucht kochenillerot. Die sehr scharfe Wurzel war früher offizinell. Diese und andre Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. A. esculentum, s. Colocasia.
Arumartige Gewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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. Sie sind Christen.
Asant, stinkender, s. Asa foetida, wohlriechender, s. v. w. Benzoe.
Asantschewsky, Michael von, russ. Komponist, geb. 1839 zu Moskau, machte 1861-62 unter Hauptmann und Richter in Leipzig seine Studien, lebte von 1866 bis 1869 in Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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, in den letztgenannten Fällen am sichersten das Glüheisen an. Die entzündungserregende Wirkung der Ä. wird benutzt bei torpiden, schlecht heilenden, stinkenden Wunden, bei brandigen Geschwüren, Hospitalbrand, Diphtheritis und vielfach in Form des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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' VI. als eine stinkende, schlecht gebaute, wütenden Winden ausgesetzte Stadt und als Sitz jeglichen Lasters. Der große von den Päpsten erbaute Palast hatte ein düsteres Aussehen. In Rom folgte auf Gregor XI. Urban VI. (1378-89). Die französischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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vom B. liegen die Reste seiner ehemaligen Fortsetzung, die Seen Sassik Kul ("stinkendes Wasser") und Ala Kul ("bunter See") mit der kleinen Insel Aral Tube und einem Flächeninhalt von 1707 qkm (170 QM.). Noch in historischer Zeit haben B. und Ala Kul
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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heimisch sind. B. nigra L. (schwarze Ballote, schwarzer Andorn, stinkende. Taubnessel, Gottvergeß), in ganz Deutschland, ist 16-60 cm hoch, mit eiförmigen, grob gesägten, weichhaarigen Blättern und roten Blüten in blattwinkelständigen Büscheln, riecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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verwandt. Die Arten der B. leben in faulendem Wasser, stinkenden Gräben, namentlich in Abflußgräben der Zuckerfabriken, und besonders in schwefelhaltigen Mineralquellen, wie denen von Aachen, Baden bei Wien u. a., in welchen sie als schleimige Massen den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
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, unauslöschlichem Durst bei lederartig trockner Zunge, Übelkeit, Brechneigung, Aufgetriebenheit des Unterleibes, stinkenden Durchfällen, sparsamem, dunkel gefärbtem, übelriechendem Urin, fahler Hautfärbung, zuletzt mit kalten, klebrigen Schweißen. Alle diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Bronchialsteinebis Bröndsted |
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der Senegawurzel, Liquor ammonii anisatus, Kampfer etc.) sowie warmer Brustthee von gutem Einfluß. Wo der Auswurf stinkend wird, gibt man die Griffithsche Mixtur innerlich und läßt Einatmungen von Terpentinöldämpfen vornehmen.
Bronchialsteine, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
Öffnen |
eine stinkende Jauche absondert und sich fortwährend vertieft und verbreitet. Dazu gesellen sich stets Schwellungen der Lymphdrüsen in der Achselhöhle, welche auf eine Verbreitung des Krebses hinweisen. Der Brustkrebs führt, sich selbst überlassen, stets
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0554,
Darmentzündung |
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die Kranken häufig an Stuhlverstopfung, die abgehenden Kotmassen sind aber in reichlichen zähen Schleim eingehüllt. Es treten dabei leicht abnorme Zersetzungen des Darminhalts mit reichlicher Entwickelung stinkender Gase, Auftreibung des Leibes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1004,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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auch aus der Nase fließt eine mißfarbige, stinkende Flüssigkeit ab. Bei der Untersuchung des Harns findet man denselben sehr häufig reich an Eiweiß. In günstigen Fällen währt der Zustand 2-3 Wochen, dann reinigen sich die Geschwüre, die Gefahr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) |
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ist die der Versitzgruben (Schling- oder Schwindgruben) ohne Mauerwerk, in welchen die E. monate-, selbst jahrelang lagern, sich zersetzen und stinkende Gase entwickeln, die oft in die Wohnungen gelangen. Aus den Gruben dringen lösliche oder durch die Fäulnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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zusammen mit andern stinkenden Gasarten eingeatmet wird, gibt bei Kloaken- und Schleusenarbeitern, in Kautschukfabriken und beim Flachsrösten Veranlassung zu akuten Vergiftungen oder zu chronischem Siechtum. Dasselbe gilt von dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gebäuderechtbis Gebäudesteuer |
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, über welcher ein blumenkohlähnliches, meist schnell an Umfang zunehmendes Gewächs sich entwickelt, welches das Scheidengewölbe ausfüllt. Dieses Gewächs geht regelmäßig in Zerfall und Verschwärung über, wobei eine scheußlich stinkende Jauche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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. sceleratus L.), der scharfe Hahnenfuß (R. acris L.), der brennend scharfe Hahnenfuß (R. flammula L.), der große Hahnenfuß (R. Lingua L.) und der Alpenhahnenfuß (R Thora L.), alle Teile.
60) * Die grüne, die schwarze und die stinkende Nieswurz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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der Unterleibsorgane, hypochondrischen Leiden, Melancholie, Wassersucht etc.; äußerlich auch gegen chronische Hautausschläge. H. foetidus L. (stinkende Nieswurz), der vorigen Art ähnlich, aber mit beblättertem, vielblütigem Stengel, fußförmigen und mit 5-9 spitzig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
Öffnen |
mit Bernsteinsäure, so erhält man aus jenem den Liquor cornu cervi succinatus, welcher jetzt ebenfalls aus den Surrogaten bereitet wird. Endlich tritt bei der trocknen Destillation des Hirschhorns noch ein sehr heftig stinkendes Öl, das Hirschhornöl (Tieröl, Oleum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
Öffnen |
, vorausgegangene Hufentzündungen, aber auch Einwirkung ätzender, stinkender Feuchtigkeit, z. B. der Mistjauche, und vornehmlich schlechter Hufbeschlag führen dieses sehr oft mit starker Lahmheit verbundene Übel herbei, namentlich wenn fehlerhafte Hufformen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
Öffnen |
) ist mit dem Schwanz 3-3,3 m lang und 2-2,3 m hoch, mit ziemlich kurzem Kopf, gestreckter, aufgetriebener Schnauze, großen, blöden Augen, kleinen Ohren, hängenden Lippen, eine (besonders in der Brunstzeit) stinkende Flüssigkeit absondernden Drüsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Kanalinselnbis Kanalisation |
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feucht, und nicht nur in den Straßen, sondern auch in den Häusern wurde die Luft stinkend und ungesund. Wo die Abflüsse durch offene und bedeckte Rinnsteine in die anliegenden Wasserläufe gelangten, wurden auch diese unrein, verbreiteten üble
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
, und die Bräunung dringt tiefer in die Knolle ein, welche so zum großen Teil verderben kann. An das Absterben schließt sich noch ein wirkliches Verfaulen unter Auftreten von Schimmelpilzen; das Innere verwandelt sich entweder in eine jauchige, stinkende Masse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
Öffnen |
ersterer Methode, welche die Nachbarschaft durch stinkende Abfallwasser belästigt, 2-5 Proz., durch Extrahieren 7,5 Proz. Dabei vermeidet letztere Methode einen Verlust an Knochensubstanz (Leim) von 3 Proz., der durch das Auskochen entsteht, gibt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
Öffnen |
Geschmack, Übelkeit, Aufblähen, ranziges Aufstoßen, gleichzeitig oder schon vor dem Kopfweh und mit demselben gleichmäßig steigend stinkende Ausleerungen oder Leibesverstopfung. Kommt es zum Erbrechen, so werden durch dasselbe meist große Mengen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
Öffnen |
Aussehen, eine schnell wuchernde, meist stinkende und stark absondernde Oberfläche dar. Eine wesentliche Eigentümlichkeit des Krebses ist die, daß derselbe in entferntern, meist, doch nicht immer, in irgend einem durch Lymph- oder Blutgefäße gebildeten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
Öffnen |
zu weit vorgeschrittenes ist, so beschränkt man sich auf Linderung der Schmerzen, Beseitigung der stinkenden Absonderungen, Bekämpfung der Blutungen und möglichst gute, kräftigende Diät. Im Volk werden auch die Fleischgewächse (Sarkome) K. genannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
Öffnen |
. Im andern Fall steigern sich die Vergiftungserscheinungen. Es entsteht Druck in der Herzgrube, die Zuckungen nehmen zu; Beklemmungen, Schwindel, Durst, oft auch Heißhunger, besonders nach sauren Speisen, Erbrechen, höchst stinkende Stuhlgänge, Ziehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
Öffnen |
Bäche, daher der Name Rohrkröte. Das Männchen besitzt eine Schallblase und schreit bei einbrechender Dämmerung, besonders zur Paarungszeit. Angegriffen, scheidet sie aus ihren Drüsen eine weiße, schäumende, stinkende Flüssigkeit aus. Sie laicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
Öffnen |
in weiterer Verbreitung, etwa über einen ganzen Lungenlappen, auf. An der vom L. ergriffenen Stelle verwandeln sich das stockende Blut und das Lungengewebe samt den dasselbe erfüllenden Ausschwitzungsprodukten in einen schwärzlichgrünen, stinkenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
Öffnen |
und zuweilen selbst eines typhösen Leidens hinzu. Der Puls wird weicher und kleiner, das Atmen beengter, der Herzschlag pochend oder prallend; es tritt stinkende Diarrhöe ein, auf dem Rücken und unter der Brust zeigen sich zuweilen wässerige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
Öffnen |
der Zähne; der Geschmack ist fade und pappig, der Geruch aus dem Mund mehr oder weniger widerwärtig und stinkend. Gewöhnlich gesellen sich zu den Symptomen des chronischen Magenkatarrhs auch noch die des chronischen Darmkatarrhs: hartnäckige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
Öffnen |
oder zerfallenen und verschwärenden Krebsgeschwülsten. Die M. ist ein höchst lästiges Übel, da Kot und Urin sich mischen, unwillkürlich abfließen und so dauernd Anlaß zu stinkenden Zersetzungen, Wundsein der Haut etc. geben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
Öffnen |
oder der Schnupfen (s. d.). Auch geschwürige Zerstörung der Nasenschleimhaut mit gleichartiger Erkrankung der darunterliegenden Knochen ist nicht eben selten und stets mit einem Abgang stinkender Flüssigkeit aus der N. verbunden (Ozäna). Über Nasenbluten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
Öffnen |
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Natterwendel - Naturalien.
vermag sie nichts auszurichten und verteidigt sich schließlich nur durch ihren stinkenden Unrat. Sie lebt hauptsächlich von Fröschen, frißt auch Eidechsen, Kröten, Molche und Fische; Wasser trinkt sie selten. Sie kann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ozeanographiebis Ozon |
Öffnen |
, Petroleum und Erdwachs (das. 1880); Paul, Die Petroleum- und Ozokeritvorkommnisse Ostgalizien (das. 1881).
Ozŏler (Ozolae, die "Stinkenden"), Beiname eines Zweigs des lokrischen Volksstammes (s. Lokris).
Ozōn (aktiver, polarisierter Sauerstoff
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
Öffnen |
, ausgenommen bei den auswärtigen Gesandtschaften und den langen Triumphalstraßen, welche auf Marmorbrücken mit symbolischen Tierfiguren die Kanäle überschreiten. Die Straßen sind breit, aber sehr staubig, unreinlich und voll Gruben stinkenden Unrats
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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Einreibungen benutzt wurde. Wo es jetzt noch von Landleuten verlangt wird, ersetzt man es durch eine Mischung aus 120 Teilen Rüböl, 4 Teilen Steinöl und 2 Teilen stinkendem Tieröl.
Philosophie (griech.). Dies Wort hat so viele Auslegungen erfahren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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.: Pyrheliometer.]
Pyridinbasen, organische Basen, welche bei der trocknen Destillation stickstoffhaltiger organischer Substanzen entstehen und sich daher im Steinkohlenteeröl, im stinkenden Tieröl, im Tabaksrauch, zum Teil aber auch, an Essigsäure gebunden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schelmuffskybis Schemnitz |
Öffnen |
und verteidigt sich nur durch Ausspritzen seines stinkenden Kots. In der Gefangenschaft hält er sich sehr gut. Ausgewachsene Tiere sollen ein Alter von 40-60 Jahren besitzen.
Schema (griech.), eigentlich Gestalt oder Figur; dann im allgemeinen jede Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbsthilfeverkaufbis Selbstverbrennung |
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, sollen mit dickem, stinkendem Qualm erfüllt, die Wände mit schwarzem Ruß oder mit einer klebrigen, höchst übel riechenden Substanz überzogen gewesen sein. Als Rückstände der Verbrennung will man nur einen formlosen Haufen Asche oder Kohle, einzelne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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von Entzündung und Fieber erregenden Substanzen, während für stinkende Fäulnis mehr die Bezeichnungen: putrid, saprogen, ichorös und saniös gebräuchlich sind.
Sepsi-Szent-György (spr. schépschi-ssent-djördj), Stadt, Sitz des ungar. Komitats
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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auf das Zahnfleisch blutet dasselbe. Aus dem Mund kommt ein höchst penetranter, stinkender Geruch. Auch auf der äußern Haut stellen sich zahlreiche Blutaustritte in Form von bläulichen Flecken und Striemen ein, und nicht selten erfolgen Blutungen aus der Nase
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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mit dem Orden verbunden, dessen Fest 23. April gefeiert wird.
Staniza (russ.), s. v. w. Kosakenansiedelung.
Stankkugeln, Leinwandsäckchen, mit einem Brandsatz gefüllt, dem Federn, Hornspäne und ähnliche, beim Verbrennen stinkende Gegenstände
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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, besonders die Hudsonbailänder. Sie lebt in Gehölzen längs der Flußufer und in Felsengegenden, ist in ihren Bewegungen langsam und unbeholfen, verteidigt sich lediglich durch Ausspritzen des stinkenden Sekrets, gerät aber leicht in Zorn und greift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
Öffnen |
wird (hepar lobatum), in der Nase führen syphilitische Geschwüre zur Bildung stinkender Borken (Ozaena syphilitica) und Einfallen der Nase; im Gehirn und Rückenmark können Lähmungen aller Art durch gummöse Knoten entstehen; an der Haut wuchern warzige Gebilde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
Öffnen |
, die Augenbindehaut gerötet, die Nasenlöcher erscheinen (von eingetrocknetem Schleim) wie angeraucht, Zahnfleisch, Zähne und Zunge sind mit einem schwärzlichen Belag versehen, der Atem ist stinkend. Der Unterleib ist durch größern Luftgehalt der Därme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Typikbis Typolithographie |
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gereinigt und der stinkende Belag der Zähne etc. entfernt werden. Als Getränk gibt man einfach Wasser und fordert zu fleißigem Trinken auf. Von Medikamenten gibt es kein Spezifikum gegen T. Vielfach wird, besonders im Anfang der Krankheit, Kalomel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
Öffnen |
.
Windward Passage (spr. pâssidsch, Windwärtskanal), Meeresstraße zwischen Cuba und Haïti, verbindet das Atlantische und Karibische Meer.
Windwurf (Windfall), s. Windbruch.
Winebago (Hochungohra, »stinkende Indianer«, von den Franzosen Puants genannt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
Öffnen |
stickstoffhaltiger Substanzen, vorzugsweise der Eiweißkörper, wird ausschließlich durch B. hervorgerufen; es bilden sich bei dieser Spaltung der Eiweißkörper durch B. stinkende Gase sowie gewisse Alkaloide, über deren wahre Beschaffenheit man erst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
Öffnen |
gebotenen Dünger; ohne diese nitrierende Wirkung der B. würde der gedüngte Boden ein stinkender Jauchesumpf werden.
Die vorhin erwähnten organischen Basen, Alkaloide, welche bei der durch B. erzeugten Zerlegung organischer Substanzen entstehen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
Öffnen |
, des Alkohols in Essig durch
Bacterium [Mycoderma ] aceti Zopf , des Milchzuckers in
Milchsäure, bei dem Sauerwerden der Milch, durch Bacillus lacticus
Hueppe , die Kefirgärung u. s. w.); werden dabei stinkende Gase gebildet, so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
Öffnen |
L., die schwarze oder stinkende Taubnessel, Gottesvergeß, schwarzer Andorn, hat weichhaarige, eiförmige, grobgesägte Blätter, rote in blattwinkelständigen Büscheln stehende Blüten und einen unangenehmen aromatischen Geruch. Ihre herb und gewürzhaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
Atmen und bei kleinen Kindern leicht Er-
stlckung ein. Die D. der Nasenhöhle giebt sich durch
Nasenbluten und stinkenden jauchigen Ausstuß aus
den Nasenlöchern zu erkennen. Durch die Aufnahme
des diphtheritischen Giftes in die Vlutmasse kommt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Gebärmuttervorfallbis Gebäudesteuer |
Öffnen |
der Gebärmutter eine harte infiltrierte Stelle entwickelt, auf der ein blumenkohlartiges, rasch in die Breite und Tiefe wachsendes Gewächs entsteht, das alsbald in Zerfall und Verschwärung übergeht und eine entsetzlich stinkende und ätzende Jauche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
und mit stinkendem Tieröl versetztes Petroleum; Preis 15 M., Wert kaum 10 Pf.; 2) Pulver aus Bromkalium, Bromammonium, baldriansaurem Zinkoxyd und Beifußwurzel; 3) eine Flüssigkeit, bestehend aus rektifiziertem Bernsteinöl.
Epilepsiepulver von Paoli in Rom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
Öffnen |
716 Gelbes Meer – Gelbschnabelente
drei bis zehn Tagen abläuft. Schwarzes Erbrechen, stinkende Hautausdünstung, hochgradige Albuminurie und völlige Unterdrückung der Harnabsonderung gelten als
besonders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
Öffnen |
und von Eiter unterminiert sind (sinuöses G.), oder daß der Geschwürsgrund mit schmutziger, stinkender, jauchiger Flüssigkeit, selbst mit brandigen Gewebsfetzen bedeckt ist (jauchiges G.). Die Heilung der G. erfolgt unter günstigen Verhältnissen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
Öffnen |
, stinkenden Saft ausfließen. Kaum schädlich ist de r zu den
Blatthornkäfern (s. d.) gehörige Goldblumenkäfer
(Cetonia aurata L.), breit und dick, hinten quer abgestutzt, der meist in Blumen sitzt, deren Saft und Blütenstaub er leckt und dessen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
Öffnen |
die Zerrissenheit des alten G.
Von Westen her folgen sich die Landschaften Akarnanien ,
Ätolien (mit starken ungriech. Volkselementen), die beiden
Lokris , das westliche oder ozolische («stinkende») und das östliche, das sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
eine Drüse an der Schwanzwurzel (z. B. die stinkende Viole beim Fuchs. s. d.). Unter den Sinnen der H. steht der Geruch oben an, fast ebenso hoch ist auch das Gehör entwickelt, wogegen das Gesicht nur teilweise bei den steppenbewohnenden Formen zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kind (Joh. Friedr.)bis Kindbettfieber |
Öffnen |
ist der Leib aufgetrieben und sehr empfindlich, der Wochenfluß wird sparsam, übelriechend, selbst jauchig stinkend, und die vordem ergiebige Milchabsonderung hört gewöhnlich bald ganz auf; unter den Erscheinungen einer rasch sich ausbreitenden schweren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
Öffnen |
. Die Nohrkröte
oder Kreuzkröt.e (Vulo c^Hinita ^cnl?-.), die sich
besonders durch den unangenehmen Geruch ihrer
Absonderung auszeichnet (daher auch stinkende
Kröte genannt), erreicht nur 6-8 cm Länge und
besitzt in der Mitte des grünen oder braunen Rückens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
, ihr Hinterleibsende drohend nach oben
zu wenden, als ob sie stechen wollten;
sie sind aber ganz harmlos, nur daß
manche einen stinkenden Saft abfon-
dern. Die Larven sind dem Käfer ähn-
lich. Eine der größten und häusigsten
deutschen Arten ist st
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
Öffnen |
, die Sohlen behaart und der Schwanz ist
buschig. Am After finden sich Drüsensäcke. die eine stinkende Flüssigkeit absondern. Der
Edelmarder , Buch- oder
Baummarder ( Mustela martes L. , s. Tafel:
Marder I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
Öffnen |
der Eiter und Schleim in faulige Zersetzung übergeht, nimmt der Atem einen stinkenden Geruch an (Stinknase oder Ozäna), den man am zweckmäßigsten durch fleißiges, anhaltendes Ausspülen der N. mit Wasser oder desinfizierenden Flüssigkeiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
Öffnen |
, spitzigen Flügeln sehr schnell und ausdauernd. Gegen ihren Feind spritzen sie den thranigen und stinkenden Inhalt ihres Magens. Bei nahendem Sturme sollen sie sich oft auf Schiffe setzen. ^[Spaltenwechsel]
Der arktische Sturmvogel (Procellaria glacialis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
Öffnen |
Schwinden der Todesstarre eintretende Fäulnis mit blaugrüner Färbung und blasiger Austreibung der Haut, üblem Geruch, Ausfließen mißfarbiger, stinkender Flüssigkeit aus Mund und Nase. - Vgl. Hasselt, Die Lehre vom T. und Scheintod (Braunschw. 1862): Götte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
Wasserreinigung |
Öffnen |
mit Schornsteinluft oder durch Rieseln über Drahtnetze mit
Sauerstoff zu sättigen, wodurch eine radikale Oxydation der fäulnisfähigen gelösten Stoffe durch die Mikroorganismen ohne
Auftreten stinkender Zwischenprodukte bewirkt werden soll. Übrigens
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
Wir-
beltiere lassen bisweilen stinkenden Urin oder Kot
oder auch das Abscheidungsprodukt besonderer Drü-
sen bei feindlicher Bedrohung fahren, z. V. die Rin-
gelnatter, Stinktiere (z. B. das südamerik. Stinktier,
Ä6p1iiti8 8iiik0cau8 I>ic/i^. ^Fig. 2 a
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
sie gepulvert oder ein daraus bereitetes ätherisches Extrakt (Extractum filicis aethereum). - Zollfrei. Extrakt gem. Tarif Nr. 5 a.
Faulbaumrinde (Cortex Frangulae); die Rinde der jüngeren Äste vom stinkenden Kreuzdorn oder Pulverholz (Rhamnus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
Extrakt, zu wohlriechendem Wasser - Aqua Salviae - und zur Darstellung von Salbeiöl verwendet.
Der S. kommt als Wiesensalbei, S. pratensis L., wild vor, verwildert in ganz Südeuropa, kultiviert nur in Gärten. Muskateller-S. (stinkender S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
Öffnen |
Leichnam (der von Sünden stinkend ist) auferstehen (sich bekehren): Wacht auf und rühmt (nicht von Verstorbenen, Ps. 115, 17. die thun es nicht, bis zur Auferstehung) die ihr liegt unter der Erde. Denn dein Thau ist ein Thau des grünen Feldes
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