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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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, ib. v. 22. Wohl dem, der ein vernünftiges Weib hat, Sir. 35, 11. c. 26,
1. der einen treuen Freund hat, c. 25, 12. der klug ist,
Fürchte dich nicht, du kleine Heerde: benn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben, Luc
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eigenen neuen Gedanken, sondern nur Gemeinplätze enthalten. So mögen auch die Augen vieler an Werken der Barockbildnerei mehr Wohlgefallen finden, als an manchen der herben, ungelenken Darstellungen der älteren Kunst, die jedoch deshalb höher stehen, weil
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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Töne als vielmehr ihre Verbindung zu wohlgefälligen oder mißfälligen Tonganzen niederer und höherer Ordnung, harmonische und disharmonische Tonverhältnisse (Akkorde etc.), zum Gegenstand. Aufgabe ist nun, von dem Fundamentalsatz ausgehend, daß alles
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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hervor, weil die Größe nun erst vollendet vorgestellt wird. Zugleich aber macht sich an der Stelle des frühern subjektiven Unlustgefühls neben dem rein ästhetischen Wohlgefallen an der Vorstellung des Großen nun ein ebenso subjektives Lustgefühl
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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einem wohlgefälligen Verhältnis zwischen Licht und Dunkel gelangen könne, weil bei ihr dieses Verhältnis von dem Wechsel der natürlichen Beleuchtung abhängig ist, welcher jeweils das Standbild ausgesetzt ist. Die Malerei dagegen ist in der Lage, ein
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Beobachtung der Natur und die Schulung durch die bildnerischen Formen setzten ihn in den Stand, seinen Gestalten größere Lebenswahrheit und kraftvolleren Ausdruck zu geben; seinem ausgebildeten Schönheitsgefühl entsprang dann das Wohlgefällige, auf welches
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
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und die Liebe des Wohlgefallens in GOtt nnterscheidet. Jene ist absolut nothwendig in GOtt und hat nie erworben werden können; diese ist bedingt durch deu Gegeustand, hier also durch die Menschen. Aus Wohlwollen stiftete GOtt die Anstalt, durch welche
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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schräge Pultdächer, ließen dafür aber den Blick auf den Giebel des Mittelschiffes mit dem steilen Satteldache frei und gaben so dem Ganzen ein wohlgefälligeres Aussehen. Die Grundform der Türme ist viereckig und geht bisweilen nach oben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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Mißfallen erregen. Das Häßliche steht also dem Schönen entgegen, welches das ästhetische Wohlgefallen erweckt (s. Ästhetik), und ist sowenig mit dem bloß Unangenehmen und Schädlichen wie dieses mit dem Angenehmen und Nützlichen zu verwechseln
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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: es ist interesseloses Wohlgefallen. Die Ä. zerfällt in die Lehre vom Schönen, das unmittelbar jenes Wohlgefallen erregt, und in die vom Erhabenen, das durch Beziehung auf das unbedingt Große gefällt. Vom Angenehmen (s. d.) unterscheidet sich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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-
sammengemischt würden. Einen guten Anhalte-
punkt, jedoch kein allgemein gültiges Gesetz, bietet
die alte Regel, daß Komplementärfarben (s. d.)
nebeneinander eine wohlgefällige Zusammenstellung
Aeben, und Goethe eignete dieses Princip sich an
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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Wohlgefallen an einander, Esa. 62, 4. 5. Hohel. 4,
9. Christus hat Wohlgefallen an seiner Braut, und die Braut belustigt sich an dem Bräutigam Christo IEsu. Sie belustigt sich an seiner Person, Hohel. 2, 8. an seinem Gesetz, Ps. 1, 2. Ps
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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bezieht. H.
wird noch jetzt für alles gebraucht, was bei reicher Mannigfaltigkeit wohlgefällig geordnet ist; in der Malerei spielt die H. der Farben eine große Rolle.
Harmonie der Evangelien , s . Evangelienharmonie
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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.
Laßt uns immer Gott vertrauen, fest in Sonnenschein und Nacht,
Hoffnungsfroh zur Zukunft schauen: Gottes Vaterauge wacht.
Nnd gewiß, er hört vor allem gnädig heut
der Kinder Flehn,
Daß er mög' mit Wohlgefallen auf die guten Eltern sehn.
Die uns
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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Glauben als dessen Früchte hervorgehen. Gott wohlgefällig sind sie somit nicht um ihrer selbst, sondern lediglich um der durch den Glauben gerechtfertigten Personen willen, die sie aus kindlicher Liebe zu Gott und aus Wohlgefallen am Guten vollbringen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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Abschnitt im Terrain verbunden, bilden die Operationsbasis, die Eisenbahnen und Straßen von dort nach dem Punkt, wo man den Gegner sucht, die Operationslinien.
Operatismus (lat.), das Streben, das göttliche Wohlgefallen durch sogen. Opera operata (s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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Wohlgefallen, das nicht allgemeingültig, sondern subjektiv verschieden ist im Gegensatz zum auch subjektiven, aber allgemeingültigen Wohlgefallen am Schönen.
Anger, natürliche Weideplätze, die entweder den Gemeinden gehörig, in der Nähe derselben
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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Selbstverleugnung und Selbsterniedrigung das Zeichen eines wahrhaft bußfertigen, gebrochenen Herzens, Gott wohlgefällig, und zur eignen Besserung und Anderer Erweckung sehr heilsam.
Abbitten
Wird von GOtt gebraucht und heißt: sich durch keines
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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Christus ein Wohlgefallen hat, Phil. 4, 18. Hohel. 5, 1. Insonderheit hält Christus das Abendmahl mit uns, wenn wir seine Gliedmaßcn speisen, ttänken, kleiden, beherbergen etc., Matth. 25, 35. Ebr. 13, 16. Christus aber speiset uns mit himmlischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Allonbis Allwissenheit |
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Haus. So du einen nackend siehst, so kleide ihn, und entziehe dich nicht von deinem Fleisch, Esa. 58, 7. (Ezech. 18, 7. Tob. 4, 7. Matth. 25, 35.)
b) GOttes gnädiges Wohlgefallen an dem Allmosen geben. Sprw. 21, 3.
Einen fröhlichen Geber hat
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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der Elenden, als einem schweren Stück des Gesetzes, Matth. 23, 23. durch welche die Menschen sich GOtt wohlgefällig machen, soll uns bewegen I) GOttes Befehl. Hos. 12, 6. Zach. 7, 9. Col. 3, 12. 1 Petr. 3, 8. II) GOttes Wohlgefallen an
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gottesdienst |
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, fondern verführet sein Herz, deß Gottesdienst ist eitel, Iac. 1, 26.
§. 5. DeS allmächtigen Schöpfers 1) ernster Wille, Mich. 6, 8. 5 Mos. 4, 2. Matth. 4, 10. c. 26, 39. 2) ftin Wohlgefallen, Ps. 143, 10. 3) und die darauf gesetzten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
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dir, so ferne du an der Güte bleibest, Röm. 11, 22.
z. 2. Und erfülle alles Wohlgefallen der Güte
zc., 2 Thess. 1, 11. Das Gebet geht dahin, daß GOtt sein gnädiges Wohlgefallen, und was der Glaube wiM, nämlich Leben und ewige Seligkeit
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Habelbis Hader |
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, und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mirs nichts nütze, 1 Cor. 13, 3. (Hufopftrunaen, ohne Liebe, aus Ehrgeiz bringen nicht GOttes Wohlgefallen und Seligkeit, Match. 7, 22. Lnc. 12, 47.)
Die Blume Mt ab, und seine
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Richtplatzbis Rind |
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Feuer: diesem zu nahe kommen, Nicht. 16, 9. Von I) GOttes Wohlgefallen, 1 Mos. 8, 21. 3 Mos. 26, 31. II) des Messias scharfe und gewisse Erkenntniß, womit er nnterfcheiden wird, wo wahre Gottesfurcht ist; oder richtiger: seiu Wohlgefallen daran, Esa. 11
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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nicht, Rom. 7, 18.
Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen, Gal. 5, 16.
GOtt ist es, der in euch wirket beide das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen, Phil. 2, 13.
z. 2. Es ist vollbracht! Joh. 19, 30
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
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359
Gehirn (Reizungsversuche)
Dimensionsgebilde geprüft werden dürften, alsdann, daß diejenige elementare Form die wohlgefälligste sei, welche von der Mehrzahl urteilsfähiger Personen als solche begutachtet werde. Fechner bediente sich dabei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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erhalten haben (s. Tafel, Fig. 2 und 6). Im Museum zu Berlin befinden sich Mumien, an deren Fingern noch Siegelringe stecken. Bekannt ist der sagenhafte Siegelring des Polykrates. Seit den Perserkriegen wurde auch in Griechenland das Wohlgefallen an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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wohlgefällige Ware aus Maschinengarn hergestellt, nur daß ihr die Haltbarkeit des
Glanzes in der Wäsche abgeht, die einen Vorzug des Handgarns bildet. -
Baumwolldamaste werden jetzt ebenfalls
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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hierbei zweierlei Wege, indem man entweder die durch Farbe und Ansehen wohlgefällige Partie eines Vogelkleides in ihrer natürlichen Beschaffenheit beläßt, sie nur an andre Stelle verpflanzt, oder indem man das obere Federkleid entfernt, um nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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der verschiednen Substanzen, sodaß sich ihre Einzelgerüche zu einem harmonischen und wohlgefälligen Ganzen vereinen. Der Destillateur und Extrakteur seinerseits hat seinen Ruhm darin zu suchen, daß er die Ingredienzien dazu in möglichster Reinheit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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übrigens in allen Gegenden des tropischen Amerika vor. - Zoll s. Aloehanf.
Skunks (Stinktierfelle). Das Stinktier ist ein iltisgroßes Waldtier Nordamerikas, von wohlgefälligem Äußern, aber gefürchtet wegen seines abscheulichen Geruchs, der ihm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
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brillanter Farbe, die aber dauerhaft an Luft und Licht ist und auf Kalk gut steht. Sie findet ihre Verwendung da, wo sie hinpaßt. Einzelne Fabriken liefern dieses Grün in besonders wohlgefälligen Nüancen.
Die gebrannte Masse wird, um sie in blaues U
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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gefürchteten Martinitermin - das wären die dem Himmel am wohlgefälligsten Dankesbezeugungen für die Fülle, die Euch durch seine Gnade geworden ist! Wohltun bleibt ja stets die reinste Freude eines liebevollen Menschen - das Bewußtsein, in den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
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nicht für Blumentische. Praktische und schöne Blumentische waren an der Gartenbau-Ausstellung in Frauenfeld ausgestellt, und viele unserer Leserinnen werden diese Reformblumentische auch mit Wohlgefallen betrachtet haben. Wie uns die ausstellende Firma
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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stehen, insofern der praktische Nutzen des Gegenstandes gleich Null ist. Während bei uns aber die Freude an einem schönen Weihnachtpräsente sich hauptsächlich aus dem künstlerischen Wohlgefallen an dem Ziergegenstande und der angenehmen Ueberzeugung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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Erscheinung der sanft wirkenden, die Häuslichkeit verwaltenden Behüterin der Sitte darstellen. Ist ein Weib einmal schön oder wohlgefällig, so wird es im Stande der Nichtwohlhabenheit auch durch die Spuren einer roheren Arbeit der Hände nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dankchorbis Danken |
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und find wir, A.G. 17, 28.
Er sättiget uns mit Wohlgefallen, Ps. 145, 16.
Giebt uns fruchtbare Zeiten, A.G. 14, 17.
Behütet die Ernte, Ier. 5, 24.
Er macht uns tüchtig zu dem Erbtheil der Heiligen im Licht,
Segnet uns mit himmlischen Gütern, Gph. 1, 3
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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, 23. Richte Zion wieder auf - daß deine Ehre im Volk groß werde,
Sir. 36, 16. Ehre fei GOtt in der Höhe, und Friede auf Erden, und den
Menschen ein Wohlgefallen, Luc. 2, 14. (Ehre sei dem Vater,
d r den Heiland gesendet; Friede mit GMt bringt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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durch den Mardachai geholfen, Gsth.
8, 15 2c.
§. 2. Von leblosen Creatnren. S. freuen z. 2. Ps. 98, 8. Esa. 14, 7. Von GOtt, wenn er ein gnädiges Wohlgefallen an etwas hat, Esa. 65, 19. Ier.33, 9. Zeph. 3, 17.
Frohlocken
Mit Erhebnng der Stimme
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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leben, Ps. 49, 2.
Soll es denn umsonst sein, daß mein Herz unsträflich lebet?
Pf. 73, 13. Wo ist Jemand, der da lebet, und den Tod nicht sehe? Pf.
89, 49. Du thust deine Hand auf und erfüllest Alles, was da lebet, mit
Wohlgefallen, Pf. 145, 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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liebt, verlangt; b) des Wohlgefallens, da man an dem, was man liebt, sein Wohlgefallen hat; c) des Wohlwollens, da man geneigt ist, was dem Andern angenehm oder nützlich ist, treulich zu erweisen. Deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
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-' fchaft, Pf. 103. 22.
Der HErr hat Wohlgefallen an seinen Werken, Ps. 104, 31. Wer tann ? alle seine löblichen Werke preisen? Ps. 106, 2. Wunder im Lande, und schreckliche Werke am Schilfmeer, Pf.
106, 22.
Groß sind die Werke des HErrn; wer ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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nur ein uns Verwandtes, d. h. gleich uns Beseeltes und Belebtes, ein "Gemüt", sondern auch, je wohlgefälliger uns die Bewegung anspricht, eine desto vollkommnere "Seele" als Urheberin der "seelenvollen" Bewegung vermuten. Die seelenlose, nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
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Islam, als Gott wohlgefälliges Werk, mithin als Selbstzweck angesehen, so daß es wenig darauf ankam, wem und wie man gab, sondern nur darauf, was man gab. Erregte doch selbst das Betteln so wenig Anstoß, daß es durch die Bettelorden eine Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, und wie diesem Jünglinge, so wurden ihr Jungfrauen geopfert. Das wohlgefälligste Opfer war aber, wenn Priester und Nichtpriester der jungfräulichen Göttin zu Ehren sich selbst entmannten, und dies geschah vornehmlich während ihres großen Festes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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Gehäuse den Vorzug geben.
Von dieser ihrer wahren Aufgabe ward die Ä. durch Kant abgelenkt, welcher dem kritisch auf das Subjekt gewandten Charakter seiner Philosophie gemäß den Grund des Wohlgefallens am Schönen, statt in den Formen, im Ursprung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
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Aufstellung schließt die theoretische Wissenschaft vom Schönen; die praktische Ä. (Semper: "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten", welche zur Realisierung wohlgefälliger Formen in beliebigem sinnlichen Stoff (Stein, Thon, Holz, Bein und Metall
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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448
Bathrium - Bätica.
Bathrium (lat.), Sitzbank; wundärztliches Lager zum Zweck der Einrichtung verrenkter Glieder.
Bathsĕba, Weib des Chetiters Urias (s. d.), erregte das Wohlgefallen des Königs David, der mit ihr Ehebruch trieb und nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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, und mit besonderm Wohlgefallen hielt unter diesen Giovanni del Duca an dessen manieristischen Ausartungen fest. Gleichwohl fand diese willkürliche Behandlungsweise der B. in den nächsten Jahrzehnten nach Michelangelos Tod noch wenig Anhänger. So hielt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Beneficium jurisbis Benevent |
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und hat neben demjenigen Herbarts den meisten Beifall gefunden. Vgl. Raue, Die neue Seelenlehre Benekes (5. Aufl., bearbeitet von Dreßler, Leipz. 1876).
Bene placito (ital., spr. plahtsch-), Wohlgefallen, Belieben; a b. p., in der Musik: nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Calibis Caligula |
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verhängte (unter andern wurde auch Tiberius, der Enkel des Kaisers Tiberius, von ihm ermordet), und denen er selbst mit Wohlgefallen beizuwohnen pflegte. Ein besonderes Motiv für seine Grausamkeiten kam noch dadurch hinzu, daß nicht nur die 270 Mill
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Clodiusbis Clogher |
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die Liebe zur Kunst, und wie er schon als Knabe am Studium des Pferdes sein größtes Wohlgefallen gehabt, so neigte er sich jetzt vorwiegend der künstlerischen Darstellung des Pferdes zu. Er trat trotz seines reifern Alters als Schüler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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Täuschung und momentanes Wohlgefallen hervorzubringen. Die reizendste Abenddekoration bietet bei Tageslicht kaum einen erträglichen Anblick dar. Die Mittel des Dekorationsmalers, der übrigens mehr andeuten, als ausführen soll, sind Wasserfarben, weil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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. Im weitern Sinn bezeichnet E. überhaupt dasjenige, was den Eindruck des Wohlgefälligen macht, besonders mit dem Nebenbegriff des Neuen und Modemäßigen; so namentlich die Gewähltheit und Zierlichkeit in der Kleidung, in der häuslichen Einrichtung etc. Bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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. So war die Dichtung Eigentum des Volkes und fand Wohlgefallen an volkstümlichem, sagenhaftem Stoff, wie in "Deors Klage" und manchem Beispiel der Spruch- und Rätselpoesie; epische Stoffe der Gegenwart feiern später noch das "Lied von Brunanburh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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in Shakespeares Dramen spürt man das Wohlgefallen an den Concetti. Die Jagd nach Wortspiel und Witz wurde Manier, die am Hof willig Aufnahme fand, und für diesen Hof schuf John Lilly seinen "Euphues" (1580), der nun zum Gesetzbuch des schwülstigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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in die Hauptstadt einzog. Die Litteratur ist das treue Spiegelbild dieser Zustände: auch sie schreitet im französischen Modekleid und spreizt sich wohlgefällig in Schamlosigkeit und Unzucht. Populär war die Litteratur seit dem Ausbruch der Revolution nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Gefährdeeidbis Gefälligkeit |
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(die Erscheinung begleitende Lust- oder Unlust-) Gefühl selbst, in welchem Fall es Wohlgefallen (Mißfallen) heißt. In ersterm Sinn wird sowohl von dem (sobald keine höhern Pflichten verletzt werden, berechtigten) Wunsch als von der (wenn keine schädlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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; Friedrich II. ließ ihn 1760 während seiner Anwesenheit in Leipzig zu sich rufen und fand so großes Wohlgefallen an seiner Unterhaltung, daß er ihn "den vernünftigsten aller deutschen Gelehrten" nannte. Eine ordentliche Professur der Philosophie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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von König Heinrich, dem Sohn Friedrichs II., zwischen 1234 und 1255. Seine Lieder sind meist in dem höfisch-ritterlichen Stil abgefaßt und zeigen ein Wohlgefallen an allen damals üblichen Reimspielen; eine kleinere Zahl dagegen gehört dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
Öffnen |
(lat. gratia, "Annehmlichkeit, Wohlgefälligkeit") kommt mit der Anmut (s. d.) darin überein, daß sie, wie diese, Schönheit in Bewegung ist, unterscheidet sich aber von dieser, die auch bewußt (absichtlich) sein kann, dadurch, daß sie schlechterdings
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
Öffnen |
zum Abzug nötigten.
Gunst ist der Güte (s. d.) darin verwandt, daß beide das Wohl eines andern in uneigennütziger Weise wollen, aber dadurch von derselben verschieden, daß der Grund dieses Wohlwollens das Wohlgefallen am andern (Günstling
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
Öffnen |
), den Umfang der Ethik (praktischen Philosophie), jene, welche sich auf andre Objekte (Töne, Farben etc.) beziehen (ästhetische Begriffe im engern Sinn), den Umfang der Ästhetik im engern (gewöhnlichen) Sinn aus. Jene, die unbedingt wohlgefälligen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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H. sein Wohlgefallen durch eine poetische Epistel und ein bedeutendes Geschenk. Nachdem H. sein Vermögen von 5 Millionen verschwendet hatte, lebte er seit 1776 in Potsdam von einer königlichen Pension, bis er 18. März 1778 als der letzte seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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) günstig zu stimmen. Das zukünftige Leben dachte man sich als eine unmittelbare Fortsetzung des jetzigen; daher gab man den Toten ihre Lieblingsgeräte sowie einige Speisen mit ins Grab. Zu den Verrichtungen, mit denen man das Wohlgefallen der Götter zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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, was (jederzeit und von jedermann) mit Allgemeinheit und Notwendigkeit (theoretisch) erkannt, (praktisch) gewollt und (ästhetisch) wohlgefällig und mißfällig empfunden wird. Zu diesem Zweck werden in der Kritik der reinen Vernunft die drei Teile des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0855,
Klopstock |
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ihres Erscheinens Wohlgefallen erregt. Sie sind arm an Handlung, aller Charakteristik und dramatischen Entwickelung bar, aus lyrisch-sentimentalen Dialogen zusammengesetzt. Die "Deutsche Gelehrtenrepublik" stellt das Litteraturwesen unter dem Bild
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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-, ästhetisch-k. Das erstere muß darum keineswegs wahr, die letztere müssen keineswegs schön sein; durch die Eigenschaft der Korrektheit wird nur das Mißfällige, das in der Regelwidrigkeit liegt, beseitigt, aber nichts Wohlgefälliges erzeugt. Da es auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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, die des Guten im moralischen Kunstprodukt, die des Schönen im eigentlichen Kunstwerk) in letzterm ausgeprägt erscheint. Da das Schöne (s. Ästhetik) in der absolut wohlgefälligen Form besteht, so muß der sinnliche Stoff, um dasselbe vollkommen zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Materialbis Materialprüfung |
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, welche zwar gleichfalls den Wert des Wollens und Thuns von den Folgen (statt, wie die "formale" Ethik [z. B. Kants], von der "gesetzlichen" oder [wie Herbart] von der "wohlgefälligen" Form) desselben abhängig macht, dieselben jedoch nicht auf dieses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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für das Wort M. die Bedeutung persönlicher und besonders geschlechtlicher Zuneigung, während "Liebe" nur das Erfreuliche, Angenehme, das Wohlgefallen (im Gegensatz zu Leid) bezeichnete. In den Liebesliedern des Mittelalters, bei den Minnesängern (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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. Nicht nur wurden nach errungenen Siegen die gefangenen Feinde zum Wohlgefallen der Götter an den Bäumen aufgehängt, auch die eignen Leute opferte man, wenn man die Götter erzürnt glaubte. Eigentümlich war der schwedische Brauch, bei eintretender
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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, daher in England Spitzname der Irländer; in Ostindien Bezeichnung für unenthülsten Reis.
Padelkirsche, s. Padus.
Päden (Pädergras), s. v. w. Quecke.
Päderastie (griech., "Knabenliebe"), auf geistigem und sinnlichem Wohlgefallen beruhende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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ein dem König wohlgefälliges Individuum gewählt werden solle, und Theoderich der Ostgote ernannte selbst den P. Felix IV. Nach Vernichtung der gotischen Herrschaft übten die Kaiser von Konstantinopel und in ihrem Auftrag die Exarchen von Ravenna
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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, worauf die andern entfliehen. P. selbst verletzt sich zufällig mit einem der Pfeile und stirbt infolge der Verwundung.
Phonautograph (griech.), s. Schall.
Phonetik (griech., von phone, Stimme), der richtige und wohlgefällige Gebrauch der Stimme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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gesetzlich zu und halten sie sogar mit Hinweis auf die Vielweiberei der Erzväter für eine Gott wohlgefällige Einrichtung. Allerdings traten auch in Deutschland zu manchen Zeiten Anhänger der P. auf (Wiedertäufer zu Münster 1533); auch suchten im 17. Jahrh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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den Feuertod (Feuertaufe) durch Anzünden eines Hauses erwählen, als eine Gott wohlgefällige Handlung preisen; die erst seit 40 Jahren bekannten, ruhelos umherziehenden Stranniki ("Pilger"), welche alle politische, sittliche und religiöse Ordnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0916,
Roman (Unterscheidung vom Epos etc.; Arten des Romans) |
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daher wohlgefällig fesselt. Lebensverwickelungen, welche den Schein einer übernatürlichen Schickung erwecken, werden daher wohl "romanhaft", eine Gemütsstimmung, welche am Schein der Existenz eines Übernatürlichen Vergnügen findet, wird "romantisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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auszeichneten; doch brauchte dieses Wohlgefallen an jugendlicher Schönheit ebensowenig anstößig zu sein wie das des Sokrates an schönen und begabten Jünglingen. Von der hohen Verehrung, die S. im Altertum genoß, zeugt es, daß ihr in Syrakus und Byzanz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Shakdebis Shakespeare |
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Wohlgefallen am Guten zu wecken suchte, wodurch er der Stifter des sogen. moralischen Sensualismus und der schottischen Moralphilosophenschule wurde. Seine Werke erschienen unter dem Titel: "Characteristics of men, manners, opinions and times" (Lond
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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und Menschen kennen und hatte sich unter anderm auch des Wohlgefallens Goethes zu erfreuen, der dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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. Auch werden manche ihrer reigenartigen Gebilde in den Ordnungsübungen, gewissen Formen der Tanzkunst verwandt, oft nur um der Gestaltung wohlgefälliger Formen willen geschaffen. Für den Zusammenhang der T. mit geistigen Bestrebungen ist bezeichnend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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« (unter dem Namen Ludovico Ariosto Helvetico, Frauenf. 1873); die Komödie »Das Festgedicht« (Bern 1873); ferner »Mose und Zipora«, Idyll (Berl. 1874); »An den Menschen ein Wohlgefallen«, Pfarrhausidyll (2. Aufl., Zürich 1877); »Rektor Müslins
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0349,
Französische Litteratur (seit 1884: Lyrik) |
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mit einem neuen Geschlecht zu bevölkern, dem sie ihr schwer errungenes Wissen und das Geheimnis der Glückseligkeit, des Friedens auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen in selbstlosem Wirken mitteilen. Nicht so olympisch heiter und ruhig dahinfließend, aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
Englische Litteratur (Drama, Roman) |
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). Er war lange Jahre ein Liebling desjenigen Teils des Publikums, der am Sensationellen Wohlgefallen hat. Aber auch eine junge vielversprechende Kraft verließ uns in Fräulein Amy Levy; mit ihrem Buche »Reuben Sachs«, aus der Judenwelt, schien ein heller
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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, daß die äußere A. als solche Gott wohlgefällig sei, desto stärker zeigte sich dieser Veräußerlichung der Sittlichkeit gegenüber die Opposition, bald im Namen einer wirklichen, aber ernst gemeinten ascetischen Lebensansicht, wie seit dem 11. Jahrh. bei den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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Menschen) führt er das Schöne ähnlich wie Kant auf das uninteressierte Wohlgefallen durch ein entsprechendes Spiel der (geistigen) Thätigkeit zurück. Von Kant geht auch Schopenhauer aus; ihm ist die gegebene Welt nur Erscheinung des Willens in Raum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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verrenkter
Glieder.
Bathsĕba , schöne Tochter des Eliam und Gattin des Hethiters Uria (s.d.), erregte das Wohlgefallen
des Königs David (s.d.), der sie verführte und nach dem von ihm herbeigeführten Tode ihres Gatten heiratete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bene meritusbis Benevent |
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-), Wohlgefallen, Belieben; a beneplacito (in der Musik), nach Belieben, kommt selten vor; in der Regel wird geschrieben: ad lib., d.h. ad libitum (s. d.).
Beneschau. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 899,09 qkm, (1890) 69077 E., 8896
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Calviniabis Calvi Risorta |
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auf menschliches Verdienst, bloß auf Grund göttlichen Wohlgefallens für die einen ein Ratschluß zum Heil und zur ewigen Seligkeit, für die andern ein Ratschluß zum Bösen und zur ewigen Verdammnis, der alle Menschen durch Adams Sünde verfallen sind. Da
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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307
Chylde - Chyträus
Türken und andern islamit. Völkern übergegangen. Die Verleihung des Ehrenkleides als Zeichen höchsten Wohlgefallens ist im Orient uralt und hat bestanden, bis im 19. Jahrh. in Persien und der Türkei die europ. Form
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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eine harmonische Dnrchbildung ver-
einigte und dessen ganze Erscheinung den Charakter
des Wohlgefälligen, Edeln, ja Poetischen trug; er
war der Darsteller, der die jungdeutschen Dramen
von Gutzkow und Laube zuerst zur Geltung brachte,
und wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Elefantenschildkrötenbis Elektricität |
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.
Elegánz (lat.), in sprachlicher Hinsicht schon bei den Römern die mit Klarheit und Reinheit verbundene Korrektheit der Rede. Dann bedeutet E. auch Wohlgefälligkeit, Anmut, Geschmack. Die Italiener gebrauchen den Ausdruck vorzugsweise von der Anmut
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0135,
Englische Litteratur |
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Dichtergemüt, doch auch tändelnd mit seinem Gefühle und nicht immer Herr der Phantasie; Coleridge ist ein Kenner des Menschenherzens, nur oft zu wohlgefällig in Schilderung des Furchtbaren; Southey ist ein Freund des Übernatürlichen und Abnormen, nimmt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
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und Thaten,
zur Übung in der Enthaltsamkeit, endlich als der Gott-
heit wohlgefälliges Werk der Selbstverleugnung bei
vielen Völkern des Altertums üblich. Die Juden
waren durch das Gesetz nur am Versöhnungsfeste
zum F. verpflichtet, fasteten aber auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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die unabhängig von
der bloßen Begierde durch die Beschaffenheit des
Gegenstandes selbst bedingten, wie die ästhetischen
und sittlichen G. für das Schöne und das Gute samt
ihren Gegenteilen. Diese G. charakterisiert ein be-
gierdeloses Wohlgefallen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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in eine recht naturwüchsige Umgebung zu versetzen liebte. Darum auch das Wohlgefallen dieser Zeit an parodisierenden Dichtungen aller Art (die Sillen des Timon, die Kinäden des Sotades und des Alexander von Ätolien, die Satiren des Menippus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Illuminatiobis Illustrationen |
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Hauptgrund dieses Wohlgefallens beruht auf der Mitthätigkeit unserer Phantasie, die sich in eine sinnliche Umgebung von edlern Formen und bedeutungsvollern Begebenheiten hineinträumt, als sie die alltägliche Gegenwart zu bieten pflegt. - In der Psychiatrie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Jones' Methodebis Jönköping |
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wegen ihres Lebenswandels, teils weil sie meist auch Künste niederer Art, wie Tanz, gymnastische und Gauklerspiele u. a. damit verbanden, bei allem Wohlgefallen, das ihre Künste bereiteten, verachtet, sodaß Kirchenbann und Landesverweisung über sie verhängt wurden
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