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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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), im letztern gemischt entweder aus der Freude über die Annehmlichkeit und der Trauer über die Abwesenheit (elegisches Entzücken, elegische Freude) oder aus der Trauer über die Unannehmlichkeit und der Freude über die Abwesenheit (elegischer Jammer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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Hintergrund hat: der Auszug der protestantischen Zillerthaler 1837, das, obgleich ein energischer Protest gegen die Intoleranz, doch mehr elegisch als polemisch ist. Und ähnlich elegisch sind seine Bilder, die ohne alle polemische Tendenz nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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Gefühlswechsel, der im Charakter des Elegischen liegt, auch äußerlich rhythmisch in einem Wechsel des Metrums an, indem er sich des Distichons als der Abwechselung des (steigenden) Hexameters mit dem (fallenden) Pentameter bediente. Dasselbe wird daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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Herrmanns, Präsident desselben, nachdem er 1858 zum Oberkonsistorialrat ernannt worden war.
Hermesfeuer, s. Elmsfeuer.
Hermesianax, griech. Elegiker um 300 v. Chr., aus Kolophon, Freund und Schüler des Philetas, schrieb nach dem Vorbild des Antimachos
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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und mit demselben das antike oder sogen. elegische Distichon (s. d.) bildet, daher auch elegischer Vers genannt. Er besteht aus zwei gleichen Hälften, in deren Mitte sich die Cäsur befindet, die nie verwischt werden darf. Jede Hälfte enthält zwei Daktylen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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oder Mare Tuscum (nach dem an seiner Küste herrschenden tyrrhenischen Stamm der Etrusker oder Tusker), auch Mare inferum. S. Karte "Mittelmeerländer".
Tyrtäos, griech. Elegiker des 7. Jahrh. v. Chr., aus Athen oder aus Aphidnä in Attika, verpflanzte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Tyroglyphus farinaebis Tyrus |
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die Karte: Mittelländisches Meer.)
Tyrsener, s. Tyrrhener.
Tyrtäus, griech. elegischer Dichter, der die Spartaner durch seine Lieder während des zweiten Messenischen Krieges zur Ausdauer im Kampfe begeisterte und nach der glücklichen Vollendung des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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: sein Gefühl für keusche Schönheit und Adel der Erscheinung, für Grazie der Form und Harmonie der Farbe. So haben auch seine spätern Ölbilder einen idyllisch-elegischen Charakter; fast nie tritt stark bewegte Leidenschaft, nie der Ausdruck roher Kräfte
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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er sich fast ganz der märkischen Landschaft, der er sehr poetische und malerische Reize abzugewinnen und durch eine meist elegische Stimmung wie durch frappante Beleuchtung ein tieferes Interesse zu verleihen weiß. Als die besten werden genannt: am Weiher
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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florentinischen Dichter (1861), einem Bild von höchstem Adel und einer gewissen elegischen Stimmung. Den größten Beifall aber fand er, als er die Schönheit der nackten menschlichen Gestalt mit der Wärme des sinnlichen Lebens darstellte, aber weniger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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er seine Motive von der Küste der Ostsee oder aus der Mark Brandenburg, bald aus den Lagunen von Venedig, immer weiß er durch elegische Stimmung und wirkungsvolle Beleuchtung zu fesseln. Dahin gehörten zunächst: eine Mitternachtssonne bei Torneå
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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durch das Studium der Natur in den dortigen Gebirgsgegenden ausbildete. Später nahm er seinen Wohnsitz in Brooklyn und wurde 1864 Genosse der Nationalakademie in New York. Unter seinen überaus zarten Landschaften oft elegischen Charakters wird besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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und Alpenlandschaften, mit Vorliebe norddeutsche Waldlandschaften oder auch Heiden und große Ebenen, meistens von ernster, elegischer Stimmung und sauberer, höchst anziehender Durchführung. Aus den in fast allen deutschen Gallerien und zahlreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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(vgl. Horaz' Oden, IV, 7) oder verband ihn mit einer iambischen Dipodie zu einem Vers, welchem ebenfalls ein Hexameter vorausging (z. B. Horaz' Epode 13). Seine feste Stelle hat er im elegischen Pentameter, dessen zweite Hälfte stets ein a. V
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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einen Namen machten. Dahin gehören: der von Boccaccio kommentierte Dante (1844), die im Mondschein tanzenden Willis und die Nereiden. Von seinen übrigen Schöpfungen, oft ernsten, elegischen Charakters, nennen wir: den von Engeln getragenen Leichnam
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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zugewandt und doch zu elegischer Trauer über den verlornen Frieden harmloser Tage gestimmt, leidenschaftlich und wiederum von krankhafte Weichheit der Empfindung, sprach Lenau die wechselnden Stimmungen seines Innern in lyrischen und lyrisch-epischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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., das. 1881; Magnus, Gotha 1885; übersetzt von Voß, 2. Aufl., Braunschw. 1829, 2 Bde.; Tippelskirch, Berl. 1873). Gleichfalls mythologischer und sagenhafter, aber mehr didaktische Art und in elegischer Form sind die "Fasti" ("Festkalender") in 6 Büchern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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mit dem Elegiker Cornelius Gallus befreundet, verfaßte er für denselben die von seinen Werken allein erhaltene Sammlung von 36 aus alten Dichtern, vornehmlich alexandrinischen Elegikern, geschöpften prosaischen Erzählungen von unglücklichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0926,
Römische Litteratur (Poesie) |
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, welche sich vorzugsweise den Alexandrinern anschlossen, der bedeutendste Ovid, der sich jedoch nur in den "Metamorphosen" und den "Halieutica" des epischen Maßes, in seinen übrigen Gedichten, wie besonders "Ars amandi" und "Fasti", der elegischen Form
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kalliopebis Kallynterien |
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und Asius (Lpz. 1831; Nachtrag, ebd.
1832) und neuerdings von Vergk im zweiten Teil
der "I>06tH6 Ivrici ^i^Loi" (4. Aufl., ebd. 1882)
herausgegeben und in den "Elegischen Dichtern der
Hellenen" (Franks. 1826) von W. E. Weber, in den
"Griech
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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. Weber in den "Elegischen Dichtern der Hellenen" (Frankf. 1826) und Hartung in den "Griech. Elegikern" (griechisch und deutsch, Bd. 1, Lpz. 1859) übersetzt worden.
Mimodrama, die Darstellung eines Dramas durch Pantomimen, ein Drama ohne Worte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Perioden ein unschätzbares Kleinod, welches uns für den Verlust so vieler lyrischer, namentlich elegischer, Dichter einigermaßen schadlos hält.
Die römische Litteratur besitzt eine im Altertum schon veranstaltete A. nicht. Einzig dem Zufall haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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kürzerer Vers folgt, wozu aber das elegische Distichon (Hexameter oder Pentameter) nicht gezählt wird. Gedichte letzterer Art sind die dem Archilochos der Form nach genau nachgebildeten Epoden des Horaz.
Epomeo (Monte San Nicola), höchster Berg
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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war und blieb E. der mehr oder weniger sinnliche Liebesgott. Als solcher ist er von lyrischen, elegischen und epigrammatischen Dichtern auf das mannigfaltigste und sinnreichste gepriesen und ausgeschmückt worden. Als seine Mutter gilt meistens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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mit wie das verschwommene Kolorit und die elegische Stimmung. Seine Hauptwerke dieser Gattung sind: Susanna im Bad (1865, Luxembourg-Galerie), Biblis in eine Quelle verwandelt (1867, Museum von Dijon), die Frau auf dem schwarzen Diwan (1869, Museum von Mülhausen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
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, deren elegischer Zug und träumerische Abenddämmerungsstimmung von hohem Reiz sind. K. ist königl. bayr. Hofmaler.
Knabe und Knabenalter, s. Kind. - über Knabe in der Hochbaukunde s. Knagge.
Knabenhandarbeit, s. Handarbeitsunterricht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0191,
von Unknownbis Unknown |
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verschiedener Altmeister der schweizerischen Dialekte, so daß mit gutem Gewissen gesagt werden darf: "Ihr Mütter gehet hin und kaufet das Buch." (Preis Fr. 4.50 eleg).
Die neue Frauentracht. Mittellungen der Freien Vereinigung für Verbesserung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0615,
von Unknownbis Unknown |
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von Frl. Anna Gentsch in Anisres bei Genf und die Adresse von Nmy. Vv6. I^6n, 29 rny äs 1a ^are, Nomreux. Ueberall mäßige Preise.
Litteratur.
Diätetisches Kochbuch. Von Dr. O. Dorn-blüth. 2. Auflage. Eleg. geb. Fr. 7.35. A.
Stuber's Verlag
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0647,
von Unknownbis Unknown |
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e und Wirtschaftswesen. Von Antonie Steimann. Preis in eleg. Orig.-Leinwand Frs. 1.35.
Schönheitspflege. Eine Darstellung der Pflege und Förderung menschlicher Schönheit auf naturgemäße, künstliche und ästhetische Art. Von Gertrud Sarto. Preis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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,
poésies philosophiques " (4. Aufl. 1877), und " Pensées d'une solitaire "
(1882, mit Selbstbiographie) veröffentlicht. Ihre Dichtungen sind fast sämtlich auf einen elegischen Ton gestimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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; das Volkslied ist in der Regel elegisch. Der Tanz ist die Albanitika, verwandt der griechischen Rhomaika. Vgl. G. v. Hahn, Albanesische Studien (Jena 1854); Derselbe, Reise durch das Gebiet des Drin und Wardar im Jahr 1863 (Wien 1870); Gopčević, Oberalbanien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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das Charakteristische in Andersens schriftstellerischer Individualität, und diese Eigenschaften machen ihn zu einem echten, wenn auch nicht großen Dichter. Seine Lieder sind innig und von einem deutsch-elegischen Gepräge. Auf der Bühne hat A. nicht Fuß fassen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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Erscheinungen auf diesem Gebiet. Sie sind zwar von dem elegischen Grundton der modernen polnischen Poesie nicht frei; doch klingen aus ihnen vorwiegend jene pessimistischen Motive hervor, welche zuerst von Julius Slowacki angeschlagen wurden. Seine ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Assisenbis Assolant |
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Elegikers Properz (48 v. Chr.); auch der Dichter Metastasio wurde in A. geboren.
Assistent (lat.), Gehilfe und Beistand jeder Art, besonders Gehilfe eines Arztes, dann im Verwaltungs- und Rechtswesen, auch Geistlicher, welcher bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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korinthischen Helm. Auch der Gesichtstypus, in der attischen Kunst rundlich mit offenem, mädchenhaftem Ausdruck, wird jetzt bewegter, mehr elegisch gestimmt, mit länglichen, scharfen Zügen. Dieser Epoche gehören die meisten der erhaltenen Statuen an, deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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Fabeln im elegischen Versmaß nach dem Vorbild des Babrios und Phädrus. Als beliebtes Schulbuch wurden sie im Mittelalter vielfach erweitert, paraphrasiert und nachgebildet, wie in dem "Novus Avianus" des Alex. Neckam aus dem 13. Jahrh. Ausgaben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
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"Du sentiment", einen Versuch über Ästhetik vom christlichen Standpunkt, sowie 1808 "Fragments", elegische Ergüsse über seine Jugend und eine unglückliche Liebe. Aber bekannt als Schriftsteller wurde er erst in Paris, wo er 1814 seinen festen Wohnsitz nahm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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); "Excavações poeticas" (das. 1844); "Mil e um mysterios" (das. 1845); "Camões" (das. 1849) und als letzte Gedichtsammlung "O Outono" (das. 1865). Castilhos Poesien zeichnen sich durch elegischen Wohllaut, Gefühlsinnigkeit und besonders zartsinnige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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und der Chant du départ. Von nun an kam in die französische Lyrik überhaupt ein melancholisch-elegischer oder leidenschaftlich aufgeregter Ton, und namentlich im C. prägte sich alles aus, was das französische Volk als solches bewegte, so namentlich in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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wie aus einem bessern Jahrhundert, und seine geistlichen Lieder: "Sei getrost, o meine Seele", "Ich bin ja, Herr, in deiner Macht" u. a. stehen in jener Zeit nur den Gerhardtschen nach. Überwiegend ist bei ihm wie bei seinen Genossen eine weiche, elegische Stimmung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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mit dem Spondeus bildet der D. das größere epische und elegische Versmaß, den Hexameter und Pentameter, die wichtigsten unter den sogen. daktylischen Versen.
Dal (schwed.), Thal.
Dalai Lama ("Priester-Ozean"), ursprünglich mongolische, dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
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tragischen oder höhern, den komischen oder niedern und den elegischen oder klagenden. Der Beiname "die göttliche" (divina) entstand erst nach des Dichters Tod, und zwar findet sich derselbe schon in einigen Manuskripten der "Vita di D." von Boccaccio
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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Springquells flüssige Säule,
Im Pentameter drauf fällt sie melodisch herab.
Dieses sogen. antike D. bildet das elegische Versmaß der Griechen und bezeichnet den Übergang der Epik in eine Lyrik, welche noch epische Elemente in sich enthält. Mimnermos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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Erzählungen, John Gay (1688 bis 1732), der treffliche Fabeln schrieb, und der Elegiker und Balladendichter Thomas Tickell (gest. 1740).
Das litterarische Kaffeehaus hatte unter der neuen Dynastie aufgehört, das Kapitol des Geschmacks zu sein. Enge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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Vorzustellenden (eines unendlich Großen) zu unsrer eignen vorstellenden Kraft (als beschränkter) entspringt, ist kein ungetrübter, wie ihn das Schöne (s. Ästhetik), sondern gemischt, wie ihn das Komische (s. d.), Elegische (s. Elegie) etc. erzeugt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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vor, die wie aus dem Nebel geballt erscheinen, der aus den zahllosen Seen des Landes aufsteigt". Auch die balladenhaften Lieder haben meist den Ton Ossianscher Elegik; von der rauhen Kraft der skandinavischen Volkspoesie ist nichts in ihnen zu finden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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, und der mit seinem Meisterwerk: "Paul et Virginie", in ergreifender Einfalt der Darstellung und anziehender, elegischer Sprache unübertroffen dasteht. Montes-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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; sie gehorchte der innern Stimme und verabscheute heidnische Gefühle und Bilder. Neben der biblischen Begeisterung ist es der Patriotismus, der die Herzen durchglüht: die elegischen "Messéniennes" von Delavigne (gest. 1843) und die politischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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zusammenstellend, seine 14 Bücher über die Landwirtschaft, von denen das 14. die Baumzucht im elegischen Distichen behandelt. In demselben Jahrhundert, aber noch vor Palladius, stellte Vindanios Anatolios eine Exzerptensammlung aus ältern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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und seiner Etymologie nach dunkel.
Gnomen (griech., lat. Sententiae), Sprüche, in welchen die Resultate der Lebensbeobachtung in sinnreicher Kürze ausgedrückt sind, entweder metrisch (meist im elegischen Silbenmaß) oder in kräftiger Prosa abgefaßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Graftonbis Graham |
Öffnen |
602
Grafton - Graham.
1832, 2 Hefte), "Sånger från Norrland" (das. 1841 u. 1848, 2 Bde.), "Jul-liljor" (das. 1852) etc., die sich durch einen milden Ernst, ein reines, oft elegisches Gefühl und durch klassische Form auszeichnen und ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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des epischen Verses, des Hexameters. Diesen epischen oder Homerischen Dialekt adoptierten nicht nur die Epiker nach Homer, sondern auch Elegiker, philosophische und didaktische Dichter. Zu diesen drei Dialekten, welche zur Zeit der großen griechischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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. Aufl. 1886), die erste größere Sammlung seiner lyrischen Gedichte, von der 2. Auflage an auf das Doppelte vermehrt; das elegisch-schöne "Schwanenlied der Romantik" (das. 1862, 4. Aufl. 1873); die von warmem Patriotismus durchwehte Kanzone
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
Öffnen |
veröffentlichte er das originelle, elegisch-pessimistische erzählende Gedicht "Die Schweine" (Leipz. 1876); "Mären und Geschichten. Gesammelte kleinere Dichtungen" (2. Aufl., Berl. 1879); das Gedicht "Der dicke König" (das. 1885) und die Schrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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); "Ausgewählte Gedichte der römischen Elegiker" (Stuttg. 1855); "Vergils Gedichte" (das. 1859); "Ausgewählte Komödien des Plautus" (das. 1861); "Tennysons Gedichte" (Dess. 1853); "Chaucers Canterbury-Geschichten" (Hildburgh. 1866). Zuletzt gab er "The libell of
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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561
Hippopathologie - Hirnholz.
Parodie zuerst aufgebracht haben. Sammlung der dürftigen Bruchstücke in Schneidewins "Delectus eleg. graecorum" (Götting. 1838) u. in Bergks "Poetae lyrici graeci", Bd. 2 (4. Aufl., Leipz. 1882
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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, wie die Furcht (s. d.) aus jener eines zukünftigen Unangenehmen, entspringt. Dieselbe ist durch die Annehmlichkeit des Gehofften der Freude, durch die Abwesenheit desselben der elegischen Gemütsstimmung (Wehmut) verwandt, von jener durch die Beimengung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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nicht unerheblich vom Waldhorn unterscheidet; der eigentümliche, elegische Ton des Horns ist bei ihm etwas verwischt. Erfunden wurde das Waldhorn gegen 1680 in Paris, von wo aus es Graf Spörken kurz darauf in Böhmen einführte; doch ist die Erfindung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0100,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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) und Giuseppe Giusti (1809-50), jener ausgezeichnet in der elegischen, dieser in der satirischen Gattung, beide von originellstem Gehalt und unübertrefflicher Formkunst. Neben ihnen sind aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts noch zu nennen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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Aussichtslosigkeit dieser Bestrebungen allmählich einer elegischen Resignation, die in "The sad shepherd" ihren Ausdruck findet: J. sieht hier die Schließung der Theater durch die Puritaner mit voller Deutlichkeit voraus. War aber J. im ganzen nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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. 1861) und Wilamowitz (das. 1882); Übersetzung der Hymnen von Schwenk (Stuttg. 1833), Weber (in "Elegische Dichter", Frankf. 1826). Vgl. Lincke, De Callimachi vita et scriptis (Halle 1862).
3) Griech. Bildhauer, zu Athen um die 89.-94. Olympiade
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
Öffnen |
408
Kalliope - Kallnberg.
in Bergks "Poetae lyrici graeci", Bd. 2; übersetzt von Weber in den "Elegischen Dichtern der Hellenen", Frankf. 1826, von E. Geibel im "Klassischen Liederbuch" u. a.). Vgl. Franke, Callinus sive de carminis elegiaci
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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Volkes; am ausgezeichnetsten sind darunter die elegischen Gesänge (z. B. "Klagelied Ludgardens"). Seine Schriften (hrsg. von Dmochowski, Warsch. 1804, 4 Bde.; neue Aufl., Krak. 1862) enthalten außer Liedern und Idyllen eine Übersetzung der Psalmen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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und eine gut festgehaltene elegisch-pessimistische Grundstimmung auszeichnet. Noch sind "Gnomenmärchen" (Stuttg. 1877) und ein mit R. Roltsch gearbeitetes Lustspiel: "Das vierblätterige Kleeblatt" (Leipz. 1879), zu erwähnen.
Kasualien (lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
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sein Vater während des Freiheitskriegs (1830-31) einnahm, vor einen schmerzlichen Zwiespalt zwischen seiner nationalen Gesinnung und seinen Sohnsgefühlen gestellt sah, vermochten sich seine bedeutenden lyrischen Anlagen nur in elegischer Richtung zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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durch ihre seltene Tiefe und Eigentümlichkeit sowie durch lebendige Phantasie und Vollgehalt der überwiegend elegischen Stimmung auszeichneten. Ähnliche Vorzüge wies der 2. Band der "Gedichte" (Stuttg. 1868, 3. Aufl. 1874) auf. Das große epische Talent des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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elegischen Stimmung. Andre Zeichnungen finden sich in den "Fliegenden Blättern" und in verschiedenen Werken als Illustrationen. Von seinen Ölbildern sind zu nennen: Rattenjagd, ländliche Szene am Backofen und die Hunde- und Affenkomödie auf der Reise. L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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und Laster der damaligen Gesellschaft mit Geist und beißendem Witz, aber ohne sittlichen Ernst schildern. In der Leichtigkeit der Verifikation wetteifert M. mit Ovid. Neben dem elegischen Versmaß bedient er sich häufig der Hendekasyllaben und des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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, später vorwiegend Szenen aus dem Familienleben, die er bald heiter, bald elegisch auffaßte: das Jubiläum eines hessischen Pfarrers (1843), der Weihnachtsabend, die Wochenstube, das Blindekuhspiel, die Heimkehr des Kriegers, die Überschwemmung (1846
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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, geb. 22. Juli 1812 zu Marseille, war seit 1834 in Paris litterarisch thätig; starb daselbst 12. März 1868. M. begann als Dichter mit elegischen Poesien, später schlug er einen andern Ton an und versorgte in Gemeinschaft mit Labiche, Lefranc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
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übersiedelte. Seine schriftstellerischen Leistungen zeichnen sich durch edle Form und einen elegischen Zug aus, welcher eine pessimistische Grundstimmung dichterisch verklärt. Wir nennen: "Gedichte" (Heidelb. 1865); die Erzählung "Verlornes Glück" (das. 1866
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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", 4. Aufl., Leipz. 1882; übersetzt von Weber in den "Elegischen Dichtern der Hellenen", Frankf. 1826, und Hartung in den "Griechischen Lyrikern", Leipz. 1855-57). Vgl. Schönemann, De vita et carminibus Mimnerini (Götting. 1823).
Mimodramen (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Mosersche Bilderbis Moses |
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er sich noch zur Zeit befindet. Mit seinen "Gedichten" (Leipz. 1864, 2. Aufl. 1869) erwarb er sich rasch einen Ruf als Vertreter reiner Form im Platenschen Sinn, während der Inhalt derselben nur in der elegischen Stimmung eine gewisse Eigentümlichkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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, beschrieb seine Reise aus dem von Alarich zerstörten Rom nach dem damals von den Westgoten verwüsteten Gallien, 416 n. Chr., in elegischem Maß in zwei Büchern ("De reditu suo"). Anfang und Schluß des in Sprache und Metrik korrekten und das Unglück
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0256,
Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) |
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dieser Periode nimmt And. Munch (1811-84) ein. Er ist besonders Elegiker und Sänger des frommen Gefühls. Als Romantiker erinnert er sehr stark an Öhlenschläger, dessen Einfluß sich besonders in seinen dramatischen Arbeiten fortwährend nachweisen läßt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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Monaten geordnet; das letzte Buch, von der Baumzucht, ist in elegischen Versen abgefaßt. Herausgegeben ward es von Schneider in den "Scriptores rei rusticae", Bd. 3 (Leipz. 1795).
Pallánza, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Novara, auf einer Landzunge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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); übersetzt von Weber ("Elegische Dichter der Hellenen", Frankf. 1826) und Jacobs ("Griechische Blumenlese", Bd. 2).
Philharmonisch (griech.), musikliebend; daher "philharmonische Gesellschaften", s. v. w. Musikvereine, Konzertinstitute.
Philhellenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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Provinz Achaia gerechnet. Jetzt bildet P. mit Phthiotis (s. d.) einen Nomos des Königreichs Griechenland.
Phokylides, griech. Dichter aus Milet, um 540 v. Chr. Von seinen bündigen Sittensprüchen in Hexametern und elegischem Versmaß besitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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für die einzige wirkliche Wissenschaft erklärt, hat er es doch so wenig wie die elegischen Philosophen verschmäht, neben dieselbe als Wissenschaft von der übersinnlichen Welt eine Physik als Lehre von der sinnlichen oder Erscheinungswelt zu setzen. Zwar kommt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Pollnowbis Polnische Litteratur |
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ausgesprochenen Vaterlandsliebe, welche der polnischen Poesie eine teils panegyristische, teils im letzten Jahrhundert vorwiegend elegische Richtung aufprägt, aber auch auf alle andern Zweige, namentlich auf die Geschichtschreibung, einen bestimmenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0197,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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der neuesten Zeit ist Ad. Asnyk (geb. 1838) zu nennen, bei dem sich ungewöhnliche Anlage mit geläuterter künstlerischer Gestaltungskraft aufs glücklichste vereinigt. Seine "Gedichte", welche anfangs noch in der pessimistisch-elegischen Stimmung Slowackis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Portugalessenzbis Portugiesische Litteratur |
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, eine gewisse Sentimentalität und elegische Weichlichkeit. Die Geschichte der portugiesischen Dichtung hat fast ausschließlich von kunstmäßigen Erzeugnissen zu berichten, aber auch diese entbehren in ihrer bei weitem überwiegenden Mehrheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0261,
Portugiesische Litteratur (17. u. 18. Jahrhundert) |
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genießbar, zum Teil sogar vortrefflich stellen sich, dagegen gehalten, dar die burlesken Poesien des Thomas de Noronha, die feinen und geistreichen Dichtungen von Antonio Barbosa Bacellar (1610-63), dessen "Saudades" (elegische Liebeslieder) in vieler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
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); "Im alten Eisen" (das. 1887) u. a. In seinen größern wie seinen kleinern Erzählungen verbindet R. frischen und echten Humor mit einer elegischen und bittern Darstellung des Lebens, einen energischen Realismus mit einer gewissen phantastischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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sich in seinen Mußestunden der lyrischen Poesie und veröffentlichte 1828 das anmutige elegische Gedicht "L'ange et l'enfant". Berühmt wurde er dadurch, daß Lamartine ihm eine seiner "Harmonies" widmete. Seine erste und beste Sammlung "Poésies" (1836
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salisatiobis Salisches Gesetz |
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, die wirklich in der Liebe zur Natur und zum ländlichen Leben wurzelt, ist tiefer und wahrer, seine elegischen Klagen haben überall einen festen und bestimmten Grund. Seine "Gedichte" erschienen Zürich 1793 (12. vermehrte Aufl. letzter Hand, das. 1839 u. 1869
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0477,
Schiller (1787-1791) |
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Griechenlands" entstanden, jene berühmte Klage um die heimgegangene "Religion der Schönheit", deren elegische Wahrheit die bornierte Polemik F. Leop. v. Stolbergs nicht aufzuheben vermochte. Die Fortführung der "Thalia", die Mitarbeiterschaft
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
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in einem Tag. S. war Professor und Mitglied der Akademien zu München, Wien und Stockholm. Er starb 8. Jan. 1874 in München. Eine Anzahl seiner Landschaften, die meist einen elegischen oder melancholischen Charakter haben, besitzt die Neue Pinakothek
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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Produktionen sind formell schöne Lebensäußerungen eines elegisch-ernsten und bedeutend angelegten Geistes, in welchem Dichten und Denken eins sind. Seine Werke sind: "Poetische Fragmente" (Leipz. 1860, 2. Aufl. 1865); "Kaiser Maximilian", Gedicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0720,
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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720
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert).
Dichtkunst vollendete Werke schuf, aber gern abstrakte Gegenstände zur poetischen Behandlung wählte, und Erik Sjöberg (pseudonym Vitalis, gest. 1828), der sowohl als elegischer wie als satirischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sensebis Seo de Urgel |
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die Verhältnisse des Lebens und der Natur mit Empfindsamkeit anzuschauen und mit Vorliebe überall das aufzusuchen geneigt ist, was das elegische und Mitgefühl anregt. Als Gegensatz des Naiven haben Schiller und Goethe eine durch das Übergewicht des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Solonbis Solothurn |
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Deutsche übersetzte sie Weber in den "Elegischen Dichtern der Hellenen" (Frankf. 1826). Die ihm von Diogenes Laertius beigelegten Briefe an Peisistratos und einige der sieben Weisen sind untergeschoben. Solons Leben beschrieb Plutarch. Vgl. Kleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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subjektiven Naturell, um auf die Nachwelt zu wirken, wiewohl hier seine Neigung zum Elegischen und das konsequente Festhalten eines erhabenen Pathos sowie endlich der für alle seine Arbeiten charakteristische, nicht selten in Überfülle ausartende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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637
Theodulie - Theologie.
ten Testaments, welche von Origenes in die "Hexapla" (s. d.) aufgenommen wurde.
Theodulīe (griech.), Gottesdienst.
Theognis, griech. Elegiker, zwischen 540 und 470 v. Chr., wurde als Anhänger der Aristokratie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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, etc.
Tibullus, Albius, röm. Elegiker, um 55 v. Chr. geboren aus ursprünglich wohlhabendem Rittergeschlecht, das in den Bürgerkriegen einen großen Teil seiner Güter verloren hatte. Er begleitete 31 seinen Gönner Messala auf dem aquitanischen Feldzug
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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im Winter in Düsseldorf, im Sommer in Norwegen. Er starb 25. Aug. 1876 in Christiania. Um T. scharte sich ein zahlreicher Kreis skandinavischer Künstler. Er wußte freundliche Anmut, elegischen Ernst, große Naturwahrheit und meisterhafte
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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. Er ist einer der hervorragendsten Elegiker und kontemplativen Lyriker; am berühmtesten ist seine "Lâmije" (auf l reimendes Gedicht), welche wiederholt herausgegeben und übersetzt ist (unter andern v. Rucocke, Oxford 1661; Reiske, Dresd. 1756; Frähn
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0880,
Tschechische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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Dichterin der Neuzeit, der vorwiegend elegische Joseph Vaclaw Sladek (geb. 1845), Spindler, Dörfl, Mokry etc. Als Dichter von epischer Begabung zeigte sich Svatopluk Cech (geb. 1846), doch hat ein Epos im großen Stil die neuere tschechische Poesie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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Gedichte: »Culex«, »Ciris«, »Dirae«, »Copa«, »Moretum« und die »Catalecta«, eine Sammlung in 14 Gedichten in iambischem und elegischem Versmaß, zugeschrieben, von denen jedenfalls aber nur der kleinste Teil dem V. zugehört (außer in den Ausgaben des V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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in Bremen, wo er 26. März 1850 starb. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben die Übersetzungen der »Elegischen Dichter der Hellenen in ihren Überresten« (Frankf. a. M. 1826), der »Griechischen Anthologie« (Stuttg. 1838), von Horaz' Satiren (das. 1852
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