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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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294
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe).
ten Formen, welche von bestimmten, den verschiedensten Familien angehörigen Algen (wie Palmellaceen, Chroolepideen, Konfervaceen, Koleochäteen, Chrookokkaceen, Rivularieen, Sirosiphoneen
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58% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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der Hebräer unter Josua bei Gibeon gebrochen, und sie verschwanden als selbständiges Volk.
Amoroso (ital.), musikal. Vortragsbezeichnung: lieblich, zärtlich; als Substantiv auch s. v. w. Liebhaber, daher primo A., erster Liebhaber (auf dem Theater).
Amorph
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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Darstellungen.
Amoroso (ital.), als Bezeichnung für den musikalischen Vortrag soviel wie lieblich, zärtlich, schmachtend; als Hauptwort soviel wie Liebhaber; daher A. primo, erster Liebhaber (bei dem Theater).
Amorph (grch.), gestaltlos, s. Amorphismus
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Verankerungbis Verbällung |
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Modifikationen des V.: das krystallisierte reine V. oder Cevadin , leichtlöslich in Äther und Alkohol, unlöslich
in kochendem Wasser, das lösliche oder amorphe V., löslich in kaltem Wasser, und das unlösliche
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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unterscheidet man zwei Arten von D., nämlich ein in Wasser lösliches ( amorphes oder französisches D.) und ein darin unlösliches ( kristallisiertes oder nativelles D.); beide Präparate sind farblos. - Zollfrei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0037,
Einleitung |
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der Krystalle aus Salzlösungen zurückbleibt.
Amorph heisst ein Körper, wenn er, im Gegensatz zu den Krystallbildungen, ohne bestimmte Gestalt auftritt. Ein und derselbe Körper kann unter bestimmten Verhältnissen krystallinisch oder amorph auftreten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es ist dies der amorphe oder rothe Phosphor. Derselbe bildet dunkelbraune, zerreibliche Massen oder ein dunkelrothes Pulver; geruchlos, an der Luft nicht rauchend, durch Reibung und Schlag nicht entzündlich; unlöslich in den meisten Lösungsmitteln des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als weisses Pulver (Arsenmehl, Hüttenrauch) oder in festen, derben Krusten, die anfangs glasartig durchsichtig, amorph sind, bald aber undurchsichtig (wie weisses Porzellan) und krystallinisch werden. Diese Umwandlung aus dem amorphen in den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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Handel. Die weitaus grösste Menge wird künstlich auf verschiedene Weise hergestellt. Man kennt von dem einfach Schwefelquecksilber zwei verschiedene Modifikationen, einmal amorph als sehr feines, sammetschwarzes Pulver dann krystallinisch, entweder
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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unterscheiden, den Diamant, Graphit und den schwarzen amorphen Kohlenstoff, wie ihn z. B. der reine Russ darstellt. Graphit (s. d.) findet als Malerfarbe nur sehr geringe Verwendung, desto mehr der amorphe Kohlenstoff. Um diesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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und Quecksilberoxydul.
Quecksilbersublimat, s. v. w. Quecksilberchlorid.
Quecksilbersulfid (Einfach-Schwefelquecksilber, Quecksilbersulfuret) HgS findet sich amorph als Metazinnober in Kalifornien, entsteht beim Zusammenreiben von Quecksilber mit Schwefel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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von Sublimationskesseln münden. Nach Ablauf der Sublimate läßt man die Kessel erkalten und nimmt die cylindrischen Ringe ab, deren innere Wandung dann mit einer dicken Schicht von glasartig durchsichtiger, amorpher A. S. bedeckt ist, während sich in den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Bruch liefert.
A. S. ist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt schwach metallisch-süßlich und wird beim Aufbewahren allmählich porzellanartig, milchweiß, indem sie in den kristallinischen Zustand übergeht. Das spezifische Gewicht der amorphen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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; es gehören dazu solche, die Aggregate von Quarz oder dessen Varietäten darstellen, wie der Quarzit, Quarzschiefer, Kieselschiefer, Hornstein, Jaspis, Flint, andererseits aber auch Gesteinsmassen, in denen die Kieselsäure im amorphen und wasserhaltigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verwendung findet (hierzu benutzt man wegen der weniger energischen Einwirkung den amorphen Phosphor).
Ziemlich bedeutende Quantitäten des Phosphors dienen zur Vertilgung der Ratten und Mäuse in Form von Phosphorpillen und der Phosphorlatwerge
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
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ganz verschiedenen Formen aufzutreten. Dem schwarzen amorphen Kohlenstoff entspricht ein amorphes, pulverförmiges braunes B.; man kann das B. auch in Krystallform überführen und hat damit einen Körper, der in Bezug auf Glanz und Härte dem Demant
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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}], aus überschüssigem Bleizucker durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist farblos, amorph, unlöslich; eine Verbindung desselben mit Chlorblei findet sich in der Natur als Pyromorphit. Phosphorsaures Eisenoxydul Fe3(PO4)2+8H2O^[Fe_{3}(PO_{4
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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in geschlossenen luftleeren Gefäßen bei 300° verwandelt sich der gewöhnliche P. in eine allotropische Modifikation. Zur Darstellung dieses amorphen oder roten Phosphors erhitzt man den gewöhnlichen P. in einem geschlossenen eisernen Kessel, durch dessen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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überhaupt kristallisierende (also nicht amorphe) Mineralspezies und sonstige chemische Verbindung bringt nur Formen eines und desselben Kristallsystems zur Entwickelung, niemals Formen, welche verschiedenen Kristallsystemen angehören. Im folgenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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Volumen Äther (um Fett, Harze, Farbstoff aus der Lösung zu entfernen), läßt gut absetzen, wobei sich der Äther wieder von der Gerbsäurelösung trennt, und verdampft letztere im Wasserbad zur Trockne. Es bildet ein amorphes hellgelbliches, geruchloses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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nach, sie werden selbst von den konzentriertesten Säuren nicht angegriffen. In amorpher Form erhält man A. durch starkes Glühen mancher Thonerdesalze oder durch mäßiges Erhitzen von Thonerdehydrat als lockeres weißes Pulver, das, wenn es nicht zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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, die erst
bei stärkerm Erhitzen wieder schmilzt. Gießt man sie
dann in eiskaltes Wasser, so erhält man die pla-
stische oder elastische Modifikation in Form
dunkelbernsteingelber völlig amorpher, zu elastischen
Fäden ausziehbarer Massen, die das spec
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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federkieldick, Rinde rothbraun, fein längsrunzelig, Holz dicht, gelb. Geruchlos; Geschmack süsslich, schleimig, hinterher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Soponin (amorph, geruchlos, süss, hinterher bitter, kratzend), in Wasser und Weingeist löslich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gehalten, ist aber nach neueren Untersuchungen nichts weiter als amorpher Phosphor.
Die durch Phosphor bedingten Brandwunden sind sehr gefährlich und heilen ungemein schwer. Verbrennender Phosphor wirkt dabei in 3 facher Weise, einmal durch die sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
450
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
noch besonders verwahrt sein muss, oder in Eisentrommeln mit Holzumkleidung versandt werden.
Acidum arsenícicum. +
Arsensäure.
As2O5^[AS_{2}O_{5}].
Bildet eine weisse, amorphe Masse, dargestellt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Fabriken bereitet.
Apomorphínum chlorátum. **+
Salzsaures Apomorphin.
Das Apomorphin ist ein Umsetzungsprodukt des Morphins, aus welchem es durch Erhitzen mit Salzsäure in verschlossenen Glasröhren erhalten wird. Es stellt theils ein amorphes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
in Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen.
Anwendung. Hier und da gegen Wechselfieber und Menstrual-Beschwerden.
Podophyllinum. **
Podophyllin.
Gelbliche oder bräunliche Massen, vollständig amorph und leicht zu einem gelben Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, entweder krystallinisch als eigentliche Bleiglätte, fälschlich auch Silberglätte genannt, oder amorph als Massicot oder Bleigelb. Letztere Modifikation wird erhalten durch vorsichtiges Erhitzen von Bleiweiss oder Bleinitrat oder auch durch Erhitzen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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, feinstes 8,0
Phosphor, amorpher 8,0
Die Pulvermischung wird mit starkem Leimwasser angemengt und aufgestrichen.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
und Fluorwasserstoffsäure. Zirkoniumoxyd (Zirkonerde, Zirkonsäure) ZrO2 ^[ZrO_{2}] entsteht beim Erhitzen von amorphem Z. an der Luft, ist farblos, amorph oder kristallinisch, wird nur von konzentrierter Schwefelsäure und von Flußsäure gelöst, treibt beim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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Zusammensetzung nach Art und Mengenverhältnissen ihrer Elementarbestandteile, aber verschiedene Eigenschaften haben. Diese Verschiedenheit kann mehr äußerlich sein und krystallinische oder amorphe Gestalt, verschiedene Krystallform, verschiedene Schmelz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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sein, mit Stearin getränkt und deren Köpfe mit einem dünnen) Lack versehen sind, welcher den Phosphorgeruch zurückhält. Der gänzlich ungiftige rote oder amorphe Phosphor hatte in der ersten Zeit im Zündwarenfach nicht die allgemeine Geltung erlangt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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gehemmte Individuen darstellen, deren physik.-molekulare Beschaffenheit aber mit derjenigen der Krystalle vollkommen übereinstimmt, und endlich in amorphe, d. h. solche M., denen neben der räumlichen Individualisierung auch das krystallinische Gefüge
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
gelbes bis braunes amorphes Pulver dar. Das Cannabinum purum
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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ist. Die Leberaloesorten enthalten den Hauptbestandtheil, das Aloin, krystallinisch, während es in den glänzenden amorph auftritt. Zu letzteren gehören vor Allem die Aloe Sokotrina, so genannt nach der Insel Sokotra im Golf von Aden. In Wirklichkeit liefert diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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ist, geht durch längeres Kochen in die amorphe Form über und wird dann von einigen Chemikern Aloetin genannt.
Anwendung. Die Aloe gehört zu den drastischen Purgirmitteln, welche nur mit Vorsicht angewandt werden dürfen; daher ist seine Verwendung zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auftreten. Wird er in amorphem Zustände langsam abgekühlt, so krystallisirt er in braungelben, schiefen rhombischen Säulen, aus seinen Lösungen dagegen in blassgelben, octaedrischen Krystallen. Auch der natürlich vorkommende krystallisirte Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sehr feines, weissgelbliches bis höchstens gelblichweisses Pulver dar, zuweilen mit einem Stich ins Graue; er ist geruch- und geschmacklos (nur feuchte Schwefelmilch riecht nach längerem Aufbewahren nach Schwefelwasserstoff). Da er vollkommen amorph
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. **
Natriumbenzoat, benzoesaures Natron.
NaC7H5O2^[NaC_{7}H_{5}O_{2}].
Amorphes, wasserfreies, weisses Pulver; in 1,5 Th. Wasser, weniger In Weingeist löslich; erhitzt schmilzt das Salz und hinterlässt einen kohligen, alkalisch reagirenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit destillirtem Wasser ausgewaschen und getrocknet.
2. Hydrargyrum oxydatum flavum oder praecipitatum, gefälltes oder gelbes Quecksilberoxyd. Orangegelbes, amorphes Pulver; in seinem übrigen Verhalten dem rothen Oxyd gleich, nur ist es löslicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
oder gállotánnicum oder Tannínum.
Gerbsäure, Digallussäure, Gallusgerbsäure, Tannin.
C27H22O17^[C_{27}H_{22}0_{17}].
Bildet in reinem Zustande, wie sie für medizinische Zwecke verlangt wird, ein weissgelbliches, sehr leichtes, amorphes Pulver, fast
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
nachfolgendes Auswaschen und Trocknen hergestellt. Die Cellulose des Papieres erleidet hierdurch eine eigenthümliche Umwandlung, über deren chemische Natur man nicht ganz klar ist; sie wird dadurch vollständig amorph, das Papier zieht sich zusammen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Entfernungsmesserbis Entlassungsprüfung |
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.
Entglasung, in der Geologie die Herausbildung kleinster oder größerer Kristallindividuen inmitten der amorphen Masse vulkanischer Gesteine. Dadurch, daß sich die einzelnen Individuen im Glas mehren und vergrößern, entstehen unmerkliche Übergänge von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, monoklinisch kristallisiert als Graphit und amorph als Kohle. Die erste Modifikation findet sich nur als Diamant und kann künstlich erhalten werden, wenn man Paraffinöl (Kohlenwasserstoff) nebst Knochenöl, welches stickstoffhaltige Basen enthält
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
Metalloxyde in der Weißglut erschmolzenes und bei niederer Temperatur zu einer amorphen, meist durchsichtigen Masse erstarrendes Gemenge von Silikaten. Der Bruch des Glases ist muschelig; mit dem Aufhören seiner amorphen Beschaffenheit verliert es seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
.
Antimonsulfür, Dreifach-Schwefelantimon, Sb2S3 ^[Sb2S3], existiert in einer krystallinischen schwarzen und einer orangeroten amorphen Modifikation. Als erstere kommt es als Grauspießglanzerz in der Natur vor und bildet nach dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
auf. Das gewöhnliche S. ist ein amorpher, dunkelbrauner, glasglänzender
Körper, der muscheligen Bruch hat, bei 100° erweicht und bei etwa 200° schmilzt. Durch Reduktion einer Lösung von seleniger Säure mit Hilfe von
Schwefeldioxyd erhält man
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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Agglomeriren
Aggregat
Amorph
Amorphie
Anziehung
Aräometer
Attrahiren
Ausdehnbarkeit
Ausdehnung
Beharrungsvermögen
Biegsamkeit
Centesimal
Centrum gravitatis
Dehnbarkeit
Densimeter, s. Aräometer
Densiren
Dichtigkeit
Dichtigkeitsmesser, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
Öffnen |
503.
- jodatum 505.
- jodid 505.
- muriaticum 503.
- sesquicarbonicum 506.
- sulfhydricum 506.
- sulfuratum 506.
- sulfuricum 507
Ammonsulfat 507
Amorph 24
Amygdalae amarae 190.
- dulces 190
Amylalkohol 579
Amylenum hydratum 580
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
, in sehr vielen Mineralien. Man erhält amorphes A. durch Glühen von Aluminiumhydroxyd oder Ammoniakalaun. Schmelzt man dieses vor dem Knallgasgebläse, oder erhitzt man es anhaltend mit Borax auf Weißglut, so wird es kristallinisch und gleicht dann
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
Öffnen |
208
Bor - Boras.
Borsäure als amorphes, grünlichbraunes, geruch- und geschmackloses Pulver, welches in Wasser wenig, in Alkohol nicht löslich ist, sehr schwer schmilzt, beim Erhitzen an der Luft zu Borsäure und Stickstoffbor verbrennt, auch sonst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
, Cinchonin etc.
Chinabaum, s. Cinchona.
Chinagerbsäure findet sich, zum Teil an Alkaloide gebunden, bis zu 3 Proz. in den Chinarinden, ist amorph, hellgelb, schmeckt säuerlich herb, nicht bitter, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther und verhält
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
Öffnen |
mit Thonerdehydrat maceriert, mit Bleiessig fällt, den Niederschlag mit Schwefelwasserstoff zersetzt und dem Schwefelblei das C. durch Alkohol entzieht. C. bildet ein morgenrotes, geruchloses, amorphes Pulver, ist in Wasser mit gelber Farbe löslich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
Öffnen |
in seiner Nähe Feuer an. Dies Manila-E. bildet eine trübe, weiße, zähflüssige Masse oder ein weiches, halb amorphes, halb kristallinisches Harz, riecht eigentümlich aromatisch und wird schließlich zerreiblich und geruchlos. Es besteht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
Öffnen |
Mutterkorns (franz. ergot), ist noch nicht in reinem Zustand, sondern wie ein andrer Bestandteil des Mutterkorns, das Ekbolin, nur als amorphe, braune, in Wasser und Alkohol lösliche Masse, welche alkalisch reagiert, schwach bitter schmeckt und amorphe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
, auf. - Die G. sind meist amorph, geruchlos, schmecken herb zusammenziehend, lösen sich meist leicht in Wasser, auch in Alkohol, manche in Äther, reagieren sauer, bilden unkristallisierbare Salze und liefern mit vielen Metallsalzen mannigfach gefärbte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Glarusbis Glas |
Öffnen |
"), eine durch Schmelzen erzeugte, bei hoher Temperatur dünnflüssige, beim Erkalten allmählich aus dem zähflüssigen in den starren Zustand übergehende, vollständig amorphe Masse, welche aus Verbindungen der Kieselsäure mit mindestens zwei Basen besteht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
(sedimentum latericium der alten Medizin, harnsaures Natron) ab. Dasselbe ist ein amorphes Pulver. Das Sediment verschwindet (d. h. löst sich auf), wenn man den betreffenden Harn erwärmt. Ebenso löslich ist der in sehr mannigfachen Kristallformen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
zusammentreten. Diesen Vorgang nennt man Polymerisation. Zu den physikalischen Isomerien rechnet man auch das Auftreten der Körper im kristallisierten oder amorphen Zustand oder in Kristallformen, die nicht auf dieselbe Grundform zurückzuführen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
226
Jodol - Joel.
Jodol (Tetrajodpyrrol) C4J4NH ^[C_{4}J_{4}NH] entsteht bei Behandlung von Pyrrol, einer im Tieröl vorkommenden Base, mit Jodkalium, bildet ein amorphes, graubraunes, geruchloses Pulver, ist löslich in warmem Alkohol, Äther
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
in Kalilauge, wird in sehr hoher Temperatur amorph, schmilzt vor dem Knallgasgebläse, läßt sich zu sehr dünnen, elastischen Fäden ausziehen, ist feuerbeständig, verflüchtigt sich aber in hoher Temperatur mit Wasserdämpfen und verdichtet sich wieder in Form
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
Öffnen |
wie die amorphen, einfach brechend sind, ist die Doppelbrechung an alle übrigen Kristallsysteme geknüpft, mit dem weiter gehenden Unterschied, daß die Substanzen des quadratischen und hexagonalen Systems optisch einachsig (unter Zusammenfallen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
Öffnen |
aus dem ätherischen Kubebenextrakt kristallisiert), amorphes, indifferentes Harz und amorphe Kubebensäure; außerdem Gummi, fettes Öl etc. Die K. werden besonders aus Java nach Singapur gebracht und von dort nach Europa, Nordamerika und Ostindien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Pepsinbis Perambulator |
Öffnen |
auch in Peptone (s. d.) und ähnliche Substanzen umwandelt. Das P. bildet getrocknet eine grauweiße, fast geruchlose, fade schmeckende, amorphe, stickstoffhaltige, schwer in Wasser, leicht in verdünnter Säure lösliche Substanz, welche ihre Wirksamkeit
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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, s. Dolomit.
Perlstein (Perlit), gleich dem Pechstein und Obsidian oft als Mineral (amorph, perlgrau, kantendurchscheinend, matt glänzend, sehr spröde, Härte 6, spez. Gew. 2,3) aufgefaßt, richtiger aber als ein glasartig-amorphes Gestein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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. Aleuron.
Proteinkörper (Eiweißkörper, Albuminkörper), im Pflanzen- und Tierreich weitverbreitete Substanzen von sehr komplizierter, noch keineswegs näher bekannter Zusammensetzung, finden sich gelöst oder ungelöst, amorph, in Kristallform
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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und Reinigen des nach dem Erkalten sich ausscheidenden Saponins. Es ist amorph, farb- und geruchlos, reizt heftig zum Niesen, schmeckt süßlich, dann anhaltend scharf u. kratzend, löst sich leicht in Wasser und heißem Alkohol, schwerer in kaltem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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. Man behandelt den Schlamm mit Salpetersäure und verdampft die Lösung der gebildeten Selensäure mit Salzsäure. Dieselbe geht dabei in selenige Säure über, und aus dieser wird durch schweflige Säure rotes, amorphes S. gefällt, welches sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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verde (grünes Silber) und als Bromit in Mexiko und Chile, auch in einigen Mineralien mit Chlorsilber, wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch lösliche Brommetalle käsig gefällt, ist amorph, schwach gelblich, lichtempfindlich, unlöslich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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, kühlendes Abführmittel. Beim Verdampfen einer Lösung von 2 Teilen Borax und 5 Teilen Weinstein erhält man den Boraxweinstein (Tartarus boraxatus s. solubilis) C4H4O6KBO ^[C_{4}H_{4}O_{6}KBO] als amorphe, weiße, hygroskopische, in Wasser leicht, in Alkohol
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
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dies mit Jodmethyl und Methylalkohol im geschlossenen Gefäß auf 100" erhitzt, so entsteht jodwasserstoffsaures K., aus welchem die reine Base leicht abgeschieden werden kann ^ie Kokablätter enthalten auch amorphe Alkaloide, und es ist gelungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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ausnahmsweise Speichelfluß hervor. Salicylsau res Quecksilberoxyd (ll. Lalie Moum) (^II^II^ wird erhalten durch Erhitzen von frisch gefälltem Quecksilberoxyd mit Salicylsäure und wenig Wasser, bildet ein weißes, amorphes, geruch - und geschmack loses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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etwas krystallisiertes A. ab, in etwas weiterer Entfernung lagert sich glasglänzendes, schwarzes, amorphes A. als kompakte Schicht von 4,71 spec. Gewicht ab, in dem kältesten Teil der Röhre findet sich dann noch A. in Form eines grauen Pulvers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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amorphe, und überzieht sich dabei mit einer grauen Schicht von sog. Arsensuboxyd, in trockner Luft kann es auf 80-90° C. erwärmt werden, ohne sich zu verändern, in höherer Temperatur verbrennt es zu arseniger Säure, die sich in Form eines weißen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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verwertet.
Zur Herstellung des Schlackencements und
der Schlackenziegel eignet sich nur stärker basische
kalkreiche H. Derartige Schlacke erstarrt, langsam
erkaltet, krystallinisch, steinartig; schnell erkaltet da-
gegen glasig, amorph. Die schnell
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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(s. d.) und Asmanit (s. d.). Amorph erhält man es durch Glühen der Hydrate. Es ist im Knallgasgebläse schmelzbar; im elektrischen Ofen siedet es unter Bildung eines bläulichen Rauchs, der sich zu einer leichten schwach bläulichen Substanz verdichtet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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vorzugsweise solche Kalinatronseife (alte deutsche Kernseife) fabriziert. Kernseifen sind entweder krystallinisch, in welchem Falle in der körnigen Hauptmasse, dem Kern, oft amorphe Adern, der Fluß, auftreten und durch ihre Färbung den Marmor der S. bilden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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und zur Herstellung von Phosphorbronze. Eine allotropische Modifikation des P. ist der rote oder amorphe P., der sich aus dem gewöhnlichen P. durch Erhitzen desselben auf 200‒250° bei Abwesenheit von Luft bildet; er erscheint als scharlach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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gebackenem Brot, wirken drastisch purgierend und harntreibend, in größern Dosen auch brechenerregend, waren früher offizinell und wurden namentlich gegen Gicht angewandt; sie enthalten außer den gewöhnlichen Bestandteilen ein farbloses, amorphes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Doppelblattpflanzenbis Doppelbrechung |
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Molekülachsen nach allen möglichen Richtungen orientiert sind, so bilden sie einen unkristallisierten oder amorphen Körper. Eine solche Regellosigkeit der Orientierung findet auch bei den flüssigen Körpern statt. Da in diesem Fall keine Richtung vor den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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Mikroskops u. des andern zwischen Objekt u. Auge, im polarisierten Licht untersucht werden können. Der Unterschied zwischen amorphen (Glasbasis), resp. tesseral kristallisierenden Mineralien und den doppeltbrechenden ist dabei sofort eruierbar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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Fähigkeit ein sehr verschiedener, so daß gewisse chemische Verbindungen fast nur, andre bloß selten in Kristallen zu beobachten sind. Körper, denen die Fähigkeit, Kristalle zu bilden, überhaupt mangelt, heißen amorph (s. d. und unter "Mineralien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich kryptokristallinisch oder amorph in traubigen, nierenförmigen, stalaktitischen Formen von selten angedeuteter, faseriger innerer Struktur, auch derb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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genommen nur aus dem Auftreten von Lagern körnigen Kalkes oder aus dem Gehalt an Graphit oder amorpher Kohle auf ihre Anwesenheit schließen darf. Aber auch aus zweifellos fossilführenden Formationen sind in neuerer Zeit k. S. bekannt geworden, welche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Ausdehnungsgesetzbis Ausdruck |
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. Der Ausdehnungskoefficient für 1° C. beträgt bei Messing 0,0000188, Kupfer 0,0000171, Eisen 0,0000122, Platin 0,0000088 und Glas 0,00000861. In der Regel erfolgt die A. der festen amorphen Körper und der Krystalle des regulären Systems (s. Krystalle) nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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Glendower.
Glyoxal, der einzige bekannte Doppelaldehyd der Fettreihe von der Formel CHO*CHO, der sich bei der Oxydation von Alkohol, Aldehyd- oder Äthylenglykol (s. Glykol) mit Salpetersäure bildet. Es ist eine amorphe weiße Masse, die an der Luft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Isoperimetrischbis Isotrop |
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. gleiche Kohäsion, Elasticität u. s. w. haben, sodaß sie den Schall, das Licht, die Wärme, Elektricität u. s. w. nach allen Seiten in derselben Weise und Stärke leiten. Zu den isotropen Mitteln gehören die amorphen, d. h. nicht krystallisierten Körper
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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oder gefärbt, durchsichtig oder durchscheinend als Diamant (s. d.), oder hexagonal, schwarz, undurchsichtig als Graphit (s. d.). In einer dritten Modifikation, amorph, schwarz, kann er nur künstlich hergestellt werden. (S. Kohle.) Versuche, die beiden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
Öffnen |
)3Si6O26 zusammengesetzt, worin R = Fe, Ca, (R2) = Al2, Ce2, La2, Y2. Ein Teil der O. verhält sich, optisch völlig einfach brechend, wie ein amorpher Körper. Beim Erhitzen zeigen manche Varietäten eine dem Verglimmen ähnliche Feuererscheinung.
Ortho
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
sulfuratum nigrum, Quecksilbermohr, Mineralschwarz, Metallmohr, Mineralmohr, Aethiops mineralis, entsteht als schwarzes amorphes Pulver bei anhaltendem Verreiben von 200 Teilen Quecksilber und 32 Teilen Schwefel, ist aber jetzt nicht mehr offizinell. Beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
Öffnen |
ein amorphes weißes Pulver, krystallisiert aus heißem Wasser oder Alkohol in weißen Nädelchen, schmilzt bei 224° und besitzt einen intensiv süßen Geschmack. Das von Anfang an in den Handel ge- ^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
kristallinische oder auch amorphe Körper ohne Geruch,
nur das Coniin und Nicotin sind flüssig und haben einen starken
Geruch. Die Versendung geschieht in Glasgefäßen oder bei
größeren Posten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
,
acidum arsenicicum ),
sie enthält auf 75 Teile Arsen 40 Teile Sauerstoff, während
bei der arsenigen Säure auf 75 Teile Arsen 24 Sauerstoff
kommen. Die Arsensäure ist eine weiße, amorphe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
Eisenoxyd, Eisenvalerianat); rotbraunes, amorphes Pulver von
schwachem Geruch und Geschmack nach Baldrian, unlöslich in
Wasser, löslich in Äther; wird durch Fällen einer Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
als dunkelgrünlichgraues, amorphes Pulver. Das was man bisher
als kristallinisches B. (graphitartiges Bor, Bordiamanten)
bezeichnete, ist nach neueren Untersuchungen kein reines B.,
sondern sind Verbindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
ist, als auch in amorphen, erdigen,
dichten, schieferigen und körnigen Massen auf, welche alle
Pflanzenstruktur verloren haben. Ein Volumen Braunkohle ist
0,8-1,5 (spezifisches Gewicht) so schwer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
. Nr. 21
b verzollt, Chagrinpapier gemäß Nr. 27 e.
Chalcedon ; ein dichter Quarz, nach einigen Mineralogen ein Gemenge von
amorphem und kristallinischem Quarz, kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
Chinarinden noch amorphe, braune, nicht
genügend bekannte Basen, die bei der Chininfabrikation als Nebenprodukt erhalten werden und unter
dem Namen Chinoidin in Form einer braunen, extraktartigen Masse in den Handel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
Öffnen |
. 26 a 4, bezw. 26 a 1 (in Flaschen).
Delphinin ( Delphininum ); ein neben Staphisagrin in den Stephanskörnern enthaltene giftige Pflanzenbase; ein weißes, amorphes, geruchloses Pulver von unerträglich
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