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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Erotikbis Erpressung |
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816
Erotik - Erpressung.
Erótik (griech.), Lehre von der Liebe (Eros), Kunst zu lieben, Liebesdichtung.
Erotiker, Schriftsteller, welche sich mit poetischer Darstellung der Liebe beschäftigen, besonders aber diejenigen spätern griechischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Erpfingenbis Erratische Blöcke |
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von Menschen, Bären u. s. w., ferner Waffen, Vasen, Ringe, Geräte aus Gold und Erz.
Erpressung. Nach dem Deutschen Strafgesetzbuch (§. 253) wird wegen E. bestraft: Wer, um sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0198,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) |
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Vertragsbruch, s. Kontraktbruch
Gewaltthätigkeit
Drohung
Entführung
Erpressung
Gefangenhaltung
Kinderdiebstahl, s. Menschenraub
Kinderraub, s. Menschenraub
Konkussion, s. Erpressung
Menschenraub
Nöthigung
Plagium
Sävitien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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. und Erpressung s. Erpressung. Verschieden vom eigentlichen R. ist der sogen. Menschenraub (s. d.). Vgl. Deutsches Strafgesetzbuch, § 249 ff.; Österreichisches Strafgesetzbuch, § 190 ff.; Villnow, R. und Erpressung (Bresl. 1875).
Raubbau, derjenige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0656,
Antonius |
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, Sohn des vorigen, begleitete Sulla im Kriege gegen Mithridates und wurde 83 v. Chr. von ihm in Griechenland zurückgelassen, wo er sich durch Erpressungen und Plünderungen einen übeln Namen machte. Im J. 70 wurde er aus dem Senat gestoßen, aber bald
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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einen festen Gehalt, daneben herrscht aber die schamloseste Erpressung. Das Recht ist öffentlich käuflich, Willkür und Gewaltherrschaft zeigen sich überall. Die Leibesstrafen sind grausam; täglich kann man in den Straßen Männer, Knaben und Greise zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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und so die strengsten militärischen Maßregeln gegen sich hervorriefen. Vgl. Dubarry, Le brigandage en Italie (Par. 1875). Figürlich steht B. (Briganten) für Erpresser jeder Art, u. Brigandage bedeutet nicht nur den Straßenraub und das politisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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. von Spanien und dem Papst, welcher schließlich zu gunsten der C. beigelegt wurde. Paul IV. aber sah sich in der Folge genötigt, seine Neffen wegen Erpressungen aus Rom zu verbannen; sein Nachfolger Pius IV. ließ sie gefangen nehmen und den Kardinal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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und 51 die Einfälle der Parther in römisches Gebiet glücklich zurück. Nach Rom zurückgekehrt, entging er einer Anklage auf Erpressung nur durch die damaligen Wirren, schloß sich 49 als Volkstribun der Senatspartei an, wurde von Pompejus zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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füllen. Da die Besoldungen der öffentlichen Diener lächerlich niedrig sind, so bleibt diesen nichts übrig, als sich das nötige Geld durch Erpressungen zu verschaffen und Übergriffe ihrer Untergebenen zu dulden. Bei der Anstellung der Mandarinen gilt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Exbis Exarchat |
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Erpressung; Exaktionen (exactiones, talliae), außerordentliche kirchliche Steuern oder Erhöhungen von bereits üblichen Abgaben behufs Erreichung gewisser kirchlicher Zwecke, z. B. Errichtung neuer geistlicher oder Lehrerstellen. Insofern sie nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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.
Extollieren (lat.), hervorheben, rühmen.
Extorquieren (lat.), aus-, erpressen, erzwingen; Extorsion, Erpressung, Erzwingung.
Extra (lat.), außer, außerhalb; außer dem Gewöhnlichen, außerordentlich, z. B. Extra-Ausgaben, Nebenausgaben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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aufführte, abzuhalten. Über das Corpus juris s. d. Die Bauten, die Kriege und die Kontributionen erforderten große Geldmittel, die er sich durch Vermögenseinziehungen, Zwangsanleihen, neue Zölle und Steuern und alle möglichen Arten der Erpressung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Justinusbis Justizministerium |
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sogleich allgemeine Amnestie, opferte aber die Gehilfen von Justinians Erpressungen dem Volkshaß, befriedigte die Ansprüche derer, denen Justinian unter der Maske von Anleihen Geld abgenommen hatte, führte das Konsulat wieder ein und stellte den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
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der N. steht zwischen der einfachen Bedrohung und der Erpressung in der Mitte. Es wird strenger bestraft als die bloße Bedrohung mit einem Verbrechen (s. Drohung) und gelinder als die Erpressung (s. d.), in welche die N. dann übergeht, wenn sie zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Ricercarbis Richard |
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, und der ihn daher auf die Burg Dürnstein in Haft brachte. Der deutsche Kaiser Heinrich VI. nötigte zwar Leopold zur Auslieferung Richards gegen das Versprechen von 50,000 Mark, aber nur, um selbst von dem Gefangenen ein noch größeres Lösegeld zu erpressen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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Geständnisse zu erpressen. Im römischen Reich wurde die T. anfangs nur gegen Sklaven, später auch gegen Freie und zwar zuerst bei Majestätsverbrechen angewendet. In Deutschland fand die T. durch das römische Recht und durch das Beispiel der italienischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Verresbis Verrocchio |
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Sizilien, die er drei Jahre lang unter den größten Ausschweifungen und Erpressungen führte. Auf Bitten der Provinzialen, die V. deshalb wegen Erpressung (repetundarum) belangten, übernahm Cicero die Anklage und führte sie trotz der Verteidigung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
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abgesagt war, gewährt
wurde, nannte man den L. Eine mittelbar drückende
Folge des Faustrechts waren für die Reifenden die
Erpressungen uuter dem Namen des Geleits (s. d.).
Zwar verbot König Philipp von Schwaben 1201 in
dem Geseye gegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Kriminologiebis Kröcher |
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..................
Die Juden überwiegen dabei die Christen in
Meineid (4,7 gegen 2,4 auf 100000), Beleidigung
(198,7 gegen 140,2), Unterschlagung (50,9 gegen
50,7), Erpressung (4,7 gegen 1,6), Betrug (112,3
gegen 57,2), Urkundenfälschung (25,2 gegen 12,2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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bewegliche Sache in der Absicht wegnimmt, sich dieselbe rechtswidrig zuzueignen; ebenso bei der Notzucht, Erpressung, Nötigung, bei dem Widerstand gegen die Staatsgewalt u. dgl. Aber auch die einfache Bedrohung eines andern mit einem Verbrechen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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haben wollte, in London und führte mit Ludwig XV. eine besondere Korrespondenz, mißbrauchte aber dessen Vertrauen zu frechen Erpressungen. Erst unter Ludwig XVI. kehrte er (1777) nach Frankreich zurück und mußte auf ausdrücklichen Befehl der Regierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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ebendarum Honorarium genannt wurde. Freilich war es zu Ende der Republik nichts Seltenes, daß derartige Gaben von den Beamten gefordert wurden, und daß sogar Erpressungen vorkamen. Heutzutage beziehen die Beamten ihren bestimmten Gehalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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in Baktrien u. Indien auszeichnete u. nach dem Tod Alexanders Ägypten u. Libyen als Statthalterschaft erhielt. P. beseitigte den frühern Unterstatthalter Kleomenes, der sich durch Habsucht u. Erpressung den Haß des Volkes zugezogen, und benutzte den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zwangsabtretungbis Zwangsvollstreckung |
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eines solchen schuldig machte, als Nötigung (s. d.) bestraft, wofern die That nicht in ein schwereres Verbrechen, wie Raub, Erpressung oder Notzucht, übergeht. Auf der andern Seite schließt der Umstand, daß jemand durch unwiderstehliche Gewalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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233 1467,6
7) Wider die persönl. Freiheit 6832 20 280,2
III. Delikte gegen das Vermögen 154745 463 5124,0
1) Diebstahl und Unterschlagung 99911 299 3196,1
2) Raub und Erpressung 841 2,5 24,9
3) Begünstigung und Hehlerei 7901 24 310,6
4) Betrug
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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. Strafgesetzentwurf von 1889 mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren bestraft. Im weitern Sinne gehört auch hierher der Amtsmißbrauch durch Erpressen von Geständnissen, durch vorsätzliche Eröffnung und Führung von Untersuchungen gegen Unschuldige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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wegen Erpressungen häufig. Gerichtshöfe niedrigsten Ranges, unsern Friedensgerichten entsprechend und oft nur aus einer Person
bestehend, finden sich selbst in kleinern Ortschaften und der Ortsvorsteher ist zugleich der Richter. In allen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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er das Land durch Beschränkung des Handels und Verkehrs und
durch Erpressungen. Beim Ausbruch des Kriegs gegen Rußland 1854 stellte er der Pforte 15,000 Mann Landtruppen und seine Flotte
zur Verfügung. A. ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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wie Beamte auch zu Erpressungen zur Füllung ihrer Kassen.
Die afghanische Sprache, welche sich selbst als Paschtu oder Puschtu bezeichnet, ist nach Trumpp und Spiegel eine selbständige Sprache, welche an den Flexionsgesetzen und dem Wortschatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0228,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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von willkürlichen Erpressungen und den Staatsschatz von indirekter Beraubung. Er suchte auf dem Weg friedlichen Verkehrs mit den innerafrikanischen Territorien die materielle und geistige Macht des Landes zu erweitern. Mit der Pforte stand er sehr gut
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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aber die A. dort, wie in der Fremde, gesetzlose Räuber. G. v. Hahn zeichnet in kräftigen Strichen den Zustand des Landes: Faustrecht, Fehde, Blutrache, besonders bis zum Beginn des 19. Jahrh. Der Adel nährte sich von Erpressungen, das verarmte Volk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Amtsverschwiegenheitbis Amtsvorsteher |
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in Ausübung oder in Veranlassung der Ausübung seines Amtes vorsätzlich begangenen Körperverletzung, eines unter gleichen Verhältnissen begangenen Hausfriedensbruchs, einer Erpressung oder Nötigung durch Mißbrauch der amtlichen Gewalt oder durch Androhung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Augereaubis Augier |
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Thoren Mantuas. Im August 1797 kehrte er, durch schamlose Erpressungen bereichert, nach Paris zurück; wo er zum Befehlshaber der Pariser Militärdivision ernannt wurde und den Staatsstreich vom 18. Fructidor (4. Sept. 1797) mit brutaler Gewalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Belâdbis Belagerungszustand |
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suspendieren, so treten an die Stelle derselben die Kriegsgerichte, welche namentlich die Verbrechen des Aufruhrs, Hochverrats, Landesverrats, der thätlichen Widersetzung, der Meuterei, der Plünderung, der Erpressung, der Verleitung der Soldaten zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bonnétablebis Bönnigheim |
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mit Auszeichnung unter dem Marschall von Luxembourg in den Niederlanden. Wegen Erpressungen im Krieg zurückgesetzt, beleidigte er den Kriegsminister Chamillard und wurde zum Tod verurteilt, flüchtete aber nach Deutschland, wo er auf Empfehlung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Bundesfestungenbis Bundesindigenat |
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und der Erpressungen der athenischen Söldner müde, fielen diese Staaten, aufgereizt von den Thebanern, von Athen ab, um mit Hilfe des persischen Lehnsfürsten Mausolos von Karien sich unabhängig zu machen. Der Kampf begann für die Athener sehr unglücklich, indem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0669,
Burke |
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einflußreiche Wirksamkeit. Er veranlaßte und leitete die Anklage, die 1785 vom Unterhaus gegen den ostindischen Generalgouverneur Warren Hastings wegen Erpressung und Tyrannei gegen die indischen Fürsten erhoben wurde; der Prozeß dauerte bis 1795
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Camoghebis Campagna |
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und Dreistigkeit sich überall eindrängend, gingen sie stets und überall auf Geldgewinn durch Erpressungen bei allen Geschäften und in allen Ständen aus. Die Erhebung einer Steuer von allen in Neapel eingehenden Lebensmitteln hatten sie förmlich organisiert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Carabusbis Caraccioli |
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und Carrä auf Anstiften des prätorischen Präfekten Opilius Macrinus ermordet. Für Rom, wo er während seines Zugs nur einige kurze Besuche machte, war seine Regierung eine Zeit der Erpressungen und Konfiskationen, deren er bedurfte, um die Ansprüche des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
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lockte, dort plötzlich gefangen nahm und nach Erpressung von Geständnissen des Verrats auf der Folter 5. März 1432 öffentlich enthauptete. Dies tragische Ende Carmagnolas ist von Dichtern und Geschichtschreibern behandelt worden, am gelungensten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
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Sullas 82 that er sich durch Habsucht und Grausamkeit hervor. Er wurde Quästor, dann 68 Prätor, worauf er die Provinz Afrika erhielt, die er zu seiner Bereicherung ausbeutete. Da er infolge der von der Provinz erhobenen Anklage wegen Erpressungen sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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. mit athenischen Truppen den letztern zweimal zu Hilfe. Auch den Byzantinern ward er als Beistand gesendet, aber von diesen wegen seiner früher an den Bundesgenossen verübten Erpressungen nicht aufgenommen. Zuletzt war er Unterbefehlshaber in der Schlacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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Flotte ernannte, geriet aber als solcher in die Gefangenschaft der Seeräuber, die ihn indes bald ohne Lösegeld freiließen. Nach Rom zurückgekehrt, klagte er Catilina wegen Erpressungen an, ließ sich aber von demselben bestechen und trug durch die Art
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Colbertismusbis Colchagua |
Öffnen |
verpachten, führte zu furchtbaren Erpressungen seitens der Pachter. Indessen hat C. doch Großes geschaffen. Vor allem förderte er die Industrie, baute den Kanal von Languedoc und ein Netz von Kunststraßen, erhob Marseille und Dünkirchen zu Freihäfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Cortez |
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unternahm er 1524 einen Zug nach Honduras. Doch bald ward C. bei Karl V. des Amtsmißbrauchs, der Erpressung und des Strebens nach Unabhängigkeit beschuldigt. Als der Kaiser deshalb 1526 Untersuchungsrichter nach Mexiko schickte, begab sich C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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Tribunat ward er wegen angeblicher Erpressung ausgestoßen und hielt sich mehrere Jahre lang auf seinem Landgut in Lothringen verborgen. Trotz der 1814 verkündigten Amnestie ließ der Minister Decazes seine für die Geschichte der Revolution sehr wichtigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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Mann sowie eine Flotte von 300 großen Kriegsschiffen ausgerüstet hatte, wofür er das Geld durch Erpressungen und Tempelraub sich verschaffte, 397 einen Krieg gegen Karthago, um ganz Sizilien demselben zu entreißen. Zwar eroberte er Motye, aber 395
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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den Einfluß der Tungidynastie, setzten die Meliks, d. h. Unterkönige, nach Gutdünken ein und ab, übten Erpressungen und unternahmen fortwährend Raubzüge ins Land, gegen die nur die feste Lage von Dongola el Adjuzeh einigermaßen Schutz gewährte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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diese wurden nun gleich den Wallensteinschen Truppen reine Söldnerscharen, die von Beute und Erpressungen lebten und die von ihnen besetzten oder durchzogenen Lande furchtbar verheerten. Der Krieg wurde nicht mehr nach einheitlichem Plan in großartigem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Duderhofsche Bergebis Dudley |
Öffnen |
erpressen. Deshalb nach Heinrichs Tod angeklagt, ward er, beladen mit dem Haß der Nation, 18. Aug. 1510 auf Tower Hill enthauptet.
2) John, Sohn des vorigen, geb. 1502, ererbte 1541 von seiner Mutter den Titel eines Viscount Lisle in Berkshire, ward 1543
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ehehaftbis Ehre |
Öffnen |
wird, daß eine Anzeige wegen angeblich oder wirklich verübten Ehebruchs zur Erlangung von Vorteilen oder gar zu Erpressungen benutzt werde, während sich die letztere Bestimmung durch die Rücksichtnahme auf das Familienleben und durch den Umstand rechtfertigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
Öffnen |
Umstände ausgesprochen wird. Die Hauptfälle, in denen neben Gefängnisstrafe auch auf Verlust der E. erkannt werden kann, sind: Diebstahl, Unterschlagung, Hehlerei, Erpressung, Urkundenfälschung, Münzverfälschung, falsche Versicherung an Eides Statt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
Öffnen |
aus gewinnsüchtiger Absicht charakterisieren oder zur Ergänzung der bestimmten vermögensrechtlichen Delikte dienen, welche das Strafgesetzbuch aufführt, wie Diebstahl, Unterschlagung, Raub, Erpressung, Betrug etc. Die Vergehen, welche unter der Rubrik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
Eisenbahn (Asien, Afrika, Australien; statist. Übersicht; Anlage) |
Öffnen |
und nicht unberechtigte Angriffe erfahren und
rief eine große Agitation hervor, um von der Regierung strenge Gesetze zum Schutz der Rechte der
Bevölkerung gegen die vorgekommenen Erpressungen von seiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
Öffnen |
und mußte, da die mit F. verbündeten Engländer sich in Portugal durch Erpressungen sehr verhaßt machten, 1383 ohne Erfolg beendigt werden. Die Folge dieser Kriege war innere Zerrüttung, und die Unzufriedenheit wurde noch gesteigert durch die Intrigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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; von der ersten wegen des Feldzugs nach Ägypten wurde er zwar freigesprochen, aber der zweiten wegen Erpressung schuldig befunden, so daß er ins Exil gehen mußte und seine Güter eingezogen wurden. Als Cäsar nach Ausbruch des Bürgerkriegs 49 die Verbannten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Genuabis Genua, Herzog von |
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. 1685 den Forderungen Ludwigs XIV. willfahrte. Seitdem blieb Friede zwischen G. und Frankreich.
Ein in Corsica 1729 durch die Erpressungen des Statthalters Penello veranlaßter Aufstand führte nach langen Kämpfen zur Abtretung der Insel an Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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römischen Reichs, dessen Kaiser Valens ihnen erlaubte, sich in Thrakien anzusiedeln. Aber die Erpressungen der habgierigen rumischen Befehlshaber Lupicinus und Maximus, welche die Not der hungernden G. auf ihrem Zug nach der neuen Heimat zu ihrem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gracchusbis Graecia |
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(quaestiones perpetuae) eingesetzt, welche bisher ausschließlich durch Senatoren gebildet wurden, was für die Optimaten besonders deswegen von Wichtigkeit war, weil so die wegen Erpressung angeklagten Statthalter bei ihren Standesgenossen am ehesten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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übten Erpressungen und willkürliche Gewalt, die Feldherren waren unfähig und hatten nur ihren persönlichen Vorteil im Auge. So entstand infolge des Abfalls der hervorragendsten Verbündeten der Bundesgenossenkrieg (358-355), der Athens letzte Kräfte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
Öffnen |
. Aug. 1100 auf der Jagd, vielleicht ermordet. Die Versprechungen, gut und gesetzmäßig zu regieren, die er seinen Unterthanen wiederholt gegeben hatte, hat er nicht gehalten; hart und grausam lastete seine Hand auf seinem durch Erpressung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
Öffnen |
, suchte G. über den See zu entfliehen, wurde jedoch gefangen genommen und anfangs gut behandelt, dann aber, um das Geständnis von ihm zu erpressen, wo er seine Schätze verborgen, gefoltert, doch vergeblich. Am 15. Febr. 1525 ließ ihn Cortez auf seinem Zug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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folgte 1874 General Michel Domingue. Da dieser und sein Neffe, der Vizepräsident Rameau, durch Habsucht und Erpressungen allgemeine Unzufriedenheit erregten, so kam es 1876 zu einem Aufstand, infolge dessen 19. Juli 1876 das Haupt der Nationalen, General
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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die Männer, am darauf folgenden, dem "Hockdienstag", die Frauen die Straßen mit Stricken zu versperren, um so von den Vorübergehenden Geldgeschenke zu erpressen, die zu wohlthätigen Zwecken verwendet werden. Der Ursprung des alten, besonders in Lancashire
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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Erpressungen berüchtigt. Durch Heirat mit der Witwe eines böhmischen Edelmanns vermehrte er sein Vermögen und ward 1627 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, 1631 Generalmajor, nachdem er bei Breitenfeld tapfer gekämpft. Seitdem wieder unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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und ungerecht und die Erpressung des Geständnisses unerlaubt und trügerisch seien, je mehr Mittel zur Erforschung der Wahrheit die ausgebildete Polizei und die fortgeschrittenen Naturwissenschaften darboten: um so mehr wurde man geneigt, den Indizienbeweis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
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Erpressungen wieder zu verlassen, beschränkte den Aufwand seines Hofs, vermochte jedoch nicht dauernd die übermütige Weise der Papstregierung zu ändern. Er starb 12. Sept. 1362 in Avignon.
8) I. VII., geboren zu Sulmone in den Abruzzen, vorher Cosmus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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heranziehende Heer des Königs Wilhelm II. von Sizilien und nötigte die Überreste desselben zur Flucht in die Heimat. I. selbst führte ein elendes und verschwenderisches Regiment. Durch seine Erpressungen erbittert, erhoben sich 1186 die Bulgaren und Wlachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0285,
Juden (Zerstörung Jerusalems; die Juden im römischen Reich) |
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durch Prokuratoren verwaltet (Cuspius Fadus, Tiberius Alexander u. a.); 49 erhielt Agrippa einen Teil des Landes, später das wieder vergrößerte Reich. Verschärfter Druck, Erpressungen, bezahlte Mörder (die gedungenen Sikarier, "Dolchmänner", mußten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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und mußten zur Wahrnehmung des Schutzes zwei Streifen Leinwand oder Pergament vor der Brust tragen; später nahm Heinrich ihnen aber den dritten Teil ihres Vermögens. Fortgesetzte Erpressungen veranlaßten die J., um Gestattung des Abzugs aus England
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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besetzen sollte, und, nachdem er dies im November ausgeführt, 1. Febr. 1808 zum Generalgouverneur von Portugal mit dem Titel eines Herzogs von Abrantes ernannt. Auf das schamloseste bereicherte er sich in dieser Stellung durch Erpressung und Plünderung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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Venedig vergeudet. Durch Erpressungen, Ämterverkauf, Zwangsanleihen, Monopole, das Lotto u. a. wurden ungeheure Summen beschafft, genügten aber dennoch nicht dem Bedürfnis. Alle Klagen und Bitten der Stände an den Reichshofrat in Wien um Abhilfe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Kleonymosbis Kleriker |
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ihn los zu werden, sandten ihn die Ephoren den Tarentinern gegen die Lukaner zu Hilfe. Er führte mit seinem in Tarent verstärkten Heer den Krieg glücklich, machte sich aber durch Erpressungen und sein sittenloses Leben Freunden und Feinden lästig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Konkursmassebis Konnewitz |
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des Verfahrens erfolgen muß; die Ansprüche aus einer rechtlosen Bereicherung der Masse.
Konkussion (lat.), s. Erpressung.
Konnaraceen, dikotyle, etwa 35 Arten umfassende, vorzugsweise dem indischen Monsungebiet und Australien angehörige Familie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kriminalgerichtbis Kriminalstatistik |
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Jahren wurden von je 100,000 Einwohnern wegen der unten bezeichneten strafbaren Handlungen angeklagt (a.), bez. verurteilt (v.):
in Mord und Totschlag Körperverletzung Sittlichkeitsverbrechen Diebstahl jeder Art, Raub und Erpressung
Deutschland a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
Öffnen |
, und aus diesem mit den geringsten Kosten die größten Einnahmen zu erpressen, ward die ganze Kunst der Verwalter. Die Bedrückung der Sklaven führte dann zu gewaltsamen Erhebungen, so daß die vernachlässigten und nur noch beraubten Felder immer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Landwirtschaftsrat, deutscherbis Lanfranc |
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nicht etwa der Thatbestand einer Erpressung (s. d.) vorliegen sollte.
Lane (spr. lehn), Edward William, berühmter engl. Arabist, geb. 17. Sept. 1801 zu Hereford, ward für den geistlichen Stand erzogen, wandte aber seine ganze Aufmerksamkeit dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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Napoleons I., was seinem Land viele Erpressungen ersparte. 1807 trat er dem Rheinbund bei und nahm den herzoglichen Titel an. Er starb 9. Aug. 1817. Vermählt war er seit 1767 mit Luise Henriette Wilhelmine von Brandenburg-Schwedt. In der Regierung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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wegen Erpressung 66 vom Prätor Cicero verklagt und verurteilt, worauf er sich selbst den Tod gab. Er verfaßte eine römische Geschichte von den ältesten Zeiten wahrscheinlich bis auf seine Zeit herab, in der er auch von Urkunden Gebrauch machte, die aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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abhängig. Von den Beamten werden nur die Schullehrer regelrecht besoldet; die übrigen leben sämtlich von Geschenken, Erpressungen und Unterschlagungen. Die Regierung zieht ihre Einkünfte aus Zöllen und Steuern. Das Land ist in zehn Distrikte geteilt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0392,
Mecklenburg (Geschichte) |
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392
Mecklenburg (Geschichte).
französischen Okkupation verschont blieb; doch hat es bis 1813, abgesehen von Erpressungen, mehr als 2 Mill. Thlr. für die französische Armee aufbringen müssen. Der Herzog trat 18. Febr. 1808 dem Rheinbund bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Mehemed Alibis Mehemed Ali Pascha |
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einen jährlichen Tribut. Später wurde M. noch zum Ehrengroßwesir der Pforte ernannt. Ägypten war durch seine vielen Kriege und Erpressungen ganz ausgesogen und die Bevölkerung so dezimiert, daß sie fast keine Rekruten mehr für das Heer stellen konnte. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
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Verbesserungen und Reformen seine habgierigen Pläne und systematischen Erpressungen für seinen Säckel und den seiner russischen Günstlinge zu verhüllen. Diese schamlose Mißwirtschaft bewirkte im
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0146,
Niederlande (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Heerwesen) |
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. Die Staatsschuld hat eine eigentümliche Entwickelung gehabt. Bei der Invasion der Franzosen 1795 betrug die Schuld der Republik 787 Mill. Guld. und stieg bis Ende 1803 infolge von Erpressungen und Zwangsanleihen bis auf 1126 Mill. Bei der Einverleibung der N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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zum offenen Aufstand drängte. Die fortwährenden Niederlagen, welche die spanische Armee durch die Alliierten Portugals, die Franzosen zu Land und die Holländer zur See, zu erleiden hatte, und die unausgesetzten Erpressungen, welche O. sich gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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Anhängern vorgezogen wurden und die Sache des Islam durch Erpressungen und Sittenlosigkeit schändeten, und erregte dadurch allgemeine Unzufriedenheit und Empörung fast in allen Provinzen. 656 wurde er von einem aufständischen Statthalter, Mohammed
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0691,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) |
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nirgends und nie tiefer gesunken als am päpstlichen Hof zu Avignon. Vermehrt wurden diese Übelstände und jene Erpressungen, als beim Beginn des päpstlichen Schismas die Haushaltungen verdoppelt wurden. Das Schisma entstand, als nach Gregors XI. Tod
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0730,
Paris (Geschichte seit 1871) |
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ärgsten Terrorismus gegen die Freiheit der Presse und der Person. Ihre Kosten, die sich im ganzen auf 52 Mill. Frank beliefen, bestritt die Kommune durch Konfiskation öffentlicher Gelder und durch Erpressung bei der Bank und den Eisenbahnen, auch bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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Beamten im Auge. Jeder sucht vielmehr nur das Seine, und je mehr er nach obenhin leisten muß, desto mehr sucht er sich durch Bedrückungen und Erpressungen an seinen Untergebenen zu entschädigen. Die Rechtspflege gründet sich, wie bei allen Moslems
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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einem andern Vorwand ausgeschrieben wird und den Unterbeamten ganz besondere Veranlassung zu Erpressungen bietet. Die ordentlichen Einkünfte der Regierung werden auf 45 Mill. Toman geschätzt, mögen jetzt aber stark heruntergegangen sein; die Ausgaben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0999,
Philipp (Frankreich) |
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Courtrai eine furchtbare Niederlage, so daß er im Frieden von 1305 das ganze jenseit der Lys gelegene Flandern zurückgeben mußte. Seinen Geldverlegenheiten suchte er durch Konfiskationen und Erpressungen aller Art, durch Aneignung des Münzrechts als Regal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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Erpressungen (lex Calpurnia repetundarum), kämpfte 133 gegen die Sklaven in Sizilien und verfaßte eine Geschichte Roms, von welcher noch einige Bruchstücke (in Peters "Historicorum romanorum reliquiae", Bd. 1, 2. Aufl., Leipz. 1887) vorhanden sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
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des herrschsüchtigen Adels und den Umtrieben auswärtiger Mächte freier Spielraum eröffnet. Der Adel gewöhnte sich, sein Wahlrecht auszubeuten, um sich selbst zu bereichern und von den Thronbewerbern außerordentliche Subsidien zu erpressen. Gleich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Polizeiaufsichtbis Poliziano |
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Widerstandes gegen die Staatsgewalt sowie bei der Meuterei von Gefangenen, welche mit Gewaltthätigkeit gegen das Aufsichts- und Beamtenpersonal verbunden ist. Ferner kann auf P. neben der wegen Diebstahls, Raubes oder Erpressung erkannten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0333,
Presse (frühere und gegenwärtige Gesetzgebung) |
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, ohne daß der Gebrauch der P. zum Wesen des Delikts gehört (Beleidigung, Fälschung, Erpressung, Gotteslästerung etc.), andernteils solche Vergehen, welche nur durch die P. begangen werden können, und deren Wesen in dem Mißbrauch der Öffentlichkeit besteht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0644,
Reformation |
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in Deutschland geschlagen. Aus dem Reichstag zu Nürnberg hatten im Dezember 1522 die Stände 100 Beschwerden gegen den römischen Stuhl aufgesetzt, worin des Papstes Kunstgriffe, Geld zu erpressen, nachgewiesen, die menschlichen Satzungen als der Grund alles
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
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und ein hohes Lösegeld von ihnen zu erpressen. Es bedurfte der durchgreifendsten Maßregeln von seiten der Reichsgewalt und der vereinten Macht der Fürsten, um diesem Unwesen für immer ein Ende zu machen. Das R. selbst kam nach der Erfindung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0937,
Römisches Reich (Seewesen, Rechtswesen) |
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actiones) gebunden; eine derselben war z. B. die Manus injectio (s. d.). Hinsichtlich der Volksgerichte ist noch die Einführung der stehenden Gerichtshöfe (quaestiones perpetuae) zu bemerken, welche zuerst für die Anklagen wegen Erpressungen in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
Öffnen |
dem deutschen Strafgesetzbuch wird der R. als besonderer Strafschärfungsgrund bei dem Verbrechen des Raubes (s. d.) und bei dem diesem gleich zu bestrafenden Diebstahl sowie bei der Erpressung behandelt, wofern die letztern mit Gewalt
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