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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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Protoplasmas, das Sarkodiktyum, von dem viele Pseudopodien nach außen strahlen. Das Sarkodiktyum vermittelt Empfindung, Bewegung, Atmung und Ernährung und in ihm bilden sich die wesentlichen Teile des Skeletts. Dieses besteht in der Regel aus an
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
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341
Spongiae. Meerschwämme.
Gruppe XXI.
Spongiae. Meerschwämme.
Die Meer- oder Badeschwämme gehören zur Gruppe der sog. Pflanzenthiere, welche gewissermaßen das Bindeglied zwischen den Pflanzen und den Thieren bilden. Ihnen fehlt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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in der Zentralkapsel vereinigen, häufig auch noch durch Fortsätze eine äußere Gitterschale bilden; d) Meerqualstern (Polycyttaria), Kolonien mit zahlreichen Zentralkapseln (Nestern), oft von ansehnlicher Größe, bald ohne Skelett, bald mit spärlichem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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298
Fische (Einteilung; fossile Fische).
Abkömmlinge einer untergegangenen Schmelzfischgruppe. Im einzelnen ergibt sich hiernach folgende Einteilung:
A. Knorpelfische (Chondropterygii). Skelett knorpelig.
1. Ordnung: Selachier (Selachii
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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scheidet es chitinöse, häufiger kalkige oder kieselige Gehäuse oder Skelette, meist von sehr regelmäßiger, oft außerordentlich zierlicher Form, aus. Die Pseudopodien dienen zur Fortbewegung und auch zur Nahrungsaufnahme, indem sie kleine Organismen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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1017
Skelett
deln) zusammen, oder die Zornsubstanz erreicht das
Übergewicht bis zum völligen Verdrängen der (kie-
seligen) Einzelteile, so daß nur ein (aus Spongiolin
bestehendes) häufig durch Fremdkörper verstärktes
Fasergerüst
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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919
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung).
drucke unter Umständen ein vorzügliches, zur Bestimmung vollkommen ausreichendes Bild der ursprünglichen Organismen namentlich dann bilden, wenn auch Weichteile derselben der Abdrückung unterlegen sind
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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77
Korallenachat - Korallenriffe und Koralleninseln.
Seetieren, jetzt nur Polypenstöcke. Je nach der Beschaffenheit der harten Masse (des sogen. Skeletts) der K. unterscheidet man Horn- und Kalkkorallen; nach dem Bau der sie bildenden Tiere
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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, ein inneres Skelett bilden, während die bewegenden Kräfte, die Muskeln, auf der Außenfläche des Skeletts angebracht, ursprünglich in ringförmige Querabteilungen geschieden und durch eine meist weiche und nachgiebige Haut umhüllt sind. Als Grundlage
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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auf einer mit schwarzem Tuch beschlagenen, horizontalen Drehscheibe in liegender Stellung und wird erst durch eine unter 45° darüber geneigte, spiegelnde Glasplatte wie die Bilder eines Guckkastens in die scheinbar senkrechte, schwebende Stellung versetzt. Da
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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von Wachs mit Fetten oder Harzen bereitete, für den äußerlichen Gebrauch bestimmte Arzneimittel, die ihrer Konsistenz nach den Übergang von Salben zu Pflastern bilden. Das Deutsche Arzneibuch enthält nur noch ein C., den Muskatbalsam (s. d.). Außerdem findet
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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. Wahrscheinlich bildeten sie die erhabenen Fundamente für Dorfschaften.
Bei weitem die Mehrzahl der M. sind Grabhügel (burial mounds). Man findet die Skelette, und zwar unverbrannt, in ausgestreckter Lage oder in sitzender oder kauernder Stellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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fand und Professor an der Akademie wurde. Unter seinen historischen Bildern, die zwar in geistiger Auffassung nicht auf gleicher Höhe wie seine Porträte stehen, aber koloristisch trefflich sind, nennen wir: Columbus vor dem Rat zu Salamanca (1851
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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; meistens ist er reich an Steinen, welche aber gutes Verwitterungsmaterial bilden; in den Thalsohlen findet er sich als fruchtbarer Aueboden von homogenerer Mischung. Während der Sand mehr nur als Lockerungs- und Verdünnungsmittel im B. dient
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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zum sogen. Kreuzbein (s. d.), an dessen Bildung jedoch auch noch Lenden- und Schwanzwirbel teilnehmen können (z. B. bei den Vögeln); die Schwanzwirbel endlich fehlen mitunter fast ganz und bilden dann das sogen. Steißbein (s. d.) oder sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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eine Strömung in der Richtung nach der Öffnung (osculum) des Sackes erzeugen. Die Haut selbst ist zum Eintritt des Wassers von vielen verschließbaren Poren durchbohrt (daher der Name Poriferen). In dem Mittelblatt bildet sich meist ein Skelett aus Kalk
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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-oruis)
unterschieden, die mit jenen die Familie der Dinoi--
nitniäao bilden. In neuerer Zeit sind viele Skelette
dieser Vögel in europ. Museen gekommen.
Dinosaurler (grch.), Name einer großen Gruppe
fossiler Eidechsen, deren Reste zuerst
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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und ebensoviele Tentakel besitzen; sie bilden meistens Stöcke, die jedoch niemals den Umfang wie bei den Steinkorallen erreichen. Die einzelnen Individuen sind in eine gemeinsame Grundmasse, das Cönenchym, eingebettet und können sich sowohl vollständig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Stengeln treten die G. in die Blätter ein, verbreiten sich meist durch die ganze Fläche derselben und bilden die Blattnerven.
Hinsichtlich der anatomischen Struktur unterscheidet man an den meisten Gefäßbündeln (Fig. 5 A u. B) zwei Gewebeteile: den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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geschnittene Bild je in anderer Farbe erschienen.
In der Kaiserzeit gedieh die Steinschneidekunst zur höchsten Vollendung, da ihre Erzeugnisse sehr geschätzt und gesucht waren und Vornehme ganze Sammlungen anlegten. Man beschränkte sich jetzt nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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gefunden mit der Aufschrift: "Dantis ossa a me Fra Antonio Santa hic posita anno 1677 die ... Octobris". Das Innere enthielt die auseinander gebrochenen Stücke eines menschlichen Skeletts, und eine zweite Inschrift besagte: "Dantis ossa denuper revisa 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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zunächst Tiefenlaterite und können ganze Schichtensysteme bilden. Sie gehen durch Aufhebung der Struktur und Konzentration des Eisengehalts in Oberflächenlaterite über, und es können schließlich eisenreiche, zellige, oft schlackig aussehende Krusten daraus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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nimmt und daher diejenigen nebeneinander stellt, welche im Körper selbst zu gewissen gemeinschaftlichen Zwecken in Verbindung stehen (d. h. ein System von Teilen bilden). Bei dieser Behandlungsweise, welche vorzüglich zum Studium der Physiologie
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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, die wie Lassos nach der Beute geschleudert werden, hinzukommen. Die achtarmigen (Octopoda) entbehren des Skeletts, nur die Argonaute (s. d. und Tafel: Kopffüßer, Fig. 1) hat im weiblichen Geschlecht eine äußere Schale. Der gemeine Krake (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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, die die Grenze zwischen Mund- und Rachenhöhle bilden, mit der Zunge, dem Unterkiefer und dem Schließmuskel des Mundes. Der Hals, dessen knöcherne Grundlage die sieben Halswirbel bilden, vermittelt die Verbindung zwischen dem Kopf und dem Rumpf
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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häufig vorkommenden Feuerlöcher-
pilz bilden die S. (spönne oder
?0rif6i-a) eine merkwürdige Ordnung von Tieren,
die man früher meist zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
Kopulationsschlauch in die andre hinüber, um mit dem Inhalt derselben zu verschmelzen und dadurch die Zygospore zu bilden, welche sich bald mit einer dicken Haut umzieht, nach dem Absterben der übrigen Fadenteile überwintert und im nächsten Frühjahr zu einer neuen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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. Die Geschlechtstiere (Knospen), die bei den M. noch nicht entdeckt sind, finden sich in besondern Hohlränmen des Skeletts (sog. Ampullen). Die M. und Stylasteridae bilden eine Unterordnung der Hydroidpolypen, die Hydrocorallinae (s. d.).
Miller, Ferd
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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oder auch der frei stehende D. mit einem Kranz von Steinen eingefaßt, und nicht selten bilden eine oder mehrere frei stehende D., welche in einer Reihe stehen, Begräbnisstätten auf einem sogen. Hünenbett oder Riesenbett, einem rechteckigen oder ovalen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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, welche man früher für schleimabsondernde Drüsen, jetzt hingegen für Träger eines eigentümlichen Gefühlssinns hält.
Das Skelett bietet ein besonderes Interesse, weil es noch mit Formen beginnt, welche bei den höhern Wirbeltieren vielfach nur während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
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Tiefenkorallen zeichnen sich durch ungemeine Regelmäßigkeit des Skeletts aus; charakteristisch ist, daß bei Formen aus großer Tiefe die Konsistenz des Skeletts eine sehr geringe ist und dasselbe infolge der Kallarmut des
Wassers Lücken zeigt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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, der sie zuerst 1814 herstellte, indem er Lösungen von einem Teil Grünspan in Essig und einem Teil arseniger Säure in Wasser mischte und kochte, wobei sich die Kristalle bilden. Das M. unterscheidet sich von dem Schweinfurter Grün dadurch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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und übertreffen dasselbe an
Dauerhaftigkeit, ^ie werden zu einem festen, forl-
laufenden Seil vereinigt, auf einen Hafpel aufge-
Wundcn und bilden in diesem Zustande den Artikel
Koralin. Derselbe wird weiter in große Stränge ge-
wunden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
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451
Knorpelgeschwulst - Knospe
den Fischen überhaupt abscheidet, und nennt K. oder Selachier (Selachii, Chondropterygii, Elasmobranchii) Fische mit knorpligem Skelett, wohlentwickelten paarigen Flossen, mit muskulösem, vielklappigem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
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1016
Skarifikation - Skelett
ganze Jahr» (Wilna 1579 u. ö.). Die letzte vollständige Ausgabe
der Predigten veranstaltete Bobrowicz in Leipzig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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Knochensäule , welche die Grundlage des Rumpfes bildet, den Kopf trägt, dem Becken zum Ansatze dient und aus den 24 Wirbeln (vertebrae), dem Kreuz- und Steißbein, besteht. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen, beim Artikel Skelett.) Die Wirbel, deren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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immerwährende Abschilferung der Oberhaut stattfindet, abschilfernder L. (Lupus exfoliativus) heißt; oder es bilden sich abnorme Wucherungen der Lederhaut, so daß sich förmliche Wülste über die Haut erheben, d. i. der wuchernde oder hypertrophische L. (Lupus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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Gruft geöffnet und sein Skelett noch ziemlich wohlerhalten gefunden. Raffaels Gesichtsbildung war regelmäßig und einnehmend. Seine Haare waren braun und seine Augen von sanftem, bescheidenem Ausdruck. Seine Gestalt war von schlankem Wuchs und mäßiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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und durch das gänzliche Fehlen von Harmonie in seinen Formen (s. Abbildung, nach einem Bild in Virchows "Gesammelten Abhandlungen"). Die Funktionen dieses abnormen Organismus gehen stumpf und träge von statten. Die Bewegungen sind langsam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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ihre Skelette in Japan Handelsartikel und galten bei den Zoologen lange als Kunstprodukte. Vgl. Schmidt, Die Spongien des Adriatischen Meers (Leipz. 1862-1868, 4 Tle.); Derselbe, Grundzüge einer Spongienfauna des atlantischen Gebiets (das. 1870
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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auf. Er besteht aus prismatischen, etwas geschlängelten, äußerst feinen und soliden Fasern, die ohne Zwischensubstanz nebeneinander liegen, und verdankt seine große Härte denselben Kalksalzen, welche auch die Knochensubstanz bilden; nur ist das Verhältnis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
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Knabe, zum Skelett abgemagert. Er kann keinen Laut von sich geben, das Essen nimmt er nicht selbst, ja nicht einmal die Exkremente gehen ohne Hilfe fort. Die bejammernswürdige Kreatur muß immer auf dem Rücken liegen. Jede Berührung einer fremden Hand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Hinterhauptsloch mit dem Rückenmark bildet die Übergangsstelle der Schädelhöhle in den Wirbelkanal.
An den untern vordern Umfang des Schädels setzen sich nun weitere 14 Knochen an, welche das Skelett des Gesichts bilden (Gesichtsknochen). Nur 2 derselben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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428
Schienbein - Schießbaumwolle
wärts schielt, so fällt im linken Auge das Bild
von ^ auf F, den gelben Fleck, im rechten Auge da-
gegen auf l, nasenwärts vom gelben Fleck. Das
Bild des linken Auges wird richtig nach ^. projiziert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
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, der Aufwand für Reparaturen und Unterhalt in Betracht gezogen werden. Die erforderlichen Barmittel ergeben sich nach Maßgabe des zu wählenden oder des gewählten Betriebes. Die Grundstücke endlich bilden den Gegenstand der eigentlichen B. und sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
Öffnen |
556
Darmgicht - Darmschwindsucht.
nen) bilden, bald die Darmwand in ihrer ganzen Dicke durchdringen können. Sie sind verhältnismäßig selten, haben keine charakteristischen Formen und werden nur dann gefährlich, wenn sich eiterige Entzündungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
Öffnen |
. der Bevölkerung bilden. Ihre Größe ist meist auf Vererbung zurückzuführen. Sie besitzen einen relativ kleinen Kopf, kurze Wirbelsäule, etwas verlängerten Brustkorb, längere Arme und Beine, verminderte Schulterbreite, erhöhte Hüftbreite, alles mit zahlreichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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, dachziegelförmig übereinander greifende Schuppen (Schuppentiere) bilden. Bei den Gürteltieren (s. d.) treten Verknöcherungen der Lederhaut auf, und diese Hautknochen bilden in ähnlicher Weise wie bei den gepanzerten Fischen und Reptilien aneinander grenzende
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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größten aller lebenden Tiere, des Wals, bilden können. Pelagische Formen bilden schließlich die Nrnabrung aller marinen Tierwelt.
Das massenhafte Auftreten pelagischer Organismen hat ferner darin eine weitere Bedeutung, daß die zu Boden sinkenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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, von
welchen 8 die Handwurzel, 5 die Mittelhand und
14 die Finger bilden. (S.Tafel: Das Skelett
des Menschen.) Die 8 mehr oder minder würfel-
förmigen Handwurzelknochen bilden zwei über-
einander liegende Reihen von je 4 Knochen, von
denen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
.
Nippen t^03w6), die schmalen plattgedrückten
Knochen, die zusammen mit der Wirbelsäule und
dein Brustbein das knöcherne Gerüst des Brustkorbes
ftiwr^x) bilden. Es sind deren beim Menschen auf
jeder Seite zwölf, die sich hinten mit ihren Ge
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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am Rande oder in der Mitte der einzelnen Fruchtblätter, oder bilden ein
Mittelsäulchen ( columella ).
Samenwechsel , der Wechsel des zur Aussaat bestimmten Samens; er muß eintreten, wenn ein Kulturgewächs auf nicht
passendem Boden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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294
Fischbai - Fische.
zeichnungen: die Waldbäume Deutschlands bewies, deren Vervielfältigung durch Photographie seinen Namen in weitern Kreisen bekannt machte. In der Neuen Pinakothek zu München befindet sich ein bedeutendes Bild von ihm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
Öffnen |
, wird es gewöhnlich in mehrere Teile zerschnitten (zerschnittene Modelle), welche einzeln eingeformt werden, so daß Formteile entstehen, die dann durch Zusammenstellen die volle Form bilden. Sind die Gußstücke hohl, so wird auf gleiche Weise eine Form (Kern) erzeugt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
Öffnen |
, der so unter Umständen eine große Anzahl Individuen enthält. Zur Korallenbildung kommt es hierbei allerdings nur selten, vielmehr beschränkt sich das Skelett meist auf hornige Röhren, aus denen die Einzeltiere hervorragen. Von den letztern sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
Materien, die Grundsubstanzen der Gewebe, welche für den Organismus der Wirbeltiere im allgemeinen das Gerüst bilden, also der knöchernen, knorpeligen und häutigen Teile des innern Skeletts, ferner der Haut und Schleimhäute, der Röhrenwände aller Kanäle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
Verbindungen, welche sich einer bestimmten chemischen Formel unterordnen. Weder die Beobachtung, daß Körper gleicher chemischer Zusammensetzung in verschiedenen Kristallsystemen kristallisieren, d. h. mehr denn eine Mineralspezies bilden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
Öffnen |
), "Die Dorfkokette" (Schwer. 1868), "Deutsche Pioniere" (Berl. 1870), "Das Skelett im Hause" (Leipz. 1878) u. den Reiseskizzen: "Von Neapel bis Syrakus" (das. 1878) schuf S., unabhängig von den momentanen Tagesereignissen oder sie nur in ihren großen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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durchaus der Schwung- und Steuerfedern; die Federn selbst unterscheiden sich von den gewöhnlichen Vogelfedern dadurch, daß die Strahlen nicht zusammenhängen, sondern lockere Büschel bilden, und sind daher weich und wie Flaumfedern anzufühlen. An den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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kommen die Zähne im fötalen Leben zur Entwickelung, fallen aber vor der Geburt aus (Bartwale) oder bilden sich, wie bei den Delphinen, zu bleibenden Zähnen aus. Bei den Bartwalen entwickelt sich ein eigentümlicher Besatz des Oberkiefers
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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durch den Wind erfolgen könnte, wenn dieselbe nicht durch eine Blattscheide mit stark entwickeltem Skelett bedeckt würde.
Auch die fortwachsende Wurzelspitze wird durch eine sie überziehende, sich stetig regenerierende Zellenschicht (Wurzelhaube) gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
Öffnen |
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Amerikanistenkongreß (Paris 1890).
geführt und enthalten eine ganze Anzahl bemerkenswerter mythologischer Figuren und Symbole. Der Vortragende, welcher die Bilder kopiert hat, gedenkt sie in kurzem mit begleitendem Texte herauszugeben
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
Öffnen |
) m. Innerhalb dieser Korallenzone wachsen die Korallen, fußend auf den Skeletten ihrer Ahnen, senkrecht empor bis zur Ebbegrenze und erreichen dieselbe selbstverständlich zuerst in der Nähe der Strandlinie. Das ebene Korallenplateau verbreitert sich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
die Zellen oder Zellgruppen als B., die eine bedeutendere Festigkeit besitzen und dazu dienen, den übrigen zartern Gewebepartien den nötigen Halt zu gewähren, die also, ähnlich wie die Knochen, Bänder und andere Einrichtungen bei den Tieren, das Skelett
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
günstigern Ernährungsbedingungen geht von nun an das Wachstum des E. weit energischer und schneller vor sich. Die Hauptorgane, welche schon gegeben sind, bilden sich mehr aus, und es entstehen nun Nebenorgane, wie die Speicheldrüsen, das Pankreas
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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lich von der jetzigen Stadt, wurde während der Kreuz-
züge wiederholt erobert und hieß im Altertum bei den
Griechen Sykaminon, bei den Juden Schikmona.
Haififche oder Haie (Zhualiäae) bilden mit den
Rochen (s. d.) zusammen eine Unterordnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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, die ein elastisches Gewölbe bilden, durch die Größe und Ausbildung des Fersenbeins, das den hintern Stützpunkt des Fußgewölbes abgiebt. Bisweilen ist aber die zweite Zehe etwas länger als die erste. Mit dieser Bestimmung des Beins als Stütz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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, mit Ausnahme des Fußes. Sie be-
stehen aus zwei durch das Knie abgegrenzten Teilen,
dem Oberschenkel (ieniur) und dem Unterschenkel
(ci-u8). Der Oberschenkel wird von dem Oberschenkel-
knochen (08 keinorig, s. Tafel: Das Skelett des
Menschen, Fig. 1, 46
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
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Stopfstiche für einfaches, gestreiftes und karriertes Leinen, für einfachen Köper, für Köper mit Zacken, für solchen, dessen Streifen ein auf der Spitze stehendes Quadrat bilden, für Drillichgewebe, für Damast, für Tüll u. s. w. Beim Strumpfstopfen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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innerhalb der Z. besitzt die Zellmembran natürlich in erster Linie eine mechan. Bedeutung, und so bestehen auch in zahlreichen Fällen diejenigen Z., die das eigentliche Skelett der Pflanze bilden, fast ausschließlich aus Membransubstanz (Fig. 5). Um ferner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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in einem Winkel verharren kann. Seine Nahrung besteht aus Fischen, Fröschen, Regenwürmern u. s. w., die er aber auch nur erfaßt, wenn sie sich vor ihm bewegen. Bei entsprechendem Futter hält er sich in der Gefangenschaft mehrere Jahrzehnte. Sein Skelett
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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Pfahlbauten (s. d.) oder Seesiedelungen. Dieselben sind sehr reich an prähistorischen Funden, aus denen sich ein ziemlich vollständiges Bild der Lebensweise ihrer Bewohner ergibt. Immerhin bewegen wir uns aber hier wenigstens zum Teil auf bereits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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"Skelett I") des Oberarms (humerus) wird von einem starken Röhrenknochen (Oberarmbein, os brachii) gebildet, dessen Oberende oder Kopf eine Gelenkfläche zur Bewegung in der Gelenkgrube am Schulterblatt besitzt, während das Unterende mit einer Wölbung zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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besteht aus Tieren, namentlich aus Krebsen, Fischen und Mollusken; zur Zerkleinerung dienen die scharfkantigen Stücke des Skeletts an den Mundecken. Der sehr kurze Darm hat zur Vergrößerung seiner Oberfläche fünf Paar in einen Ring gestellte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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(Orbita, Fig. 1, 3), in welcher das A. liegt, wird von Teilen verschiedener Schädelknochen, die hier zusammenstoßen, gebildet (s. Tafel "Skelett II", Fig. 1). Die Blutgefäße des Auges treten mit dem Sehnerv in sie ein; zum Teil verlaufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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. Die wichtigsten Fundstücke, welche die Prähistorie zu verwerten weiß, sind Schädel, Skelette, Waffen (aus Stein, Bronze, Eisen), Geräte, namentlich Thonwaren, Schmuckgegenstände, Knochen von Tieren etc. Oft gestatten scheinbar geringfügige Fundstücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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"Bänder des Menschen"), die aus einem sehnenartigen Gewebe bestehenden Organe, welche in Form von Häuten oder als rundliche oder platte Stränge zur Verbindung der einzelnen Knochen des Skeletts untereinander dienen. Man unterscheidet faserige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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Wirbeltieren ist es mittels des Beckengürtels am Rumpf befestigt; im großen und ganzen sind seine Knochen eine Wiederholung derjenigen des Arms und bilden sich gleich diesen zurück oder verschmelzen miteinander. Namentlich ist hier das Vogelbein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, übertragen wurde. Porträte und historische Bilder wußte er mit gleicher Vollendung wiederzugeben. - Sein Bruder und Schüler Johann E., geb. 1630 zu Antwerpen, und sein Sohn und Schüler Nicolas, geboren um 1680 zu Paris, gest. 1768 daselbst, erreichten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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, bestehend aus einer Anzahl nebeneinander liegender und durch Pflöcke, Weidenbänder, Quer- oder Bindehölzer verbundener Holzstämme, welche zugleich das thalwärts zu transportierende Frachtgut (Flößholz) bilden. Die F. sind auch die ältesten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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. Die hierzu erforderlichen Muskeln stammen vom Becken und setzen sich teils an die sogen. Rollhügel (großer und kleiner Trochanter, s. Tafel "Skelett I"), teils weiter unten an. Vgl. Bein.
Hüftgelenkentzündung (Coxitis, Coxalgia, Coxarthrocace) kommt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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befindlichen Skelette, Gehörorgane und mikroskopischen Injektionsapparate" (das. 1865); "Cryptobranchus japonicus" (das. 1865); "Cranium cryptae Metelicensis" (das. 1877); "Das Arabische und Hebräische in der Anatomie" (das. 1879); "Onomatologia anatomica
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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, selbst vielfacher Anzahl fast an allen Knochen des Skeletts vor, sogen. suprakartilaginären Ekchondrosen oder Exostosen, behalten aber gerade in diesem Fall meist den gutartigen Charakter. Außer an Knochen werden Enchondrome öfters beobachtet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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das gemeinsame Skelett hervorstrecken oder in dasselbe zurückziehen können. So entsteht bereits eine Mannigfaltigkeit von Formen der Polypenstöcke, die noch dadurch vermehrt wird, daß die Sprossung und unvollkommene Teilung die einzelnen Individuen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0456,
Landkarten (Spezial- und Generalkarten, Projektion) |
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daß die Beilage eines Skeletts behufs ihrer Zusammensetzung nötig wird. Näheres über die Entstehung und Herstellung der topographischen Karten (Generalstabskarten) s. Landesaufnahme. Bei den Generalkarten, mit welcher Bezeichnung man, gegenüber den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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, Photographien, Naturobjekten vergrößerte Bilder entwirft. Die Gegenstände werden wie bei der gewöhnlichen Laterna magica den Linsen gegenübergestellt und durch eine seitlich angebrachte Vorrichtung an der vordern Seite sehr stark beleuchtet. Vgl. Stöhrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Messerschmidtbis Messina |
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nach Rom, wo er Kopien antiker Statuen in Holz schnitzte. Nach Wien zurückgekehrt, führte er dort ein in Holz geschnitztes Modell eines menschlichen Skeletts, das Grabmal des Freiherrn von Senckenberg und die Büste van Swietens im allgemeinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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eine Verschmelzung entweder der Köpfe (Janusbildungen), oder der Brustkasten (Thorako- oder Sternopagen), oder des Bauches (Gastropagen). Es kommt aber auch vor, daß die Achsen beider Körper in einer Linie liegen, und ganz extrem selten, daß sie einen Winkel bilden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Ostasienbis Osteologie |
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, Baumwollspinnerei, Gerbereien, Fabrikation von Schmiede- und Schuhmacherwaren, die einen bedeutenden Ausfuhrartikel bilden, und (1880) 9905 Einw.
Ostasien, Gesamtbezeichnung der Länder an der Ostküste Asiens (Anam-Tonking, China, Korea, russische. Küstenprovinz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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namentlich die riesigen Faultiere und Gürteltiere (Megatherium und Glyptodon) die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, deren prachtvolle Skelette, ihrem alten Grab entrissen, heute eine Zierde des Museo Provincial in Buenos Ayres bilden und beweisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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schlagenden Härchen, besetzt und bedienen sich nur dieser als Bewegungsorgane. Wo bei den eigentlichen Tieren Muskeln, d. h. kontraktile Gewebsteile, vorhanden sind, legen sich diese im einfachsten Fall dicht unter die Haut und bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
, von wohlerhaltenen Schädeln und ganzen Skeletten. Dieser Etage entstammt Mastodonsaurus Jaegeri, von welchem die Tafel I Schädel und Zähne, letztere auch im mikroskopischen Bild mit den eigentümlich gekröseartigen Windungen der Zahnsubstanz (welche den Namen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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Tastorgan bilden. Fußwurzeln und Zehen, zuweilen auch die Läufe, sind mit hornigen Schuppen oder Platten bedeckt, die mitunter zu langen Schienen verwachsen sind (sogen. gestiefelter Fuß). Die Endglieder der Zehen tragen platte oder krallenartig gekrümmte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
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als Leuchtorgane gedeutet. Eine besondere Bedeutung beansprucht das Skelett. Die Skelettteile bestehen aus einer innigen Mischung organischer Substanz mit Kieselsäure oder Kalk. Ihre Form ist unabhängig von der Molekulargestalt (Kristallgestalt) der betref
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Wandmalereien, die 1500 v. Chr. hellfarbige, blauäugige Menschen neben dem Neger, dem Juden, Mongolen und dem bezopften Chinesen zeigen. Neben diesen rohen Rassen geben sie aber auch edlere Züge in den Bildern der Herrschergeschlechter, die schon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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verlötet, welche den Stiel des kleinen Instruments bilden und an den Enden je eine Klemmschraube zum Einschalten in die Widerstandsbrücke tragen. Da die Dicke der Wismutspirale samt Glimmerbedeckung nur etwa 1 mm beträgt, so kann dieselbe auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Altniederfränkischbis Altona |
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Weinbezirke heißen auch Cima do Douro und sind die bevölkertsten Teile ihrer Provinzen. Sie bilden die eigentliche Heimat des Portweins, dessen Ausfuhr Oporto seinen Wohlstand verdankt. Der Versand geschieht auf dem Douro, dessen Schiffbarkeit bei Torre de
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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etwa 5500 qkm große nördl. Bassin des «Kleinen Meers» (Kitschkine-Dengis), das stellenweise bis 23 m tief ist und mehrfach weit in das Land einschneidet. Die Ufer des A. bilden eine im Sommer unbewohnbare Wüste, während man im Winter kirgis. Nomaden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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wird. Im Leben ist der B. ein auf dem Meeresboden festsitzender Organismus, der meist als ein Tierstock, d. h. die Vereinigung einer Mehrheit von Individuen zu betrachten ist.
Die Verwendbarkeit des B. beruht auf der Fähigkeit seines Skelettes
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