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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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460
Die Zeit der "Renaissance".
1484) und Matteo Civitale, welche mehr dem Donatello zuneigen, während Bernardo (1409 bis 1464) und Antonio Rosselino (1427-1478) und Benedetto da Majano (1442 bis 1497) etwas stärker von Luca della Robbia
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Inkassomandatbis Inkonform |
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.).
Inklination (lat.), Neigung, Zuneigung, Anhänglichkeit. In der Mathematik versteht man unter I. die Neigung zweier Ebenen gegeneinander oder einer Linie gegen eine Ebene. In der Astronomie bezeichnet man mit I. die Winkel, die die Planeten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einen als "Feldmesser", von anderen als morgenländische Weise oder Astrologen bezeichnet werden. Ich möchte mich der Auffassung zuneigen, daß Giorgione überhaupt gar nicht beabsichtigte, einen ganz bestimmten, bekannten Stoff zu behandeln, sondern daß er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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: der Abend an der Tränke; sodann aus den spätern Jahren: die Zeit des Melkens auf den Wiesen (1864), vorüberziehender Regenschauer (1870), die Kinder des Nebels (1872), der König der Wüste (1873, Aquarell), mütterliche Zuneigung (1876) und die 1878
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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und Zuneigung und der Gehorsam gegen diese Mönche nach; denn sie sahen, daß von ihren Gütern der Übermut zum großen Ärgernis vieler genährt wurde. Daher erlangten diese Äbte um diese Zeit mit großen Kosten vom apostolischen Sitz zu ihren Würden hin noch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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kennt. Hierüber pflegen sich die Leute zu wundern, und die Aschenkammer dieses Kirchhofs war einst der Keller der Mönche von St. Georg unter der Kapelle des heiligen Valentin.
Das neunte Besondere dieser Pfarrkirche ist die große Zuneigung und Liebe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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sie durch Verheiratung und anderes den Bürgern in allem gleich werden, die Zuneigung der noch auf den väterlichen Wohnsitzen und Burgen lebenden Adeligen, weshalb diese sie von den Turnieren und gewissen anderen besonderen Übungen der Adeligen als Entartete
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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Ulmer genannt worden seien. Denn man pflegt diejenigen Menschen nach dem Namen ihrer Städte oder Orte zu benennen, von denen man weiß, daß sie große Zuneigung zu ihnen haben. Ich habe auch an anderen Orten reiche Leute dieses Namens Ulmer gefunden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Klöster bedacht sind. Aber auch die Klosterbrüder zogen, zu denselben Zeiten mit den regelmäßigen Klosterübungen aufs eifrigste beschäftigt, die Zuneigung der Himmlischen und Weltlichen auf sich, wodurch sie Mehrung der geistlichen und weltlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. 194) eine Urkunde der Bruderschaft mit angehängtem Ordenssiegel übergab. Darum sind sie mit besonderer Zuneigung den Brüdern unseres Ordens gewogen und bitten Gott um guten Stand unseres Ordens. Deshalb habe ich auch ausführlicher von ihnen schreiben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Freudenthalbis Freundschaft |
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historicus. Ciceros Geschichtsangaben" (das. 1881).
Freunde, Gesellschaft der, s. Quäker.
Freundschaft, im allgemeinen jedes Verhältnis gegenseitiger Zuneigung zwischen Personen, welches auf dem Bewußtsein äußerer oder innerer Gleichartigkeit beruht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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Theresia verfolgte, und die in der Abneigung gegen das engl. Bündnis, der Zuneigung zu Frankreich und dem bittersten Haß gegen Preußen gipfelte, führte zu den für Österreich so demütigenden Friedensschlüssen von Breslau, Dresden und Aachen. Trotzdem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0238,
Katharina II. (Kaiserin von Rußland) |
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ihres Gemahls zog seit 1753 Sergej Soltikow die Aufmerksamkeit der Großfürstin auf sich, und bald entstand zwischen beiden ein vertrautes Verhältnis. Später gewann Stanislaus Poniatowski ihre Zuneigung. Seit der Thronbesteigung Peters III., 5. Jan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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.
Es wird aber ein unbarmherzig Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit gethan hat, Jac. 2, !3.
Barmherzigkeit GOttes
§. 1. Ist die Liebe und väterliche Zuneigung GOttes, insofern sie sich auf elende, sündige, hülfsbedürftige Geschöpfe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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Sieg der verbündeten Engländer und Franzosen unter Cathcart über die Russen unter Dannenberg.
Inkl., abgekürzt für inklusive.
Inklination (lat.), Neigung, Zuneigung, Hang; in der Physik etc., s. Neigung; I. des Magnets, magnetische I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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in China und Japan umfassend, die Heimat des Theestrauchs und der Kamelie. Wieder unter gleichen Breiten löst in Nordamerika ein eigenes Florenreich (IV) die nordische Flora ab, interessanterweise dem ostasiat. Typus mehr als dieser zuneigend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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sie mit leidenschaftlicher
Zärtlichkeit hing und von denen sie eine ähnliche
leidenschaftliche Zuneigung verlangte. Namentlich die
attifchcn Komiker haben dieses Verhältnis zu einem
unnatürlichen Laster verzerrt und auch sonst der S.
allerhand groteske Erfindungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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Psychologie, Bd. 7) und der verbrecherischen Motive (Motiventafel Liszts: 1) Unwissenheit [Mutwille, Leichtsinn], 2) Zuneigung, 3) egoistische Selbstbehauptung [dahin Notverbrechen], 4) Geschlechtstrieb, 5) Leidenschaft im engern Sinn, 6) Ruhmsucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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und mit am erikanischen Familien freundschaftlichen Umgang pflog, gewann er die Zuneigung und das
Vertrauen der Peruaner. Und da er außerdem ihren wirtschaftlichen Zustand aus seiner tiefen Zerrüttung emporhob
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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Lehrfach und wirkt seit 1850 als Privatrepetitor. Heißblütiger und dem Sozialismus zuneigender Politiker, schloß er sich der
"Internationale" an und machte seinen Namen zuerst in weitern Kreisen durch seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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140
Affektionswert - Affen.
genüber; dann Zuneigung, Gunst, insofern diese ein von dem geliebten Gegenstand abhängiger Gemütszustand ist. Daher die früher beliebten Ausdrücke: in A. nehmen, s. v. w. liebgewinnen; affektioniert, s. v. w
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
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Zuneigung genoß, war dann an vielen Orten Lehrer und Prediger und starb als Generalsuperintendent in Neubrandenburg 5. Mai 1553. A. gehört zu den rüstigsten Streitern für die Reformation, deren Sache er in zahlreichen Schriften in Versen und Prosa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
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, woraus später im römischen Reich das Jus angariae entstand (s. Angarien).
Angasija, Insel, s. Comoroinseln.
Angebinde, eine Bandschleife, die der Ritter als Zeichen der Zuneigung von einer Dame empfing; dann überhaupt Geschenk.
Angeboren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Antichthonbis Antietam |
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der dem Freihandel zuneigenden Whigs der League bei, während letztere von der Grundaristokratie und dem Chartismus (s. d.) leidenschaftlich bekämpft wurde. Als 1842 die Getreidezölle mit nur geringen Ermäßigungen modifiziert wurden, betrieb man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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, wie die Besitzer von Teichen, Waldungen, Viehherden u. dgl. Obgleich die Zuneigung, die Alexander seinem Lehrer bisher bewiesen, in der Folgezeit, angeblich infolge der Tötung des Kallisthenes (323), eines Neffen und Zöglings des A., erkaltete, galt A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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das der Freiheit unwürdige Volk von A. die ausschweifendsten Ehren dekretierte. So schnell erlosch aber die Zuneigung der wankelmütigen Menge wieder, daß man dem durch die Schlacht bei Ipsos (301) seiner Macht beraubten "Oberfeldherrn des befreiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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auf die militärischen Interessen beigegeben ("attachiert") ist (Militärattache).
Attachement (franz., spr. -aschmáng), Anhänglichkeit, Ergebenheit, Zuneigung.
Attachieren (franz., spr. -tasch-), anhängen; sich anschließen, anschmiegen, als Attaché (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Audiernebis Audouin |
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der Nationalversammlung, 1876 zu dem des Senats erwählt. Obwohl mehr und mehr der konservativen Partei sich zuneigend, verweigerte er doch 1877 entschieden seine Mitwirkung bei den Reaktionsbestrebungen Broglies. Als die Neuwahlen 5. Jan. 1879
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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einer gemeinsamen Kante zuneigen. Die einfachste Gliederung erhalten die relativ schwächern Kreuzgurte des Gewölbes, reicher sind die stärkern Haupt- oder Quergurte desselben, noch reicher und mannigfaltiger die starken Bogen gegliedert, welche die Pfeiler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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. Schiller, dem sie als Darstellerin seiner Luise vorgeschwebt hatte, bewies ihr besondere Zuneigung.
3) Johann Ludwig Wilhelm, Rechtsgelehrter, Sohn von B. 1), geb. 27. Okt. 1786 zu Leipzig, studierte in seiner Vaterstadt, ward 1812 ordentlicher Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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das Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, studierte seit 1803 in Halle Philologie und gewann dort die Zuneigung von F. A. Wolf, der ihm das Zeugnis ausstellte, daß er sein bester Schüler gewesen sei, wurde 1806 Inspektor des philologischen Seminars
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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, s. v. w. Dauerhaftigkeit, wird vornehmlich von dem Verhalten des Menschen in seinen Verhältnissen zu andern, von seiner Ausdauer in Zuneigung und Abneigung, Liebe und Haß, Freundschaft und Feindschaft, insofern dieselbe weniger auf einem einmal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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und politischen Absolutismus zuneigenden Maßnahmen viele Gegner zu. Nicht minder geschah dies, als er im November 1847 mit Münscher und Schröder den Auftrag zu einer Revision der früher von ihm selbst gepriesenen Verfassung annahm. Ehe dieselbe jedoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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mehr das Vertrauen wie auch die Zuneigung Bismarcks; meist in der unmittelbaren Umgebung desselben, auch in Varzin und während des Kriegs 1870/71 in Frankreich, hatte er vornehmlich die Noten und Denkschriften, welche die deutsche Politik betrafen, zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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eine religiöse Unterhaltung mit dem edlen und weisen Jussuf Ali dessen Zuneigung dergestalt, daß derselbe ihm seine reizende Tochter Zelmi zur Gattin anbot. Aber der unruhige Mensch war nicht festzuhalten; er segelte reich beschenkt nach Korfu, wo sein Regiment
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Chevalierbis Chevau-légers |
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Bildungsanstalt und erhielt kurz vor der Julirevolution eine Anstellung als Ingenieur im Norddepartement. Dem Saint-Simonismus zuneigend, schrieb er, nachdem er aus Gesundheitsrücksichten sein Amt niedergelegt hatte, mehrere Artikel in die Saint-Simonistischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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331
Credi - Creizenach.
Credi, Lorenzo di, ital. Maler, geb. 1459 zu Florenz, lernte als Mitschüler L. da Vincis bei Verrocchio und gewann dessen volle Zuneigung, so daß dieser ihn bei seinem Tod 1488 zu seinem Testamentsvollstrecker ernannte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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Vorgänge ließ ihn die Zuneigung seiner Gemahlin vollends verlieren, und ihr Verhältnis wurde auch durch die Geburt des spätern Jakob VI. (I.) 19. Juni 1566 nicht besser. Man sprach schon von Scheidung und von andern Mitteln, wodurch Maria ihres Gemahls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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. Dichter, geb. 1546 zu Chartres, erwarb sich nicht bloß durch seine Reisen (nach Rom im Gefolge eines Bischofs, nach Polen mit dem Herzog von Anjou) Kenntnis von Menschen und Dingen, sondern auch in hohem Grade das Zutrauen und die Zuneigung seines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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Generalstaaten. Liberalen Ideen sich zuneigend, stimmte er für die Abschaffung der Adelsprivilegien, verließ dann im August 1792 mit seinem Freund und Gesinnungsgenossen Lafayette Frankreich, kehrte aber nach einiger Zeit heimlich nach Paris zurück
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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, unmöglich machte, war und blieb Hermann v. Salza der entschiedene, unwandelbar treue Freund und Anhänger des Kaisers; aber dennoch wußte er sich auch durchaus die Achtung und Zuneigung der Päpste zu gewinnen und zu erhalten, so daß er mehrmals den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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Albrechts des Entarteten und Margaretes, der Tochter Kaiser Friedrichs II., geboren um 1260, ward, nachdem seine Mutter 1270 infolge der Zuneigung ihres Gatten zu Kunigunde von Eisenberg von der Wartburg hatte fliehen müssen,
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Diktierenbis Dilke |
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der Ausdehnung flüssiger Körper (s. Ausdehnung).
Dilatorium (lat.), Fristbefehl, Aufschubsverordnung; dilatorisch, aufschiebend, verzögernd; dilatorische Frist, s. Frist.
Dilektion (lat.), Liebe, Zuneigung; Eure D., s. v. w. Euer Liebden.
Dilem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) |
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der Anschauungen bemerkbar, indem Cliffe Leslie, Ingram u. a. mehr der Methode der deutschen realistischen, bez. historischen Schule zuneigen. - Auf dem Gebiet der Rechtswissenschaft nimmt vor andern W. Blackstone (gest. 1780) mit seinen "Commentaries on
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
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von Anhalt-Bernburg, dritter Sohn Christians I., geb. 19. Mai 1608 zu Amberg in der Oberpfalz, bereiste 1621 mit seinem Vater Schweden, wo er sich die Zuneigung Gustav Adolfs erwarb, sodann Holland, Dänemark und Italien, ward, erst 18 Jahre alt, zu den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0140,
Ferdinand (Spanien) |
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, die ihr namentlich von seiten der Königin und des Friedensfürsten zugefügt wurden. Als Gegner des letztern genoß F. schon als Prinz von Asturien beim Volk große Liebe und Zuneigung. Teils aus Haß gegen Godoy, teils beeinflußt von den unzufriedenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Feuchtgliedbis Feuer, flüssiges |
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, eine Lateinschule, ein Bezirksamt, ein Amtsgericht und (1880) 2711 meist evang. Einwohner.
Feuchtwarze, s. v. w. Feigwarze.
Feudal, das Lehnswesen betreffend, auf das Lehnswesen bezüglich; dem mittelalterlichen Lehns- und Ständewesen zuneigend; daher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
Öffnen |
kämpfender Fürst, als er 12. Febr. 1559 die Kur erhielt. Als Kurfürst stand er im Reich in großem Ansehen wegen der Energie, mit der er die protestantische Sache vertrat. Der reformierten Auffassung sich zuneigend, trat er bei der seit 1560 immer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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im Feuer" (Schwer. 1882). Geibels Bedeutung als Dichter liegt wesentlich darin, daß er in einer zerfahrenen, dem Extremen zuneigenden Zeit künstlerisches Gleichmaß und geläuterte Schönheit erstrebte und damit das Gewicht seines von Haus aus begrenzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0104,
Genossenschaften (Rechte; Organe; Auflösung; Zweck) |
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lebhafter Erörterung, die eine im allgemeinen der freien Wahl zuneigende Anschauung gefördert hat. Übrigens bietet das Innungsgesetz vom 18. Juli 1881 in beschränktem Rahmen Gelegenheit, einzelne Aufgaben von G. zu lösen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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Vater und Sohn. Goethes Existenz ward nur durch den innigen Einklang, in welchem er mit Mutter und Schwester lebte, erträglich gemacht. Teils durch den Einfluß der Mutter, die sich inzwischen mit dem pietistischen, dem Herrnhutertum zuneigenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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und der liebenswürdige Humor dieses Büchleins, dem später die weitern Skizzen "Das Soldatenleben im Frieden" (Stuttg. 1844, 9. Aufl. 1883) folgten, erregten allgemeine Aufmerksamkeit und verschafften H. insbesondere die Zuneigung des Barons v
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Haspingerbis Haß |
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als derjenigen Zuneigung, welche aus bewußter (wie die Sympathie aus unbewußter) Ungleichartigkeit entspringt. Der H. ist Abstoßung, die Liebe Anziehung ungleichnamiger, wie Feindschaft und Freundschaft (s. d.) Abstoßung und Anziehung gleichnamiger Pole
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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die Zuneigung einer in der Nähe von Emesa stationierten Truppenabteilung. Mäsa benutzte diesen Umstand, gab den Enkel für einen Sohn Caracallas aus und bewirkte hierdurch sowie durch reiche Geldspenden, daß ihn die Soldaten, obgleich er erst 17, nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
Öffnen |
und keine Zuneigung zu Weibern haben (weibische Männer), die Weiber hingegen einen Bart bekommen, eine tiefere, männliche Stimme haben und sich mehr zu den Beschäftigungen der Männer hinneigen (Mannweiber, viragines).
Hermaphroditos, in der griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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Verteidigung dieser Erwerbungen gründete er einen Bund der italienischen Städte. Die Zuneigung der Römer wußte I. durch Nachsicht und Freigebigkeit zu gewinnen. Die verwitwete Kaiserin Konstanze, Gemahlin Kaiser Heinrichs VI., mußte, bevor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0232,
Johann (Österreich) |
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zur Gräfin von Meran erhoben, gest. 4. Aug. 1885 in Aussee), unmöglich geworden war. Dagegen stieg die Zuneigung des Volkes zu J. nicht bloß in Österreich, sondern in ganz Deutschland in demselben Grad, in welchem der Haß gegen Metternich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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., angeblich zu ihrem Schutz, in einer abgeschlossenen Stadtgegend (Ghetto) wohnen. Vollständig frei lebten sie später in Venedig und Livorno, von Ferdinand I. geschützt. König Robert von Neapel bewahrte ihnen seine Zuneigung bis über das Grab hinaus. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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Mutter zugleich ein Ende zu machen, und hierdurch getäuscht, leisteten die Häupter der Hugenotten bereitwillig seinen Aufforderungen, an den Hof zu kommen, Folge. Coligny gewann daselbst in der That Karls Zuneigung; doch waren die Einflüsterungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
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Begabung zum Diplomaten Ansehen genoß und bald das volle Vertrauen, ja die wärmste Zuneigung des damals allmächtigen Staatsministers Khlesl erwarb. 1613 mit Barbara E. v. Teuffel vermählt, begann er seine politische Laufbahn 1616 als Botschafter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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den Kurfürsten, und sie ward bald seine erklärte Geliebte und von ihm 28. Okt. 1696 zu Goslar Mutter des nachmals berühmten Marschalls Moritz, Grafen zu Sachsen. Schon nach Jahresfrist erkaltete aber Augusts II. Zuneigung zu ihr, und Aurora zog sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Magenkrampfbis Magenkrebs |
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eingeht. Die weichen Magenkrebse breiten sich viel schneller aus als die harten. Beide wachsen, ohne eine Begrenzung zu finden, an ihrer Peripherie und zugleich in der Dicke fort, während ihre mittlern Partien sich schon dem Zerfall zuneigen. Hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
Öffnen |
für das Wort M. die Bedeutung persönlicher und besonders geschlechtlicher Zuneigung, während "Liebe" nur das Erfreuliche, Angenehme, das Wohlgefallen (im Gegensatz zu Leid) bezeichnete. In den Liebesliedern des Mittelalters, bei den Minnesängern (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
Öffnen |
die M. kulturell höher als ihre Nachbarn, und trotz unbeschränkter Polygamie besteht wahre Zuneigung zwischen den Ehegatten. Grundverschieden von allen Negern, halten die M. fest zusammen und scheinen ihr Vaterland wirklich zu lieben. Die Fürsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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gutmütig und gewinnen entschiedene Zuneigung zu dem Wärter, haben sich aber bisher nicht fortgepflanzt. In kultivierten Ländern ist das N. durchaus schädlich. Das Horn liefert sehr schöne Säbelgriffe, namentlich aber fertigt man im Morgenland Becher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Norfolktannebis Noricum |
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Carlisle belagerten, überfiel er dieselben und ließ 70 Anführer aufknüpfen. Nach Aufstellung der dem Katholizismus sich zuneigenden sechs Glaubensartikel und nach der Vermählung des Königs mit seiner katholisch gesinnten Nichte Katharina Howard wurde N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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Wesen etc. entströmte. Alle Ab- und Zuneigungen gegen gewisse Personen, Gegenstände, Farben etc. erklärt Reichenbach durch das Od, das als lodernde Flamme oder Lichterscheinung auftreten soll an den Polen eines Magnets oder Elektromagnets, an den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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Steinen belegten Flächen erhoben sich Götterbilder, Altäre, Priesterhäuser. Über die Sprachen der Polynesier s. Malaiisch-polynesische Sprachen.
Bei der ersten Begegnung der Polynesier mit Europäern zeigten die erstern eine entschieden Zuneigung zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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Zuneigung älterer Personen männlichen Geschlechts zu Knaben und Jünglingen und der daraus entstandene innige Verkehr zwischen beiden; dann Knabenschänderei, unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebs bei Männern am eignen Geschlecht durch Mißbrauch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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und sich durch seine "Abhandlungen aus dem Pandektenrecht" (Erlang. 1840) auch in weitern Kreisen bekannt machte. Durch geistreichen Vortrag und Freisinnigkeit gewann er sich die Zuneigung der akademischen Jugend, machte sich aber hierdurch dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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bei seiner Abreise Glück wünscht. Derlei Gelegenheitsgedichte waren im Altertum (Cinna, Horaz, Statius etc.) und noch im 18. Jahrh. beliebt.
Propension (lat.), Hang, Neigung, Zuneigung.
Properispomĕnon (griech.), jedes griech. Wort, das den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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durch die krasse Schilderung der Martern abstoßend. Wir besitzen dasselbe in einer jüngern, dem Niederdeutschen sich zuneigenden Handschrift vom Jahr 1446, welche, früher im Besitz Mösers, von v. d. Hagen im 1. Bande der "Gedichte des deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Sidlaw Hillsbis Sidon |
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zur Opposition über, und S. mußte 15. Mai 1804 zurücktreten. Georg III., dessen ganze Zuneigung er besaß, ernannte 1805 Addington zum Viscount S. und Präsidenten des Geheimen Rats, welches Amt er aber nur wenige Monate bekleidete. Nach Pitts Tod
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
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erwiesen.
Sympathētisches Gefühl, s. Mitgefühl.
Sympathētische Tinte, s. Tinte.
Sympathīe (griech., "Mitempfindung"), unwillkürliche und daher grundlos scheinende Zuneigung zu andern, auch wohl zu lebendigen oder leblosen Gegenständen, die entweder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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s. v. w. Vorliebe, zärtliche Schwäche für etwas; Tendresse, Zärtlichkeit, zärtliche Zuneigung.
Tendrons (franz., spr. tangdróng), in der Kochkunst die Brustknorpel vom Kalb und Lamm.
Tenê (Tenneh), Fluß, s. Faleme.
Tenebrae (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
Vereinigte Staaten von N.-A. (geistige Kultur) |
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West- und Südländer mehr dem Freihandel zuneigen.
Geistige Kultur.
Für die geistige Kultur und namentlich für das Schulwesen ist in den Vereinigten Staaten viel geschehen, vom Staat sowohl als von Privaten; doch bleibt noch immer viel zu thun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Virginiabis Virginia City |
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letzteres, schon länger der Politik der Unionsstaaten sich zuneigend, 31. Dez. 1862 als besonderer Staat in die Union aufgenommen wurde. Ersteres, das eigentliche (oben behandelte) V., hauptsächlich Kriegsschauplatz während des Bürgerkriegs und erst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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, schloß er sich der konservativen Partei an und widmete sich namentlich wirtschaftlichen Fragen. Früher freihändlerischen Anschauungen zuneigend, ward er 1879 Anhänger der Wirtschaftsreform, die Bismarck unternahm; in diesem Sinn brachte er 1882
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0407,
Großbritannien (Geschichte 1889) |
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Besitzstandes der Großmächte gerichteten Bestrebungen des Dreibundes sich mit der britischen Politik in gleicher Linie bewegten. Lord Salisbury hat es, während die englischen Radikalen sich Frankreich zuneigen und auch Gladstone bei einem Besuch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) |
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. Stael war zwar in Paris geboren und in Geschmack und Gewohnheiten Französin, allein ihrer Natur nach eine Schweizern, eine echte Tochter Rousseaus und in Ideen und Gefühlen mehr germanischem Wesen sich zuneigend, und so ganz dazu geeignet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Rustbis Rzach |
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Regierungskreisen herrschende Deutschenhaß dadurch zum Ausdruck, daß man die Franzosen mit Begeisterung aufnahm und sie mit Kundgebungen der Freude und Zuneigung überhäufte. Der Zar empfing die Offiziere des Geschwaders und duldete, daß die Marseillaise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Aëtomorphaebis Affektionsinteresse |
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.), das passive Verhalten einer Sache oder Person in den durch fremde Einwirkungen hervorgebrachten Veränderungen oder Zuständen; auch im frühern Sprachgebrauch soviel als Zuneigung, insofern diese ein von dem geliebten Gegenstande abhängiger Gemütszustand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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.
Verheiratet war er mit Isebel (s. d.) von Tyrus. Infolgedessen erhielt der Baal von Tyrus (Melkart) einen Kult zu Samaria. Dies
verfeindete A. und Isebel mit der prophetischen Partei. Die Zuneigung des Volks verscherzte sich A. durch den aus Habsucht an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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gewisser Mangel an Schule anhaftete. Die jüngere Richtung, der sich auch Powers zugesellte, nahm die dem Renaissancegeschmack zuneigende Richtung der Italiener und Franzosen auf und steigerte sie bis zu einem scharf ausgeprägten Realismus. J. Ward, J
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Atschinskbis Attacke |
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der diplomat. Laufbahn widmende Männer, die den größern Gesandtschaften beigegeben werden, um in die Geschäftspraxis einzutreten (s. Diplomatie).
Attachement (spr. -aschmáng), Anhänglichkeit, Zuneigung; attachieren, anschließen, beigeben.
Attacke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ausgangszöllebis Ausgleichungsrechnung |
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die Schichten senkrecht («auf dem Kopfe»), so nennt man ihr A. Schichtenköpfe.
Ausgelegt heißt ein Geweih oder Gehörn, bei welchem die bogenförmigen Stangen seitlich weit auseinander gehen, so daß sie sich der Horizontalen zuneigen. Dadurch entsteht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Ballenblumebis Ballett |
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der Staatseinkünfte, als ihm 1825 das Finanzministerium übertragen wurde. Trotz vieler Schwierigkeiten verwaltete er dieses Amt bis 1833, wo er, der absolutistischen Partei zuneigend, seinen Abschied nahm. Er starb 12. Okt. 1853.
Ballestrem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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Zuneigung er sich in hohem Grade zu erwerben wußte. Er trat früh als Offizier in das Gardehusarenregiment, machte 1835 als
Freiwilliger einen Feldzug im Kaukasus mit und wurde in einem Gefecht verwundet. Bald zum Obersten und kaiserl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0688,
Buckingham |
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accession of James I., Bd. 5 und 6 (Lond. 1884 fg.).
Des vorigen Sohn, George Villiers, Herzog von B., engl. Staatsmann unter Karl II., geb. 30. Jan. 1627, wurde mit seinem Bruder Francis nach Weisungen Karls I. erzogen, der die Zuneigung zum Vater
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Campan (Jeanne Louise Henriette)bis Campanien |
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Campan (Jeanne Louise Henriette) - Campanien
Campan (spr. kangpáng), Jeanne Louise Henriette, geborene Genest, franz. Schriftstellerin, geb. 6. Nov. 1752 zu Paris, erwarb sich die Zuneigung der Königin Marie Antoinette, von der sie mit C., dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Carlisle (Grafen von)bis Carlos (Don, Infant von Spanien) |
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wohlwollende Zuneigung beider, die eine Thatsache ist, war nicht angethan, jenen feindlichen Gegensatz zu mildern. C. hatte 1560 von den Ständen Castiliens als Thronerbe die Huldigung empfangen: 1561 bezog er, zugleich mit seinem jugendlichen Oheim Don Juan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Carmagnola (Feldherr)bis Carmer |
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Landgerichts) in Breslau, 1768 Justizminister von Schlesien; als solcher führte er zahlreiche Verbesserungen durch und gewann damit die Zuneigung des Königs. 1779 berief ihn Friedrich Ⅱ. an Stelle von Fürst zum Großkanzler und Chef de justice
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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. s. w. C. stammte aus Sevilla und muß zu
Anfang des 16. Jahrh. geboren sein; er war Dichter und Kriegsmann, kämpfte bei Pavia, in Tunis und in
Flandern, gewann sich durch seinen Mut und sein Dichtertalent die Zuneigung des Fürsten von Ascoli
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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die Ansichten der Geologen, unter welchen als Darwin zuneigend Lyell ("Principles of geology", 12. Aufl., Lond. 1876) zu nennen ist.
Einer der bedeutendsten Anhänger, wenn auch in einzelnen Fragen von Darwin abweichend, ist Huxley. Nach der Meinung des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Dautputrabis David (König von Israel) |
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Gibea. (Die Erzählungen von D.s Salbung durch Samuel und seinem Kampfe mit Goliath sind unhistorisch.) D. erwarb sich dort rasch die Zuneigung der königl. Familie. Jonathan, Sauls ältester Sohn, schloß Freundschaft mit ihm, Saul machte ihn zu seinem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Davilabis Davis (Jefferson) |
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. Die allgemeine Amnestie vom 25. Dez.
1868 kam auch ihm zugute. Er zog sich nach Mem-
phis zurück, wo er als Präsident einer Versicherungs-
gesellschaft lebte und die Zuneigung dcr südstaat-
lichen Bevölkerung bis an sein Ende genoß. Er starb
6. Dez
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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zuneigende Oberrhein die Gotik auf, wo das Münster zu Freiburg i. Br. (s. Taf. II, Fig. 4, sowie Fig. 2 u. 3) und das Münster zu Straßburg (s. Taf. II, Fig. 10) großartige Denkmale der neuen Richtung sind, an denen die feinere und reichere Formensprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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Gebiete, die Oper wie die Instrumentalmusik, mit überwiegender Kraft der erstern, doch nach seinem innersten musikalischen Gestaltungstriebe der letztern sich zuneigend. Seine Opern sind in musikalischer Hinsicht das vollendetste Erzeugnis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
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und Margaretes, der Tochter Kaiser Friedrichs I I.,
geb. um 1260, wurde, nachdem letztere 1270 infolge
der Zuneigung ihres Gatten zu Kunigundc von
Eisenberg hatte flüchten müssen, nebst seinem
Bruder, Friedrich dem Gebissenen, am Hofe scinee
Oheims, Dietrich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Diktatorischbis Diligenz |
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.), Liebe, Zuneigung; Eure D., soviel wie Euer Liebden.
Dilémma (grch.), eine Lage, die uns bloß zwischen zwei Möglichkeiten die Wahl läßt, von denen die eine nicht annehmbarer erscheint als die andere; die Logik nennt so die Form der Widerlegung
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