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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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993
Trift - Trijodmethan
des Mittelschiffs ruht) findet und diese an jener Stelle künstlerisch belebt, wo das Dach des Nebenschiffs die Anbringung von Fenstern verhindert.
Trift, der Weg zum Weideauftrieb für das Vieh, häufig auch die Weide (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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, später zu rein dekorativem Zweck auf die äußere Mauerfläche aufgesetzt war.
^[Abb.: Triforium.]
Trift, der Weg für das Weidevieh; Triftgerechtigkeit (Triftrecht), die einem Grundeigentümer zustehende Befugnis, sein Vieh über fremde Grundstücke zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0325,
Holztransportwesen |
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auf tragfähiges, fließendes
Wasser bringt. Das erstere Versahren nennt man
Trift, auch Einzelnflöherei, Wildflöherei,
Holz schwemmerei, das zweite die gebundene oder
eigentliche Flößerei. Stellenweise wird der Aus-
druck Flößen für beide
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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vierblütigen, grannenlosen Ährchen, die durch eine kammförmig gefiederte Hülle gestützt sind; findet sich auf frischen und trocknen Wiesen, auch auf Triften, bildet auf Wiesen ein Untergras, gilt als gutes Schnittgras, auf Weiden und Triften als sehr gutes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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Gußgerechtigkeit
Hammerwurf
Hordenschlag
Hutungsgerechtigkeit, s. Weidegerechtigkeit
Iter
Jus alluvionis
Jus compascui
Jus pascendi
Mithut
Schäfereigerechtigkeit
Spatenrecht
Stabrecht
Trepprecht, s. Tretrecht
Tretrecht
Trift
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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. pratensis L., s. Abbildung), 30-60 cm hoch, mit reichblütigern Grasährchen und kahlen Blattscheiden, bildet kleine Stöcke mit breiten, kurzen Wurzelblättern auf Kalk- und Sandmergel, an dürren Rändern und auf Triften, gibt keine reiche, aber sehr gute
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Driburgbis Driggs-Schröder-Kanonen |
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der Eis-
massen abgelagert worden sei. Diese Auffassung ist
jetzt zu Gunsten der sog. Inlandeisthcorie verlassen
worden. (S. Diluvium und Eiszeit.) - D. im See-
Drifteis, s. Treibeis. swesen, s. Abtrift.
Driften, Triften
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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, ist für dürre Triften, besonders für Berghänge, sehr wertvoll und bietet Schafen vortreffliche Weide. Man säet es auf dürren, trocknen Boden mit Poa pratensis, Avena pratensis und Leguminosen; für Schnittwiesen paßt es nicht. F. rubra L. (roter
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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) hat niedrigere, dünnere Halme und eine spitz zulaufende Rispenähre, welche sich beim Biegen in einzelne Lappen zerteilt. Es wächst auf bergigen Triften, ist aber als Futtergras unbedeutend. P. arenarium L. (Sandlieschgras) ist einjährig, mit vielen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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der Könige von Schottland. Mit den Wäldern ist auch das Wild verschwunden; dafür weiden jetzt zahlreiche Herden von Kühen, Schafen und kleinen schottischen Pferden auf den schönen Triften. Die Schafe der Selkirk- und Cheviotrasse sind berühmt wegen ihrer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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und Wollblume genannt, welche leierförmig-gefiederte Blätter und gelbe (seltener, besonders in den Alpen, rote) Blüten besitzt und auf trocknen Wiesen und Triften wächst. Sie ist eine gute Futterpflanze. Mehrere südeurop., strauchige Arten, namentlich A
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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; gefärbte, gesponnen, gezwirnt s. Tarif im Anh. Nr. 30 c; Gewebe Nr. 30 e.
Färberdistel (Färberscharte, Serratula tinctoria), eine in Deutschland und den Nachbarländern auf Wiesen, Triften und in trocknen Wäldern häufig wild wachsende, ausdauernde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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nicht minder auf trocknem sandigem Boden, Triften, Hügeln, Wegrändern. Die Wurzeln dieser ausdauernden Gewächse sind im Frühjahr oder Spätherbst zu graben, wenn sie mehrjährig sind. Sie gehören zu den alten Volks- und teilweise auch noch zu den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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und vierblättrigen gelben Blüten, in die natürliche Familie der Rosaceen gehörig. Sie wächst bei uns häufig auf Wiesen, feuchten Triften, in Laub- und Nadelwäldern. Die verdickte Wurzel ist unförmlich walzig oder fast knollig, höckerig, getrocknet sehr hart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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.
A. millefolium L. ( gemeine Schafgarbe ),
in Europa, Nordasien und Nordamerika auf Triften, Wiesen, Rainen und an Wegen, mit weichhaarigem oder auch fast kahlem Stengel,
fast bis zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Wulf.) zu zählen, der einen etwas bittern Geschmack hat und an Wegen und auf Triften vom Frühling bis Herbst truppweise wächst; sein ockergelber oder bräunlicher, etwa 2 cm breiter Hut steht auf dickem, hohlem, thonfarbenem Stiel. Die Untergattung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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Reichs, Sitz eines Zivilgouverneurs, eines Bischofs, eines deutschen Konsuls und einer Admiralität und besitzt ein geistliches Seminar, ein Gymnasium und eine Schiffahrtsschule. Auf den Triften der Umgegend von A. blüht die Viehzucht. An der Mündung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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Thujawäldern bestanden, Palmen- und Olivenhaine befinden sich in der Ebene, herrliche Triften und reiche Jagdreviere gehen nach dem Meer zu in fruchtbares Ackerland über. Gegenwärtig ist B., wenn auch nicht schwach bevölkert, doch wenig kultiviert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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, einjährige und perennierende, kleine Kräuter in Europa und den Mittelmeerländern. B. perennis L., mit nacktem Schaft, grundständigen, gekerbt-gezahnten, etwas rauhen, haarigen Blättern, ausdauernd, wächst überaus häufig auf Triften, Grasplätzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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, Fällen und Triften des Holzes, Schachtelfabrikation und die weitbekannten Schnitzarbeiten in Holz, Elfenbein und Horn neben dem steigenden Fremdenverkehr ernähren die Bewohner, die zum Teil noch (Jäger und Holzknechte) in eigner Bergtracht erscheinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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, Leipziger Rettichbirne, römische Schmalzbirne, Flachsbirne, Salzburger, gute Graue, großer Katzenkopf, große Sommerzitronenbirne) eignen sich auch zur Anpflanzung in freien Lagen, an Straßen, auf Feldern und Triften.
Schon bei den Alten war die Birne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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etc., Eisen, Bauholz aller Art auf dem Kithäron und Helikon, Getreide, besonders trefflicher Weizen, Gemüse und Obst, Wein (am besten auf dem Kalkboden Tanagras), Flötenrohr aus dem Kopaissee, Helleborus. Herrliche Triften mit zahlreichen Rinder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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er inwendig noch rein weiß ist. Der bleifarbene oder Kugelbovist (B. plumbea Pers.), auf Wiesen und Triften, ist kugelrund, bläulich bleifarben, etwa so groß wie eine große Herzkirsche und eßbar. Früher wurden diese Schwämme als blutstillendes Mittel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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. durchzogen. Diese großenteils unbewaldeten Bergzüge enthalten ausgezeichnetes Weideland und reiche Lager von Erzen und Kohlen, welche aber noch wenig ausgebeutet werden. Auch das Hügelland hat wenig Bäume, dagegen viel Gebüsch und ausgedehnte Triften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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Kelchblättchen, wächst allenthalben auf Triften, wüsten Plätzen, trocknen Hügeln, ist ein gutes Futter für Esel und gibt auch in den ganz jungen Blättern und Sprossen ein schmackhaftes Gemüse. C. Marianus L. (Silybum Marianum Gärtn.), einjährige Pflanze Istriens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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.
Compascŭum (lat.), Koppelweide, Koppeltrift; jus compascui oder compascendi, Trift-, Hutgerechtigkeit auf eines andern Grund und Boden; s. Koppelweide.
Compassia Beatae Mariae Virginis (lat., Mariä Schmerzensfeier), Fest, s. Marienfeste.
Compāter (lat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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Zierpflanze. D. plumarius L. (Feder- oder Pinksnelke), ausdauernd, in Südeuropa auf beschatteten Triften, hat aufwärts gebogene oder aufrechte, bis 30 cm hohe, knotige, wenigblumige Stengel, schmale, linienförmige, scharfrandige, grau bereifte Blätter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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, Wiesen, Triften, Gärten, Gewässern, Holzungen etc. in sich begreift, heißt Dorfflur (Dorfmark, Feldmark); die Beschreibungen derselben heißen Flurbücher. Dorfgericht (Dorfrichter) heißt hier und da der Gemeindevorstand. Die Dörfer haben sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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Jahr hindurch unter freiem Himmel bleibt. Seiner gemäßigten Seeluft verdankt E. seine große Fruchtbarkeit und das herrliche Grün seiner Wiesen und Triften; aber eben infolge der gleichmäßigen Temperatur gedeihen gewisse Früchte nicht, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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mit einfachen, vierkantigen, scharfen Ästen, welche im Sommer sich bilden, ist gemein auf feuchten, sandigen und lehmigen Äckern, Ackerrändern und Triften durch ganz Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika und ein äußerst lästiges Unkraut, welches stark
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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, die man aus abgeschältem Rasen von fruchtbaren, lehmig-sandigen Wiesen oder Triften herstellt, indem man denselben auf Haufen setzt, wiederholt umsticht und mit Stallmist mischt. Für manche Pflanzen benutzt man Moorerde, die, der obern Schicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Trugdoldentrauben und roten, selten weißen Blüten, auf sonnigen Triften und Ackerrainen in Süd- und Mitteleuropa bis 59° nördl. Br., in Nordpersien, Vorderasien, Nordafrika, ist als Herba Centaurii (Tausendgüldenkraut) offizinell. Es enthält
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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Wurzeln der Gräser. E. officinalis L., mit breit eiförmigen, gesägten Blättern und weißen, violett und gelb gezeichneten Blüten, variiert je nach Boden, Ortshöhe und Witterung mannigfach, findet sich auf Wiesen und Triften durch ganz Deutschland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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in Italien, da er ihn dem Mercurius opfern wollte, getötet haben. Von den Römern wurde F. vorzugsweise als Gott der Berge, Triften und Fluren, als Beschützer der Herden verehrt, der das Vieh fruchtbar machte (daher Inuus, "Bespringer", genannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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- oder Wiesenflachs, L. catharticum L.), 7-15 cm hoch, mit gabeligästigem Stengel, gegenständigen Blättern und kleinen, weißen, lang gestielten Blüten, allenthalben als einjähriges Kraut auf feuchten Wiesen und Triften wachsend, wurde früher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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, eines Handelsgerichts und einer Handelskammer und hat ein Gymnasium, eine technische Schule und ein Seminar. Es ist Geburtsort des Malers Niccolò Alunno (blühte um 1458). -
Im Altertum hieß die Stadt Fulginia und gehörte zu Umbrien. Die schönen Triften der Umgegend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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114
Gentianeen - Gentleman.
feuchten Wiesen im nördlichen Europa sowie in Böhmen, Sachsen, Schlesien, wurde früher wie das Tausendgüldenkraut angewendet. G. pannonica Scop., mit wirtelständigen, schön braunpurpurroten Blüten, wächst auf Triften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0022a,
Halle |
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Telegraphen-Amt D 5
Theater C 3
Thor-Straße B C 6
Trift-Straße B C 1
Turm D 4
Turm-Straße E 6
Turnhalle E 2
Ulrichs-Straße, Große C 3
Ulrichs-Straße, Kleine C 3
Universität C 3
Universitäts-Bibliothek C 2
Vereins-Straße B C 6
Wage C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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in Krippen und Bottichen, durch Verunreinigung von Gewässern mit Blei und durch Überschwemmung von Wiesen und Triften mit bleihaltigem Wasser herbeigeführt werden kann.
Hauländer Wirtschaften (Hauländereien, fälschlich Holländereien), Güter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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wertvoll, wo künstliche Triften angelegt werden müssen, und wird auch mit rotem Kopfklee im Gemenge gesäet. Die Samengewinnung ist reicher und weit bequemer als bei letzterm. Die Samen sind klein, gelb, glänzend. Man säet auf 1 Hektar 10-15 kg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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und Trift, Hut und Brache unermüdlich und mit Erfolg bekämpfte. Fronen und Robote mußten fallen, die Dienstbarkeiten abgelöst werden, und so war es die Agrargesetzgebung Josephs II., Friedrichs d. Gr. und andrer Fürsten, welche allerwärts neues Leben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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gedeiht ohne mühevolle Pflege bis zu 1500 m Höhe, und Feigen-, Nuß-, Maulbeer- und Ölbäume werden in Menge gezogen. Auf den fetten Triften weiden Schafe und Ziegen; in den dichten Wäldern hausen Bären, Wölfe, Schakale, Panther und mancherlei Wild
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Marnebis Maro |
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274
Marne - Maro.
Ebenen, rebenbepflanzten Hügeln, reichen Triften und Wiesen und bewaldeten Bergen. Die Äcker umfassen 353,000, die Wiesen 39,600, die Weinberge 16,000, die Wälder 170,000 Hektar. Die Bevölkerung belief sich 1886 auf 247,781
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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Wedel, der in der Mitte den länglich eiförmigen, blattartigen Teil trägt, und dessen Stiel sich in die langgestielte, zusammengedrückte, linealische Ähre fortsetzt; auf Wiesen, Triften, an Waldrändern in ganz Europa und Asien. Früher wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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flaumhaarigem, meist einfachem Stengel und pfeil- oder spießförmigen, länglichen Blättern, auf guten Wiesen und Triften wachsend, in einer langblätterigen (spanischen) und einer breitblätterigen Varietät (französischer Spinat, Oseille) kultiviert. Wurzel, Kraut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
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. ] Der wichtigste Nahrungszweig für die Bewohner ist die
Landwirtschaft . Von der Gesamtfläche nehmen Ackerland und Weinberge
54, 99 Proz., Waldungen 25, 48 ,
Wiesen 9, 06 , Triften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Servitutbis Servius Tullius |
Öffnen |
; ferner die Wassergerechtigkeit, entweder auf Benutzung eines fremden Gewässers zum Schöpfen, Tränken, Wässern etc. oder auf Ableitung eines solchen oder auf die Führung einer Wasserleitung über fremdes Gebiet; dann die Trift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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Weinstocks, der Cerealien, der Wiesen und Triften, der Heiden. Der Getreidebau ist zwar fast überall ein wichtiger Zweig der Landwirtschaft, am bedeutendsten aber auf den Ebenen beider Kastilien, in Leon und im Guadalquivirbecken. Die jährliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
Öffnen |
auf einsamen, hoch gelegenen Triften und in den Gebirgen, namentlich in Navarra, in der Sierra Guadarrama, Sierra Morena und am Guadalquivir, gehegt werden. Das zahme Rindvieh ist nicht sehr groß, aber stark und gut gebaut; das beste wird in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
Öffnen |
der Fluß T. ergießt. Hauptprodukte sind: Kartoffeln, Hafer, Heidekorn, Flachs, Hanf u. Holz; Getreide wird wenig gewonnen. Die üppigen Wiesen und Triften begünstigen die Viehzucht (besonders Schafzucht). Unter den Mineralquellen verdienen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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in Deutschland und dient auch zum Schmuck der Gräber. V. canina L. (Hundsveilchen), in Weiden, auf Wiesen und Triften, hat blaue, geruchlose Blüten. V. cornuta L., in den Pyrenäen und Alpen, von gedrungenem Wuchs, mit kleinen, länglichen Blättern und großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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1880); Walther, Das alte W. (das. 1889). -
2) Hafenplatz in Afrika, s. Whydah.
Weiddarm, der Mastdarm der Hirsche, Rehe und Sauen.
Weide (Viehweide, Trift), mit Futterpflanzen bestandenes und zum Abhüten durch die Haustiere bestimmtes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Leckybis Lehrerversammlungen |
Öffnen |
, die Leuckart mit Sumpf-, Nackt- und selbst Landschnecken anstellte, führten zu keinem Resultat; jedenfalls ist es ein auf feuchten Wiesen und Triften verbreitetes Tier, da der kleine L. zusammen mit dem großen L. in Schafen, die auf solchen Weiden leben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ithakabis Itô Hirobumi |
Öffnen |
, die Hauptschauplätze der Dichtung, die Stadt und der mit ihr eng verbundene Herrschersitz, die Triften des Eumäos und die ihrem Bergstock benachbarten Buchten find mit so unverkennbarer Treue der Wirklichkeit entnommen, der Naturcharakter der Insel ist allenthalben so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
Öffnen |
trugdoldenartig angeordneten Blütenköpfchen. Die bekannteste Art ist die gemeine Schafgarbe (A. millefolium L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 13), auf Wiesen, Ackerrändern und Triften gemein, mit schwach aromatischem Geruch und salzigem, bitterm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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verzweigten Rispen und klei nen zweiblütigen
Ährchen. Von den deutschen Arten ist die auf trocknem Waldboden und sandigen Triften häufige Haferschmiele
( A. flexuosa L. ) ein gutes Weidegras. Dasselbe gilt von der in dichten
Rasen wachsenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Almerinidenbis Almonte |
Öffnen |
, unweit der Sierra Morena, 8 km von der Station Puertolano der Linie Madrid-Ciudad Real-Badajoz, in einer baumlosen, meist nur mit Triften bedeckten Ebene der Mancha, in der es viele sumpfige Seen giebt, hat (1887) 12 008 E. Die dortigen, ehemals
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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443
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung)
und blumenreichen Triften, und endlich die der alpinen Gerölle mit lockerm, sich allmählich im ewigen Schnee verlierendem Pflanzenwuchs weniger sehr harter Stauden (in der Schweiz noch 340 Arten zerstreut über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Arunsbis Arve |
Öffnen |
, mit dem bedeutender Handel getrieben wird. Die fetten Triften der
Berge begünstigen die bedeutende Rindvieh- und Schafzucht. Außer Käsebereitung ist die Verfertigung von Leinwand das Hauptgeschäft der
betriebsamen Slowaken. Auch treten sie häufig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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und Triften oft in ungeheurer Menge, so daß solche Wiesen zur Blütezeit von fern wie beschneit aussehen. Die alten Griechen nahmen auch in der Unterwelt Asphodeloswiesen an, auf welchen die Schatten der Toten umherwandeln.
Asphyktisch, s. Asphyxie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Brod |
Öffnen |
jungfräulich erhaltener Urwälder aus Buchen, Fichten und Tannen, welche geschützt werden. Der Waldreichtum ist im ganzen Gebirge bedeutend und die Tanne zeigt sich überall in Riesenformen. Die obern mit Triften bedeckten Kuppen stehen in ihren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
Öffnen |
der Wanderung große Gesellschaften. Sie nisten auf feuchten Triften zwischen niedrigem Grase oder auf dem Ufersande, und ihre Jungen vermögen fast unmittelbar nach dem Ausschlüpfen aus dem Ei schon ihre Nahrung sich zu suchen. Europa enthält nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
,
Agaricus campestris L. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 1, und Tafel: Pilze IV ,
Fig. 4), der geschätzteste der eßbaren Hutpilze. Er findet sich vom Mai bis Oktober auf Brachäckern, Triften, Wiesen, an Waldrändern, in Obstgärten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Compagnonnagebis Compiègne |
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. s. w.; Bezeichnung
der Landesteile des Königreichs Italien (s. 0.).
<3ompa.3oürlin (lat.), gemeinsame Weide oder
Koppelweide, Koppeltrift; "7u8 "0MM8cui oder eom-
pH8C6Qäi, Trift-, Hutgerechtigkeit auf dem Grund und
Boden eines andern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, Anhalt, Südhannover und Braunschweig zum Unterlauf des Rheins zieht daher die Grenzlinie, südlich von welcher eine bunte Hügelflora mit Sträuchern und Triften herrscht, selbst wiederum nach O. (Böhmen) und W. (Rhein) stark verschieden, und wo in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0168,
Enteignung, Enteignungsrecht, Enteignungsverfahren |
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, Triften, Ein-
friedigungen, Bewässerungs- und Vorflutanstalten
u. s. w., zu deren Einrichtung der Unternehmer zur
Sicherung gegen Gefahren und Nachteile für die
benachbarten Grundstücke oder im öffentlichen In-
teresse verpflichtet ist. Erst wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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haben und mit reichlichen:
Ouarzsande vermischt werden. N asenerde ist aus
vegetabilischen und mineralischen Bestandteilen ge-
mischt. Man bereitet sie, indem man auf schwarz-
grundigen, lehmig-sandigen Triften die dichte Gras-
narbe abschält
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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. Von einigen, wie
15. o^MrisäillZ ^., 68uiH^>., wird der Milchsaft
zum Wegätzen der Warzen benutzt; beide finden sich
als Unkräuter oft in großen Mengen an Wegrän-
dern, auf Feldern, Triften u. dgl. Von andern,
wie 15. 1al1i)ii3 ^., werden die Samen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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Hölzern (Trift) ausgeübt wird, unterliegt sie verschiedenen Rechtsgrundsätzen. Die F. mit verbundenen Hölzern erscheint, da die aus diesen Hölzern gebildeten Flöße Fahrzeuge sind, als eine besondere Art der Binnenschiffahrt. Es sind daher alle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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durch die Floridastraße bleibt ihm bei dem Andränge der äquatorialen Trift gegen die Bahama-Inseln nur der Ausgang nach Norden offen. Infolge der wegen des größern Salzgehalts stärkern Adhäsion seiner Wasserteilchen und des wegen der höhern Temperatur geringern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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vorkommen. Es sind ausdauernde Kräuter, deren Wurzelstock bald Ausläufer treibt, bald den Winter über ausdauernde Blattrosetten entwickelt. Viele derselben sind in Europa an trocknen und steinigen Abhängen, Ackerrändern, Wegen, auf Triften, in Wäldern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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- oder Sammelplätzen.
Man unterscheidet den Transport zu Land und den
zu Wasser . Der erstere erfolgt auf Wegen und Straßen, auf gewöhnlichen Eisenbahnen
oder sog. Waldbahnen, auf Holz- und Drahtseilriesen, der letztere entweder durch Triften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ille-et-Vilainebis Illegitimitätsklage |
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Wein (durchschnittlich 579 kl auf 18 Kly
wird durch bedeutende Ciderbereitung (1881 - 90
durchfchnittlich 2574479, 1891: 1801247 kl) er-
setzt. Die fetten Triften an den Fluhufern und die
entwässerte Sumpfebene von Dol begünstigen die
Viehzucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
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.
Koppeltrift, s. Trift.
Koppelweiden, s. Weide.
Koppelwirtschaft, auch Dreeschwirtschaft,
Feld gras wirtschaft, Weidewechselwirt-
schaft, ein landwirtschaftliches Betriebssystem
(s. d.), das den mehrere Jahre hindurch mit Getreide
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kuguarbis Kühlapparate |
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, der
beste animalische Dünger für warme leichte Boden-
arten, hält den Boden kühl und feucht. Auf Triften
oder in Ställen gesammelter, an der Luft getrock-
neter K., der in neuerer Zeit unter dem Namen
Rinderguano käuflich zu haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
Hügeln wachsendeHeid enelkc
oder Blutströpfchen tviautku8 ä6it0iä68 ^.) we-
gen der brennendroten, mit einem dunkeln Querstrei-
fen und Hellern Punkten verzierten Blumen, und die
auf trocknen, sandigen Wiesen, Triften und Hügeln
häufige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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von Laubbäumen und Trockenheit liebenden Kiefern, Einmischen von blumenreichen Triften zwischen die einförmigen Wiesen und Moorflächen sowie durch den Besitz der eben genannten zartern Kulturgewächse aus, die sämtlich aus südlicher Heimat nach hier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seeteufelbis Seeversicherung |
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auch die Eier des Tintenfisches oder der
gemeinen Sepia (s. d. und Tafel: Eier I, Zig. 6).
Seetriftige Gegenstände, See trift, ein
verlassenes Schiff oder sonstige besitzlos gewordene
Gegenstände, wenn dieselben in offener See treiben
(s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Weinbau. Viehzucht) |
Öffnen |
das Hochwild, auf einsamen waldigen Triften und im Gebirge gehegt. Die größten Stiergehege (ganaderías) befinden sich in den Provinzen Sevilla und Cordoba. Man zählte 1895: 2 820 827 Ziegen, 1 910 368 Schweine, 2 071 326 Stück Rindvieh, 1 496 703 Esel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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. O. in verschiedenen Richtungen zwischen den austral. Inseln und dem austral. Festland hindurchströmt, und bei Neucaledonien nach Südosten umlenkt, in die von den Westwinden der höhern Breiten erzeugte Trift übergeht und an der amerik. Küste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
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. Es wächst truppweise auf Triften und bebuschten Hügeln, blüht im Spätsommer, enthält einen bittern Extraktivstoff und ist, zur Blütezeit gesammelt, als Herba Centaurii offizinell. Es dient gegen Magenleiden und zur Bereitung bitterer Branntweine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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. Buhne.
Treibeis, auch Trift- oder Drifteis genannt, die im Meer treibenden Eismassen. Teils entstammen sie den arktischen und antarktischen Gletschern, die ihre Eismassen direkt in das Wasser der Fjorde schieben, teils gefriert das Meerwasser selbst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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und Triften begünstigen die Vieh-, besonders die Schafzucht; der Ackerboden trägt namentlich Buchweizen, vorzügliche Rüben, Hülsenfrüchte, Mohn und Flachs. Aus den Wacholderbeeren verfertigt man Branntwein, Boroviczka genannt. Die Bevölkerung treibt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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als zum Bodenkapital gehörig betrachtet wird, in der Forstwirtschaft eine verhältnismäßig unbedeutende Rolle. Nur ausnahmsweise sind für Kanäle, Trift- und Flößereianlagen größere Beträge in Rechnung zu stellen. In der Hauptsache hat man es daher nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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.).
Weide, auch Trift, Viehweide, Hutung, Hutweide, dauernde Grasländereien, deren Nutzung durch den Auftrieb von Vieh erreicht wird. Man unterscheidet, je nach der Lage und Benutzung, Höhenweiden (Alpen, Matten, Sommerungen, Staffeln), Niederungsweiden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
Öffnen |
, die zwar auf allen Wiesen und Triften zu finden ist, deren Früchte aber für den Handel keine große Bedeutung haben, da diese Selbstproduktion nicht so gut ist wie gebauter K. und überdies weitaus nicht hinreichen würde, denn das Geschäft in K
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
knolligen Arten gehören O. Morio, auf feuchten Wiesen und Triften stellenweise sehr häufig, O. mascula, auf ähnlichen Standorten, die stattliche O. militaris (Helmbuschorchis), auf Hügelland und Kalkboden im Gebüsch, und einige andre.
Früher kamen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
Öffnen |
Nr. 2 d 5.
Tausendgüldenkraut (Erythraea Centaurium) eine offizinelle ein-, auch zweijährige Pflanze aus der natürlichen Familie der Gentianeen, die fast durch ganz Europa auf Wiesen und Triften, an Rainen und im Gebüsch wild wächst. Sie wird 1½-4
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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Jahre (Juli bis August) sich entwickelnden, Blütenköpfe traubig, die Blumenkronen blau, selten rot oder weiß. Die Z. wächst wild in ganz Europa an Rainen, Triften, Wegerändern etc.; sie wird angebaut als Futter- und, wegen der Wurzeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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, die Entwässerungsanlagen für Städte (Kanalisierung); die Stauwerke; die Anlagen für Trift, Flößerei und Binnenschiffahrt, die künstlichen Wasserstraßen; die Verbauung der Wildbäche und Regulierung der Flüsse, die Schutzmittel gegen Überschwemmungen und damit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
Öffnen |
, Cigarren, Seife, Öfen, Schirmen und Stöcken;
ferner bestehen Kunstgärtnereien, Baumschulen und
im naben Lachendorf eine große Papierfabrik. C. ist Geburtsort des Landwirts Thaer und des Dichters Ernst Schulze; ersterm wurde an der Trift
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