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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Wohnsitzbis Wohnung |
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811
Wohnsitz - Wohnung
das Dining-room (Eßzimmer); im Obergeschoß sind die Schlafzimmer. Als Erweiterung dient bei größern W. die Hall, hinter dem Haus findet sich ein Hof. Das französische W. hat im Erdgeschoß eine Durchfahrt, zu deren Seite den
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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718
Wohnsitz - Wohnungen, prähistorische.
in der gleichzeitig durchgeführten lotrechten und wagerechten Gliederung noch den gemeinsamen Einfluß der norddeutsch-mittelalterlichen und italienisch-antikisierenden Bauweise erkennen, während
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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74
in früheren Jahren aus der berühmten Rheinstadt Schaffhusen nach Memmingen heraufgekommen sei und dort unter den Geschlechtern ihre Wohnsitze gehabt habe. Von da kam einer zu unserer Zeit mit nicht geringem Vermögen nach Ulm, verband sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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Bundesangehörigen, die sich außerhalb ihres Heimatstaats niedergelassen, zu den direkten Steuern sowohl in dem letztern als auch in dem Staat, in welchem sie ihren Wohnsitz genommen, unverträglich. Deswegen bestimmt das jetzt für das ganze Deutsche Reich
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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Urvolks zu einem Volke unter dem Könige Dsjemschid, und verließen unter seiner Anführung, auf Ormuzd Befehl, das rauhe Urland, und zogen gegen Mittag hin, um sich bessere Wohnsitze zu suchen. Dieser Zug wird im folgenden Liede also beschrieben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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verlegten sie, dem Zorn Raum gebend, ihren Wohnsitz nach Ulm, wo viele Adelige ihren Wohnsitz hatten; wurden so Mitbürger der Ulmer und führten oft kräftig (pag. 93) die Verwaltung ihres Gemeinwesens. Während ich aber gerade die Beschreibung dieser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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Reihe von Jahren vor unserer Kenntnis die ersten Anfänge der Adeligen; deshalb nennen wir sie nach ihren letzten Wohnsitzen, da wir ihre ersten Namen und ihre ersten Wohnsitze nicht kennen. Wir wissen nämlich, daß der Adel zuerst aus Osten her
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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; damit stimmt auch der Eigenname der Burg ihres Wohnsitzes, welche Altnegg heißt, gleichsam das Eck der Alten oder Veteranen, obgleich das gemeine Volk zu diesem Namen den Buchstaben K fügt und Kaltenegg sagt, während doch in Wahrheit gesagt wird Altenegg
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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er seinen Wohnsitz nach Augsburg, wo viele, als einmal ein Aufruhr unter den Bürgern ausbrach, die Stadt Augsburg verließen und sich andere Wohnsitze suchten; unter diesen auch die Lieber, die sich nach Ulm begaben, wo sie Mitbürger der Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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78
sie an der letzten Stelle aus dem Grund gesetzt, weil, als ich schon die vorangehenden beschrieben hatte, in Ulm die Hochzeit eines von Weschbach gefeiert wurde, der hier seinen Wohnsitz zu haben beschlossen hatte; und deswegen, weil
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0087,
Zusatz |
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auf der Erde mit einem Körper vereinigen, um eine Prüfungswanderung, im Kampfe gegen das Böse, zu machen. Nach dem Tode, wo sie ewig fortleben, werden die Guten in den Wohnsitzen der seligen Geister, dem Himmel, belohnt; die Bösen hingegen in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Erfüllungssurrogatebis Erfüllungszeit |
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-
pflichtungen, welche auf anderm Grund als einem
Vertrage beruhen, sind da zu erfüllen, wo der Ver-
pflichtete wohnt oder sich aufhält (l, 16, §. 27, 52).
Der Wohnsitz ist in diesem Falle auch nach dem
Asterr. Gcsetzb. §. 1420 E., während nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Ortnitbis Ortolan |
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mit verschiedenen Wohnsitzen jeder seine Verbindlichkeit an einem andern Orte zu erfüllen hat. Bei dem Anspruch aus Delikten und Quasidelikten (z. B. dem Haftpflichtgesetz) ist das Gesetz des Ortes, wo die Handlung begangen ist, maßgebend, sofern und soweit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0171,
Gerichtsstand |
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Wohnorts wenden, je nachdem die Sache in die amtsgerichtliche oder in die landgerichtliche Zuständigkeit fällt. Für solche Personen, welche keinen Wohnsitz haben, tritt der Aufenthaltsort im Deutschen Reich an die Stelle des Domizils. Ist auch ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in Rom und Paris auf. Dann reiste er in Belgien und England und nahm seinen Wohnsitz in Venedig, dessen Romantik er zum Hauptgegenstand seiner Bilder macht. Sie sind von naiver Auffassung, großer Anmut in der Bewegung und kräftigem, harmonischem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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1869 seinen Wohnsitz wieder in München. Unter seinen geschmackvoll komponierten und im Ausdruck der Gestalten recht ansprechenden Genrebildern nennen wir nur: die Sage vom Untersberg bei Salzburg und Gnomenbilder dieser Sage, Heimkehr von der Jagd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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, dort seinen Wohnsitz zu nehmen. Seine Genrebilder aus der höhern Gesellschaft, im Geschmack Terburgs und Metsus, zeigen eine hohe Meisterschaft der Technik, namentlich in der Malerei der Kleiderstoffe (weißer Atlas); aber es fehlt ihnen an höherm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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unseren Krafft noch andere Adelige und Reiche dieses Namens, die andere Wohnsitze und andere Wappenzeichen haben; von diesen zu reden liegt nicht in meiner Absicht.
(pag. 82. )
Ehinger.
Wo die hochberühmte und wohlhabende Ulmische Familie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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59
Zehnten. Es wurde aber die Gegend durch schwere Kriege so sehr beunruhigt, daß sie auf ihrer Feste durchaus nicht mehr sicher sein konnten, weil der Kampf besonders gegen sie wütete; daher verlegten sie ihren Wohnsitz und zogen nach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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1) in den Bergen vermehrten, verlegte einer seinen Wohnsitz in die Stadt des heiligen Gallus (St. Gallen), und von da verbreiteten sie sich weiter und kamen nach Ulm lange vor der Erweiterung der Stadt und vor der Aufstellung der Bürgerordnung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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marktberechtigt in der Markgrafschaft Burgau, leistete unter den Herzögen von Österreich Kriegsdienste und hatte daselbst ihre Wohnsitze. Von Alters her aber war diese Markgrafschaft, deren Vogtei die auf der Risenspurg 1) sitzenden Geßler inne hatten, reich an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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71
zogen viele Adelige dahin und die Bürger, die daselbst ihren Wohnsitz hatten, brachten, durch Reichtum glücklich geworden, ihr Gemeinwesen in die geordnetste Verfassung; daher war ein Sprichwort in Schwaben, daß keine Municipalstadt besser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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, und von vielen Städten und Dörfern eilten sie an den Ort, wo man gehört hatte, daß ein Spiser seinen Wohnsitz habe. So glaube ich auch, daß dieser Name dieser Familie, von der die Rede ist, beigelegt worden sei.
Rudolfen. (pag. 111)
Die ziemlich alte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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, die der Stadt Ulm schaden wollen, hingestellt. Und unter ihm in dem Dorfe Talfingen hat in der Kirche der mit Waffen umgürtete hl. Georg, der wackerste Kriegsmann, seinen Wohnsitz, bereit zur Verteidigung der Ulmer. Oben auf dem Berg ist der Ursprung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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kleiner Teil der Germanen blieb in den alten Wohnsitzen, von denen das ganze Gebiet östlich der Elbe überhaupt geräumt und durch die Slawen in Besitz genommen wurde. Während die meisten in das römische Reich eingedrungenen Germanen (mit Ausnahme
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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oder der Wohnsitz liegt. Einst-
weilen dürfte aber auf eine internationale Verstän-
digung über die D. nicht zu rechnen sein, schon weil
die Steuersysteme zu verschieden sind. Leichter ist
die Regelung in den Bundesstaaten. Die Schweiz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0627,
Gebrauchsmuster |
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Buße schließt die Entschädigungsforderung
Brockhaus' Konversationslexikon. 14. Aufl.. VII.
aus. G. können auch von Ausländern, welche im
Deutschen Reiche einen Wohnsitz oder eine Nieder-
lassung haben, zum Eintrag angemeldet werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0858,
Gerichtsstand |
Öffnen |
der
Angeschuldigte seinen Wohnsitz im Deutschen Reiche,
in Ermangelung eines solchen seinen gewöhnlichen
Aufenthaltsort hat, oder, wenn auch ein folcher nicht
bekannt ist, seinen letzten Wohnsitz gehabt hat lto-
rum (Il)mic;ilji). Ist bezüglick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Anregungen aufnahm. Man bezeichnet diese Gruppe gewöhnlich als die "umbro-florentinischen Meister", was sowohl hinsichtlich der Wohnsitze derselben wie betreffs der Kunstweise gerechtfertigt ist. Es sind hauptsächlich drei Künstler, die zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
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sind die Beamten und Militärpersonen frei. Gemeindebürger (Gemeindeglieder) sind alle Geuieindeangehörigen, welchen das Genieinderecht zusteht; Voraussetzung hierzu ist deutsche Reichsangehörigkeit, Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte, Wohnsitz seit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
Öffnen |
gelungene Landschaften. Seit 1860 hat er seinen Wohnsitz in seiner Vaterstadt.
2) Rudolf Heinrich , Architekt, geb. 18. Febr. 1827 zu Frankfurt a. M., machte dort seine ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
Öffnen |
, verweilte sieben Jahre in Rom und nahm 1860 seinen Wohnsitz in New York, wo er Genosse der Akademie wurde. Unter seinen sehr geschätzten Bildnissen sind besonders zu nennen das des Schriftstellers Hawthorne, des Dr. Matthews, Präsidenten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Landgütern sich nun auch behagliche und glanzvolle Wohnsitze errichteten. Während die italienischen Paläste fast durchweg in Städten sich befanden, und die Landhäuser (Villen) ihren eigenen einfachen Stil besaßen, sind die französischen Schloßbauten zumeist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Aufgebotbis Aufgeld |
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und ihrer Eltern enthalten und ist durch zweiwöchigen Aushang bekannt zu geben und zwar in der Gemeinde oder in den Gemeinden, in welchen die Verlobten ihren Wohnsitz haben. Wenn einer der Verlobten seinen gewöhnlichen Aufenthalt außerhalb seines
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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sich die Einwanderer, die auf ihren Zügen selbst oder in den neuen Wohnsitzen das Christentum annahmen, mit der alten römischen Einwohnerschaft vermischten und neue soziale und sittliche Zustände sowie neue Sprachformen bildeten. In Mitteleuropa
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dépôt de la guerrebis Deprekatur |
Öffnen |
äelicti eoinniiL8i (Gerichtsstand der begange-
nen That) und dem toruin äomicilii (Gerichtsstand
des Wohnsitzes) für die Begründung der örtlichen
Zuständigkeit das loi'uin äsprensuFioiiiZ (Gerichts-
stand der Ergreifung) insbesondere für Ausländer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Erfüllungseidbis Erfüllungsort |
Öffnen |
geklagt werden, obwobl der Schuld-
ner seinen Wohnsitz im Bezirk des E. nicht hat.
Ist der E. derselbe wie der Wohnort des Schuldners
zurZcit des Vertragsschlusscs, so bleibt der Gerichts-
stand des E. bestehen, wenngleich der Schuldner,
bevor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Gemeindepräsidentbis Gemeinderecht |
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Gemcindebürgerrechts in der
Gemeinde oder Wohnsitz in derselben von bestimmter
Dauer; die Eigentümer der zum Gemeindebezirt
gehörenden Grundstücke sind bisweilen auch dann
wahlberechtigt, wenn sie nicht in der Gemeinde wob-
nen (sog. Forensen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Gemeindeschuldenbis Gemeindesteuern |
Öffnen |
der Monarchie vom 5). Juli 1891,
gültig seit 1. April 1892, in der Provinz Sckleswig-
Holstein seit I.April 1893,sind Gemeindcangehörige
die, welche innerhalb des Gemeindcbezirts den
Wohnsitz haben, mit Ausnahme der Militärper-
sonen des aktiven
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Gerichtssprengelbis Gerichtsstand |
Öffnen |
erbebenden Kla-
gen gilt. Diesen G. haben physische Personen bei dem
Gericht, in dessen Bezirk sie ihren Wohnsitz oder, in
Ermangelung eines Wohnsitzes, ihren Aufenthalts-
ort im Deutfchen Reiche haben, oder, falls auch ein
solcher unbekannt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ortleralpenbis Örtliche Kollision der Gesetze oder Statuten |
Öffnen |
Rechtsgebietes
maßgebend, welchem die Person angehört (sw-
wta personalia). Die deutsche Rechtswissenschaft
erachtet den Wohnsitz für maßgebend, fo daß der
Ausländer, welcher in Deutschland feinen Wohnsitz
(nicht bloß Aufenthalt) genommen hat, nach deut
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
Öffnen |
vorgerückten Stämme des Türkenvolks, dessen Name auch auf seine Wohnsitze übertragen wurde.
Das von den Mongolen gegründete Chanat K. oder Reich der Goldenen Horde reichte in
Europa von den Vorhöhen des Kaukasus nordwärts bis zur mittlern
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
Öffnen |
versehen, im
Anfang der 40er Jahre ankam, seinen bleibenden Wohnsitz aufschlug und in der
Skulptur ganz der nazarenischen Richtung treu blieb. Von dort aus versah er auch
die Kirchen seines
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
Öffnen |
in
hellerm Ton, bald in tieferer Färbung, aber stets mit absoluter Vollendung. 1871
verlegte er seinen Wohnsitz von Brüssel nach London, wo 1874 bei einer Explosion in
der Nähe des Regent-Parks
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
Öffnen |
Seir Cummings und den Holzschnitt unter F. W. Strong und machte sich in New York, Kalifornien wie auch in Boston, wo er seinen Wohnsitz hat, durch zahlreiche Illustrationen für Journale und Bücher bekannt, unter den letztern z. B.: Whittiers
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
Öffnen |
ausbildete. Um nun aber auch die Linienmanier zu erlernen, zog er 1852 nach Düsseldorf und arbeitete hier unter der Leitung Kellers vier Jahre. Nachdem er dann ein Jahr in Paris verweilt hatte, nahm er seinen bleibenden Wohnsitz in Düsseldorf und brachte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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er eine Studienreise nach München und Italien und nahm seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er als Porträtmaler sehr beliebt wurde. Unter seinen Genrebildern von sehr ansprechender Komposition und brillantem Kolorit sind zu nennen: die Waisenkinder, der Frühling
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
Öffnen |
Laufbahn als wandernder Porträtmaler und ließ sich 1850 auf einige Jahre in Buffalo nieder. 1857 ging er nach Europa, übte seine Kunst in Rom, in der Schweiz und in Deutschland und nahm 1860 seinen Wohnsitz in New York, wo er 1862 Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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in Berlin, wo er 1858 seinen Wohnsitz nahm und sich dadurch in den Mittelpunkt der bedeutenden Ereignisse versetzt sah, die sich von 1864 bis 1871 vollzogen. So entfaltete er in der Verherrlichung der preußisch-deutschen Siege eine fruchtbare Thätigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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in England aus, wo er die Bildwerke des Parthenon eifrig studierte. Nachdem er 1853 für seine Medaillen den Kaiserpreis in Wien erhalten und dort viel im Medaillen- und Münzfach gearbeitet hatte, ging er 1859 nach Paris und nahm 1862 seinen Wohnsitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
Öffnen |
Chauveau-Narishkin und Jussupow und 1862-63 das Stadttheater in Riga im klassischen Stil. 1854 trat er aus dem russischen Staatsdienst und nahm 1863 Gotha zum Wohnsitz. Hier beteiligte er sich bei zahlreichen öffentlichen Konkurrenzen und produzierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Miniaturgallerie für einen Privatmann in Hannover. Zu seinen besten Genrebildern aus den letzten Jahren gehören: Altländerinnen in der Kirche und Napoleon III. auf Wilhelmshöhe. Schon 1857 verlegte er seinen Wohnsitz auf sein Gut in der Nähe von Beverstedt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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. Auf der Rückreise von dort kam er 1863 abermals nach London, nahm hier seinen bleibenden Wohnsitz und stellte seitdem sowohl in London wie in der Nationalakademie zu New York eine Reihe von landschaftlichen Genrebildern aus, die zwar meistens nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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).
2) Reinhold , ein in den Gegenständen seinem Bruder Louis ähnlicher Maler, geb. 1821, besuchte von 1836 an ebenfalls die Kunstschule in Stuttgart und zog dann 1843 auf die Akademie in München, wo er bis 1850 blieb und später seinen Wohnsitz nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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der Perspektive, bis er 1874 seinen Wohnsitz in Florenz nahm, von wo er mehrere Reisen in die Schweiz, nach Deutschland und Holland machte. Unter seinen im Kolorit und Beleuchtung sehr gerühmten Landschaften werden genannt: der Lago Maggiore
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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er seinen Wohnsitz nahm. Er malt zierliche, fein gezeichnete Genrebilder, aber auch Blumenstücke von kräftiger, glänzender Färbung, z. B.: der Verdacht (1842), der alte Gärtner (1857), die Witwe (1860, wofür er die goldne Medaille erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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die Porträtbildnerei und nahm dann 1866 seinen Wohnsitz in Mailand. Seine Arbeiten sind von vorzüglicher Technik, aber häufig im derbsten Realismus auf den äußern Effekt berechnet, namentlich die aus verschiedenfarbigem Marmor und Bronze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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ausgeführt. Im Bildnis hat er sich besonders als Portr ätist der Kinder mit Glück versucht. Nach einem längern Aufenthalt in Venedig und größern Reisen in Deutschland und Frankreich nahm er neuerdings seinen Wohnsitz in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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Mazzinis und neue rdings das des Königs Victor Emanuel für Turin. Seit 1848 hat er seinen Wohnsitz in Rom.
Costenoble , Karl , Bildhauer, geb. 1837 zu Wien, war dort Schüler des Bildhauers Franz Bauer (gest. 1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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Wohnsitz nach Düsseldorf, malte zahlreiche Jagdbilder, unter denen das bedeutendste, eine lebensgroße Sauhatz (1870), ins Museum zu Köln kam, lieferte viele Jagdzeichnungen für illustrierte Journale (»Gartenlaube« u. a.), Originalaquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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-Schiller-Denkmal für Weimar thätig gewesen war und selbständig einen sterbenden Krieger geschaffen hatte, ging er nach Rietschels Tod (1861) nach Italien, studierte in Rom eine Zeitlang die Antike und nahm in Dresden seinen Wohnsitz. Bei verschiedenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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Tochter (1866), der erste Jugendstreich (1868), kindliche und mütterliche Sorge (1870), das Nachsitzen (1872), zu große Dankbarkeit (1876), die Genesung, Ertappt! etc. Er hat seinen gewöhnlichen Wohnsitz in Ecouen bei Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
Öffnen |
noch ein Jahr unter Knaus in Berlin in der Genremalerei ausgebildet, nahm er dort seinen Wohnsitz und widmete seine Thätigkeit dem Genre, dem Porträt und der Illustration. Im erstern Fach bringt er recht gemütliche Scenen aus dem Volksleben, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
Öffnen |
Heidelberg, begann im Anfang der 50er Jahre auf der Akademie in Düsseldorf unter Schirmer seine Ausbildung, setzte sie 1853 in München fort und nahm später seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine aus den deutschen Wäldern entlehnten Landschaften sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
Öffnen |
, Zeichner, Lithograph und Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Donaueschingen, erhielt seine künstlerische Vorbildung in seiner Heimat und zog 1854 zu seiner weitern Ausbildung nach München, wo er auch später seinen Wohnsitz nahm. Er hat zwar auch einige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
Öffnen |
unter Th. Hildebrandt und namentlich unter Schirmer ausbildete. Dann machte er Studienreisen in den Gebirgsgegenden Deutschlands, in der Schweiz und in Tirol, lebte eine Zeitlang in Berlin und nahm 1863 seinen Wohnsitz in Danzig. Seine Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
Öffnen |
aus, daß er schon 1834 die goldne Medaille erhielt. Nachdem er von 1834-1837 Professor an der Akademie in Löwen gewesen war, wurde er durch bedeutende Aufträge in seine Vaterstadt zurückgerufen, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine namhaftesten Arbeiten sind: eine heil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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nördlichen Afrika, besuchte London, ging später nochmals nach Paris und nahm zuletzt in München seinen Wohnsitz. 1870 reiste er noch einmal ins nördliche Afrika. Seine trefflich gemalten, oft in der Beleuchtung meisterhaften Architekturbilder sind
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Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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- und Genremaler, geb. 1808 zu Wien, erhielt auf der dortigen Akademie seine erste Ausbildung, reiste dann nach München, Düsseldorf und Paris, hielt sich längere Zeit in Rom auf, nahm seinen Wohnsitz in Karlsruhe und später in Baden-Baden. Sowohl seine Historien
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Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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im Vatikan, nach dem Karton in Neapel). 1857 nahm er in Dresden seinen bleibenden Wohnsitz,
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Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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und 1868 Spanien und Portugal und nahm endlich 1869 in Dresden seinen Wohnsitz. Von hier sowohl wie von Gotha aus besuchte er fast alljährlich Holstein und in den Wintern 1877-78 und 1889-81 Rom. Seine zahlreichen nach der Natur jener Länder höchst
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Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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1866 seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er seit 1868 Professor an der Kunstschule ist. Von seinen Historienbildern, die einen gesunden Realismus und eine tüchtige koloristische Durchführung zeigen, nennen wir: Aufhebung des Klosters Alpirsbach
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Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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in München aus, verweilte von 1860 bis 1867 in Amerika und nahm nach seiner Rückkehr seinen Wohnsitz in München. Seine s ehr geschätzten Genrebilder befinden sich in mehreren Museen und Gallerien
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Seite 0245,
Härtel |
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Hochlands, nahm dann seinen Wohnsitz in Albany und 1853 in New York, wo er hauptsächlich Aquarelle malte. 1858 wurde er Mitglied der dortigen Akademie, war einige Jahre Präsident der Zeichenakademie in Brooklyn und 1870-73 Präsident der Gesellschaft
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Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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einen treuen Ratgeber fand und, abgesehen von kurzem Aufenthalt in Dresden, Berlin und Paris, seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Mehrere seiner Werke sind unter den Fresken des dortigen Nationalmuseums, so: Karl XII. von Schweden, Max Emanuel, der tapfere
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Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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seinen Eltern nach Mannheim zurück, verweilte dort einige Jahre und begab sich 1829 nach München, wo er 1832 seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Seine in fast allen öffentlichen Gallerien und Privatsammlungen zerstreuten Landschaften, in den Motiven fast
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Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
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Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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von Fromentin und Phil. Rousseau in Paris, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine Tiere, Früchte, Gefäße und sonstigen Gegenstände des Stilllebens werden wegen ihrer großen Natürlichkeit und ihres hübschen Humors gelobt, z. B.: Feldhühner, der Guitarre
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Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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, Frankreich, Italien und Griechenland und nahm in Düsseldorf seinen Wohnsitz, bis er 1878 als Professor an der Kunstschule nach Karlsruhe berufen wurde. Seine Genrebilder sind von ungemeiner Lebenswahrheit, prägnanter Charakteristik und meisterhafter
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Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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. W. John William , engl. Landschaftsmaler, der sich in London ausbildete, dort seinen Wohnsitz nahm und Italien und Spanien bereiste. Seine Landschaften sind voll Empfindung in der Auffassung, trefflich in der Ze ichnung und Modellierung und kräftig
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Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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deren Marmorausführung er sich wieder nach Florenz begab, wo er seinen Wohnsitz nahm. Eins seiner dort entstandenen Hauptwerke ist die Gruppe der Eva mit dem Leichnam Abels (1862), dann folgten: eine Statue des Herbstes, ein bogenspannender Amor, Amor
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Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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aus, wo er später seinen Wohnsitz nahm. Er begann mit der Historienmalerei und brachte einige Gegenstände aus der schwedischen Geschichte, ging aber später zum Genre und insbesondere zu den Dorfscenen über, die er sehr realistisch mit viel Geschick
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Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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Wohnsitz in Karlsruhe, wo er sich namentlich an Ferd. Keller anschloß, der für seine spätere Entwickelung und sein Kolorit sehr einflußreich wurde. Dort entstanden: Hünengrab auf Rügen, Canossa, der Kyffhäuser, der von der Goethe-Stiftung in Weimar
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Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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in Düsseldorf, 1863-71 in Kronberg im Taunus, 1½ Jahr in Paris und nahm 1874 seine n Wohnsitz in München. Seine Genrebilder, von trefflicher Individualisierung und ansprechendem Kolorit, zeigen reiche Schöpferkraft, scharfe Beobachtungsgabe und gesunden
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Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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, August , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Tilsit, war 1844-51 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine Landschaften, meistens den deutschen Gegenden oder auch den Schweizer Hochgebirgen entlehnt und nach
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Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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ihres Etablissiments engagiert und nahm 1877 wieder seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine Werke sind fast nur größere Familienbilder und Altarbilder, z. B.: thronende Madonna, büßende Magdalena, Sturz Lucifers u. a. Für plastische Arbeiten erhielt
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Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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zu Meran malte. 1859 nahm er seinen Wohnsitz in Brüssel. Die bedeutendsten seiner verhältnismäßig nicht zahlreichen, überaus sorgfältig, aber meist ohne große Empfindung gemalten Bilder sind: die Taufe Luthers, die freilich von Goethe weit entfernten
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Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Unterricht Engerths genoß, worauf er in München seinen Wohnsitz nahm. Er malte bisher Genrebilder, meistens aus dem Volksleben seiner Heimat, von recht gelungener Komposition und allmählich immer besserm Kolorit, z. B.: das Wiederfinden (1870
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Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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, die sie von da an ohne eigentlichen Lehrer erlernte. Auf ihr erstes Werk, eine Büste des Obersten Shaw, die 1865 in Boston großes Aufsehen erregte, folgte die Statue einer befreiten Sklavin, nach deren Vollendung sie 1867 ihren Wohnsitz in Rom nahm. Unter den
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Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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Schüler von Couture in Villiers le Bel. In Boston, seinem regelmäßigen Wohnsitz, stellte er in den letzten Jahren mehrere Bilder aus, unter denen besonders die Landschaften sehr gerühmt werden, z. B.: ein Küstenbild aus Nahant (1871), Ansicht
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Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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Italien machte, und nahm 1877 seinen Wohnsitz in seiner Vaterstadt. Seine
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Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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bewunderte Porträtbüste des Staatsmanns Thomas Benton aus. Nachdem er dann noch eine ideale Büste der Jeanne d'Arc und eine Statue der Italia gemacht hatte, nahm er seinen bleibenden Wohnsitz in New York. Abgesehen von mehreren andern Porträtbüsten
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Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Später wechselte er häufig seinen Wohnsitz, lebte in London, im Haag, wieder in Pa ris und ging zuletzt nach New York. Wir nennen von seinen Blättern als die bedeutendsten: Hiob und seine Freunde, nach
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Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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seinen Wohnsitz in London, wo er 1842 Genosse der schottischen und 1852 Mitglied der Londoner Akademie wurde. Seine Bildwerke sind meistens poetische Idealgestalten von großer Anmut oder auch Bildnisse. Zu den besten gehören: der zerbrochene Krug
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Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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er sich große Verdienste.
Merkel , Karl Gottlieb , Zeichner und Maler, geb. 1818 zu Leipzig, war Schüler der Akademie in Dresden und bildete sich von 1838 an in München aus. Später nahm er seinen Wohnsitz
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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er seinen Wohnsitz in Paris, wo er 1877 Ritter und 1878 Offizier der Ehrenlegion wurde.
Munsch , 1) Joseph , Genremaler, geb. zu Linz an der Donau, lebt seit 1853 in München. Er ist ein
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