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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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290
Chromate - Chromatische Polarisation
Lösung von 2 Teilen dichromsaurem Kalium mit 3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gemischt und in die heiße Lösung so lange Alkohol getropft wird, bis die Flüssigkeit rein dunkelgrün gefärbt erscheint
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70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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104
Chromate - Chromchlorid.
75° wird die Lösung grün und verliert das Vermögen, zu kristallisieren; nach einigen Wochen aber kehrt die violette Farbe und mit ihr die Kristallisierbarkeit zurück. Bei 25-30° verliert der C. die Hälfte seines
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52% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163,
Polarisation des Lichts (chromatische) |
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163
Polarisation des Lichts (chromatische).
Licht ist senkrecht polarisiert zum zurückgeworfenen. Wie Arago gezeigt hat, sind bei jedem Einfallswinkel die zu einander senkrecht polarisierten Lichtmengen im zurückgeworfenen und gebrochenen
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52% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0164,
Polarisation des Lichts (chromatische.) |
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164
Polarisation des Lichts (chromatische).
den Kristall fortpflanzt als die andre. Am Analyseur angekommen, welcher nur nach PQ gerichtet Schwingungen durchläßt, wird jede dieser beiden Schwingungen wieder in zwei Teilschwingungen zerlegt
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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291
Chromatische Tonleiter - Chromfluorid
senkrechten Ebene tritt keine Spaltung des Lichts ein. Daselbst also, in den Armen des Kreuzes, wird dasselbe einfach gelöscht. Bei parallelem Polariseur und Analyseur erscheint das Kreuz weiß. (S
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22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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wurden. Behufs der chromatischen Erhöhung irgendwelcher Töne mußten früher
die Saiten mit dem Finger an den Hals angedrückt und so verkürzt werden, was später durch Häkchen geschah, die mit der
Hand gedreht wurden. Dieses
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22% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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die Wiedervereinigung der von dem betrachteten Gegenstand ausgegangenen Strahlen
in einem Punkt (Brennpunkt) verhindert. Man unterscheidet sphärische
und chromatische A.; erstere hat ihren Grund
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17% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
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diesen Fehler die Farbenabweichung
( chromatische Aberration ) der Linsen. Ein Fernrohr oder ein Mikroskop, aus solchen
Linsen zusammengesetzt, würde wegen der Undeutlichkeit seiner Bilder nur geringen Wert
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17% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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,
bei denen ein Gege nsatz zwischen Blatt und Stamm nicht vorhanden ist.
Achsenschwamm , s. Schwämme .
Achsenwinkelapparat , s. Chromatische Polarisation
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0148a,
Licht. |
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im Polarisationsapparat.]
^[Abb. 7. 8. Spektrum von chromatisch polarisierendem Gips bei geringerer und größerer Dicke.]
^[Abb. 9. A Beugungsstreifen eines Drahtes. B eines rechts unbegrenzten Schirmes.]
^[Abb. 10. Interferenz zweier Wellenzüge.]
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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sind der Durakkord und Mollakkord mit großer Septime und großer None: c e g | h d und d f | a c e. Dissonanzen ganz andrer Art entstehen durch chromatische Veränderung eines der drei Töne des Dur- oder Mollakkords (alterierte Akkorde). So entsteht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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940
Diatonisch - Diaz de Escobar.
Diatōnisch (griech.) heißt eine Tonfolge im Gegensatz zur chromatischen und enharmonischen, wenn sie sich überwiegend durch Ganztonschritte bewegt. Das antike diatonische Tetrachord (e f g a) bestand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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im Vergleich mit den natürlichen, weich und voll tönenden einen gepreßten, dumpfen Klang und machen daher eine völlig gleichmäßig gefärbte chromatische Skala über den ganzen Umfang des Instruments unmöglich, wenn sie auch, im einzelnen und für besondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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). Die Griechen besaßen zweierlei Arten der Notation, eine ältere, von Haus aus diatonische, welche später als Instrumentalnotation sich noch hielt, als die jüngere, gleich enharmonisch-chromatisch angelegte Notierung für den Gesang eingeführt wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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, daß die auf den mittlern Teil und die Randzone einer Linse fallenden Strahlen nicht genau in einem Punkte vereinigt werden. Der letztere Fehler heißt die chromatische Aberration und wird dadurch verursacht, daß keine Linse die Lichtstrahlen aller Farben
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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werden, ist die H. das größte. Bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts war die H. ein Instrument, das Modulationen in andre Tonarten nur sehr schwer ausführen konnte, da ihre Saiten nicht in (chromatischer) Halbtonfolge, sondern diatonisch gestimmt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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herzustellen verstand, allgemeiner verbreitet als jetzt. Die Objektivlinse eines Fernrohrs muß nämlich, um scharfe Bilder zu liefern, von den Fehlern der sphärischen (s. Linse) und der chromatischen Aberration (s. Achromatismus) möglichst frei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
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kompakte Fädchen in ein feines Gerüstwerk übergegangen ist, das sich mit den in gleicher Weise metamorphosierten übrigen Chro^ mosomen derart verfilzt, daß in diesem sogen, chromatischen Kerngerüst (Fig. 3) der Anteil der einzelnen in seine Bildung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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eine Bildebene durch den Strahlenkegel gelegt, so erhält das Bild des Gegenstandes statt scharfer Konturen mehrfarbige verwaschene Ränder, wodurch die Deutlichkeit des Bildes sehr beeinträchtigt wird. Diese sog. chromatische Abweichung
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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, der aus einfachen Linsen besteht und daher sphärische und chromatische Abweichung zeigt ("unterkorrigiert" ist), und einen obern Teil, der "überkorrigiert" ist und die Abweichung der untern Linsen aufhebt. Z. B. besteht bei dem in Fig. 5 skizzierten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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1882 erfundene »Terrassenklaviatur« des Pianofortes, eine geistreiche Fortbildung der Vincentschen Idee der chromatischen Klaviatur. Die Janko-Klaviatur ordnet die zwölf Tasten einer Oktave in stetem Wechsel als Ober- und Untertasten (wie Vincents
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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358
Horn (Berggipfel) - Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg)
matischen oder Ventilhorn (corno cromatico) wird, sind 1814 von Stölzel erfunden, nachdem Versuche zur Erlangung der chromatischen Töne vorher u. a. zur Erfindung des Klappenhorns
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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, aus der in 12 Töne die chromatische
Tonleiter (s. Chromatisch ). Die kleinste Tonstufe, die in der modernen, auf Harmonie basierten Tonkunst zur Verwendung kommt, ist der
halbe Ton. Noch kleinere Einteilungen, wie z. B. die Viertelstöne, waren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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Wage
Kartesianische Teufel
Keil
Kompensationspendel, s. Pendel
Kompressionspumpe, s. Luftpumpe
Luftpumpe
Pendel
Ring, Cardanischer
Stereometer
Vexirbecher, s. Heber
Akustik.
Akustik
Chladni'sche Klangfiguren, s. Schall
Chromatisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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wird.
Der Umfang des Instruments beträgt drei bis vier Oktaven in chromatischer Tonfolge. Erfunden ist die H. von Franklin gegen 1763, verbessert von Renaudin
und Pfeifer. Der Klang hat etwas Außergewöhnliches, sentimental Überirdisches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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seiner Verbindungen sind von großer Bedeutung.
Chroma (griech., "Farbe"), in der Musik Bezeichnung gewisser Halbtonfortschreitungen (s. Chromatisch); auch Name eines neuerdings gebildeten Vereins für Erstrebung einer Reform unsers Musiksystems
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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Gebäudes besonders wichtigen Stellen auf diese Weise auszeichnen, wodurch zugleich die einzelnen Verzierungen nur an Wert gewinnen können. Die Mittel zur D. der Gebäude sind teils körperliche, teils chromatische. Die körperlichen sind: rein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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, welche aus dem Farbengemisch, das wir "Weiß" nennen, einzelne Farbengruppen austilgen oder schwächen. Dies geschieht z. B. bei den Interferenzerscheinungen (s. Newtonsche Farbenringe, Beugung, Fresnels Spiegelversuch, Chromatische Polarisation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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und chromatischen H. Der diatonische H. findet sich nur zwischen Tönen, die auf benachbarten Stufen der Grundskala ihren Sitz haben, z. B.:
^[img]
Im Verhältnis des chromatischen Halbtons stehen Töne, die von demselben Ton der Grundskala abgeleitet sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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und sucht durch geeignete Wahl der Krümmungshalbmesser diese Abweichung der Strahlen möglichst klein zu machen. Ein andrer Fehler, die Farbenabweichung oder chromatische Aberration, beruht auf der Farbenzerstreuung (s. Achromatismus). Eine Zusammensetzung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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dann nicht als eine sprungweise, sondern als eine stetige und allmähliche denken; erst im Bann der Harmonik wird die Tonhöhenveränderung zu einer stufenweisen. Eine mehr naturalistische Melodiebildung bevorzugt daher chromatische Stimmschritte, welche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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und Schattierungen zu Tage tritt. Unter den erstern, deren es drei gab, das diatonische, chromatische und enharmonische, verstand man die Modifikationen der Intervalle innerhalb eines Tetrachords, beim enharmonischen Geschlecht bis auf das dem heutigen Ohr
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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werden, und die ganze aus zwölf Tönen bestehende Tonreihe einer Oktave (die chromatische Tonleiter) lautet alsdann:
C Cis D Dis E F Fis G Gis A B H c.
Da jedoch auch die ganzen Töne keine gleichen Intervalle besitzen, sondern von C zu D, von F zu G
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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) - - übermäßige Unterquarte (Ges dur, Es moll) mit 6 b (vor H, E, A, D, G, C)
13) - - chromatische Obersekunde (Cis dur, Ais moll) mit 7 # (vor F, C, G, D, A, E, H)
14) - - chromatische Untersekunde (Ces dur, As moll) mit 7 b (vor H, E A, D, G, C, F
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Ausführung der Melodie bestimmtes, mit chromatisch aufeinander folgenden Bunden eingeteiltes Griffbrett, über welches 5 Drahtsaiten, wovon 2 besponnen, gleichlaufend gezogen sind. Diese Saiten stimmen in a, a, d, g, c, haben eine Mensur von 39 cm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Erblichkeitbis Erbschaftssteuer |
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ein möglichst kleines Volumen zu verleihen. Sehr bald schon, nachdem der Spermakern in das Eiprotoplasma gelangt ist, schwillt er, während er sich langsam gegen den Eikern hinbewegt, zu der Größe des letztern an (a, Fig. 2), und seine chromatische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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Einsatzstücks ist. Somit konnte man durch Einschalten von zwölf verschieden langen Krummbögen dasselbe Instrument für alle zwölf Stimmungen der chromatischen Tonleiter gebrauchen. Solche Hörner und Trompeten nannte man Inventionshörner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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^[Cr2O5(OH)2], zu beziehen ist; die erstere bezeichnet man als Monochromsäure und deren Salze als Monochromate oder neutrale Chromate, die andere als Dichromsäure und deren Salze als Dichromate oder saure Chromate
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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und I) das <üi8,
zwischen O und N das Vi8 u. s. w., so erhält man
die chromatische Tonleiter. In seltenen Fällen
nimmt man den höhern Ton zum Ausgangston
und zählt gegen den tiefern hin; man fügt dann
ihren Zahlnamen die nähere Bestimmung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0330,
Diphtheritis |
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. Im ungefärbten Präparat sieht man häufig
glänzende runde Teile, welche von Klebs irrtümlich
als Sporen angesehen wurden, die jedoch eine An-
hüusung der chromatischen Substanz sind und sich
am leichtesten und stärksten färben. Die Vermehrung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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.
Diatomēen oder Diatomacēen, s. Bacillariaceen.
Diatomēenpelīt, s. Kieselgur.
Diatōnisch heißt eine Melodie oder Harmonie, die sich streng an die Töne der vorgeschriebenen Tonart hält, im Gegensatz zu chromatischen und enharmonischen Bildungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
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Stufen (z. B. in C-dur: c d e f g a h c) und 13 chromatische oder halbe. Sämtliche Oktavenräume, ob hoch oder tief gelegen, sind einander gleich, weil sie dieselben diatonischen und chromatischen Töne enthalten. Hieraus geht hervor, daß die O
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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mit zahlreichen optischen Instrumenten. Die Bilder besitzen nämlich oftmals farbige Säume wegen der ungleichen Brechbarkeit der verschiedenfarbigen Strahlen. Man bezeichnet diesen Mangel als chromatische Abweichung. Diese sowohl als die monochromatische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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nicht A, sondern d ist. In der That war die g. M. nicht wie der Gregorianische Gesang an die diatonische Skala A-a' ohne Vorzeichen gebunden, sondern benutzte sämtliche chromatische Zwischenstufen und auch eine Anzahl höherer und tieferer Töne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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Oktave ist eine Oktaverweiterung der chromatischen Sekunde, die kleine None Oktaverweiterung der diatonischen kleinen Sekunde etc. - Konsonante Intervalle sind entweder rein (Einklang, Oktave, Quinte, Quarte und ihre Erweiterungen) oder groß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
Öffnen |
602
Mikroskop.
panischen Okular an Vergrößerung äquivalente Lupe. Das Campanische Okular gibt also bei gleicher Vergrößerung ein doppelt so großes Gesichtsfeld wie eine einfache Lupe und liefert außerdem ein von chromatischer Aberration fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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]
Soll die Hilfsnote chromatisch verändert werden, so wird das durch ^, ^, ^ etc. über dem Zeichen angedeutet:
^[img]
Früher wendete man auch den doppelten oder längern P. an; sein Zeichen ist ^ und seine Ausführung ein mehrmaliger Wechsel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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finden (nämlich für die Benennung der chromatischen Töne), und den einfachen Silben ut, re, mi, fa, sol, la ein für allemal feststehende Bedeutung anwies, um sie durch ♭ und ♯ beliebig verändern zu können, bemerkte man, daß ein Ton (unser H) gar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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chromatische Kernfigur), während ein weiter Bestandteil, die achromatische Kernfigur,
durch die genannten Farbstoffe nicht tingiert wird und bei der Kernteilung auch eine
wesentlich verschiedene Rolle spielt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Venezuelabis Ventil |
Öffnen |
und hat sich ein besonderes Verdienst um den musikalischen Fortschritterworben, indem er mit seinen fünfstimmigen Madrigalen (1585 in Stimmen, 1613 in Partitur erschienen) durch reichliche Verwendung der Chromatik die Vefreiunq der Musik lwn den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zempbis Zentralarbeitsnachweisestelle |
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.
7), die speziell mit dem Namen karyo kinetische Fissur oder Kernspindel bezeichnet wird; die beiden Centrosomen sind die Spindelpole, umgeben von den Polradien, in der Mitte zwischen beiden Polen liegt die chromatische Äquatorialplatte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Beugung des Lichts, s. Licht
Blau
Braun
Brechung der Lichtstrahlen, s. Licht
Brennlinie und Brennfläche
Brennpunkt
Brennweite
Brennweite einer Linse *
Chromatik
Cirkularpolarisation, s. Polarisation
Diaktinismus
Dichromatisch
Diffraktion
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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Glockenspiel .
Glockenspiele sind Zusammenstellungen von Glocken verschiedener Größe, die nach der diatonischen oder diatonisch-chromatischen
Tonleiter gestimmt sind, um vermittelst Klaviatur oder Walze durch bewegliche Hämmer zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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schlechthin gewöhnlich Klaviere genannt) übliche K. besteht aus einer Reihe horizontal und eng nebeneinander liegender (weißer) Tasten für die diatonische Tonleiter, zwischen die an den betreffenden Stellen (schwarze) Obertasten für die chromatischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
.) bekannt.
Natriumchlorid, Chlornatrium (s. d.).
Natriumchromate, die den Kaliumchromaten
(s. d.) entsprechenden Natriumsalze der Chromsäure.
Sie werden neuerdings vielfach statt der Kalium-
chromate als Oxydationsmittel verwandt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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Schmelzöfen. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
15) Gewinnung von Chromaten. Der Betrieb der Eindampf- und Schmelzöfen, der Laugerei, der Konzentration und der Krystallisation sowie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
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befindlichen Zeichen und Zahlen. Die V. ist chromatisch und rhythmisch. Erstere besteht in den sog. wesentlichen Erhöhungs- oder Erniedrigungszeichen (♯, ♭ und ♮), letztere in Zahlen und Zeichen (𝄴, 𝄵, 2/4, ¾, 6/8 u. s. w.), welche die in dem Tonstück
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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. Schallgeschwindigkeit, Wärmeleitung.)
Leiterbaum, s. Wagen.
Leitereigen heißen alle Tone der natürlichen oder diatonischen Tonleiter, also diejenigen Töne, die in jeder Tonart die bloße Vorzeichnung ergiebt mit Ausschluß chromatischer Übertöne.
Leitergang, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
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von ihr, wobei letzteres auch gleichzeitig an Größe zunimmt. Soll das Bild scharf und rein in seinen Umrissen sein, so muß das Objektiv so aus Linsen kombiniert sein, daß die chromatische und sphärische Abweichung wegfällt (s. Linsenkombinationen, S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
Öffnen |
(♯) der chromatischen Erhöhung eines Tons.
Kreuz, Bahnhof im Kreis Filehne des preuß. Reg.-Bez. Bromberg, zur Gemeinde Lukatz gehörig, an den Linien Berlin-K.-Königsberg-Eydtkuhnen und Stargard-Posen-Breslau der Preuß. Staatsbahnen, hat Post zweiter Klasse, Telegraph
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
Öffnen |
). -
Sphärische Aberration, s. Linse ;
chromatische Aberration, s. Achromatismus .
Abersee , s. Sankt Wolfgangsee .
Abersychan (spr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
auf die harnabsondernden und sexuellen Organe und gilt als Aphrodisiakum. Auch die Blätter dienen als Küchengewürz.
Aplanatisch (griech., "ohne Abweichung") heißt ein Linsensystem, bei welchem neben der chromatischen auch die sphärische Abweichung fast vollständig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
Öffnen |
Tongeschlechter (diatonisch, chromatisch und enharmonisch) besondere Tasten und Saiten hatte, u. a.
Archiac (spr. arschĭack), Etienne Jules Adolphe, Vicomte d', Geolog, geb. 24. Sept. 1802 zu Reims, diente 1821-30 in der französischen Armee, privatisierte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
Öffnen |
Akkordnote; alterierte Akkorde fordern dagegen das Fortschreiten zu einem andern Klang, welchem der Ton angehört, zu welchem die eingeführte chromatische Note im Leittonverhältnis steht, z. B. c e ♯g - c f a (♯g a). Die Durakkorde mit kleiner Septime
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
Öffnen |
, Doppelgriffen, Arpeggien, im Staccato und im mehrstimmigen Spiel außerordentlich, und die Gewandtheit, mit welcher er z. B. Oktavengänge, sogar chromatische, ausführte, bewundernswürdig. Dabei aber kann man ihn von dem Vorwurf einer gewissen Sucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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unwiderstehlich zu fesseln wußte. Besonders leistete sie als Koloratursängerin Erstaunliches; in chromatischen Läufen z. B., sowohl auf- als absteigend, war ihre Sicherheit auch im schnellsten Tempo unfehlbar. Wie ihr Organ bezüglich der Geläufigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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austrocknend und adstringierend, indem sie nur eine Schrumpfung der tierischen Faser veranlaßt. Man behandelt deshalb tierische Gewebe mit C., um daraus leichter dünne Schnitte für das Mikroskop anfertigen zu können.
Chromsäuresalze (Chromate), Verbindungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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.). Die als Hilfsnoten benutzten Töne sind die Ober- und Untersekunde nach den Vorzeichen der Tonart. Soll einer der beiden Hilfstöne chromatisch verändert werden, so wird dies durch ♯, ♭, ♮ etc. über oder unter dem Zeichen (je nachdem die Ober- oder Untersekunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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Organistrums aus dem 10. Jahrh. (vgl. Gerbert, Scriptores, I), wonach das Instrument einen Umfang von einer Oktave hatte, während die besten Instrumente des vorigen Jahrhunderts bis zu zwei Oktaven (chromatisch) gehen. Etwa im 12. bis 15. Jahrh. hieß die D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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über die Photographie mit Chromsalzen und mit Brom- und Chlorsilberemulsionen sowie über die chemische Wirkung des farbigen Lichts. Er schrieb: "Über die Reaktionen der Chromsäure und der Chromate auf Gelatine, Gummi, Zucker" (Wien 1878); "Über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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Wirtes lebende pflanzliche Parasiten.
Entopisch (griech.), einheimisch, örtlich.
Entoptisch (griech.) nannte Seebeck die Farbenerscheinungen, welche rasch abgekühlte Glasstücke im Polarisationsapparat zeigen (s. Polarisation, chromatische); der Ausdruck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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(chromatische).
Farbensehen (Chromopsie, verkürzt Chrupsie) ist, wenn man von der physiologischen Farbenwahrnehmung absieht, ein Symptom gewisser Krankheiten des Auges und des Gehirns. Man kann das pathologische F. auch als subjektives bezeichnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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die F. befinden, übt einen derartigen Einfluß aus, so daß sich manche F. in Färbung dem Grund, auf dem sie verweilen, anzupassen vermögen (sogen. chromatische Anpassung). Der sehr verbreitete metallische Glanz verdankt seine Entstehung kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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. (System Böhm) hat 14 Tonlöcher, welche durch Klappen geschlossen werden. Über die Verdienste Böhms um die Konstruktion der F. s. Böhm 2). Der Umfang der F. reicht von h bis c4 ^[c4] (chromatisch). Kein Orchesterinstrument, selbst die Violine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0551,
Goethe (1788-97) |
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des "Rinaldo Rinaldini", zu, deren frische Jugendblüte und anmutige Munterkeit ihn fesselten. Christiane weigerte sich nicht, sich als Gehilfin bei seinen botanischen und chromatischen Arbeiten gewinnen zu lassen; rasch entspann sich ein Verhältnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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ein zweites Mal wandte; 1880 siedelte er nach Leipzig über, starb aber hier schon 14. Juli d. J. Als eifriger Kämpfer für den musikalischen Fortschritt (unter anderm auch für Einführung der chromatischen Klaviatur) hat er in den betreffenden Kreisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Interessenrechnungbis Interim |
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werden. (Vgl. die Artikel "Beugung des Lichts", "Fresnels Spiegelversuch", "Newtonsche Farbenringe", "Polarisation [chromatische]", "Schall", "Wellenbewegung".)
In tergo (lat.), auf dem Rücken, auf der Rückseite.
Intérieur (franz., spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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). Die wichtigsten sind: 1) die chromatische Sekunde 24:25 oder 128:135 (die Saitenlängenverhältnisse sind immer die Umkehrungen der Schwingungsverhältnisse); 2) deren Umkehrung, die verminderte Oktave, 25:48 oder 135:256; 3) die (diatonische) kleine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Iron Mountain Villagebis Irregulär |
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Akkommodation infolge der sphärischen und chromatischen Aberration des Auges noch auftreten. S. auch Gesicht, besonders S, 236. Vgl. Plateau, Mémoire sur l'irradiation (Brüssel 1839); Derselbe in Poggendorffs "Annalen" (Ergänzungsband 1842); Welcker, Über I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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. selbst zurückgeführt und dadurch eine strenge Diatonik sozusagen kirchlich sanktioniert, nachdem das griechische Musiksystem in Chromatik und Enharmonik entartet war. Die ältesten Schriftsteller, die von den Kirchentönen reden (Flaccus Alcuin im 8
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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); in der griechischen Musik s. v. w. diatonisch, chromatisch oder enharmonisch (s. Griechische Musik und Enharmonik).
Klangglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 390.
Klanglehre, s. v. w. Akustik.
Klangvertretung, ein zuerst von Helmholtz präzis aufgestellter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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ist auf Anregung J. H. ^[Heinrich Josef] Vincents in Czernowitz die schon früher (z. B. von K. Henfling 1708, J. ^[Johann] Rohleder 1792, K. B. Schumann 1859 u. a.) angewandte, aber wieder verschwundene chromatische Klaviatur wieder hier und da
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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.
Das ausgehende 16. Jahrh. brachte mit seinen Wiederbelebungsversuchen des chromatischen und enharmonischen Tongeschlechts der Griechen mehrfache Versuche, die Tastatur und den Bezug der
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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zeigen (s. Linsen, Fig. 8). Die Gestalt der Linse ist für die Güte ihrer Bilder keineswegs gleichgültig. Bei einer beiderseits gewölbten (bikonvexen) Linse machen sich sphärische und chromatische Aberration in höherm Grad geltend als bei gleich stark
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Marennesbis Marey |
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als Kirchenkomponist glänzend bewährt. Durch die Kühnheit seiner Modulation und den freien Gebrauch der Chromatik erscheint er als Vorläufer der bald nach seinem Tod zur Herrschaft gelangten dramatischen Musik, wiewohl ein 1585 aufgeführtes, von ihm komponiertes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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einem Anhang: Oxychloride.
V. Klasse. Sauerstoffsalze (Oxysalze); mit den Ordnungen der Aluminate und Ferrate, Borate, Nitrate, Carbonate, Selenite, Arsenite und Antimonite, Sulfate, Chromate, Molybdate, Wolframiate und Uranate, Tellurate, Phosphate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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chromatisch verändert werden, so wird # ♭ ♮ etc. unter das Zeichen gesetzt; doch muß auch, wenn dieses fehlt, die kleine Untersekunde genommen werden:
^[img]
Der lange M. ^ ist entsprechend auszuführen als ein zwei- oder dreimaliger Wechsel der beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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und der darzustellenden Situationen. Auch für diese Neuerungen war in Venedig gewissermaßen schon der Boden bereitet, denn hier hatte 1544 ein Schüler Willaerts, Cyprian de Rore, mit seinen "Chromatischen Madrigalen" das Signal gegeben zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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von Prospero Guivier erfunden, jetzt fast außer Gebrauch, wurde in verschiedenen Größen und Stimmungen gebaut: 1) als Baßophikleide in C, B und As (Umfang drei Oktaven und ein Halbton chromatisch); 2) als Altophikleide in F und Es (Umfang derselbe); 3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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entschieden haben. - Eine besondere Farbenlehre (Chromatik), welche ihren Stoff aus den drei letzten Abschnitten der physikalischen O. (Dispersion, Absorption, Interferenz) und aus den betreffenden Artikeln der physiologischen O. zusammenzustellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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ohne Polarisationsvorrichtung unentdeckt bleiben. Dies gilt besonders auch für organische Gebilde, von denen die meisten, z. B. Seidenfäden, Walrat, Haare, Pergament, Knorpel, Stärkemehl etc., die Erscheinungen der chromatischen Polarisation zeigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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könnte, vorausgesetzt, daß der Bläser den dazu nötigen Atem besitzt), so daß die Töne ^[img] der Tenorposaune fehlen, während vom E ab die Reihe sich chromatisch bis c'' erstreckt und viele Töne auf mehrfache Weise hervorgebracht werden können
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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), der aus zwei Tönen gleicher Höhe besteht. Die reine P. ist dieser wirkliche Einklang und nur im uneigentlichen Sinn ein Intervall; eine übermäßige P. entsteht, wenn neben der reinen P. der chromatisch erhöhte oder vertiefte Ton der ersten Stufe auftritt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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992
Rotbleierz - Rotes Kreuz.
Rotbleierz (Chrombleispat, Kallochrom, Krokoit), Mineral aus der Ordnung der Chromate, findet sich in flächenreichen, gewöhnlich säulenförmigen, monoklinischen Kristallen, ist hyacinth- bis morgenrot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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. Pöllnitz (s. d.) ursprünglich französisch geschrieben u. 1734 in Amsterdam erschienen (deutsch, Amsterd. 1735).
Saxhorn nannte Adolphe Sax (s. Sax 2) die von ihm in sieben Größen gebauten, vom alten Bügelhorn abstammenden chromatischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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und Wetterungunst (Leipz. 1877); Seidlitz, Die chromatische Funktion als natürliches Schutzmittel (in den "Beiträgen zur Deszendenz-Theorie", das. 1876); Stahl, Pflanzen und Schnecken, über die Schutzmittel der Pflanzen gegen Schneckenfraß (Jena 1888).
Viel
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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gefüllter Zellen, die dicht unter der durchscheinenden Haut liegen, sich ihrer jeweiligen Umgebung durch hellere oder dunklere Färbung ähnlich zu machen. Diese sogen. chromatische Funktion wird durch den auf die Augen wirkenden Helligkeitsreiz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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, der (größere) diatonische Halbton (c:des); S. minus, der (kleinere) chromatische Halbton (c:cis).
Semivocales (lat.), Halbvokale, s. Lautlehre.
Semler, 1) Christoph, Gründer der ersten deutschen Realschule, geb. 1669 zu Halle, studierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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mit einer gewissen Ungezwungenheit, wenn alle oder die meisten Stimmen Sekundschritte machen, seien diese Ganztonschritte, Leitton- oder chromatische Halbtonschritte (s. Beispiel). ^[img] Ein vorzügliches Bindemittel einander folgender Akkorde
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