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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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Amtsgericht und (1885) 539 Einw.
Schwarzer Adlerorden, s. Adlerorden 2).
Schwarzer Brenner, Krankheit der Weinblätter, s. Brandflecke.
Schwarzerde, s. Tschernosem.
Schwarzer Degen, s. Birkenteer.
Schwarze Reiter, s. Deutsche Reiter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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Taurischen und Stawropolschen Gouvernements gehalten. Die Pferde konzentrieren sich hauptsächlich in den mittlern Nichtschwarzerde-, in den mittlern Schwarzerde- und den östlichen Wolgagouvernements, wo ihre Zahl 20-25 Proz. der Gesamtzahl aller Pferde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
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wird besonders im Gebiet der Schwarzerde, den südl. Steppen und im Kaukasus gebaut. Die bebaute Fläche betrug (1894) 47184 Dessätinen, der Ertrag 4133246 Pud, darunter 1038882 türk., 220818 amerik. und 2873884 geringere Tabakssorten. Eingeführt wurden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
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aus Schwarzerde (Tschernosem), in den östlichen aus lehmigem Sand; indessen zieht sich auch dort zwischen den Flüssen Ussman und Bitjug ein breiter Strich Schwarzerde hin. In geologischer Beziehung gehört der Norden des Gouvernements zum devonischen System
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gorodischtschebis Görres (Guido) |
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"im westl. Teil des rnss.
Gouvernements Tschernigow, östlich vom Sosch und
Dnjepr, mit Lettenboden, zum Teil Schwarzerde, und
Töpferthon, hat 4015 qkin, 126 610 E., Ackerban,
Vieh-, Bienenzucht, Töpferei. - 2)Kreisstadt im
Kreis G., 601cm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0269,
Getreidehandel und -Produktion (Einfuhrländer) |
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des sogen. Tschernosjom (humusreiche Schwarzerde). Nach den neuesten Erhebungen betrug die Erntemenge in Rußland und Polen in Tausenden Hektoliter:
1870-78 im Durchschnitt 1883 1885
Weizen 69244 82761 68184
Roggen 219401 208117 264422
Hafer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Sanidinit, s. Trachyt
Saugkiesel, s. Polirschiefer
Schalstein
Schaumkalk
Schiefer
Schieferschwarz, s. Thonschiefer
Schieferthon
Schillerfels
Schlick
Schrattenkalk
Schriftgranit, s. Granit
Schwarzerde, s. Tschernosem
Sedimentgesteine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
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. Gouvernements Minsk, mit lehmig-sandigem, zum Teil mit
Schwarzerde vermischtem Boden, hat 10074 qkm, 186582 E. (davon 26 591 Katholiken und 27593 Israeliten), Ackerbau und Waldindustrie. –
2) Kreisstadt im Kreis I., 70 km südöstlich von Minsk, an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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. im Schatten, fällt aber im Januar auf -33°. Nur der Herbst hat Temperaturen, die einigermaßen an europäische Verhältnisse erinnern. Das Gouvernement ist reich an Holzschätzen und für Viehzucht und Landwirtschaft so gut geeignet wie das schwarzerdige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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(Brief an die Ratsherren deutscher Städte, 1524), und des Pommern Johannes Bugenhagen ordnende Thätigkeit in einer Reihe vornehmer norddeutscher Städte waren hierbei von wesentlichem Einfluß. Vor allem aber gab beider Freund Philipp Schwarzerd, genannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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ist wegen seiner Ausdehnung, Fruchtbarkeit und Zusammensetzung der humusreiche Boden, welcher sich über den südlichen und südwestlichen Teil des europäischen Rußland unter dem Namen Schwarzerde (Tschernosem) erstreckt. Er ist daselbst in solcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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, an der Tscheremuschka und der Bystraja. Der Boden ist lehmig oder sandig, bis auf den südlichen Teil aber vorherrschend aus Schwarzerde bestehend. Das Areal besteht aus 49 Proz. Ackerland, 11 Proz. Wiesen, 35 Proz. Wald und 5 Proz. Unland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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Gebiete. - Die gleichmäßige Ebene der pontisch-kaspischen Niederung füllt den größten Teil des Gouvernements Stawropol und des Kubangebiets aus; sie ist längs des Mittellaufs des Kuban und Terek schwarzerdig und infolgedessen jetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Pflanzenarten der kaspisch-pontischen schwarzerdigen Steppe; infolge niedriger Dorngewächse, holziger Astragalusarten erhalten sie aber den Charakter der Öden.
Das Wassersystem hat im Großen und Kleinen Kaukasus einen verschiedenen Charakter. Größere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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im südlichen Teil aus Schwarzerde, einer fast meterhohen Humusschicht, welche nach N. immer dünner wird und mit Lehm und Sand gemischt auftritt, bis sie im nördlichen Teil in reinen Sand und Lehm übergeht. Der bedeutendste Fluß ist der Dnjepr, der zwar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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folgen Mergel, Kalk, Lehm, Mennige und Wacken, darüber Schwemmland aus Sand und Lehm, mit Geröllen und Quarz, und darüber reiner Humus (Schwarzerde), der das Gouvernement zu einem der fruchtbarsten macht. Bewässert wird es von mehr als 400 Flüssen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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Temperament (s. Temperament).
Melanchthon (Melanthon, gräzisierter Name für Schwarzerd), Philipp, Luthers Kampfgenosse, der "Lehrer Deutschlands" (praeceptor Germaniae), ward 16. Febr. 1497 zu Bretten in der Pfalz geboren, wo sein Vater Georg, ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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Typen der russischen Geistlichkeit vorführt), E. Mankow ("Schwarzerdige Felder"), Pawel F. Melnikow (pseudonym Petscherskij, gest. 1883), der in seinen Romanen: "In den Wäldern" und "Auf den Bergen" ein großartiges Gemälde von den Sitten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0061,
Russisches Reich (Gewässer, Klima) |
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wie auch durch letztere selbst bloßgelegt. Juraschichten dehnen sich bis an die Petschora und bis ins Gouvernement Samara aus. Im mittlern und südlichen Rußland sind 950,000 qkm in 22 Gouvernements mit Schwarzerde (tschernosjom) bedeckt; Westeuropa hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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ein und reicht im O. über denselben weg bis ins kaspische Steppenland, das stark mit Salz gesättigt und reich an Salzseen ist. Diese Zone ist die eigentliche Kornkammer des Reichs und hat Humusboden, jene eigentümliche Schwarzerde, die an manchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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, umfaßt 66,586,7 qkm (1209 QM.). Das Land ist eben und gehört vorzugsweise der Kreideformation an. Von nützlichen Mineralien finden sich Eisen, Kalkstein, Gips und Thon. Der größte Teil des Gouvernements ist mit Schwarzerde (Tschernosem) bedeckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
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der Tscherkessen nach der Türkei hoffte man auf die Einwanderung von Russen; dieselbe ist jedoch noch eine spärliche. Noworossijsk und Anapa (s. d.) sind die einzigen Städte.
Tschernomorzen, s. Kosaken, S. 110.
Tschernosem (Tschernosjom, "Schwarzerde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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Steinbrüche. Der Boden ist von sehr geringer Fruchtbarkeit, doch findet sich in mehreren Kreisen fruchtbare Schwarzerde (Tschernosem). Das Areal setzt sich zusammen aus 73,4 Proz. Acker, 10,5 Wald, 10,7 Wiese und Weide, 2,4 Proz. Unland. Von Flüssen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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Teilen herrscht Schwarzerde vor. Die geognostische Form ist einförmig und besteht aus dem Mergel, Schiefer und Kalkstein der permischen Formation. An Mineralien trifft man braunes Sumpfeisen, Kalkstein, Mühlstein, Gips, im Slobodskoischen Kreis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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, nur in den westlichen und Weichselgouvernements trat dank den reichlichen Niederschlägen eine bessere Ernte ein. Selbst in den sonst so fruchtbaren östlichen und südöstlichen Schwarzerde-gouvernements war die Mißernte eine vollständige.
Nachdem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Borinagebis Börjesson |
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Schwarzerde, bedeutenden Ackerbau und Pferdezucht, Melonengärten und Anbau von Sonnenblumen
zur Ölgewinnung. –
2) Kreisstadt im Kreis B., 180 km südöstlich von Tambow, links der Worona, unweit ihrer Mündung in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Charlatanbis Charleroi |
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107
Charlatan - Charleroi
234 m. In geolog. Beziehung wiegt die Kreideformation vor. An einzelnen Stellen finden sich Eisenerze und Steinkohlen. Die oberste Schicht ist fruchtbare Schwarzerde. Der Waldbestand ist gegen früher sehr gering
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Cherchellbis Cherson |
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Schwarzerde,
die bebaut und zur Hälfte von hohem Gras und
aromatischen Kräutern bedeckt ist. Waldungen sind
nicht vorhanden. Die Umgegend des Fleckens
Kriwojrog am Ingulez ist reich an Mineralien, be-
sonders Eisenerz; außerdem finden sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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.
Choperscher Bezirk, im nördl. Teil des Gebietes der Donischen Kosaken, von dem Flusse Choper (s. d.) durchflossen, mit fruchtbarer Schwarzerde, hat 18190,1 qkm, 192465 E., Getreide-, Flachsbau, Viehzucht. Der Sitz der Verwaltung ist in Urjupinskaja Staniza
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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im Nordosten des russ.
Gouvernements Saratow längs des rechten Ufers
der Wolga, mit fruchtbarer Schwarzerde, hat 6288,3
ykm, 190 753 E., die aus Russen (58 Proz.), Tataren
(20000 Mohammedaner), Mordwinen und Tschu-
waschen bestehen; Ackerbau, Vieh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Donellusbis Dong |
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Donischen Kosakengebietes in Südrußland, längs des Flusses Donez, hügeliges Steppenland mit fruchtbarer Schwarzerde, Steinkohlen- und Anthracitlagern, hat 20216,59 qkm, 288749 E., Viehzucht, auch Garten- und Ackerbau. Der Hauptort ist Kamenskaja
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Donierenbis Donizetti |
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durchweg fruchtbare Schwarzerde, das Klima unbeständig und ausgeprägt kontinental. Die Bevölkerung besteht vorwiegend aus Don-Kosaken (s. d.), die mit den übrigen Russen 98 Proz. ausmachen, dazu kommen noch 2 Proz. Kalmücken und 0,45 Proz. Deutsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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der Flußthäler
bergig, mit Schwarzerde, hat 2698, 7 qkm, 122441 E., Ackerbau und Bienenzucht. –
2) F., beim Volke Fitish , Kreisstadt im Kreis F., 47 km nordwestlich von Kursk, in bergiger
Gegend an der Mündung des F. in den Ussosh, hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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.
Gadjatsch. 1) Kreis im nordöstl. Teil des russ.
Gouvernements Poltawa, von Psjol und Chorol
durchflossen, reich an Schwarzerde, hat 2461 ^Km,
160266 E. und Ackerbau. - 2) G., auch Ha-
dj ätsch, Kreisstadt im Kreis G., 117 km nordnord-
westlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Gaisbis Gajus |
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. Teil des russ. Gou-
vernements Podolien, eine Hochebene mit Hügeln
und Schwarzerde, westlich stellenweise vom Bug be-
rührt, hat 3383,i "iivm, 202327 E. (10 Proz. Israe-
liten), Ackerbau, Zucker- und Tuchfabriken. -
2)G.,auchHajhin, Kreisstadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
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sie mit Häkchen befestigt. Nach 6–8 Wochen haben sich an den Kerben Knöllchen mit Wurzeln und Augen gebildet.
Gluchow . 1) Kreis im südöstl. Teil des russ. Gouvernements
Tschernigow, eben, mit Schwarzerde und Lehmboden, hat 3091, 6
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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'), das Einschmieren.
Grajische Alpen, s. Westalpen.
Grajworon. 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gouvernements Kursk, ebene Steppe an der Worskla, mit Schwarzerde, Lettenboden, stellenweise auch Flugsand, hat 3065,1 qkm, 172125 E., Ackerbau, Vieh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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sich findende Schwarzerde oder Tschernosem (s. d.).
Humustheorie , s. Humus .
Hun , ostind. Goldmünze, s. Pagode .
Hu-nan (d. h. Süden des Sees), chines. Provinz, südlich vom mittlern Jang-tse-kiang, 216000 qkm groß, wird im N
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
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, ei n welliges Land, von tiefen
Schluchten durchschnitten, mit Schwarzerde und Eisenerzen, hat 4533 qkm, 185833 E. (darunter Mordwinen und Tataren), Ackerbau, Vieh- und Bienenzucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Jefferson Citybis Jefremow |
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und starb 19. April 1689 im Tower, bevor er
zur Rechenschaft gezogen werden konnte.
Iefrömow. 1) Kreis im südöstl. Teil des russ.
Gouvernements Tula, wellig mit erhöhten Flußufcrn
und Schwarzerde, hat 4124,4 hkm, 159160 E.,
Getreide
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Jelisawetpolbis Jelnja |
Öffnen |
und lehmig, stellenweife
Schwarzerde. Die Bewässerung bildet die Kura mit
ihren Nebenflüssen. Die mittlere Temperatur der
Stadt I. beträgt 13° (). Die Bevölkerung besteht aus
Tataren (56), Armeniern (35,4), Kurden (4,s Proz.)
u. a. Sie beschäftigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
Öffnen |
Ienisseithals, Eisen in großer Menge im mitt-
lern und südl.TeilI.s. Der Boden ist teils Steppen-
land, teils Schwarzerde. Undurchdringliche Sümpfe
finden sich überall, namentlich im NO. Den Nor-
den zwischen 70-76° nimmt die Tundra ein. Das
Klima
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kamenenbis Kameralwissenschaft |
Öffnen |
, mit Aus-
läufern der Karpaten und Schwarzerde, hat 2884,2
cikm, 219 569 E. (Kleinrussen), darunter 18 Proz.
Polen und 14,9 Proz. Israeliten; Getreidc-
und Zuckerrübenbau, Viehzucht, Zuckerfabriken. -
2) Hauptstadt des Gouvernements Podolien und des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Kamtschatkabiberbis Kanal (Britischer) |
Öffnen |
von Hochebenen, die
sich nach O. zu senken, mit vorwiegend Schwarzerde,
hat 15 277,5 ^kin, 251968 E., bedeutenden Acker-
bau und Viehzucht, Handel mit Talg, Fellen, Schaf-
wolle, ein großes Eisen-und Stahlwerk. -2) Kreis-
stadt im Kreis K., an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Kansas Citybis Kant |
Öffnen |
.
eben mit Schwarzerde, im NO. sumpfig und waldig, hat 80758, 5 qkm, 72550 E. (meist Russen), Jagd, Ackerbau, Goldwäscherei,
Salzsiederei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
Öffnen |
hügelig, mit lehmigem Boden, in den Niederungen Schwarzerde, hat 1961, 2 qkm, 82467 E.; Acker- und Gemüsebau. –
2) K. auch Koschira , Kreisstadt im Kreis K., 113 km
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
Öffnen |
. Ersteres hat mehr Schwarzerde, ist ziemlich bewässert und deswegen auch mehr bevölkert, während das zweite vorzugsweise sandige, teilweise wasserlose Einöden bildet, in welchen Kalmücken, Nogaier und Turkmenen nomadisieren. Die hier ziemlich zahlreichen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
Öffnen |
. Gouvernements Bessarabien, bildet den
Übergang der Ausläufer der Karpaten zur Steppe,
mit Schwarzerde und viel Wald, hat 3723,6 ylim,
147951 E. (meist Rumänen), Ackerbau, Viehzucht,
Gemüse-, Obst-, Wein-, Tabakbau, Seidenzucht
und Wollindustrie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
Öffnen |
des russ. Gouvernements Woronesch,
vom Don durchschnitten, links desselben eben, rechts hügelig, meist Schwarzerde, hat 3719, 3 qkm, 174229 E. (Groß- und
Kleinrussen), Ackerbau, Vieh- und Bienenzucht. –
2) Kreisstadt im Kreis K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
Öffnen |
(spr. -ljéwez) . 1) Kreis im südöstl.
Teil des russ. Gouvernements Tschernigow, wellige Ebene mit Lehm-, Sandboden und Schwarzerde, hat
2693, 5 qkm, 109979 E. (Kleinrussen); Ackerbau, Vieh- und Bienenzucht. –
2) Kreisstadt im Kreis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Kurskbis Kuru |
Öffnen |
. Der Boden ist Schwarzerde
und sehr fruchtbar. Die Bevölkerung, Groß- und
"23 Proz.) Klcinrussen, bildet die Eparchie K. und
Bjelgorod der russ. Kirche, mit einem Bischof an der
Spitze. Der Ackerboden nimmt 74 Proz. der Lan-
desoberfläche ein
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
Öffnen |
eben, mit Schwarzerde,
hat 5266, 2 qkm, 157805 E., darunter Tataren, Mordwinen und Tschuwaschen; Getreide-, Hanfbau, Bienenzucht, Waldindustrie und Tuchfabriken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Pennsylvanisches Systembis Pension |
Öffnen |
szum Wolga- und Okagebiet gehörig). Im S. und
SW. geht der Choper mit der Worona zum Don.
Verbreitet sind Bildungen der Tertiär- und Kreide-
formation. Der S. hat Steppencharakter, der N. ist
reich an Wald; der Boden fruchtbare Schwarzerde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
Öffnen |
1024
Permanent - Permische Formation
mor, Mineralwässer). Auch der Waldbestand ist
noch groß, trotz der Verwüstungen durch die Hütten-
werke. Der Boden ist steinig oder lehmig, wenig
fruchtbar, nur im S. ist Schwarzerde. Das Klima
ist im O
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
Öffnen |
, Orel, Trubesh, Supoj u. a. Der sehr fruchtbare Boden besteht aus Schwarzerde und Lehm mit Sand vermischt. Reichlich gebaut werden Roggen, Weizen, Hafer, Kartoffeln; daneben Gemüse, Melonen, Obst, besonders Pflaumen, Tabak, stellenweise Sonnenblumen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
Öffnen |
. Es wird durch den Fluß S.
in einen nördl. Teil mit fetter Schwarzerde und
zum Teil den letzten Ausläufern des Ilralgebirges,
und in einen füdl. Teil geteilt, der ganz Steppe ist,
mit Ausnahme des Nordostens, wo der Obfchtfchij
Eyrt hineinreicht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Saratowbis Sardanapal |
Öffnen |
die Ostgrenze auf
750 km. Choper, Mjcdwcdiza, Ilowlja gehen zum
Don. Der Boden ist im N. Schwarzerde, im S.
Lehm mit Sand gemischt. Klimatisch finden scharfe
Übergänge von Wärme zu Kälte statt. Unter der
Bevölkerung sind viele Kleinrussen, ferner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
Öffnen |
. Rußtau (S. 108a).
Schwarzer Brand, Krankheit des Hopfens,
Schwarzer Bruch, letztes Stadium der als
Milchsäurestich (s. d.) bekannten Weinkrankheit.
Schwarzerde, f. Tschernosem.
Schwarzer Degen, soviel wie Virkenteer (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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und hat 478182 ykm, darunter 16 313,8
^m Seen, mit (1893) 614320 E., d. i. 1,3 auf 1 ykni
(s. die Karte: Russisch-Centralasien und Tür-
ke st an). Die Oberfläche ist zum großen Teil
Steppenland mit Schwarzerde oder Lehm-, Sand-
und salzhaltigem Boden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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auf 1 qkm. Es bildet eine hügelige Steppe mit vielen Kurganen, nördlich vom Manytsch begrenzt; im SW. reichen hinein Ausläufer des Elbrus. Hauptflüsse sind die Kuma, der Kalaus und Jegorlyk. Der Boden besteht aus Schwarzerde (am Jegorlyk), im O
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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. fließt, und besonders zu dem ihres Nebenflusses Zna mit Mokscha, Wyscha u. a. Wälder sind besonders im Norden, wo der Boden weniger fruchtbar ist; in der Südhälfte ist vorzügliche Schwarzerde. Das Klima bietet scharfe Gegensätze (-39° bis +39° C
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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; andere Flüsse sind die Molotschnaja, Utljuga und Berda. Der Boden ist Schwarzerde, außer den Küsten am Siwasch (lehmige Salzsümpfe), am Meer (lehmig-salzig) und am Dnjepr (Sand). Das Klima ist im nördl. Teil scharf und trocken mit Frösten bis -27
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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. Černomorskij okrug, s. Schwarzes-Meer-Bezirk.
Tschernosem (russ. Černozem, spr. -sjóm, "Schwarzerde"), eine im südl. Rußland vorhandene Ablagerung äußerst fruchtbarer, schwarzer, humoser Erde, die fast ohne alle Düngung dauernd reiche Ernten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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. auf qkm. Die Oberfläche ist uneben, im Nordosten bergig, der Boden morastig, thonartig, nur stellenweise Schwarzerde. Wald nimmt 7,79 Mill. Dessatinen ein. An Mineralien finden sich Eisen-, Kupfererz, Kalk, Alabaster u. a. Das Klima ist rauh
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Warrenbis Warschau |
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Lowitsch) reichen die letzten niedern Ausläufer der Karpaten hinein. Der Boden besteht stellenweise aus Lehm oder aus Lehm und Sand oder aus Schwarzerde. Wälder nehmen 190155 Dessätinen ein. Das Klima ist gemäßigt, der Regen beträchtlich (am meisten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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. Teil gehört zur Miocän-, der östliche und nördliche zur Kreideformation. Der Boden ist fruchtbar, meist lehmig, stellenweise kalkig, auch Schwarzerde. Das Klima ist mild. Die Bewohner sind zumeist Polen, dann Kleinrussen (im südöstl. Teil), Juden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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Granitgebirge. Im S. ist Steppe. Hauptflüsse sind der Dnjestr, der die Grenze gegen Bessarabien bildet (mit den Zuflüssen Sbrutsch, Jagorlyk u. a.) und der Bug (mit Sgar, Kodyma, Sinjucha u. a.). Der Boden ist meist Schwarzerde, was verbunden mit dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Woroneschbis Woronzow |
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in zwei Hälften geteilt, deren westliche von unbedeutenden Erhebungen durchzogen und die östliche vorwiegend eben ist. Der Boden besteht in der erstern aus Schwarzerde, in der andern aus Lehm und Sand. Schiffbare Flüsse sind der Don mit seinen Zuflüssen W
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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Landschaft mit Schwarzerde, hat
2704, 6 qkm, 106049 E., darunter 30000 Meschtscherjaken; Ackerbau,
Viehzucht, Tuch-, Pottaschefabriken und Ölmühlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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einer Zeitrechnung (Metonscher Cyklus, s. Cyklus und Kalender).
Metonomasie (grch.), Veränderung eines Namens durch dessen Übersetzung in eine fremde Sprache, z. B. Melanchthon statt Schwarzerd (Schwarzert), Sartorius statt Schneider, Celtis statt Meißel u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0334,
Kiew |
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Kiew
sehr fruchtbar (meist Schwarzerde). Schiffbare Flüsse sind der Dnjepr (40 Häfen in K.), der auf 415 km die Ostgrenze bildet, und der Pripet; nicht schiffbare: Teterew, Usch, Roß, Tjasmin u.a. Das Klima ist gemäßigt und gesund
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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.), soviel wie känozoisch.
Káinsk . 1) Bezirk im westl. Teil des russ.-sibir. Gouvernements Tomsk, niedere
Steppe mit Schlammboden, zum Teil Schwarzerde, hat 82166, 6 qkm (davon 5328 qkm Seen), 126880 E., Ackerbau und Viehzucht.
In K. liegt
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