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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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Geschlechter ausbrüten. Für die Gefangenschaft eignet er sich nicht.
Baummesser, s. Dendrometer.
Baummörder, s. Celastrus.
Baumnachtigall, s. Flüevogel.
Baumöl, s. Olivenöl.
Baumpfähle, zum Schutz junger Bäume gegen die Gewalt des Windes
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68% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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.
Óleum olivárum.
Oliven- oder Baumöl.
Ólea Europaéa. Oleacéae.
Mittelmeerländer.
Der ursprünglich in Asien heimische Oelbaum wird jetzt in zahlreichen Varietäten in sämmtlichen Küstenländern Südeuropas und Nordafrikas kultivirt. Das Oel
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67% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Baumeisterbis Becken |
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himmlischen Jerusalems (Offb. 21, 14.) genannt Ebr. 11, 10.
Baumöl
Das allerreinste Oel ans Oelbäumen, 2 Mos. 27, 20. gestoßen oder gepreßt, 3 Mos. 24, 2.
Bavai
In Traurigkeit. Ein Sohn Henadads, und Oberster zu Kegila, hilft die Mauern zu
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48% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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34
Batist - Baumöl
zwischen 25 und 29° C.
2
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34% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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Schwanz hat eine weiße, schwarzgefleckte Endbinde. Nistet auf dem Boden und ist trotz seiner
deutschen Benennung ein schlechter, wenn auch eifriger Sänger.
Baumöl , s. Olivenöl .
Baumpfähle , Stützen aus Fichten- oder Kiefernholz, die man
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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der Bernsteinstücke (s. Bernsteinindustrie ).
Olivenbaum , s. Olea .
Olivenöl oder Baumöl , das aus dem Fruchtfleisch und den
Kernen der Oliven gewonnene fette, nicht trocknende Öl, das schon seit den ältesten Zeiten einen wichtigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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, wegen ihres widerlichen penetranten Geruches. Es findet nur als Maschinenschmiere oder Brennöl Verwendung.
3. Oleum olivarum album, weisses Baumöl. Setzt man ordinäres Provenceröl oder Baumöl in offene Zinkkästen oder auch in hellen Glasflaschen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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).
Öhrte , s.
Ahlen .
Öl der holl. Chemiker , s.
Äthylenchlorid .
Ölbaum , s.
Baumöl u
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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, dann fügt man hinzu
Baumöl 65,0
und zuletzt
Schwefelsäure 85,0
Lederfett.
Als Lederfett wurden früher die verschiedensten Mischungen von fetten Oelen, Thran und Talg benutzt, welche dann gewöhnlich mit Elfenbein schwarz gefärbt wurden. Heute
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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dagegen bräunlich. Zur Unterscheidung dieser beiden benutzt man dann die charakteristische Reaktion des Sesamöles mit Salzsäure und Zucker, wie solche beim Mandelöl angegeben ist. Das gemeine Baumöl soll vielfach mit Rüböl oder anderen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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-, Sonnenblumenöl in Fässern 8
Olivenöl in Fässern 4
3. Olivenöl in Fässern, amtlich denaturiert frei
Bemerkung. Die Denaturierung geschieht durch Beimischung von 1 kg Terpentinöl oder 125 g Rosmarinöl oder 250 g Lavendelöl auf 100 kg Baumöl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
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.
- superoxyd 514
Basilikumkraut 134
Basler Grün 707
Baumöl 317.
- grünes 317.
- weisses 318.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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855
Sachregister.
Semina strychni 208.
- tonco 209.
Senegawurzeln 98.
Senf, schwarzer 207.
- weisser 198.
- öl 299.
Sennesblätter 125.
Sepiabraun 695.
Serum 761.
Sesamöl 321.
Sevenbaumkraut 146.
- baumöl 298.
Sevum 329
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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Baumwachses schmelzt man das B. in einer Pfanne und streicht es flüssig auf. Bei kaltem Wetter, wo die Masse leicht zu spröde wird, versetzt man sie mit etwas Baumöl und Schmalz und schmelzt im Gegenteil, wenn sie im Sommer zu weich oder flüssig sich
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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Terpentinöl; O. chamomillae, ätherisches Kamillenöl; O. cham. infusum (coctum), durch Digerieren von Baumöl mit Kamillenblüten erhalten; O. cinnamomi (ceylanici), Zimtöl; O. cinnamomi cassiae, O. cinnamomi, O. cassiae, Zimtkassienöl; O. citri, O. de
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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Ölbaums (s. d.).
Olivenbaum, s. v. w. Ölbaum.
Olivenöl (Baumöl, Oleum olivarum), aus den Früchten des Ölbaums (Olea europaea) gewonnenes fettes Öl. Die reifen Früchte werden auf Mühlen zermalmt, gepreßt, die Preßkuchen mit etwas heißem Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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“ offeriert, so ist es möglich, daß sich der Laborant die Mühe gegeben hat, Baumöl wirklich mit zerschnittener Wurzel zu erhitzen. Das Öl färbt sich dabei braun, kann aber natürlich aus der Wurzel keine Eigenschaft entnehmen, die diese nicht hat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
Öffnen |
sogleich. Als Speiseöl kommt Mohnöl erster Sorte dem Baumöl sehr nahe und steht wenigstens gleich mit Sesamöl, Nußöl u. dgl. Es vertreten sich daher auch diese Öle häufig, je nachdem es die Preisverhältnisse mit sich bringen. Wenn die Mohnbauern knappe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
Öle (Baumöl), um sie zum Genuß unbrauchbar zu machen und in die Klasse der minder besteuerten Fabriköle zu verweisen. Das Öl ist nach seiner Beschaffenheit recht geeignet, mit Terpentinöl verlängert zu werden und soll die Handelsware häufig mit diesem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
mit Phosphor, Selen, Arsen, Stickstoffoxydgas, konzentriertem kaustischen Kali und Ammoniak, Baumöl und andern fetten und flüchtigen Ölen, selbst mit Kautschuk. Mit Wasser zersetzt er sich allmählich in Chlorwasserstoffsäure und salpetrige Säure, bei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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. als Kernöl in den Handel gekommen, welches das Baumöl vollständig ersetzen soll. Erhitzt man R. bis nahe zum Sieden, mischt dann 1/32 des Gewichts zerriebene Kartoffelstärke zu und erhitzt weiter, bis sich ein süßlicher Geschmack zeigt, so erhält
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
Öffnen |
in den Handel. Baumöl oder Olivenöl hat zwar eine noch größere Schmierfähigkeit als Rüböl, ist aber unvermischt zu teuer. Raffiniertes Süßmandelöl ist ein vorzügliches S. für feine mechanische Instrumente, Uhren etc. Klauenfett aus frischen Knochen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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als Speiseöl, zur Verfälschung des Baumöls, zum Malen etc.
Sonnenburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Oststernberg, an der Lenze und dem Warthebruch, hat eine evang. Kirche, ein Schloß aus dem 16. Jahrh. (einst Sitz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Bamboucbutter, s. Bassia
Bandaseife
Bankulöl *, s. Aleurites
Bassiabutter, s. Bassia
Bassoragummi
Baume
Baumöl, s. Olivenöl
Baumwollsamenöl
Bdellium
Behenöl
Benzoe
Blanc de baleine
Botanybaiharz
Brasilnußöl
Bucheckernöl
Burgunderharz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Leberthran .
Baumblätter , vgl.
Hadernsurrogat .
Baumölseife , s.
Baumöl .
Baumwolle , vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Blutegel .
Hochheimer , s.
Wein (617).
Höllenöl , s.
Baumöl ; -stein, s.
Salpeter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Viehhandel (605).
Marseiller Seife , s.
Baumöl .
Martinacher , s.
Wein (617
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Protokatechusäurealdehyd , s.
Vanillin .
Provenceröl , vgl.
Baumöl .
Prunellen , s.
Obst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Baumöl u.
Türkisch Rotgarn .
Tournesol , s.
Bezetten .
Towgarne , s.
Leinengarn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
ist sehr gut brauchbar an Stelle von Baumöl in der feinen Sämischgerberei, hat auch einige medizinische Anwendung als äußeres Mittel. Man gewinnt dasselbe, 1-1½%, durch Auspressen des hartgekochten Eigelbes oder besser durch Erhitzen der frischen Substanz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
durch ungemeine Umständlichkeit auszeichnet. Eine Menge Operationen sind erforderlich, bei welchen abwechselnd Pottasche, Baumöl, Schafmist, Sumach, Alaun, Kreide, Seife, Säuren, Zinnsalz und Krapp unter öfterm Auswaschen und Trocknen in Anwendung kommen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
Öffnen |
Extraktionsmethode in Gebrauch, welche von den wirksamen Stoffen mehr aus den Samen scheidet und also ein dunkleres, kräftigeres Öl liefert, wohlfeiler als das gepreßte helle. Dasselbe ist ein fettes, dem Baumöl an Konsistenz ähnliches, aber bald dicker
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
saures Öl aus gegorenen Preßrückständen von Oliven, das in der Färberei des Türkischrotgarns gebraucht wird. - Zoll s. Baumöl.
Tow ist der englische Name für Werg. Die in allen deutschen Handelsnotizen vorkommenden Towgarne sind solche
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0006,
Antworten |
Öffnen |
Salmiakgeist, Baumöl, oder Seifenschaum an. N. I.
An El. K. in K. Bast. Der Bast wird gewonnen von einer auf den ostafritanischen Inseln vorkommenden Palme "Raffia", daher Raffiabast genannt. Derselbe besteht aus der äußeren Haut der unausgebildeten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
Öffnen |
ist, abgekocht, in Zwieback herumgedreht und gebacken. (Aal im Juni bis August am feinsten).
Sauce dazu. Zu 7 Pfd. Aal 1 Pfd. Sardellen, 5 hartgekochte Eier und 5 rohe Eigelb. Letztere müssen sehr lange gerührt werden mit Baumöl, das tropfenweise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wirken und die cin-gedrungenen Körper, wie Körnchen, Asche, Kalk, Splitter 2c., entfernen. Auch bei Röte und Schmerz der Augen soll sich Baumöl recht gut bewähren und Besserung in kurzer Zeit herbeiführen, wenn man die Augenlider damit bestreicht.
An
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
und Stearinsäure anwendet. Zum Polieren des Aluminiums dient Polierstein, der in eine innige Mischung von Baumöl und Rum getaucht wird; zum Putzen und Entfetten ist Benzin am geeignetsten. Um Kupfer galvanisch mit A. zu überziehen, taucht man
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bossebis Bossuet |
Öffnen |
, eine beliebig gefärbte Mischung von Wachs mit Terpentin, Talg, Baumöl etc., oder Thon mit einem Zusatz von Glycerin. Runde (nach allen Seiten frei stehende) Gegenstände werden entweder ganz aus Wachs gebildet, oder sie erhalten einen Kern von Holz; zu halb
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
durch wiederholtes Bestreichen des geschliffenen und sorgfältig gereinigten Metalles mit einer handwarmen Lösung von salpetersaurem Kupferoxyd und Erhitzen über Kohlenfeuer. Zur Erhöhung des Tons wird das Messing schließlich mit Baumöl abgerieben. Man kann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
, Baumöl, Aloe, Myrrhe und Eidotter bestehend.
Digestivsalz, älterer Name für Chlorkalium.
Digestor (lat., "Auflöser, Zerteiler", Papinscher Topf, Dampfkochtopf, Autoclave), Kochtopf, welcher durch einen aufgeschliffenen Deckel luftdicht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
Öffnen |
, die Eier mit ein wenig Baumöl einzureiben; dies geht sehr schnell von statten und ist ungemein billig. Die Verpackung geschieht zwischen Spreu und Spelz in großen Fässern. Auch das Einlegen der Eier in eine Salzlösung (1 Teil Salz, 10 Teile Wasser
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
Öffnen |
sie warm in Baumöl und verpackt sie nach dem Abtropfen in Papier, nachdem noch die Angel durch Erhitzen weich gemacht ist. Die Feilen haben sehr verschiedene Größe, von 2,5 bis 60 cm und mehr; die größten Feilen mit grobem Hieb sind die Arm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
Öffnen |
Art Baumöl, welches von Livorno exportiert wird.
Florentiner Quartett, s. Becker 17).
Florentini, ein dem Landsknecht verwandtes Glücksspiel mit Karten, welches jedoch nicht, wie der Name anzudeuten scheint, aus Florenz, sondern aus Neapel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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. Die G. ist ein flacher, ovaler Blechkasten, vorn schmal, hinten breiter, mit sehr dickem Docht aus Baumwollgarn. Als Brennmaterial dient Talg oder Baumöl. Ein Gebläse zum Anblasen der Flamme wird mit dem Mund mittels eines Blaserohrs
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
Öffnen |
196
Harzsäuren - Hasdeu.
dargestellte Harzölkalkseife als englisches Patentwagenfett Anwendung findet. H. dient auch zur Darstellung von Buchdruckerschwärze und zum Verfälschen fetter Öle, besonders des Baumöls, und wird häufig mit Mineralölen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
Krankheiten wie Belladonna benutzt. Zu äußerlichem Gebrauch dient mit Bilsenkrautblättern gekochtes Baumöl, welches aber wohl nur als fettes Öl wirkt. H.-Arten wurden schon im Altertum als Heilmittel benutzt; Dioskorides erwähnt den südeuropäischen H
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
. "Philemon, oder von der christlichen Freundschaft", Aufzeichnungen des Fräuleins v. K. und ihres Freundeskreises (hrsg. von F. Delitzsch, 3. Aufl., Gotha 1877).
Klettenkerbel, s. Anthriscus.
Klettenwurzelöl, ein Haaröl, besteht aus Mandel- oder Baumöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
Öffnen |
selbst.
a) Feste L. (Kerzenbeleuchtung): Talg, Wachs, Walrat, Stearinsäure, Paraffin.
b) Flüssige L. (Lampenbeleuchtung): pflanzliche und tierische Fette, besonders Rüböl, Baumöl, Kokosöl, Walratöl, Thran, Erdöl, Photogen, Solaröl, Schieferöl
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
Öffnen |
Emulsionen und zarten Salben, als Kosmetikum und wohl auch als Speiseöl benutzt. Das gewöhnliche M. des Handels ist häufig mit Baumöl vermischt. - Ätherisches M., s. v. w. Bittermandelöl.
Mandelstein (Amygdaloid), Strukturform verschiedener
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Pest (Komitat)bis Pestalozzi |
Öffnen |
Volksklassen, vermeide den Umgang mit Pestkranken und halte sich fern von deren Wohnräumen, Betten und Kleidungsstücken. Das Einreiben des Körpers mit Baumöl verdient als Schutzmittel versucht zu werden. Die Behandlung der Pestkranken muß in der Hauptsache
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Pipsbis Piraya |
Öffnen |
warmen, sonnigen Raum; man sucht die Nasenlöcher mit lauwarmem, schwach salzigem Wasser zu reinigen, bestreicht sie mit Baumöl oder bepinselt die kranken Partien mit 3proz. Karbollösung. Vgl. Zürn, Krankheiten des Hausgeflügels (Weim. 1882).
Piqua
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Rostoptschinbis Rostpilze |
Öffnen |
wegen ihres bedeutenden Jahrmarkts wichtig, dessen Zufuhr in Leder, Manufakturwaren, Thee, Zucker, Wein, Baumöl, Teer, Seife, Tabak, Farben, Metallwaren etc. jährlich 2-3 Mill. Rubel erreicht. Der Platzhandel beschäftigt sich mit grober, in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
Öffnen |
. Rub.), Farbstoffe (12,7 Mill. Rub.), Chemikalien (12,0 Mill. Rub.), Baumöl (5,6 Mill. Rub.), Häute (4,7 Mill. Rub.), Pelzwerk (3,4 Mill. Rub.), Seide (7,7 Mill. Rub.), Baumwollgespinst (9,4 Mill. Rub.). Unter den eingeführten Lebensmitteln ragen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
Öffnen |
auf Silber, zuweilen auf Kupfer, Zink und Messing), Kohle und verschiedene pulverförmige Körper, welche, mit Baumöl oder Wasser zu einem dünnen Brei angemacht, auf geeignete hölzerne oder metallene Werkzeuge aufgetragen und mit diesen auf den Arbeitsstücken
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
Öffnen |
, dann in London, und von Gebrüder Castan in Berlin (Panoptikum). Das zu wächsernen Gegenständen benutzte Wachs (Bossierwachs) besteht bei dem eigentlichen Bossieren aus 4 Teilen Wachs, 3 Teilen weißem Terpentin, etwas Baumöl oder Schweinefett
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
Öffnen |
Sirup, Gummi, Baumöl, Beinschwarz und Schwefelsäure. Letztere schließt das Beinschwarz auf und verteilt den Farbstoff sehr fein; doch ist große Vorsicht bei der Anwendung dieser W. nötig, wenn das Leder nicht leiden soll. - Über das Wichsen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
Öffnen |
durch Kaiser Friedrich II. erbaut, hat (1881) 12634, als Gemeinde 13180 E., einen sichern und bequemen Hafen, dessen Eingang durch ein Kastell geschützt wird, große Magazine, die Seesalz für die Ausfuhr bereiten, und Handel mit Wein, Baumöl, Flachs
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
Baumöl, Schweineschmalz und feingepulverter Bleiglätte, indem man die Bleiglätte mit 1/5 ihres Gewichts destilliertem Wasser anreibt und das Gemisch aller Bestandteile auf mäßigem Feuer unter bisweiligem Zusatze von Wasser und fortwährendem Umrühren so
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
Öffnen |
.), ist für gröbere Arbeiten ein Gemisch aus 3 Teilen Terpentin, 5 Teilen Wachs und etwas Baumöl oder Schweinsfett; um diese Masse undurchsichtig zumachen, setzt man Mennige oder Zinnober hinzu. Für feinere Arbeiten ist folgende Mischung gebräuchlich: 1000 g
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
Öffnen |
in Rußland statt, wo sie sich über alle Ausfuhr- und einige Einfuhrartikel, wie Heringe, Baumöl, Alaun erstreckt; indes ist sie bei vielen Artikeln dem Ermessen der Behörden anheimgestellt. Holland hob die Heringsbrake durch Verfügung vom 1. Juli 1879
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Digestivmittelbis Digression |
Öffnen |
, Baumöl, Myrrhe und Aloe. -
Digestrvsalz ist der ältere Name für Chlorkalium.
Digesttvnnttel, Digestlvsalben, Digestiv
falz, s. Digestion.
Digestor (lat.), s. Kocheinrichtungen.
Digger(vom engl.to äiZ, "graben"), Goldgräber.
Dighton (spr
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
mit Baumöl, und bildet in dieser Form den Äthiops martialis (Eisenmohr) älterer Pharmakopöen. Als Hydrat wurde es als Aethiops martialis Lemery bezeichnet und erhalten, indem man Eisenfeile in flachen Gefäßen mit Wasser überschichtet rosten ließ und den
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
schmerzhaft und
ruft eine bedeutende Geschwulst hervor, gegen die
man Salmiakgeist, geriebene Kartoffeln, Baumöl
oder Vleiefsig anwendet. Sie schaden jungen Vaum-
pflanzungen, besonders Eschen, durch Abnagen der
Rinde, die sie für ihr Nest
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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), Öl;
H. d'olive (spr.dolihw) , Baumöl; H. De provence
(spr. -wángß) , Provenceröl; H. vierge (spr. wĭärsch') , Jungfernöl,
feinstes Olivenöl; H. volatile (spr. -tihl) , flüchtiges Öl.
Huilla , Ort auf der gleichnamigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
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- und Schiffbau (meistens eiserne Schiffe),
Fabriken für Chemikalien, Baumwolle und beson-
ders für Öle (Ausfuhr 1892: 4300 t Leinöl, 15105 t
Baumöl), arbeitet vornehmlich für den Export. Die
jährliche Gesamteinfuhr beträgt durchschnittlich 20
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Blute ihrer Wirte und kleben ihre birn-
förmigen, lederhäutigen Eier (Nisse) an deren
Haare an. Vertilgungsmittel sind vor allem pein-
liche Reinlichkeit, Einreibungen mit Ölen (durch
Baumöl verdünntes Anisöl, Terpentinöl u. s. w.),
Bestreuen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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), und seine Früchte (Fig. 3 c) sind
die Oliven, die das Baumöl oder Olivenöl (s. o.)
liefern. Die Kultur des Olbaums erfordert ein
gleichmäßiges, weder durch große Hitze noch große
Aalte leidendes Klima, wie es in der Nähe der Küste
bis zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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, Baumöl, Kokosnußöl, Thran, Walratöl) gespeisten Lampen (s. d.). Die Ö. sind älter als die Kerzen. Aus Andeutungen, die sich in den biblischen Überlieferungen finden, geht hervor, daß dem jüd. Volke der Gebrauch von Ö. bekannt war, doch bestanden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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und hierzu mit Baumöl, in einigen
Fällen mit Branntwein oder Weingeist, angemacht.
Bei ornamentierten Gold- und Silbcrwarcn läßt
man häusig die polierten Partien mit unpolicrten
entsprechend abwechseln, wodurch sehr hübsche Effekte
erzielt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
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Schweinefett bildet, dem man je nach dem
Grade der Konsistenz, welche die P. ha^en soll,
irgend ein fettes Öl (Baumöl, Mandelöl, ^esamöl,
Ricinusöl), Walrat, Paraffin, Vaselin oder Wacks
zusetzt. Gewöhnlich ist das Fett der Träger eines
in Form
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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durch einen beträcht-
lichen Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen
geneigt ist. Dagegen ist raffiniertes Rüböl säure-
baltig und greift daher die metallischen Flächen an.
Olivenöl oder Baumöl besitzt zwar eine noch
größere Schmierfähigkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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Druck stehen, dah dünnflüssige Öle gänzlich heraus-
gepreßt werden würden; sie bestehen meist aus einem
Gemisch von Talg mit verseiftem Baumöl oder
Rüböl. Die gebräuchlichsten S. unter den festen
Fetten sind Talg und Palmöl, von denen ersteres
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
Fustik , s.
Fisetholz .
Jungfernblei , s.
Blei (57).
Jungfernblei , s.
Baumöl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Speiseöl , vgl.
Baumöl u.
Mohn .
Spelz , s. auch
Einkorn ,
Weizen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Butter ; -glas, s.
Glas (161, 162, 163); -lack, s.
Gummilack ; -öl, s.
Baumöl ; -trauben, s.
Wein (614); -werk, s.
Tabletten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
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Produktion sind nicht bekannt. Die Ausfuhr von Corfu belief
sich im Jahre 1877 auf 148833 Barili (à 66 k). In das deutsche
Zollgebiet wurden 1878 eingeführt 1912200 k Baumöl in Fässern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
Öffnen |
von Steinkohlenteer oder einer aus Petroleumrückständen, Harz und Baumöl bereiteten Schmiere. - Drahtstifte , in den größten Nummern Drahtnägel genannt, werden aus
rundem, zuweilen auch aus vierkantigem D
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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für Shoddy geringer als für Mungo. Die letztere Sorte wird vom Lumpenwolf weg in Ballen verpackt und an die Wollspinner versendet, während die Shoddy noch, unter Einölung mit Baumöl, eine Bearbeitung auf einer Reißkrempel erhält, welche die Fasern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
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von Konstantinopel, Smyrna, Kairo, Tunis, Algier vor gefälschter Ware nie sicher; die von Kolporteuren so häufig ausgebotenen Fläschchen enthalten meistens nichts Besseres als mit R. parfümiertes Baumöl. Verfälschungen sind aber nur dann leicht zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
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Kernöl ein Präparat aus Rüböl angezeigt worden, welches in Anwendung auf Wolle das Baumöl vollständig zu ersetzen ge-^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
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dahin geht, nur daß man es hauptsächlich benutzt, um Baumöl damit zu verschneiden. Warm gepreßt dient es nur zur Bereitung von Seifen, als Brennöl und ist als trocknendes Öl auch zum Malen sehr brauchbar. Der Marktpreis desselben ist gewöhnlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
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gelinder Hitze im Wasserbade oder durch Dampfbeheizung. Infolge der Konzentration wird der Saft auf Jahre hinaus haltbar. Außerdem dient als Konservierungsmittel etwas Baumöl, das in die Flaschen etc. obenauf gegeben wird. Die Handelsware ist, da man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
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. das Volk das Man, 4 Mos. ii, 6. Thamar ein Gemüse, 2 Sam. 13, 8. Elisas Knabe ein Gemüse, 2 Kön. 4, 33.
Und sollt das Böcklein nicht kochen, dieweil es an seiner Mutter Milch ist, 2 Mos. 23, 19. (Vu sollst e« mcht in Sutter sondern in Baumöl) braten, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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eine Hypermetamorphose (s. Metamorphose). Der Käfer sondert bei der Berührung eine ölige, gelbe, blasenziehende Flüssigkeit in den Gelenken der Beine aus, die Kantharidin enthält. In frühern Zeiten galt Baumöl, in dem M. digeriert waren, als ein Specifikum gegen
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