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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0062, von Vaucorbeil bis Vautier Öffnen
ihre siegreiche Laufbahn an. In der Nähe Schloß Thusey (mit Gießerei). Vaud, Pays de (spr. pe-ih d'woh), s. Waadt. Vaudeville (franz., spr. wohd'wil), Gattung von Schauspielen mit Gesang und Instrumentalbegleitung, die in Paris zu Anfang des 18. Jahrh
98% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0187, von Vauban-Kanal bis Vaudeville Öffnen
185 Vauban-Kanal - Vaudeville Geschütze in artilleristischer Hinsicht wesentliche Änderungen erlitten, liegt aber dem Ingenieurangriff auch gegenwärtig noch in gewisser Hinsicht zu Grunde. V.s Einfluß im Heerwesen bewirkte 1703
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0179, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) Öffnen
realistischen Bühnenstücken gebräuchlich. Eine neue, erfolgreiche, in Versen geschriebene Tragödie ist während dieses Zeitraums nicht auf der Bühne erschienen. Das alte Vaudeville im Geschmack Désaugiers und Scribes, d. h. das Vaudeville mit kleinen Liedern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0735, Arago Öffnen
Toulouse mit der Herausgabe belletristischer Journale, schrieb Vaudevilles, Gedichte und Romane und übernahm 1835 die Direktion des Theaters zu Rouen, mußte aber schon 1837, infolge seiner Erblindung, von dieser Stellung zurücktreten. Seine Weltreise gab
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0803, von Peele bis Peerlkamp Öffnen
als Arzt in Gent nieder, wo er 19. Febr. 1864 starb. Schon als Student hatte er für eine dramatische Gesellschaft, die er gestiftet, ein französisches Vaudeville geschrieben: "La vieillesse de Stanislas", welches 1835 aufgeführt wurde. Seine erste vlämische
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0130, Literatur: altklassische (griechische) Öffnen
Tramelogödie Trilogie Vaudeville Vorspiel Zwischenspiele Lyrik. Lyrik Amöbäisch Apopemptikon Ballade Barzellette Bergreihen Bukolisch Canzone, s. Kanzone Capitolo Carmen Cento Chanson Couplet Dithyrambos Ekloge Elegie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0547, von Andersen bis Andersson Öffnen
und erregte bald durch verschiedene Publikationen, z. B. die Satire "Die Fußreise nach Amak" (3. Aufl. 1829), das Vaudeville "Die Liebe auf dem Nikolaiturm" und mehrere Gedichtsammlungen, allgemeines Aufsehen. Im J. 1833 begab er sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0850, von Arnau bis Arnd Öffnen
850 Arnau - Arnd. Ruf. Nach kurzer Wirksamkeit am Gymnase kehrte er ans Vaudeville zurück, das er später wieder mit den Variétés vertauschte. Im J. 1856 ging er zum Palais Royal über, trat später in den Bouffes-Parisiens auf und nahm endlich ein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Barbezieux bis Barbier Öffnen
mit diesen eine Menge von Dramen, Lustspielen, Vaudevilles, von denen wir als die bekanntesten erwähnen: "Les derniers adieux" (1851); "Graziella" (1849); "Jenny l'ouvrière" (1850); "Les marionettes du docteur" (1852); "La loterie du mariage" (Lustspiel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0046, Blum Öffnen
", "Zoraide, oder der Friede von Granada", "Der Bär und der Bassa" etc. Als Bühnendichter suchte B. das Vaudeville nach Deutschland zu verpflanzen und bearbeitete die Stücke: "Mirandolina" (nach Goldonis "Locandiera"); "Die beiden Briten" (nach Merville
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0291, von Boyer bis Boyesen Öffnen
. verfaßte selbst eine Reihe von Vaudevilles; noch mehr Stücke aber schrieb er mit andern Mitarbeitern, die unter dem Pseudonym La Roque erschienen. Er starb 22. April 1866 in Paris. 4) B., bekannt unter dem Pseudonym F. Partout, franz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Duverneysche Drüsen bis Duveyrier Öffnen
mehrere Vaudevilles, wie: "Un jaloux comme il y en a peu", "Un mariage à Gretna-Green" etc., und zahlreiche Artikel in Zeitschriften, namentlich in der "Revue des Deux Mondes", anzuführen. - Sein Sohn Erneste D., geb. 7. März 1843, nahm als Kapitän
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0088, Fechter Öffnen
am Französischen Theater lebhaften Beifall erntete. Das nächste Engagement führte den ruhelosen Künstler an das Pariser Vaudeville, das er schon im folgenden Jahr mit einem Londoner Theater vertauschte. Seit 1847 nacheinander Mitglied der Pariser Theater
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0015, Halévy Öffnen
Cyprès", 1825, u. a.), Fabeln (zwei Sammlungen, 1843 u. 1853, preisgekrönt), Novellen und dramatische Dichtungen ("Le Czar Demetrius", 1829; auch Lustspiele und Vaudevilles) hinterlassen und sich besonders durch Übertragungen ("Poésies européennes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0285, von Heide bis Heide Öffnen
Frucht die Schrift "Über die menschliche Freiheit" (1824) erschien, welche der Hegelschen Philosophie zuerst Eingang in Dänemark verschaffte. Dann wandte er sich der Pflege des Vaudevilles zu, einer Dichtart, die er in Paris kennen gelernt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0576, von Lauwers bis Lavagna Öffnen
, einer der Altmeister des französischen Vaudevilles, geb. 4. Nov. 1805 zu Verneille (Seine-et-Marne) aus einer alten Familie der Bretagne, debütierte mit "Harnali, ou la contrainte par cor", einem dramatischen Scherz, worin er Victor Hugos "Hernani" parodierte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0788, von Scottscher Zement bis Scribe Öffnen
dramatischen Dichters. Sein erstes Stück, das er in Gemeinschaft mit G. Delavigne schrieb, "Le dervis" (1811), fiel zwar durch, und nicht besser erging es in den nächsten vier Jahren einer Anzahl andrer Stücke und Vaudevilles; allein S. ließ sich nicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0767, von Simonoseki bis Skarbina Öffnen
. Lustspiel dichter, geb. 1812 zu Paris, arbeitete schon von 1835. an für dle Bühne, der er zum Teil allein, zum Teil als Mitarbeiter andrer eine große Anzahl Stücke: Vaudevilles, Lustspiele, Parodien und Opernbücher, gab, von denen die meisten im Palais-Royal
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0553, von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de) bis Bayer (Joh.) Öffnen
551 Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de) - Bayer (Joh.) Charolles im Depart. Saône-et-Loire, gab das Rechtsstudium auf, um Bühnendichter zu werden, erntete aber erst mit dem 1828 aufgeführten Vaudeville "La reine de seize ans" Beifall. B
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0965, von De Sanctis (Luigi) bis Desault Öffnen
zahlreiche Gelegenheitsstücke, Vaudevilles, Possen (meist mit andern zusammen) verfaßte und seit 1805 einen angesehenen Rang als Vaudevillist behauptete. Berühmt wurde D. aber durch seine zahlreichen Lieder, deren gewählte Form nnd reine Sprache
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0620, von Fechtboden bis Fechtkunst Öffnen
!, Theater in Berlin, trat dann in den Mitgliederver- band des Pariser Vaudeville und wirkte, nachdem er einige Zeit auch in London aufgetreten war, 1847-53 auf den Bühnen des Ambigu, der Va- rietes, des Historique, der Porte St. Martin, des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0791, von Overweg bis Oviedo Öffnen
789 Overweg – Oviedo Kopenhagen. O. gehört zu den fruchtbarsten neuern dän. Dramatikern; seine Lustspiele und Vaudevilles haben viel Beifall gefunden. Unter seinen Originalarbeiten, von denen er selbst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0321, von Sardinische Eisenbahnen bis Sargans Öffnen
prés Saint-Gervais" (1860) die Hauptrollen spielte. S.s Ruf war damit sofort begründet, und seine fruchtbare Feder lieferte seitdem für verschiedene Pariser Bühnen, besonders für das Gymnase und Vaudeville, eine beträchtliche Anzahl Komödien
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0953, von Heiberg (Joh. Ludw.) bis Heide (Landstrich) Öffnen
geißelte. 1825 trat H. mit seinem ersten Vaudeville: «Kong Salomon og Jörgen Hattemager» auf, dem dann «Recensenten og Dyret», «Den otte og tyvende Januar», «Aprilsnarrene» (1826), «Et Eventyr i Rosenborg Have» (1827), «De Udaskillelige» (1827), «Nei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0809, Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
- und Lustspiel); Burleske und Possen werden gegeben im Alexanderplatz- und Americaintheater; Vaudevilles, gymnastische u. s. w. Vorstellungen im Theater der Reichshallen, Wintergarten des Centralhotels, Apollotheater, Berliner Prater
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0101, von Adalia bis Adam Öffnen
für die Vaudevilles kleiner Theater sowie mehrere Operetten und trat 1836 mit der Oper "Der Postillon von Longjumeau" hervor, die den allgemeinsten Beifall erntete. Ihr folgte bald eine Reihe ähnlicher Werke
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0540, von Anaximenes bis Anchylostomum duodenale Öffnen
er durch die Julirevolution Amt und Pension verloren hatte, brachte er eine Menge kleiner Komödien und Vaudevilles auf die Bühne, die aber nur geringen Wert haben. Seine Tragödie "Maria Padilla" öffnete ihm 1841 die Pforten der Akademie. Seine "Épîtres
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0574, von Angenehm bis Angers Öffnen
", die er größtenteils nach französischen Lustspielen mit vieler Gewandtheit lokalisierte. Gesammelt sind seine dramatischen Arbeiten in "Vaudevilles und Lustspiele" (2. Ausg., Berl. 1842, 4 Bde.) und "Neuestes komisches Theater" (Hamb. 1836-41, 3
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0590, von Anicet-Bourgeois bis Anilin Öffnen
, widmete er sich ganz der Bühnenschriftstellerei. Er schrieb Volksstücke im gröbern Stil, Lustspiele, Vaudevilles, Texte zu komischen Opern, ernste Dramen und Tragödien, im ganzen etwa 200 Werke, allerdings nicht ohne Beihilfe von Mitarbeitern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0432, von Bassein bis Bassetthorn Öffnen
. 1866); Derselbe, Étude sur Jean le Houx (1874). Aus den "Vaux-de-Vire" wie die Lieder des Val (Vau) de Vire genannt wurden, entstand der Ausdruck Vaudeville. Vgl. Gasté, Chansons normandes du XV. siècle (Caen 1876). Basselisseweberei, s. Weben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0579, von Beaunoir bis Beauvais Öffnen
; das Lustspiel "Les piéges dorés" (1856); ferner: "L'école des ménages", Drama in Versen (1858); "Elisa, ou un chapitre de l'oncle Tom" (1853); "Bocace", Vaudeville (1853); "Un mari qui ronfle", "Un notaire à marier", "Les marrons glacés", "Un feu de
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0270, von Boucaniers bis Boucher de Crèvecoeur de Perthes Öffnen
. Theaterdichter, geboren im März 1810 zu Paris aus einer Künstlerfamilie, widmete sich zuerst der Kupferstecherkunst, wandte sich dann aber der Bühne zu, für die er, anfangs in Gemeinschaft mit Eugène Deligny, Vaudevilles und andre Stücke schrieb
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0271, von Boucherie bis Bouffé Öffnen
, einer der bedeutendsten franz. Schauspieler in der Komödie und dem Drame-Vaudeville, geb. 4. Sept. 1800 zu Paris, betrat im Panorame dramatique die Bühne, ging dann zum Théâtre Gaîté, von da 1827 an das Théâtre des Nouveautés, 1831 zum Gymnase, wo er sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0287, von Bouvier bis Bovy Öffnen
. Romanschriftsteller, geb. 15. Jan. 1836 zu Paris als der Sohn eines Bronzearbeiters, erlernte den Beruf eines Ziseleurs und übte ihn bis 1863 aus, zu welcher Zeit er seine ersten Erfolge als Verfasser von Chansonetten und Vaudevilles für kleine Bühnen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0435, von Brionne bis Brissac Öffnen
Stück: "La fiole de Cagliostro" (1835), einen glänzenden Erfolg. B. hat seitdem, meist in Gemeinschaft mit andern Autoren, über 100 Stücke geliefert, zum Teil Dramen, meist jedoch Vaudevilles von jenem Genre, bei welchem der Witz an das Possenhafte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0826, von Carratraca bis Carrér Öffnen
und lieferte namentlich mit Jules Barbier (s. d.) eine ganze Reihe von Dramen, Vaudevilles und Operntexten, von denen einzelne große Erfolge hatten. Wir nennen außer den bei Barbier angeführten: "Un drame de famille" (1849); "Les saisons" (1855); "La statue
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0834, von Carvalho-Miolan bis Caryocar Öffnen
-Comique daselbst. Im J. 1853 vermählte sie sich mit dem Opernsänger Léon Carvaille, genannt C., der nacheinander die Direktion des Théâtre lyrique, des Vaudeville und endlich 1876 die der Opéra-Comique übernahm. Nachdem Madame C. in Paris den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0624, von Deisselberg bis Déjazet Öffnen
ganzen Wesen machten sie zu einem der glänzendsten Sterne der Pariser Bühne. Beurmann sagte treffend: "Sie ist die Königin der Vaudevilles, die Grisette par excellence, die reizendste und
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0635, von Delamettrie bis Delaroche Öffnen
von Vaudevilles, die auf zahlreichen Bühnen zur Aufführung kamen, zum Teil mit bedeutendem Erfolg. Unter den von ihm allein geschriebenen Stücken fanden "Cabrion" (1845), "La femme de ménage" (1851) und "Toinette et son carabinier" (1856) den meisten Beifall. Zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0638, von Delaware (Fluß) bis Delaware (Freistaat) Öffnen
Germain, geb. 1. Febr. 1790, gest. 30. Nov. 1868 in Paris, hat als Verfasser von Vaudeville- und Operntexten einen Namen gewonnen. Mit Scribe lieferte er die Texte zur "Stummen von Portici", zum "Schnee", zu Meyerbeers "Robert der Teufel", "Hugenotten" u
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0681, von Dennewitz bis Denomination Öffnen
orphelines" (1873) etc.; die Lustspiele und Vaudevilles: "Le changement d'uniforme" (1836), "La dette à la bamboche" (1841), "Paris voleur" (1844), "Le mari anonyme" (1847), "Les mémoires de Richelieu" (1853) etc. und die Feerien: "Les 500 diables" (1854
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0699, von Desappointieren bis Descamps Öffnen
", eine Parodie der gleichnamigen Oper, an der Porte St.-Martin 300mal hintereinander aufgeführt. Im allgemeinen sind seine Vaudevilles sehr leichte Ware, wie auch seine "Chansons", die heute nicht mehr gelesen, kaum noch gesungen werden. Nur wenige
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0712, von Desmurgie bis Desnoyers Öffnen
dem Pseudonym Derville) schon einen bedeutenden Namen gemacht hatte (durch Vaudevilles, besonders aber durch die mehrfach aufgelegten Romane: "Aventures de Jean-Paul Choppart", 1836; "Aventures de Robert Robert", 1840; "Mémoires d'une pièce de cent
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0206, von Dumast bis Dumersan Öffnen
Münzkabinett, widmete aber seine Mußestunden dem Theater und schrieb, oft im Verein mit andern, eine große Anzahl von Dramen, Vaudevilles, Possen etc., welche sich sämtlich durch feine Beobachtung und vortreffliche Komik auszeichnen. Er starb 13. April 1849
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0228, von Dupaty bis Dupetit-Thouars Öffnen
mit Auszeichnung in der Marine, ward dann beim Geniekorps angestellt, widmete sich aber nachher zu Paris ausschließlich dramatischen Arbeiten und schrieb namentlich eine Menge kleiner Lustspiele und Vaudevilles. Für sein bestes Stück gilt "La prison
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Elsholtz bis Elster Öffnen
!" (1823) fanden seine größern Stücke: "Die Hofdame" (1825, von Goethe einer besondern Besprechung gewürdigt), das Trauerspiel "Cordova", das Lustspiel "Der sprechende Hund" und das Vaudeville "Les Anglais en France". Gesammelt erschienen seine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0886, von Ethognosie bis Et in Arcadia ego Öffnen
und die heimlichen Feinde des Kaiserreichs emsig zu schüren wußten. Sein schwaches und frostiges Lustspiel "L'intrigante" (1813) wurde durch polizeiliche Unterdrückung vor dem natürlichen Tod bewahrt. Dagegen hat er mit seinen kleinen Komödien, Vaudevilles
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0428, von Forbisher bis Forchhammer Öffnen
428 Forbisher - Forchhammer. französischer Künstler im Palast Luxembourg und das Museum in Versailles ein. Er starb 23. Febr. 1841 in Paris. F. schrieb das Vaudeville "Sterne, ou le voyage sentimental" und den Roman "Charles Barimore" (Par
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0601, Französische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
, Marmontel; auch von Rousseau gibt es eine kleine Oper: "Le devin du village". Im Vaudeville zeichnete sich vor allen der schon erwähnte Panard (gest. 1765) aus. Der Roman war auch in diesem Zeitraum der treueste Spiegel seiner Zeit, denn während
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0603, Französische Litteratur (Restaurationsepoche) Öffnen
. Duval (gest. 1842) und Ch. Guillaume Etienne (gest. 1845) sowie die lustigen Possen und Vaudevilles von Desaugiers (gest. 1827), in denen doch etwas individuelles Leben pulsierte. Die Lyrik hatte unter der Ungunst der Verhältnisse am meisten zu leiden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0604, Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) Öffnen
viel nachhaltigere Erfolge errungen. Hier beherrschte Scribe (gest. 1861), nachdem er 1830 das Vaudeville mit der Prosakomödie vertauscht hatte, die Bühne unumschränkt. Auch A. Dumas fand viel Beifall; höher aber als beide stehen Mérimée ("Théâtre de
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0606, Französische Litteratur (die Gegenwart) Öffnen
gut angeschriebenen Lustspiele und Vaudevilles von O. Feuillet, die lebendigen Schilderungen E. Paillerons ("Les faux ménages", 1868), das natürliche und poetische Charakterbild "Jean-Marie" (1871) von A. Theuriet, einzelne Stücke von G. Sand, von P
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0917, von Garrigues bis Garten Öffnen
. 1868, 2 Bde.). Seinen Namen tragen das Vaudeville "G. double" von Arm. Gouffé und G. Duval und Deinhardsteins Lustspiel "G. in Bristol". - Seine Gattin Eva Maria, geborne Veigel, geb. 29. Febr. 1724 zu Wien, war die auch um ihrer Tugend willen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0526, von Gorontalo bis Görres Öffnen
seinem Vaudeville "Une chaumière et son cœur" entnommen hat. In sein Vaterland zurückgekehrt, wurde G. Staatsrat und Direktor des Theaters zu Mexiko. Eine Auswahl seiner dramatischen Schriften erschien in 2 Bänden (Brüssel 1825) und im "Teatro moderno
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0932, von Günther-Bachmann bis Gurage Öffnen
. Bachmann verheiratet. Ihr Repertoire umfaßte alle Soubrettenrollen der Oper, des Vaudevilles und der Posse; Lortzing hat zahlreiche Partien eigens für sie geschrieben. Aber auch im Lustspiel war sie eine Kraft ersten Ranges (Pariser Taugenichts, Vicomte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0448, Hertz Öffnen
einwirkte, und brachte dieselben dann in seinen zahlreichen eignen Dichtungen praktisch zur Anwendung. Sein Hauptfach war das dramatische; in allen Zweigen der Bühnendichtung hat er Vorzügliches geleistet. Er schrieb treffliche Vaudevilles
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0665, von Holtei bis Hölty Öffnen
, leiden aber an Lockerheit der Komposition und Flüchtigkeit der Darstellung. Dagegen gebührt ihm das unbestreitbare Verdienst, das Vaudeville in Form des deutschen gemütlichen Liederspiels in Deutschland eingebürgert zu haben. Viele seiner Lieder
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0275, von Journalistenverband bis Jovanovic Öffnen
übrigen Lustspiele, Vaudevilles, Tragödien etc., von denen einige nicht aufgeführt sind. Von seinen prosaischen Schriften ist die berühmteste "L'hermite de la Chaussée d'Antin etc." (Par. 1812-14, 5 Bde.), eine vortreffliche und geistvolle Schilderung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
Vaudevilles für die deutsche Bühne bearbeitend, errang er mit dem Schwank "Ein Billet von Jenny Lind" auf dem Sommertheater zu Schöneberg bei Berlin den ersten Erfolg, und infolgedessen wurden ihm auch die Pforten des alten Königsstädter Theaters geöffnet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0910, von Kochmaschinen bis Kodizill Öffnen
der Liebling des französischen Leihbibliothekenpublikums. Die Gesamtausgabe seiner Werke (Par. 1844-45) umfaßt 56 Bände; seine Romane, von denen er einen Teil auch zu Vaudevilles verarbeitet hat, wurden meist auch ins Deutsche übersetzt. K. starb 29. Aug
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0128, von Koupierung bis Kouvertmaschine Öffnen
eines komischen Liedes, die zumeist mit einem witzigen oder scherzhaften Refrain endigt. Auch werden die Lieder selbst, die in modernen Possen und Vaudevilles vorkommen, Kouplets genannt, insofern alle Strophen derselben nach Einer Melodie gesungen werden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
cuvette d'eau", 1838 die Posse "Monsieur de Coislin" mit großem Erfolg zur Aufführung. Seitdem lieferte er vier Jahrzehnte hindurch den Pariser Bühnen, hauptsächlich den Genretheatern, einen reichen Schatz von Lustspielen, Possen, Vaudevilles etc
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0715, von Lersen bis Lesbos Öffnen
Bde.) und "Le bachelier de Salamanque" (1738, 2 Bde.); eine Frucht seines Alters und von L. selbst sehr hoch geschätzt. Die sonstigen Werke Lesages bestanden in Vaudevilles, komischen Opern (101 an der Zahl), Intermezzos, Possen etc. Er starb 17. Nov
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0778, von Liederspiel bis Liedertafel Öffnen
. Schneider und Holteis "Lenore". Die Gattung entspricht dem französischen Vaudeville (s. d.). Liedertafel, s. v. w. Männergesangverein mit geselliger Tendenz. Wenn auch ein 1673 gegründeter Männerverein in Greiffenberg (Hinterpommern) und die 1620
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0582, von Michailow bis Michel Öffnen
, Delacour u. a. die Theater mit Vaudevilles, deren er mehr als hundert verfaßte. Wir nennen von diesen Stücken, deren Wirkung auf dem übertrieben Possenhaften der Situation wie der Sprache beruht: "La chanteuse des rues", "Un tigre du Bengale", "Une femme
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0397, Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) Öffnen
eines solchen relativen Kunstwerkes hauptsächlich auf den Scharfsinn des Maschinisten ankommt, so entsteht hieraus die Zauberposse. Ein gleichfalls mit der Operette verwandtes Genre ist das Vaudeville (s. d.) der Franzosen und das Liederspiel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0574, von Overberg bis Overyssel Öffnen
und das Vaudeville waren sein eigentliches Feld. Von seinen Stücken, die gesammelt unter dem Titel: "Komedier" (Kopenh. 1850-1851, 5 Bde.; Auswahl 1877, 2 Bde.) und "Nyeste dramatiske Arbeider" (1853) erschienen, verdienen besonders hervorgehoben zu werden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0648, von Panard bis Panckoucke Öffnen
648 Panard - Panckoucke. Panard (spr. -ár), Charles François, der beste franz. Liederdichter vor Désaugiers, geboren um 1694 in der Nähe von Chartres, machte sich durch eine Menge trefflicher Chansons sowie durch eine Anzahl Vaudevilles
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0726, Paris (Verwaltung, Geschichte) Öffnen
für Konversationsstücke, sind das Vaudeville und das Gymnase, für Feerien und Ballette das Châtelet u. a. Von kleinern, für das niedere Volk bestimmten Theatern sowie von Cafés chantants gibt es eine sehr große Zahl, ebenso ist in P. kein Mangel an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0806, von Richard von St. Viktor bis Richebourg Öffnen
einer Volkshochschule und später Pfarrer zu Örsted auf Fünen, wo er sich noch befindet. Schon aus der Universität hatte er durch Studentenlieder Proben seines poetischen Talents gegeben und sich dann 1852 mit dem Vaudeville "Declarationen" auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
. Bekannt sind das Vaudeville "R. le Diable" (1813) und das Drama "R. der Teu-^[folgende Seite]
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0882, von Roger bis Rogers Öffnen
. "L'écolier de Cluny" (1832); "Histoires cavalières" (1838); "Les trois Rohans" (1843); "L'île des cygnes" (1844); "La Lescombat" (1841); "L'hôtel Pimodan" (1846-47) u. a. Auch einige Bände Poesien und mehrere Vaudevilles (in Gemeinschaft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0328, von Sardona bis Sargassum Öffnen
aller Parteien, namentlich aber Emile Ollivier und Gambetta, Modell sitzen mußten, daher die Aufführungen im Vaudeville regelmäßig zu Demonstrationen Anlaß gaben (1872); "L'oncle Sam", ein etwas schiefes nordamerikanisches Familien- und Charakterbild
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0052, von South Paß City bis Souvestre Öffnen
in Paris nieder, machte sich zuerst durch Schilderungen der Bretagne: "Le Finistère en 1836", "La Bretagne pittoresque" (1841), bekannt und lieferte dann eine große Anzahl Romane, auch Dramen und Vaudevilles, welche ein reiches Talent für Beobachtung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1022, von Zwischenstreit bis Zwölf Tafeln Öffnen
Formen ist das Intermezzo die wichtigste, da sich aus ihm die Opera buffa und, unter dem Einfluß des Vaudevilles, überhaupt die ganze moderne komische Oper entwickelte. Mit der Ausbildung der Orchestermusik gewann aber auch diese allmählich Raum in den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0143, von Bismark bis Blaudsche Pillen Öffnen
Bühne. Die Aufführung seines Erstlingsversuchs »Quatre coups de ganif« (Vaudeville in einem Akt) fiel ins Jahr 1873; daran reihten sich mit ungleichem Erfolg: »Le chevalier Baptiste« und »Le vignoble de Madame Pichois« (1874); »Un voyage d'agrement«, »Le
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0269, von Durnford bis Echague Öffnen
frères de lait« und lieferte in der Folge zahlreiche Vaudevilles, meist in Gemeinschaft mit Lauzanne (s. d., Bd. 10). *Duysen (spr. deusen), Jes Lewe, Pianofortefabrikant, geb. 1. Aug. 1821 zu Flensburg, machte sich 1860 in Berlin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0348, Französische Litteratur (seit 1884: Drama) Öffnen
: allein gab er die schon erwähnte "Gotte" und "Décoré", eine Satire auf die Jagd nach Ordensbändern, die mitten in die Aufregung über den Dekorationenschacher fiel; mit Albert Millaud das Vaudeville "La Cosaque" und mit Léon Ganderay "Pepa", gewissermaßen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0411, von Guatemala bis Gumal Öffnen
« von Méry vorangegangen. Er hat namentlich für die populären illustrierten Zeitschriften-Romane geschrieben, auch einige Vaudevilles und Dramen, wie Berthe »Caflamande Theodoros« (1868), auf die Bretter gebracht. Er starb Ende November 1882 in Paris
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0663, von Picard bis Pilatus-Eisenbahn Öffnen
aus dem Ambigutheater in Paris, von welchem sie 1858 zu dem Vaudevilletheater überging, auf dem es ihr zuerst gelang, größere Erfolge zu erzielen. Von 1864 bis 1875 gehörte sie dem Gymnase an und kehrte dann zum Vaudeville zurück. Sie hat eine Reihe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0713, von Röhrenpresse bis Rosing Öffnen
erwerben gewußt durch das Vaudeville »Nn.7öti6 i Nauälü« (1849), noch mehr in seinen novellistischen Skizzen und Erzählungen, von denen »^u6ei'8 ^i Höv«, Reiseerinnerungen eines jütischen Küsters (II. Aufl. 1885), »cw'8t6nn 8ki'ift6MHaI (»Carstens
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Austen bis Avenel Öffnen
«, Gedichte (1855); »Chansons« (1869) und »Chansons politiques« (1870); die Vaudevilles: »Un homme sur le gril«, »Le gendre de M. Caboche« und »Les jarretières d'un huissier«; das Drama »La paysanne des Abruzzes«; die Lustspiele: »Les deux apprentis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0643, von Anholt (Stadt) bis Anicet Bourgeois Öffnen
der Boulevardtheater. Seine letzten Jahre brachten fast nur Texte zu großen Ausstattungsstücken. Er starb 21. Jan. 1871 zu Paris. An Vaudevilles und Lustspielen lieferte er u. a.: «Père et parrain» (1834), «Passé minuit» (1839), «Les trois épiciers
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0799, von Arader und Csanáder Eisenbahn bis Arago (Etienne) Öffnen
vorigen, geb. 7. Febr. 1803 zu Perpignan, war einige Zeit Präparator für Chemie an der Polytechnischen Schule zu Paris, ging aber bald zur dramat. Litteratur über. Seine Vaudevilles, Komödien und Melodramen, die er unter Mitwirkung anderer verfaßte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0058, von Bisser bis Bistritz Öffnen
und die Ditmarschen im J. 1500» (3 Bde., ebd. 1847). Bisson (spr. -óng), Alexandre Charles Aug., franz. Lustspieldichter und Musikschriftsteller, geb. 9. Aug. 1848 zu Briouze (Orne), anfänglich Ministerialbeamter, widmete sich, nachdem er 1873 ein Vaudeville
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0148, von Blum (Hans) bis Blum (Rob.) Öffnen
der Mode", der Text von Herolds Oper "Zampa" u. s. w. B. verpflanzte das Vaudeville nach Deutschland: namentlich "Der Schiffskapitän", "Bär und Bassa" und "Kanonikus Schuster" erhielten sich lange auf der Bühne. Blum, Rob., polit. Agitator
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0367, von Bouet-Willaumez bis Bougainville (Insel) Öffnen
. war einer der ausdrucksvollsten franz. Schauspieler, ein Stern des Vaudevilles, obgleich ihn weder Gestalt noch Organ unterstützten. - Vgl. B.s "Mes souveniers 1800-80" (Par. 1880). Boufflers (spr. bufflähr), Louis François, Herzog von, franz. Marschall
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0547, von Briscon bis Brissac Öffnen
in Verbindung und verfaßte teils mit diesen, teils allein über 100 Stücke (Vaudevilles und Dramen). Die bekanntesten sind: "Pascal et Chambord" (1839), "Madame Camus à sa demoiselle" (1841), "La vie en partie double" (1845), "Un tigre du Bengale" (1849
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0961, von Carrageen-Schlichte bis Carrel Öffnen
Pascariel» (1847), «Faust et Marguerite» (1850) u. s. w. Seit 1849 lieferte er mit Jules Barbier (s. d.) Lustspiele, Vaudevilles und Operntexte. Carreau (frz., spr. -roh, «Viereck»), Karo, in der franz. Spielkarte die erste Farbe, deren Zeichen ein rotes
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0114, von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von) bis Charput Öffnen
Vaudeville «La Folie persécutrice» (Par. 1870) schrieb, und dem 1890 E. Fasquelle als Teilhaber beitrat. Die «Bibliothèque Charpentier» umfaßte im März 1892 977 Bände (zu 3 Frs. 50 Cent.), enthaltend franz. und ausländische Klassiker (letztere
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0354, von Clairvaux bis Clam Öffnen
von Lecoq, 1873), "^65lllQ6, ^62UQ6tt6 6t ^63.UQ6t0I1" (kompo- niert von Lacome, 1877); die Vaudevilles "R0F6I- L0Qt6mp8" (1848), "1^9. propriLtE o'63t 16 voi" (1848), "1^68 t6Qt3.ti0Q8 ä'^ntoil16tt6" (1850), "1.68 00Ii1i8868 ä6 lg. V16" (1852
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0560, von Coupage bis Coupons Öffnen
C. der Vaudevilles und Possen hervor, die auch in Deutschland gebräuchlich sind. Coupons (frz., spr. kupóng), die den öffentlichen Schuldscheinen (z. B. den Staatspapieren u. s. w.) und Aktien (früherhin nur den au porteur, d. i. auf den Inhaber
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0785, Dänische Sprache und Litteratur Öffnen
Liederdichter schließt sich ihm zunächst Grundtvig an. Ein freies poet. Streben offenbarte sich von Anfang an in Joh. Ludw. Heiberg, dem das dän. Schauspiel bis auf die neueste Zeit viel zu danken hat, namentlich das Vaudeville, das er zuerst in die dän
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0885, von Deïphontes bis Dejean (Jean François Aimé, Graf) Öffnen
, Ausdruck und Darstellung mustergültig. Man schrieb eigene Vaudevilles, in denen sie die Glanzrollen spielte, und die eine besondere, nach ihr benannte Gattung ausmachen. Vorzüglich gelangen ihr die Hosenrollen, worin sie die ganze
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0897, von Delaporte bis De la Rue Öffnen
Theaterstücke, die fast alle dem Gebiete des Vaudeville angehören: "I'ou- diNwut" (1835), "Hu prsmiki- tönoi-" (1841), "(^- drion ou 168 inf0i'tuu68 ä'uu pipLiot" (1845), "I^a l6M!N6 cl6 IN611ÄF6" (1851), "I'oinktts 6t 80N cllia- dinier" (1856) u. s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0899, von De Lavals Separator bis Delaware Öffnen
Giverny, hat Vaudevilles geschrie- ben und Operntexte gemeinschaftlich mit Scribe ver- faßt (z. B. zu Meyerbeers "Robert der Teuscl" und den "Hugenotten", ebenso zu Aubers "Stumme von Portici"). Er starb 30. Nov. 1808 zu Montmorency. Delaware
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0941, von Denkmal bis Dennery Öffnen
). D. entwickelte eine ungemeine Fruchtbarkeit und schrieb teils allein, teils mit andern Dramatikern eine große Zahl von Volksstücken, Lustspielen, Vaudevilles und Dramen. Bedeutende Bühnenerfolge erzielten namentlich: «Le changement d’uniforme
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Duvernois bis Duveyrier Öffnen
. Seine größten Erfolge erzielte D. mit dem Vaudeville, worin er ganz Vorzügliches leistete. Schon 1811 hatte er ein Lustspiel, "i^oiicis riv^i", mit Erfolg zur Auffüh- rung gebracht. Von feinen fonftigen Stücken sind zu nennen: "I^rontinmari
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0492, von Ezzelino III. (IV.) da Romano bis Faassen Öffnen
im Haag, betrat schon früh mit großem Erfolge die Bühne, erst im Amsterdamer Vaudeville Française (1850–54) und sodann am dortigen Theater der Gebrüder van Lier (1854–61), wo er seinen Ruhm als einer der größten Schauspieler Hollands gründete
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0960, von Fonseca e Vasconcellos bis Fontana Öffnen
" (mit Ader, Par. 1826), "Perkins Warbeck" (1828), "L'espion" (mit Lion Halévy und Drouineau verfaßt und von Fenimore Cooper nachgeahmt, 1828), "La bossue" (mit Ader, 1829), "Gilette de Narbonne" (ein Vaudeville, mit Ader und Ch. Desnoyer, 1829), "André le