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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Thallochlorbis Thana |
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741
Thallochlor - Thana
Thallochlor, s. Flechtengrün.
Thallom, s. Thallus.
Thallophyten (grch.) oder Lagerpflanzen, im Gegensatz zu den Kormophyten (s. d.) die Gruppen der Algen, Pilze und Flechten, weil bei diesen Gewächsen, mit wenigen
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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620
Thallophyten - Thapsia.
Thallophyten (griech.), s. Thallus und Kryptogamen.
Thallus (griech., Thallom, Laub, Lager), alle Pflanzenkörper, an denen diejenigen Gliederungen, Wachstumsgesetze und innerer Bau, welche die Begriffe Stengel, Wurzel
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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351
Flechten (typische Formen, innerer Bau).
thallus. Bei dem geschichteten (heteromeren) Thallus unterscheidet man auf dem Durchschnitt (Fig. 6) die Rindenschicht, welche aus innig verflochtenen Pilzhyphen besteht und daher ein scheinbares
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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. findet auch eine vegetative Vermehrung statt durch die sogen. Soredien (soredia, soreumata), Häufchen krümeliger oder staubartiger Massen, welche an der Oberfläche des Thallus zum Vorschein kommen. Dieselben bestehen aus Gonidien, welche einzeln
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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und selbständig vegetierende Flechtengonidien. Nachdem durch Famintzin, Baranetzky, Bornet u. a. der direkte Nachweis geliefert war, daß die grünen Gonidien mehrerer F., wenn sie aus dem Thallus befreit sind, auf feuchter Unterlage wie Algen fortleben
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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übereinstimmen. Die Zahl der in
Europa wachsenden ist etwa 600. Früher teilte man
sie meist nach der äußern Form ein, indem man
folgende Gruppen aufstellte: Strauch flechten,
Thallus strauchförmig, meist vielfach verzweigt;
Laubflechten, Thallus
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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, weun
nicht die Möglichkeit gegeben wird, daß die keimende
Spore in Verbindung mit einer zur Ernährung
geeigneten Alge treten kann. Nur bei wenigen F.,
so bei den Graphideen ss. d.), hat man gefunden,
daß sich anfangs keine Gonidien im Thallus vor
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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.) gleichende, meist runde, schüssel-, bisweilen auch knopfförmige, gewöhnlich eigentümlich gefärbte Gebilde, welche in der Regel in großer Anzahl auf dem Thallus vorkommen, bei den strauchförmigen F. die Ränder oder Spitzen (Fig. 4b), bei den laub
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Lagerpflanzen oder Thallophyten heisst die niedrigste Gruppe der Kryptogamen ohne eigentliches Zellgewebe. Statt der Wurzel haben sie ein sog. Lager, Thallus; Blatt- und Stengelbildung im botanischen Sinne fehlt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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und auf ihnen schmarotzenden Pilzen bestehen. Der Körper der F. (Lager, Thallus) besteht nämlich aus zwei Elementen durchaus verschiedenen Ursprungs: aus fadenförmigen, chlorophyllfreien Pilzhyphen, die zugleich Fruktifikationsorgane von der Art der Disko
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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der Gonidien, in den wesentlichen Stücken vollkommen gleich waren; so bildete sich z. B. aus Sporen von Lecanora subfusca nach Verlauf eines Vierteljahrs ein kleiner, undurchsichtiger, weißer Thallus von 1,5-2 mm Durchmesser mit den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
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, größtenteils in den
nördl. Meeren lebende Algen, ost von einer Länge
von 2 bis 3 in und darüber. Ihr Thallus sitzt mit
einem wurzelähnlichen Hastorgan fest und entwickelt
einen bis zu 2 m langen ziemlich starken Stiel, an
dem das oft sehr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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344
Algen.
hierher gehörige Gattung Sphaeroplea bewohnt überschwemmte Flußufer.
7. Ordnung: Coeloblastea (schlauchartige Oosporeen). Ihr Thallus besteht aus einer einzigen, meist verzweigten Schlauchzelle, die Geschlechtsorgane sind nicht wie bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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Geschlechtsorganen. Innerhalb der ersten Gruppe besteht der Thallus bei der Familie der Ektokarpeen (Gattung: Ectocarpus Lyngb.) aus einfachen Zellfäden, bei den Sphacelarieen (Gattungen: Sphacelaria Lyngb., Cladostyphus Ag.) bildet er zahlreiche parenchymatisch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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. (Bandflechte), Gattung der Strauchflechten, mit strauchförmigem, aufrechtem oder hängendem, flach zusammengedrücktem, unterseits etwas rinnenförmigem, mehr oder minder geteiltem Thallus und randständigen, schildförmig gestielten, gerandeten, kreisrunden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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der Wirtspflanze verbleibendes, mehr oder weniger reduziertes, häufig knollenförmiges Rhizom (Orobancheen, Balanophoreen) oder ein völlig in der Nährpflanze eingeschlossener Thallus (Rafflesiaceen); diesem oder dem außerhalb der Wirtspflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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in ihren einfachsten Formen ähneln diese A. den Konfervaceen, sonst nimmt ihr Thallus blattartige oder regelmäßig verästelte, oft sehr zierliche Formen an; bei einer Gruppe, den Korallineen, wird derselbe durch Inkrustation von kohlensaurem Kalke
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Thallophyten, s. Thallus
Thallus
Theca
Thekaspore
Vorkeim
Wasserblüte
Wintersporen, s. Teleutosporen
Zoosporen, s. Schwärmsporen
Zygospore
Algen.
Algen
Bacillarien
Beerentang, s. Sargassum
Blatttang, s. Laminaria
Blütentange, s. Algen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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) umfassend. Während
bei den erstern durchgängig eine deutliche morpholog. Differenzierung in Stamm und Blatt vorhanden ist, stellt der
vegetative Teil vieler Lebermoose einen echten Thallus dar, an dem eine Unterscheidung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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oder unregelmäßig zerschlitztem, beiderseits berindetem Thallus, schüsselförmigen, schief an den Rand des Thallus angewachsenen, mit einwärts gebogenem Rand umgebenen Apothecien. Die Arten dieser Gattung wachsen an Baumstämmen oder an der Erde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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ihr darum ein Laub (Thallus) zu. In diese Abteilung gehören die Pilze, Algen und Flechten. Diese sind untereinander durch nur wenige vollkommen durchgreifende Merkmale unterschieden. Die Pilze sind sämtlich chlorophylllose, mithin nichtgrüne Pflanzen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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603
Lecanorsäure - Lech.
wachsenen, sitzenden Apothecien mit einem dem Thallus gleichfarbigen thallodischen Rand und einer anfangs konkaven, dann flachen oder flach gewölbten, meist andersfarbigen Scheibe. Die Gattung umfaßt gegen 30
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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740
Parmelia - Parndorfer Heide.
Parmelia Ach. (Schildflechte, Schüsselflechte), Gattung der Laubflechten mit laubartigem, kriechendem, an der Unterseite mittels Haftfasern befestigtem Thallus und auf der Fläche desselben schild
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
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ü. M., am Rande des alten Kraters des Monte Cavo in den Albaner Bergen, von Wäldern umgeben, mit (1881) 2835 Einw.
Roccella Dec., Gattung der Strauchflechten, mit cylindrischem oder wenig zusammengedrücktem, strauchförmigem Thallus, welcher ein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Flammebis Flechten |
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von Büscheln oder Platten entwickelter Thallus grau oder grünlich ist, ein deutliches Vorherrschen des Assimilationsprozesses erkennen lassen. Bei den F. mit auch noch gut entwickeltem Thallus, bei denen aber die Farbe des Chlorophylls hinter andern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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. Tafel: Algen Ⅰ, Fig. 10), die im Atlantischen Ocean und in der Nordsee häufig auf Felsen wächst. Der Thallus dieser Pflanze besteht aus wiederholt gabelig verzweigten, meist abgeplatteten Ästen von roter oder violetter Farbe und knorpeliger
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
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449
Evernia - Evilmerodach
Hvornia.^4c/i., Band flechte, Flechtengattung,
deren wenige Arten auf Bäumen, alten Zäunen,
Schindeldächern u. dgl. wachsen. Es sind ansehn-
liche Flechten mit bandartig-flachem Thallus von
graugrüner Aarbe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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, Lebermoosgattung aus der Familie der Marchantiaceen mit gegen 25 fast über
die ganze Erde verbreiteten Arten. Sie gehören zu den frondosen Lebermoosen, ihr blattartiger und unregelmäßig gerandeter
Thallus trägt auf der Unterseite eigentümlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
Gewebedifferenzierung, insofern als schleimführende Gänge und Schläuche zwischen den mit Chlorophyll erfüllten
parenchymatischen Zellen des Thallus auftreten.
Die Geschlechtsorgane der M. werden an den Moospflänzchen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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.
Collegium Germanicum, s. Collegia nationalia.
Collema (Gallertflechte), Gattung der Gallertflechten, mit einem laubartigen, meist lappig krausen, dunkel olivengrünen oder braunen, gallertartigen, ungeschichteten (homöomerischen) Thallus
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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sind als ein oft kuchenförmig gestalteter Thallus dem Gewebe der Nährpflanzen eingesenkt (vgl. Solms-Laubach, Über den Thallus der Rafflesiaceen, in "Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Halle", Bd. 13). Die Blüten sind zwitterig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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aber erfolgt, namentlich bei Pilzen, Flechten, Algen, auf sehr verschiedene Weise. Im einfachsten Fall wandelt sich irgend eine den übrigen bis dahin gleiche Zelle in eine Spore um, trennt sich vom Thallus und keimt nach einer Ruheperiode. Gewöhnlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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623
Graphisch - Graphische Künste.
mit dünnem, meist unter der Rindenoberfläche ausgebreitetem, weißlich durchscheinendem Thallus, welcher durch die rot gefärbten, verästelte Zellenreihen bildenden, der Algengattung Chroolepus entsprechenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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, besonders zum Eingraben von Inschriften.
Laminaria Lamour. (Riementang, Blatttang), Algengattung aus der Familie der Tange (Fukaceen), Meergewächse mit wurzelartigem Haftorgan und gestieltem, lederartigem, blattähnlichem Thallus, auf welchem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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Stämme der höhern Pflanzen erinnernden, äußerst mannigfaltig gestalteten, ansehnlichen Thallus sind zur Bildung einer so formenreichen Vegetation besonders geeignet. Zu den stets dunkel olivenbraun gefärbten Fukaceen gehören die größern und kräftigern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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dichotom verzweigtem, rundem oder zusammengedrückt linealischem, knorpeligem oder heutigem Thallus und eingesenkten, aber knopf- oder warzenförmig hervorragenden Früchten (Cystokarpien), ist gegenwärtig nach dem innern Bau der letztern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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. Agrikulturchemie und Landwirtschaft, S. 478.
Sticta Schreb. (Grubenflechte), Laubflechten mit weißen, becherartig vertieften Flecken (Cyphellen) auf der Unterseite des Thallus, meist am Rande des letztern befindlichen Apothecien und mit der Markschicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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durch einen häutig blattartigen, am Grund festgewachsenen Thallus, in gegen zehn Arten in den europäischen Meeren vertreten. U. lactuca L. (Meerlattich), mit 5,5-16 cm großem, lebhaft grünem, wolligem, geteiltem und zerschlitztem Thallus, wird (in England
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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. (Bartflechte), Gattung der Strauchflechten, mit strauchförmigem, cylindrischem, fadenförmigem, sehr vielästigem, meist schlaff hängendem Thallus, dessen Mark von einem holzig harten, zentralen Strang durchzogen ist, und dessen Rinde später der Quere nach
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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als Pilz beschrieben worden ist, wurden von Johow in ihrer westindischen Heimat näher studiert; ihr Thallus enthält lebhaft blaugrün gefärbte Zellen der Alge Chroococcus, die dicht von den Pilzfäden umsponnen werden. Auf der Unterseite der Flechte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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oder
Florideen ; aber neben dieser Übereinstimmung in der Farbe ist auch eine solche, wenigstens in den wesentlichsten
Punkten, im Aufbaue des Thallus und in der Art der Vermehrung vorhanden. (Wegen Erklärung der einzelnen Abbildungen auf Tafel: Algen I
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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, Abteilung aus der Gruppe der
Flechten (s. d.), deren
Arten sämtlich einen homöomeren Thallus besitzen. Die Form desselben ist teils laub-, teils strauchartig, in einigen Fällen
auch krustenartig. In trocknem Zustande ist der Thallus
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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des Thallus. Die Sporogonien besitzen in den meisten Fällen außer den Sporen Schleudern.
Die verbreitetste der zahlreichen Gattungen dieser Familie ist
Jungermannia . (s. d. und Fig. 3). 4
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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. Stroboskop .
Phäo , der 322. Planetoid.
Phäophycēen , Melanophyceen ,
Melanospermeen , Fucoideen , Fucaceen , eine
Gruppe der Algen, die aus vielzelligen Formen besteht, deren Thallus eine sehr verschiedene Gestalt besitzt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
Öffnen |
836
Rhodos - Rhodus
Die Fortpflanzung der R. kann geschlechtlich und
ungeschlechtlich sein. Letztere erfolgt derart, daß aus
bestimmten Zellen des Thallus, häufig an besondern
Zweigen, je vier Sporen, Tetrasporcn, gebildet
werden, die beim
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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.) mit gegen 100 Arten, davon vier in den
europ. Meeren, Algen mit stielrundem, reich verzweigtem Thallus, mit deutlichen Blättern, deren Formen an die mancher Phanerogamen erinnern; außerdem trägt der
Thallus an besondern Stielchen beerenartige
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Maconbis Macropedius |
Öffnen |
der Phäophyceen (s. d.). Es sind sehr große Algen, die vorzugsweise in den südl. Partien des Großen Oceans an Felsen festsitzen und deren vielfach verzweigter Thallus im Wasser flutet. Der untere Teil desselben ist stielrund, ebenso die als Hauptachse zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
Öffnen |
Revolutionskriegen; die Zelte wurden abgeschafft und das Biwakieren oder Kantonieren Gebrauch. Vgl. Jahns, Geschichte des Kriegswesens (Leipz. 1880).
Lager, in der Botanik s. v. w. Thallus. In der Geologie sind L. von ihrer Umgebung abweichende
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
Entwicklung eines lebermoosähnlichen Thallus, sondern es werden verhältnismäßig wenige Zellen gebildet. Aus der Makrospore entsteht das weiblich e Prothallium, das meist nicht viel größer wird als die Spore selbst und auch von dieser während seiner ganzen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .
Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
Öffnen |
dreht. Diese Höhe giebt die Dicke der Platte.
Sphärosiderit, Mineral, s. Eisenspat.
Sphaerotallia N. ab Es., Flechtengattung mit einem aus knollenförmigen Abschnitten bestehenden Thallus, deren Arten auf der Erde leben und besonders in Wüsten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
, an dem eine Scheidung von Blatt und Stamm nicht stattfindet. Dieses Prothallium ähnelt ganz dem Thallus mancher laubartigen Lebermoose, es ist ein flächenförmig ausgebreiteter Zellkörper, dessen vegetativer Teil aus ziemlich gleichartigen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
A. besteht jedes Individuum aus einer einzigen Zelle, während bei den Fadenalgen mehrere Zellen reihenförmig zu Zellfäden vereinigt sind. Bei andern A. sind zahlreiche Zellen flächen- oder körperförmig vereinigt, und der Thallus nimmt dann oft bei
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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fehlt es den mit einem Thallus versehenen Kryptogamen, nämlich den Pilzen, Flechten und Algen, obgleich unter den letztern bereits Gebilde auftreten, die als Analoga der Blätter, nicht aber als diesen gleichwertige Bildungen angesehen werden können
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
Öffnen |
, s. Gräber.
Brutknospen, bei vielen Leber- und Laubmoosen und den Gefäßkryptogamen auf dem Thallus, den Wurzelhaaren, dem Stamm oder den Blättern auftretende celluläre Ausgliederungen, die unter geeigneten Umständen auf ungeschlechtlichem Weg sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
Öffnen |
im Thallus der Baumrinde und Steine bewohnenden Schriftflechten überein (vgl. Flechten).
Chrotta, eins der ältesten Streichinstrumente, das bereits der Dichter Venantius Fortunatus (6. Jahrh.) erwähnt. Es scheint, daß die C. (crwth, crowd, crouth
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
, Becherflechte, Becher-, Geweihstuppe), Gattung der Strauchflechten, mit schuppig-blattartigem, bisweilen auch nur krustig-körnigem Thallus, aus welchem die sogen. Träger (Podetien) entspringen. Dies sind hohle, spitz endende Stiele, die sich zuweilen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
Öffnen |
, scharlachroten, kopfförmigen Apothecien versehen sind, auf Hügeln und in Wäldern durch ganz Deutschland gemein. C. rangiferina Hoffm. (Renntiermoos, Renntierflechte, Astflechte, s. Abbildung), mit unbedeutendem, krustenförmigem Thallus und zahlreichen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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einer Ruheperiode, sich selbständig zur neuen Generation weiter zu entwickeln. Man kann daher bei den mit Geschlechtsorganen versehenen Thallophyten, wo gleich die befruchtete Eizelle sich von der Mutterpflanze trennt und unmittelbar zu einem neuen Thallus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
Öffnen |
unterschiedene Teil des Thallus, welcher die Sporen zur Entwickelung bringt.
Fruchtwasser (Schafwasser, Kindswasser, Liquor amnii), die Flüssigkeit, welche zusammen mit dem Embryo den von den Eihäuten gebildeten Sack ausfüllt und zunächst
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
Kehlkopfes, beim Krupp, bei Lungenkrankheiten etc.
Heteromer (griech.), aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt; heteromere Flechten (Heteromerici), Flechten mit heteromerem Thallus (s. Flechten, S. 351 u. 354).
Heteromorph (griech
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
Öffnen |
dann meistens unmittelbar zum Thallus bei den Pilzen und Algen, zum Vorkeim bei den Moosen und Gefäßkryptogamen. Manche Kryptogamen keimen unter Bildung von Schwärmsporen. Bei den Phanerogamen besteht die K. in der Weiterentwickelung des im Samen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
Öffnen |
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Korallenmoos (Corallina officinalis L.), zur Ordnung der Florideen gehörige Meeresalge der europäischen Küsten, mit strauchartigem, fiederförmig verzweigtem, gegliedertem Thallus, der mit kohlensaurem Kalk dicht inkrustiert ist und daher korallenartig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
Öffnen |
besetzten Stamm sowie echte Wurzeln entwickeln und Gefäßbündel besitzen, im Gegensatz zu den Thallophyten, denen weder Stamm, noch Blätter, noch Wurzeln im botanisch-morphologischen Sinn, sondern ein Thallus (s. d.) zukommt, wie den Pilzen, Algen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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, die Gesamtheit der Blätter einer Pflanze (die Belaubung); auch s. v. w. Lager, Thallus (s. d.).
Laub, Ferdinand, Violinspieler, geb. 19. Jan. 1832 zu Prag, war Schüler des dortigen Konservatoriums, lebte 1856-63 als Kammervirtuose und Konzertmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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, mit kastenförmigem, auf der Unterlage ausgebreitetem Thallus und schüsselförmigen, aufge-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Macoyabis Macugnaga |
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der Tange (Fukaceen), mit riesenhaftem Thallus, welcher mit häutigen, flachen oder runzeligen Blättern besetzt ist, die am Grund eine mit Luft erfüllte Blase enthalten, und mit unregelmäßig auf den Blättern zerstreuten Fruchthäufchen. M. pyrifera Ag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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. Mit Ausnahme der eben angegebenen Fälle gliedert sich der Organismus des Pilzes meist deutlich in ein Ernährungs- und ein Fortpflanzungsorgan. Das erstere, welches einen Thallus darstellt, wird hier allgemein Mycelium (Unterlage, Pilzmutter, hyphasma
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
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Thallus gewisser Flechten (s. Flechten, S. 350).
Pōdex (lat.), Steiß, Gesäß.
Podewils, Heinrich, Graf von, preuß. Minister, geb. 4. Okt. 1695 in Pommern, ward 1719 Kammerherr am preußischen Hof, 1720 Gesandter in München, 1723 Geheimer Finanz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Protestantische Freundebis Prothese |
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Theologie in 1. Mos. 3, 15 finden wollte.
Prothallium (Protonema, griech., Vorkeim), bei den stammbildenden Kryptogamen das aus den keimenden Sporen zunächst hervorgehende, in seinem Wachstums- und Gestaltverhältnissen noch mit dem Thallus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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.
Rafflesiaceen, dikotyle Familie von zweifelhafter systematischer Stellung, zunächst mit den Aristolochiaceen verwandt, chlorophyllfreie Schmarotzergewächse von stark reduzierter Bildung, die mittels eines Thallus in Wurzeln, in wenigen Fällen, bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sardonabis Sargassum |
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(Fukaceen) mit cylindrischem, fadenförmigem, sehr langem Thallus, welcher Blätter, gestielte Luftblasen und auf besondern Stielen traubenförmige Fruchtstände trägt. Die über 100 Arten finden sich meist in den wärmern Meeren auf Felsen oder frei schwimmend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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, welche durch fortgesetzte regelmäßige Teilungen alle übrigen Zellen des Vegetationspunktes erzeugt, und von welcher somit sämtliche Zellen des ganzen Organs abstammen, kommt besonders am Thallus der Algen, an den Stengeln und Blättern der Moose
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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, den Thallophyten gegenübergestellt sind, denen man den S. abspricht und einen Thallus beilegt.
Der S. ist an den Seiten immer mit Blättern besetzt; beim sogen. blattlosen S. sind in Wahrheit die Blätter entweder nur auf ganz unscheinbare Rudimente
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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einen sterilen, krustenförmigen Thallus, welcher mit staubigen Soredienhäufchen bedeckt ist. Es gibt zahlreiche derartige Formen, die meist an schattigen Orten auf Baumrinden und Felsen wachsen.
Variolīt, s. Blatterstein und Diabas.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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die Vegetation ruht.
Vegetationspunkt, die Spitze des Stengels, der Wurzeln und des Thallus, welche aus den jüngsten und in Vermehrung begriffenen Zellen besteht, und durch deren bildende Thätigkeit diese Organe in die Länge wachsen.
Vegetativ (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Wurzel (mathematisch) |
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Dornen oder bei Vanilla zu Ranken umwandeln. Bei den Podostomeen nehmen sie in einzelnen Fällen die Gestalt eines breiten, der Unterlage flach aufliegenden Thallus an, der grüne Laubsprosse erzeugt. Endlich können sich Wurzeln z. B. bei Neottia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Temurtunorbis Theudosia |
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. 17) 788,1
Thäle, Kiefer 712,2
Thalchrenvreitstein, Ehrenbreitstem
Thalheim (Kloster), Vöctlabruck
Thallom, Thallus
Thalmansfeld, Mausfcld (Stadt)
Tüalnnld, Talmud 502,2 ?
Thalpios, Molioniden > ,^^f.^'
Tbalschiffe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . . .
H6rniiou6 k)strix (Taf. Würmer) . . .
Herolosfigureu, Fig. 1-20......
Heroldsstab (^lräucouL).......
Herons Äolipile..........
Heron>)ball............
11
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
' ' > O. - ' - ' '
Oberer See (Taf. Strandbildungen, F. 3)
Odr^xum eoruic'ulktuui (Thallus) . . .
Obsidian (Taf. Mineralien, Fig. 17) . .
- mitFluidaIstruktur(Tas.Gchewe,Fig.3)
Obstdarre von Uslar.........
Ocian (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 5)
Schreiseeadlcr.afritan. (Taf. Adler) . . .
Schicitfuß «Taf. Körperteile der Vögel, 2)
Schriftflechte (Thallus und Gouidien) . .
Schrifttafeln der wichtigsten Sprachen . .
Schröpfschnepper..........
Schrotpistolc
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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auftretenden, thallus- oder myceliumartigen Vegetationskörpers bezeichnend, aus welchem die Blütensprosse hervorgehen; die gewöhnliche Gliederung der höhern Pflanzen erscheint damit völlig aufgegeben. Die Familie umfaßt nur 24 Arten, von denen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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Blattgewebes gefunden, wo sie schon vorhandene Räume benutzen oder die Zellen erst auseinander drängen. Ja, es sind Fälle bekannt, wo die Pflanze besondere Räume, Domatien, für die Algengäste entwickelt, wie die Höhlen auf der Unterseite des Thallus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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. Prachtfinken.
Bartfinne, Krankheit des Bartes (s. d.).
Bartflechte, Krankheit, s. Bart.
Bartflechten oder Bartmoose, Name von Arten verschiedener Flechten mit schlaff herabhängendem, wurzelartig verzweigtem Thallus, die an Baumstämmen wachsen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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rasenförmige Polster von lebhafter, roter Farbe bilden. Der Thallus zeichnet sich dadurch aus, daß er mit ringförmigen Zonen besetzt ist, die durch sog. Rindenzellen gebildet werden (s. Tafel: Algen II, Fig. 17, C. echionotum). In diesen Rindenschichten treten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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der Chlorophyceen (s. d.) mit einer grohen An-
zahl von Arten, die über die ganze Erde verbreitet
sind und größtenteils im Meere auftreten. Sie haben
einen fadenförmigen reich verzweigten Thallus und
bilden oft ausgedehnte lebhaft grüne oder auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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der Rhodophyceen (s. 0.),
deren Arten fast in allen Meeren verbreitet vor-
kommen; sie haben einen fiederförmig verzweigten
Thallus und sind stark mit kohlensaurem Kalk in-
krustiert, sodaß sie häufig, zumal durch ihre lebhafte
rote Färbung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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gallert-
artigen Hüllen und bilden an manchen Stellen
Apothecien, die jedoch in dem Thallus eingesenkt
liegen. Da bei der in Deutschland häufigen Art
15. zmI)68C6n3 1^. dies Verhältnis zwischen Alge
und Pilz sehr deutlich zu erkennen ist (s. Tafel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Fronrezeßbis Fronto |
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Laubflechten,
bezeichnet man den Thallus als I". oder Laub.
Fronsac (spr. frongsäck), Hauptort des Kantons
F. (134,03 hkm, 18 Gemeinden, 10470 E.) im Arron-
dissement Libourne des franz. Depart. Gironde, an
der Dordogne, 1,5 km unterhalb der Einmündung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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.
Die G. umfassen verhältnismäßig wenige Gattungen, die man gewöhnlich in die zwei größern Gruppen der Collemaceen und Byssaceen einteilt. Die erstern
haben einen laub- oder strauchartigen oder auch krustigen Thallus und sind im feuchten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Graciasbis Grad |
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Arten. Der Thallus ist meist dichotom verzweigt und cylindrisch, gewöhnlich von knorpliger
Beschaffenheit. Die Thallusrasen werden mehrere Centimeter lang und sind meist lebhaft rot gefär bt. Beim Kochen quellen diese Algen stark auf und erstarren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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können
eine ganz bedeutende Höhe erreichen, da die An-
ziehungskraft zwifchen den Micellen und der ein-
dringenden Flüssigkeit in vielen Fällen eine fehr
große ist. So findet z. B. in dem Thallus von I^a-
unuHria noch Quellung statt, wenn derselbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
Öffnen |
mit
Thallus (s. d.). Ferner bildet es in dem Worte Laub-
holz (s. Laubhölzer) einen Gegensatz zu den schma-
len Blättern der Nadelhölzer. (l^>. auch I^ronä.)
Laubach, Stadt im Kreis Schotten der Hess.
Provinz Oberhessen, an der Wetter und der Neben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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am Rande des Thallus sitzen. Die
in Deutschland überall häufige, meist am Grunde
alter Bäume auf Moos wachsende Art ist die sog.
Kundsflechte, ?. canina FsoFm. (s. Tafel:
Flechten I, Fig. 8), die früher als Mittel gegen
den Biß toller Hunde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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), Kuschlar-Dagh (2177 m).
Nhodophyceen, Florideen, Nhodosper-
meen, Cystocarpeen, Blüten- oder Not-
tange, Algengruppe, die aus vielzelligen For-
men mit mannigfaltig gegliedertem Thallus be-
steht und deren Zellen größtenteils einen lebhaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
Öffnen |
in der Nähe der Meeresküsten. Der Thallus ist
cylindrisch und wenig verzweigt. Die Apothecien
sind dunkelbraun oder schwarz. Einige Arten, be-
sonders K.tincwria D^., die Färber-, Orseille-
oder Lackmusflechte, auch echte Orfeille
ls. Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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mit flachem blattartigem, oft vielfach zerschlitztem Thallus von dunkelroter Farbe. Eine Art im Atlantischen Ocean und in
der Nordsee, S. (Iridea, Halymenia, Sarcophyllis) edulis Ag. (s. Tafel:
Algen I , Fig. 11), wird an den engl. Küsten häufig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
Öffnen |
. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: "Über Bau und Entwicklung der Ernährungsorgane parasitischer Phanerogamen" (Lpz. 1868), "Das Haustorium der Loranthaceen und der Thallus der Rafflesiaceen und Balanophoreen" (Halle 1875), "Die Korallinenalgen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
Öffnen |
. wurden Ende der achtziger Jahre wieder aufgehoben. (S. auch Kunststickereifachschulen, Maschinenstickerfachschulen, Klöppelschulen.)
Sticta Schreb., Grubenflechte, Flechtengattung der Laubflechten (s. Flechten). Der Thallus ist flach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ultramontanismusbis Ülzen |
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, besonders in den europ. Meeren, grün gefärbte Algen mit ausgebreitetem, mannigfach gefaltetem, blattartigem Thallus. Die bekannteste Art ist der Meerlattich, U. lactua L., die oft in großen Mengen an der Küste ausgeworfen wird und in manchen Gegenden, z. B
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