Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wagner
hat nach 1 Millisekunden 901 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
Öffnen |
325
Wagner.
muß wieder zu den während ihrer Entwickelung verloren gegangenen und durch Laute von konventioneller Bedeutung verdrängten musikalischen Elementen zurückgreifen und nur solche Stoffe behandeln, die wie der griechische Mythus
|
||
99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
Öffnen |
320
Wagner.
den Welt- und Erkenntnisgesetzen entschiedene Übereinstimmung nachzuweisen. Da jene mathematisch seien, so falle Mathematik und Erkennen, Denken und Rechnen zusammen. Die konstruierende Methode selbst aber bestimmte W. (abweichend
|
||
99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
Öffnen |
321
Wagner.
Gotha 1887) und 1888 einen Atlas von 44 Karten für die Einführung in das Studium der Geographie (Sydow-Wagners »Methodischer Schulatlas«, 2. Aufl., das. 1889). Außer Arbeiten über die Methodik der Erdkunde in dem »Geographischen
|
||
99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
Öffnen |
322
Wagner.
(das. 1868); »Die chemische Fabrikindustrie« (2. Aufl., das. 1869); »Regesten der Sodafabrikation« (das. 1866). Einen großen Einfluß übte er durch seinen vortrefflichen »Jahresbericht über die Leistungen der chemischen Technologie
|
||
75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
Öffnen |
445
Wagner (Herm.) - Wagner (Otto)
Wagner, Herm., Geograph und Statistiker, Sohn des Physiologen Rudolf W. und Bruder des Nationalökonomen Adolf W., geb. 23. Juni 1840 zu Erlangen, studierte in Erlangen und Göttingen Mathematik
|
||
75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
Öffnen |
446
Wagner (Paul) - Wagner (Richard)
Beirat in die Verkehrskommission gesandt und mit der ästhetischen Durchbildung der Verkehrsanlagen (Stadtbahn u. s. w.) betraut. Auch die Donauregulierungskommission hat ihn als künstlerischen Beirat berufen
|
||
70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Wagner (Rudolf) |
Öffnen |
448
Wagner (Rudolf)
zenin» wurden neu herausgegeben in einem Bande u. d. T. «Nachgelassene Schriften und Dichtungen von Richard W.» (ebd. 1895). Noch nicht veröffentlicht sind W.s «Lebenserinnerungen», dagegen erschienen: «Briefwechsel zwischen W
|
||
65% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Wagner (Alexander)bis Wagner (Heinr. Leop.) |
Öffnen |
444
Wagner (Alexander) - Wagner (Heinr. Leop.)
Nationalökonomie, besonders Schmoller, im Einklange, doch weicht er in manchen methodologischen und praktischen Fragen von ihnen ab und hat sich auch von dem Verein für Socialpolitik zeitweilig mehr
|
||
62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
324
Wagner (Richard).
keit der litterarischen Kreise erregten, veröffentlichte W. noch während seines Schweizer Aufenthalts seine Dichtung »Der Ring des Nibelungen« (1853; im 5. Bd. der »Schriften«), welche selbstverständlich um diese Zeit
|
||
62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
323
Wagner (Richard).
Musiker.
14) Wilhelm Richard, Dichter, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 22. Mai 1813 zu Leipzig, gest. 13. Febr. 1883 in Venedig, war der Sohn eines Leipziger Polizeiaktuars; seine erste künstlerische Anregung
|
||
62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
447
Wagner (Richard)
dieser Ehe stammten drei Töchter: Daniela (1886 verheiratet mit Henry Thode, Professor der Kunstgeschichte in Heidelberg), Blandine und Isolde. Richard W.s und Cosimas Kinder sind: Eva und Siegfried. Letzterer, geb. 6. Juni
|
||
50% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
Öffnen |
965
Wagner von Frommenhansen - Währung
Wagner t»on Frommcnhausen, Rudolf, Freiherr, Württemberg. Kriegsminister, geb. 19. Dez.
1822zu Frommenhausen, trat in die württembergische Armee und ward 1867 zum Generalmajor und Kriegsminister ernannt
|
||
43% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
Öffnen |
443
Wagensteuer - Wagner (Adolf)
Wagensteuer oder Wagen- und Pferdesteuer, eine Luxussteuer, die von denen erhoben wird, die für ihren persönlichen Gebrauch Kutschen oder Pferde halten. Die W. besteht schon seit langer Zeit in England, wo
|
||
31% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
Öffnen |
542
Wagmüller - Wagner.
land folgte, von wo er infolge der politischen Ereignisse 1859 nach München zurückkehrte. 1869 nahm er seinen Wohnsitz
|
||
31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram (Dorf) |
Öffnen |
. 1860‒62) mit.
Wagnerscher Hammer, Neefscher Hammer, elektromagnetischer Hammer oder Rheotom, ein von Wagner in Frankfurt a. M. (1837) erfundener und vom dortigen Dr. med. Neef bekannt gemachter selbstthätiger Stromunterbrecher, der in mannigfachen
|
||
31% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
Öffnen |
319
Wagenfett - Wagner.
Hinterpommern zum Abgeordneten wählen. Wie er sich als gewandter und schlagfertiger Redner auf der Tribüne des Abgeordnetenhauses große Verdienste um seine Partei erwarb, so nicht minder durch die wissenschaftliche
|
||
25% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
Öffnen |
, Hirtenkinder (1880).
Salles , Adelheid , geborne Wagner , Porträt- und Historienmalerin, geb. 1825 zu Dresden, Schwester der Elise Puyroche (s. d.), bildete sich in ihrer Vaterstadt und in Paris unter Jacquand
|
||
18% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
Öffnen |
Dufferin, der 1885 das Reich A. eroberte, Marquis of Dufferin and Ava.
Awadh, indobrit. Provinz und Stadt, s. Oudb.
A. Wagn., hinter dem Namen naturhistor. Gegenstände Abkürzung für Andreas Wagner (s. d.).
Awalim, s. Almeh.
Awaren, s
|
||
15% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
Öffnen |
., Post,
Fernsprechverbindung und kath. Kirche.
Wagenfeld , Gemeinde im Kreis Diepholz des preuß. Reg.-Bez. Hannover, hat (1895) 3151 E., Post, Telegraph, evang. Kirche;
Cigarrenfabrikation und Leinenweberei.
* Wagner , Richard
|
||
15% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
Öffnen |
);
Wagner , Beschreibung des Bergreviers A. (Bonn 1881);
Quix , Geschichte der Stadt A. (Aach. 1841, 2 Bde.);
Haagen , Geschichte Achens (das. 1874, 2 Bde
|
||
15% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
der gedachten Periode 123,388, an Ausfuhrzöllen 523,678 Mk. erhoben.
Vgl. Westphal , Sansibar und das deutsche Ost-Afrika (Weim. 1885); Wagner , Deutsch-Ostafrika (2. Aufl., Berl. 1888); Grimm
|
||
15% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
Öffnen |
Schußgeld überlassen werden. Vgl. Wagner , Die preußische Jagdgesetzgebung (Berl. 1889); Albert , Die deutsche Jagdgesetzgebung (Münch. 1890); Ausgaben des Gesetzes vom 11. Juli 1891 von Berger (Berl. 1891), Holtgreven (mit Kommentar, das. 1891
|
||
15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
Öffnen |
( Macacus erythraeus
Wagn. ), steigt am Himalaja bis zu 10000 Fuß hoch in die Schneeregion empor. Die stummelschwänzigen
Makaken der Gattung Inuus bewohnen gleichfalls Asien mit einer Ausnahme, dem
Magot , türkischen oder Hundsaffen
|
||
12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
Öffnen |
219 Liszt (Franz von) – Litauen
die Laufbahn als reisender Virtuos, lebte in Weimar, wirkte hier als Hofkapellmeister und wurde Mittelpunkt eines Kreises, der für die Ideen und Erzeugnisse
Richard Wagners
|
||
11% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
Öffnen |
, selbstgegrabenen Erdhöhlen lebt, während die an der Schneegrenze der Cordilleren
von Peru und Bolivia sich findende Hasenmaus oder Berg-Viscacha
( Lagidium Cuvieri Wagner ) ein größeres hasen- bis
|
||
8% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
Eisenbahn (Litteratur) |
Öffnen |
Eisenbahndienstes (Stuttg. 1873);
Haushofer , Grundzüge des Eisenbahnwesens in ökonomischen, politischen und rechtlichen Beziehungen (das. 1873);
Wagner , Das Eisenbahnwesen als Glied des Verkehrswesens
|
||
8% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
Öffnen |
noch die Hessenfliege (s. d., Cecidomyia destructor Say ) und verwandte Arten ( Cecidomyia tritici Kirby und aurantiaca Wagner ) als Verheerer auf. Aber ihr schädliches Wirken und das des Getreideblasenfußes ( Thrips cerealium Kirby
|
||
8% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
Öffnen |
.) heißen die syr. Thomaschristen in Trawankur, besonders in
Kotschi (Cochin).
Mara ( Dolichotis patagonica
Wagn. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 2),
auch Pampas- oder patagonischer Hase genannt, ein
eigentümliches Nagetier
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935i,
Bildhauerkunst IX |
Öffnen |
0935i ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst IX.
Bildnerei im XIX. Jahrh.
1. Wagner 1773-1858. Giebelfeld der Glyptothek zu München.
2. Drake. Fries vom Denkmal Friedrich Wilhelms III. Berlin. 1850.
3. Rietschel. Lessing-Statue
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0976a,
Elektrische Uhren (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
0976a
Elektrische Uhren.
Fig. 3. Vorderansicht.
Fig. 4. Seitenansicht.
Fig. 3. u. 4. Elektrische Zeigeruhr von Grau und Wagner.
Fig. 5. Bohmeyers sympathische Wechselstromuhr.
Vorderansicht.
Vorderansicht.
Seitenansicht.
Fig. 8
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
Öffnen |
, als daß es einen besondern Einfluß auf die Entwickelung der betreffenden Kunstform hätte üben können. Erst mit Richard Wagner (gest. 1883) beginnt wieder eine neue Phase in der Entwickelungsgeschichte der O., da dessen eminente Begabung für die dramatische Kunst sich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
Öffnen |
sich dann der litterarischen Thätigkeit und ließ sich als Redakteur der von Richard Wagner gegründeten »Baireuther Blätter« in Baireuth nieder. Er veröffentlichte Übertragungen des »Armen Heinrich« von Hartmann von Aue, des »Beowulf« und der »Edda
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
Öffnen |
der nicht entsprechend berühmte Joh. Georg Kastner (gest. 1867) durch Hermann Ludwig [von Jan] (1886, 3 Bde.). Bedeutsamere Erscheinungen sind dagegen die von Ad. Jullien verfaßten, in stattlichster Gewandung erschienenen beiden Lebensbilder: »R. Wagner
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
Öffnen |
alles, was von ihm und später, außer vielen andern, besonders von Giacomo Meyerbeer und Richard Wagner zur Änderung und Bereicherung der Bühnenmusik ausging, hat bis zur Gegenwart eine ungleich größere allgemeine Teilnahme erweckt als die gleichzeitigen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Marliozbis Marmaros |
Öffnen |
vorher hatte er das Trauerspiel «Tamburlaine the Great» (2 Tle.) geschrieben (gedruckt Lond. 1590; neu hg. von A. Wagner, Heilbr. 1885), das mit großem Beifall aufgeführt ward. M. ging nach London und wurde selbst Schauspieler, soll jedoch bald
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
Öffnen |
Bildnissen gehören: Richard Wagner (1844), der Geschichtschreiber Mignet, der Maler Isabey, Frau Viardot-Garcia, Frau Johanna Wagner, Heinrich Heine, der Dichter Tiedge, der Naturforscher Örsted, der Dichter Öhlenschläger und der Liederkomponist Fr
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
Öffnen |
Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
Öffnen |
. Auf die Geschmacksbildung seiner Landsleute hat er namentlich dadurch fördernd gewirkt, daß er die Werke zeitgenössischer Meister, vor allen Richard Wagners, dem Verständnis weiterer Kreise vermittelte. In diesem Sinn begründete er 1872 den Londoner Wagner-Verein
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
, die Flughaut braun. Er lebt hauptsächlich von Insekten und Früchten, gehört aber erweislich nicht zu den Blutsaugern. Zur Familie der Megadermata Wagn. gehören die indische Leiernase (Megaderma lyra Geoffr.), mit ungemein stark entwickelter Hautwucherung an
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
Öffnen |
, höhere Beine. Luchse (Lynx), hochbeinige Tiere mit Ohrpinsel und kurzem Schwanz. Von den Katzen im engern Sinn unterscheidet man: A. Altkontinentale Formen: Löwen (Leonina Wagn.), ungefleckt, groß, gemähnt, mit Endquaste am Schwanz; Tiger (Tigrina Wagn
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
Öffnen |
verehrt; sie bauen ihm Tempel und Fruchtgärten. Er ist in der Gefangenschaft munter, gelehrig, ein echter Affe und daher sehr beliebt. B. Schwanz nur halb so lang als der Körper: Rhesus Wagn. Der Bunder (M. Rhesus Geoffr.), 50-65 cm lang, mit 20 cm
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
Öffnen |
Richard Wagners (1813-83), welche den Blick auf sich zieht. Die von ihm in Angriff genommene Reform der Oper, welche sich im Prinzip der Glucks anschließt, insofern auch Wagner im musikalischen Drama für die Dichtkunst den ersten Platz beansprucht
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
Öffnen |
in der Reiterkaserne dient jetzt als Militär-Zeugkammer. Vor dem Gymnasium seit 14. Nov. 1841 das Standbild des in B. 1825 gestorbenen Jean Paul von Schwanthaler. In der Richard-Wagner-Straße steht das Richard-Wagner-Haus «Wahnfried», 1872 von Wölfel
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
Öffnen |
zu diesem Zweck nach Zürich zu Rich. Wagner, den er von Dresden aus kannte, und nach kurzer Wirksamkeit als Theatermusikdirektor in St. Gallen und Zürich 1851 nach Weimar zu Liszt. Auf dem Ballenstädter Musikfest 1852 legte B. den Grund zu seinem Ruf
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Richter (Ernst Friedr. Eduard)bis Richter (Hans) |
Öffnen |
im intimen Verkehr
mit Richard Wagner, der ihm die Kopierung der
Partitur der "Meistersinger" übertragen hatte. Von
Wagner empfohlen, kam er 1868 als Chordirigent
an das Hoftheater zu München, wurde in dem-
selben Jahre zum königl. Musikdirektor
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0448,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Bleiplatten durch Bretter und Balkenlagen unterstützt. Die sich fortwährend bildende Säure fliesst durch eine seitliche Oeffnung ab. Der Vorgang hierbei ist nach R. v. Wagner's chemischer Technologie etwa folgender: "Die Oxydation der schwefligen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Zülzbis Zumpt |
Öffnen |
, das Siegesdenkmal für Augsburg, die Statue des Anatomen Herz für Nürnberg, die Hauptgestalten aus Wagners Opern (in Marmor für König Ludwig Ⅱ. ausgeführt), Reliefs für die freiherrlich von Frauenhofersche Gruft, das Schindlersche Grabdenkmal für Salzburg
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
Öffnen |
) K.
Volkmann, 1) A. W.
Wagner, 6) R.
Wagner, 11) E. L.
Weber, 7) E. H. 12) E. F.
Westphal, 2) R. F. O.
Wilms
Wunderlich
Wundt
Engländer.
Arnott *
Baillie, 1) M.
Bell, 2) J.
3) Charles
Bennett *, 3) J. H.
Brown, 2) J
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
werden auf Sägemühlen zu Bohlen und Riegeln, Brettern und Latten zerschnitten, oder gespalten für Siebwaren, Resonanzböden und andres Instrumentenholz. Zum Kleinnutzholz gehören das Stangenholz für Wagner, Hopfenstangen, Pfähle, Reifenholz u. dgl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0238,
Kautschukkörper |
Öffnen |
. Durch das Vulkanisiren geht die Löslichkeit des K. in seinen Lösungsmitteln gänzlich verloren. Auf die zum Theil sehr umständlichen Manipulationen bei dieser Bearbeitung können wir hier nicht eingehen und verweisen in dieser Beziehung auf Wagners technische Chemie
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
weiter verarbeitet. Die aus den Gaswerken Londons jährlich gewonnene Menge Schwefel wird nach R. v. Wagner auf 200000 Ctr. angegeben.
5. Gewinnung des Schwefels durch Zusammenbringen von schwefliger Säure und Schwefelwasserstoff. Wie wir schon bei
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0515,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Gehalt an trockenem Ammongas bei den verschiedenen spez. Gew. und bei 15° C. an. (Nach R. v. Wagner.)
Spez. Gew. Proz. an NH3^[NH_{3}]
0,875 32,50
0,884 31,30
0,900 26,00
0,905 25,39
0,925 19,54
0,932 17,52
0,947 13,46
0,951 12,0
0,953 11,5
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
gewöhnlicher Temperatur flüssig. Nach R. v. Wagner stellt man einen vorzüglichen flüssigen Leim nach folgender Vorschrift her: Guter Kölner Leim wird im Wasserbade mit der gleichen Menge starken Essigs gelöst, dann ¼ Th. Alkohol und ein wenig Alaun
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0044,
Genussmittel |
Öffnen |
38
Genussmittel.
Heidelbeer- und Johannisbeerwein n. J. P. Wagner.
Die Beeren werden gequetscht und ausgepresst. Auf 1 Liter dieses Saftes fügt man hinzu 1kg Zucker, aufgelöst in 2 Liter Wasser. Mit dieser Mischung wird ein Gefäss (Flasche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
" (VII, 312): "Wenn ich die himmlischen Götter nicht erweichen kann, so werde ich die Hölle in Bewegung setzen".
Flederfisch, s. v. w. fliegender Fisch (s. d.).
Flederhunde (Chiroptera frugivora Wagn.), Unterordnung der Handflügler (Chiroptera
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
Öffnen |
ist das Wagners in den "Nibelungen"; er verlangt außer dem Streichorchester: 3 große Flöten, eine Pickelflöte, 3 Oboen, ein Englisch Horn, 3 Klarinetten, eine Baßklarinette, 3 Fagotte, 8 Hörner, eine Tenortuba, 2 Baßtubas, eine Kontrabaßtuba, 3 Trompeten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
Öffnen |
, Tierschaubuden und Affentheatern und zählt unter die Hauptkünstler der letztern. Schon die alten Ägypter hielten ihn gern im Haus. Der Mantelpavian (C. Hamadryas Wagn., s. Tafel "Affen II") ist 70-80 cm lang, mit 20-25 cm langem Schwanz, grau
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
Öffnen |
persönlich befreundeten und geistesverwandten Vertretern Wagner und Liszt zur Anerkennung zu bringen. An größern litterarischen Arbeiten veröffentlichte P.: "Akustische Briefe für Musiker und Musikfreunde" (Leipz. 1853); "Musikalische Leiden", Lustspiel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
Öffnen |
Hofkapelle, studierte darauf 1860 bis 1865 am Konservatorium der Musikfreunde Klavier und Komposition und wurde 1868 auf Empfehlung R. Wagners, bei dem er ein Jahr lang in der Schweiz geweilt hatte, zum Chordirektor an der Münchener Oper ernannt. Im J
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
, Bielmaus, Rellmaus, Myoxus Glis Schreb., Glis vulgaris Wagn., s. Tafel "Nagetiere I"). Dieser erinnert in seiner Gestalt an das Eichhörnchen, ist 16 cm lang, mit 13 cm langem Schwanz, gedrungenem Leib, schmalem Kopf mit spitzer Schnauze, ziemlich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
Ländern Europas, in Nordasien und Nordafrika, in Wäldern und in der Nähe von Gebüsch und hat wesentlich dieselbe Lebensweise wie die vorige. Die Hausspitzmaus (Crocidura Araneus Wagn., s. Tafel "Insektenfresser"), 7 cm lang, mit 4,5 cm langem Schwanz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
Öffnen |
. wurde. Die chemische T. wurde in neuester Zeit besonders durch Knapp in Braunschweig, Heeren in Hannover, Wagner in Würzburg, die mechanische durch Hartig in Dresden, Hoyer in München, Exner in Wien gefördert. Die Litteratur der T. ist außerordentlich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
Öffnen |
895
Ziege (Hausziege).
Salz. Man teilt die Gattung in zwei Untergattungen: Steinbock (Ibex Wagn.), mit vorn abgeplatteten Hörnern ohne Kiel (s. Steinbock), und Z. (Hircus Wagn.), mit seitlich komprimierten Hörnern, vorn mit Kiel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zülzbis Zumpt |
Öffnen |
1848 Schüler Halbigs in München, bei welchem er fünf Jahre lang arbeitete, und ging 1858 nach Rom, wo er sich besonders an J. M. ^[Johann Martin] Wagner anschloß. 1860 kehrte er nach München zurück und machte sich dort, nachdem er in der Konkurrenz
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
Öffnen |
Kunstwerk sich aus dem im Keim gegebenen thematischen Material (Motiv) jederzeit frei und selbständig entwickele (psychologische Form). Versuche, diesen zu den von Wagner einerseits und Liszt anderseits vertretenen, in verwandtschaftlicher Beziehung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
., Weim. 1857); der Briefwechsel mit Fr. H. Jacobi (hg. von M. Jacobi, Lpz. 1847); Briefe G.s an Sophie La Roche und Bettina Brentano (hg. von Loeper, Berl. 1879); an Lavater (hg. von Hirzel, Lpz. 1833); an Merck (hg. von K. Wagner, Darmst. 1835); an
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Nieuportbis Nièvre |
Öffnen |
363
Nieuport - Nièvre
Begriff einer deutschen Knltur iin höchsten Sinne
zu bauen, als deren hoffnungsvollste Ansätze ihm
die Philosophie Schopenhauers und die Kunst
Wagners erschienen. Die Gedankenwelt einer zwei-
ten, in Aphorismenbüchern
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
Öffnen |
bildeten die Helden in den Opern
Richard Wagners. Kurz vor seinem Tode wirkte
er im Juni und Juli 1865 zu München bei der ersten
Aufführung von Wagners "Tristan und Isolde" als
Tristan mit, während seine Gattin, Malvina S.,
geborene Garrigues
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
Öffnen |
. d.) für Wagner und Böttcher, welches verhältnismäßig groß und dünn ist; die Schneide ist dem Stiel zu in einer Viertelkreisform gerundet und endigt in eine lange Spitze. (S. auch Gartengeräte.)
Spitzhammer, s. Bergbau.
Spitzharfe, s. Harfe
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
Öffnen |
. Dernburg, T. und die Stiftung der Universität Halle (Halle 1865); B. A. Wagner, Christian T., ein Beitrag zur Würdigung seiner Verdienste um die deutsche Litteratur (Berl. 1872); Nicoladoni, Christian T. Ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung (ebd
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
Öffnen |
576
Hundesteuer - Hypnotismus
(1877-79). Der ihm zu teil gewordene Preis der Felix-Mendelssohn-Stiftung (Berlin) führte ihn dann nach Italien, wo er in Neapel Richard Wagner kennen lernte, dem er nach Bayreuth folgte, um ihm (1880-82) bei den
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0191,
Rechtswissenschaft: Allgemeines. Privatrecht (Familienrecht) |
Öffnen |
.
Ungher-Sabatier
Voggenhuber
Wagner, 10) J.
Wilt
Amerikanerin.
Hauck *, 2) M.
Engländerinnen.
Keemble, 3) A.
Bishop, 2) A.
Parepa-Rosa
Französinnen.
Artôt
Malibran
Saß
Stoltz
Ugalde
Viardot-Garcia
Italienerinnen.
Agricola
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0214,
Volkswirtschaft: Buchhandel, Kontorwissenschaft |
Öffnen |
202
Volkswirtschaft: Buchhandel, Kontorwissenschaft.
Thünen, v.
Wagner, 12) A.
Wirth, 3) M.
Franzosen.
Bastiat
Baudrillart
Beaumont, 3) G. A.
Blanqui
Block, 3) M.
Chevalier, 2) M.
Duchâtel, Graf
Dufau
Dumas, 6) E.
Dunoyer
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
. Wagner, Schraudolph und Karl v. Piloty. Außer zahlreichen kleinern Arbeiten malte er für Luxemburg ein Altargemälde, eine großartig wirkende, stimmungsvolle Überschwemmungsscene, der Schützenkönig und die Nachbarskinder. Unterbrochen wurde seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
21
Bache - Bacon.
2) Hermann , Bildhauer, geb. 11. Okt. 1842 zu Stuttgart, bildete sich auf der dortigen Kunstschule unter Theod. v. Wagner und setzte dann 1868-70
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
Öffnen |
. 1874 bezog er die Akademie in München, wo Alex. Wagner und später Lindenschmit seine Lehrer wurden, unter denen er mehrere Preismedaillen erhielt. Besondern Erfolg hatte er namentlich auf der Münchener Ausstellung von 1879 mit einigen Stillleben
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
Öffnen |
besuchte, und malte dann in St. Louis Blumen- und Fruchtstücke. 1872 begab er sich zu seiner weitern Ausbildung nach München, wo er auf der Akademie Schüler von Ferd. Wagner und Karl Piloty wurde. Dann lebte er ein Jahr in Venedig und studierte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
Öffnen |
Wagner weiter studierte. Einen größern Einfluß noch übte Karl Piloty auf ihn, dessen Schüler er in München anderthalb Jahre lang war. Später ließ er sich in Warschau nieder, wo er noch jetzt lebt. Seine Genrebilder, die von einem tüchtigen Talent
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
Öffnen |
.
Dietelbach , Rudolf , Bildhauer, geb. 22. Dez. 1847 zu Stuttgart, war Schüler der dortigen Kunstschule unter Th. v. Wagner und bildete sich nachher durch Reisen in Deutschland und Frankreich aus. Sein Hauptfach, das er mit Geschick und mit Erfolg
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
höchst lebensvolle Büsten, z. B. der Schauspielerin Jachmann-Wagner, der Maler Steffeck und Döpler und der Kronprinzessin von Preußen. Sein schönstes Werk ist die ihm 1877 aufgetragene Marmorstatue der Königin Luise, die gegenüber dem Denkmal Friedrich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
Öffnen |
(1870), eine Tischgesellschaft (1872), der Geburtstag Hector Berlioz' (1876), Erinnerung an die Baireuther Festspiele und Richard Wagner (Pastell), die Lektüre (1877) und namentlich 1878 die Familie Delacroix, die als ein Meisterstück feiner, sinniger
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
Öffnen |
München, wo sie zunächst ein halbes Jahr unter Grützner lernte und nach einer Unterbrechung von 1½ Jahren Schülerin von Liezen-Mayer wurde, der sie ebenso sehr förderte wie A. v. Kotzebue und Alexander Wagner. In ihren Genrebildern, unter denen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
Öffnen |
. 1835 zu München, besuchte 1857 die dortige Akademie, trat aber, nachdem er die Zeichenklasse absolviert hatte, wieder aus und widmete sich unter der Leitung von Wagner-Deines (gest. 1880) der Landschaft und der Malerei der Tiere, worin er ein solches
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
Öffnen |
Talent durch Reisen in Frankreich, Italien und Spanien, war dann mehrere Jahre Hofmarschall des Prinzen Friedrich von Württemberg und bildete sich daneben im Atelier des Bildhauers Th. v. Wagner in Stuttgart aus, während er sich mit der Malerei
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
Öffnen |
Naturwahrheit ist. 1876 brachte er das melancholische Bild: An der Pforte des Todes, 1877 ein Porträt Richard Wagners (auch 1879 auf der Münchener Ausstellung), eine weniger ansprechende Prozession in Bayern und wiederum 1878 ein treffliches Bild: Thee
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
Öffnen |
Opernhaus die Dekoration zur »Zauberflöte«, zum »Freischütz« und zu »Romeo und Julie«, machte Entwürfe für das Wagner-Theater in Baireuth, malte acht Zonenbilder im Palast Epstein, landschaftliche Fresken im Schloß Hörnstein, die vier Lebensfreuden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
Öffnen |
Porträtbüsten, z. B. Richard Wagner und Ludw. Richter.
Kindt , Adele , belg. Historien- und Genremalerin, geb. 1805 zu Brüssel. Nachdem sie den ersten künstlerischen Unterricht von Sophie
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
Öffnen |
Christus (Modell) die Aufmerksamkeit von Cornelius auf sich zog. Durch seine sowie durch Overbecks Verwendung erhielt er ein Stipendium, arbeitete für den König von Württemberg eine Verstoßung der Hagar und unter Wagners Leitung andre religiöse
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
Öffnen |
, Dresden u. zuletzt zu München, wo er sich der besondern Leitung Alex. Wagners und seines Landsmanns Joseph Brandt erfreute und seit etwa acht Jahren seinen Wirkungskreis hat. Zu seinen durch Reproduktion bereits großenteils verbreiteten besten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
Öffnen |
er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
Öffnen |
Selbstporträt; Richard Wagner, nach des Stechers eigner Zeichnung; Kaiser Wilhelm und der deutsche Kronprinz, König Karl von Württemberg, König Ludwig II. von Bayern, ebenfalls nach eignen Zeichnungen.
Linnell , John
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
Öffnen |
.
15) Paul , Bildhauer, geb. 1843 zu Mergelstetten (Württemberg), bildete sich auf der Kunstschule in Stuttgart unter Theod. v. Wagner und in Dresden unter Schilling und debütierte 1865 mit einer Statuette, der dann mehrere
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
Öffnen |
in Stuttgart, aus der viele besonders in Württemberg vorhandene Erzdenkmäler hervorgingen, z. B.: die Reliefs der Jubiläumssäule auf dem Schloß platz in Stuttgart, nach dem Modell von Wagner; die vier Musen auf dem Hoftheater daselbst, nach Wilh. Braun
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
Öffnen |
Unterredung Calvins mit Michael Servet (1861), denen bald nachher ein Cyklus von Illustrationen zu deutschen Volks- und Lieblingsliedern, eine landschaftlich musterhafte Mondnacht am Plöner See in Holstein, Zeich nungen und Ölbilder zu Richard Wagners Opern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
Öffnen |
.
Puyroche (spr. püirósch) , Elise , geborne Wagner, Blumenmalerin, geb. 31. März 1828 zu Dresden, kam durch ihre Verheiratung nach Lyon (vgl. Salles , Adelheid ), wurde hier Schülerin von Saint-Jean und widmete sich dem genannten Fach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
Öffnen |
meisterhafter Bildnisse, unter denen z. B. als bekannte Persönlichkeiten der Konsul Wagner (1856), Alexander v. Humboldt, Leopold v. Ranke, Cornelius, sein Selbstporträt, der Bildhauer Albert Wolff und der Graf Moltke. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
behandelte, z. B.: Zinsgroschen, nach Tizian; Grablegung Christi, nach Dürer; das Bäckermädchen, nach Kreul (1836); Hauptportal der St. Lorenzkirche in Nürnberg, nach eigner Zeichnung, und (in Gemeinschaft mit Friedr. Wagner, gest. 1876) der Hochaltar zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
Öffnen |
der Hexenprozesse, Psyche mit der verschlossenen Salbenbüchse, Italienerin, junge Zigeunerin mit einer Eidechse spielend, schlafende Nymphe mit einem jungen Satyr, die Amazone u. dgl. Unter seinen Bildnissen wird das von Rich. Wagner sehr gerühmt
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
Öffnen |
es diejenigen, welche Buden und Läden haben, in denen sie verschiedenes verkaufen, nämlich Butter, Salz, Speck, 2) Öl, Gemüse, Früchte u. s. w.
Die sechzehnte Zunft ist die der Schreiner, der Wagner und derjenigen, die hölzerne Gefäße, sei es zum Weht
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
der Jungen und die Herzen der Alten wurden erweicht, so daß alle zumal in einer Sehnsucht nach der reinen Ordensregel und weltlichen Abschließung eifrig trachteten. In dieser Erwägung ließ die ehrwürdige Frau an einem passenden Tage Zimmerleute, Wagner
|