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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Araukanerbis Arbe |
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(Berl. 1863).
Araukaner (Aucaes, "Rebellen", während der einheimische Name Moluche, "Krieger", ist), ein indian. Volksstamm im südlichen Chile, welcher wahrscheinlich trotz der großen Verschiedenheit der Sprachen mit den Indianern der Pampas und den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Araucosbis Arawali |
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), zusammen gedruckt als "Brasilianas" (Wien 1863).
Araukaner oder Araucos, ein kriegerischer Indianerstamm in Südamerika, welcher vor der Eroberung von Chile durch die Spanier den größten Teil dieses Landes bewohnte, seitdem aber auf den Süden desselben
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
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der Nio
Senger. Dieselben zogen nomadisierend und jagend
im Lande umher, sind aber durch die Erpedition von
Roca (1880) fast vernichtet worden. Reste retteten
sich nach Chile und in den südlichsten Teil P.s. (S.
Tafel: Amerikanische Völkertypen, Fig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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1017
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige).
Bereitung von Palmhonig; auch sind die Früchte einiger Myrtenarten eßbar. Eine Bambusart, Coligue genannt, wird zum Dachdecken gebraucht. Was endlich die Tierwelt betrifft, so ist dieselbe
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0185,
Chile (Finanzen. Heerwesen. Geistige Kultur. Geschichte) |
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183
Chile (Finanzen. Heerwesen. Geistige Kultur. Geschichte)
weißen Stern in Blau, die übrigen zwei Drittel sind weiß; der untere Streifen ist ganz rot. (S. Tafel: Flaggen der Seestaaten.)
Finanzen. Das Metallgeld ist gänzlich verschwunden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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: Blau, Gelb.
Bremen (s. Tafel). In Rot ein silberner, schrägrechts gestellter Schlüssel. - Landesfarben: Rot, Weiß.
Bulgarien. Roter Löwe in Gold. - Landesfarben: Weiß, Grün, Rot.
Chile. Fünfstrahliger silberner Stern im von Blau und Rot
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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Baumg.; ferner Polygonum cuspidatum Sieb. und Polygonum sacchalinense F. Schmidt, beide aus Ostasien.
Winterschutz bedürftige Freilandblattpflanzen sind Gunnera scabra R. et Pav. aus Chile (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 3), eine der schönsten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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und Chile wird seit 1840 monatlich viermal von einer englischen Dampfpaketkompanie mit 17 Dampfern befahren; eine französische Gesellschaft hat ihre Fahrten wieder aufgegeben, dagegen befährt der Hamburger Kosmos seit 1874 die amerikanischen Westküsten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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518
Quillajin - Quincke.
tern, armblütigen, achsel- oder endständigen Doldentrauben und dreieckigen, vielsamigen Bälgen; drei oder vier Arten in Südbrasilien, Peru und Chile. Von Q. saponaria Mol., einem 15-18 m hohen Baum in Chile, Peru
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cabanelbis Calm |
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und seiner Umgebung auch schlecht behandelt, bei der Tafel untenangesetzt, als Lügner angesprochen wird, Lieder, welche die zum Schlimmern gewendete Lage des Volkes widerspiegeln. Die Volksphantasie schwelgte in der ganzen Sage von Ilja wie im Wohlthun
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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, ein von Breithaupt aufgefundenes
Mineral, das in einem Lager von grünlichem Iafpis
bei Copiapo in der chilen. Provinz Coquimbo auf-
tritt; es bildet heragonal-rhomboedrische, dick tafel-
ähnliche oder kurz säulenförmige Krystalle, mehr
noch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1020,
Chile (Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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1020
Chile (Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte).
Mobiliarsteuer für Einkommen von über 300 Pesos, Stempelgebühren, einer städtischen Gewerbesteuer, dem Ertrag der Posten und der Telegraphen und Erbschaftssteuer. Außerdem erzielt der Staat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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wässeriger Frucht, aus Nordamerika stammend, wird in Europa in zahlreichen Formen kultiviert. Dasselbe gilt von der Chile-Erdbeere (F. chiloënsis Ehrh.), mit geschlitztem, dem reifen Fruchtboden angedrücktem Kelch, die aus Chile stammt, die größten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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Walck., s. Tafel "Spinnentiere"), 3,5 cm lang, rehfarben, auf dem Hinterleib mit schwarzen, rötlichweiß eingefaßten Querstrichen, am Bauch mit schwarzer Mittelbinde, auf dem Vorderleib schwarz, rötlich gezeichnet, lebt in Spanien und Süditalien, baut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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Anden des südl. Chiles in unwirtlicher Hochgebirgslage große Waldungen und ist wichtig für die Indianer, die sich vorzugsweise von seinen Samen ernähren. Die Norfolktanne, A. excelsa R. Br. (s. Tafel: Gymnospermen II, Fig. 4), von den Norfolkinseln
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0258,
Bolivia |
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von Antofagasta ausgehende Linie Ascotan-(chilen. Grenze) Huanchaca, die bis Oruro weiter geführt worden ist; geplant sind zahlreiche Linien, wie Huanchaca-Potosi, Tacna-(in Chile) La Paz-Oruro, Oruro-Cochabamba und La Paz-Route. Doch wird die Ausführung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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Regionen des west l. Südamerika, und zwar leben sie in Peru und Chile in den höchsten Ketten der Anden, steigen
aber weiter gegen den kältern Süden in die Ebenen herab. Sie scheinen selten Wasser zu bedürfen, trinken auch Salzwasser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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völlig zerstört und von der einbrechenden Flutwelle mit seinen 4000 E. und fast allen Schiffen verschlungen wurde.
Bei C. siegten die Chilenen über die Spanier 5. Nov. 1820, und C. war der letzte Platz, den die Spanier in Peru behaupteten. Erst 22
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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, zähe. (S. Tafel: Stelzvögel II, Fig. 8.)
Austernfischerei, s. Auster.
Austerngrus, Ablagerungen von Muscheln an den Küsten des südl. Norwegens, Schottlands, bei Venedig sowie an der nordamerik. und chilen. Küste. Die Muscheln sind teils gut
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Tacnabis Tadsch |
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T." handelt Dräger i3. Aufl., Lpz. 1882). - Vgl. Fabia, Les sources de Tacite (Par. 1893).
Tacna, nördlichste Provinz der Republik Chile, mit 22 500 qkm und (1895) nur 24 160 E., wird ausschließlich von dem Abfall der westl. Andenkette gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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Vulkan bei Ponditscherri 1
Kamtschatka 12
Alaska 3
Festland der Ver. Staaten 10
Mexiko 10
Zentralamerika 26
Ecuador 14
Peru und Bolivia 6
Chile 17
Feuerland 1
Neuguinea 5
Neuseeland 3
Alëuten 31
Kurilen 10
Japan 17
Zwischen Japan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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. d.) genannt werden. Weiter die Calchaqui und in Chile die Araukaner (s. d. und Tafel, Fig. 20) oder Moluche.
Von den zahlreichen Stämmen, welche im O. der Anden und in dem weiten Waldgebiet des Amazonas hausen, hat neuerdings Karl von den Steinen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0865,
Flaggen |
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863 Flaggen
z. B. in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Portugal, Brasilien und Chile, einander gleich sind.
Wenn Schiffe sich in See begegnen, so zeigen sie gewöhnlich ihre Flagge; dies gilt als internationale Höflichkeit. Das Streichen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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); neuweltliche Bären sind: Grislybär, Baribal (beide Nordamerika), Brillenbär (Chile, Peru), Wickelbär (Guayana, Peru), Waschbär (tropisches Amerika) und Rüsselbär (Südamerika).
[Tafel II. Karte 2: Raubtiere II.] Die Hunde haben die fast kosmopolitische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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95
A condition - Acosta.
hoch, liegt unter 32 1/3° südl. Br. in der in ihm kulminierenden Kette der Kordilleren von Chile
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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, Kupfer bei Corocoro, Chacarilla und besonders in den südlichsten Teilen des Landes nach den Grenzen von Chile hin, ergiebige Zinnerze bei Oruro und Poopó. Salz kommt im Hochland in unerschöpflicher Menge vor. Steinkohlen wurden 1864 in der Nähe des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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oben gekrümmtem Schwanz und dichtem, weichem, wolligem Pelz, leben in Südamerika gesellig in bedeutenden Höhen der Gebirge und nähren sich von Wurzeln, Flechten, Zwiebeln, Rinden, auch wohl von Früchten. Die C. (Eriomys C. Licht., s. Tafel "Nagetiere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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die Klosterkirche (eine Pfeilerbasilika, 1178 vollendet), mit dem "Paradies" als Vorhalle, der Kreuzgang, das Refektorium (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 9), das Herren- und Kapitelhaus u. a. Im sogen. Fausttürmchen soll Dr. Faust sein Leben geendet haben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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östlich vom Chimborazo, den Mayoruna am mittlern Ucayali, den Panos am obern Lauf desselben Flusses u. a. werden sie von F. Müller zu den Andesvölkern zusammengefaßt. S. Tafel "Amerikan. Völker", Fig. 29.
Mojsisovics (spr. -witsch), Edmund, Edler
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
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. 30,000 Einw., worunter 1500 Juden. Eine Wasserleitung führt das Wasser vom Berg Nokum nach der Stadt.
San Ambrosio, unbewohnte kleine Insel im Stillen Ozean, zu Chile gehörig, liegt unter 26° 20' südl. Br., 79° 52' westl. L. v. Gr. und ist 254 m
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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der krummen Linie immer mehr nähert. Unter den Kegelschnitten hat die Hyperbel allein A., und zwar zwei, die durch ihren Mittelpunkt gehen und mit der Achse gleiche Winkel bilden. (S. Tafel: Kurven I, Fig. 3.) Man erhält sie, wenn man auf der Hauptachse
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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, fünf Staubgefäße, einen Griffel und einen vierteiligen Fruchtknoten mit vier runzeligen Nüßchen. Die wichtigste Art ist die aus Kleinasien stammende B. officinalis L., Bor(r)etsch, Gurkenkraut (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 5). Sie wird in Deutschland
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
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der ursprünglich nordsüdlich streichenden chilen. Küstenketten und bestehen aus Schiefern und Sandsteinen. Ihnen vorgelagert sind im S. und SO. die Hermite-Inseln mit 220 qkm, Wollaston, Lennox, New-Island und die Stateninsel (s. d.). Letztere und die östl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
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Vulkan in den Anden, an
der Grenze von Chile und Volivia, einer der vier
Trachytkegel der Sajamagruppe, unter 18° 30^
südl. Br. und 69° westl. L. von Greenwich, ist etwa
6000 m hoch.
Huanaco oder Guanaco, s. Lama.
Huancaveliöa (spr. uank
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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und Laubgängen, mit Hilfe von Stangen zur Herstellung von Säulen und Pyramiden u. s. w. Mehrere tropische Arten liefern die offizinelle Jalapenwurzel (s. Jalape); besonders die in Mexiko einheimische I. purga Hayne (I. Jalapa L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 1
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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.
Die Bevölkerung betrug nach der Zählung von 1876 im heutigen verminderten Umfange 2629663 E. Dazu kommen noch 350000
nichtcivilisierte Indianer (s. Tafel: Amerikanische Völkertypen , Bd.1, S. 526
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
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. Doch sind an einzelnen Stellen, namentlich in der Nähe der Laguna de Chiriqui in neuerer Zeit bedeutende Funde alter Schmucksachen aus Gold (s. Tafel: Amerikanische Altertümer II, Fig. 5) gemacht worden. Von den noch jetzt daselbst existierenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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Quinoa L., aus Chile, wird in Amerika Brot gebacken; einige stark riechende Arten von Chenopodium L. (C. Botrys L. und C. ambrosioides L.) sind offizinell; die am Meeresufer wachsenden C. liefern verbrannt Soda; den größten Nutzen aber gewährt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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249
Erdbeere
selben ist die Monatserdbeere (Fragaria semperflorens Heyne), fälschlich Alpenerdbeere genannt (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 9). Sie ist die einzige E., die den ganzen Sommer blüht und fruchtet.
2) Die Moschuserdbeere (Fragaria
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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-
liche grüne, auf dünnen Kolben siebende, zwitterige
oder zweihäusigc Blüten und einsanngc Beeren tra-
gen. Allgemein als Gewürz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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Walzen sind nur aus Eisen. Man unterscheidet Glattwalzen, Ringelwalzen (s. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen II, Fig. 8), bestehend aus linsenförmigen gußeisernen Ringen, die auf einer Achse aufgezogen sind, Schollenbrecher (Croskill
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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.). Der ehemalige Kanton Babahoyo bildet jetzt die Provinz Los Rios (s. Rios).
Guaycuru, große Gruppe von Indianerstämmen in Südamerika, welche mit den verwandten südlicher wohnenden Abiponen (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 28) eine Familie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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und zähmt sie, doch zeigen sie sich im Alter meist sehr störrig. Das L. (A. Lama Desm., s. Tafel "Kamele") ist etwas größer als die vorige Art, etwa 1,2 m hoch und zeichnet sich durch die Schwielen an der Brust und an der Vorderseite des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
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und Pisas im 12. Jahrhundert (Leipz. 1882).
Pisä, antike Stadt, s. Pisa, S. 87.
Pisāgua, Hafenstadt der Provinz Tarapacá des südamerikan. Staats Chile, nördl. von Iquique, mit (1876) 2131 Einw. Eine Eisenbahn verbindet sie mit den Salpeterlagern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(Argentum) Ag, Metall, findet sich gediegen, drahtförmig, moosartig, gestrickt (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 8), in Platten, derb und eingesprengt, bisweilen in beträchtlicher Menge, wenn auch mit Gold, Kupfer und andern Metallen legiert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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es
durch Eisenbahn verbunden ist, an der Bai von C.
nördlich vom Berge Salto del Frayle, der in die
Punta de C. ausläuft, hat (1876) 4329 E. und ist be-
liebter Sommeraufenthalt der Bewohner der Haupt-
stadt. - Am 13. Jan. 1881 überraschten die Chilenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Santa Anna de Tamaulipasbis Santa Cruz (in Brasilien) |
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Südgrenze der Republik, im W. bis an Chile,
im O. an den Atlantischen Ocean reichend, umfaßt
mit 277 000 hlim den südl. Teil des patagon. Tafel-
landes, mit den Flüssen Deseado, Gio, Olnie, Rio
Chico, S. C., Coile und Gallegos. (E. Patagonien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
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), Büdinger (1869), Hooper (1891), Yonge (1891), Roberts (3 Bde., 1895) u. a.
Wellingtonĭa, Pflanzengattung, s. Sequoia.
Wellingtoninseln, zum Territorio Magallanes gehörige Inseln, an der Südwestküste von Chile, erstrecken sich über 270 km von Süden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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(Statoblasten), eigentümliche, an dem Funiculus knospende Zellenhaufen, die mit einer äußerst zierlichen Chitinhülle umgeben werden und im nächsten Frühjahre zu jungen M. sich umbilden.
Mopla, s. Mappila.
Mops (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 18
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
etwa 7,115,000 auf die des Amazonenstroms, 3,310,000 auf die des Rio de la Plata und von Patagonien und 918,000 auf die des Orinoko kommen mögen. Die übrigen kleinern Ebenen, wie die von Guayana, die des Magdalenenstroms und die von Chile, Bolivia, Peru
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
Öffnen |
Petroglyphen finden sich auch in Kalifornien, Oregon und östlich vom Mississippi, aber auch in Süd- und Mittelamerika, wo dieselben in Guayana, am Orinoko, in Venezuela, am Rio Negro, in Brasilien, in Chile, Peru, Kolumbien sowie auf dem Isthmus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
Öffnen |
ist der 30. November. S. Tafel "Orden".
2) Schottischer Orden, s. Distelorden.
Andreasthaler, hannöv. Silbermünze, aus 15 8/9-lötigem Harzer Silber mit dem Bilde des heil. Andreas = 2 Fl. im 18-Guldenfuß = 4,68 Mk. Der halbe A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
); s. Antimonsulfide. S. Tafel "Mineralien", Fig. 4.
Antimonialblei, s. Antimonlegierungen.
Antimonīt, s. Antimonglanz.
Antimonium (Stibium), Antimon; A. crudum. A. sulfuratum crudum, nigrum, schwarzes Schwefelantimon, Grauspießglanz; A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
Öffnen |
Stamm fließt ein dem Dammarharz ähnliches wohlriechendes Gummiharz, welches zu Pflastern benutzt wird. A. imbricata Pav. (Chilifichte, s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), mit wagerecht abstehenden, an den Spitzen nach oben gebogenen Zweigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0167,
Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) |
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an Chile verloren hat. Nach O. hin beginnt man erst neuerdings die großen Zuflüsse des Amazonenstroms und des Parana in Handelsstraßen zum Atlantischen Ozean zu verwandeln. Deshalb geht der größte Teil der bolivianischen Ausfuhr, deren Wert sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
Öffnen |
395
Bremsen - Brendel.
Rindsbremse (Tabanus bovinus L., s. Tafel "Zweiflügler") ist 2 cm lang, aus dem Thorax schwarzbraun, gelblich behaart und gestriemt, auf dem Hinterleib rostrot, schwarz gefleckt, in der Mittellinie mit gelbem Dreieck auf den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
Öffnen |
für Getreide = 177,125 L.; als Gewicht in Valencia = 128,16 kg; auf Mallorca und Menorca = 120,24 kg; usancemäßiges Handelsgewicht in Peru und Chile = 69,014 kg; in Peru für Reis = 172,535 kg.
Cargadeur, s. Kargo.
Cargo (engl.), Ladung, Schiffsladung; s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Curettebis Currencytheorie |
Öffnen |
, mit den römischen Drillingsbrüdern, den Horatiern, kämpften. Die C. unterlagen, und infolgedessen kam Albalonga unter die Herrschaft Roms.
Curiboco, Abkömmling von Cafuso und Indianer.
Curicó, eine Provinz der südamerikan. Republik Chile, zwischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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mit Allitteration tritt darin teilweise unverkennbar zu Tage. Die vier ersten Tafeln sind in umbrischer Schrift und in einem ältern Dialekt abgefaßt und dürften bis 400 v. Chr. zurückreichen, dagegen haben die sechste und siebente Tafel rein lateinische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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im Altai, in Nevada, Arizona, Idaho und Chile; ist für Peru und Mexiko ein wichtiges Silbererz.
Horne Tooke (spr. horn tuk), John, engl. Schriftsteller, geb. 25. Juni 1736 zu London, studierte Theologie und trat als Schriftsteller zuerst 1771
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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der Westküste Amerikas und wird nicht nur in Chile, sondern auch in andern Gegenden Südamerikas kultiviert. Aus den gefällten Stämmen gewinnt man einen Saft, welcher, zu Sirup eingekocht, als Palmenhonig einen Handelsartikel bildet. Die Früchte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
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und wird noch jetzt in Chile und Peru wild wachsend (mit wohlriechenden Blüten, aber kleinen und bittern Knollen) angetroffen; sie war schon vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer Kulturpflanze und scheint durch die Inkas weite Verbreitung gefunden zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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in Klumpen von mehr als 15,000 Ztr. Gewicht), am Ural, in Japan, China, Chile, Bolivia, Südafrika, Australien. Oxydiert findet sich K. als Kupferoxydul (Rotkupfererz Cu2O ^[Cu_{2}O] mit 88,8 Proz. K.) und als Kupferoxyd (Tenorit), als kohlensaures
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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blau gefärbten Partikeln zwiefacher Art. Er findet sich in ältern Kalksteinen und dolomitischen Kalksteinen am Bolor in Turan, im Baikalgebirge in Sibirien, in China, Tibet und in den Kordilleren von Chile, in Auswürflingen des Monte Somma
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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. Die 285 Arten finden sich in Europa, Nordasien und Nordamerika, in Chile und Patagonien; viele leben auf den Alpen. Der Goldlaufkäfer (Goldhenne, C. auratus L.), 2,6 cm lang, smaragdgrün oder messingfarben, auf den Flügeldecken mit drei glatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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. Die Herrschaft über die Uferlandschaften beansprucht die Republik Chile, welche daselbst eine kleine Niederlassung, Punta Arenas, vorwiegend als Deportationsort angelegt hat, die jedoch trotz der daselbst entdeckten Steinkohlenlager nicht recht gedeiht. Vgl. Kohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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hinwegbraust, ohne ihr Wachstum zu beeinträchtigen, fast ausschließlich aus dem M. eigentümlichen Gattungen von Algen (s. Tafel "Algen"), und besonders haben die Tange (Fukaceen und Florideen) hier ihre eigentliche Heimat; sie bedingen den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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im N.) u. a. Ein großer Teil der Indianer spricht jetzt spanisch. Die heutigen mexikanischen Indianer (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 17) haben eine bräunlich kupferrote Hautfarbe, untersetzte Statur, glatte, grobe und glänzend schwarze Haare
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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oder kugeliger, fleischigen, ein-, seltener zweisamiger Steinfrucht, 35 Arten in den Mittelmeerländern, Afrika, den Maskarenen, dem tropischen und mittlern Asien und in Neuseeland. Der echte Ö. (O. europaea L., s. Tafel "Öle etc. liefernde Pflanzen") ist ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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370
Öle, ätherische - Olearius.
Öle, ätherische, s. Ätherische Öle.
Öle und Fette liefernde Pflanzen und Tiere (hierzu Tafel; die abgebildeten Arten sind mit * bezeichnet). Fette sind im Pflanzenreich sehr weit verbreitet und namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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ist reich an Stärkemehl und wird auf Madagaskar von den Eingebornen gegessen. S. Tafel "Wasserpflanzen", Fig. 4.
Ouvrier (franz., spr. uwrĭeh), Arbeiter, besonders Fabrik-, Handarbeiter, Handwerker.
Ouwéa (Uea), s. Loyaltyinseln.
Ovāda, Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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in dem fast ganz unbewohnten Osten. Dagegen ist (infolge des Bergbaues) die eisige Puna verhältnismäßig stark bevölkert.
Der Nationalität nach zählte man 1876 neben der einheimischen Bevölkerung und einschließlich der jetzt an Chile abgetretenen Provinzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Pueblabis Puerto Principe |
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(wenigstens äußerlich) das Christentum angenommen. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 16.
Puéblo, Stadt im nordamerikan. Staat Colorado, im fruchtbaren Thal des Arkansas, am Kreuzungspunkt zweier Eisenbahnen, mit (1880) 3217 Einw.
Puella (lat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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daß die befallene Pflanze sich mit einem staubigen oder krustigen Ausschlag (Exanthem) von rotgelber, rostfarbener, brauner oder schwarzer Farbe bedeckt, welcher von den zahlreich angehäuften gefärbten Sporen gebildet wird (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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1001
Rotkohle - Rotolo.
Anfang Mai 5-7 gelblichweiße, rostgelb punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche beide Eltern in etwa 14 Tagen ausbrüten. Bei günstiger Witterung brütet es zweimal im Jahr. Es nährt sich von Insekten, Spinnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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969
Silber (Gewinnung auf nassem Weg).
in einem eisernen Kessel a (s. Tafel, Fig. 8: c Züge um den Kessel herum, durch eine Scheidewand d gebildet; e Tragsteine, f Rost, g Aschenfall, h Fuchs) eingeschmolzen, dann einer gleichmäßigen Abkühlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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-Nordamerika 1,673,000, Ostindien 1,420,183, Japan 755,800, Chile 490,000, Neuseeland 488,524. Die Steinkohlenproduktion im Deutschen Reich betrug 1887 über 60 Mill. Ton. und verteilte sich wie folgt:
^[Liste]
Westfalen 21528741
Schlesien 16187078
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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.), Maulwurf.
Taltal, Hafenort im südamerikan. Staat Chile, Provinz Atacama, mit 1876 entdeckten Salpeterlagern.
Talus (lat.), Sprungbein.
Talus (franz., spr. -lüh), s. Böschung.
Talvj, Pseudonym, s. Robinson 3).
Taman, Halbinsel zwischen dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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sich am Altai, in Kalifornien, Colorado und Chile.
Tellūrisch (lat.), was sich auf die Erde (tellus) bezieht, von dieser abstammt; daher tellurische Einflüsse, Einwirkung der Erde auf den menschlichen Körper als Krankheitsursache etc.
Tellurismus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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, Chile, Bolivia und Peru, ging 1859 als Gesandter der Schweiz nach Brasilien, wo er namentlich auch zum Studium der Einwanderungsverhältnisse die mittlern und südlichen Provinzen bereiste, kehrte 1861 zurück, ging 1866 als schweizerischer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
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der heutigen Vereinigten Staaten von Columbia (s. Chibcha) und Peru, Bolivia und Chile (s. Peruanische Altertümer). Weitaus in den meisten dieser Gebiete handelt es sich um Gegenstände, die ein jahrhundertelanges Liegen in der Erde vertragen, ohne gänzlicher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Andree (Richard)bis Andrews (Saint) |
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. Nachdem er 1851-53 als Leiter des "Bremer Handelsblattes" für eine allgemeine Zolleinigung Deutschlands gewirkt, nahm er 1855 seinen Aufenthaltsort in Dresden; 1858 wurde er zum Konsul der Republik Chile für das Königreich Sachsen ernannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Angebot und Nachfragebis Angelfischerei |
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. Arrha.
Angeles, eigentlich Ciudad de los Angeles, Hauptstadt des Depart. Laja und der Provinz Biobio in Chile, in der Ebene zwischen den Flüssen Laja und Biobio in einer fruchtbaren Gegend, hat (1885) 8279 E. Gegründet 1739 und durch ein Fort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Anglisierenbis Angola |
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, in der Normandie gezüchtetes, kräftiges, schweres Halbblutpferd; durch Kreuzung mit engl. Traberhengsten
ist der jetzige A. entstanden (s. Pferd und Tafel: Pferderassen , Fig. 2).
Angol . 1) Departamento der chil en. Provinz Malleco
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0860,
Argentinische Republik (Heerwesen. Geistige Kultur. Geschichte) |
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, mit einer Sonne in dem mittlern Streifen. (S. Tafel: Flaggen der Seestaaten.)
^[Abb.]
Heerwesen. Die Armee zählt 1590 Offiziere und 6498 Mann. Die Nationalgarde ist etwa 480 000 Mann stark. Militärisch ausgebildet sind höchstens 65 000 Mann. - Die Flotte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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Farbe. (S. Tafel: Warmhauspflanzen, Fig. 7: Tillandsia zebrina.) Die Früchte sind bei mehrern Arten fleischig entwickelt und eßbar. (S. Ananas, Billbergia, Bromelia.)
Bromid, s. Brommetalle.
Bromit, Bezeichnung für unterbromigsaure Salze (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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. Tiermarkt.
Buntdrossel, s. Drossel.
Buntdruck, s. Farbendruck.
Buntfasan (Phasanus versicolor Vieill., s. Tafel: Fasanen, Fig. 2), ein japan. Fasan von etwa 80 cm Körper- und (im männlichen Geschlecht) 85 cm Schwanzlänge, auf der ganzen Unterseite
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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geworden. Die beliebtesten und daher am häufigsten kultivierten Arten sind: C. arachnoidea Grah. und C. purpurea Grah. mit purpurnen Blumen, C. racemosa Cav., corymbosa Rz. pav. und crenatiflora Cav. mit gelben Blumen, sämtlich aus Chile, aus welchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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im Freien ausdauern, so verwendet man sie oft zu Gruppen oder Bosketts in Gärten. Die am längsten bekannte (schon seit 1570 in Europa eingeführte) Art ist C. indica L. mit roter innerer Blütenhülle (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 5). Eine der größten Arten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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. haben damit jede Bedeutung verloren;
andere Guanolager an der peruan. und chilen. Küste wie auf den Lobos-, Macabi- und Guanepe-Inseln sind an ihre Stelle getreten.
Chinchaycocha (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Curetonbis Currency |
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chirurg. Instrument zum Abschaben geschwüriger
Haut- oder Schleimhautstächen.
Onria., s. Kurie.
Curiatler, s. Horatier.
Enrico. 1) Provinz der südamerik. Republik
Chile zwischen Colchagua und Talca gelegen, hat
7545 lzkm, (1889) 103346 E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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156
Enhardieren - Enkaustik
lich Amerikas, einige wenige auch in Afrika und Australien. Besonders interessant ist Rhinoderma Darwinii Dum. et Bibr. von Chile, bei welchem die Eier im Kehlsack des Männchens ihre Entwicklung durchlaufen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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unterhalb St. Louis 13. Juni 1811, in Caracas 26. März 1812, in Valparaiso und Chile 19. Nov. 1822; ferner die E. auf Terceira 12. Juni 1841, auf Guadeloupe 8. Febr. 1843, auf Sumbawa 15. April und auf Haiti 7. Mai 1842, zu Cumana 15. Juli 1853, zu San
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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/^ der dortigen Onza
^ 6,2775 M.; in Columbia ebenfalls ^10 Onza
oder 2/5 Condor ^ 2 Pcfos, feit 1857 dem 10-Frant-
stück gleich ^ 8,1 M.; in Chile feit 1860 ^ 2 Pcsoo
oder '/g Condor (s. d.).
Escumtla, Hauptstadt des Departamento E.
(31038 E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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lichen F., der Gattung I^ua angehörig, finden
sich in Deutschland vier Arten, der Taufrosch
(s. d.) oder Landfrosch, auch brauner Frosch
genannt, der grüne, Wasser- oder Teichfrosch
(f. d., kana 63cui6nt9. 1^., f. Tafel: Frösche
Kröten 1, Fig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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in Gestalt
einer 8. Die Gattung ist am zahlreichsten in den gemäßigten Teilen der Alten, aber auch der Neuen Welt vertreten, eine Art findet sich auf den Nilgiris, zwei in
Chile und eine auf den Sandwichinseln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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-
lv urz aus Chile. Wurzelblätter ziemlich groß, läng'
lich, gelappt und eingeschnitten; Stengel aufrecht,
ästig, im Mittel 50 cm hoch, an den jüngsten List-
chen zu Anfang des Sommers Blumen tragend,
die nach Form und Größe denen der Erdbeeren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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, gest. 1773,
der eine Flora von Norwegen schrieb.
Qiuuiörs. "okbra. 2i. et ^. (s. Tafel -.Blatt-
pflanzen, Fig. 3), die einzige in Deutschland in
Kultur genommene Art ihrer Gattung, die zu den
Urticaceen (s. d.) gezählt wird. Sie stammt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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. Am
bekanntesten ist der heilige Ibis (Idi8 8. ^!n-68-
kiornig r6iiFi089. HawiFn?/; f. Tafel: Stelzvögel 1,
Fig. 1), etwa 40 cm hoch, ganz weiß bis auf die
Flügelspitzen, Schnabel, Kopf, Hals und Füße,
welche schwarz sind. Er wurde von den alten Ägyp
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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Wasser..
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