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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Atomgewichtbis Atomtheorie |
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); Laßwitz, Geschichte der Atomistik vom Mittelalter bis Newton (2 Bde., Hamb. und Lpz. 1890).
In der Chemie heißen A. die kleinsten, weder auf mechan. noch auf chem. Wege weiter zerlegbaren Teilchen der chem. Elemente, die an sich unveränderlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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140
Chemiglyphie - Chemische Elemente
2 Bde., Braunschw. 1886); Mohr, Lehrbuch der chem.-analytischen Titriermethode (6. Aufl., bearbeitet von Classen, ebd. 1886); Post, Chem.-technische Analyse (2. Aufl., 2 Bde., ebd. 1888‒91); Hempel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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Entstehung galvanischer Ströme sowie die Zersetzbarkeit chem. Verbindungen durch die letztern. Es führte dies zuerst Davy zu einer Art von E. T., nämlich zu der Anschauung, daß zwei mit Affinität (s. d.) zueinander begabte Elemente bei der Berührung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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Stoffe betrachtet, während alle zersetzbaren chem. Körper zusammengesetzte Körper oder chemische Verbindungen heißen. Die meisten der bekannten chem. Verbindungen, deren Zahl eine ungeheuer viel größere als die der chem. Elemente ist, können auf dem Wege
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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508
Galvanisches Element
Ein konstantes Element von fast doppelter elektromotorischer Kraft wie das Daniellsche ist das Grovesche (1839), bei dem als negative Elektrode Platin in konzentrierter Salpetersäure steht, alles Übrige aber wie beim
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
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. Matamata.
Chem, auch Min, altägypt. Gott, welcher zu Chemmis, dem heutigen Achmim (s. d.), als Lokalgott verehrt wurde, ein meist ithyphallisch und mit zwei hohen Federn auf dem Kopfe dargestellter Gott, welcher von den Griechen mit dem Pan verglichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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Gewebepartien, in welchen jene
eiweißleitenden Elemente enthalten sind.
Phlogistische Chemie . Auf Grund des durch die Alchimie und die Iatrochemie beigebrachten chem.
Thatsachenmaterials entwickelte sich, im Anschluß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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, 🝟 für Präcipitieren, 🝠 für Destillieren am häufigsten vorkamen, sind in neuerer Zeit gänzlich außer Gebrauch gekommen. Dafür hat die neuere Chemie besondere Symbole für die chem. Elemente eingeführt und als solche die Anfangsbuchstaben der sog
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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141
Chemische Formeln - Chemische Laboratorien
Chemische Formeln, die unter Benutzung der Chemischen Zeichen (s. d.) hergestellten Symbole der chem. Verbindungen, durch die nicht nur die qualitativen, sondern auch die quantitativen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
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, und durch dieselbe Elektricitätsmenge werden aus verschiedenen Elektrolyten stets chem. äquivalente Mengen der Ionen abgeschieden (Faradays Gesetz). Sollen die Ionen in freiem Zustande entstehen, so müssen Kathode und Anode aus solchen Leitern erster Ordnung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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chem. Verbindungen desselben mit Chlor, Brom, Jod oder Schwefel geschehen. Man nennt die Unterdrückung des von dem Wasserstoff der negativen Elektrode herrührenden Polarisationsstroms die Depolarisation des betreffenden Elements
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Elektrotonusbis Elementarunterricht |
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die Möglichkeit einer Bewegung in geschlossenen Abteilungen beruht (s. Bewegungen und Taktik); so namentlich der Marsch in den verschiedenen Gangarten und die Wendungen.
Elementarfamilien, Gruppen (Familien) von chem. Elementen, deren Glieder besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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nicht durch Abweichungen in der chem. Konstitution zu erkennen vermochte. Das Quecksilberjodid ist z. B. in einer gelben und scharlachroten Modifikation bekannt, das schwefelsaure Chromoxydkali kommt vor als grüne zerfließliche Masse und als in schönen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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: die chem. Konstitution und die chem. Reaktionen. Was das chem. Wesen der M. anbetrifft, so sind dieselben entweder Elemente (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Schwefel), oder Oxyde (z. B. Quarz, Zinnstein, Rutil, Eisenglanz, Saphir, Magneteisen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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hervorbrachten, wandte B. die Lehren des erstern auf die Konstitution der Verbindungen an. Er stellte ein chem. Mineralsystem auf. Die Ausbildung der Lehre von den chem. Proportionen, die unübertrefflichen Bestimmungen der Atomgewichte der Elemente
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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Potentialdifferenzen, die während des Stroms durch chem. Vorgänge erhalten werden, auch durch solche erzeugt werden können. (S. Galvanische Batterie, Galvanischer Funke, Galvanischer Strom, Galvanisches Element, Galvanometer, Galvanoskop.)
Litteratur. Bezüglich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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, nichtmetallisches Element mit dem chem. Zeichen C (Carboneum) und dem Atomgewicht 12,0, das drei allotrope Modifikationen bildet. In zwei Modifikationen kommt er in der Natur in freiem Zustande vor: im regulären System krystallisierend, farblos
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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. Eine der bedeutendsten Leistungen ist die Bestimmung der Molekulargewichte vieler chem. Elemente in freiem Zustande und der Nachweis, daß ihre Moleküle meist aus mehrern, und in einzelnen Fällen von Allotropie (s. d.) sogar aus verschieden vielen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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.-chem. Untersuchungen, die wichtige Aufschlüsse über die vulkanischen Erscheinungen gewähren. In das Gebiet der Physik gehören die Erfindung eines galvanischen Elements und seine Untersuchungen über das specifische Gewicht, über das Gesetz
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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Chlorsubstitutionsprodukte liefert das Benzol nicht. Bei manchen chem. Verbindungen versagt dieser Weg der chem. Ermittelung der Molekulargröße, so daß physik. Hilfsmittel benutzt werden müssen. Es haben sich nämlich zwischen den sicher gestellten M
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stoberbis Stock |
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der Eigenschaften der Verbindung. 3) Die Änderungen in den Mengenverhältnissen der Bestandteile chem. Verbindungen erfolgen nach dem Gesetze der ganzzahlig multiplen Proportionen, d. h. die chem. Elemente vereinigen sich in Gewichtsverhältnissen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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, Elemente der M. (12. Aufl., hg. von Zirkel, Lpz. 1885); M. Bauer, Lehrbuch der M. (Berl. 1886); Groth, Tabellarische Übersicht der Mineralien nach ihren krystallographisch-chem. Beziehungen (3. Aufl., Braunschw. 1889); Hintze, Handbuch der M. (Lpz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Perikulösbis Periöken |
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der chemischen Elemente . Ordnet man die chem. Elemente nach der Höhe ihrer Atomgewichte in eine Reihe,
so zeigt sich zunächst in der Regel von Glied zu Glied eine bestimmte Änderung in den chem. Eigenschaften, namentlich in der Wertigkeit; nach
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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376
Stoffwechsel
Verbindung mit Druckkräften, die aus der osmotischen Thätigkeit der jene Elemente regelmäßig begleitenden lebenden Parenchymzellen resultieren, die Fortführung des Wassers bis zu den Spitzen der höchsten Bäume bewirken; doch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
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55
Atomverkettung - Atrek
schaften, also gleiches Gewicht, gleiche Affinität zu andern u. s. w. besitzen, die Atome verschiedener Elemente aber verschiedenes Gewicht u. s. w. haben. Chem. Verbindungen werden alsdann dadurch zu stande kommen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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Reihe von wichtigen Thatsachen, die zu einer wesentlich neuen Anschauung über die chem. Natur der Lösungen geführt haben. Nach ihr sind die Elektrolyte in der Lösung bereits in ihre freien Ionen zersetzt, welch letztere stark elektrisch geladen sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Substituentbis Subtraktion |
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.
Substituent (lat.), in der organischen Chemie dasjenige Element oder zusammengesetzte Radikal, das für ein anderes Element substituiert wird (s. Substitution). So ist in der Chloressigsäure, CH2Cl·CO·OH, das Chlor, im Nitrobenzol, C6H5·NO2, die Nitrylgruppe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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. Sie zeigten, daß organische Verbindungen ihren elektrochem. Charakter nicht wesentlich verändern, wenn die positiven Wasserstoffatome durch elektronegative Elemente, wie Chlor und Brom, ersetzt werden, und umgekehrt. Infolgedessen stellte Dumas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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), Fluß auf der Insel Sardinien, entspringt an den Monti del Gennargentu und mündet nach 119 km zumeist südöstl. Laufes ins Tyrrhenische Meer.
Flunder oder Sandbutt, s. Schollen.
Fluor, chem. Zeichen F (auch Fl), Atomgewicht 19,1, ein einwertiges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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. - Vgl. Nathan, Der Prozeß von T. (Berl. 1892).
Tisza-Földvár (spr. tissa), s. Földvár.
Tisza-Füred (spr. tissa), s. Füred.
Titan (chem. Zeichen Ti; Atomgewicht 48,1), ein metallisches chem. Element, das in seinem chem. Verhalten dem Silicium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ypsilantibis Yucatan |
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), ein metallisches chem. Element, das in den Yttrium (s. d.) enthaltenden Mineralien vorkommt und sehr schwer rein abzuscheiden ist.
Yttererde, s. Yttrium.
Yttrĭum (chem. Zeichen Y; Atomgewicht 89), ein metallisches, zu den sog. Erdmetallen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Argoninbis Armenien |
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39,8. Hieraus ergiebt sich dann weiter, daß das A. ein chem. Element ist. Im Wasser ist das A. leichter löslich als Stickstoff, so leicht wie Sauerstoff; daher ist die im Wasser absorbierte Luft reicher an A. als die atmosphärische Luft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0893,
Röntgenstrahlen |
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. Eine Reihe Untersuchungen sind schon ausgeführt, um zu ermitteln, nach welchen Gesetzen die Absorption von der chem. Natur der durchstrahlten Körper abhängt. Es hat sich gezeigt, daß im allgemeinen das Absorptionsvermögen chem. Elemente etwa ihrem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Carbidebis Cart. |
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248
Carbide - Cart.
Carbide, Carbüre, Carburete, chem. Ver-
bindungen der verschiedenen Elemente mit dem
Kohlenstoff. Schon lange bekannt und von großer
praktischer Bedeutung ist das Eisen carb id. Es
entsteht bei der Eisenerzeugung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
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auf die mannigfachste Weise umgestaltet und umgeformt, ohne aber ihren chem. Charakter wesentlich zu verändern. Ähnlich wie der Tierkörper verhalten sich die nichtgrünen Pflanzen, auch diese gedeihen nur dann üppig, wenn ihnen in der Nahrung P. oder von diesen sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
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Pfalzgrafen am Rhein u. a. bezwungen.
Bopyrīni (Garneelenasseln), eine Familie parasitisch lebender Asseln (s. d.).
Bor (chem. Zeichen oder Symbol B; Atomgewicht = 11), ein nichtmetallisches Element, das in mancher Beziehung dem Kohlenstoff und Silicium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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. Kohlenstoff (Bd. 10, S. 476 a).
Metalldruck, s. Bronzedruck.
Metalle, chem. Körper, die sich durch lebhaften Glanz, den sog. Metallglanz, und gutes Leitungsvermögen für Wärme und Elektricität auszeichnen. Sie sind teils chem. Elemente, teils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Bromwasserstoff BrH und wird dargestellt durch Übergießen von Phosphor mit Alkohol und Zutröpfeln von Brom, worauf man destilliert, das Ä. aus dem Destillat mit Wasser fällt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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der quantitativen Zusammensetzungsverhältnisse chem. Verbindungen. Ihr wichtigstes Instrument ist die chem. Wage. Sie entdeckte die wahren chem. Elemente, fand die stöchiometrischen Gesetze und wurde dadurch zur Grundlage der heutigen chem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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Äther (chemisch) - Äther (gewöhnlicher)
Äther, chem. Gesamtbezeichnung für organische Verbindungen, die als Anhydride der Alkohole (s. d.) aufzufassen sind, indem z. B. zwei Alkoholradikale durch ein Sauerstoffatom verbunden sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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. Seitdem sich diese Ansicht als unhaltbar er-
wiesen hat, werden organische Verbindungen
alle Verbindungen des Kohlenstoffs mit andern
Elementen genannt. Die organische Chemie ist
demnach jetzt nur noch die Chemie der Kohlenstoff-
verbindungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
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berühmte Tunke, Amboinische Tunke oder Bacassan, bereitet.
Tellskapelle, Tellsplatte, s. Tell.
Tellur (chem. Zeichen Te; Atomgewicht 125), ein chem. Element, das 1782 von Müller von Reichenstein in goldführenden Erzen Siebenbürgens entdeckt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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Karton Kampf des Menschen mit den Elementen (Museum in Weimar) und ebenso den ersten Preis für einen Konkurrenzentwurf mit Farbenskizze in Aquarell zur Ausmalung des Treppenhauses dieses Museums. Für das sog. Römische Haus in Leipzig führte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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es ferner zur Konstruktion galvanischer Elemente. Für viele Verwendungen des P. läßt man ihm einen Gehalt an Iridium, weil dies das P. härter und widerstandsfähiger gegen chem. Reagentien macht. (S. Platinlegierungen.) Von Säuren wirkt nur Königswasser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
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des
natürlichen Produkts eingetreten ist.
Gallitzin , russ. Familie, s. Golizyn .
Gallĭum , chem. Zeichen Ga , Atomgewicht
69, 9 , ein 1875 von dem franz. Chemiker Lecoq de Boisbaudran mit Hilfe des Spektrosk ops entdecktes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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. Hydrogenium ; chem. Zeichen
H ; Atomgewicht 1), chem. Element, das 1781 von Priestley entdeckt und dann von
Cavendish in seinen Eigenschaften näher bestimmt wurde. Der W. ist ein farbloses, geruch- und geschmackloses Gas von der
Dichte 0
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
.) ist beliebtes Seebad.
Zink, auch Spiauter oder Spelter, lat. Zincum (chem. Zeichen Zn; Atomgewicht 65,4), ein metallisches chem. Element, das zuerst Anfang des 16. Jahrh. von Theophrastus Paracelsus erwähnt, aber erst im 17. Jahrh. genauer bekannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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lebte er in Krakau und starb dort 1854.
Chlor (chem. Zeichen Cl, Atomgewicht = 35,5), ein zu den Halogenen oder Salzbildnern gehörendes Element. Es wurde 1774 von Scheele entdeckt und nach damaliger Anschauung für von Phlogiston befreite Salzsäure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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), ferner die chem. Elemente und Verbindungen, die reduzierend wirken, die sog. Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Kohle, Kalium, Zinnchlorür, Eisenvitriol, schweflige und phosphorige Säure, Kohlenoxyd u. s. w. Von einem Reduktionsprozeß spricht man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Davybis Dax |
Öffnen |
in der Lehre von den chem. Elementen bedeutet. Im folgenden Jahre (1808) zeigte er, daß die alkalischen Erden Baryt, Kalk, Strontian, Magnesia Metalloxyde seien, die sich, ebenso wie die Alkalien, unter Anwendung des galvanischen Stroms zerlegen lassen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wertheimbis Wertigkeit |
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. Er starb 8. Febr. 1894 in München.
Wertigkeit oder Valenz, die verschiedene Bindungsfähigkeit der Atome der einzelnen Elemente. Mit der Feststellung wirklich vergleichbarer Atomgewichte der Elemente ergab sich, daß die Atome der letztern sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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Abfluß hat, hat (1890) 532 E.
Moly , in der «Odyssee» (10, 305 ) ein Kraut, das vor
Bezauberung schützt. (S. Kirke .)
Molybdän (chem. Zeichen Mo , Atomgewicht
95, 9 ), ein metallisches Element, findet sich in der
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
Öffnen |
. Mechanisches Äquivalent der Wärme.
Äquivalentgewichte, die chemisch gleichwertigen Mengen von chem. Körpern, bezogen auf die Einheit des Atomgewichts des Wasserstoffs, daher auch die einem Gewichtsteil Wasserstoff chemisch gleichwertigen, d. h
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
im Platinerz, des Palladiums und Rhodiums. Er gab auch eine Vervollkommnung des Mikroskops an, erfand das nach ihm benannte Wollastonsche Element (s. Galvanisches Element), konstruierte das Reflexionsgoniometer (s. Goniometer) und machte sich um
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hêliandbis Hendrich |
Öffnen |
. Der Charakter des Spek-
trums des H. macht es wabrsckeinlich, daß ein Ge-
misch zweier verschiedenen im chem. Charakter sehr
äbnlichen Elemente etwa vom Atomgewicht 3 und 5
vorliegt. Die Heliumliuien sind auch in den Spek-
tren vieler Sterne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
Öffnen |
.
Ungesättigte Salze, die sauren oder basischen Salze, deren erstere durch weitern Zusatz von Basis, letztere durch Säurezusatz in die neutralen oder gesättigten Salze übergehen. (S. Salze.)
Ungesättigte Verbindungen, chem. Verbindungen, bei denen nicht alle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Coffeabis Cognac (Franzbranntwein) |
Öffnen |
Bacchus, eine Amazonenschlacht und die vier Elemente, in der dritten die Fabel von Amor und Psyche und den Parnaß aller berühmten Männer. Werke C.s sind ferner die Fresken der Basilika von Savona; Altarbilder in Bergamo und in der Kathedrale von Porto
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
Öffnen |
(s. d.) dieselbe Substanz wie der entsprechende natürliche Stein. Die in den Juwelen enthaltenen chem. Verbindungen sind an und für sich fast wertlos. Der Kohlenstoff im Diamant ist identisch mit jenem, den man im Graphit benutzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0046,
Glas (für wissenschaftliche Zwecke) |
Öffnen |
) unternommen, um die charakteristische Wirkung gewisser chem. Elemente (z. B. des Phosphors, Bors
u. dgl. m.) auf die Brechungs- und Farbenzerstreuungsgröße der erstarrten Glasflüsse zu erfahren. Die spektrometrischen Untersuchungen der so erhaltenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
Öffnen |
als öffentlicher Lehrer auftreten konnte. Doch gab er bald die Medizin auf, verließ sein Vaterland und irrte 10 Jahre in der Welt umher, 1609 zog er sich auf sein Gut Vilvorde bei Brüssel zurück. Hier beschäftigte er sich bis zu seinem Tode mit chem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
Öffnen |
Sanskrit abweichende Bedeutungen oder Suffixe haben. Naturgemäß ist die zweite Klasse, welche die Masse des prakritischen Elements darstellt, bei weitem die zahlreichste. - Man pflegt sieben Sprachen auszusondern, welche sich aus dem Prākrit in ganz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
.
Selen (chem. Zeichen Se; Atomgewicht 79), ein von Berzelius 1817 entdecktes Element, das in seinen chem. Eigenschaften dem
Schwefel und Tellur sehr nahe steht. Das S. ist bis jetzt nur selten als Selenblei, Selenquecksilber, Selensilber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
Öffnen |
Brevik im Feldspat.
Thorium (chem. Zeichen Th; Atomgewicht 232), ein metallisches chem. Element, das 1828 von Berzelius in der Thorerde, dem Thoriumoxyd, ThO2 (aus dem Thorit und Orangit), und später von Wöhler in den Mineralien Pyrochlor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
Öffnen |
223
Verbrennungsanalyse - Verbum
licher Flamme stattfindende chem. Verbindung eines Körpers mit Sauerstoff (s. d.), wobei die Produkte dieser Vereinigung teils gas- und dampfförmig entweichen, teils in Form eines festen Körpers zurückbleiben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
, die chem. Ver-
bindung mit andern Elementen eingeht, um das
Molekül des lebenden Eiweißes zu bilden, ist noch
unklar; vielleicht wird zuerst durch Gärthätigkeit
Wasserstoff frei und verbindet sich in 8ww uiiäcenäi
mit dem Stickstoff zu Ammoniak
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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, Arsenik, Fliegenstein, Scherbenkobalt, Cobaltum (chem. Zeichen = As; Atomgewicht = 75), ein chem. Element, das der Reihe der drei- und fünfwertigen Elemente, Stickstoff, Phosphor, A., Antimon und Wismut, angehört und einerseits viele Eigenschaften des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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, gegenüber den damaligen Annahmen verdoppelt werden müßten. Er wies ferner nach, daß auch die Mehrzahl der Vorgänge, welche man bisher als einfache Verbindungen aufgefaßt hatte, thatsächlich chem. Umsetzungen sein müssen, da die Elemente im freien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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, der lat. Name von Oxford.
Ox-tail soup (engl., spr. tehl supp), Ochsenschwanzsuppe.
Oxus, im Altertum der Amu-darja, s. Amu.
Oxy... (vom grch. oxýs), scharf, sauer, häufig in Zusammensetzungen, besonders bei chem. Verbindungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sauerländers Verlag, J. D.bis Sauerstoff |
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^snwm (chem. Zeichen 0;
Atomgewicht16),dasammeistenverbreiteteunterden
chem. Elementen. Der S. wurde 1774 von Priestley
und ein Jahr später unabhängig von jenem von
Scheele als eigentümliches Gas erkannt. Erfindet sich
mit feinem vierfachen Volumen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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; Atomgewicht 14,0), ein farb-, geruch- und geschmackloses, gasförmiges chem. Element vom spec. Gewicht 0,972. Der S. wurde 1772 von Rutherford als eigentümliches Gas erkannt. Pictet in Genf und Cailletet in Paris ist es gelungen, den S. bei großer Kälte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
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. und Lpz. 1897).
Wasischta, s. Viçvāmitra.
Wasĭum, vermeintliches neues chem. Element, das sich aber als identisch mit Thorium (s. d.) erwies.
Wasjuganische Steppe, Wassjugansche Tundra, s. Barbara und Wassjugan.
Wasmes (spr. wahm), Ort in der belg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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).
Kerntheorie, eine von Laurent 1836 veröffentlichte Anschauung über die Natur der organisch-chem. Verbindungen. Nach ihr liegen ihnen aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehende Stammkerne zu Grunde, aus denen die übrigen organischen Verbindungen entweder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
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die
Gegend wieder angebaut, mit Reben bepflanzt und mit prächtigen Villen bedeckt, aus denen das Municipium Albanum, das
heutige Albano (s. d.), entstand.
Alban , altes schott. Königreich, s. Schottland .
Alban , chem. Körper, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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finden sich bei Nervenverstimmungen und bei Schwangerschaft. (S. Gelüste.)
Allotropie (grch.), die Eigentümlichkeit gewisser chemisch einfacher Stoffe (Elemente), in zwei oder mehr so auffallend verschiedenen Modifikationen vorzukommen, daß man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Becksche Verlagsbuchhandlung, C. H.bis Becquerel |
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Naturwissenschaften zu widmen. Er starb 18. Jan. 1878 zu Paris. Die Ergebnisse seiner physik. und chem. Untersuchungen veröffentlichte er seit 1819 in den «Annales de physique et de chimie» sowie seit 1829 in den «Mémoires» und «Comptes rendus» der Akademie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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Verbindung enthält. Je nach der Art des zersetzenden Eingriffs und je nach der Dauer desselben enthält sie mehr oder weniger von diesen Elementen und steht entweder der ursprünglichen organischen Substanz oder dem Kohlenstoff näher. Selbst die Arten von K
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
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), "Das genetische System
der chem. Elemente" (Berl. 1893) und "Elemente der
allgemeinen Physiologie" (Lpz. 1883), sowie nament-
lich "Die Seele des Kindes" (3. Aufl., ebd. 1890),
"Die geistige Entwicklung der ersten Kindheit"
(Stuttg. 1893
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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im Muschelkalk auftreten.
Cerĭum, Cer (chem. Zeichen oder Symbol Ce, Atomgewicht = 140,2), ein 1803 gleichzeitig von Klaproth, Hisinger und Berzelius entdecktes seltenes Metall, das ursprünglich in dem seines hohen specifischen Gewichts
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
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in der weitern chem. Umwandlung des aus dem Magen übergetretenen Speisebreies oder Chymus (s. d.) mit Hilfe des von den Brunnerschen und Lieberkühnschen Drüsen abgesonderten Darmsaftes, sowie der Galle und des Bauchspeichels, welche beide während
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
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, gerbenden, kratzenden,
narkotischen, harzigen, gummigen, bittern, süßen E.
anzunehmen. In der neuern Zeit ist man infolge
der chem. Arbeiten auf dem Gebiete der Phytochemie
veranlaßt worden, den Begriff E. fallen zu lassen,
da die unter diesem Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
329
Kiesel - Kieselsäure
Kiesel, als chem. Element soviel wie Silicium.
Kiesel, Vulgärbezeichnung für Stücke von Bergkrystall (Quarz), die durch Rollen in den Flüssen abgerundet worden sind; allgemein auch jedes Geschiebe von Quarz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kohlenstoffatombis Kohlenstoffketten |
Öffnen |
einen einzigen Kern, doch lassen sich aus ihnen regelmäßig auch solche bilden, die mehrere K., durch mehrwertige Elemente miteinander verbunden, enthalten. So kann das zweiwertige Sauerstoffatom zwei Kerne, wie im Essigsäureäthylester, (CH3.CO).O
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Préfetbis Preis |
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Feldgeschützen" (1.
u. 2. Aufl., ebd. 1866), "Das Schiehen aus dem
Feld-Zwölfpfünder" (ebd. 1866), "Versuch über
die Elemente der innern Ballistik" (ebd. 1866),
"Die Artillerie-Schießkunst u. s. w." (ebd. 1867),
"über die bequemste Form des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Elektrische Anlagenbis Elektrische Kraftübertragung |
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den verschiededenen elektrischen Größen bestehenden Beziehungen. Die Einheit der elektromotorischen Kraft kann auch durch Bezugnahme auf ein Clarksches Normalelement (s. Galvanisches Element) bestimmt werden. Für die Messung von Widerständen sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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und die aus ihr schöpfende spätere Dichtkunst manches von der Gewalt der Elbinnen über die Jünglinge der Menschen. Die E. lieben Musik und Tanz; die verlockende Elbenmelodie (alpleich) kennt die Sage Deutschlands und des Nordens. Das eigentliche Element
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Spitze des gesamten Religionssystems zu bilden. Ein andres Element in den religiösen Vorstellungen und Gebräuchen der Ägypter bildet die Pietät oder der Kultus der Eltern. Dem Sohn lag es ob, das Grab des Vaters in würdiger Weise zu vollenden und zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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81 Abwehr – Abweichung
eine chem. Verunreinigung des Wassers ein, indem Stoffe gelöst werden, die entweder direkt schädliche Einflüsse
ausüben oder durch ihre Anwesenheit Fäulniserscheinungen veranlassen und damit das Wasser verderben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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1836); Schubring, Histor. Topographie von Akragas (Lpz. 1870).
Agrikultur (lat.), die gesamte Landwirtschaft, im besondern der eigentliche Ackerbau (s. d.).
Agrikulturchemie oder Ackerbauchemie, der Teil der angewandten Chemie, der die chem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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Ammoniumoxydhydrat, NH4.OH, ab, z. B. das einsäurige Tetramethylammoniumhydrat:
N(CH3)4.OH + HO.NO2 = N(CH3)4.O.NO2 + H2O.
Basenbildner nannte Berzelius die vier chem. Elemente Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur, wegen ihrer Eigenschaft, mit Metallen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Bertholletiabis Bertin (Familie) |
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852
Bertholletia - Bertin (Familie)
daß zwei Elemente, die sich in mehrern Verhältnissen verbinden, dies in unendlich vielen, nur zwischen gewisse Grenzen eingeschlossenen Mengenverhältnissen thun können, und letztere von den aufeinander
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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1866) herausgegeben.
Brokmer Land, Brokmer Landrecht, s. Brokmannen.
Brölthalbahn, s. Deutsche Eisenbahnen.
Brom (Bromium, vom grch. bromos = Gestank; chem. Zeichen oder Symbol Br; Atomgewicht = 80), ein von dem franz. Chemiker Balard 1826
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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feine, von einer zarten Eiweißhülle umgebene Fetttröpfchen; seine chem. Hauptbestandteile sind mehrere Eiweißkörper (Faserstoff, Caseïn, Globulin), Fette, Zucker, Harnstoff und Salze.
Die Chylus- oder Milchsaftgefäße, die von Aselli 1622 entdeckt wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Erdalkalimetallebis Erdbau |
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Erdalkalimetalle - Erdbau
Erdalkalimetalle, Bezeichnung für die aus
Baryum, Strontium und Calcium bestehenden
Gruppe chem. Elemente.
Grdan, Pseudonym des franz. Journalisten
Alexandre Andrö Jacob (s. d.).
Erdapfel, f. Il6iilmt1in8
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Explosionsgeschossebis Explosivstoffe |
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. Stationen aufgezeichnet wurde. - Vgl. Report of the Krakatoa-Comitee of the Royal Society, hg. von Symons (Lond. 1888).
Explosiv (lat'.), leicht explodierend.
Explosivstoffe, feste oder flüssige chem. Körper oder Gemische letzterer, welche sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
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aus Gaswasser (Grünebergscher Apparat).
1891 wurde ein neues zu Thiede bei Vraunschweig
errichtetes Kaliwerk von G. eingerichtet und in Be-
trieb gesetzt. G. ist Vorsitzender der Berufsgenossen-
sckaft für die chem. Industrie, Sektion Rheinland
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Hittorffbis Hitzig (Ferd.) |
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219
Hittorff - Hitzig (Ferd.)
tungen in ihren Lösungen bewegen (wandern). Da-
durch wurde der Nachweis ermöglicht, daß von
allen chem. Verbindungen nur die Salze elektroly-
tisch leiten und hierbei genau so spalten, wie es
beim
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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.
Kohlentier, s. Anthracotherium.
Kohlenwasserstoff, leichter, soviel wie Methan (s. d.); schwerer K., soviel wie Äthylen (s. d.).
Kohlenwasserstoffe, chem. Verbindungen von Kohlenstoff mit Wasserstoff. Es giebt kein anderes Paar von Elementen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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die Kupezgilden geplant.
Kupfer, metallisches Element, chem. Zeichen
Ou (^uprum), Atomgewicht 63,5. Seinen Namen
hat das K. von der Insel Cypern (Kypros), von der
Griechen und Römer großenteils ihr K. bezogen.
I. Vorkommen. Das K. ist in der Natur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
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und aus einem dichten Netzwerk feinster Fasern, in dessen Maschen zahlreiche, den
Lymphkörperchen ähnliche zellige Elemente liegen, und das beständig von der durchströmenden
Lymphe umspült wird; die letztere tritt
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