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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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436
Wasserstar - Wasserstoff.
Metall hergestellt und müssen dann entweder hohl gemacht, oder um so viel, als sie schwerer sind als die von ihnen verdrängte Flüssigkeit, durch ein außerhalb des Wassers befindliches Gewicht abbalanciert werden
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Gradirwerke) etc. Riecht eigenthümlich (Phosphorgeruch). Ist ein sehr energisches Oxydationsmittel.
Wasserstoff (Hydrogenium = Wassererzeuger). Findet sich besonders in Verbindung mit Sauerstoff als Wasser (11, 1% H) und ist ein wesentlicher
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und spaltet das myronsäure Kalium in Zucker, Senföl und saures Kaliumsulfat.
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
A. Metalloide.
Wasserstoff. Sauerstoff.
Oxygenium O16^[O_{16}]. Hydrogenium H1^[H_{1}].
Die zwei Verbindungen des Sauerstoffs
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71% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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981
Wasserstoff - Wechselfieber.
nometerrohr in Verbindung setzt, eine Flüssigkeitssäule von entsprechender Höhe im Gleichgewicht gehalten werden. Läßt man nun die Glocke bis auf den Boden eines Behälters hinab, so entspricht die in der Glocke
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29% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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elektrisch geschieht.
(S. Telemeter und Elektrischer Wasserstandszeiger .)
Wasserstare , soviel wie Wasseramseln (s. d.).
Wasserstation , s. Eisenbahnbau .
Wassersterz , Vogel, s. Bachstelze .
Wasserstoff (grch
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trichloracetyl Wasserstoff , vgl.
Chloralhydrat .
Trichlormethan , s.
Chloroform
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0137a,
Spektralanalyse. |
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0137a
Spektralanalyse.
^[Abb.]
Sonne.
Kalium.
Rubidium.
Caesium.
Thallium.
Indium.
Natrium.
Lithium.
Calcium.
Strontium.
Baryum.
Wasserstoff.
Stickstoff.
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
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Teilchen, den Molekülen, welche nicht weiter in gleichartige Produkte zerlegt werden können. Das denkbar kleinste und nicht mehr meßbare Teilchen Wasser ist ein Molekül. Nun lehrt aber die Chemie, daß Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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372
Abriss der allgemeinen Chemie.
Säureanhydride sind Sauerstoffverbindungen, welche keinen Wasserstoff enthalten und durch Vereinigung mit Wasser die Eigenschaften einer Säure (eines Säurehydrates) annehmen. Umgekehrt können Säurehydrate
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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oder Metallhydroxyde, aber auch direkt aus Metall und dem betreffenden Element. So verbindet sich Zink mit Chlor zu Chlorzink, Chlorwasserstoff gibt mit Zink Chlorzink und Wasserstoff (2HCl+Zn=ZnCl2+2H) ^[(2HCl+Zn=ZnCl_{2}+2H)] und mit Zinkoxyd Chlorzink
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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. Anilin, S. 592.
Säuren, chemische Verbindungen eines Elements oder einer Atomgruppe mit Wasserstoff, bilden mit Basen Salze, besitzen aber nicht immer die Eigenschaft der bekanntesten S., wie Salpeter- oder Schwefelsäure, sauer zu schmecken
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Heisterbachbis Heizmaterialien |
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-, Steinkohle, Anthracit. Unter gewissen Verhältnissen kommen noch allerlei Abfälle, wie Gerberlohe, getrocknete Pflanzen, Stroh etc., hinzu. Alle diese H. bestehen im wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, und zwar wächst
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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dieser rein empirischen Einteilung einen wissenschaftlichen Hintergrund zu geben. Er unterschied den Wasserstoff in der S. als gebundenen und als disponibeln, von welchen der erstere denjenigen Bruchteil des Gesamtgehalts darstellt, der mit dem
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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Schwefelsäure und 12 Gewichtsteile Wasser, wobei die Schwefelsäure aus dem Kaliumbichromat Chromsäure ausscheidet, von der ein Teil des Sauerstoffs den Wasserstoff an der Kathode des Elements oxydiert. Als negative Elektroden dienen bei den Chromsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0624,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Theil ihres Wasserstoffs entzogen, je 1 Mol. desselben hat sich mit 1 Mol. Sauerstoff aus der Salpetersäure verbunden und die rückbleibende Molekülgruppe (NO2^[NO_{2}]) ist an die Stelle des Wasserstoffs getreten. Beim Pyroxylin sind 5 Mol. Wasserstoff
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Atomgewichtbis Atomtheorie |
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Größe nach zu ermitteln, und ist nach langen Irrwegen seit etwa 1865 zu befriedigendem Ziele gelangt. Als Einheit hat man dabei das erfahrungsgemäß kleinste A. eines Elements, des Wasserstoffs, gewählt. Das A. eines andern Elements drückt also aus, um
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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400
Abriss der allgemeinen Chemie.
Bringt man Nitrokörper in ein Gemisch von Eisen und Essigsäure, in welchem sich also Wasserstoff entwickelt, so werden sie reduzirt, d. h. der Sauerstoff der Nitrogruppe wird durch Wasserstoff ersetzt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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wurde, mit der persischen Drogue aber nicht identisch war. A. aus Persien wird im 10. Jahrh. erwähnt und kommt in deutschen Medikamentenlisten des 15. Jahrh. vor.
Ammoniak NH3 ^[NH_{3}], gasförmige Verbindung von Stickstoff mit Wasserstoff, bildet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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, daß 127 Teile Jod ersetzt werden durch 80 Teile Brom oder 35,5 Teile Chlor. Dieselben Gewichtsmengen verbinden sich mit 23 Teilen Natrium oder 108 Teilen Silber oder mit 1 Teil Wasserstoff, und von diesem Gesichtspunkt aus sind sie gleich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Entvogelbis Entwässern |
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183
Entvogel - Entwässern
Wasserstoff entwickelnden Mischung, z. B. Zink und verdünnte Schwefelsäure oder Aluminium und Kalihydratlösung, so werden diese Salze sofort derartig zersetzt, daß der durch die chem. Wirkung jener Stoffe entstehende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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397
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mit dem Namen Kohlehydrate bezeichnet man eine Anzahl von Verbindungen, welche sechs Atome Kohlenstoff (oder ein Vielfaches davon) enthalten und ausserdem Wasserstoff und Sauerstoff in demselben Verhältniss
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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417
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Die Verbindung des Stickstoffs mit Wasserstoff NH3 = Ammoniak schliesst sich in ihrem ganzen Verhalten, namentlich in Betreff der Ammoniumsalze so sehr an die Alkalimetalle an
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf das Allerfeinste gepulvert, enthält daher ziemlich viel Kohlenstoff. Es ist in kleinen, gutverkorkten Gefässen, vor Luft und Feuchtigkeit geschützt, aufzubewahren.
Ferrum reductum. Durch Wasserstoff reduzirtes Eisen wird in chemischen Fabriken
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Molébis Molekulargewicht |
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. Die Maßeinheit ist daher für die M. dieselbe wie für die Atomgewichte: das Atomgewicht des Wasserstoffs ist = 1. Das M. kann auch dahin definiert werden, daß es die kleinste relative, durch das Atomgewicht des Wasserstoffs gemessene Menge eines Körpers
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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, sonst aber mit allen übrigen Elementen und bisweilen unter Feuererscheinung. Sein Vereinigungsstreben ist ungemein stark, und besonders zeigt es große Neigung, sich mit Wasserstoff zu verbinden. Mischt; man beide Gase, so findet im Dunkeln keine
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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(nur selten und untergeordnet von tierischen) Organismen ab, welche einem langsamen Verkohlungsprozeß unterlegen sind. Dieser Prozeß verlief unter Entwickelung von wasserstoff- und sauerstoffreichen Gasen und mußte mithin einen kohlenstoffreichen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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gestellt zu dem Verbindungsgewicht des Wasserstoffs, als desjenigen Elementes, bei welchem dasselbe am kleinsten ist. Setzt man das Verbindungsgewicht des Wasserstoffs = 1, so ist z. B. das des Sauerstoffs = 16, das des Stickstoffs = 14 etc. (S
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
und Wasserstoff: Na2^[Na_{2}] + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + H2^[H_{2}], durch Einwirkung von Zink auf Schwefelsäure schwefelsaures Zink und Wasserstoff: Zn + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = ZnSO4^[ZnSO_{4}] + H2^[H_{2}]. Während 2 Atome Na
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Metalloxyds kann in vielen Fällen auch das Metall als solches unmittelbar auf die Säure einwirken und durch Ersetzen von Wasserstoff die Bildung eines Salzes veranlassen. Hierher gehören die Prozesse, welche man als Auflösung der Metalle in Säuren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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. aus Salzsäure (Chlorwasserstoff) und dem Elemente Eisen: Chloreisen und Wasserstoff, indem erstere zersetzt wird und einer ihrer Bestandteile, das Chlor, sich mit dem Eisen wieder verbindet; Eisen und Chlorwasserstoff geben: Chloreisen und Wasserstoff
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
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gewesen, und betreffen nur hier und da die Erdrinde, und zwar da, wo ein Stoff dazu vorhanden war, welcher sich mit dem Wasserstoffe verbinden konnte. Da nun in der Mitte der Erde keine Wassermasse, nach der Wirkung der allgemeinen Schwere, bei
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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neben Ciueol. Ferner entsteht
es durch Polymerisation aus dem Isopren, ^H",
beim Anlagern und Wiederabspalten von Chlor-
wasserstoff aus andern Tcrpenen, und aus Kau-
tschuk bei der Destillation. Das D. ist eine ange-
nehm citroncnartig riechende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Umsetzungen und Vereinigungen zu veranlassen. Ebenso können durch Einwirkung des Lichtes ebensowohl chemische Vereinigungen (z. B. von Chlor und Wasserstoff), als auch chemische Zersetzungen (z. B. von Chlorsilber) hervorgerufen werden, und auch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in Salpetersäure oder Schwefelsäure.
Ein Salz ist ein Körper, welcher durch Verbindung einer Säure mit einer Base (oder durch Ersetzen des Wasserstoffs einer Säure mit Metall) entstanden ist. Die praktischen Verfahren zur Darstellung von Salzen können
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. die Halogene (Cl, Br, J, Fl) kommen alle in der Natur nicht in freiem Zustände vor und sind ausgezeichnet durch charakteristische Farbe und eigenthümlichen Geruch. Ihre Affinität zu Wasserstoff und zu den Metallen ist sehr gross. Sie heissen Halogene
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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löslich ist. Sie bringt Eiweiss schon in der Kälte zum Gerinnen.
Mit Wasserstoff bildet Phosphor drei Verbindungen, welche sich, sobald Spuren des flüssigen P2H4^[P_{2}H_{4}] vorhanden sind, an der Luft sofort selbst entzünden. - Auch mit den Halogenen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sicherlich erleichtert wird, wenn dem Studium derselben das der übrigen Elemente vorhergeht.
Die organischen Verbindungen enthalten ausser Kohlenstoff als dem wesentlichen Bestandtheile meist noch Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, ja
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und zersetzt sich unter dem Einfluss des Sonnenlichtes in Salzsäure und freien Sauerstoff, indem es dem Wasser 1 Mol. Wasserstoff entzieht und sich damit zu Chlorwasserstoff verbindet. Es muss an dunklen, kühlen Orten in gut verschlossenen Flaschen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und es nur aus dem Benzol des Handels (s. d.) darstellt. Das Benzol wird zuerst durch Behandlung mit konzentrirter Salpetersäure in Nitrobenzol (s. d.) übergeführt und dieses dadurch in Anilin umgewandelt, dass man es mit Wasserstoff in statu nascendi
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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.
Magnesium 2,7-0,1 Proz.
Natrium 2,4-2,5 Proz.
Kalium 1,7-3,1 Proz.
Außerdem ist Stickstoff (mit Sauerstoff) der Hauptbestandteil der Atmosphäre; Wasserstoff bildet mit Sauerstoff das Wasser, Kohlenstoff ist (mit Sauerstoff und Wasserstoff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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verbindet. Konzentrierte Schwefelsäure bildet mit einigen Metallen Schwefelsäuresalze, indem ein Teil der Säure zu schwefliger Säure reduziert wird. Fast alle M. bilden mit Sauerstoff und Wasserstoff basische Oxyde (Hydroxyde), welche durch Austritt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
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direkter Verbindung von Wasserstoff mit Sauerstoff (s. Wasserstoff), ebenso bei Oxydation wasserstoffhaltiger Körper (z. B. beim Verbrennen unsrer Heiz und Leuchtmaterialien), bei Reduktion von Oxyden mit Wasserstoff und bei vielen andern chemischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Heizflächebis Heizmaterialien |
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Bestandteile
(Kohlenstoff, Wasserstoff, Schwefel u. s. w.) mit dem
Sauerstoff der Luft. Entbält ein Heizstosf selbst
Sauerstoff, so wird die Wärmeentwicklung beein-
trächtigt, da dieser im Heizstosf selbst enthaltene
Sauerstoff eine bestimmte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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den Übergang der organischen Substanz, aus der sie hervorgegangen ist, zum Kohlenstoff. Daher ist die K. ein kompliziert zusammengesetzter Körper, der außer dem Kohlenstoff noch Wasserstoff, Sauerstoff und sehr häufig Stickstoff in organischer
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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. bilden, je nachdem
der ersetzbare Wasserstoff nur teilweise oder voll-
ständig durch Metall vertreten wird. So liefert
z. V. Schwefelsäure, wenn sie sich mit einem Mole-
fül einer alkalischen Basis umsetzt,
II.2804 > K01I -- Kl l^ ^ II20,
ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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mit Säuren die Salze bilden. Die unorganischen B. enthalten neben einem Metall stets Sauerstoff (oder Schwefel) und Wasserstoff, sie schmecken häufig alkalisch (laugenhaft), bläuen rotes Lackmuspapier und bräunen Kurkumapapier (reagieren alkalisch). Man
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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Atome Wasserstoff (H) und die 2 Atome Sauerstoff (O) in gleicher Weise miteinander verbunden sind, sondern vielmehr zwei Gruppen bilden, nämlich C2H3O2 ^[C2H3O2] und C2H5 ^[C2H5]. Der empirischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0989,
Luftschiffahrt (militärische Verwendung der gefesselten und freien Ballons) |
Öffnen |
Verwendung gefunden. 1794 wurde in Chalais bei Meudon unter dem Geniekapitän Coutelle eine Luftschifferkompanie ( aérostiers ) errichtet, welche mit Wasserstoff gefüllte Ballons an Seilen hielten, um von der Gondel aus feindliche Stellungen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
Öffnen |
atmosphärische Sauerstoff sich mit dem frei werdenden Wasserstoff sofort zu Wasser verbindet und dessen Ausscheidung und somit auch die Polarisation verhindert. Sobald dieser absorbierte Sauerstoff aufgezehrt ist, sinkt der Strom auf die jenem Unterschied
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
Öffnen |
von äußerst scharfem, stechendem, die Augen zum Thränen reizendem Geruch, das im Molekül 1 Atom Stickstoff und 3 Atome Wasserstoff enthält und demnach der Formel NH3 ^[NH3] entspricht. Es wurde von Priestley entdeckt und als alkalische Luft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
Öffnen |
. Mechanisches Äquivalent der Wärme.
Äquivalentgewichte, die chemisch gleichwertigen Mengen von chem. Körpern, bezogen auf die Einheit des Atomgewichts des Wasserstoffs, daher auch die einem Gewichtsteil Wasserstoff chemisch gleichwertigen, d. h
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wertheimbis Wertigkeit |
Öffnen |
(wie Wasserstoff und Chlor) und mehrwertige oder multivalente Elemente. Von den letztern ist z. B. der Sauerstoff zweiwertig oder bivalent, Stickstoff dreiwertig oder trivalent, Kohlenstoff vierwertig oder quadrivalent u. s. f. (S. auch Äquivalentgewichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Cavendish (Frederick, Lord)bis Cavour |
Öffnen |
1766 erschienenen Abhandlung zeigte C., daß Kohlensäure und Wasserstoff durchaus verschieden von atmosphärischer Luft seien, er bestimmte das Volumgewicht dieser beiden Gase, entdeckte die Eigenschaft des Wasserstoffs, mit Luft ein explodierbares
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
Ammoniakflüssigkeit;
A. sulfuratum, Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat;
A. sulfuricum, schwefelsaures Ammoniak; A. Vanadinicum, vanadinsaures Ammoniak.
Ammonium (NH4 ^[NH4]), eine Verbindung von Stickstoff mit Wasserstoff
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
Öffnen |
bei 38, Stickstoffoxydul bei 50 Atmosphären flüssig.
Durch sehr starken Druck und hohe Kältegrade (bis -110°) war es Faraday gelungen, die meisten. G. zu Flüssigkeiten zu verdichten; nur einige wenige, nämlich Wasserstoff, Sumpfgas, Kohlenoxyd
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Heizerbis Heizmaterialien |
Öffnen |
der Verbrennungswärmen der einzelnen Elemente; bei sauerstoffhaltigen Körpern, wie bei H., wurde angenommen, daß der Sauerstoff mit einem Teil des Wasserstoffs bereits zu Wasser verbunden sei und dieser Teil daher an der Wärmeentwickelung bei der Verbrennung
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
Öffnen |
4
Elektrolyt - Elektromagnetische Rotation
gekehrt werden. Salzsäuremoleküle, die aus einem positiven Wasserstoffe und einem negativen Chloratome bestehen und deren Moleküle für gewöhnlich in allen möglichen Richtungen durcheinander liegen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
Öffnen |
kräftiger als später, weil der Sauerstoff der in ihrer Flüssigkeit absorbierten und an der negativen Elektrode adhärierenden atmosphärischen Luft mit dem durch den elektrischen Strom ausgeschiedenen Wasserstoff sich verbindet und so das Element
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0570,
Gasbeleuchtung |
Öffnen |
gewonnene und gereinigte Leuchtgas
entbält als lichtgebende Bestandteile: Benzol, Atby-
len und Propylen, als verdünnende Bestandteile:
Wasserstoff, Methan l Sumpfgas), Kohlenoxyd,
Stickstoff, und als verunreinigende Bestandteile:
Kohlensäure neben
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
Öffnen |
entstehen, wobei als Gase nicht nur alle sog. wirklichen Gase, wie Wasserstoff, Stickstoff, sondern auch die Dämpfe flüssiger und fester Körper, z. B. des Quecksilbers, des Jod u. s. w. bezeichnet werden. Je nach der Art des eingeatmeten Gases
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gaskettenbis Gasmotor |
Öffnen |
. Koks. Der Gehalt der G. an Kohlenstoff schwankt (auf Kohlensubstanz bezogen) zwischen 80 und 87 Proz.; der Wasserstoff bewegt sich zwischen 5,1 und 6,1 Proz.; es sind dies nicht diejenigen Kohlen, welche die größte Gasausbeute liefern, sondern es sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
), ferner die chem. Elemente und Verbindungen, die reduzierend wirken, die sog. Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Kohle, Kalium, Zinnchlorür, Eisenvitriol, schweflige und phosphorige Säure, Kohlenoxyd u. s. w. Von einem Reduktionsprozeß spricht man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
Öffnen |
bedeutet z. B. H ein Atom, d. h. ein Gewichtsteil Wasserstoff oder Hydrogenium; O ein Atom = 16 Gewichtsteile Sauerstoff oder Oxygenium u.s.w.
Die Elementarsymbole eignen sich in dieser Form vortrefflich für kurze Bezeichnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
starkem Glühen verwandelt es sich, unter Abgabe von Sauerstoff, in Manganoxyduloxyd. Durch Wasserstoff wird es bei Rotglut zu Oxydul reduziert. Beim Erhitzen mit Säuren liefert es Oxydulsalze unter Entwicklung von Chlor oder Sauerstoff. Nur wenige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
Säure, in welcher Wasserstoff durch Kalium vertreten ist, so sind Ammoniaksalze Säure, in welcher Wasserstoff durch Ammonium vertreten ist. Aus der Schwefelsäure H2SO4^[H_{2}SO_{4}] wird also schwefelsaures Kali K2SO4[K_{2}SO_{4
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
nennt man Reduktion. Die wichtigsten Reduktionsmittel sind Wasserstoff und Kohlenstoff; z. B.
CuO + H2^[H_{2}] = H2O^[H_{2}O] + Cu
Kupferoxyd Wasserstoff Wasser Kupfer
Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] + C3^[C_{3}] = 3 CO + Fe2^[Fe_{2}]
Eisenoxyd Kohle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
.
In Verbindung mit Wasserstoff bildet Stickstoff das Ammoniak NH3^[NH_{3}]. (S. Ammon und Liqu. Amm. caustici).
Schwefel. Siehe Sulfur, Sulfur lotum und Sulfur präcipitatum. Der Schwefel bildet mit Sauerstoff 8 verschiedene Verbindungen, welche
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Wassergenossenschaften |
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Teil des Generators Naphtha ein. Der Wasserdampf zerlegt sich in Kohlenoxyd und Wasserstoff, denen etwas Kohlensäure beigemischt ist; das weißglühende Gasgemisch kommt mit der Naphtha in Berührung, die dadurch verdampft und im Überhitzer zerlegt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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eine Zersetzung durch doppelte Wahlverwandtschaft. Übergießt man Zink mit Wasser, so findet keine Einwirkung statt; gießt man aber Schwefelsäure hinzu, so wird Wasser zersetzt, der Wasserstoff desselben entweicht, und der Sauerstoff des Wassers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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der elektronegativen Elektrode sich ausscheidenden den elektropositiven Bestandteil der Verbindung. Bei der E. des Wassers erscheint z. B. der Wasserstoff als elektropositiver Bestandteil an der elektronegativen Elektrode, der Sauerstoff als elektronegativer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
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durch Verdunstungskälte zum Erstarren gebracht wird. Es gelang Pictet, das spezifische Gewicht des flüssigen Sauerstoffs zu bestimmen; es ergab sich gleich 0,9787. Wasserstoff wurde flüssig bei einem Druck von 650 Atmosphären und bei einer Temperatur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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, der als Surrogat des Knallquecksilbers empfohlen wurde.
Knallbriefe, s. Amorces.
Knallbüchsen, s. v. w. Donnerbüchsen, s. Handfeuerwaffen, S. 102.
Knallgas (Hydrooxygengas), ein Gemisch von Sauerstoff mit Wasserstoff, welches, durch den elektrischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
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bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, und viele enthalten auch Stickstoff. Erhitzt man sie bei Abschluß der Luft, so zersetzen sie sich unter Bildung flüchtiger Verbindungen, durch welche der größte Teil des Wasserstoffs, Sauerstoffs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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wurde, und zugleich wird die K. beständig reicher an Kohlenstoff und Asche und entsprechend ärmer an Wasserstoff und Sauerstoff. Die fortschreitende Zersetzung zeigt folgende Tabelle:
^[Leerzeile]
Zusammensetzung des Rückstandes in 100 Teilen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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von Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlenwasserstoff; das Verbrennungsprodukt ist Kohlensäure und Wasser, und die Leuchtkraft der Flamme ist in erster Linie abhängig von der Gegenwart schwerer Kohlenwasserstoffe in jenen Gasen. Leichtes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
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.) einen elektrischen Strom an, welcher innerhalb der Flüssigkeit dem ursprünglich durchgeleiteten Strom entgegengesetzt gerichtet ist. Die negative Platte hatte sich nämlich mit einer Schicht Wasserstoffs, welches elektropositiv ist, die positive Platte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, Chlor, Brom, Jod, Schwefel etc. zu verbinden, und am häufigsten benutzt man bei Sauerstoffverbindungen Kohle und Wasserstoff, weil die Produkte, welche sie mit Sauerstoff bilden, gasförmig sind und deshalb nicht bei den reduzieren Körpern zurückbleiben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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, und man hat auf diese Weise gefunden, daß Natrium, Calcium, Baryum, Magnesium, Eisen, Chrom, Nickel, Kupfer, Zink, Strontium, Kadmium, Kobalt, Wasserstoff, Mangan, Aluminium, Titan in der Sonnenatmosphäre vorkommen; Wasserstoff und Eisendampf bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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.
Steinklee, s. Melilotus und Medicago.
Steinkochen, s. Kochkunst (in prähistorischer Zeit).
Steinkohle (Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen, an Wasserstoff und Sauerstoff armen Kohlen; im geologischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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von Sagor (1885) - 0,633 0,032 0,054 -
Chemisch reines Z. erhält man durch Reduktion von reinem, auf nassem Weg dargestelltem Zinkoxyd mit Kohle oder Wasserstoff. Z. ist bläulichweiß mit starkem Metallglanz, auf dem Bruche je nach der Temperatur, bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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einfachen Verbindungen, z. B. mit Wasserstoff oder Sauerstoff, besitzen sie noch einen starken, mehr chemisch als stechender Schmerz auf die Nase wirkenden Geruch, während zusammengesetztere Verbindungen, wie z. B. Chloroform, Jod- und Bromäthyl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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von Wasserstoff entstehen. Nun aber lernen wir eine andre Reaktion kennen, welche zu höhern Kohlenwasserstoffen führt, und so zeigt der Teer auch in dieser Beziehung Mannigfaltigkeit.
Die aromatischen K. sind im stande, Wasserstoff aufzunehmen, und wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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, daß man einer genauest gemessenen oder gewogenen Menge atmosphärischer Luft mittels leicht oxydierbarer Materien (Phosphors, erhitzten Eisens,
Kupfers, glühenden Wasserstoffs u.s.w.) den Sauerstoff entzieht, dann aus der Gewichtszunahme des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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am besten aus Platin gewählt wird, und taucht die Unterbrechungsstellen in angesäuertes Wasser, so wird dieses zersetzt. An dem einen Drahtende (im Sinne der Fortführung der positiven Elektricität) scheidet sich Wasserstoff, am andern Ende (dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Heizeffekt (pyrometrischer)bis Heizerschulen |
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1007
Heizeffekt (pyrometrischer) - Heizerschulen
jctzung ergeben: Kohlenstoff - 0,6407, Wasserstoff ^
0,0679, Sauerstoff ^ 0,1745, so ist -^ ^^- ^ 0,0218
0
und H - _oder der disponible Wasserstoff ^ 0,0679
- 0,021" ^ 0,0461, folglich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Heizröhrenkesselbis Heizung |
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Holzes zu 4500, die
Heizkraft zu 1800° angenommen werden.
Der Torf hat je nach Alter eine ziemlich wechselnde Zusammensetzung, wie folgende drei
von Websky untersuchten Sorten zeigen:
_ Fundort _Kohlenstoff_ _Wasserstoff_ _Sauerstoff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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, das Hydrastinin, C11H13NO3, ist in der Gynäkologie als blutstillendes Mittel sehr geschätzt.
Hydrate oder Hydroxyde, chem. Verbindungen, die sich vom Wasser dadurch ableiten, daß ein Atom Wasserstoff durch ein Atom eines andern Elements oder ein Radikal
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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971
Molekulargröße - Molekularwärme
ständig verschwindet, während in essigsauren Salzen immer nur ein Viertel des Wasserstoffs vertreten wird. Die Zusammensetzung des aus der Salzsäure entstehenden Chlorkaliums entspricht z. B. immer der Formel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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^ soviel wie Provcn-
Oeclusionsverband, s. Verband und Wunde.
Occlusionsvermögen, von Graham entdeckte
Eigenschaft mancher Metalle, unter gewissen Um-
ständen bedeutcude Mengen von Wasserstoff auf-
zunehmen. Das größte O. besitzt das Palladium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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, sondern kann durch gewisse Umstände beeinflußt, d. h. geändert werden. Zu diesen Umständen gehören namentlich: 1) Die elektrochem. Natur der andern Elemente, mit denen sie in Verbindung treten. So bindet z. B. das Jod von Wasserstoff und den
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. durch Wasserstoff gesättigt werden, ergeben sich folgende Kohlenwasserstoffe:
^[img]
Verbindungen, wie diese Kohlenwasserstoffe, heissen gesättigte, weil die vorhandenen Kohlenstoffatome gegenseitig mit nur je einer Valenz verknüpft sind und im übrigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in Aldehyde über. Sie verlieren dabei 2 Atome Wasserstoff, z. B. aus Aethylalkohol CH3.CH2.OH^[CH_{3} · CH_{2} · OH] wird CH3.OH^[CH_{3} · COH] Acetaldehyd. Die wichtigste Eigenschaft der Aldehyde ist, dass sie grosse Neigung haben, Sauerstoff aufzunehmen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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422
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
den König der Metalle, löst. In der Mischung entsteht dadurch freies Chlor, dass ein Theil des Sauerstoffs der Salpetersäure sich mit dem Wasserstoff der Chlorwasserstoffsäure zu Wasser verbindet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
441
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Schwefelwasserstoff.
Wasserstoffsulfid.
H2S^[H_{2}S].
Der Schwefel verbindet sich mit dem Wasserstoff nach der oben angeführten Formel. Diese Verbindung bildet ein farbloses, mit blauer Flamme
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0467,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kaliumoxyd, und zwar unter so starker Erhitzung, dass der frei werdende Wasserstoff (aus dem zersetzten Wasser) sich sofort entzündet and in Folge der Verdunstung von etwas Kalium mit schön violetter Farbe verbrennt. Das Wasser zeigt nun
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sich der Wasserstoff nicht (wie bei dem Kalium) von selbst, ausser wenn man heisses Wasser anwendet. An der Luft erhitzt verbrennt es mit gelber Flamme; unter Luftabschluss erhitzt verflüchtigt es sich in farblosen Dämpfen.
Es wird in gleicher Weise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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Chlorwasserstoff HCl findet sich in den Gasen, welche manche Vulkane aushauchen, auch gelöst in Quellen, die auf vulkanischem Boden entspringen, und entsteht direkt aus Chlor und Wasserstoff, welche sich im Sonnenlicht unter Explosion, im zerstreuten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
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Wasser oxydiert sich das E., und wenn es in fein verteiltem Zustand als Eisenschwamm vorhanden ist, so verhindert es die Fäulnis von unreinem Wasser. Beim Glühen von E. in Wasserdampf entstehen Eisenoxyduloxyd und Wasserstoff. E. löst sich
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