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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Krankheitsverbreitung (Tuberkulose, Wechselfieber, Diphtherie) |
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501
Krankheitsverbreitung (Tuberkulose, Wechselfieber, Diphtherie).
^[Liste]
des Deutschen Reiches (ca. 200) 0,5 Pers.
Österreichs 37 -
Ungarns 118 -
Englands 5 -
Italiens 50 Pers.
Belgiens 18 -
Schwedens 0,2 -
Frankreichs 39
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72% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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981
Wasserstoff - Wechselfieber.
nometerrohr in Verbindung setzt, eine Flüssigkeitssäule von entsprechender Höhe im Gleichgewicht gehalten werden. Läßt man nun die Glocke bis auf den Boden eines Behälters hinab, so entspricht die in der Glocke
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57% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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463
Wechsel - Wechselfieber.
aufzukommen. Nach und nach nahm dann dieser Gebrauch (Wechseluso) bestimmtere Formen an, und so entstand, als sich die Gesetzgebung dieses wichtigen Gegenstandes bemächtigte, das den Wechselverkehr regelnde
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57% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Wechseleinredenbis Wechselfieber |
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565 Wechseleinreden – Wechselfieber
Prima, Sekunda, Tertia u. s. w. bezeichnet sein, damit nicht jedes Exemplar als ein selbständiger (Sola-) Wechsel behandelt wird.
Hervorgegangen ist das Institut der W. aus dem Bedürfnis des Wechselverkehrs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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Wechselfiebers entgegenwirkt, hat man schon lange gewußt, und im Kirchenstaat standen deshalb die Wälder unter dem Schutz sehr strenger gesetzlicher Bestimmungen. Es lassen sich viele Fälle nachweisen, in denen durch Entwaldung eine Verschlimmerung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Hydrargyriasis, s. Quecksilbervergiftung
Intoxikation
Kaltes Fieber, s. Wechselfieber
Karbolismus *, s. Phenol
Krampfsucht, s. Kriebelkrankheit
Kupfervergiftung
Leichengift
Leichenpustel, s. Leichengift
Malaria
Malerkolik, s. Bleivergiftung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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und Extrakt als magenstärkendes Mittel. Wurde früher als Mittel gegen Wechselfieber angewandt. Dient ferner in grossen Mengen als Zusatz zu Magenschnäpsen und, wie man sagt, auch in der Brauerei.
Fólia úvae úrsi.
Bärentraubenblätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen.
Anwendung. Hier und da gegen Wechselfieber und Menstrual-Beschwerden.
Podophyllinum. **
Podophyllin.
Gelbliche oder bräunliche Massen, vollständig amorph und leicht zu einem gelben Pulver
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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in großem Ruf als diätetisches Mittel gegen Schleim- und Wechselfieber, sondern sind auch als solches gegen die epidemische Brechruhr in neuester Zeit empfohlen worden. Ich rate deshalb denjenigen Personen, die an Orten leben müssen, wo Cholera, Schleim
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0659,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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völlig unentbehrliches Mittel bei allen fieberartigen Krankheiten, namentlich bei Wechselfiebern, Malarien etc. geworden. Der Aufenthalt in den Tropen, vor Allem in sumpfigen Gegenden, wird für den Europäer durch den Gebrauch des Chinins weit weniger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
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von mehr als 1° bis zu 2° C. vorkommen und zwar so, daß der höchste Temperaturstand gegen Abend, der niedrigste (die Remission) gegen Morgen einzutreten pflegt. 3) Das aussetzende F. (Wechselfieber, Febris intermittens) hat die Eigentümlichkeit
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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oder geringerer Menge im Innern der Blutgefäße vorkommen. Da die M. stets nur nach vorausgegangenen schweren Wechselfiebern auftritt, so hält man das Malariagift, welches die Ursache des Wechselfiebers ist, auch für die Ursache der M
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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Kindern gefunden worden, hierher gehören aber vor allen andern auch die in ihrer Entwickelungsgeschichte leider noch nicht hinreichend erkannten Krankheitserreger des Wechselfiebers (s. Wechselfieber, Bd. 18). Daß es sich hierbei um einen tierischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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, ist Wechselfiebern unterworfen, die periodisch als verheerende Seuchen aufgetreten sind. Die
jetzige Hauptstadt ist San Fernando de Apure (s. d.).
Apurĭmac , westl. Quellfluß des Ucayali (s. d.) in den Cordilleren von Peru, entspringt im
peruan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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einer andern Gruppe von Krankheiten, welche durch A. vermittelt werden, beim Rückfalltyphus, dem Unterleibstyphus, dem Aussatz, den Pocken, dem Wechselfieber, einigen Herzklappenentzündungen, haben wir zwar einige Kenntnis über die Formen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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und hindert sehr energisch Gärung und Fäulnis. Man benutzt es als spezifisches Heilmittel aller intermittierenden Krankheiten, besonders des Wechselfiebers, und aller andern durch Sumpfgift hervorgerufenen Krankheiten, da, wie es scheint
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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Krankheitsprozeß bekämpfen, wie Chinin bei Wechselfieber, Salicylsäure bei Gelenkrheumatismus, antiseptische Behandlung bei Wundfieber.
Febril (lat., febrilisch), fieberhaft.
Febris (lat.), "Fieber", auch Personifikation desselben, in welcher man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0251,
Fieber (Behandlung; F. der Haustiere) |
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Remissionen und Exacerbationen in der krankhaft erhöhten Bluttemperatur nicht ausgeschlossen sind. Ob intermittierende fieberhafte Krankheiten (Wechselfieber) bei den Haustieren vorkommen, ist bis jetzt noch nicht endgültig ausgemacht. Nach den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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. Casuarina.
Sumpferz, s. v. w. Raseneisenerz.
Sumpffieber, diejenigen schweren Formen des Wechselfiebers, welche in Sumpfgegenden endemisch vorkommen und durch das sogen. Malariagift bedingt werden. S. Malaria und Wechselfieber.
Sumpfgarbe, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Theorikonbis Therapie |
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geheimnisvolle Schutz beruht. Seit langem ist die geradezu spezifische Wirkung des Quecksilbers gegen die Syphilis oder des Chinins gegen das Wechselfieber bekannt, jeder Arzt wendet diese Mittel empirisch an, aber niemand kann Auskunft geben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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Gehalt an Chinagerbsäure, während die specifisch fiebervertreibende Kraft, welche sie gegen Wechselfieber und Malaria
zeigt, sowie zum Teil ihre stärkende Eigenschaft, derentwegen sie bei durch Krankheit, namentlich infolge
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gesichtsschwächebis Gesichtstäuschungen |
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Wechselfieber. Die Heilung des G. gelingt bisweilen auf die Dauer, wenn der Nerv, an dessen Verbreitungsbezirk die Schmerzen auftreten, durchschnitten wird (sog. Neurektomie) oder vollständig entfernt wird (sog. Nervenevulsion). Auch hat die Behandlung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0694,
Krankheit |
Öffnen |
., den sog. intermittierenden oder aussetzenden K., tritt eine längere oder kürzere Rückkehr zur Gesundheit ein, und nach dieser Pause erfolgt eine neue Erkrankung, ein Anfall oder Paroxysmus (so beim Wechselfieber, bei der Epilepsie, dem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
Öffnen |
sie vorwiegend als begleitende Erscheinungen oder als
Folgezustände bei verschiedenen Erkrankungen anderer Organe, besonders der Leber und des Herzens,
sowie bei gewissen Allgemeinleiden (Wechselfieber, Typhus, Pocken
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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Wechselfieber, die in Sumpfgegenden (danach z. B. Havanafieber, Neuorleansfieber genannt) endemisch vorkommen (s. Malaria und Wechselfieber).
Sumpfgas, s. Methan.
Sumpfhirsch, s. Hirsche.
Sumpfhuhn, Bezeichnung mehrerer zu den Rallen (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Mälarseebis Malchin |
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kein Zweifel mehr, daß nicht gasförmige oder flüchtige Stoffe, sondern kleine Lebewesen die Erreger der Malariaerkrankungen sind. Im Blute der an Wechselfieber erkrankten Menschen finden sich solche Lebewesen. Im Boden der Malariagegenden sind solche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
Arsenikvergiftung s. d. Als Arzneimittel dient a. S. bei Wechselfieber, Neuralgien, Hautkrankheiten, Chlorose, Tuberkulose, Diabetes, äußerlich als Ätzmittel. A. S. wurde zuerst von Geber erwähnt. Sie wird in Deutschland hauptsächlich in Freiberg und auf einigen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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, löst sich sehr schwer in Wasser, leichter in Alkohol und Äther, schmilzt bei 176°, ist nicht flüchtig, reagiert alkalisch, bildet mit Säuren meist unkristallisierbare Salze und wird in Indien gegen Wechselfieber benutzt.
Narkōtische Mittel, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Natronzellstoffbis Naturforschergesellschaft |
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mit Erfolg angewandt werden, dürfte eine solche Vernichtung von Krankheitsursachen vorliegen. So bei Wechselfieber, wo das Chinin die erkrankten Gewebe nicht zur Norm zurückführen kann, wohl aber die Plasmodien, die wahrscheinlichen Erreger der Krankheit
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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erhalten bleibenden Pyridins entstehen. Das C. findet in der Anilinfarbenfabrikation Verwendung und wird neuerdings in der Medizin als energisches Antiseptikum sowie an Stelle des Chinins gegen Wechselfieber, intermittierende Neuralgien
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
Öffnen |
, Diphtheritis, Keuchhusten und Grippe, Wechselfieber,
Cerebrospinalmeningitis, akuten Gelenkrheumatismus, Aussatz und Tuberkulose, Syphilis, Rose, Pyämie
und andere Wundinfektionskrankheiten; auch die sog. Tierkrankheiten oder Zoonosen (Hundswut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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hartnäckiger Wechselfieber und als belebendes Nervenmittel. - Zollfrei.
Ilenheringe heißen die zur Ausschußware gehörigen Hohlheringe ohne Milch oder Rogen. - Zoll: vgl. Heringe.
Iltisfelle sind die Bälge des großen Hühnerdiebes Iltis, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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,
Mandeln etc. Reich ist das Land an medizinischen Pflanzen, namentlich an wurmtreibenden
(Brayera, Bussena); Celastrus dient gegen Wechselfieber; Rizinus ist häufig. Bambus,
Rotang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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Anwendung findet, für welche es spezifische Heilmittel gibt, wie z. B.
Chinin bei Wechselfiebern, Quecksilber bei Syphilis.
Abortivmittel (lat. Abortiva), eigentlich alle Heilmittel, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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die Cholera immer häufiger auftritt. Andre Krankheiten sind Ruhr, Wechselfieber, Aussatz, durch den salzhaltigen Staub hervorgerufene schlimme Augenübel und Sonnenstich. Durch die Einrichtung des Service médical ist den Epidemien viel von ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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; auch dient daselbst die Wurzel als Arzneimittel sowie die bittern Stengel unter dem Namen Putra walli gegen das Wechselfieber.
Anämisch (griech.), an Anämie (s. d.) leidend, blutarm.
Anamnēse (griech., "Erinnerung"), die Vorgeschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Anstedbis Anstifter |
Öffnen |
der Krankheitserreger zu vernichten, wie es bei der Wundbehandlung durch Karbol, Salicyl, Sublimat etc. geschieht, und wie es beim Wechselfieber durch innern Gebrauch von Chinin und beim Gelenkrheumatismus durch innere Gaben von Salicylsäure bereits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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. Er wird von manchen für den Rok der orientalischen Märchen gehalten.
Apyrexie (griech.), fieberloser Zustand, bezeichnet beim Wechselfieber die freie Zeit, welche zwischen zwei Fieberanfällen liegt.
Apyrisch (griech.), unbrennbar, feuerfest.
Aqua (lat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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im Sommer mehr Gewitterregen, im Winter mehr Landregen vorherrschend. Eine eigentliche Regenzeit gibt es hier nicht. In den Niederungen des mittlern und nördlichen B. treten während der Monate Januar bis Mai oft bösartige Krankheiten, wie das Wechselfieber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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gebräuchliche Heilmittel bei Durchfällen, Wechselfiebern, Blut- und Schleimflüssen und ähnlichen Krankheiten. B. spicata Dec. (Malpighia spicata Cav.) ist ein 9-12 m hoher Baum mit grauer Rinde, gelben, kleinen, wohlriechenden Blüten und ebensolchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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Tietar und Alagon im N., Almonte und Salor im S. Das Klima ist im ganzen gesund, doch ist wegen der häufigen Temperaturwechsel und der kühlen Nächte das Wechselfieber nicht selten. Die Bevölkerung beläuft sich auf (1878) 306,594 Einw. (1883 auf 318,125
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Farbe besitzt und später wohlriechend wird, gegen Wechselfieber angewendet; auch dient es zu Indianerkähnen, Möbeln und besonders zu Zigarrenkisten; es ist leicht, weich, sehr vollkommen spaltbar, glänzend und kommt als Cedrelaholz, Zigarrenkisten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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sie gegen Wechselfieber benutzt, auch ist sie an der tonischen Wirkung des isländischen Mooses beteiligt, weshalb es unzweckmäßig erscheint, das letztere vor dem Gebrauch mit kaltem Wasser auszugehen, wenn man es zur Verbesserung der Verdauung anwendet
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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, durch Chinarinde vom Wechselfieber geheilt worden sein, und als nun 1638 die Gemahlin des Vizekönigs von Peru, Grafen von Chinchon, in Lima am Fieber erkrankte, sandte jener Corregidor Chinarinde an den vizeköniglichen Leibarzt Juan de Vega, dem es auch
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
Blüten in Köpfchen, welche von einer sehr großen, weißen Hülle eingeschlossen sind, und kurz-länglichen, roten Früchten, wird als Zierstrauch angepflanzt. Die Rinde, von bitterm, fast chinaartigem Geschmack, ist gegen Wechselfieber und Durchfälle
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
Öffnen |
Krankheitsursache ist. So ist es an manchen Orten mit dem Unterleibstyphus, ferner bei den verschiedenen Formen der Sumpf- und Wechselfieber, der Cholera, Pest, dem gelben Fieber der Fall. Die letztern Krankheiten waren anfänglich in einem mehr oder minder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
Öffnen |
das eintägige Wechselfieber.
Ephemera, Eintagsfliege; Ephemeridae (Ephemeren, Ephemeriden), Familie aus der Ordnung der Falschnetzflügler, s. Eintagsfliegen.
Ephemeriden (griech., "Tagebücher, Tageblätter"), Schriften, worin Tagesbegebenheiten nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
Öffnen |
der Schleimhäute der Nase, des Kehlkopfes, der feinern Luftwege, aber auch des Darms, zumal des Dickdarms. Auch als Gelegenheitsursache zum Ausbruch gewisser Infektionskrankheiten, z. B. der Cholera, des Wechselfiebers etc., scheint die E. eine Rolle zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
Angaben wirkt das Extrakt brechenerregend, narkotisch und adstringierend, aber nicht purgierend. Die Rinde kommt als Cortex Sassy in den Handel und wird namentlich in Nordamerika bei Wechselfieber, Dysenterie und Diarrhöe angewandt.
Erythrophyll
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
Öffnen |
. Es ist ferner empfohlen worden gegen Krankheiten der Atmungsorgane u. Geschlechtskrankheiten, und in Italien hat man einen mit demselben bereiteten Eukalyptuslikör als Präservativ gegen Wechselfieber benutzt. In der Technik dient es zur Firnisfabrikation
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
Öffnen |
hohen und 1300-2000 m breiten Sanddünen hin. Das Klima ist unbeständig und erzeugt sehr häufig Wechselfieber. Die Einwohner, deren Zahl Ende 1884: 714,785 (221 auf 1 qkm) betrug, stehen auf einer etwas höhern Bildungsstufe als in Ostflandern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
Öffnen |
venösen Blutlaufs im Unterleib und Becken, bei Vergrößerung der Leber und Milz nach Wechselfiebern, bei Malaria, Nervenkrankheiten aus Anämie, Hysterie und Hypochondrie, als Nachkur von Karlsbad, Ma-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
Öffnen |
affiziert. Ermüdung des Nervensystems, Hunger, Krankheit (Wechselfieber, Migräne, das Herannahen einer Ohnmacht oder eines Krampfanfalles), aber auch eine gewisse Ideenassociation beim Anblick eines Gähnenden, oder wenn vom G. gesprochen wird, rufen G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
Öffnen |
. Die erworbenen G. entstehen teils aus örtlichen Krankheiten des Gehirns und seiner Häute durch Verletzungen, chronische Entzündungen, Altersschwund, teils entwickeln sie sich aus allgemeinen Leiden, aus Typhus, Wechselfieber, Syphilis, bei Trunksucht, nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
Öffnen |
Gelsemii und wird auch als Zierpflanze bei uns kultiviert. Die stark narkotisch wirkende Wurzel diente schon den Indianern als Heilmittel; man benutzt sie bei Wechselfieber und neuralgischen Gesichtsschmerzen, doch zeigt sich die Giftigkeit der Wurzel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
Öffnen |
ausheilen läßt, werden gegen frische Fälle von G. als erfolgreich gerühmt. Wenn dem G. ein Wechselfieber zu Grunde liegt, so schwindet mit der Besserung dieses Hauptleidens durch Chinin auch der G. Etwa vorliegende Störungen der Körperkonstitution wird man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
Öffnen |
auf einem Miasma, auf giftigen Bodenausdünstungen, beruhen (Wechselfieber, Sumpffieber). Hier hat die ö. G., da sie der Krankheit selbst gegenüber machtlos ist, durch Vorbeugungsmaßregeln einzugreifen. Es handelt sich bei diesen Krankheiten darum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
Öffnen |
auf, wie die Anfälle beim Wechselfieber. Die Entzündungserscheinungen nehmen einen heftigern Charakter an, ziehen sich in die Länge, und so bildet sich ein chronisch-entzündlicher Zustand mit zeitweiligen Verschlimmerungen aus, welcher endlich unter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
; nur Wechselfieber herrschen, sind aber nicht gefährlich. Ein eigentümliches Schauspiel gewähren die Überschwemmungen während der Regenzeit, welche das ganze Land unter Wasser setzen und oft Menschen und Tiere zwingen, auf hohen Bäumen ihre Rettung zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Hahneneierbis Hahn-Hahn |
Öffnen |
sei, Wechselfieber zu erregen, wie sie es zu heilen vermöge, und baute in der Folge auf diese Behauptung das Prinzip einer neuen, als Homöopathie (s. d.) bezeichneten Heillehre. Deshalb als Charlatan angefeindet, zugleich von Nahrungssorgen gedrängt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
Bekämpfung des Wechselfiebers, gebaut. Sie verlangt einen etwas bindigen und kräftigen Boden und entwickelt sich besonders aus frisch importierten Samen sehr kräftig. Die jungen Knospen der Pflanze dienen als Gemüse, die Stengel als Brennmaterial und zur
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
Öffnen |
.), am gesetzten Termin.
Intermittierend (lat.), zeitweilig aussetzend, ausbleibend (z. B. von Quellen); intermittierendes Fieber (Febris intermittens), s. v. w. Wechselfieber (s. d.); intermittierender Puls (pulsus intermittens), charakterisiert
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
Öffnen |
Straße über den Mendelpaß in das Nonsbergthal.
Kalter Schlag, s. Gewitter, S. 307.
Kaltes Fieber, s. v. w. Wechselfieber.
Kältestarre, ein durch niedere Temperatur hervorgebrachter Zustand der Unbeweglichkeit bei Pflanzen mit autonomen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0159,
Krankheit |
Öffnen |
sich, kumulieren, und es kommt zur Seuche, Epidemie. Gewisse Krankheiten finden sich beständig in bestimmten Lokalitäten und nur oder fast nur in diesen, wie Wechselfieber in Sumpfgegenden, und heißen dann endemische.
Die ältere Medizin betrachtete
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
Öffnen |
. Flibustier.
Küstendsche, rumän. Stadt, s. Constanza.
Küstenfieber, s. v. w. Wechselfieber.
Küstenfrachtfahrt (Küstenfahrt, franz. Cabotage, spr. -ahsch, vom span. cabo, Kap, engl. Coasting trade, span. Comercio de cabotaje
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
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.), die in einem anhaltenden tiefen Schlaf besteht, aus welchem der Kranke nur schwer erweckt werden kann, und in welchen er sofort wieder versinkt, sobald er sich selbst überlassen bleibt. Die L. ist ein Symptom bei Typhuskranken, bei bösartigen Wechselfiebern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Lorchbis Loreto |
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der Binnenkordillere. Das Klima ist heiß und feucht, und an den niedrigen Flußufern herrschen Wechselfieber; der Boden ist fruchtbar. Die Zahl der Bewohner ist (1878) 61,125, ungerechnet der "wilden" Indianer. Zahlreich vertreten sind unter ihnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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bilden, welche von Überschwemmungen gelitten haben. Das Malariafieber selbst tritt in Anfällen auf (s. Wechselfieber). Unter dem Einfluß des Malariagifts entstehen die schwersten Fieberformen, die nicht selten zu Milzinfarkten und -Abscessen, zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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eine Vermehrung der Zellen (Hyperplasie), welche gemeinsam mit der größern Blutfülle die Schwellung des Organs bedingt, z. B. beim Typhus abdominalis, petechialis und recurrens, bei Scharlach, Pocken und Wechselfieber. Bei andern Bakterienkrankheiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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verbundene Form, deren Ursachen ganz unbekannt sind. Endlich tritt 4) N. in Begleitung fieberhafter Krankheiten (Wechselfieber) zuweilen auf. Die N. ist stets mit einem lästigen, unwiderstehlich zum Kratzen der Haut auffordernden Jucken der Haut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Oldenbarneveldtbis Oldenburg (Großherzogtum) |
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. Die Feuchtigkeit bewirkt, daß Graswuchs und Laub im Herbst auffallend lange frisch bleiben, hat aber in den niedrig gelegenen Marschen mit ihren zahlreichen, träge fließenden Wasserzügen vielfach Wechselfieber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
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Wechselfieber und das gelbe Fieber häufig, das Klima des Hochlandes aber ist Europäern recht zuträglich. Die Provinz hatte 1872: 126,722 Einw. (mit Einschluß von 10,560 Sklaven), 1885: 215,000 Einw. Im Innern wohnen noch Indianer, namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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, und selbst die eisige Puna ist nur ganz schwächlichen Konstitutionen unzuträglich. Eigentümlich ist den hohen Gegenden die Puna- oder Sarochekrankheit; an der Küste sind Wechselfieber nicht selten.
Areal und Bevölkerung.
Die Bevölkerung Perus soll sich nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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, namentlich bei Wechselfieber; in der Rhetorik die zuvorkommende Beantwortung (Antizipation) eines möglichen Einwurfs. Proleptisch, vorgreifend, zuvorkommend.
Proles (lat.), Sprößling, Nachkommenschaft; Brut, besonders die Zwiebelbrut (s. Zwiebel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Quaregnonbis Quart d'heure de Rabelais |
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, wo Innungsangelegenheiten verhandelt wurden.
Quartaliter (neulat.), vierteljährlich.
Quartan (lat.), viertägig; Quartanfieber, Fieber, dessen Anfälle regelmäßig am vierten Tag wiederkehren (s. Wechselfieber).
Quartant (lat.), ein Buch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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das Wechselfieber und enthält ein Alkaloid, Quebrachin. Das außerordentlich dichte und feste Holz verdient als Surrogat des Buchsbaumholzes für den Holzschnitt Beachtung. Aspidosperma Vargasii besitzt Holz von außerordentlich feinfaseriger und gleichartiger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
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. Seit Einführung des metrischen Systems rechnet man nach dem Q. métrique (metrischer oder Doppelzentner) = 100 kg.
Quintān (lat.), fünftägig; Quintanfieber, regelmäßig in viertägigen Zwischenräumen wiederkehrendes Wechselfieber.
Quintāna (spr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
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Wechselfieber.
Quotient (lat.), die bei der Division gefundene Zahl (s. Division).
Quotisieren (franz.), die Quoten bestimmen, besonders im Steuerwesen den auf jeden fallenden Anteil festsetzen. Vgl. Kontingentierung der Steuern.
Quotität
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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unvollständiger Nachlaß des Fiebers etc.
Remitténden (lat.), s. Remittieren.
Remittens (lat.), s. v. w. Wechselfieber.
Remittieren (lat.), zurücksenden; Geld oder Wechsel übermachen; daher Remittent, im weitern Sinn jeder, welcher einen Wechsel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Ruhmebis Ruhr |
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, daß durch Darmentleerungen der Ruhrkranken und durch damit in Berührung gekommene Gegenstände die Krankheit übertragen werden kann. Die R. kommt besonders häufig an Orten vor, wo Wechselfieber für gewöhnlich heimisch sind, und auch endemisch an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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S. gegen die mannigfachsten Fieberzustände. Bei akutem Gelenk- und Muskelrheumatismus, Lungenschwindsucht, Erysipel leistet sie mehr, bei Wechselfieber und Abdominaltyphus weniger als Chinin, sie dient ferner bei Lungengangrän, Sor, Magengärungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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, denn viele Kranke erholen sich, und namentlich hören bei seinem Auftreten Wechselfieber und auch andre fieberhafte Zustände, selbst epidemische, auf.
Sämund der Weise (Saemundr inn Frodhi, "der Kundige"), isländ. Geschichtschreiber, geboren um 1056
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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eigentümliche Form des Schlafs, bei welchem der Kranke schlafend die Geschäfte eines Wachenden verrichtet, s. Somnambulismus. Die verschiedenen Formen der S. treten vorzugsweise auf im Verlauf bösartiger Wechselfieber, des Typhus, der Gehirnentzündungen, nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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mit großen, gefiederten Blättern, in Neugranada, liefert in seiner gänseeigroßen Frucht die Cedronsamen, die in Amerika gegen Schlangenbiß und Wechselfieber dienen. Die Samen sind ungemein geschätzt, und man trägt sie bei sich, um sie stets zur Hand zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
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. gelten Quecksilber gegen Syphilis, Chinin gegen Wechselfieber etc.
Spezifische Energie, s. Sinne, S. 993.
Spezifisches Gewicht (Dichte, Dichtigkeit) eines Körpers ist die Zahl, welche angibt, wie vielmal der Körper schwerer ist als ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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(Amarantrinde) wird in Jamaica gegen Wechselfieber und Durchfälle angewendet und dient auch zur Verfälschung der Chinarinde. Nach Einschnitten liefert der Baum ein Gummi, das als Acajougummi in den Handel kommt. Afrikanisches Mahagoniholz (Madeiramahagoni), s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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dritten Tag eintritt (s. Wechselfieber).
Tertiär (lat.), die dritte Stelle in einer Reihenfolge einnehmend; so heißt in der Heilkunde die dritte Periode der Syphilis mit schweren Erkrankungen der Haut, Knochen und Eingeweide tertiäre Syphilis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1000,
Ungarn (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima, Areal) |
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nur 45° C. beträgt und mittags auf mehr als 30° steigt; noch größer aber ist der Unterschied der von den Sonnenstrahlen erzeugten Bodenwärme; daher treten dort auch häufig Wechselfieber und andre Krankheiten auf. Im allgemeinen ist aber das Klima in U
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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Blüte und einer der Brombeere ähnlichen Sammelfrucht. Der Wurzelstock (Vsiion loot) dient zur Bereitung eines Fluidextrakts, welches gegen chronische Magenleiden, Dyspepsie, Wechselfieber, Katarrhe der äußern Schleimhäute und Menstruationsanomalien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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Wechselfieber und Lungenentzündung, ankündigen. Ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
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und Niere 781
Tuberkulose (R. Koch) 941
Unfruchtbarkeit, männliche 952
Wechselfieber 981
Wunde 994
-
Balneologische Gesellschaft 88
Chirurgenkongreß (Berlin) 156
Kongreß für innere Medizin (Wien) 442
Internationaler medizinischer Kongreß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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(bei verschiedenen Menschenrassen). Während die Eingebornen der Tropenländer der Malaria (Sumpf- und Wechselfieber) und dem Gelbfieber eine größere Widerstandsfähigkeit entgegensetzen als die in den Tropen lebenden Europäer, werden erstere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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die Flüchtlinge, welche vor der sehr verbreiteten Gelbfieberepidemie in Fichtenwälder sich begeben hatten und hier in Zelten oder kleinen Bretterbuden lebten, völlig verschont. Auch bei Wechselfieber, dessen Erreger einen warmen und nassen Boden fordert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Abortierenbis Abplattmaschine |
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, Darreichung von Chinin bei ausbrechendendem Wechselfieber, Anwendung eines Abführmittels bei beginnendem Typhus u. a. m.
Abortīvtyphus, s. Typhus.
Abortus (lat.), s. Fehlgeburt; A. bei Tieren, s. Verwerfen. A. ist auch gärtnerische Bezeichnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
der Diosmeen, nach der Stadt Angostura benannt, wurde früher vielfach gegen Verdauungsstörungen, Ruhr und Wechselfieber angewandt, neuerdings aber nicht mehr, weil sie öfters mit der giftigen Rinde von Strychnus nux vomica L. verfälscht im Handel vorkam. Die A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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, Syphilis; zu letztern, rein miasmatischen das Wechselfieber (Malaria). Es giebt nun aber drittens noch Krankheiten, welche sich ebensowohl von Person zu Person als auch durch die mit dem Giftstoff geschwängerte Atmosphäre zu verbreiten vermögen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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als Ersatz des Chinins bei Wechselfieber in täglichen Dosen von
0, 25 benutzt, größere Mengen verursachen, ähnlich wie große Chinin dosen, Trunkenheit, Kopfschmerz u.s.w.
Apiōn , s. Apiol .
Apĭos Moench , Gattung von
Schlingpflanzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
Öffnen |
Schlangen, auch gegen Wechselfieber an. 2) A. sipho L'Herit., der Pfeifenstrauch, ein Holzgewächs mit sehr lang werdenden, schlingenden Stämmen und Ästen, sehr großen Blättern und grünlichgelben, ziemlich großen, einzeln oder paarweise stehenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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. Attis.
Atypie (grch.), Unregelmäßigkeit, besonders im Verlauf einer Krankheit; atypisch, ohne Vorbild, regellos, unregelmäßig; atypische Krankheiten, solche, die nicht den gewöhnlichen Verlauf durch mehrere Stadien haben, wie z. B. Wechselfieber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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Malaria- und Wechselfieber aus, durch die B. seit 1866 bekannt ist. Von Gebäuden sind zu erwähnen der umfangreiche, aber unregelmäßig gebaute Palast des
Titular-Radscha, dann das in zwei konzentrischen Kreisen erbaute Hindu-Heiligtum Schiwalaja
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