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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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auf 5500 angewachsen; mit dieser Vermehrung wuchs aber das
Bedürfnis der Anordnung. Den ersten Versuch einer natürlichen Anordnung
der Pflanzen in der Beschreibung ihrer Eigenschaften und Formen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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aus der lebenden Pflanze, auf welcher sie wuchern, sondern höchstens aus abgestorbenen Rindenteilen derselben und aus den durch Staub und Regen zugeführten Stoffen beziehen (Pseudoparasiten); aber es gibt zahlreiche echte S. unter höhern und niedern Pflanzen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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von der Pflanze gebildeten Stoffe und entweder alle mineralischen Substanzen, deren die Pflanze bedarf, oder doch viele derselben und zerfallen rasch oder nur nach und nach zu Pflanzennahrung. Dahin gehören zunächst vegetabilische Stoffe, Pflanzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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969
Pflanzenzelle - Pflaumenbaum.
können auch durch Feuchtigkeitsunterschiede in ihrer Richtung beeinflußt werden, was als Hydrotropismus bezeichnet wird. Mit den Wachstumsvorgängen hängen die Reizbewegungen der Pflanzen auf das engste zusammen (s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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achten. Zeigen sich Abweichungen, besondere, der Beibehaltung werte Eigenschaften in Blumenfärbung, Wuchs, Fortentwickelung und Zeit der Fruchtreife, Färbung und Größe von Blättern und Wurzeln, so sind die Pflanzen sorgsam zu bezeichnen, wenn möglich weit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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am Rande der Gletscher, an den Ufern der Alpenflüsse in schattigen Schluchten, wo der Schnee lange liegen bleibt, auch in tiefer gelegene Gegenden herabsteigen. Die A. haben im allgemeinen einen niedern, rasenförmigen Wuchs, lebhaft gefärbte Blüten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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eigentümliche Gruppe bildet, deren meiste Arten der Vorwelt angehören. Die C. sind Holzgewächse von palmenartigem Wuchs, indem sie auf einem meist nur niedrigen Stamme von walziger, länglicher oder fast kugeliger Form, der über und über mit den Narben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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gezogen, ist in Europa fast überall zu finden und bildet selbst im nördlichen Rußland fast bis nach Archangel hinauf eine wichtige Kulturpflanze, welche in jenen kalten Gegenden den am meisten geschätzten Rohstoff liefert. Der Anbau der Pflanze
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Albumen, s. Same
Alburnum, s. Holz
Aleuron
Aleuronkörner *
Athemhöhlen
Bast
Bildungsgewebe, s. Cambium
Bildungssaft, s. Pflanze
Blastem
Cambium
Cellula, s. Pflanzenzelle
Chalaza
Chlorophyll
Corpuscula
Cuticula
Cytoblast, s
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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und Plätze, manche Kulturpflanze und selbst ein Teil der jetzt bei uns wild wachsenden Pflanzen würde verschwinden, und es würde eine erschreckende Verarmung der Vegetation eintreten. Vor einigen Jahrhunderten beschränkte sich unsre Gartenflora
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
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durch die Fruchtzapfen und die Verzweigung in senkrecht und radial gestellten Ebenen. Er ist in Deutschland nicht überall und nicht in allen seinen Formen winterhart, wird 6-8 m hoch und ist von pyramidalem Wuchs. Von den vielen von ihm stammenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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als Kräuter von niedrigem Wuchs, bisweilen auch als kleine Sträucher und nur sehr selten in der Größe des ?djloä6uc!i'0n ckuuitdjmm mit ca.
! in hohen Blattrosetten auf.
Eine zweite Gruppe bilden diejenigen (5., welche von ihren hoch gelegenen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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Hüllkelchblätter der etwa 1 cm im Durchmesser haltenden, den Immortellen ähnlichen Blütenköpfchen sind perlmutterweiß. Die Pflanze nimmt mit trocknem Boden fürlieb. Die vor der völligen Entwicklung abgeschnittenen und im Schatten getrockneten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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wird. Ihre Vegetationszeit wird durch die lange Frostperiode auf 3-4 Monate beschränkt und beginnt in günstigen Lagen Ende Mai, in den ungünstigsten erst Ende Juli; die Entwickelung der Pflanzen schreitet sehr rasch vorwärts, da der Einfluß der Insolation sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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vorigen Jahrhunderts 1100 Hektar groß war. Das Steinhuder Meer in Schaumburg-Lippe ist von 5400 auf 3600 Hektar reduziert. Auch der Kochelsee, der Chiemsee u. a. sind in einem solchen Vertorfungsprozeß begriffen. Die Pflanzen, die zur Vermoorung führen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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632
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung).
Breite Jan. Juli Jahresmittel Niederschlag
Carlisle 54° 54' 2,32 14,61 8,32 771
Lancaster 54° 3' 2,52 14,29 7,98 1001
Liverpool 5.° 25' 4,42 16,34 10,45 866
Bristol 51° 27' 2,23 19,45
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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(Burgunder, Gutedel, Honigler, Müllerrebe, Riesling u. a.) gezogen werden, hat sich dagegen seit langer Zeit Kultur der einzelnen Sorten: besondern Weingärten als beste Methode eingebürgert. Vgl. Darwin, Die verschiedenen Blütenformen an Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
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einer erneuten Auswanderung
der P. auf das Ianiculum), wuchs der Anteil der
P. am gesamten Staatsleben sogar über den der
Patricier. Aus beiden Ständen ging seitdem die
Nobilität (s. Kol)ii68) als neuer Amtsadel hervor,
und von dem verschmolzenen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
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Organe, pflanzen sich demnach nicht fort, haben keinen Kreislauf, keine Empfindung u. s. w.
Je nach der Art der Lebensäußerungen im einzelnen, nach den Körpern und Körperteilen, an denen sie sich vollziehen, und nach der Intensität der Erscheinungen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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Alter erreicht. Die Keimpflanze ist sehr zart und fein, mit 3-4 Keimnadeln, und entwickelt einen schnellen Wuchs. Zeitiger als bei einem andern Nadelbaum reinigen sich die jungen Stämmchen, und oft erscheinen schon an sechs- bis achtjährigen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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812
Pelasger - Pelewinseln.
algerische Geraniumöl. Letztere Pflanze ist eine Abart von P. Radula Ait., mit handförmig geteilten, wohlriechenden Blättern, aus welchen das südfranzösische Geraniumöl gewonnen wird. Als Zierpflanzen kommen ferner
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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Niederungswälder enthal-
ten dichte Bestände der die Steinnüsse als wichtigsten
technischen Erportgegenstand liefernden grotesken
Elfenbeinpalme?Kxt6i6pIiH8, an den Andengehängen
Chinarindenbäume (s. Chinarinde) und Stamm-
pflanzen zahlreicher wertvoller
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
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für gewisse Pflanzen
manchen Nutzen darbietet. (S. Ameisenpflanzen.)
Nektarmen, s. Pfirsich.
Nektarimen MsewriniiäHs), auch Sonnen-
vögel genannt, eine aus 11 Gattungen und über
130 Arten bestehende Familie baumläuserartiger Vö-
gel, welche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
Öffnen |
L. , der gemeine Mauerpfeffer , und S. telephium
L. ( S. maximum Sut. ), die
Fetthenne . Erstgenannte, an steinigen, felsigen Orten, auf Mauern und Dächern häufig wachsende Pflanze hat kleine, fast
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1073,
von Wachholderbis Wachtel |
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. 66, 3. Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HErrn, Ps. 97, 5.
Mich. 1, 4. Jud. 10, 18.
Wachsen
z. 1. a) Von Erdgewächsen.
Allerlei Kraut wuchs auf dem Felde, 1 Mos. 2, 5. Du lässest Gras wachsen sür das Vieh, Ps. 104, 14. Lasset
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
157
Pipe - Piperonal
Brutart. Das Männchen dringt die von: Weibchen
abgelegten Eier auf dessen Nückenhaut, die alsbald
zu wuchern beginnt und Zellen um die Eier bildet.
In diese Zellen eingeschlossen machen die Jungen
die volle
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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später von Schomburgk in den Gewässern des Berbice im engl. Guayana gefunden und zuerst Nymphaea Victoria genannt. Nach Wuchs und Blütenform erinnert sie an die Seerosen. Die Blätter (s. Abbildung 1) sind schwimmend, kreisrund-schildförmig, flach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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weniger vertragen können, wir überbrausen unsere Pflanzung öfters mit einer Gießkanne. Ueberhaupt ist Spinat für reichliches Gießen sehr empfänglich und lohnt es durch kräftigen Wuchs. Sehr zu empfehlen ist, da wo die Pflanzen in der Reihe zu dicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
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101
Anemone jap. Brillant. Pflanze von gedrungenem Wuchs. Blumen schön leuchtend dunkelrosa. Wegen der dunklen Farbe sehr zu empfehlen.
(Aus "Haus und Herd".)
Gesundheitspflege.
Gegen Schnupfen und Katarrh. Die gewöhnliche Kochzwiebel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
Öffnen |
Tropen und nördlich bis zum Mittelmeer kultiviert. Man benutzt die Blätter allgemein als wohlschmeckendes Gemüse, aber in einigen Teilen Indiens wird die Pflanze auch zur Gewinnung von Jute gezogen. Der größte Teil dieses Faserstoffs stammt indes von C
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0357,
Cuba (Geschichte) |
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stehende General-Kapitän mit fast absoluter Gewalt bekleidet wurde. Von jeher war es Prinzip, die Kolonie zu gunsten des Mutterlandes auszubeuten, und solange die Pflanzer in den Vereinigten Staaten Absatz für ihre überzähligen Sklaven fanden, fügten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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Boden in den Laubholzbeständen der E. im Einzelstand ihren Platz zu gönnen, ihr Vorkommen und ihren Wuchs möglichst zu fördern. Die E. ist heimisch auf dem kräftigen Buchenboden des Hügel- und untern Berglandes, meidet die Flachlandsändböden ebenso
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
Öffnen |
, auf Felsen, in Rasen, an Lauben und Gestellen etc., in andern Gärten wie auch zur Zierde im Nutzgarten angebracht. Bei der Verwendung der Blumen sind die Eigenschaften der Pflanze: Größe, Wuchs, Blütezeit, Stellung der Blüten, Farbe und Geruch, bestimmend
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
Öffnen |
tief und je nach der Güte des Erdreichs 30-45 cm weit voneinander. Frühzeitige Bestellung schützt mehr vor der Krankheit als späte; am sichersten ist der Anfang Mai, Anfang Juli gilt als der späteste Termin. Die 15 cm hohen Pflanzen werden behackt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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auftretenden, thallus- oder myceliumartigen Vegetationskörpers bezeichnend, aus welchem die Blütensprosse hervorgehen; die gewöhnliche Gliederung der höhern Pflanzen erscheint damit völlig aufgegeben. Die Familie umfaßt nur 24 Arten, von denen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
Öffnen |
oder Carbollösungen in Krankenzimmern, ferner zum Besprengen der Zimmerpflanzen und zur gleichmäßigen Verteilung flüssiger Insektenvertilgungsmittel auf Pflanzen benutzt. (S. Tafel: Gartengeräte, Fig. 21.)
Drosophýllum Lam., Pflanzengattung aus der Familie
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Heliadenbis Helianthus |
Öffnen |
6
Heliaden - Helianthus
befugnisse erhoben werden konnte. Mit der fort-
schreitenden Entwicklung der Demokratie in Athen
wuchs die Macht und Bedeutung derH. Kleisthenes
(509 v. Chr.) erhöhte die Zahl der Heliasten auf
5000, bestimmte
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
mit hoch komplizierten organischen
Verbindungen angewiesen, so eine große Anzahl
krankheitserregender B.; manche derselben vermögen
überhaupt nur innerhalb des lebenden menschlichen
Körpers zu wuchern und gehen selbst in seinen un-
mittelbaren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
-
werte Gruppe, die eine Ausnahmestellung einnimmt;
eine Reihe von V., die besonders von Fischer
in Kiel studiert wurden, vermag noch bei 0° üppig
zu wuchern und ihre volle Lebcnsthütigkeit aus-
zuüben, während eine andere Gruppe, die der ther
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
, Pflanzen, die man ohne Rücksicht auf ökonomischen Nutzen unterhält, um seine Umgebung damit zu schmücken. Die Zucht derartiger Pflanzen bildet den Gegenstand eines Zweigs der Gartenkultur, der Ziergärtnerei. Eigenschaften, die eine Pflanze als Zierpflanze
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
. Die Pflanze wurde auch zur Kultur in Europa vielseitig empfohlen. Einige Arten, wie C. altissimum Dec., 2‒2,5 m hoch, von pyramidalem Wuchs, mit schmalen, hellgrünen Blättern, C. scoparium L. (Sommercypresse), der vorigen ähnlich, aber kleiner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
Öffnen |
Feuchtigkeit zu verdanken hat. Zwischen den hochstämmigen und astlosen Palmen wuchern neben mannigfachem Unterholz riesenhafte Farnkräuter und breitblätterige Helikonien, während von den Wipfeln buntblumige Lianen in malerischem Gewirr herabhängen; doch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
kleine Samen. Diese Art und bisweilen auch C. dentata Crantz. (Rapsdotter), mit buchtig gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, baut man als Ölpflanze. Die Pflanze gedeiht am besten in Kalkmergel, sandigem Lehm und lehmigem Sand, bleibt auf dem Feld nur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
Öffnen |
Küstensaum zwischen Negumbo, Kolombo und Madura bis höchstens 330 m ü. M. In hohem Grad aber hängt die Güte des Ceylonzimts auch von der Pflege der Pflanze ab. Man unterdrückt durch Zurückschneiden die eigentliche Stammbildung und erzieht einen Strauch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
Begießen. Das Überwinterungslokal muß hell sein und darf nie über 8° geheizt werden; soviel wie möglich ist frische Luft zu geben und durch häufiges Bespritzen angemessene Feuchtigkeit. Junge Pflanzen werden alle 2 Jahre, ältere in 3-5 Jahren einmal
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
-eiförmig, ohne Samenkrone, undeutlich zweihörnig. Die Georginen sind in Mexiko heimisch, von wo sie 1789 nach Madrid gelangten. Man versuchte zuerst die Pflanze wegen der vermeintlich genießbaren Knollen zu kultivieren; da diese aber selbst vom Vieh
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
Öffnen |
) wegen vielfacher kosmetischer Anwendung erhalten zu haben. Nach dieser Pflanze wurden die Stoechades (Hyèrischen Inseln) benannt, weil sie dort sehr reichlich wuchs. Vgl. Gingins de Lassaraz, Histoire naturelle des Lavandes (Par. u. Genf 1826).
Lavant
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
Öffnen |
von Wied abstammen.
Runkelrübe (Beta vulgaris var. Rapa Dumort.), Pflanze aus der Familie der Chenopodiaceen (s. Beta) mit dicker, fleischiger, mehr oder weniger aus dem Boden hervorstehender Wurzel, wird zur Zuckerfabrikation, als Viehfutter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
Öffnen |
der Stickstoffnahrung der Pflanzen nichtm naher Aussicht, da noch viele andre Nebenfragen ;u lösen find. Vgl. Hellriegel, Untersuchungen über die Sti Moffnahrung der Gramineen und Leguminosen (»Zeitschrift des Vereins für die Rüben^uckerindustrie des Deutschen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
Pflanze der niedern Alpenregion ist Cyclamen europaeum L. (Fig. 11), unrichtig Alpenveilchen genannt (s. Cyclamen). Das eigentliche Alpenveilchen, Viola alpina L. (Fig. 5), ist dem gewöhnlichen Veilchen sehr ähnlich, jedoch geruchlos. Viel Beachtung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
ist der Gegensatz zu der vorigen, sowohl in petrographischer als phytologischer Hinsicht. Die Gräser herrschen vor, und holzartige, dem Gebiete eigentümliche Pflanzen fehlen vollständig. Diese Formation ist mehr vom Regen begünstigt als die Chañarformation
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
. Die bekannteste in Deutschland wachsende Art ist die Wucher- oder Gänseblume, C. leucanthemum L., mit großen, weißen Strahl- und gelben Scheibenblüten, sie findet sich auf Wiesen und Äckern sowie in lichten Wäldern sehr häufig; da sie als schlechte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
, sperrige Wuchs, bei N. 8pi6nä6N3
auch die scharfe Bewehrung des Stammes.
Alle diese Gewächse gehören in das Warmhaus,
können aber auch recht gut in Wohnzimmern unter-
halten werden. Im Winter müssen sie dicht unter
dem Glase stehen und dürfen nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
Öffnen |
der Spitze stengelartiger Zweige gesammelt. Niedriger Wuchs und reicher, lange andauernder Flor
machen diese Pflanzen zur Einfassung von Rabatten geschickt. Der Same wird im April ins freie Land gesät und später die
aufgegangenen Pflänzchen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
.
Brockhaus' Konversations-Lcxikon. 14. Aufl. X.
Es sind teils krautartige Pflanzen, teils Halbsträu-
cher oder Sträucher, sehr selten besitzen sie baum-
artigen Wuchs oder kletternde Stengel. Die Blät-
ter sind stets gegen- .oder wirtelständig
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
und die Wurzeln sterben allmählich
ab. Durch die Einwirkung dieser Schmarotzcrpilze
können ganz beträchtliche Mengen von Pflanzen ge-
tötet werden, da die Verbreitung derselben im Boden
von Wurzel zu Wurzel eine sehr schnelle und aus-
giebige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
Öffnen |
. Bees-Head begrenzt, mit flachem südlichem und bergigem Nordufer.
Er ist reich an Salmen und Heringen.
Soma , im Sanskrit Name einer Pflanze, deren Urheimat und Gattung noch nicht gefunden sind. Aus dem Saft des S. bereiteten die
alten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
Öffnen |
von Teppichbeeten und Gruppen benutzt. Diese Art und ihre Blendlinge begreift man heute unter dem Namen der Scharlach-(Scarlet-)Verbenen. V. teucrioides Gill. et Hook. (V. Nivenii Hort.) hat einen kräftigern Wuchs, eine über die ganze Pflanze sich erstreckende
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
Öffnen |
. veredelt zu werden. Ob zwei verschiedenartige Pflanzen den nötigen Grad der Verwandtschaft haben, um mit Erfolg aufeinander veredelt zu werden, lehrt nur die Erfahrung. Der Einfluß des W. auf den Edling erstreckt sich meist nur auf den Wuchs des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
Öffnen |
) 7597 E.
Levis nota (lat.), leichter Tadel; levis notae macŭla, Anrüchigkeit.
Levistĭcum, Pflanze, s. Liebstöckel.
Levīta, Elias, eigentlich Elia Levi ben Ascher, zubenannt Bachur, jüd. Grammatiker, geb. 1472 in Neustadt an der Aisch (unweit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
Öffnen |
und Sprachenkunde Amerikas" (2 Tle., Lpz. 1867). Erwähnenswert ist ferner "Die Pflanzen und Tiere des tropischen Amerika" (Münch. 1831). - Vgl. Schramm, Martins (2 Bde., Lpz. 1869); Meißner, Denkschrift auf M. (Münch. 1869).
Martiusgelb, Manchestergelb
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
Kompanien in 30 Bataillonen, zusammen 216 A. mit 54,000 Mann. Vgl. Italien, Heerwesen.
Alpenpflanzen, eigentümliche, die alpine und nivale Region der Alpen, also Höhen von mehr als 1800 m, bewohnende Pflanzen mit meist verhältnismäßig großen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
mit abwechselnden Blättern und zu end- und achselständigen, oft rispig verzweigten Scheinähren geordneten Blüten, deren trockenhäutige Hüllen und Deckblätter nach dem Absterben der Pflanze ihre Farbe bewahren. Von ca. 80 bekannten Arten sind folgende schöne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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Propheten, dem er sich erst 629 anschloß, that sich bei der Eroberung Palästinas hervor und unternahm 638 die Eroberung von Ägypten mit einem Häuflein von 4000 Arabern, das aber nach dem ersten glücklichen Erfolg um das Zwanzigfache wuchs. Siegreich drang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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und nach seiner Wiederherstellung 198 v. Chr. von den Römern erobert. In der Umgegend wuchs der beste Helleborus (Nieswurz), der den Alten für ein Heilmittel gegen Wahnwitz und Schwachsinnigkeit galt; A. ward infolgedessen zu einer Art Kurort. Daher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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und durch Sumpfbildungen die Luft verpestet; der Alei, der wie jener in den Ob mündet; der Karassuk u. a. Die Steppe besteht zu etwa einem Drittel aus wirklichen Grasebenen; andre Strecken sind mit den verschiedenartigsten Kräutern von riesigem Wuchs, wie Spierstauden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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, und man erzielt dann die abgeleiteten Bastarde, welche eine Vermischung der Merkmale von vier oder noch mehr Pflanzen an sich tragen. Wird eine Blüte gleichzeitig mit eignem und mit fremdem Pollen bestäubt, so befruchtet der erstere, der letztere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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einzelner Zweige in größerer oder geringerer Häufigkeit besteht. Dieser Erscheinung, welche mit dem infolge von Trockenheit eintretenden Dürrwerden, das stets die ganze Pflanze ergreift, nicht zu verwechseln ist, können jedenfalls sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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Landschaft gelegen, war E. ganz auf Handel und Seefahrt angewiesen; dadurch wuchs es zu einem der ersten Seeplätze der Halbinsel an und kolonisierte Ägina, Kos, Kalydnos, Nisyros, bis es seiner Tochterstadt Ägina weichen mußte. Während der Perserkriege
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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will, in den feuchten Seifen (Schlanken, Schluchten) der Bergländer sowohl als auch auf den trocknern Böden des Vorgebirges u. Flachlandes. Beide Erlenarten sind ausgezeichnet durch ihr Ausschlagvermögen und ihren sehr raschen Wuchs; die beste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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, welche sie ihrer Umgebung nachgebildet hatten. Sie führten daher auch alle Objekte mit peinlicher Sorgfalt nach den Vorbildern der Natur aus: der eckige Bruch der schweren Gewänder, die Geschmeide, die Pflanzen, der Wechsel der Karnation
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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Achselknospen, welche mit ihrer ersten, sehr stark entwickelten, knolligen Adventivwurzel kleine, getreidekornartige, sich leicht loslösende Brutknollen bilden und statt der selten sich entwickelnden Früchte die starke Vermehrung der Pflanze vermitteln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Filippinobis Filterpresse |
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.), Sohn.
Filius ante patrem ("Sohn vor dem Vater"), Pflanze, s. v. w. Colchicum autumnale.
Filius S. Petri (lat., "Sohn des heil. Petrus"), Ehrentitel, den Päpste solchen Fürsten erteilen, welche dem apostolischen Stuhl eine besondere Ergebung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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; die Goldmakler (von Geyer gestochen); der Morgenkuß; die Auspfändung. Außerdem fanden sein Wucherer und Künstler, die Waise, die Genesende und die Sänger auf dem Chor einer Dorfkirche lebhaften Beifall. Als seine Meisterwerke gelten: die letzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
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62 größere Blumenhändler und über 400 Treibhäuser, und der Handel mit Blumen und Pflanzen im Umfang von 10 Mill. Frank erstreckt sich über Deutschland, Frankreich und Italien bis nach Rußland. Der Handel Gents ist noch heute sehr bedeutend. Ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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der Polemoniaceen, einjährige Kräuter mit abwechselnden oder gegenständigen, ganzen oder fiederteiligen Blättern, einzeln, in Köpfchen oder Doldentrauben stehenden, präsentierteller- oder radförmigen Blüten; meist in Kalifornien einheimische Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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746
Grimmiaceen - Grindelwald.
Grimmiaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Grimminger, Adolf, Dichter, Sänger und Bildhauer, geb. 2. Mai 1827 zu Stuttgart, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, zeigte aber früh Talent zur Plastik und besuchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Hörsteinebis Hortis |
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Fürsten zu Salm-H.
Hort., bei Pflanzennamen Abkürzung für hortorum oder hortulanorum, deutet an, daß der Name der Pflanze in den Gärten entstanden, von den Gärtnern festgestellt ist.
Horta, Hauptstadt der Insel Fayal (s. Azoren).
Hortation (lat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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Nebenblättern, achselständigen, fast sitzenden Blütenbüscheln und ovalen, 2,5 cm langen, schwarzen Beeren mit 1,3 cm langen Samen, findet sich an der Westküste Afrikas in Sierra Leone, Monrovia, Angola etc. und soll durch kräftigen Wuchs, große Fruchtbarkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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empfiehlt sich diese überaus wertvolle Holzart durch raschen Wuchs, hohe Nutzholzausbeute und bedeutenden technischen Gebrauchswert; sie wächst noch auf Blößen, die durch langes Bloßliegen tiefster Bodenverwilderung verfallen sind, und auf Sandböden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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, die ein- und zweijährigen Pflanzen und die Stauden; in vielen Gegenden speziell s. v. w. Kopf- oder Weißkohl, s. Kohl.
Kraut (Apfelkraut, Birnkraut, Apfelbutter, Seim, Obsthonig, Obstgelee), ein aus Äpfeln und Birnen zuerst am Niederrhein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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). Es läßt sich nicht leugnen, daß innerhalb der einzelnen Pflanzen- und Tierspezies sich Varietäten von viel größerer Verschiedenheit entwickeln können (z. B. Kohl-, Hundearten), als dies bei den einzelnen M. der Fall ist, während gleichzeitig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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. Karneval.
Narrentracht, s. Hofnarren.
Narrheit (Fatuitas, Moria), s. v. w. Geistesschwäche, s. Idiotie.
Narses, Feldherr des Kaisers Justinian I., ein Armenier, Eunuch von kleinem Wuchs und schwachem Körper, aber von klarem, kräftigem Geist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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einen Boden, in welchem noch weißer Klee gedeiht, oder wenigstens guten Roggenboden. Man kann sie auf gut hergerichtetem und von Quecken gereinigtem Boden ohne Schutzfrucht säen oder bringt sie in gedüngten Roggen. Ihr kräftiger Wuchs beginnt erst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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im Haag, bildete sich auf eigne Hand und zeichnete die meisten Pflanzen und Blumen zu der "Flora batava" von J. ^[Jan] Kops. 1809 gewann er den Preis der Gesellschaft Felix meritis in Amsterdam, ließ sich daselbst nieder und begann nun erst in Öl zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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der Alten (s. Papier, S. 673). Die Pflanze ist in Ägypten wahrscheinlich niemals heimisch, sondern dort stets nur Kulturpflanze gewesen und gedieh wegen ihrer schweren Köpfe in einem so ebenen, den Winden ausgesetzten Land wohl nur an einigen Orten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0314,
von São Nicolãobis São Paulo |
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Paraguaythee und andre gesuchte Pflanzen wachsen. Eisenerz wird gewonnen, und auch Gold und Silber kommen vor. Das Klima ist an der Küste heiß und oft ungesund, auf dem Hochland aber angenehm. Die Provinz hatte 1885: 1,058,950 Einw., worunter noch 173,267
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Tippu Sahibbis Tirard |
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wurde; jetzt ist die Familie in der Bevölkerung aufgegangen. Vgl. "The history of Tippoo Sultan, written by Mir Hussain Ali Khan" (übersetzt von Miles, Lond. 1844).
Tippu-Tipp (Tippo-Tib), eigentlich Hamed bin Mohammed, arab. Großkaufmann und Pflanzer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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Tiefe aufzutauen, die Luft nur dicht am Boden zu erwärmen, so daß die Existenz tiefwurzelnder und hochstämmiger Pflanzen unmöglich wird. In neuester Zeit wird der Name T. auch auf die gleichartigen Barren Grounds von Nordamerika angewandt.
Tundscha
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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eines Lebewesens wirklich bis zu seinem Anfang hat verfolgen können, hat man es stets aus bereits vorhandenen Keimen entstehen sehen, die allerdings, soweit es die niedern Pflanzen und Tiere betrifft, beinahe stets in der Luft und im Wasser gegenwärtig zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
218
Viola (Pflanze) - Viola (Streichinstrument).
geistlicher der Königin Margarete gewesen, entwickelte er als Pfarrer von Châtillon les Dombes unter dem Beistand der gräflichen Familie Gondy in anspruchsloser Demut eine bewunderungswürdige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
Öffnen |
481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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Weizens ist vor allen hohes spezifisches Gewicht. W., welcher 0,73 kg pro Liter wiegt, gehört zu den guten, mehlreichen. Hierbei sollen die Körner gleichartig, groß und voll sein. Der W. ist nach dem Boden, auf welchem er wuchs, und nach dem Land
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
Pflanze wird durch 4-10 Quirle haarförmiger Äste gebildet, welche ihrerseits wieder sehr verzweigt sind und eine Unzahl sehr kleiner, länglich-eiförmiger, erst rötlichgrüner, zur Zeit der Reife an ihren obern Teilen hellrot und unten dunkelgrün
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
Öffnen |
und farbenprächtige Blüten entwickelt. Im Ttschuktschenland ändert sich der Charakter der Vegetation insofern, als hier mehr amerikanische und ostasiatische Pflanzen sich einmischen. Das nördliche Alaska bildet ein sumpfiges Moorland mit Flechten- und Moostundren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
, solche Pflanzen anzubauen, bei welchen es möglich ist, eine oder selbst zwei Frühjahrs-Fangpflanzensaaten in Ausführung zu bringen, nachdem ein Versuch, in die Stoppeln des nach den Rüben folgenden Getreides bald nach der Ernte eine Herbst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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. die
Einzelartikel.)
Amphibische Pflanzen , krautartige, für gewö hnlich ganz im Wasser lebende und schwimmende oder
untergetauchte Blätter besitzende Wasserpflanzen. Sie vermögen unter Umständen auch auf dem Lande zu vegetieren,
modifizieren dabei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
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.
Anastasianisches Gesetz (lex Anastasiana). Infolge der Wahrnehmung, daß Wucherer schlechte Forderungen gewerbsmäßig unter dem Nennwerte kauften, um von den Schuldnern durch allerlei Schikanen womöglich den vollen Betrag zu erpressen, verordnete Kaiser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
Öffnen |
weißer Blüten trägt. Einige südspan. und portug. Arten sind auch Halbsträucher oder Sträucher, welche die Blätter in dichten Büscheln an der Spitze des Stammes und der Äste tragen. Die Grasnelken sind hübsche Pflanzen und namentlich in Südeuropa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
Öffnen |
Pflanzen von baumartigem Wuchs, die oft förmliche Waldungen bilden.
Die knotigen hohlen und sehr schlanken Stämme dieser baumartigen Gräser übertreffen an Höhe oft die in Deutschland wachsenden Laub- und
Nadelhölzer. Die Blüten sind in Ährchen
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