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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
, überwältigten, und gründeten daselbst vier kleine Städte: Böon, Kytinion, Erineos und Pindos, welche die sogen. dorische Tetrapolis bildeten. Das arme Ländchen, dessen Bewohner den Spottnamen "Hungerdorier" führten, wurde doch als Ursitz
99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
350 Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische). die dorischen (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 bis 3) die einfachsten Formen und schwersten Verhältnisse, die ionischen (Fig. 4-6) flüssigere Formen und leichtere Verhältnisse
74% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Dorischer Dialekt bis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Öffnen
448 Dorischer Dialekt – Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Kamirus, Lindus, Halikarnassus, Knidus und Kos waren zeitweise zu einem Bunde vereinigt, einer Hexapolis, die aber frühzeitig durch den Ausschluß der Stadt Halikarnaß in eine Pentapolis
70% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0372, von Griechisches Kaisertum bis Griechische Sprache Öffnen
Tradition. Das griech. Volk tritt uns von Anfang an in verschiedene Stämme gespalten entgegen, von denen jeder seinen besondern Dialekt spricht. Die Alten teilten die griech. Mundarten ein in Dorisch , Äolisch und Ionisch-Attisch
65% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Dorigny bis Doris Öffnen
447 Dorigny – Doris im europ. Griechenland, in Thessalien und in der Landschaft Doris (s. d.) am Öta zuerst entwickelte und im Peloponnes weiter ausbildete. Den Peloponnes besetzten die D. infolge der sog. Dorischen Wanderung (angeblich um
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
92 Die hellenische Kunst. Dorischer Stil. Der älteste ist der dorische Stil. Der Säulenschaft steht ohne Zwischenglied unmittelbar auf der Grundfläche (Stylobat), seine Höhe beträgt 4-6½ untere Durchmesser, er ist mit Rinnen versehen
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0777, Erläuterungen Öffnen
ist der dorische Stil, der sich aus dem Holzbau entwickelte. Die dorische Säule (Fig. 712) hat keine Grundplatte (Basis), sondern steigt unmittelbar von der Grundfläche auf. Der Schaft verjüngt sich um nicht ganz ein Fünftel des unteren Durchmessers, erhält
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0350a, Griechische Kunst. I. Öffnen
0350a Griechische Kunst. I. Griechische Kunst I . 1. Gebälk im dorischen Stil . 2. Gebälk im korinthischen Stil . 3. Gebälk im ionischen Stil . 4. Monument des Lysikrates zu Athen. 5. Korinthisches Kapitäl vom Monument des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
als verschiedene Oktavenausschnitte (Oktavengattungen) aus derselben Tonleiter, nämlich der oben gegebenen von zwei Oktaven. Das Tetrachord synemmenon kommt dabei nicht in Betracht. Als Mittelpunkt des Systems erwies sich die dorische Oktavengattung e
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0078, Dorier Öffnen
; dies ist die sogen. dorische Wanderung oder die Rückkehr der Herakliden. Im Peloponnes wurden die alten Einwohner, Pelasger, Achäer und Ionier, von den Doriern teils verdrängt, teils unterworfen; eigentlich dorisch wurden der Süden und Osten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0135, Die hellenische Kunst Öffnen
129 Die hellenische Kunst. Der Poseidontempel zu Pästum. Als Beispiel des vollständig entwickelten dorischen Stils gebe ich in Fig. 85-87 den Poseidontempel zu Pästum in Unteritalien, ein Bauwerk aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Der Tempel
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481d, Baukunst IV Öffnen
Athen (erbaut von Iktinos und Kallikrates 454-438 v. Ch., II. Ep. dorischer Stil). 7. Das Erechtheion zu Athen (c. 409 v. Chr. II. Ep. ionischer Stil). 8. Denkmal des Lysikrates zu Athen 334 v. Chr. Korinth. Stil. Grundriss des Denkmals. 9
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0685, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) Öffnen
685 Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.). auf 9000 vermehrt wurden. Innere Zwistigkeiten erschütterten nach dem Krieg den spartanischen Staat. Zwischen dem Königtum und der dorischen Bürgergemeinde entbrannte ein erbitterter
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0778, Erläuterungen Öffnen
überdeckt, die durch eine Lehmschicht wasserdicht gemacht ist, und auf dieser Schicht ruhen die flachen Dachziegel, deren Fugen durch die Deckziegeln vor dem Eindringen des Wassers geschützt sind. Damit haben wir das Wesentliche des Aufbaues der dorischen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0079, von Dorieren bis Döring Öffnen
. Verhältnismäßig am längsten hat Sparta die guten Seiten des dorischen Charakters aufrecht erhalten und ist dadurch auch zu seiner politischen Bedeutung gelangt; andre dorische Staaten, welche mehr an der Bewegung des Völkerverkehrs teilnahmen, wie Korinth
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
weite, durch Bodenbeschaffenheit, geographische Lage und Klima verschiedene Länderstriche erstrecken, hatte auch die g. S. verschiedene Mundarten, und zwar sind es in historischer Zeit drei Dialekte, welche vorherrschen, der äolische, dorische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
der Athene zu Priene. Kapitäl u. Basis vom Tempel am Ilissos zu Athen. Dorische Ordnung. Kapitäl vom grossen Tempel zu Pästum. Kapitäl vom Parthenon zu Athen. Zu 1. 2. 3. a Mutuli (Dielenköpfe) b Triglyphen (Dreischlitze) c Metopen d
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Die hellenische Kunst Öffnen
in Athen. Der dorische Stil erreichte seine Ausbildung, aber nicht die Vorherrschaft, denn schon in diesem Abschnitte tritt auch der jonische Stil allenthalben auf. Zweiter Zeitraum bis Alexander d. Gr. Der folgende Zeitraum reicht von etwa 470 v. Chr. bis
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
oder toskanische, deren Wiedereinführung bemerkenswert ist. Nach größerer Abklärung ging man zu den strengeren Ordnungen über und benutzte im 16. Jahrhundert mit Vorliebe die ernste dorische Säule. Sehr häufig wechselten die Ordnungen an einem Bauwerk, so daß z. B
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0684, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) Öffnen
Völkerbewegungen ausgegangen, welche man die Dorische Wanderung (in der Sage die "Rückkehr der Herakliden" [s. d.], nach den Führern der Dorier) nennt, an denen aber auch andre Stämme neben den Doriern teilnahmen. Dieselben überschritten (der Überlieferung nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450a, Ornamente I (Altertum) Öffnen
Theseustempels (Athen). 37. Dorisches Kapitäl (Parthenon). 38. Griechische Wandmalerei. 39. Griechische Wandmalerei. 40. Etruskisches Stuckbemalung. 41. Etrusk. Wandmalerei. 42. Etrusk. Wandmalerei. 43. Etrusk. Stirnziegel (oberer Teil). 44
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
79 Italien. siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
, aber in verschiedenem Maße. Der einfache dorische Stil fand den geringsten Anklang, am meisten bevorzugt wurde, weil der prächtigste, der korinthische. - Die dorische Säule wurde ziemlich frei umgebildet, indem man die etruskischen Sockelbildungen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
, daß nicht die Oktave, sondern eine Reihe von vier Tönen im Umfang einer reinen Quarte, das Tetrachord (s. d.), seine Grundlage bildet. Das Tetrachord, welches stets zwei Ganztöne und einen Halbton umfaßt, heißt je nach der Stellung dieses Halbtons dorisch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0723, Griechische Litteratur (klassische Periode) Öffnen
, die dorische und die äolische, unterscheiden sich voneinander nicht allein im Dialekt, sondern, wie angedeutet, auch in Inhalt und Darstellungsweise. Während die Dichtungen der äolischen Sänger nur von einem einzelnen, meist mit Begleitung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0399, von Herakliden bis Heraldik Öffnen
die Dorische Wanderung (1104 v. Chr. angesetzt) auch als Rückkehr der H. bezeichnet wird. Die Sage erzählt von diesen H. folgendes: Nach dem Willen des Zeus sollte Herakles Herrscher im Gebiet der Perseïden und Gebieter von Mykenä und Tiryns
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
G-g' = hypophrygisch 3 b c-c'' = phrygisch 4 b F - f' = hypodorisch 5 b b-b'' = dorisch 6 b es-es'' = mixolydisch (hyperdorisch). Die (zweifellos jüngern) Kreuztonarten bringen dagegen lauter neue Namen; es gehört fis'-fis ^[Liste] mit 1
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
, löcherigen Kalksteins und Tuffs. Bei der dorischen Säule sind die Rinnen (Kanellierung) flach elliptisch, durch ihre Anordnung soll der Eindruck einer Verstärkung des Säulenkörpers und Erhöhung ihrer Tragfähigkeit erzielt werden. Die jonische Säule
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Triforium: Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern. Triglyphen: Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses. Triptichon: Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln. Tritonen: Wassergötter mit menschlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im I. Band Öffnen
" Fig. 2: Gewichtsaräometer 742 Architrav des dorischen Stils 775 Ares (Mars der Villa Ludovisi) 785 Aries (römischer Mauerbrecher) 808 Armbrust (Balester des 16. Jahrh.) 830 Armillarsphäre (astronomisches Instrument) 846 Arnsberg, Stadtwappen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0090, Korinth Öffnen
, betrug über eine halbe Million. Doch war nur die herrschende Klasse dorischen Stammes, das weit zahlreichere nichtdorische Volk gab den dort sich aufwerfenden Tyrannen stets eine sichere Stütze ab. Das beste Zeugnis von der frühern Blüte Korinths
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0106, von Sparrm. bis Sparta Öffnen
. Ihr sagenhaftes Herrschergeschlecht waren die Tyndariden, dann die Atriden (der Atride Menelaos). Infolge der Dorischen Wanderung (1104 v. Chr.) kam S. an die Dorier (s. d.). Nach der gewöhnlichen Sage fiel Lakonien den beiden Söhnen des Aristodemos, Eurysthenes
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
Fenster, Thüren u. s. w. Sie bildeten mithin die Grundformcln für das gefamte baukünst- lerische Schaffen. Die Architekten der Renaissance nahmen nach Vi- truv sünf S. an: die toscanische, dorische, ionische, korinthische und römische. Die Säulen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, Die hellenische Kunst Öffnen
. Dorische Wanderung. "Homerisches" Zeitalter. Die Dorier drangen nun - ungefähr um 1100 v. Ch. - nach Griechenland und dem Peloponnes vor, und bei dieser Völkerwanderung ging die mykenische Kultur und Kunstübung zu Grunde. Vom Peloponnes aus breiteten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Die hellenische Kunst Öffnen
dorischen - weisen darauf hin, die Anlage des Daches, die Gliederung des Giebels, auch die Säule selbst. In manchen Einzelheiten seiner Gestaltung erinnert der altgriechische Tempel thatsächlich vielfach an das aus Holz gefügte nordische Bauernhaus
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
beherrschen, auch im Mittelalter, sowie in der neuesten Zeit. Die Bildnerei des ersten Zeitraums. Wie die Anfänge der eigentlich griechischen Baukunst in Dunkel gehüllt sind und die ältesten dorischen Tempel schon eine fertige Entwicklung erkennen lassen, so
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0438, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Kreuzarmen sind ohne Fächer; die zahlreichen Wandpfeiler-Pilaster in strenger, dorischer Einfachheit (Fig. 413). Certosa bei Pavia. (Fig. 414.) Das rein Schmuckhafte der Renaissance kommt bei der Vollendung der Certosa bei Pavia am merklichsten zum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Wirkung nur durch schöne Verhältnisse und einfache edle Formen zu erzielen. In der Bildung der Säulen und Wandpfeiler verwendet sie fast nur die dorische Ordnung. Um dabei den Eindruck von Eintönigkeit oder Dürftigkeit zu vermeiden, wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0455, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auch für die ganze Einteilung der Baukunst die fünf Säulenordnungen (dorisch, jonisch, korinthisch, römisch, etruskisch oder toskanisch) maßgebend sind. Während Vignolas Vorgänger die Verhältnisse nach ihrem eigenen künstlerischen Gefühl regelten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0681, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, der die reine Antike wieder zum Leben erwecken wollte. In diesem zweigeschossigen Aufbau mit jonischen und dorischen Säulenordnungen bot er eine Uebertragung der Formbildung des antiken Sänlentempels auf eine christliche Kirche. Man sah wieder
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
) ist: ^[img] Jene Skala hieß die dorische. Die Auffassung im Sinn von Akkorden (Klängen, Dreiklängen, s. Klangvertretung) war den Griechen fremd, da sie Mehrstimmigkeit nicht kannten. Deshalb sind alle ihre Theoreme nur auf das Melodische bezüglich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0461, von Kannelieren bis Kannstatt Öffnen
20-24 um eine Säule, 7-9 auf einem Pilaster angebracht werden, und die denselben ein schlankeres Aussehen geben. Nur bei der dorischen Ordnung stoßen die Kannelüren scharf zusammen (Fig. 1), werden gewöhnlich aus einem gleichseitigen Dreieck
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0141, von Plymouthbrüder bis Pneumatische Briefbeförderung Öffnen
Seatons steht, ein Rathaus (dabei dorische Säule), eine kath. Kathedrale und ist der Sitz der Militärbehörden. Stonehouse, die neueste der drei Städte, liegt zwischen den beiden andern und enthält den großen, 5,7 Hektar einnehmenden Clarence
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0842, von Triforium bis Trigonometrie Öffnen
. H. Triglyph (griech., Dreischlitz), Teil des Gebälkes der dorischen Säulenordnung, welchen man als das Kopfende eines über den Architrav gestreckten Balkens zu betrachten hat, das mit drei lotrechten Vertiefungen (Schlitzen) versehen
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Diptychon: Zwei miteinander verbundene Schrift- oder Bildtafeln. Diskus: Runde Scheibe zum Werfen. Docke: Geländersäule, Baluster. Dreipaß, s. Maßwerk. Dreischlitz (Triglyphon): Kannelierte Stütze im dorischen Fries. Echinus: Wulst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, Die hellenische Kunst Öffnen
den Drang zur Ausdehnung ^[Abb.: Fig. 88. Die Reste eines dorischen Tempels zu Agrigent.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0099, Die hellenische Kunst Öffnen
manche Interessengegensätze auftreten. Zwei dieser Staaten gewinnen eine ausschlaggebende Bedeutung; sie sind Vertreter der zwei Hauptstämme und in ihrer Einrichtung und Eigenart gründlich verschieden. Der eine ist der dorische "Militär-Staat" Sparta
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
der Jahrhunderte nur geringe Veränderungen erfahren, in der Hauptansicht gleicht der älteste dorische Tempel dem spätgriechischen; die verschiedenen Stile prägen sich eigentlich nur in der Gestaltung einzelner Bauteile, vor allem in der Säule
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0107, Die hellenische Kunst Öffnen
geblieben und wir können den "äginetischen Stil" nur aus späteren Werken beurteilen, vor allem aus den Giebelfiguren des Tempels von Aegina, die sich in München befinden. (Fig. 94-96.) Dorisch-peloponnesischer Stil. Es ist beachtenswert
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
, der Zierlichkeit und auf schmuckhafte Gefälligkeit ausgehenden Formkünstelei der jonischen Stilrichtung stand die dorische mit ihrer etwas herben und scharfen Einfachheit gegenüber. Es ist das Verdienst der athenischen Kunst, daß sie aus den beiden Richtungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0137, Die hellenische Kunst Öffnen
Zeit, welche z. T. bei den Flachbildern und der Besprechung der Frauenbilder behandelt werden, wende ich mich gleich zu einer Reihe höher entwickelter Werke, welche, wie der Apoll, dem dorischen Kunstkreise angehören. Es sind dieses die Giebelfiguren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0183, Die hellenische Kunst Öffnen
stufenförmig die Plätze für 87000 Zuschauer angeordnet. Das Aeußere zeigt das ursprüngliche Aussehen noch sehr gut. Als Stützen der Gesimse der drei unteren Stockwerke dienen Halbsäulen mit dorischen, jonischen und korinthischen Kapitälen. Der Oberstock
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0444, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Zierwerk wurde vermieden; die Säulen des Umganges sind dorisch gebildet (Fig. 420). Ein anderes eigenes Werk Bramantes ist der Klosterhof bei S. Maria della Pace, welcher neben dem Reiz schöner Verhältnisse, noch einen besonderen durch die freie Ver
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0514, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
zwei hohe (viereckige) Ecktürme, einen großen Thorbau mit Vorhalle, und zwischen diesem und den Türmen noch je einen Pavillon. Die Kirche steht innerhalb des Rechtecks und ist ganz in antikem Geiste gehalten, hat dorische Säulen, Tonnengewölbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Bezeichnend ist namentlich der Turm, der untere Teil ist quadratisch, durch dorische und jonische Wandpfeiler gegliedert mit Einsprüngen in den Ecken, in welche Säulen gestellt sind, der obere Teil ist achteckig und mit einer auf korinthischen Säulen
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
die Abbildungen 6-8 bezeichnend, welche einige Bruchstücke von Flachbildern zeigen, auf denen Gebäude dargestellt sind. Man sieht ^[Abb.: Fig. 710. Aegyptisches Gebälk.] ^[Abb.: Fig. 711. Griechische Säulenordnungen. A Dorische, B Jonische, C
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0203, von Agri decumates bis Agrigentum Öffnen
). Agrigéntum (griech. Akragas), eine der größten und herrlichsten Städte des Altertums, auf der Südküste Siziliens. Durch eine dorische Kolonie von Gela aus 582 v. Chr. gegründet, bedeckte A. die ganze Terrasse zwischen den Flüssen Hypsas (jetzt Fiume Drago
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
übereinander, von denen die obern eine Galerie bildeten, oder mit vorspringenden Wandpfeilern, von denen mehr oder weniger tiefe Nischen eingeschlossen wurden, umgeben war. Die Einzelform gestaltete sich nach den Eigentümlichkeiten des dorischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0650, von Deloyal bis Delphi Öffnen
vollendet worden. Er war im dorischen Stil aufgeführt und auf allen Seiten mit Bildwerken reich verziert. Am Eingang fiel der Blick auf Sprüche der sieben Weisen, als: "Erkenne dich selbst", "Nichts zu sehr" u. a. Die Cella des Tempels umschloß außer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
die Intervallenfolge verändert, wie dies ja bei den Oktavengattungen verschiedener Tonhöhe der Fall ist. Endlich ist noch das sogen. vollständige System (Systema teleion) zu erwähnen, eine Transpositionsskala, welcher noch ein fünftes dorisches Tetrachord
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0598, Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) Öffnen
aufbauen muß. Wirklich vorhanden ist die P. als Wissenschaft aber erst seit der Blütezeit der griechischen Philosophie. In Griechenland waren durch die dorische und die ionische Stammessitte (jene durch die Lykurgische, diese durch die Solonische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0221, Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) Öffnen
221 Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude). einer doppelgeschossigen Säulenreihe umschlossen wurde, wovon die untere dorisch, die obere ionisch war. Der ganze Platz ist von öffentlichen Gebäuden umgeben: der Basilika, dem Apollotempel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1005, Sizilien (Insel: Geschichte) Öffnen
) ist. Ihnen folgten seit dem 8. Jahrh. ionische Griechen, welche den Norden der Ostküste, dann dorische, welche den südlichen Teil derselben kolonisierten und dann sich auch über die Nord- und Südküste ausbreiteten. Ionische Städte waren: Naxos, Zankle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0107, Sparta (Geschichte) Öffnen
der dorischen Spartiaten wurde Lakonien erst zu einem dorischen Staat gemacht. Das gesteigerte Stammesgefühl traf zusammen mit der nur auf kriegerische Tüchtigkeit und Thatkraft gerichteten Lebensordnung, um den Eroberungsgeist in den Spartanern zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0467, Syrakus (Provinz und Stadt) Öffnen
eines dorischen Tempels eingebaut); die Kirchen San Giovanni (aus dem 12. Jahrh.) und Santa Lucia; der elegante Palazzo Communale u. a.; ferner von Privatgebäuden: der gotische Palast Montalto und der Palazzo Lanza. S. hat ein Lyceum, ein Gymnasium
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0240, von Chirurgische Anatomie bis Chiton Öffnen
getragene Unterkleid. Man hat den dorischen und ionischen C. zu unterscheiden. Ersterer, als Männergewand eigentlich Chlaina genannt, war ein oblonges Wolltuch, so angelegt, daß es an der linken Seite des Körpers gefaltet und daher geschlossen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0995, von Atheist bis Athen Öffnen
dorischer Ordnung, jede 10,3 m hoch und von 1,78 m im Durchmesser. Der Tempel war mit den herrlichsten Bildwerken ^[Abb.: Plan des alten Athen.]
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0061, Kopenhagen (hervorragende Gebäude) Öffnen
ist in der Mitte unterbrochen und hat hier eine Kolonnade von 32 dorischen Säulen. Die Hauptgebäude des Schlosses wurden durch eine Feuersbrunst 3. Okt. 1884 bis auf die Mauern in Asche gelegt, wobei der schöne Rittersaal, die Gemächer des Höchsten Gerichts, des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
) im dorischen, der Glyptothek (s. unten) im ionischen und dem Kunstausstellungsgebäude im korinthischen Stil; der Gärtnerplatz, mit dem Volkstheater und den Erzstandbildern der Baumeister Gärtner und Klenze. - Das Straßennetz Münchens
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0152, Mythologie: griechische Öffnen
Anaitia Apate Aphrosyne Arethe Eleos Elpis Ossa Penia Psyche Heroen und Sagengestalten. Dorische Wanderung Halbgötter Heldenalter Heroen, s. Heros Heroenalter Heroensage Heroine Heroisiren Heros Männliche. Achäos, s. Achäer
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
der Baukunst (13 Tafeln) Architektonik Architektur, s. Baukunst Augivalstil *, s. Ogive Bauhütte Baustil Byzantin. Stil, s. Baukunst u. Baustil Dorischer Baustil, s. Baukunst Flamboyant Gothische Bauart, s. Baukunst Griechischer Baustil, s
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0773, Das 19. Jahrhundert Öffnen
und strenge dorische Stil vorbildlich wurde. Der Zug Napoleons nach Aegypten hatte auf letzteres Land die Aufmerksamkeit gelenkt, und man nahm auch im Bauwesen verschiedene ägyptische Züge auf; in der Hauptsache aber griff man in der Zeit des
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
Formen. Bei der dorischen und jonischen Säule war die Grenze, bis zu der man gehen konnte, ohne die wesentliche Eigenart zu zerstören, bald erreicht. Dafür bot das korinthische Kapitäl um so größere Freiheit, und dieses wurde daher auch mit Vorliebe
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
zwischen Säulenhals und Wulst des dorischen Kapitäls. Riese: Der pyramidenförmige Teil der Fiale. Rinnleiste: Aufsatz auf dem Kranzgesimse zum Ableiten des Regenwassers. Rippe s. Gewölberippen. Risalit: Vorsprung, Vorbau. Ritus: Kirchlicher
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0368, von Alkidamas bis Alkmäon Öffnen
, griech. Lyriker, aus Sardes in Lydien, kam als Sklave nach Sparta, wo er freigelassen wurde und später das Bürgerrecht erhielt; er blühte um 612 v. Chr. A. ist Begründer der dorischen Kunstlyrik, indem er die hexametrische Nomenpoesie verließ
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0504, von Amphissa bis Amphitheater Öffnen
, das jetzt den Namen Coliseo führt, ist noch zu zwei Dritteln seines Umfangs erhalten und hat drei übereinander stehende Arkaden, deren Säulen unten von dorischer, in der Mitte von ionischer, zu oberst von korinthischer Ordnung sind. Aus den Sitzen faßte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0775, von Architrav bis Archiv Öffnen
vermitteln. Gewöhnlich sind die Trennungsglieder dieser Streifen mit Blattreihen oder Perlschnüren geschmückt. Im dorischen Stil ist der A. glatt und bildet den Träger der Triglyphen (Dreischlitze) und Metopen (Zwischenfelder) und des Tympanons
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0801, Argos Öffnen
glänzten. Seit der Mitte des 5. Jahrh. sank das künstlerische Leben in A. schnell von seiner Höhe herab, und nur die Gymnastik nahm das Volksinteresse noch in Anspruch. - Die Stadt A. scheint erst aus dem Lager der dorischen Eroberer am Fuß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0822, von Arkadenmauern bis Arkadien Öffnen
des Menschengeschlechts erscheint. Als erster arkadischer König gilt Pelasgos, der Anführer pelasgischer Einwanderer aus Nordgriechenland, von dem das Land Pelasgia hieß. Mit den dorischen Einwanderern (s. Dorische Wanderung) traten die Arkadier
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0041, von Chiton bis Chiusi Öffnen
hielt den C. zusammen und gestattete durch Hinaufziehen des Stoffs, wodurch ein "Bausch" (Vertreter unsrer Tasche) gebildet wurde, eine Verkürzung desselben. Dieser bis zu den Knieen reichende C. (Fig. 1), welcher bei dorischen Männern u. Frauen zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0007, von Dithyrambos bis Dittersbach Öffnen
aus zwei Ganztönen besteht. Ditriglyph (griech.), in der griechisch-dorischen Baukunst ein Ornament, welches darin besteht, daß in dem Fries des dorischen Gebälkes zwischen je zwei Säulen je zwei Triglyphen und je drei Metopen angebracht sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0182, Dublin Öffnen
katholische Kathedrale mit dorischem Portikus, die neugotische Andreaskirche und die im griechischen Stil erbaute Georgskirche hervorzuheben. Mitten in der Stadt, auf einer Anhöhe, liegt das Schloß, ursprünglich Festung und seit 1560 Residenz des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0320, Edinburg Öffnen
Hofraum und hat einen schönen Portikus von dorischen Säulen. Ein seit 1878 errichteter, südwestlich vom alten Universitätsgebäude gelegener Neubau beherbergt die medizinische Fakultät. An der Universität wirkten 1884: 46 Professoren; die Zahl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Ephrämios bis Epicykel Öffnen
. Wie sein Vater, soll er ein unmittelbarer Schüler des Pythagoras und in frühern Jahren Arzt gewesen sein, bis er sich später ausschließlich dem Theater widmete. Durch ihn erhielt die sogen. dorisch-sizilische Komödie ihre Ausbildung zu einer regelrechten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0686, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) Öffnen
dorischen Sparta gegenüber, dessen Übergewicht durch Kleomenes' unüberlegte Politik einen Stoß erlitten. Wie der Seestaat Korinth auf dem Peloponnes dem stammverwandten Sparta anregend und mäßigend zur Seite stand, so in Hellas die Landbau treibende
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1013, von Iokaste bis Ionier Öffnen
, namentlich Attika, Südböotien, den Isthmus und Ägialeia, die Nordküste des Peloponnes. Von hier infolge der Dorischen Wanderung durch die Achäer vertrieben, wanderten sie im 11. Jahrh. v. Chr. nach Kleinasien zurück, ließen sich in der alten Heimat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0547, von Methylgrün bis Metra Öffnen
. ist die Synekdoche (s. d.). Metōpen (v. griech. metōpon, Stirn, Vorderseite; Zwischenfelder), in der Baukunst Bezeichnung der zwischen den Triglyphen befindlichen Öffnungen oder Zwischenfelder des dorischen Frieses, welche auf dem über die Säulen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0385, von Olympia bis Olympiade Öffnen
385 Olympia - Olympiade. Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0816, von Pelopiden bis Peloponnes Öffnen
Adel, die Achäer, gründete im S. und O. einige Königreiche, wie Argos, Sparta und Pylos in Messenien. Eine völlige Umwälzung brachte die dorische Einwanderung unter Anführung der Herakliden, angeblich 1104 v. Chr., hervor. Die Dorier überwältigten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0059, von Pikul bis Pilatus Öffnen
derjenigen der Säulen gleich ist, in der dorischen aber nur einen einfachen, aus Sockel und Ablauf bestehenden Fuß besitzt; den Schaft, welcher nicht verjüngt ist, nur die Breite des mittlern Säulendurchmessers bekommt und manchmal kanneliert
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0794, von Rhodoman bis Rhodos Öffnen
waren die Telchinen, aus Kreta eingewanderte Phöniker, zu denen sich Karer gesellten. Einen entscheidenden Einfluß auf die Entwickelung des Landes und Volkes übten aber erst die dorischen Einwanderungen aus, als deren Führer der Heraklide Tlepolemos
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
Säulenordnung schließt sich den griechischen Säulenordnungen, insbesondere, wie Fig. 8 zeigt, der griechisch-korinthischen, mehr oder minder eng an. Die römisch-dorische Säulenordnung, unrichtig die toscanische genannt, fügt der S. eine aus Wulst und Plättchen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0848, von Selichot bis Selk Öffnen
in sechs großen dorischen Peripteraltempeln, welche beinahe ganz in Trümmern liegen, aber gleichwohl zu den wichtigsten Denkmälern des Altertums gehören, weil sie Vertreter der ältesten Periode des dorischen Baustils sind, deren Eigentümlichkeiten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Delos bis Denudation Öffnen
Hallen umgaben auch hier das Innere des weiten Hofes, säulengeschmückte Thorbauten führten hinein. Das vornehmste Gebäude war der Tempel des Hauptgottes, des Apollon. Es war ein dorischer Peripteros, dessen Dimensionen etwa denen des Theseions
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
: ^[Tabelle] Dorisch: e f g a h c' d' e' Hypodorisch: e fis g a h c' d' e' Phrygisch: e fis g a h cis' d' e' Hypophrgisch: e fis gis a h cis' d' e' Lydisch: e fis gis a h cis' dis' e' Hypolydisch: e fis gis ais h cis
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0942, von Sic transit gloria mundi bis Siderismus Öffnen
der sog. dorischen Wanderung von Argos aus dori- siert; allein das ion. Element, das sich in der Phyle der Agialeer konzentriert hatte, erlangte über das dorische das Übergewicht durch die Tyrannen aus dem Geschlecht des Orthagoras (Orthagoriden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0624, von Antenor bis Anthemion Öffnen
zusammengesetzte Anthemienreihe zierte ursprünglich die Hälse der Kapitäler an den Anten (Stirnpfeilern) und Säulen des dorischen und ionischen Stils und wurde dann in der ganzen Tektonik, insbesondere in der Gefäßbildnerei, allgemein. S. Tafel "Ornamente
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0299, von Balten bis Baltimore Öffnen
führt nach dem von stattlichen Privathäusern eingefaßten Mount Vermont, 30 m über dem Hafen, wo sich eine dorische, mit Marmor bekleidete Säule erhebt, auf deren Gipfel eine Statue Washingtons steht. Im Innern führt eine Wendeltreppe auf eine Galerie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0525, Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) Öffnen
mit der 1859 errichteten, das Standbild Leopolds I. (von Geefs) tragenden dorischen Konstitutionssäule (45 m hoch). Von Kirchen verdienen Erwähnung: in der Oberstadt die gotische Kathedrale zu St. Gudula und St. Michael, die bedeutendste Kirche