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geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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128
Feldspat - Fenchelöl
vierkantigem, schwach behaartem Stengel, ovalen Blättchen und quirlständigen rosenroten Lippenblüten. Sie besitzt einen angenehm würzhaften starken Geruch, bitterlich zusammenziehenden Geschmack und ist ein wirksames
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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118
Feldprediger - Feldspat.
hier nachgeschickt worden. Nach den "Jahrbüchern für die deutsche Armee und Marine" sind durch die F. nach und von der Armee in dem Zeitraum vom 16. Juli 1870 bis 30. März 1871 befördert worden:
^[Liste]
Briefe
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Polychrom , s.
Äsculin .
Polychromatischer Feldspat , s. s.
Labrador .
Polygala amara , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
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eine Hauptrolle spielen. - Über die Materialien zum P. ist im Artikel Feldspat das Wesentliche bemerkt. Die Grundmasse ist verwitterter und dadurch seines Gehaltes an Alkalien größtenteils verlustig gegangener Feldspat, die eigentliche Porzellanerde
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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und vorwiegend Kali, daher auch eigentlicher Kalifeldspat K2Al2Si6O16^[K_{2}Al_{2}Si_{6}0_{16}], worin K: Al2^[Al_{2}] = 2:1 und Al2^[Al_{2}]:Si = 1:6.
2) Trikline Feldspate (Plagioklase, Klinoklase):
a) Mikroklin, chemisch mit Orthoklas identisch, also
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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und in Kristallen, accessorisch Oligoklas.
Minette: feldspatige Grundmasse mit viel Biotit, vereinzelte Orthoklaskörnchen.
Porphyrit: Oligoklas als Ausscheidungen und Grundmasse; letztere selten felsitisch. Hierher außer dem eigentlichen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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457
Gneis.
Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Cyanit, s. Disthen
Datolith
Desmin, s. Stilbit
Disthen
Eisspat, s. Adular
Emerald, s. Smaragd
Euklas
Feldspat
Fettstein, s. Nephelin
Gabbronit, s. Skapolith
Glasachat, s. Obsidian
Glaslava, s. Obsidian
Hauyn
Hohlspat, s. Andalusit
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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genetisch zu den Porphyren gehören und die Glaslaven des porphyrischen Magmas darstellen. Zu den Porphyren im engern Sinn rechnet man alle porphyrischen Gesteine, deren Feldspat wesentlich Orthoklas ist, während diejenigen, welche vorwaltend
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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trikline Feldspat,
wie es scheint meistens Oligoklas, unterscheidet sich
von ihm oft schon durch seine geringere Pellucidität,
durch mattcrn Glanz und geringere Frische, röt-
lichen Orthoklasen gegenüber auch durch hellere
Farbe. Der an
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Eklogit
Enstatitfels, s. Anorthit
Erbsenstein
Eruptiv
Eukrit
Eulysit *
Euphotid, s. Gabbro
Eurit, s. Felsit
Faxekalk
Feldspatporphyr, s. Porphyr
Feldstein, s. Felsit u. Feldspat
Felsarten (Felsen)
Felsit
Felsitkugeln
Felsitporphyr
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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(polychromatischer Feldspat, Labradorit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), zunächst der durch sein prachtvolles Farbenspiel ausgezeichnete Feldspat, welchen Herrnhuter Missionäre von der Küste von Labrador mitbrachten, jetzt jeder
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
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}O_{16}] mit 64,68 Kieselsäure, 18,43 Thonerde, 16,89 Kali, enthält aber auch kleine Mengen von Kalk, Eisen, Magnesia, Wasser und bisweilen bis 8 Proz. Natron. Man unterscheidet mehrere Varietäten: a) Adular (edler Feldspat, Eisspat), s. d.; b
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»).
Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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, mit Flußmitteln (Feldspat, Feuerstein), glasiert mit Blei- und Boraxglasur oder unglasiert und gefärbt; ordinäres Steingut oder Steinzeug aus einem farbigen, feuerfesten Thon, der mit dünner Kochsalzglasur versehen wird: Material für Mineralwasserkrüge
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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. Die drei Hauptbestandteile des Granits, der weiße Quarz, rote Feldspat und schwarze Glimmer oder Hornblende, besitzen eine verschiedene spezifische Wärme und dehnen sich infolgedessen in verschiedenem Grade
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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anderer, z. B. Feldspate, aufgestreut. Der C.
ist sehr häufig und bildet bisweilen als vorwaltender Gemengteil ein Gestein, das man Chloritschiefer (s. d.) nennt. Eine
Anzahl ähnlicher Mineralien hat man zu der Chloritgruppe vereinigt, zu
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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auf eigentümliche Weise veränderter Granit angesehen werden; der Umwandlungsprozeß bestand einesteils in einem Ersatz des granitischen Feldspats durch Quarz, andererseits lokal auch in einer auf Kosten ebenfalls des Feldspats und weiterhin des Glimmers
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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, und klinein, neigen, weil die Neigung der beiden Hauptspaltungsflächen 90° 16' nur wenig vom rechten Winkel abweicht), ein von Des Cloizeaux 1876 erkanntes Glied der Feldspate, das zwar chemisch genau dieselbe Zusammensetzung besitzt wie der Kalifeldspat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Feldspat .
Orthotoluidin , s.
Anilin .
Oryza L; o. montana; o. sativa, s.
Reis
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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).
Portwein , s.
Wein (618).
Porzellan , vgl.
China ,
Feldspat ,
Thonwaren ,
Keramik
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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der Schafe soll der Stoff vorzügliche Dienste leisten. - Zollfrei.
L.
Labradorstein (Labrador, Labradorit, polychromatischer Feldspat); ein Mineral aus der Gruppe der Feldspate, bestehend aus Kiesel- und Thonerde und Kalk nebst geringen Mengen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und in der grössten Menge vor, z. B. im Feldspat, Thon, Granit etc., wird in neuerer Zeit viel in den Handel gebracht und ist nach seinen physikalischen Eigenschaften allgemein bekannt geworden. Sein Oxyd Al2O3 findet sich als Rubin, Korund, Smirgel
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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Orthoklases (Feldsteins, s. Feldspat) mit Quarz, bildet die Grundmasse vieler Porphyre (vgl. Felsitporphyre unter "Porphyre"), umsäumt häufig größere Porphyrmassen an ihren Grenzen gegen das Nachbargestein (Vogesen), tritt aber auch ohne Zusammenhang
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
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den andern triklinen Feldspaten so charakteristisch ist, wird nur äußerst selten wahrgenommen. Das spez. Gew. beträgt 2,54. Der M. ist als Kalifeldspat chemisch identisch mit Orthoklas, dessen Substanz also mit M. dimorph ist. Zum M. gehören
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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eine gewöhnlich bräunliche Thonkrume, mit Quarzkörnern und oft noch erkennbaren, aber stark kaolinisierten Feldspaten gemengt, während Kalisalze (aus den nur Orthoklas enthaltenden Quarzporphyren) oder solche mit Natron- und Kalksalzen (bei vorhandenem
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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. Die Zusammensetzung des Hart- oder Feldspatporzellans bewegt sich hauptsächlich innerhalb folgender Grenzenwerte: 40-56 Proz. kieselsaure Thonerde, sogen. Thonsubstanz (Al2O32SiO22H2O) ^[Al_{2}O_{3}2SiO_{2}2H_{2}O], 30-20 Proz. Quarz und 30-20 Proz. Feldspat
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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927
Thoreau - Thür.
etwa 20 Proz. Quarz und 5 Proz. Feldspat oder Kreide; die an Thonerde ärmern, quarzreichen Massen (b) enthalten 50-80 Proz. Quarz, 45-15 Proz. Thonsubstanz und etwa 5 Proz. Feldspat oder Kreide. Zu erstern Massen werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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Lage die Bewegungen in dem Schmelzfluß unmittelbar vor dessen Erstarrung veranschaulicht. Von größern Ausscheidungen erscheinen farbloser Feldspat, Hornblende in je nach der Schnittlage mehr gelblichen oder mehr bräunlichen Individuen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Pedro Ximenez , s.
Malaga und
Wein (618).
Pegmatolith , s.
Feldspat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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, namentlich der Feldspate, durch Verwitterung und besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer Thonerde oder wasserhaltigem kieselsaurem Aluminiumoxyd. In der Natur kommt der T. in verschiednen Graden der Reinheit vor. Befindet sich der T. noch an dem Orte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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. Er findet sich häufig in den vulkanischen Gesteinen der Andes, im Syenit der Vogesen, im Porphyr des Esterelgebirges, in Doleriten und Basalten. S. Feldspat.
Andesite, gemengte kristallinische Gesteine von porphyrartiger Struktur
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
Öffnen |
, bisweilen neben Leucit oder Nephelin, führend, beizufügen sein. Bei der nahen chemischen Verwandtschaft des Nephelins und Leucits mit den Feldspaten ist es erklärlich, daß die Bauschanalysen nur wenig untereinander abweichende Resultate ergeben, wobei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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und Augit, daneben Magneteisen, Titaneisen, Apatit, Biotit bestehend, meist aber auch chloritische Substanzen (Viridit) als Zersetzungssubstanzen des Augits und Kalkspat, aus dem Feldspat neugebildet, enthaltend. In gewissen Varietäten (Quarzdiabas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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kristallinisches Gestein, körniges Aggregat von Diallag oder Smaragdit mit Labrador oder Saussurit (früher als Feldspatsubstanz gedeutet, nach neuern Untersuchungen Gemenge eines zersetzten Feldspats mit Epidot). Der Diallag ist grau, braun bis olivengrün
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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, Feldspat, Pechstein, Amphibol, Phonolith, Basalt, Lava, trachytischen Gesteinen, Hochofen- und Eisenfrischschlacken dar. Granit wird unter Zuschlag von Baryt zu Bouteillenglas verschmolzen, und Feldspat gibt mit Bleioxyd sehr brauchbares G. Borsäure (Borax
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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- und Talkschiefer verbunden ist. Feldspatkörner sind nicht selten, durch Aufnahme von mehr Feldspat wird der Übergang in Gneis vermittelt. Hier und da vertritt Graphit den Glimmer, und es entsteht Graphitschiefer. Im Paragonitschiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Lucullus über Mithridates. Jetzt Bigha-tschai.
Granit, ein weitverbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, aus Feldspat (zum Teil nur weißem, rötlichem oder fleischrotem, selten grünem Orthoklas, zum Teil daneben auch grünlichem oder grauem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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834
Hyde - Hydrargillit.
zu hydatogenen und pyrogenen aus einem glutflüssigen, mit überhitztem Wasserdampf imprägnierten Magma durch Erstarrung gebildet wurden, Die in den Gemengteilen (Feldspaten und besonders häufig Quarzen) vieler Gesteine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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Beobachtungen vor; für weitaus die meisten sind wir als Epigonen der Prozesse ihrer Bildung auf Analogien und Hypothesen angewiesen. Erfahrungsmäßig bilden sich viele Silikate (Feldspate, Nephelin, Leucit, Augit, Hornblende, Glimmer), aber auch Phosphate
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
Öffnen |
", Fig. 15). Die braune oder dunkelgraue Grundmasse zeigt unter dem Mikroskop gestreifte Feldspate mit Hornblende oder Glimmer, nur selten ein Gemenge, das durch Anwesenheit von Quarz felsitisch wird. Die dieser Grundmasse eingebetteten größern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
dem chinesischen Kao-ling), ein sehr reiner Thon, entstanden durch die Zersetzung thonerdehaltiger Silikate und zwar meist aus Feldspat, kommt sowohl derb als in Afterkristallen nach Orthoklas, Porzellanspat, Leucit, Beryll etc. vor, ist scheinbar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
auch Feldspat und bedarf demnach geringerer Hitze. Die Waren kommen unglasiert in die Kapseln, oder man kleidet die Kapseln, in denen sie gebrannt werden, mit Kochsalz, Pottasche und Bleioxyd aus oder gibt eine Glasur aus blei- und borsäurehaltigem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
Öffnen |
sie unter Abscheidung von Kieselsäureanhydrid. Sie sind Umsetzungsprodukte der Feldspate sowie der feldspatähnlichen Mineralien (unter diesen namentlich des Nephelins) und unterliegen bei der Verwitterung meist der Zersetzung zu Thon, welchem Prozeß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
Öffnen |
eine falsche Bildung, die das griech. Wort mit dem lat. Norm (norma) zusammenwirft.
Anorthit, ein zu den Feldspaten (Plagioklasen, s. d.) gehörendes, triklines, farbloses Mineral, das zu verschiedenartiger Zwillingsbildung neigt; in ihm liegt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit,
Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten
Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat und
.Vornblende besteht, denen sich meistens Schüppchen
von Chlorit und in gewissen Varietäten Körner von
Quarz zugesellen (Quarzdiorit). Visweilen ist
die Hornblende durch dunkeln Magnesiaglimmer
vertreten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
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sie hervorgegangen sind, so Feldspate
und zu den Feldspaten gehörende sonstige Mine-
ralien, oder eingeschwemmte Stoffe, Eisenoxyd, Kalk,
Magnesia u. a. In der Hitze wirken diese basischen
Körper auf das vorhandene Thonerdesilikat und
bilden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten,
Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende,
Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma-
ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink-
blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
Öffnen |
einfa ch e s, nur aus einem Mineral zusammeu
gesetztem Gestein. Glimmerund Feldspat sind eben-
falls Mineralien: wenn aber viele Individuen von
,>'eldspcN mit solche vo/l Mimmer llnd Quarz zu
einem körnigen Aggregat verbunden sind, so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
das porphyrische Äquivalent des Glimmersyenits (s. Syenit ); ist der mikroskopische Feldspat Plagioklas, so gehört der
G. zum Glimmerdioritporphyr.
Glimmerschiefer , eine ausgezeichnet schieferige Felsart, die aus einem Gemenge von Glimmer
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Halle (in Belgien)bis Hallein |
Öffnen |
, das, aus innig miteinander verwachsenen
mikroskopisch kleinen Feldspat- und Quarzkörnchen,
zum Teil auch feinen Glimmer- und Chloritschüpp-
chen besteht. Nur hier und da wird die H. durch
größere hervortretende Krystalle porphyrartig. Die
H
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
Öffnen |
Nachdruck (s. d.) ist.
Plagiokläs(vonigrch.i)1ilFi08,fchief,undIclH6in,
spalten), der allgemeine, sich auf die schiefe Neigung
der Hauptfpaltnngsflächen beziehende Name für die
im triklinen System krystallisierenden Feldspate, die
insbesondere
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
Öffnen |
diejenigen, in denen plagio-
klastische trikline Feldspate die Hauptrolle spielen,
Porphyrite zu nennen, und man unterscheidet
von diesem Gesichtspunkt aus: 1) Quarzporphyr
ls. d.); 2) quarz freien P., ohne Quarz, bloß mit
Orthoklas, das Äquivalent
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
Öffnen |
Kupferlasur, Kaolin nach Feldspat, Aragonit nach Gips u. s. w.; 3) solche P., bei denen die chem. Bestandteile des ursprünglichen und des an seine Stelle getretenen Minerals vermöge des Stoffaustausches gänzlich voneinander verschieden sind (z. B
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
und wasserhell, aber vielfach
mannigfaltig gefärbt, dabei glas- bis fettglänzend,
von muscheligem Bruch und in der Härte (?) zwi-
schen Feldspat und Topas stehend; das spcc. Gewicht
beträgt in: reinen Zustande 2,05. In chcm. Hinsicht
besteht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
Öffnen |
,
von grauweißer bis grünlichgrauer Farbe, der
Härte 6 - 7 und dem relativ hohen fpec. Gcwicbt
3,3 - 3,4. In seiner jetzigen Beschaffenheit ist
das Mineral ein feines Gemenge von (triklinem"
Feldspat mit Zoisit (oder Epidöt). Es ist früber
Feldfpat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
Öffnen |
gegründete Gletschertheorie einen Namen gemacht.
Thomsonsches Verfahren, s. Schweißen.
Thomsons Lotmaschine, s. Tiefseeforschung nebst Tafel, Fig. 4.
Thon, die durch Verwitterung Aluminiumsilikat enthaltender Mineralien (z. B. der Feldspate
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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förmlichem breccienartigem
Schutt zermalmt (Kataklase). Bei diesen natürlichen
Pressionsvorgängen kann sich an dazu geeigneten
Mineralien, z. B. Kalkspat, Feldspat, auch eine früher
nicht vorhanden gewesene Zwillingsbildung sekundär
entwickeln
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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, s.
Eisen , S. 108, Sp. 2.
Adular , s.
Feldspat .
Ägypterpferd , s.
Viehhandel (604
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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von Feldspat und Quarz, die eingestreuten Körner oder Kristalle sind isolierter Feldspat oder Quarz, daher heller als die Grundmasse, in weißlichen, rötlichen und andern Tönen. Im unbehauenen Zustande benutzt man ihn als Baustein für Grundbauten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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, daß sie im stärksten Feuer zu einem durchsichtigen Glase schmilzt und denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die Masse selbst besitzt, sodaß keine Sprünge entstehen. Feldspat ist immer das beste, wiewohl strengste Flußmittel, daher in vielen Fällen noch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Verbindungen (kalkhaltigen Feldspaten) enthält. Die mechanische E. an der Erdoberfläche wird auch durch den Temperaturwechsel der Atmosphäre unterstützt und dies um so mehr, je öfter die Temperatur um den Nullpunkt wechselt, je häufiger bei dem
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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, durch Digestion mit Salzsäure von Eisenoxyd gereinigtem Feldspat, bisweilen unter Zusatz von Knochenasche, in der Weise gefertigt, daß man die trockne, pulverige Masse in einer Schraubenpresse formt, welche in entsprechenden Vertiefungen einer Metallplatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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Feldspat, welcher im tesseralen System kristallisiert (Maskelynit), Kohle und Kohlenwasserstoffe. Hierzu kommt für die Meteoreisen ein mitunter sehr hoher, das eigne Volumen oft um ein Vielfaches übertreffender Gehalt an Gasen in komprimiertem Zustand
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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ausmachen dürften. Unter den etwa 35 Mineralspezies aber, welche sich hauptsächlich an der Bildung der Gesteine beteiligen, befinden sich 25 S. und darunter die Gruppen der Feldspate, Augite und Hornblenden, mit denen hinsichtlich der Wichtigkeit
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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^[R_{3}(Al_{2})_{2}Si_{6}O_{2}], worin R weitaus vorwiegend Calcium, auch etwas Natrium und sehr wenig Magnesium bedeutet. Andre Varietäten sind den Feldspaten sehr analog. S. findet sich auf Kalk- und Magneteisenerzlagern bei Arendal, Tunaberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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), in geringen Mengen im Topas und in den meisten natürlich vorkommenden phosphorsauren Salzen, wie im Apatit und Phosphorit, und in einigen Feldspat- und Glimmerarten. Es findet sich ferner spurenweise im Meerwasser und vielen Mineralwässern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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wird es ganz zersetzt
unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte. Der N.
bekleidet die Hohl- und Blasenräume basaltischer und
phonolithischer Gesteine und ist wahrschemM aus
dem Nephelin, Haüyn und Feldspat derselben sekun-
där hervorgegangen; so
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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und Rhyolithen. Die um den Mittelpunkt herum angeschossenen Strahlen gehören bald einer und derselben Mineralsubstanz an, bald sind sie untereinander nicht gleichartig (gemengte S., wozu die aus weißem Feldspat und grüner Hornblende bestehenden großen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Amazonenstein , s.
Feldspat .
Amber , s.
Ambra .
Amberger Erde , s.
Ocher
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
, s.
Feldspat ,
Porzellan (437) u.
Thon .
Kapaunen , s.
Fleisch (141) u.
Geflügel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Labrador , s.
Feldspat u.
Labradorstein .
Labradorit , s.
Labradorstein .
Lacca in baculis ; l. in ramulis
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Feldspat .
Monkey grass , s.
Piassava .
Monobromkampfer , s.
Bromkampfer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Baldrianöl .
Olibanum , s.
Weihrauch .
Oligoklas , s.
Feldspat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
.
Albit ist Natronfeldspat oder triklinischer Feldspat, ein
Mineral, welches ebenso wie Kalifeldspat in der Porzellanfabrikation Verwendung
findet und 11% Natron enthält. Der A. ist meist farblos
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
eine höhere Porzellansorte, da sie lediglich aus Feldspat und Kaolin, wenn auch nicht von reinster und weißester Beschaffenheit, erzeugt wird. Die Masse erfordert daher auch zum Brennen eine Stärke der Feuerung, wie sie das gewöhnliche P. nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
färbende, Flußmittel sind Feldspat, Gips, Kalk, Baryt, Knochenasche. Da die Masse schon an sich wegen ihrer Dichtheit für Flüssigkeiten undurchdringlich ist, so ist eine Glasur nicht erforderlich; wird eine solche bei ordinären Waren angewandt, so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
Reglisse.
Syenit, ist wie der Granit und Porphyr eine harte gemengte Gebirgsart, die, abgesehen von vielen Varietäten, aus schwarzer Hornblende, weißem und rotem Feldspat und Quarz besteht, welche Gemengteile der Menge nach sehr variieren. Geebnete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
, bisweilen reich an eingewachsenen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
erstiegen.
Adŭlar (edler Feldspat, Girasole, Eisspat, Aventurinfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Feldspatgruppe, die reinste Varietät des Orthoklas, ward zuerst vom Pater Pini in Mailand auf der Stella am St. Gotthard, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
Öffnen |
. Gotthard, Tirol, Arendal, Elba etc. Vgl. Feldspat.
Alboīn, König der Langobarden und Stifter des langobardischen Reichs in Italien, folgte 561 seinem Vater Audoin auf dem Thron, schlug 566 an der Spitze der Langobarden, die damals in römischem Sold
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
Öffnen |
den sedimentären Gesteinen zerstreut einzelne ältere, wie Granit, kristallinische Schiefer, vor allen die berühmten Feldspat und Augitporphyre, und mit ihnen verbunden die Dolomite am Luganer See und in Südtirol. Die äußern Formen der einzelnen Teile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
an der Bildung der Erdrinde, sofern diese Verbindung den Hauptbestandteil der wichtigsten Mineralien (Feldspat, Glimmer) des Thonschiefers, des Thons, des Lehms und vieler Ackererden bildet. Außerdem kommt A. als Oxyd und Hydroxyd, als schwefelsaure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
in der Natur, und besonders die Doppelsilikate spielen im Mineralreich eine große Rolle und sind Hauptbestandteile der wichtigsten Gesteine (Feldspat, Glimmer); A. entstehen meist durch Auflösen von Aluminiumhydroxyd in Säuren, die unlöslichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
Öffnen |
gelagert, sie zusammensetzen: Schiefer, Syenit, Granit, Serpentin, Asbest, Feldspat, Kalk und Marmor. Bleierze mit 39-70 Proz. Blei werden ausgebeutet. Auf der Südküste liegen die Ruinen eines Apollontempels. Nach der Sage ließ Apollon die Insel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
Öffnen |
und Altenstein, in den Meteorsteinen von Juvenas und Stannern, im Serpentin und Gabbro bei Harzburg und bei Neurode in Schlesien, im Andesit des Aranyer Bergs in Siebenbürgen. S. Feldspat.
Anorthoskōp (griech.), von Plateau 1836 konstruierte physikal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
von Augit-, Feldspat- oder Leucitkristallen etc., je nach der Natur der Laven der betreffendem Vulkane, als ihre Bestandteile erkennen (s. Vulkane, Vulkanische Gesteine).
Äsche (Thymallus C.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
Öffnen |
pulverig und enthielt Bruchstücke von Feldspat und Augitkristallen, kleinen Magnetkörnchen und eine große Anzahl verschiedenfarbiger Glassplitter. Der Name Asche kann nur insofern gerechtfertigt werden, als die bei vulkanischen Eruptionen ausgeworfenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
Öffnen |
, gemengte kristallinische Gesteine, vulkanisches Material der Tertiär-, Diluvial- und Alluvialperiode, im wesentlichen aus einem Feldspat oder feldspatähnlichen Mineral (Leucit oder Nephelin), Augit und Magneteisen (oder Titaneisen) bestehend. Früher wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
Öffnen |
Amphitheater.
Cäsium Cs, Alkalimetall, ein fast steter Begleiter des Rubidiums, mit welchem es im Lithionglimmer, Petalit, Triphyllin und Feldspat, in Pottasche, im Carnallit und in vielen Salzsolen und Mineralwässern (Nauheim, Frankenhausen) vorkommt. Meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
, auf schmalen Gängen, in kristallinischen Gesteinen mit Talk, Serpentin, Feldspat, Asbest, Glimmer, Granat. Hauptsächliche Fundorte sind: Silberberg und Grochau in Schlesien, Hrubschitz in Mähren, Krieglach und Kraubat in Steiermark, Roeraas in Norwegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
Öffnen |
), einem rauhen Lehm voller Mineralsplitter (Feldspat, Hornblende etc.) und nordischer Geschiebe, ist das zermalmte Material der Grundmoräne jener Gletscher und Inlandeismassen anzusprechen, bei deren Transport der Untergrund mannigfaltig
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