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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0063,
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen) |
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63
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen).
Europa, obschon sie sich entschieden milder zeigte als früher, nicht mehr ganz erloschen. Während des Kriegs 1870/71 blieb Deutschland frei; erst 1873 ist die Krankheit wieder von Galizien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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-Frankreich), das nördliche Alpengebiet bis zur Donau, das Karstland mit dem Klagenfurter Becken, endlich das Tiefland an der mittleren Donau (Ungarn) scheinen je eigene Kulturkreise gebildet zu haben.
Entwicklungsgang. Auf europäischem Boden läßt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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133
Herbae. Kräuter.
Hérba absinthii.
Wermuth.
Artemísia absínthium. Compósitae. Europa, Nordasien.
Das Kraut ist im Hochsommer während der Blüthezeit zu sammeln und wenigstens von den ganz groben Stengeln zu befreien. Vorzuziehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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ist wegen seiner Ausdehnung, Fruchtbarkeit und Zusammensetzung der humusreiche Boden, welcher sich über den südlichen und südwestlichen Teil des europäischen Rußland unter dem Namen Schwarzerde (Tschernosem) erstreckt. Er ist daselbst in solcher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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, daß ihm derselbe "zu drei Zügen" verhalf. Diese drei leerten aber die drei Gefäße, worauf Odin in Adlergestalt davonflog und in Asgard den Met in die von den Asen bereit gehaltenen Gefäße spie.
Baugrund, der Grund und Boden, worauf man baut. Vor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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verbrannt. Der Boden ist bald, nach 5-8 Jahren, erschöpft, man geht dann zu neuem über. - In Deutschland und in andern europäischen Kulturstaaten kommt eine Brandwirtschaft in Moor- und Torfgegenden vor. Dieselbe besteht darin, daß man die obere Narbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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.
Der Beschaffenheit des Waldbodens muß in Bezug auf viele ansteckende Krankheiten eine sehr wichtige Rolle zugeschrieben werden. Wie die höhern Gewächse nicht auf jedem Boden gedeihen, so brauchen auch die verschiedenen Spaltpilzarten zu ihrem normalen, kräftigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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mit anderen thatkräftigeren Völkern zusammentreffen, unterliegen sie rasch der Kultur derselben. Sie vermochten daher auch auf europäischem Boden keine dauernden Reiche zu begründen, - Hunnen und Avaren verschwanden spurlos - dies gelang nur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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annähernd richtiges Bild aufzustellen.
Zur Zeit der Entdeckung fanden sich auf Amerikas Boden die Stufen der Kultur von der allereinfachsten der Stein- und Bronzezeit bis eben zu jener hinauf, auf welcher im 8. bis 7. Jahrhundert v. Chr. Mittelasien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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als Brotfrucht kultiviert. Der R. gedeiht am besten in kräftigem, sandigem Lehmboden, gibt aber auch in Sandboden, Kalkmergel und nicht zu strengem, thonreichem Boden, auch in etwas moorigem Sandland gute Ernten. In zu bindigem Boden kultiviert man ihn wohl
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eulenburgbis Fachschulen, gewerbliche |
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1988997 6
^[Additionslinie]
Europa 9887160 357692996 36
Dazu Asowsches Meer, Boden-, Genfersee etc. 42168 - -
^[Additionslinie]
Zusammen: 9929328 - -
Ex libris, s. Bücherzeichen.
Exzedenten-Verträge, s. Rückversicherung.
Eyth, Max
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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der persischen alle übrigen Völkerfamilien des indo-europäischen Stammes in mehreren oder einzelnen Zweigen (Romanen, Germanen, Slawen, Kelten, Letten) ausschließlich auf dem europäischen Boden Wurzel geschlagen haben oder doch nur durch größtenteils moderne
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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und Grundsätze, nach welchen ein bestimmter Boden bewirtschaftet wird, um
auf demselben die größtmögliche Menge Pflanzensubstanz hervorzubringen. Das B. ist demnach der besondere Charakter, welchen eine Landwirtschaft annimmt infolge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa) |
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581
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa).
schnittsurteil zu begründen, geben wir das Resultat mehrerer Jahre an. Die Tabelle II stellt die Ausfuhr aus Amerika nach den einzelnen europäischen Ländern, ebenfalls für mehrere Jahre, dar
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Extraktkonsistenz abgedampft, Extractum liquiritiae.
Um das lästige Filtriren bei der Reinigung zu vermeiden, wendet man eine sehr praktische Methode an. In ein oben offenes, unten mit einem Hahn versehenes Fass schichtet man auf den Boden eine Lage glattes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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durch einen Isthmus aus Flugsand (den sogen. neutralen Boden), der kaum höher als der Meeresspiegel und bei 3 km Länge etwa 2 km breit ist, zusammenhängt. Die südlichste Spitze ist die Punta de Europa (36° 6' nördl. Br.). Die Meerenge (estrecho) von G. (bei den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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Zehen, von denen aber nur die beiden Mittelzehen auf den Boden auftreten, während die beiden Außenzehen höchstens mit den Spitzen den Boden berühren. Der Schwanz ist mittellang, kahl, nur an der Spitze mit einer kleinen Quaste versehen, der Magen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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. Die ältesten H. haben zweifellos mit fünf Zehen an jedem Fuß den Boden berührt, was bei den lebenden nicht mehr der Fall ist. Allmählich, wie sich das besonders deutlich am Pferd nachweisen läßt, hat die Zahl der Zehen sich verringert, und zugleich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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. Gewässern fällt in das J. 1826, das Erscheinen der C. in Europa ins J. 1831.
Neben dem Verkehr macht sich sowohl in Indien als außerhalb Indiens auch der Einfluß des Bodens und der Jahreszeiten sehr deutlich bemerkbar. Es giebt Orte, welche sich bei jeder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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; endlich 17100 Chinesen, 3000 Japaner, 3500 Koreaner. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung (nach der Ziffer bei Rittich) kommen auf die Russen 66,67 (im Europäischen R. 73,01, Großrussen allein 48,12) Proz., Polen 5,67 (im Europäischen R. 6,67) Proz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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, als Modellir- und Formmaterial etc.
Fast alle europäischen Länder produziren bedeutende Mengen von Wachs, doch wird bei dem kolossalen Bedarf, namentlich in katholischen Ländern, auch von auswärts ein grosses Quantum importirt. Nordamerika, Westindien, Chile
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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ist ihre Kultur uralt. Auch die Kolbenhirse (Fennich), gegenwärtig im südlichen, hier und da auch im mittlern Europa gebaut, ist ostindischer Abkunft. Von geringerer Bedeutung ist der europäische Himmelstau (Mannagrütze), der auf magerm, sandigem Boden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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515
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand)
besonders den westlichen der südl. Hälfte, finden sich Seevögel aller Arten in so gewaltigen Scharen, daß ihr Kot (Guano) auf stundenlange Strecken den Boden in einem 10 m breiten Gürtel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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, welche zum Teil Ähnlichkeit mit der der alpinen Region hat und in die Formationen der Gebüsche und Matten, der Heide, der Fjelds, der Moore, des Strandes und des gedüngten Bodens gegliedert erscheint. Die Gebüsche entwickeln sich an sonnigen Stellen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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.) zu entwickeln, wobei entweder der Wind die mit Flugapparaten versehenen Samen und Früchte herbeiführt, oder schon längere Zeit im Boden liegende, sogen. ruhende Samen bei veränderten Bodenverhältnissen zur Keimung gelangen. Auch in Nordamerika
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
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auf die Einverleibung stammfremder europäischer Elemente, es haben auch auf nichteuropäischem Boden die großartigsten Erwerbungen stattgefunden durch Kolonisation. Am stärksten ist der Impuls dazu bei denjenigen Völkern gewesen, welche durch die Lage und Natur
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zollunion, mitteleuropäische |
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Überlegenheit Englands und der drohenden Nordamerikas zu begegnen. Der Gedanke fiel vorerst nicht auf fruchtbaren Boden. 1880 nahm Fürst Bismarck Gelegenheit, sich über die Frage einer speziell österreichisch-ungarisch-deutschen Zollunion
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Harz. Anwendung. Nur als Speisegewürz.
Hérba scolopéndrii.
Hirschzunge.
Scolopéndrium officinárum. Polypódiacéae.
Mitteleuropa, auf felsigem Boden.
Die getrockneten Wedel, einfach lanzettlich, an der Basis herzförmig, 20-30 cm lang
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0216,
Semina. Samen |
Öffnen |
Vorrichtungen zeitweise ganz unter Wasser gesetzt werden können. Das Unterwassersetzen der Felder geschieht während der Wachsthumsperiode mehrere Male, nur der sog. Bergreis, Oryza montana, verträgt trockenen Boden. Man baut in den verschiedenen Gegenden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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, Feinheit und schöne Farbe aus und ist ebenfalls als Werkholz geschätzt. Aus dem Stamm des Kirschbaums schwitzt bisweilen in großer Menge Kirschgummi (s. d.) aus.
Anbau. Der K. verlangt zu gutem Gedeihen einen mehr warmen, nicht feuchten, sandhaltigen Boden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0518,
Amerika (Staatliches) |
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. Elemente übergingen, in denen jedoch zwei verschiedene Entwicklungswege verfolgt wurden. Die einen bewohnten ein Land, in Klima und Boden ihrem Vaterlande ähnlich, und konnten europäisch bleiben; die andern wählten die Äquinoktialgegenden zu neuer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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Chinesen, 204 Europäer, 145 Araber). Der Boden ist im allgemeinen eben oder hügelig; nur hier und da erheben sich isoliert stehende Berge, deren höchster der Maras (700 m) ist. Die vorherrschende Gebirgsart auf B. ist Granit, im übrigen besteht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0269,
Cholera |
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im Boden erst eine ge-
wisse Umwandlung erfahren, um dann eine neue
Ansteckung bewirken zu können. Jene besondern
Eigenschaften des Bodens, welche diese Umwandlung
des primären, von Erkrankten ausgeschiedenen, an
sich unwirksamen Krankheitskeimes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
Öffnen |
934
Europa (Kulturverhältnisse).
des noch wesentlich vermehrt durch eine ansehnliche Zahl finnischer und tatarischer Völkerzweige. Zu den finnischen Volksstämmen gehören die Samojeden, die Finnen (Lappen, Tawasten, Karelier und Kwänen), Esthen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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der Boden spontan oder seit dem Kommen der Europäer durch die Kultur hervorbringt, und dem Erträgnis der Seefischerei. Von Mineralien hat man bisher nur auf Neukaledonien (Gold, Kupfer: Nickel) eine nennenswerte Ausbeute gefunden. Die gegenwärtig in den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
476
Amerika (Bevölkerung).
in der Kalifornischen Wüste nähren sich monatelang von Heuschrecken und andern Insekten, welche sie trocknen und, mit Sämereien vermischt, zu Kuchen verbacken. In Südamerika ist auf den Pampas das europäische Rind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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kräftige Düngung, fleißige Bodenbearbeitung und wird im siebenten Jahr seines Wachstums nahe am Boden abgeschnitten, damit die Stümpfe neue Schößlinge treiben und zartere Blätter liefern. Die Theeblätter werden für den eignen Gebrauch sehr einfach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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stehen die nordischen Finnen, zunächst die Permier (67,000) im Gouvernement Perm, meist Jäger und Fischer; die Wogulen, eigentlich schon ein asiatisches Volk, da nur 2000 von ihnen im Gouvernement Perm auf europäischem Boden wohnen, und die Syrjänen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
790
Rhizomorpha - Rhizophoreen.
oder Knolle bilden, entwickelt sich der unterirdische Teil als R. Bei vielen Pflanzen kriecht es horizontal im Boden und erreicht oft beträchtliche Länge, z. B. bei Convallaria multiflora (Fig. 2) und besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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. Wurmförmige Stücke zeigen Schichtung und Streifung. Ostindisches Gummi, in großen Mengen aus Bombay nach Europa verschifft, stammt wohl größten teils aus Nordostafrika. Australisches Gummi (Wattle gum) wird hauptsächlich von A. pycnantha Benth. gesammelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
Öffnen |
mit Einschluß von Madura betrug 1886: 21,467,445 Seelen (8907 pro Quadratmeile), davon 40,634 Europäer, 21,190,626 Eingeborne, 221,959 Chinesen, 11,429 Araber und 2797 sonstige Asiaten und Afrikaner. Die Europäer sind größtenteils Beamte und Soldaten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
Öffnen |
heutigen Preisen besser wie die Gerste, welche nur im vorzüglichsten Boden und Klima den H. übertrifft; mineralische Nährstoffe entzieht die mittlere Haferernte aber mehr wie die Gerstenernte, der H. findet solche dagegen leichter und gerät deshalb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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.
Forstwirtschaftliches.
In der Forstwirtschaft nimmt die Kultur der E. eine hervorragende Stelle ein. Allerdings hat die Hingabe ausgedehnter Waldflächen an die Landwirtschaft seit 1750 den zur Erziehung der E. geeigneten Boden erheblich vermindert; allein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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genannt, der in ganz Europa auf Wiesen und Grasplätzen wild wächst und auf Feldern im großen angebaut wird. Er ist zweijährig, hat purpurrote, seltener fleischrote oder weiße Blütenköpfe, eine flaumige Kelchröhre, und die Nebenblätter laufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
auf das Vorhandensein eines vulkanischen Herdes unter dem Boden der A. geschlossen und dieselben zu den Zentralvulkanen gerechnet, die ihren Herd in sich selbst haben. Die Oberfläche sämtlicher Inseln ist bergig, durch tiefe Schluchten zerrissen, pittoresk
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Pessinusbis Pest (Krankheit) |
Öffnen |
heimgesucht, und 1743 erschien die Krankheit in Messina, von wo aus sie nach Reggio verschleppt wurde. Dauernde Sitze der P. auf europäischem Boden während des 18. Jahrh. bildeten demnach nur der Osten und Südosten dieses Kontinents; aber auch hier sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
Öffnen |
die Kornkammer Bengalens. Der durchschnittliche Ertrag des Reises von 1/3 Hektar ist 13-26 Ztr. Öde Flächen finden sich nur im nördlichen Teil; hier allein ist der Boden gewellt und auf größern Strecken von dichtem, von Tigern und andern Raubtieren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
Öffnen |
der Neuen Welt durch die Europäer, auszusterben. Die ganze Reihe der Vorfahren des Pferdes kennzeichnet noch eine stetige und so starke Erweiterung der Gehirnhöhle, daß das Gehirn in bedeutend stärkerm Maß als der Körper an Größe zunahm. Europa wurde seit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
Öffnen |
, nehme ich den Topf vom Feuer und stoße mit dem Boden des Topfes auf dem Herd auf, bis der Schaum heruntergeht. Dieses Verfahren wird noch zweimal wiederholt. Kommt der Schaum zum vierten Male an die Oberfläche, so wird der Topf abgenommen, und der Kaffee
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, als Wildling eine bittere, ungenießbare Meerstrandpflanze, die wie ihr Name andeutet den salzigen Boden liebt, wurde von den Griechen, die den Genuß desselben für glückbringend hielten, in Zucht genommen. Die Artischocke ist eine im südlichen Europa
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
Öffnen |
792
Erlenbad - Erleuchtung.
ist daher eine treue Begleiterin der Bäche und Flüsse und bildet namentlich im nordöstlichen Deutschland die Erlenbrücher, in welchen die gewöhnlich weitläufig stehenden Bäume aus sumpfigem Boden hervorwachsen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
Öffnen |
wie die der Buche. Die Wurzel verläuft flach im Boden. Er findet sich in Deutschland und den Nachbarländern, ist schon in der Schweiz selten und fehlt jenseit der Alpen; er verlangt denselben Standort wie die Buche, ist aber etwas genügsamer und gedeiht auch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
gedüngten Hackfrucht und verträgt eine Jauchendüngung. In den im Herbste tief gepflügten oder sorgfältig gegrabenen Boden säet man die Zwiebeln im April; walzt oder tritt die Oberfläche mit Tretbrettern fest und stellt die Pflänzchen später 10 cm, bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
) Die Virginische oder Scharlacherdbeere (Fragaria virginiana Ehrh.) ist in Nordamerika zu Hause und wurde erst in der Mitte des 17. Jahrh. in Europa eingeführt. Die Blattstiele sind mit abstehenden weichen Haaren besetzt, die Blätter auf der obern Fläche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
); ohne Nikotin ist der T. kein Genußmittel mehr; Nikotinfreie Zigarren und T. gehören in das Gebiet der Schwindelpräparate. -
E. Anbau. Der T. nimmt sehr bedeutende Flächen zum Anbau ein, in Europa am meisten in Österreich-Ungarn und im ganzen weit über 120000
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
Öffnen |
Keimling streckt sich, wird schraubenförmig, und sein Wurzelende dringt in den Boden, während das entgegengesetzte Ende sich wie der Zeiger einer Uhr herumbewegt und eine Stütze zu erfassen sucht; sobald dies gelungen ist, umwickelt es dieselbe mit einigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
Öffnen |
Frühjahr faulen. Im zweiten Jahr ist die Beschädigung der Wurzeln viel erheblicher, es beginnen auch die oberirdischen Teile zu leiden, u. im dritten Jahr kann schon der ganze Wurzelstock zerstört sein. Boden- und klimatische Verhältnisse u
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
Öffnen |
with America (Lond. 1886).
In der Geologie wurde mit dem Namen A. von Unger und von Heer eine hypothetische Landmasse zwischen Amerika und Europa bezeichnet, die zur Erklärung gewisser Eigentümlichkeiten der Flora der Tertiärzeit in Europa dienen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
Öffnen |
, liegt am linken Ufer des Hugli genannten westlichsten Hauptarms des Ganges, 129 km vom Meere, unter 22° 34′ nördl. Br. und 88° 24′ östl. L., auf morastigem Boden. Das Klima ist auch nach Trockenlegung der benachbarten Sümpfe ungesund. K. hat (1891
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
Öffnen |
920
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln).
für die Entwickelung seiner Bewohner höchst bedeutungsvolle und wohlthätige Weise mit ihnen allen in gleichmäßigen Verkehr und Austausch treten konnte.
Die nordwestlichen Grenzen Europas
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
180
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr).
len Einwohnern, namentlich in Westjava, auf dem eignen Boden freiwillig gebaut wird. Zucker zu bauen, ist jedem gestattet; auch der Bau des Thees und des Zimtes ist seit 1849 freigegeben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
156
Getreide - Getreide
mögliche östliche Massenzufuhr mit gleichzeitig guten Ernten in Europa und gesteigerter Ausfuhr aus Amerika infolge niedriger Eisenbahnfracht und zunehmender Produktion durch Bevölkerungszuwachs. Schon 1879-80 zeigte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
Öffnen |
1
A.
Astrachan. 1) Gouvernement im südöstl. Teil des Europäischen Rußlands, grenzt im NO. und N. an das Uralgebiet und das Gouvernement Samara, im W. an das Gouvernement Saratow und das Land der Donischen Kosaken, im S. an das Gouvernement
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
Öffnen |
Bildung selbständiger Baukörper, insbesondere zu Grundschichten, Fußböden, Mauern, Gewölben sowie ganzen Gebäuden verwendet wird. Zu Gründungen unter Wasser oder in feuchtem Boden muß stets Cement oder hydraulischer Kalk verwendet werden, wogegen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
Gemüse. Die Güte des H. ist zunächst bedingt durch Lage, Boden und Klima; brauchbares Gut kann noch in vielen Gegenden gebaut werden, das beste bleibt aber auf die genannten Orte beschränkt: englischer und amerikanischer H. kommen nicht gleich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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Verbindung, in welcher das K. nach der Verwitterung der Feldspatteilchen im Boden zu finden ist (vgl. Pottasche). Ein Teil der im Handel befindlichen Kalisalze wird auch aus dem Wollschweiße der Wollwäschereien bereitet. Seit Entdeckung der großen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Brabanter Goldene Bullebis Brache |
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und Gefängnissen. Nachdem er 1850 bis 1851 Europa bereist hatte, gründete er 1853 die Children's Aid Society für Aufnahme obdachloser und vagabundierender Kinder in Schulen, Familien etc., als deren Sekretär B. noch gegenwärtig wirkt. Diese Gesellschaft, deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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mit weißen, lila oder violetten Blumenkronen, gelben Staubbeuteln und kugeligen Beeren.
Anbau und Ernte; Varietäten.
Die K. gedeiht in Deutschland bis 1000 m ü. M. und geht in Europa bis 70° nördl. Br., im Kanton Bern bis 1400 m ü. M.; ihr Anbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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Karte "Niederlande"), europäisches Königreich, zwischen 50° 45' 49''-53° 32' 21'' nördl. Br. und 3° 23' 27''-7° 12' 20'' östl. L. v. Gr. gelegen, grenzt im NO. an die preußische Provinz Hannover, im O. an Westfalen und Rheinpreußen, im S. an Belgien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Walfischgewehrbis Wanamaker |
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, als er gewesen wäre, wenn keine Bewaldung stattgefunden hätte.
Außer den oben genannten Untersuchungen liegen auch noch eine Reihe von Beobachtungen aus Europa uor, welche zur Entscheidung der Frage über den Einfluß des Waldes auf die Größe des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
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839
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.).
Ursachen erklärt werden: a) Es fällt auch dort zuweilen S., und ihm folgt dann in der Regel strenge Kälte durch Ausstrahlung. Die Kälte ist sehr intensiv, weil die Bewölkung klein und die Luft stark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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und Milchvieh. B. secalinus L. (große Ackertrespe, Korntrespe), mit abstehender, später überhängender Rispe, etwas geschlängelten Grannen, oberseits reichhaarigen Blättern, wächst in mehreren Varietäten als sehr gemeines Unkraut in ganz Europa und dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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. Getrocknet hornartig, weicht aber in Wasser gallertartig auf.
Anwendung. In der Volksmedizin, aufgeweicht zum Auflegen auf die Augen.
Líchen Islándicus.
Isländisches Moos.
Cetrária. Islándica. Parmeliaceen. Nördliches Europa. Gebirge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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als die Verwendung von Holzstämmen, und auf Schwemmlands-Boden, in welchem Steine selten waren, mußte der Mensch auf die Verwertung des Lehms gelenkt werden.
Da nun vom Baustoff auch die Bauform abhängig ist, so ergab sich auch hinsichtlich jener schon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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Südafrika, Südasien und Westindien, überwintert aber auch (namentlich das Männchen) in höhern Breiten und brütet in fast ganz Europa, Mittelasien und Nordamerika. Er lebt in großen Waldungen, auch in waldlosen Gebirgen und kommt selbst in die Städte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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mohammedan. Einwohnern umfaßt. Die Stadt, etwa 6½ km links vom Tschinab auf einem niedrigen Hügel gelegen, hat ein altes, von einer europäischen Garnison besetztes Fort und 57,471, mit den unweit gelegenen militärischen Kantonnements 68,674 Einw., welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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unvollendet); "Das Festland Asien-Europa und seine Völkerstämme, deren Verbreitung, der Gang ihrer Kulturentwickelung mit besonderer Berücksichtigung der religiösen Ideen" (das. 1879).
Spechte (Picidae), Familie aus der Ordnung der Klettervögel, gestreckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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Nationalschule in Konstantinopel zur Heranbildung von Lehrern, die Handels- und die theologische Schule auf Chalki bei Konstantinopel. In den größern Küstenplätzen finden sich auch europäische, meist von katholischen Geistlichen geleitete Schulen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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, die Betriebsleitung, der Betriebsersatz, die Statik, d. h. die Kenntnis des Gleichgewichts zwischen den dem Boden durch die Ernten entzogenen Pflanzennährstoffe und denjenigen, welche ihm in Form von Düngemitteln einverleibt sind, und endlich die Buchführung, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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; in der Zoologie, s. Stacheln.
Stachelbarsch, Bezeichnung mehrerer Fische, unter anderm auch des Stichlings (s. d.).
Stachelbeere, Stachelbeerstrauch, Ribes grossularia L., Art der Gattung Ribes (s. d.), ein kleiner, dorniger, in ganz Europa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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508
Baum.
weder auch zu beträchtlicher Tiefe in schiefer Richtung in den Boden, wie z. B. bei der Linde, oder sie halten sich nur oberflächlich und streichen dabei oft weit im Umkreis aus, wie bei den Pappelarten. Überdies erzeugt immer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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stachelspitzig gezahnten, unterseits grau- oder rostfarben filzigen Blättern, in kleinen Trauben stehenden Blüten und großen Beeren, wächst in den östlichen und mittlern Staaten Nordamerikas und wird in vielen Varietäten, auch in Europa, kultiviert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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kälter als die entsprechende Zone im mittlern und südlichen Europa und in Nordafrika. In den Alpenländern dieser Erdstrecken herrschen Alpenklima und Alpenvegetation, aber die Hochthäler kennzeichnen sehr kalte Winter und glühende Sommer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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und in der feuchten Luft Norddeutschland. Er saugt den Boden nicht aus und kann daher als Vorfrucht für Roggen benutzt werden. Man säet ihn, der er empfindlich gegen die Kälte ist, ziemlich spät und zwar breitwürfig 2,2-3,2 Neuscheffel auf 1 Hektar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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ist.
Bodengestaltung.
(Vgl. die "Fluß- und Gebirgskarte von Europa".)
Der vielgestaltigen horizontalen Gliederung Europas entspricht die Erhebung seines Bodens, wenn auch der größte Teil desselben Tiefland, nur ein kleiner Berg- und Gebirgsland ist. Den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Horn nach Kalifornien, wo er bis 1851 verblieb. Von hier aus unternahm er verschiedene Handelsreisen nach Hawai und Indien, kehrte 1859 über Aden und Suez nach Europa zurück, ging aber schon 1861 wieder nach New York und von da nach Java. 1863 kam
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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- und Mittelasien (nicht Cochinchina) vor etwa vier Jahrzehnten
nach Europa eingeführt und zuerst in England, später in Deutschland als das angeblich wertvollste Nutzhuhn verbreitet. Schwere, dickschenkelige Hühner, von
Färbung gelb, seltener weiß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Surbis Sure (im Koran) |
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, 1893: 2 114 004 E. Darunter waren (1891) 17 738 Chinesen und 7544 Europäer. Der Boden in S. besteht größtenteils in äußerst fruchtbarem, in höchstem Kulturzustande befindlichem Alluviallande. Die vornehmsten Bodenerzeugnisse sind Reis, Zuckerrohr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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ihres Kohlensäuregehalts kohlensauren Kalk aufgelöst enthalten, und überzieht Decken, Wände und Boden der Kalksteinhöhlen (Tropfsteinhöhlen), oder bildet frei herabhängende Zapfen oder Säulen in denselben. Letztere pflegt man speciell Stalaktiten zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
in gemäßigten Klimaten. Sie finden sich hauptsächlich in Europa und Asien auf fettem, salzreichem Boden als Unkräuter; einige aber sind als Nahrungs- und Arzneipflanzen wichtig. C. vulvaria L. (Bocksmelde, Buhlkraut, Schamkraut), mit rasenförmig-ovalen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0756,
Grönland (Geschichte) |
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, von dessen Spitze aus jedoch nur Eis auf ansteigendem Boden zu sehen war. In den Sommern der Jahre 1880 und 1881 bereiste der Marineleutnant Holm die Gegend beim Kap Farewell, betrat dieses als erster Europäer und bestimmte seine Lage mit Sicherheit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
Öffnen |
536
Ostindien (Volksbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur).
neuern Bestrebungen im Brahmanismus, der zunehmende Besuch von Mittelschulen, der Verkehr mit Europäern haben bei einzelnen unter den bessern Ständen das Kastenvorurteil einigermaßen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
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378
Kirschenspinner - Kis-Bér
Zwar findet sich die Süßkirsche in Europa teilweise wildwachsend vor, doch ist wohl anzunehmen, daß sie durch sehr frühe Kultur bereits lange Zeit verwildert ist. Sie ist jedenfalls schon in prähistor. Zeit entweder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
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, daß Indien jetzt seinerseits
von Europa Unmassen baumwollener Webstoffe empfängt und der
Anbau des Rohstoffs in größter Massenhaftigkeit an das Land
überging, das sich am spätesten mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
Öffnen |
zeitweise fließende Gewässer, dagegen entströmen ihr nach O. die Quellflüsse der Godaweri und Krischna (Kistna). Von den erstern Provinzen sind 20 Proz., von der Südprovinz 44 Proz. der Bodenfläche bebaut. Der Grund und Boden gilt als Eigentum der englischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Erde (internationale Erdmessung) |
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auf und ab bewegt. Die Bohrspindel ragt durch die Stopfbüchse n aus dem Boden der Motorhülse heraus und nimmt mittels eines Schraubengewindes das Bohrgerät auf. Dieses kann von jeder beliebigen Form sein und auch zeitweise zur Entfernung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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1001
Haferdistel - Haffner.
dichter als bei andern Halmfrüchten, da viele Körner taub sind oder zu Grunde gehen, und überwalzt auf austrocknendem Boden die aufgelaufene Saat nochmals. Das Drillen ist mit Unrecht beim H. weniger als bei anderm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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ohne Grannen, seltener die begrannten. Man klassifiziert die Sorten dieses Weizens nach Farbe der Ähre (weiß, rot, fahl), des Korns (weiß, gelb, rot) und nach Behaarung der Ähre (glatt, behaart); jedoch ändern alle diese Merkmale je nach Klima, Boden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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mit Erfolg betrieben werden kann. Die Heide ist eine der verbreitetsten Pflanzen in der Welt, denn sie findet sich in fast ganz Europa, in Nordasien und Nordamerika, auch auf den Azoren. Dabei ist sie eine so gesellig wachsende Pflanze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
Öffnen |
gesandten wissenschaftlichen Expedition. Koch fand in dem Darminhalt der Cholerakranken, in der Darmwand der Choleraleichen, in der Wäsche sowie in dem Boden der durchseuchten Ortschaften ganz regelmäßig massenhafte eigenartige Spaltpilze, welche sich
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