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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
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speciellen Titel "Zur Theologie" (11 Vde.)
enthält außer dem "Christl. Glauben" das ergän-
zende Seitenstück "Die christl. Sitte" (hg. von Ionas,
1813; 2. Aufl. 1881), ferner "Hermeneutik" (1838,
bg. von Lücke), "Einleitung in das Neue Testa-
ment
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Société Générale des Transports-maritimes à vapeurbis Socinianer |
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und Leipzig orient. Sprachen. Nach seiner Promotion in Halle (1867) hielt er sich noch ein Jahr an der Berliner Universität auf; von 1868 bis 1870 lebte er im Orient, wo er zum Teil zusammen mit Eugen Prym wichtige Forschungen über arab. Dialekte, über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, Bahnbrecher der neuern protestantischen Theologie, geb. 21. Nov. 1768 zu Breslau, wo sein Vater reformierter Feldprediger war, besuchte seit 1783 das Gymnasium der Brüdergemeinde zu Niesky und seit 1785 das Seminar derselben zu Barby und studierte seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
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761
Deutsche Litteratur (Theologie).
wie Herbarts, Schopenhauers in weiterm, Krauses, des Theosophen Baader (gest. 1841), der von der römischen Kirche als Häretiker erklärten katholischen Denker Bolzano (gest. 1848), Hermes (gest. 1837
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
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154
Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker. - Philosophie.
Tholuck
Thomasius, 2) G.
Tischendorf
Twesten, 1) A. D. Ch.
Tzschirner
Umbreit
Ursinus
Wegscheider
Wichern
Winer
Wurm, Jul. F.
Zimmermann, 3) E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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. Juli 1804 zu Landshut, studierte in Heidelberg Theologie, ward durch Daubs Vorlesungen für die Philosophie Hegels gewonnen, ging, um letztern zu hören, 1824 nach Berlin, habilitierte sich 1828 zu Erlangen als Privatdozent der Philosophie, machte jedoch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
Deutsche Philosophie |
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gemeinsamen Grundprincip des Seins und des Denkens suchte, woraus dann durch dialektische Entwicklung alle einzelnen Formen des gesetzmäßigen Systems der Vernunft abgeleitet werden sollten. Nachdem auf dieses Ziel zuerst Karl Leonhard Reinhold hingewiesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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., wie die Wissenschaft überhaupt, in Wissenslehre (Noetik, Logik, Dialektik), Seinslehre (Ontologie, Physik), Ideallehre (Lehre vom praktischen Ideal: Ethik; Lehre vom künstlerischen Ideal: Ästhetik). Diesem zufolge umfaßt sie normale (nach ihrem eignen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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Schriftsteller dieser Schule.
Die Stoiker übernahmen von der Platonischen Schule die Einteilung der Philosophie in Logik, Physik und Ethik. Die Logik wurde eingeteilt in Dialektik und Rhetorik. Die stoische Dialektik ist teils Grammatik, teils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0096,
Spanische Litteratur (Philosophie, Theologie, Rechts- u. Staatswissenschaft) |
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scholastisches Wissen im Dienste der positiven Theologie und Jurisprudenz duldete. Die Philosophie ist fast bis auf die neuesten Zeiten auf der niedrigsten Stufe, der scholastisch-empirischen, stehen geblieben; nur Dialektik, Logik und mittelalterlicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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Theologie" (von Frerichs, 1850) und drei Bände kleiner Schriften; die zweite Abteilung enthält "Predigten" (meist hrsg. von Sydow, 1836-56, 10 Bde.); aus der dritten Abteilung: "Zur Philosophie" (9 Bde.), erwähnen wir: "Dialektik" (von Jonas, 1830
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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er die partikularistischen Elemente der Opposition (Polen und Welfen) gegen die Regierung zu verschmelzen wußte. Schlagfertig, witzig und von scharfem Verstand, in allen Künsten sophistischer Dialektik erfahren, errang W. in den ersten Jahren seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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, der Metaphysik und Theologie, Physik und Dialektik angehörend, in streng wissenschaftlicher Form behandelt wurden. In den Abendstunden wurden exoterische Untersuchungen vorgenommen, welche sich auf Rhetorik, Sophistik und Politik bezogen, die praktische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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Bezas Tod Professor der Theologie. Seine Versuche, seine Bekanntschaft mit Sarpi zur Einführung der Reformation in Venedig zu benutzen, scheiterten an dessen Vorsicht. Seit 1645 zurückgezogen lebend, starb er 3. Okt. 1649 in Genf. Seine italienische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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di loro differenti valori fonetici", Tur. 1880). H. Brugsch hat auch eine "Grammaire démotique" (Berl. 1855) veröffentlicht, das erste eingehendere Werk über diesen Dialekt, welches die vorangegangenen Arbeiten Youngs, Kosegartens, Leemans', Hincks
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Niederländische Litteraturbis Niederländische Sprache |
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. Verdienstlicher war die stille Thätigkeit der Bollandisten (s. d.), welche die "Acta Sanctorum" herausgaben. Eine freiere und wissenschaftlichere Auffassung der Theologie begann erst gegen Ende des 18. Jahrh. sich Bahn zu brechen, vorzugsweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Homer (Winslow)bis Home-Rulers |
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Bde., Lpz. 1871-85; 2. Aufl. 1887); Nägelsbach, Homerische Theologie (3. Aufl., hg. von Autenrieth, Nürnb. 1884); Helbig, Das Homerische Epos aus den Denkmälern erläutert (2. Aufl., Lpz. 1887); Schuchhardt, Schliemanns Ausgrabungen in Troja, Tiryns
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
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und Scholastiker. Scholastiker (lat. doctores scholastici) hießen ursprünglich die Lehrer der "sieben freien Künste" in den von Karl d. Gr. gegründeten Klosterschulen, dann die Lehrer der Theologie und schließlich die Philosophen des christl. Mittelalters
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. Theologie und Kirche" (2. Aufl., Lpz. 1885).
Syrische Raute, s. Peganum.
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur. Die syr. Sprache, ursprünglich der Dialekt von Edessa im westl. Mesopotamien, durch die syr. Bibelübersetzung die Sprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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"), im Straßburger Dialekt (Straßb. 1816, 2. Aufl. mit Illustrationen und vermehrt mit einer Auswahl von Gedichten und Biographie 1851), nach Goethes Urteil ein Werk, das an Klarheit und Vollständigkeit des Anschauens und an geistreicher Darstellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Hilfsrichterbis Hill |
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in der geschichtlichen Entwickelung der deutschen Sprache haben die H. immer mehr zugenommen; die süddeutschen Dialekte gehen im Gebrauch derselben noch weiter als die hochdeutsche Schriftsprache, indem sie z. B. statt des Imperfektums "ich ging
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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Dialekt. Die Erzeugnisse des Ackerlandes, welches in sehr kleine Parzellen geteilt ist, sind besonders: Weizen, Buchweizen und Hafer (jährlicher Ertrag an Cerealien im Durchschnitt 4½ Mill. hl); außerdem Kartoffeln, Hanf, Flachs, sehr viel Rüben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0208,
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen) |
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Bildung ward überall zurückgedrängt und die katholische Theologie unumschränkte Königin der Wissenschaften. Die Ausbildung einer schlagfertigen Geistlichkeit und einer von Ehrfurcht vor dem priesterlichen Stand erfüllten, unterwürfigen Laienschaft, dies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Abhandlungen über slawische Dialekte und veröffentlichte 1834 die in St. Florian entdeckte Handschrift, das älteste Denkmal der polnischen Litteratur, mit einer gelehrten Einleitung. Sein "Glagolita Clozianus" (Wien 1836), der gründliche Kommentar zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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eine Richtung des religiösen Lebens, welche ihre bestimmtere Ausprägung zwar erst im Gegensatz zur scholastischen Theologie des Mittelalters gefunden hat, aber schon in den dem Dionysios Areopagita zugeschriebenen Schriften Vertretung findet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sizebolubis Sizilien |
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gebracht, studierte er in Ferrara und Bologna, ward 1544 Lehrer des kanonischen Rechts zu Rimini und 1546 zu Siena sowie 1548 Priester, Doktor der Theologie und Dirigent der Klosterschule daselbst. Seit 1551 glänzte er in Rom als Dialektiker und Prediger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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637
Theodulie - Theologie.
ten Testaments, welche von Origenes in die "Hexapla" (s. d.) aufgenommen wurde.
Theodulīe (griech.), Gottesdienst.
Theognis, griech. Elegiker, zwischen 540 und 470 v. Chr., wurde als Anhänger der Aristokratie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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zu Kirchscheidungen bei Freiburg a. d. Unstrut, vorgebildet in Naumburg und Schulpforta, studierte seit 1804 in Leipzig und Göttingen Theologie und Philologie, ward 1808 Kollaborator am Gymnasium zu Göttingen und Privatdozent an der Universität, 1809
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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"Die dogmatische Theologie jetziger Zeit oder die Selbstsucht in der Wissenschaft des Glaubens" (ebd. 1833) und "Vorlesungen über die Prolegomena zur Dogmatik" (Berl. 1839) in der dunkelsten Sprache Hegelscher Dialektik eine philos. Restauration des kirchlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Hegel (Immanuel)bis Hegel (Karl von) |
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durch die Mitleidenschaft, in die sich die Theologie gezogen sah. Wie Kant, Fichte und
Schelling gethan, so suchte auch H., und mit ihm Daub, Marheineke, Rosenkranz, Göschel, Vatke u. a., den ewigen Vernunftgehalt des
Christentums in seinen histor. und symbolischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Nigritienbis Nihilisten |
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er zum Grafen erhoben, Dez. 1890 zum Senator ernannt. N. wird nicht nur als Diplomat, sondern auch als Schriftsteller geschätzt auf Grund seiner Arbeiten über ital. Dialekte und Volkslieder und seiner Ausgabe der "Glossae Veteres Hibernicae" (Par. 1869
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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764
Theodosius III. (byzantinischer Kaiser) - Theologie
Kalligraphos genannt), der Jagd und dem Reiten teilte, leitete die Staatsgeschäfte seit des ausgezeichneten Präfekten Antheinius' Rücktritt 414 die damals zur Augusta erhobene, reich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Thomas (a Becket)bis Thomas (von Aquino) |
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Anwendung der Lehren des Aristoteles auf die wissenschaftliche Bearbeitung der Theologie verschaffte ihm bald einen ausgezeichneten Ruhm. Er verteidigte seinen Orden durch die Streitschrift "Contra impugnantes Dei cultum et religionem", und wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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bei Anklam, studierte Theologie in Halle, wurde 1759 Professor am evangelischen Gymnasium zu Erfurt, gab aber wegen konfessioneller Streitigkeiten 1761 sein Amt auf und widmete sich in Leipzig litterarischen Arbeiten. Mit besonderm Fleiß wandte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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altdeutschen Gesetzen aus.
Alemannischer Dialekt, s. Deutsche Sprache.
Alembert (spr. alangbähr), Jean Lerond d', einer der hervorragendsten Philosophen und Mathematiker des 18. Jahrh., geb. 16. Nov. 1717 zu Paris, ward von seinen unnatürlichen Eltern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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er selbst verspottete. Seine Schriften sind teils lateinisch, teils deutsch (im schwäbischen Dialekt) geschrieben und zeichnen sich durch eine Fülle von scharfsinnigen und sittlich kräftigen Gedanken aus. Die bedeutendsten sind: "Christlich Gemäl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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, Mathematiker und Geograph, geb. 11. Okt. 1740 zu Kopenhagen, studierte Theologie, dann Mathematik, wurde 1762 Landmesser in Kopenhagen, 1777 Professor der Mathematik und Astronomie an der Universität daselbst, ging 1798 nach Paris, wo er mit den Kommissaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Dalloahbis Dalmatien |
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. Palmzucker.
Dall' Ongăro, Francesco, ital. Dichter und Patriot, geb. 1808 zu Mansue, einem kleinen Ort in der Provinz Treviso, studierte Theologie auf dem Seminar della Salute zu Venedig, dann in Padua, nahm die kirchlichen Weihen und hielt nun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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., Leipz. 1872); "Durch Krankheit zur Genesung" (das. 1873) u. a. Auf wissenschaftlichem Gebiet bewegen sich noch: "Die biblisch-prophetische Theologie" (Leipz. 1845); "Neue Untersuchungen über Entstehung und Anlage der kanonischen Evangelien" (das. 1853
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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den dialektischen Prozeß ("Selbstbewegung des Denkens") setzte und die Vernunft zum allein wahren Wesen alles Wirklichen (Panlogismus), aber damit auch das Wirkliche zum Vernünftigen (Optimismus) erhob. Wie Kants unerbittliche Schärfe in die Tiefe, so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
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210
Dumort. - Düna.
Durchforschung der Torres- und der Cooksstraße sowie durch Bereicherung der allgemeinen Sprachkunde mit mehreren ozeanischen Dialekten und Erweiterung der ozeanischen Naturgeschichte, weshalb ihn auch die Geographische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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144
Fergusson - Ferien.
(Edinb. 1792, 2 Bde.; deutsch von Schreiter, Zür. 1795, 2 Bde.).
Fergusson (spr. förgössen), 1) Robert, schott. Dichter, geb. 17. Okt. 1751 zu Edinburg, studierte in seiner Vaterstadt und in St. Andrews Theologie, sodann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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Porretanus), namhafter franz. Scholastiker, um 1070 zu Poitiers geboren, war zuerst Kanzler der Kirche von Chartres, mit welcher Stelle ein Lehramt verbunden war, und folgte dann einem Ruf als Lehrer der Dialektik und Theologie nach Paris, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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sein körperliches Leiden und beschleunigte seinen Tod, der 31. März 1850 im Palast seines Freundes Gino Capponi zu Florenz erfolgte. Mit großem Geschick bediente sich G. in seinen Gedichten des echt florentinischen Dialekts, und dieselben sind daher reich an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gryphosisbis Gsell Fels |
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Charakteristik der Personen und gewandte Sprache betrifft, zu den ausgezeichneten Dichtungen jener Zeit gehörend. Unbedeutender sind seine Singspiele: "Majuma" und "Das verliebte Gespenst" (mit dem eingelegten, im schlesischen Dialekt geschriebenen Scherzspiel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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(28 QM.) großen, sehr fruchtbaren, vom Flüßchen Hanna durchzogenen Ebene zwischen Olmütz, Kremsier und Wischau, ansässig ist. Die H. sind ein kräftiger Menschenschlag; sie reden einen eignen Dialekt, haben in Sitte und Tracht noch viel Eigentümliches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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sind: "Über die dialektische Methode" (Berl. 1868); "Das Ding an sich und seine Beschaffenheit" (das. 1871, 2. Aufl. 1875 unter dem Titel: "Kritische Grundlegung des transcendentalen Realismus", 3. Aufl. 1885); "Erläuterungen zur Metaphysik des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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eine außerordentliche Professur und ward zu Ostern 1870 als Professor der deutschen Litteratur und vergleichenden Sprachwissenschaft (an W. Wackernagels Stelle) nach Basel berufen. Er schrieb: "Kurze Laut- und Flexionslehre der altgermanischen Dialekte" (Paderb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Hieronymosbis Hieronymus von Prag |
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Vorzüge einerseits, maßlose Polemik anderseits müssen die Schwächen seiner Logik und Dialektik verdecken. Seine exegetisch-kritischen Arbeiten tragen das Gepräge der Flüchtigkeit an sich, und als Theolog besaß er zu wenig Tiefsinn und spekulative Gabe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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, Karl Heinrich, Litterarhistoriker, geb. 24. April 1757 zu Fienstädt im Mansfeldischen, studierte in Halle Theologie und Philologie, wurde 1778 Lehrer in Berlin, wo er mehrere griechische und römische Klassiker edierte, 1792 Inspektor zu Bunzlau und 1796
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Landwirtschaftsrat, deutscherbis Lanfranc |
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die Rechts- und schönen Wissenschaften, ward 1042 Scholasticus an der von ihm gegründeten Klosterschule zu Bec in der Normandie, 1062 Abt zu Caen und 1070 Erzbischof von Canterbury, wo er 1089 starb. Er führte die Dialektik in die Theologie ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Niggerbis Nihilisten |
Öffnen |
. durch Schriften über italienische Dialekte und Volkspoesie sowie seine Ausgabe der "Glossae hibernicae veteres" der Turiner Handschrift (Par. 1869) bekannt.
Nigreszieren (lat.), schwarz werden.
Nigrin, s. Rutil.
Nigritien, s. Sudân.
Nigritier, s. v. w. Neger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Portugiesische Litteraturbis Portugiesische Sprache |
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Pinto etc. In der Theologie und namentlich in der Philosophie erhoben sich die Portugiesen niemals zu bedeutenden Leistungen. Von den philologischen Leistungen sind zu erwähnen: Gonçalves' "Arte China" (Macao 1829) und dessen "Diccionario
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0811,
Richter (Personenname) |
Öffnen |
Dialekt geschriebenen Zeitschrift: "Eipeldauer Briefe" (gegründet 1785), die nach ihm von Gewey, Bäuerle, Gleich, Weiß und Anton Langer (unter dem Titel: "Briefe des Hans Jörgel") fortgesetzt wurde und eine reiche Quelle für interne Sittengeschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
Öffnen |
, Scholastik, Scholastizismus genannt, sich auf die kirchliche Theologie beschränkten und zwar nicht auf deren Inhalt, denn dieser galt als jeder Prüfung unzugänglich, sondern lediglich darauf, ihn (nach Anleitung der aus dem Altertum überlieferten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1038,
Smith |
Öffnen |
1771 zu Woodford in Essex, studierte zu Oxford Theologie, begründete 1802 mit Jeffrey und Brougham zu Edinburg die Zeitschrift "Edinburgh Review" und erhielt, nachdem er verschiedene Pfarrstellen bekleidet hatte, 1831 das Kanonikat an der Paulskirche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
Öffnen |
die im Dialekt geschriebene "Frankfurter Krebbelzeitung" und daneben seit 1860 mit dem Maler Schalk die "Frankfurter Laterne" herausgab, die beide 1866 bei der Besetzung Frankfurts durch die Preußen unterdrückt wurden. S. lebte seitdem in Stuttgart, dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
Öffnen |
Inseln einen tahitischen, in Oparo (Rapa) aber einen rarotongischen Dialekt sprechen. Die Insel Tubuai wurde 1777, Rurutu 1769 von Cook entdeckt. Politisch hingen die T. schon früh von den Gesellschaftsinseln ab, daher dehnten die Franzosen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
Öffnen |
volkstümlichen Geist und das dialektische Gewand. Gesammelt erschienen sie Nürnberg 1814 (3. Aufl. 1834); eine Auswahl veröffentlichte Fromman (das. 1857).
Weil, 1) (W. der Stadt) Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Leonberg, an der Würm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
Öffnen |
. Der Bart ist schwach, die Farbe amberbraun und etwas ins Rötliche spielend. Die Sprache, das Hamtönga oder Hamra, zerfällt in zwei Dialekte. Zu den A. gehören auch die Falascha (s. d., Bd. 6), die Eisenindustriellen Abessiniens, ferner die Kömanten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Beerbis Belgien |
Öffnen |
literary reader« (2. Aufl. 1884), und die »Letterkundige geschiedenis van Duitschland« (1879) heraus. 1883 begründete er die dialektische Zeitschrift »Onze Volkstaal«.
Behaim, 1) Martin, Seefahrer. Sein Leben beschrieb noch A. Reichenbach (Wurzen 1889
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
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treu zu den Bourbonen. – Vgl. F. Pluquet, Essai historique sur B. (1830). ^[Spaltenwechsel]
Bay-Inseln, s. Bai-Inseln.
Bayle (spr. behl), Pierre, franz. Freidenker und Dialektiker, geb. 18. Nov. 1647 zu Carlat in der Grafschaft Foix, empfing den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Bibelerklärungbis Bibelgesellschaften |
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. in mehr als 300 Sprachen gedruckt vor. (S. auch Bibelgesellschaften, Biblische Altertumskunde, Biblische Einleitung, Biblische Theologie, Bilderbibel.)
Bibelerklärung, s. Exegese.
Bibelgesellschaften, Vereine zur Beschaffung billiger Bibeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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eine kleine Schleppe. Die Ärmel sind eng mit lang vom Ellbogen herabhängenden Lappen oder weit und glockenförmig.
Blicca, s. Blicke.
Blicher, Steen Steensen, dän. Dichter, geb. 11. Okt. 1782 zu Vium bei Viborg, studierte Theologie, ward Gymnasiallehrer, dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Bradingbis Bradley |
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Radikalismus, getragen von einem scharfen Verstand, einer kühnen Dialektik und einer zur Meisterschaft ausgebildeten Beredsamkeit bezeichneten das innerste Wesen seiner Agitation; in ihrer Form war sie teils litterarisch, teils juristisch, teils ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
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, als Kapern (s. d.) allgemein bekannt sind.
Cappel, Louis, latinisiert Ludovicus Cappellus, Hebraist und Theolog, geb. 15. Okt. 1585 in St. Elier bei Sedan, wurde 1613 Professor der hebr. Sprache an der Akademie zu Saumur, 1633 Professor der Theologie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
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die Gespräche mit denselben und mit seinen Führern, die Mythologie und die Geschichte, namentlich die ital. Zeit- und Lokalgeschichte, sowie die tiefsten Fragen der Philosophie und der Theologie, der Scholastik und der Mystik zu besprechen, sodaß das Werk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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zwischen den feindlichen Parteien eine Zwittergattung, auch aus Frankreich überkommen, die Vaganten, verlodderte Studenten der Theologie und mißratene Kleriker, die singend und bettelnd durchs Land zogen und eine köstliche, ausgelassene Wander-, Trink
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Dunstbis Dun-sur-Auron |
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mit einem dem Gegner wiffenfcha
orm
tlich
pitz-
überlegenen Scharfsinn, dcr sich oft in die
findigste Dialektik verliert, weshalb er voctol 8ul>-
tilig genannt wurde. Seine Abweichung von Thomas
von Aquino besteht hauptfächlich darin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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ihre Zahl schwanken die
Schätzungen zwischen 80000 und 200000. Ihr Dialekt ist der Agawsprache verwandt; das Hebräische verstehen sie nicht. An Sprache und in ihrem ganzen Wesen nächst
verwandt mit ihnen, im Kult weniger streng jüdisch, daher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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); J. H. Voß, Antisymbolik (2 Bde., Stuttg. 1824-26); C. O. Müller, Prolegomena zu einer wissenschaftlichen Mythologie (Gött. 1825); Buttmann, Mythologus (2 Bde., Berl. 1828-29); Nägelsbach, Homerische Theologie (Nürnb. 1840; 3. Aufl. von Autenrieth
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Hartmann (Eduard von)bis Hartmann (Emil Friedrich Gustav) |
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Christentums in der modernen Theologie" (ebd.
1880) gelten. Dazu kam die "Ästhetik", deren erster
Teil historisch-kritisch "die deutsche Ästhetik seit Kant"
bebandelt (Berl. 1886), während der zweite "die
Philosophie des Schönen" (ebd. 1887
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Hildebrand (Ernst)bis Hildebrandslied |
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sität seiner Vaterstadt Theologie, Philosophie und
namentlich german. Philologie. 1848-68 war er
Lehrer an der Thomasschule. 1864 nach dem Tode
der Brüder Grimm trat H., der schon seit 1850 als
wissenschaftlicher Korrektor an dem Grimmschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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Himly - Himmel
guren, steif, meist eckig, immer ganz isoliert voneinander; die einzelnen Wörter werden durch senkrechte Striche voneinander getrennt. Die Sprache aller drei Dialekte bietet namentlich rücksichtlich des Lautbestandes, aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Judenbaumbis Judendeutsch |
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, daß freilich nicht die Paulinische Theologie, aber auch nicht das jüd. Gesetz in der Christenheit sich durchsetzte, wohl aber eine dem Judentum ähnliche, gesetzliche, werkheilige Auffassung des Christentums selbst zum Siege gelangte und zum Katholicismus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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).
Pantenius , Theodor Hermann, Schriftsteller, geb. 10. (22.) Okt. 1843 zu Mitau in Kurland, studierte in Berlin und Erlangen Theologie, war
dann einige Zeit lang Hauslehrer in Kurland, später Lehrer in Riga, wo er auch als Redacteur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt)bis Schumann (Maximilian) |
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, Gustav, Schriftsteller, geb. 20. Mai 1851 in Trebsen bei Grimma, besuchte das Hauptseminar in Grimma und ist seit 1872 Lehrer in Leipzig. S. hat sich bekannt gemacht durch eine Reihe von humoristischen Schriften in sächs. Dialekt, in deren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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) Das Südsemitische. Hierher gehört a. in
erster Linie die arabische Sprache (s. Arabische
Sprache und Litteratur); d. die südarabischen
Dialekte. Sie sind uns erhalten in der Sprache der
zahlreickcn himjarischen, sabäischcn und minäischen
Inschriften
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Smith (James)bis Smith (William Henry) |
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1771 zu Woodford in
Esfer, studierte in Orford Theologie und wurde
1798 Prediger in Edinburgh, wo er 1802 mit Ieff-
rev und Brougham die "i^dindur^Q I^6vi6>v" be-
gründete-, 1803 kam er als Prediger am Findel-
hausc nach London. Einer früher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stephansfeldbis Stephanus |
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) ist ein Meisterstück dialektischer Bestreitung des äußerlichen Judentums und scheint den Geist, in welchem S. wirkte, mit geschichtlicher Treue widerzuspiegeln, wenn sie auch in ihrer vorliegenden Gestalt sicher von dem Verfasser der Apostelgeschichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Sumerbis Summum jus summa injuria |
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sie als sumero-akkadisch. Beide Sprachen werden von den Assyrern ausdrücklich erwähnt. Es scheint, daß sie nur dialektisch verschieden waren. Die Hypothese Halévys, daß das S. nur eine Geheimschrift zum Ausdruck der semitischen babylon.-assyr. Sprache sei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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. ist ein westaramäischer Dialekt, nähert sich also der Sprache der aramäischen Stücke im Alten Testament. Einzelne Teile des T. sind in andere Sprachen übertragen. Die Zahl der Kommentare zum (besonders babylonischen) T. ist sehr groß; die erste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Windturbinebis Wingolf |
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ausgeübt wie W., der es vorzüglich verstand, die großen wirtschaftlichen Gegensätze innerhalb der Partei auszugleichen. Die parlamentarische Taktik handhabte er nicht minder geschickt. Als Redner wirkte er durch gewandte Dialektik, große
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Lessinesbis Lessing (Gotthold Ephraim) |
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Theologie, dann Medizin zu studieren, wurde er vorzüglich von Ernestis und Christs philos. und Kästners mathem. Vorlesungen angezogen, trieb auch daneben die verschiedensten Wissenschaften, selbst Chemie. Der junge Dichter suchte gesellschaftliche Bildung
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