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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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730
Fries.
zuthun, und dadurch Metaphysik und Mathematik als von aller Erfahrungswissenschaft spezifisch unterschiedene apriorische Wissenschaften ermöglicht. Alles mögliche Wissen (apriorisches wie aposteriorisches, mathematisches
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76% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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729
Fries (Zeug) - Fries (Zuname).
Rundbogen; der Schuppenfries (Fig. 3), der Zahnfries (deutsches Band, Stromschicht, Fig. 4), bestehend aus diagonal auf die hohe Kante gestellten Backsteinen; der aus abwechselnden quadratischen
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71% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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357
Fries (in der Kunst) - Fries (Ernst)
chensichbei3122emUberschußvon1781319Psd.St.
herausstellte, wogegen 11866 Gesellschaften ein Ge-
samtdeficit von 10 734515 Pfd. St. auswiesen. -
Vgl.Hasbach,Dasengl.Arbeiterversichcruugswesen
(Lpz
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71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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733
Friesen (Zuname).
Edzard I. (gest. 1441) folgte sein Bruder Ulrich, der vom Kaiser Friedrich III. 1454 zum Reichsgrafen erhoben und mit dem Land zwischen Ems und Weser, der Reichsgrafschaft Ostfriesland, erblich belehnt wurde. Nach Ulrichs
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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732
Friesen (Volk).
tum über die Grenze von Mittelfriesland hinaus weiter nach O. zu verbreiten; dort ward noch Winfried-Bonifacius nebst dem Bischof Eoban von Utrecht 754 von den Heiden erschlagen. Inzwischen hatte Karl Martell 734
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62% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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359
Friesen (an Geschützrohren) - Friesen (Volksstamm)
Bläschen bei ihrem Verschwinden keine Spur zurück; zuweilen vertrocknen sie und es erfolgt eine geringe Abschuppung. Die ältern Ärzte hielten den F. für eine Reinigung des Blutes
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53% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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1890 in Plauen bei Dresden.
Fries, Theodor von, bayr. General, geb. 1822, trat 1840 in die bayrische Artillerie, wurde 1856 in das Kriegsministerium berufen, 1864 in den Generalquartiermeisterstab versetzt und 1865 Major, 1866 Referent
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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360
Friesen (Friedrich) - Friesische Inseln
Drießen, 4 Bde., Groning. 1822-30); Friesche Volks-almanak (Zeitschrift, 41 Bde., Leeuw. 1830-93); De Vrije Fries (Zeitschrift, 18 Bde., ebd. 1839-92); Suur, Geschichte der Häuptlinge Ostfrieslands
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
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358
Fries (Jak. Friedr.) - Friesel
Pinakothek), Heidelberger Schloß, Stadt Heidelberg
(beide, 1829; in der Berliner Nationalgalerie), Ital.
Landschaft (1833; ebd.), Landschaft im Charakter
des Latinergebirges (Karlsruhe, Kunsthalle), Land
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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731
Friesach - Friesen.
Motiven aus dessen Umgebung wechseln. Seine italienischen Landschaften zeigen großartige Komposition und breite Behandlung, die neuern deutschen dagegen eine sehr sorgfältige Ausführung. Er starb 21. Mai 1879 in München
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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146
Fries - Fuchsfelle
und zusammenziehend bitterlichen Geschmack und diente als Brustthee, besonders aber zur Bereitung eines früher offizinellen Sirups, Syrupus capillorum veneris, der in Frankreich als Sirop capillaire als Zuthat zu
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22% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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728
Friedrichsort - Fries.
Schulter nach der linken Hüfte getragen. Die Kommandeure und Ritter tragen dasselbe Kreuz, nur kleiner und auf dem Avers mit einem F mit goldener Krone; bei den Rittern findet sich statt des blauen Ringes ein
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22% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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genannt; Ruinen bei Pavlitza. In der Nähe eine Grotte, worin die schwarze Demeter (wie jetzt die Mutter Gottes) verehrt ward, und der Apollontempel zu Bassä (s. d.).
Phigalischer Fries, ein altgriechisches, in den Ruinen des Apollontempels zu Bassä
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12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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Platte mit Sand abgeschliffen und in neuerer Zeit wieder reich geschmückt. Außerdem
unterscheidet man Eck- ,
Fries- ,
Simskacheln
u. s. w. Der an der Rückseite
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11% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Wandmalerei auf frischem Kalkbewurf.
Fries: In der Baukunst verzierter Streifen als Gliederung größerer Flächen.
Frontispice: Vorderseite, Giebel, Giebelfeld.
Fußpunkte: Beim Bogen die Stellen, mit denen er auf den Stützen ruht, s. Bogen.
Galerie
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9% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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( M. deliciosa Fries .), die 8 cm hoch wird und einen walzig-kegelförmigen Hut von blaßrötlicher bis fleischroter Farbe besitzt.
Morcheln , die Arten der zur Abteilung der Discomyceten (s. Ascomyceten
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Fries , s.
Coating .
Friesenrinder , s.
Viehhandel (604).
Frisches Fleisch (142
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935i,
Bildhauerkunst IX |
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0935i ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst IX.
Bildnerei im XIX. Jahrh.
1. Wagner 1773-1858. Giebelfeld der Glyptothek zu München.
2. Drake. Fries vom Denkmal Friedrich Wilhelms III. Berlin. 1850.
3. Rietschel. Lessing-Statue
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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, berühmteste und fruchtbarste aller fries. Schriftsteller, der kaum minder volkstümliche T. G. van der Meulen (Gedichte, Schauspiel, Lustspiele, Possen), D. Hansma (Erzählungen), J. G. van Blom ("Blommekoerke", Dokkum 1869), I. Hepkema ("Fiouer rotten în
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Litteratur. Die Sprache der Friesen ist aufs engste der der Angelsachsen verwandt, dermaßen, daß man für das frühere Mittelalter von einer anglo-fries. Sprache spricht, die mit der deutschen die westgerman. Gruppe der Germanischen Sprachen (s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935b,
Bildhauerkunst II |
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0935b
Bildhauerkunst II.
Griechische Epoche.
1. Westliche Giebelgruppe von Ägina. ca. 490 v. Chr. München.
2. Der Diskuswerfer. Nach Myron, um 470 v. Chr. Rom.
3. Vom Fries des Parthenon. Schule des Phidias, 5. Jahrh. London.
4. Kopf
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Riemchen
e Kannelirungen
f Sima
Gebälk
Geison
Fries
Architrav
Abacus
Echinus
Säulenhals
Säulenschaft
Gebälk
Kranzgesims
Fries
Architrav
Kapitäl
a Rinnleiste
b Kranzleiste
c Konsole
d Kymation
e Abacus
f Volute
g Blattkelche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Anteil der beiden Hauptmeister heraus, so findet man Bedeutenderes von Bramante nur bei Einzelheiten im Innern an den Pfeilern der Kuppel.
^[Abb.: Fig. 443. Donatello: Kinder-Fries.
Florenz. Museum St. Maria del Fiore.]
^[Abb.: Fig. 444. Lucca
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Pergamosbis Pergolese |
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1013
Pergamos - Pergolese
Statuen und Resten von solchen, ragen durch ihre Masse und Bedeutung die Skulpturen der beiden Friese des Altarbaues hervor. Letzterer (s. die nachstehende Abbildung), von Eumenes Ⅱ. errichtet, bestand aus einem 37,70 m
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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über fries. Rechtsgeschichte (3 Tle., Berl. 1880-80) und (daraus abgedruckt) Zwei Karten von F. im 9. und 13. Jahrh. (ebd. 1882). - Das Land hat durch verheerende Sturmfluten in jedem Jahrhundert bedeutende Einbußen erlitten, bis es der Kunst des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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wird in der romanischen Bauweise hauptsächlich nur bei den Gewölben und Bogenreihen (Arkaden) angewendet, weil er eben aus Zweckmäßigkeitsgründen aufgenommen worden war; bei den anderen Einzelheiten - Thüren, Fenster, Friese u. s. w. - behielt man den Rundbogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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Körpers und in Auffassung der persönlichen Eigenart die pergamenische Schule erreicht hatte.
Die Bildwerke vom Fries des von Eumenes errichteten Altarbaues gehören ebenfalls zu dem Besten, was die hellenistische Kunst geschaffen hatte. Der Fries
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
195
Altchristliche Kunst.
Auch in dieser Hinsicht bilden Ravenna und Syrien eine Ausnahme, wo man bei Friesen, Pfeilerknäufen und Thürpfosten einige besondere Formen der Verzierung trifft. Dazu gehören im Ravennatischen die Verwendung des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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). Die Grundformen der Baufügung sind vollkommen gotisch; die Strebepfeiler sind jedoch antik gebildet und tragen Leuchteraufsätze; der Spitzbogen und das Maßwerk sind verschwunden, dafür treten Gesimse und Friese auf, das ganze Mauerwerk ist mit Arabesken
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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ist die im reichsten korinthischen Stil ausgeführte Cella; im übrigen stehen auf der Südseite noch 4 Säulen des Peristyls, auf der Westseite 2 ganze Säulen, die einen schönen Fries tragen, auf der Nordseite noch 9 Säulen mit herrlichem Fries und Karnies aufrecht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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656
Holland (Geschichte).
Sein Sohn Dietrich VII. führte Krieg mit seinem Bruder Wilhelm, welchen die Friesen zu ihrem Oberhaupt erwählt hatten, und dem Herzog Heinrich I. von Lothringen; er wurde gefangen, mußte sich loskaufen und starb 1203
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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der unterste, der Architrav, den eigentlichen Deckenträger, der oberste, das Kranzgesims (Geison), die Abdeckung, der mittlere, der Fries, den Träger der Deckenquerbalken bildet (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 u. 9). Auch die S. zerfällt in drei Teile
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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. angenommen, sondern auch nichtdeutsche Germanen: Friesen und Dänen; zumal die erstern. In: Mittelalter war die ganze Nordseeküste nördlich von Amsterdam bis zur Wesermündung friesisch. Aber im Bereich der deutschen Kultur stehend, haben die Friesen im 15
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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FriedrichWilhelms-Vrunnen, Lam-
Friesboden, Fries (Baukunst)
^ril?g.t6, Fregatte
Friktionssatz, Feuerwerkerei 225,i
Frischei, Brot 469,i
Frlschfeuer, Frischen
Frischherd, -Prozeß, -Schmiede,
Frischstück, Frischen lEisen414,i, 415,2
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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.: der lebensgroße Germane (1844), die Lorelei (1848), Heinrich der Löwe als Reiterstatuette und der erste Entwurf zu dem (später ausgeführten) Fries aus der Edda, den er 1851 in Kartonzeichnungen in London ausstellte. Das Jahr 1848 nötigte ihn, sich
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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in der höhern Plastik gründlich auszubilden, worin er fast ganz der klassisch-idealistischen Richtung seines Lehrers folgte. Sein erstes größeres Werk war der im Museum zu Weimar befindliche Fries der Hermannsschlacht mit den Seitenfriesen aus dem Jugendleben
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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blasend, tanzende Bacchantin, ein Fries für die Ackerbauschule mit den Haustieren in ihrer Beziehung zu den Menschen (1859), eine Gipsgruppe: Abraham und Isaak, eine sitzende Porträtstatue Thorwaldsens, Merkur und Neptun in kolossaler Größe (später
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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). Der Architrav schließt oben mit einer etwas vorspringenden Platte,
auf der ein durch Triglyphen (Dreischlitze) geteilter Fries ruht. Die Triglyphen (c) sind kleine pfeilerartige Stützen, die mit drei oben abgerundeten Furchen versehen sind. Die Felder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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) von Kaiser Heinrich II. zu Lehen. Sein Sohn Balduin V., der Fromme (1036-67), führte mehrere Kriege gegen Kaiser Heinrich III., welcher der Machterweiterung der Markgrafen Einhalt thun wollte, behauptete sich jedoch, besiegte die Friesen und vermehrte seine
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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sciences naturelles", 3. Serie, Bd. 17); De Bary, Morphologie und Physiologie der Pilze, F. und Myxomyceten (2. Aufl., Leipz. 1884); E. M. Fries, Lichenographia europaea reformata (Lund 1831); Körber, Systema Lichenum Germaniae (Bresl. 1855
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
Öffnen |
. und J. H. ^[Justus Hiddes] Halbertsma u. a. Dieselben Zwecke verfolgt die 1829 zu Franeker gegründete "Friesch genotschap voor geschied-, oudheid- en taalkunde", welche die Zeitschrift "De vrije Fries" (seit 1852, bis 1885: 16 Bde.) herausgibt. J
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
567
Brokmer Land - Brombeerfalter
früher einen weit größern Umfang und bis zur Mitte des 14. Jahrts., wo die B. nach dem Beispiele anderer fries. Landschaften unter gewissen Bedingungen einen Häuptling ernannten, eine rein demokratische
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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) vermischten Engländer und die mit romanisierten Kelten (in West- und Süddeutschland) und Slawen (in Ostdeutschland) vermischten Deutschen, zu denen auch die Niederländer gehören und denen sich die Friesen assimiliert haben. Diese Dreiteilung hat sich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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. Friesische Inseln.
Nordfriesische Sprache und Litteratur, die
Sprache und Litteratur der Nordfriesen (s. o.). Man
unterscheidet, entsprechend der Zweiteilung der Nord-
friesen, zwei verschiedene nordfries. Sprachen, deren
jede wiederum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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" darzustellen; er faßt aber dabei einen einzelnen be-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 102. Göttergruppe vom Fries des Parthenon.
Athen, National-Museum.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Verhältnisse, schöne Gliederung der Flächen durch Wandpfeiler und Friese, die mit Flachbildwerken versehen sind, namentlich aber ungemein malerisch behandelte (dreiteilige) Fenster. Für Norddeutschland ist dieser Bau ebenso bedeutsam, als "feinstes" Werk
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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ist. Die Triglyphen (s. Abbild. a) bilden einen Teil des Frieses, worin sie mit den (b) Metopen (s. d.) abwechseln; s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1, 2 u. 3.
^[Abb.: Triglyphen (a) des dorischen Frieses.]
Trigōn (griech.), Dreieck; trigonal, dreieckig
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
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Marmorfries, der Deutschlands Urgeschichte, nach Entwürfen des Bildhauers J. M. ^[Johann Martin] Wagner, in Relief enthält. Unter dem Fries an der Wand stehen auf Konsolen und Postamenten die 163 Marmorbüsten der Walhallagenossen, ausgezeichneter
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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weist die Ausschmückung der Burgen mit farbigen Wandgemälden, mit Goldplatten, Alabaster-Friesen, Teppichen auf östliche Muster hin.
Kuppelgräber. Noch bemerkenswerter als die Burgen erscheinen die Kuppelgräber, die, aus mächtigen Marmorquadern
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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. Auf einem vierseitigen Unterbau ruht ein von Halbsäulen mit korinthischen Kapitälen umschlossener Rundbau; der Fries zwischen den Kapitälen und dem Dache ist mit Flachbildern geschmückt. Auf der Mitte des Daches erhebt sich ein kandelaberartiger
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
entstanden und von verschiedenen Händen gearbeitet sind. Ich gebe zwei Beispiele in Fig. 110, das erste zeigt noch eckige Formen und eine ungelenkere Darstellungsweise, das zweite ist vollendeter und nähert sich schon den Giebelgestalten. Der Fries dürfte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
von den Bildwerken des Frieses (Fig. 112), man sieht dort auch deutlich den Unterschied zwischen der aus feineren Stoffen bestehenden Frauenkleidung und der gröberen der Männer.
Die Nike aus Athen. Die Fortsetzung dieses Gewandstiles führte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
für die Flachbildnerei der Antike den Gipfelpunkt der bewegten Darstellung, wie die Laokoongruppe den der Rundbildnerei. Ich stelle deshalb eine Probe des Frieses an das Ende einer kleinen Zahl von Abbildungen, die einen kleinen Ueberblick über
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
163
Die hellenische Kunst.
Schmuck des großen Zeus-Altars zu Pergamon, von dem ich ein Bruchstück in Fig. 164 abbilde. Den Inhalt des etwa 120 m langen, 2¾ m hohen Frieses bildet die Schilderung des Kampfes der olympischen Götter gegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, während der ausführende Baumeister Benedetto da Majano war. Nach dessen Tode vollendete Simone Pollajolo ^[Pollajuolo], gen. Cronaca, den Bau durch Aufsetzen des wunderschönen, gewaltigen Kranzgesimses - es hat nebst dem zugehörigen Fries 1/8
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Palastes ist der Versuch gemacht worden, die sonst vorkommende Bemalung durch bildnerischen Schmuck zu ersetzen. Nicht nur die Nischen enthalten Standbilder, sondern auch die Flächen zwischen den Fenstern und die Friese sind mit flachbildnerischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fensterreihen eingeordnet sind, haben korinthisches Kapitäl. Friese und Rundrahmen (Medaillons) sind mit Flachbildwerken, die Nischen mit Standbildern geschmückt. Diese Fülle bildnerischen Schmuckes und die Ebenmäßigkeit der baulichen Verhältnisse stehen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
Öffnen |
, der den Kapitälen, Friesen und Rosetten gegeben wird, einheimische Pflanzenformen naturwahr wiederzugeben, wie dies 17, eine Rosette aus der heiligen Kapelle zu Paris, zeigt (vergleiche damit die romanische auf demselben Bilde!). Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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deren gewaltigen Andrang, bei dem Mangel an Dünen, durch Dämme und viele in alter Zeit von den Friesen angelegte Hügel (Terpen genannt) mit Mühe geschützt. Das Klima ist feucht und nebelig, aber nicht rauh. Der Boden ist teils fruchtbares Marschland
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
Öffnen |
. ist die Synekdoche (s. d.).
Metōpen (v. griech. metōpon, Stirn, Vorderseite; Zwischenfelder), in der Baukunst Bezeichnung der zwischen den Triglyphen befindlichen Öffnungen oder Zwischenfelder des dorischen Frieses, welche auf dem über die Säulen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
Öffnen |
zurück. In S. wurde eine Landeskommission (v. Falkenstein, v. Friesen, Schneider und v. Enge) zurückgelassen. Die Besetzung des Landes durch die Preußen ging nun ohne Hindernis von statten; ein Generalgouverneur wurde ernannt, die Befestigung Dresdens
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schlingebis Schlittschuh |
Öffnen |
waren wie diese kleinen Knochenschlitten, hießen altnordisch bald Skidi, bald Öndrun, und Uller, der Schlittschuh-Ase der Edda, wird als der Meister in ihrem Gebrauch geschildert. Während die nordischen Völker ebenso wie die Friesen, Holländer etc
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
Öffnen |
, später bei Gleyre in Paris, lebt seit
1855 im Haag. Er malt Volksscenen aus dem Leben der Friesen in tiefer, an Rembrandt erinnernder Farbe und in kräftigem Ton, mit Vorliebe namentlich
Innenansichten fries. Häuser, bei denen es ihm auf getreue
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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Nationalstaat, wenn auch unter seinen Staatsangehörigen über 7 Proz. Nichtdeutsche sind, nämlich Polen, Sorben (Wenden), Czechen, Litauer, Franzosen, Dänen. Auch Friesen und Nordfriesen sprechen nicht die deutsche Sprache als Muttersprache. Die Friesen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fornakalienbis Forskål |
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), burschikoser Ausdruck,
! soviel wie kräftig, stramm, stark.
! Forscti (fries. F 0 site), ein Gott in der german.
! Mythologie, dessen Name in skandinav. und fries.
! Quellen erhalten ist. Er ist von Haus aus in Fries-
! land heimisch
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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, wie weit Phidias außer der Herstellung der Entwürfe an der plastischen Ausschmückung des Tempels mit eigener Hand thätig gewesen ist. Die Bildwerke selbst, Metopen, Friese und Giebel zeigen durch ihre Verschiedenheiten, daß die Arbeit an mehrere
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
566
Oldenburg (Großherzogtum)
Moritz gestiftete (zweite) Nebenlinie Delmenhorst
erlosch schon mit dessen Sohn. Während des ganzen
Mittelalters hatten die oldenb. Grafen wiederholt
mit den freien Friesen an der Nordsee, mit dem Erz-
bistum
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
Öffnen |
667
Westgermanisch - Westholsteinische Eisenbahn
schen, Friesen und Engländer hervorgegangen sind. Die engere Einheit der W. gegenüber den ost- und nordgerman. Stämmen beweist mit Sicherheit die Sprachgeschichte. Historisch läßt sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945a,
Köln |
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., Denkm. D 5
Friedrich-Wilhelm-Straße D E 6
Friesen-Platz F 1
Friesen-Straße F 2
Friesen-Wall E 2
Friedens Straße B 4
Garnison-Bäckerei C 4
Garnison-Lazarett A 4
Gas-Fabrik B 5
Gefängnis D 3 u. G 3
Gefängnis, Militär B 4
Georg-Kirche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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Freiberg in Sachsen, Stadtwappen 636
Freiburg in der Schweiz, Stadtwappen 639
Freiburg im Breisgau, Stadtwappen 640
Freiherrenkrone 650
Fresnels Spiegelversuch (Schema) 676
Friedberg in der Wetterau, Stadtwappen 684
Friese verschiedener Baustile
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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, s. Katten
Chaucen
Chauken, s. Chaucen
Cherusker
Cimbern und Teutonen
Friesen
Gepiden
Gothonen, s. Gothen
Gugerner
Hermionen
Hermunduren
Heruler
Ingävonen
Istävonen
Juthunger
Katten
Lygier
Markomannen
Marser
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Ordnungsübungen
Reck
Reigen
Riege
Ringen
Schwimmen
Schwingfeste, s. Ringen
Zimmergymnastik
Turner.
Eiselen, 2) E. W. B.
Friesen, K. F.
Guts Muths
Jahn, 1) F. L.
Ling
Lion
Maßmann
Rothstein
Spieß, 2) A.
Waßmannsdorf
Fechtkunst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Fornix
Fries
Fuß
Giebelfeld
Glyph
Guimberge
Kannelirung
Kapitäl, s. Kapital
Kapital
Karyatiden
Katharinenrad
Knauf
Kompositenkapitäl
Konvolute
Korinthische Ordnung, s. Säule
Krabben
Kragstein
Kreuzblume
Kreuzgang
Kuppel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
Öffnen |
.
Grew, N.
Hales, 2) St.
Harker, 1) W. J.
2) J. D.
Lindley
Sloane
Smith, 2) J. E.
Sowerby
Weddell
Skandinavier.
Acharius
Afzelius, 1) A.
Agardh 1) u. 2)
Celsius, 2) O.
Forskal
Fries, 2) E. M.
Linné, 1) u. 2) K. v.
Rudbeck
Thunberg
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Florence
Floretband
Foulards
Fries
Frisoletband, s. Floretband
Fußteppich, s. Teppich
Fustian, s. Barchent
Futaine, s. Barchent
Galons
Garn
Garnmaß, s. Garn
Gaze
Geflechte
Gewässerte Zeuge, s. Moiré
Gimiane
Gimpe
Gingan
Glanzgaze
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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, ebenfalls nach Rethels Zeichnung, die Justitia für den Schwurgerichtssaal in Marienwerder; 1874 schmückte K. die Aula des Seminars zu Mörs mit Wandbildern aus, die in einem großen Fries die Geschichte von Erschaffung der Welt bis zur Kaiserkrönung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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. Gegenstände aus Kunstguß, z. B. Statuen, Büsten und Tierfiguren von geringerer, als natürlicher Größe, Vasen, Friese zu Monumenten und sonstige als Kunstgegenstände zu betrachtende Artikel;
4. feine, vollständig fertig gearbeitete Gegenstände
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
42
Benk - Bennewitz von Löfen.
der sächsischen Klöster besteht sowie aus einem darüber hinlaufenden Fries
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Großherzog von Mecklenburg mehrere Scenen aus dem Feldzug des 2. preußischen Reservekorps von 1866, die von großer Lebendigkeit und flotter Behandlung waren, denen dann zunächst ein Fries für das Rathaus in Ulm folgte, und aus dem Krieg von 1870/71
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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in der Aula der dortigen Annen-Realschule (Wachsmalerei auf Leinwand), wo er in vier größern farbigen Friesen von frischem, harmonischem Kolorit die Landung des Columbus auf San Salvador, Luther die Thesen anschlagend, Lorenzo von Medicis, den
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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durch Porträtähnlichkeit und Naturwahrheit wie durch Hoheit und Würde der ganzen Erscheinung und namentlich durch die Behandlung der Gewandstoffe, und die Komposition der drei Friese: Heinrichs des Löwen Wallfahrt nach Palästina, Geschichte von Amor und Psyche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
Öffnen |
. Dahin gehören für die Rembertikirche die Bilder vom verlornen Sohn und vom barmherzigen Samariter, die Darstellung der Entwickelung der deutschen Kultur als monochromer Fries im Rutenhof, und vor allen die im Ratskeller in Öl ausgeführten Wandbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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das Thorwaldsen-Museum. Von seinen in Berlin bis jetzt ausgeführten Werken nennen wir mehrere der Reliefbildnisse hervorragender Künstler in der Eingangshalle der Nationalgallerie (in Stuck), den aus zehn Reliefs bestehenden Fries an der Hauptfront
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
Öffnen |
poetisch und meisterhaft komponiert (als Fries) die geweihte Asche. Andre ihn weniger charakterisierende Bilder übergehend, erwähnen wir noch seine Wandmalereien in den Kirchen St. Sulpice und St. Jacques du Haut Pas (1859 und 1868) und seine neuesten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
Öffnen |
Meister 1846 nach Dresden, wo er zunächst auf der Gallerie mehrere Bilder kopierte. Dann bezog er die Frankfurter Kunstschule, widmete sich hier vorzugsweise der monumentalen Malerei, schmückte das neue Karlsruher Theater, malte in München einen Fries
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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, während der an den drei Seitenwänden befindliche Fries den realen Teil enthält: die in innern Zusammenhang gesetzten Gestalten der hervorragendsten Künstler aller Zeiten von Dädalos bis auf Paul Delaroche. Während und nach dieser Arbeit war er noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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), widmete sich in Paris der Skulptur und machte sich zuerst 1840 durch einen geschmackvollen Fries für die Maison dorée in Paris bekannt sowie durch Ornamentierung von Gebäuden vermittelst Laubwerk und Tiergestalten. Andre Bildwerke von ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
Öffnen |
in der Komposition war sein 7 m langer Fries der Pest in Florenz (anfangs genannt die sieben Todsünden, auch der Traum eines Wollüstlings), sein bis jetzt kühnstes und originellstes Werk, das bei seinem Erscheinen im Münchener Kunstverein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
Öffnen |
Bacchuszug (Kohlezeichnung), das Kabinettsstück der Entstehung von Tartinis Teufelssonate (Gallerie Schack in München), den Genius Weimars als Fries im dortigen Theater, die (genrehafte) Vorbereitung zur Dornenkrönung Christi, Ahasverus weist den Heiland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
Öffnen |
andre durch Schönheit der Linien und der Formen ausgezeichnete Werke folgten, z. B.: ein schlafender Amor, Orestes von den Furien verfolgt (Fries, Gallerie in Stuttgart), Statue Goethes, die Braut von Korinth und neuerdings die sehr gerühmte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
Öffnen |
des Moses, Nymphe mit dem Dionysosknaben, einen langen Fries aus den »Nibelungen« von Wilh. Jordan und mehrere treffliche Büsten, z. B. die des genannten Jordan, der Königstochter Isolde und der Dorina la bella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
Öffnen |
, die der Centralhalle des Parlamentsgebäudes nach einer Zeichnung von Poynter, die der Kuppel der St. Paulskathedrale in London und vieler andern englischen Kirchen, ebenso in Deutschland mehreres im Dom zu Aachen, in Berlin der Fries an der Fassade des
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
Öffnen |
Thätigkeit für das damals im Bau begriffene neue Museum, wo er den Fries auf der linken Seite des Vestibüls (die deutschen und niederländischen Maler) ausführte. Daran schlossen sich fast gleichzeitig im Palais des Prinzen Georg eine Allegorie der Vokal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
Öffnen |
Bewunderung erregte. Für den Prinzen Leopold von Bayern schmückte er mit einem Fries von Gnomenbildern die Wand seines Schlosses zu München.
Schlösser , 1) Hermann Julius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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es freilich an Harmonie der Farbengegensätze fehlt), der (nicht ausgeführte) Entwurf zu einem Fries in der Realschule zu Düsseldorf, der Bischof Johann von Speier schützt die Juden gegen die Verfolgungen von seiten des Volks, Kaiser Maximilian
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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fehlt. In derselben Technik der Glasmosaik hatte er bereits früher den reizenden Fries unter dem Dachgesims des Pringsheimschen Hauses geschaffen, der die Entwickelungsstadien des menschlichen Lebens in Genrebildern darstellt. Dazu kamen später noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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hat. Man erkennt noch den viereckigen Unterbau, auf dem sich der mit einem Fries von Stierschädeln und Laubgewinden geschmückte Rundbau erhebt. Der Zinnenkranz ist eine mittelalterliche Zuthat.
Titusbogen. Die Eigenart der römischen Siegesbogen zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Schmuck der Kapitäle, durch Friese und Gesimse, welche sich an den Wänden entlangziehen, und durch gefällige Gliederung der Pfeiler und der Gewölbegurten gemildert.
Der Chor. Den Abschluß nach hinten bildet die runde Chornische. Der Chor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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Dächern erheben sich an der Vorderseite. Die Gliederung und Ausschmückung des ganzen Aeußern geschieht sehr einfach durch Gesimse mit darunter liegenden aus geometrischen Mustern gebildeten Friesen. Die Abbildung zeigt auch zugleich einen hervorragenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine Zeit tiefster Zerrüttung und schweren Leidens. Zwei in ihrer Volkseigenart verschiedene Stämme saßen hier, im Süden die romanischen Wallonen, den Franzosen auch in ihrem Wesen verwandt, im Norden die Vlämen, Holländer und Friesen, durchwegs Germanen
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