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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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komponierte Heimsuchung in den Uffizien, eine Kreuzigung a fresco in der Certosa, eine Verkündigung in der Akademie zu Florenz, eine Madonna mit Heiligen im Louvre zu Paris und eine Verkündigung in der Münchener Pinakothek.
Albertiner, Münze, s. v. w
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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234
Johann (Sachsen: Albertinische Linie).
König aber wurde er erst 20. März 1816 nach dem Tod seiner Mutter. Als J. sich 1807 England in die Arme warf, erklärte Napoleon I. das Haus Braganza für abgesetzt und ließ Portugal besetzen, worauf
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Robinson (Therese Albertine Luise)bis Robot |
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907
Robinson (Therese Albertine Luise) - Robot
Geographie von Palästina, so die "Neuen Unter-
suchungen über die Topographie Jerusalems"
(deutsch, Halle 1847), finden sich auch in der von ihm
begründeten "izidIis)tIi6s'^8lici-cT" (Neuyort
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98% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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235
Johann (Sachsen: Albertinische Linie).
Herzog Albrechts von Preußen, einer feurigen Protestantin und entschiedenen Gegnerin der Politik ihres Gemahls, erhielt er drei Töchter und sechs Söhne, von denen ihn außer seinem Nachfolger Johann
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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(1506).
Albertinerthaler, s. Albertusthaler.
Albertinische Linie, der jüngere, seit 1800 königl. Zweig des sächs. Regentenhauses Wettin. Die Söhne Kurfürst Friedrichs des Sanftmütigen, Ernst (s. d.) und Albrecht (s. d.), regierten anfangs, von 1464
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29% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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das Haus Wettin für immer in zwei Linien, die
Ernestinische und die
Albertinische .
Sachsen in der Zeit der Reformation und des
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28% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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1485 in zwei Linien, die jüngere Albertinische , begründet von
Albrecht dem Beherzten, welche Meißen und dazu 1547 die Kurwürde erhielt und jetzt im
Königreich S. (s. d.) regiert
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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; allein die Albertinische Linie in Sachsen war im Besitz eines kaiserlichen Anwartschaftsbriefs auf fünf Zwölftel der Grafschaft, welche sie für eine aus den Grumbachschen Händeln stammende Forderung beanspruchte. Nachdem schon 1586
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
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1880.
Albrecht der Beherzte, Herzog von Sachsen, Stifter der Albertinischen Linie (s. d.), geb. 17. Juli 1443, war der jüngere Sohn des Kurfürsten Friedrich des Sanftmütigen. Proben seines Mutes legte er schon als 12jähriger Knabe ab, als er 1455
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Einfluß. Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige (1532-47) war gleich seinem Vater Johann das Haupt der Evangelischen. Diese Machtstellung des Hauses wurde gebrochen durch die zwischen beiden Linien ausbrechende Feindschaft.
Im Albertinischen S
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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. Der Gründer der dritten Linie, S.-Zeitz, Moritz, erhielt außer dem Stift Naumburg-Zeitz den Vogtländischen und Neustädter Kreis, Tautenburg und den Albertinischen Anteil an Henneberg; er erbaute in Zeitz die Moritzburg. Ihm folgte 1681 sein Sohn Moritz
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Foulebis Fouqué |
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» (Halle 1840); ferner seine «Gedichte» (5 Bde., Stuttg. 1816‒27), «Geistliche Gedichte» (2. Aufl., Berl. 1858) und «Christl. Liederschatz» (ebd. 1862), letztere beide hg. von Albertine de la Motte F. Seiner Richtung treu, gab F. mit L. von Alvensleben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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, gebundene konstitutionelle erbliche Monarchie. Die Krone vererbt sich im Mannsstamme der Albertinischen Linie (s. d.) des sächs. Gesamthauses. Das Königliche Haus bekennt sich zur kath. Kirche. Die Geschwister, Kinder und Enkel des Königs führen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
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.
Albertotypie, s. Photographie.
Albertus Magnus, s. Albert 1).
Albertusthaler (Albertiner, Albertsthaler, Kreuzthaler, Burgunderthaler), Silbermünze, welche seit 1598 in Burgund und den Niederlanden für den deutschen Handel nach dem Reichsfuß von 1559
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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. April 1873 mit der Prinzessin Marie (geb. 2. Aug. 1854), Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg.
[Sachsen.] 23) A. III., der Beherzte (Animosus), Herzog von Sachsen, Stifter der albertinischen, jetzt königlich sächsischen Linie, geb. 17. Juli
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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der Ernestinischen Linie. Im J. 1567 kam es als Pfand für die durch die Belagerung von Gotha entstandenen Kriegskosten an die Albertinische Linie, welcher es 1660 völlig abgetreten wurde; 1815 fiel es an Sachsen-Weimar.
Arnsperger, Karl Friedrich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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. wird bereits zu Anfang des 13. Jahrh. erwähnt und gehörte zur Mark Meißen. 1294 ward es von König Adolf belagert, kam 1484 an die Ernestinische Linie und 1547 für immer an die Albertinische.
Börne, Ludwig, berühmter Publizist, ward als Sohn
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0449,
Broglie |
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). - Seine Gattin Albertine (geb. 1797, gest. 1839), die einzige Tochter der Frau v. Staël, schrieb "Fragments sur divers sujets de religion et de morale" (anonym, 1840).
7) Jacques Victor Albert, Herzog von, ältester Sohn des vorigen, geb. 13. Juni
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
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der Teilung Sachsens kam es an die albertinische Linie und später an das Haus Sachsen-Merseburg. Das Schloß wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1691 aber wieder aufgebaut und zum Witwensitz jenes Fürstenhauses bestimmt. Nach dem Aussterben des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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unterworfen. Im Frühjahr 1547 wandte sich Karl nach Sachsen, überfiel 24. April bei Mühlberg das Heer Johann Friedrichs, zersprengte es und nahm ihn selbst gefangen. Die sächsische Kur nebst den Kurlanden wurde auf Moritz, das Haupt der albertinischen Linie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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es der erbitterte Kampf der Lutheraner gegen die verhaßten Calvinisten, an deren Spitze seit 1566 Kurpfalz stand, und die Zwistigkeiten unter den Lutheranern selbst, besonders zwischen den Albertinern und den Ernestinern, welche Maximilian
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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84
Dorow - Dorpat.
mahl stets mit treuer Liebe zur Seite. Nach dem Tode desselben (31. Okt. 1605) rettete sie 1615 ihre Söhne aus gänzlicher Abhängigkeit von dem albertinischen Kurhaus, war eine Gönnerin der neuen Lehrmethode des wandernden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
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und Albert 1485 kam D. an letztern und blieb seitdem ununterbrochen Residenz der sachsen-albertinischen Linie. Am 15. und 16. Juni 1491 wurde der größte Teil der Stadt ein Raub der Flammen. Durch Alberts Sohn, Herzog Georg den Bärtigen, wurden 1521-28
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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von Friedrich dem Freidigen entsetzt. 1485 kam es beider Landesteilung an die Albertinische Linie, woraus das bisherige Eckartsberger Hofgericht mit dem Dresdener nach Leipzig verlegt wurde. Am 14. Okt. 1806 hier Arrieregardengefecht zwischen Franzosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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. 1836). An den Dom schließt sich die 1594 im italienischen Renaissancestil ausgebaute, 1885 restaurierte kurfürstliche Begräbniskapelle, die Ruhestätte aller protestantischen Fürsten der Albertinischen Linie von Heinrich dem Frommen (gest. 1541) bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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1485 kam F. (die Bergwerke jedoch erst 1547 durch die Wittenberger Kapitulation) für immer in den Besitz der Albertinischen Linie. Heinrich der Fromme, der in F. residierte, führte hier 1537 die Reformation ein. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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Vaters (1500) die Regierung der sächsisch-albertinischen Lande an; für die Abtretung der Statthalterschaft von Friesland überließ er 1503 seinem jüngern Bruder, Heinrich, die Ämter Freiberg und Wolkenstein. Weil aber Friesland ein unruhiger Besitz war, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
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Georg und der Prinzessin Albertine von Schwarzburg-Sondershausen, geb. 20. Sept. 1789, folgte seinem Vater 1813 in der Regierung. Er war seit 1823 mit Emma (gest. 1. Aug. 1858), Tochter des Prinzen Viktor Karl Friedrich von Anhalt-Bernburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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13-15.
Pfalz 16.
Polen 17, 18.
Portugal 19-24.
Sachsen: Albertin. L. 25-29.
" Ernestin. L. 30, 31.
" Herzöge zu 32-35.
Sachsen-Weimar 36-38.
Schwaben 39.
Schweden 40, 41.
^[Leerzeile]
[Anhalt.] 1) J. Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau, Sohn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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der Einfall des Herzogs Moritz in das ernestinische Sachsen den erzürnten Kurfürsten heimrief. Mit einer an ihm ungewohnten Energie eroberte er sein Land wieder, bemächtigte sich selbst des größten Teils des albertinischen Sachsen, ließ aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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von Thüringen verkauft. Bei der Teilung Sachsens (1485) fiel es der Albertinischen Linie zu und kam 1815 an Preußen. Vgl. Marschall, Historisch-statistisch-topographische Beschreibung des Kreises L. (Langens. 1863); Göschel, Chronik der Stadt L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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fehlten, die Herzöge der Albertinischen Linie in L. folgen sollten, und Kaiser Maximilian I. bestätigte diesen Vergleich. Franz II. erließ 1588 die "einige Union der Ritter- und Landschaft", aus welcher die spätere Landesverfassung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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Teilung der Wettinschen Lande 1485 fiel L. der Albertinischen Linie zu. Georg der Bärtige (1500-1539) gab der Stadt das Stempel- und Niederlagsrecht, erweiterte die Grenzen des Weichbildes und überließ ihr 1508 nunmehr erblich die Ober
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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Fräuleins v. Wolzogen, dann zu Darmstadt von ihrer Großmutter, der Landgräfin Marie Luise Albertine, und einer Schweizerin, Fräulein v. Gélieux, erzogen. Von 1791 bis März 1793 verweilte sie bei ihrer Schwester, der regierenden Herzogin Charlotte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Mörisbis Moritz |
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Vater in der Regierung der Albertinischen Lande während er seinen Bruder August durch die Ämter Freiburg, Laucha, Sangerhausen, Weißensee, Kindelbrück und Sachsenburg entschädigte und ihm die Administration des Hochstifts Merseburg verschaffte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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. Auf Wilhelm sollte nach seinem Testament der Enkel von seines Großvaters Friedrich Heinrich zweiter Tochter, Albertine Agnes, Johann Wilhelm Friso von Nassau-Dietz, Erbstatthalter in Friesland, im Fürstentum Orange folgen, wogegen sich König Friedrich I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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westlich von O. liegt der Kolmberg (s. d.). O. wurde unter Kaiser Otto d. Gr. neben der von König Heinrich I. hier erbauten Burg gegründet und kam durch die Landesteilung von 1485 an die sächsische Albertinische Linie, bei der es seitdem verblieb. Vgl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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Westfalen, 1814 aber an Preußen zurück. Die letzte Äbtissin war seit 1787 Sophie Albertine (gest. 1829), Schwester des Königs Karl XIII. von Schweden. Vgl. Voigt, Geschichte des Stifts Q. (Leipz. 1786-91, 3 Bde.); Fritsch, Geschichte des Reichsstifts u
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Robinsonbis Robinson Crusoe |
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; deutsch, Berl. 1857). Aus seinem Nachlaß erschien zur Ergänzung dieser Schriften deutsch: "Physische Geographie des Heiligen Landes" (Leipz. 1865).
3) Therese Albertine Luise, als Schriftstellerin unter dem Namen Talvj (den Anfangsbuchstaben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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132
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus).
sächsischen Fürstenhauses (Albertinische Linie) nach dem Rechte der Erstgeburt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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);
den Verdienstorden, gestiftet 7. Juni 1815, und den
Albrechtsorden (s. d. 1),
zum Andenken an den Stammvater der Albertinischen Linie 31. Dez. 1850 gestiftet
(s. Tafel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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Herren von Plauen das Vogtland wieder, erwarb 1573 von den Grafen von Mansfeld deren
Halberstädter Lehen und erhielt 1581 die Administration des Stifts Meißen.
Das Albertinische S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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an die Albertinische Linie, wurde aber 1554 von dieser an die Ernestinische abgetreten. Als 1572 Johann
Wilhelm mit den Söhnen Johann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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mit der Albertinischen oder dem königlich sächsischen Haus in
Erbverbrüderung. Der Großherzog bekennt sich zur evangelisch-lutherischen Kirche. Der Landtag des
Großherzogtums besteht aus 31 Abgeordneten, von denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
. in die der sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie (s. d.), die Geschichte des thüringischen Kreises aber, wie der Anteil der Albertinischen Linie hieß, in die Geschichte Kursachsens und seit 1815 Preußens. Vgl. "Thüringische Geschichts-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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die Albertinische Linie. Von 1656 an war die Stadt die Residenz der Herzöge von Sachsen-W., einer Nebenlinie des Kurhauses Sachsen, die von August, dem zweiten Sohn des Kurfürsten Johann Georg I., gestiftet wurde und mit Johann Adolf II. 1746 wieder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
Norwegische Litteratur (1885-90) |
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Richtung sind besonders der schon erwähnte Arne Garborg (s. oben), Knut Hamsun (»Sult«) und der Genremaler Christian Krohg (»Albertine«). Während die Erzählungen Garborgs und Hamsuns nach Inhalt und Darstellung ein gewisses Interesse bieten, sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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Wittekind
Sachsen (Gesch. d. Königr.)
Albertinische Linie, s. Sachsen
Ernestinische Linie
Thüringen (Geschichte)
Burchard, 1) Herzog v. Th.
Heinrich, 10) Raspe
Hermann, 4) H. J., Landgr.
Ludwig, 12) a-d. Landgrafen
Raspe, s. Heinrich 10
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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Friedrich, König von Schweden (l751-71), Herzog von Holstein-Eutin, geb. 14. Mai 17l0, Sohn des Administrators der holstein-gottorpischen Lande und Bischofs von Lübeck, Christian August, und der Albertine Friederike von Baden-Durlach, wurde nach dem Tode
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
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wurden, bildeten diese Lande das Herzogtum Weißenfels. A. ist der Stifter der Albertinischen Seitenlinie der Herzöge von Sachsen-Weißenfels; sie starben 1746 aus; ihr Land fiel an die ältere kurfürstl. Linie. Nach dem Tode A.s (4. Juni 1680) kamen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0126,
von August (Prinz von Preußen)bis August (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
, bis ihm 1539 die Regierung des Albertinischen Stammlandes zufiel. A. hielt sich einige Zeit am Hofe König Ferdinands I. zu Prag auf, wo er mit dessen Sohn Maximilian, dem nachherigen Kaiser, Freundschaft schloß, und bezog hierauf die Universität
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0128,
von August III. (Kurfürst vou Sachsen)bis August (Prinz von Württemberg) |
Öffnen |
und von seiner Mutter sowie unter dem Einflüsse seiner Großmutter Anna Sophia im prot. Glauben erzogen. 1711 unternahm er eine Reise durch Deutschland, Frankreich und Italien. Die röm. Kurie, die auf den Übertritt des Albertinischen Hauses große Hoffnungen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, die 1719 starb; sie hinterließ eine Tochter Albertine Luise von B., welche sich 1738 mit einem preuß. Offizier, Friedr. Wilh. von der Alben, verheiratete. – Vgl. Gatzuk, Bismark – ein russ. Oberbefehlshaber der Südarmee im J. 1747 (russ., in «Cetenija
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bornagebis Bornemann |
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die Albertinische Linie. - Vgl. N. Wolfram, Chronik von B. (Borna 1859; neu bearbeitet 1886).
Bornage (frz., spr. -nahsch'), s. Abmarkung.
Borne, Max von dem, Fischzüchter, geb. 20. Dez. 1826 zu Berneuchen in der Neumark, wählte zuerst die bergmännische
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Broglie (Achille Charles Léonce Victor, Herzog von)bis Brohan |
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Restauration erhielt er einen Sitz in der Pairskammer, wo er gegen die Verurteilung Neys, die Ausnahmegesetze und Proskriptionen sprach. Er vermählte sich 1816 mit Albertine, der als religiöse Schriftstellerin bekannten Tochter (geb. 1797, gest. 22. Sept. 1838
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0149,
Chemnitz (Stadt) |
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die Albertinische Linie kam, war sie eine der blühendsten im Meißnerlande. 1539 wurde durch Heinrich den Frommen die Reformation eingeführt und 1546 das reiche, bei der Stadt befindliche, von Lothar 1125 begründete Benediktinerkloster (Schloßchemnitz
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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der Mark Landsberg. Mit der Teilung Sachsens (1485) kam es an die Albertinische Linie, die es später dem Hause Sachsen-Merseburg zuteilte. Nach dessen Aussterben 1738 fiel es an Kursachsen und wurde 1815 preußisch. D. ist der Geburtsort des Naturforschers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
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und Papst. Durch seine franz. und türk. Feldzüge gehindert, mußte Karl es geschehen lassen, daß die Schmalkaldener den eifrigsten kath. Fürsten, Heinrich den Jüngern von Braunschweig, verjagten, daß auch in Kurbrandenburg, dem albertinischen Sachsen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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Hannover).
Cleve.
Hinterpommern.
Holstein.
Jülich.
Kärnten.
Krain.
Lothringen (zeitweilig bei Frankreich).
Magdeburg.
Mecklenburg-Güstrow.
" -Schwerin.
Österreich (Erzherzogtum).
Sachsen (Albertinische Linie; Kurfürstentum).
" -Altenburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Franziskanerkloster besaß. Erst seit die Stadt 1485 die gewöhnliche Residenz der Albertinischen Landesherren geworden war, begann sie aufzublühen. Am 15. und 16. Juli 1491 brannte die Stadt größtenteils ab.
Georg der Bärtige ließ D. neu befestigen und baute
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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1547 durch
die Wittenbergcr Kapitulation) für immer in den
ausschließlichen Besitz der Albertinischen Linie kam.
Im 14. bis 15.Jahrh, gingen die Erträge des Berg-
baues sehr zurück; um so eifriger sorgten die Landes-
herren für die Feststellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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. oder der Sanftmütige. - Vgl.
Horn, Leben und" Heldengefchichte F.s des Streit-
barm (Lpz. 1733).
Friedrich II. oder der Sanftmütige, Kurfürst
und Herzog zu Sachsen (1428-64), der nächste
Stammvater der Ernestinischen und Albertinischen
Linie, gcb. 22. Aug
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen)bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) |
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-albertinischen Erb-
lande, während sein Bruder Heinrich (s. d.) die Erb-
statthalterschaft Friesland erhielt. Heinrich überließ
jedoch schon 1505 diese unsichere Besitzung gegen die
Städte und Amter Freiberg und Wolkenstein und
eine Jahresrente
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Große Antillenbis Größenklassen |
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zum albertinischen Herzogtum Sachsen. 1540 brannten drei Vierteile der Stadt ab, die außerdem durch die Hussiten 1429, im Dreißigjährigen, im siebenjährigen und noch mehr 1706 im Nordischen Kriege sehr zu leiden hatte. Am 16. Mai 1813 kam es in G. zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Jakob VI. (König von Schottland)bis Jakobiner |
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. 835 d).
Jakob Baradäus, Stifter der Iakobiten, s.
Varadäus.
Jakob, Therese Albertine Luise von, als Schrift-
stellerin unter dem Namen Talvj bekannt, Tochter
des Hallenfer Professors Ludwig Heinrich von I.
(geb. 1759, gest. 1827), s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0067,
Leipzig (Stadt) |
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die Albertinische Linie.
Luthers Lehre fand auch nach der Disputation vom Juni und Juli 1519 nur langsam Verbreitung. Als es dennoch geschah, schritt
Herzog Georg der Bärtige mit scharf en Maßregeln ein. Erst unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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. 1541 folgte er seinem Vater in der Regie-
rung des Herzogtums Sachsen Albertinischer Linie.
Obschon ein eifriger Anhänger der Reformation
und Schwiegersohn eines der Häupter des Schmal-
kaldischen Bundes, war er doch uicht zu bewegen,
dem Bunde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Quecksilbervitriolbis Queens |
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Reformation statt. Die Schutzherrschaft war ursprünglich bei dem sächs. Kaiserhause, nach dessen Aussterben sie vielfach neu und weiter verliehen, verkauft und verpfändet ward. Nachdem sie 1479 erblich geworden war, fiel sie 1485 der Albertinischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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(Albertinische Linie) 1547-53.
August 1553-86.
Christian I. 1586-91.
Christian II. 1591-1611.
Johann Georg I. 1611-56.
Johann Georg II. 1656-80.
Johann Georg III. 1680-91.
Johann Georg IV. 1691-94.
(Friedrich) August II. (seit 1697 zugleich König
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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vereinigt worden sind, begründete die Spaltung des Hauses Wettin in die Ernestinische Linie (s. d.) und Albertinische Linie (s. d.). In der Ernestinischen Linie folgte auf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
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in die Ernestinische
und Albertinische Linie 1485 siel es der erstern,
aber insolge der Ereignisse von 1547 der lchtern
zu. (S. Ernestinische Linie.) Kurfürst August gab
indes 1554 Menöllrg, Siscnberg u. s. w. an Herzog
Johann Friedrich zurück
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
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vorläufiger Vergleich (der
sog. Frankfurter Anstand 10. April 1539). Gleich-
zeitig siegte der Protestantismus vollständig in
Brandenburg und dem Albertinischen Sachsen. Aber
der S. B. verpaßte damals die Gelegenheit, durch
Aufnahme und Schutz des vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sidonbis Sieb |
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helfenden Liebe im
Krieg oder Frieden in einer Klasse gestiftet, benannt
nach Sidonie, der Stammmutter der Albertinischen
Linie des Haufes Sachfen. Ordenszeichen ist ein
achtspitziges weißemailliertes Kreuz, desfen rundes
Mittelschild mit acht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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eines deutschen Konsuls.
Talter Gewässer, s. Spirdingsee.
Talus (lat.), s. Sprungbein.
Talut, Gruppe der Marschallinseln, s. Jaluit.
Talvj, s. Robinson, Therese Albertine Luise.
Talysch, Gebirgskette, s. Talisch.
Tamagrut, Ort im Thale des Draa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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verloren ging. (S. Sachsen, Königreich, Geschichte, sowie Ernestinische Linie und Albertinische Linie.) – Vgl. A. Cohn, Wettinische Studien (in den «Neuen Mitteilungen aus dem Gebiet histor.-antiquarischer Forschungen», Bd. 11, Halle 1865); Posse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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, Frankreich, England schlossen 3. Jan. 1815 eine Tripelallianz, der die kleinern Staaten beitraten, aber endlich kam es nach gegenseitigen Zugeständnissen doch zu einer Einigung. Sachsen ward geteilt, die südl. Hälfte dem Albertiner Friedrich August
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gymnasialseminarebis Habsburg |
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., stamm-
ten die beiden Linien, in welche das Haus H.
längere Zeit geteilt war, die Albertinische und
die Leopoldinische, von welchen jene Osterreich
unter und ob der Enns, diese die übrigen Habs-
burg. Länder verwaltete. Jene erlosch 1457
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
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Brauerei. Im nahen Hillerthal die 1805 erbaute sog. Albertinische Wasserleitung, welche früher einen Teil von Wien mit Wasser versorgte. H. erhält als Endpunkt der Wiener Linie der im Bail befindlichen neuen Wiener Stadtbahn einen großen neuen Bahnhof
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0693,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Marius - Marie Ianitschek. Stratzbnrg i. (^.
Stein, Oswald - Anton Memminger, Würzbu'rg
S^cin, Oswald - Karl Heinrich Wörle, Ludwigshafcn
Stein, Paul - Albertine° Henrich, geb. Rüslin, Granat
St in. Wilhelm - ^. Stuttgart
Stei'au, Erwin
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