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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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471
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel)
teilungder Wärmeundder Niederschläge auf der Erde, so daß in der Pflanzengeographie die genannte Gewächsgruppe zu einer Gliederung der Vegetation in bestimmte, klimatisch
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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472
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel)
(?iuu8 I^indsrtiana), I^ido^ärus äsenri en«, C1i^> m^6o^pÄi'is I^I.^v80ni«,n9. u.a. Deu Westabhang der Sierra Nevada zwischen 42 und 35" bewohnt die dickstämmige Lk Moi
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34% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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470
Illegitimität - Immergrüne Gehölze
in fast allen Ländern an und erreichte ihren Höhepunkt zu Ende der 50er bis zur Mitte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Zuwachs an Arten, Varietäten, Formen, da Reisende und Gärtner bemüht sind, neue Gehölze einzuführen und die Zahl der vorhandenen durch Kulturvarietäten zu vermehren. Eine der schwierigsten Aufgaben der D. ist es nun, eine richtige Nomenklatur der Gehölze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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und der immergrünen, wärmeliebenden Gehölze sich gegeneinander absetzen. Auf der südlichen Halbkugel fehlt eine deutlich entwickelte Zone von laubabwerfenden Bäumen, vielmehr herrschen dort immergrüne Holzpflanzen fast ausschließlich vor. Die Zone
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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. Während letztere meist nur die von Natur in dem Gebiet heimischen Pflanzen behandeln, zieht die D. auch fremde, das örtliche Klima vertragende Gehölze mit in den Bereich ihrer Betrachtungen. Zahlreiche neue Arten und Varietäten werden ihr deshalb fast
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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Gehölze und verschiedener Obstsorten gegen hohe Kältegrade gehoben, während sie bei andern vermindert wird; beispielsweise sind nach neuern Erfahrungen auf Rosa laxa Hort. Froebel veredelte Theerosen weniger empfindlich als auf Rosa canina L., weil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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(Fig. 495), St. Germain (ein Umbau des alten Schlosses aus dem 13. Jahrhundert) (Fig. 496) und das zerstörte Schloß Madrid im Boulogner Gehölze bei Paris, bei denen überall die Verbindung mittelalterlicher Grundanlage mit Renaissanceformen hervortritt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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genannt: die Heimat im Winter, der Hain im Winter, das verödete Haus, der St. Agnesabend, Gehölz im Winter, Gehölz im Herbst etc.
Smits , Eugène Joseph Henri, belg. Maler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Waterländerbis Waterloo (Dorf) |
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auf dem linken franz. Flügel von seinem Bruder Jérôme das Gehölz von Hougomont angreifen. Der Kampf um das hartnäckig verteidigte Schloß Hougomont verzögerte den Hauptangriff gegen den linken engl. Flügel; 70 Geschütze leiteten diesen ein. Dann stiegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0720,
Paris (Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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Straßen- und zugleich Parkanlage sind die 2 km langen Champs-Elysées, das großartig entworfene Bindeglied zwischen dem Konkordienplatz und dem Tuileriengarten einerseits und dem Boulogner Gehölz anderseits, in ihrem untern, im Rond-Point endigenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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bei beginnendem Frost abgeschnitten worden, von anhängender Erde gereinigt und in trocknen Sand eingeschlagen, an trocknem, frostfreiem Ort aufbewahrt; nur wenige Arten bedürfen zur Ü. einer höhern Temperatur. Nicht ganz winterharte Gehölze werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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werden darf, ist eine von einsichtigen Offizieren schon seit langen Jahren scharf betonte Forderung.
Handelt es sich z. B. um die Befestigung eines von Ortschaften, Gehöften, Gehölzen und Wasserläufen durchschnittenen hügeligen Geländes, so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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der subtropischen Büsche treten Bäume von geringer Höhe, das Gestrüpp ist höher. Gehölz und Gestrüpp wechselt ab mit Grasflächen. Die Paraguayformation breitet sich im Norden der Provinz Corrientes und auf dem Territorium der Missionen aus und ist wenig bekannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0374,
Boulogne-sur-Mer |
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372
Boulogne-sur-Mer
hölz auf der westl. Seite von Paris, außer der Ringmauer, zwischen der Porte de Neuilly und der Porte d'Auteuil. Das mit Wegen in einer Gesamtlänge von 160 485 m durchschnittene Gehölz (848 ha), vormals königl. Jagdpark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0798,
Sedan (Schlacht) |
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Artillerie zum Rückzug gezwungen; ebenso wurden andre verzweifelte Durchbruchsversuche der Franzosen zurückgewiesen. Auch das Gehölz von Garenne war indessen genommen worden, überall waren die Franzosen eng umzingelt und in die Festung oder unter die Wälle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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Empfindung, das Gehölz von Chanteloube (Berry), stürmisches Wetter etc. 1843 wurde er Ritter und 1855 Offizier der Ehrenlegion.
Cabuzel (spr. kabüsäl) , Auguste Hector, franz. Genremaler, geb. 1836 zu Bray sur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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nennen: Ausgang aus dem Hundestall, das Halali (Wald von Fontainebleau), Sumpf bei Belle Croix im Wald von Fontainebleau, frische Hunde im Gehölz, Rudel Hirsche auf dem Ruheplatz (1874, Kohlezeichnung), Jagdepisode in Schottland, neue Bekanntschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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, der melancholische Tag (Nationalakademie in New York), Novembernachmittag, Dämmerung im Herbst; unter denen der letzten zehn Jahre: Oktoberschnee, Weg durchs Gehölz, Ansicht von Pästum, Sonnabendsnachmittag, der Jahresschluß, Herbstidylle, Winter in den Bergen u. a
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Orten, wo keine Wälder waren, Haine pflanzten, um im Schatten des Laubes zu opfern. Auch lehrten sie, daß man unter jedem laubreichen Gehölz den Gottheiten dienen müsse, ein Gebrauch, der, wie wir lesen, oft den Juden vorgeworfen und verboten wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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oder Sägespänen. Krautartige Pflanzen
bewurzeln sich als A. in zwei Monaten, jüngere holzartige Zweige wurzeln unter Glas vom Frühjahr bis zum
Herbst, junge Triebe von Gehölzen, welche man im Juli einlegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Beaumarisbis Beaumont |
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und setzten sich, als sie von den Deutschen zum Rückzug gezwungen wurden, nördlich von der Stadt im Gehölz von Givodeau von neuem fest, um noch einmal tapfern Widerstand zu leisten. Endlich wurde auch dies Gehölz genommen. Auf ihrem weitern Rückzug wurden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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sein. Der Zweck wird das ganze Jahr hindurch vermittelst Koniferen oder andrer immergrüner Gehölze erreicht, die aber durch ihre Einförmigkeit stören, deshalb mit Laubhölzern vermischt sein sollten, namentlich mit solchen, die das Beschneiden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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674
Dendrometer - Dengler.
1801-19, 7 Bde.), während in Deutschland Kerner 1783 die inländischen (Stuttg. 1783-92, 9 Hefte) und 1796 die ausländischen Gehölze (Leipz., 4 Hefte) zu beschreiben anfing. In diese Epoche gehören außerdem Schmidts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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(Freund H.), s. Hein.
Hain, gehegtes Gehölz von mäßigem Umfang; heiliger H. (lat. lucus, auch nemus), ein dem religiösen Kult geweihtes Gehölz, dergleichen uns fast in allen alten Religionskulten des Occidents wie des Orients begegnen und sich dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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, bevorzugt fruchtbare Ebenen mit Gehölzen und bewaldete Vorberge und hält gern an der Geburtsstätte fest. Er liegt gern in Rüben-, Saat- und Krautfeldern und läßt sich im Winter in seinem Lager, welches im Winter tiefer als im Sommer ausgescharrt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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im Gehölz seinen Schwanengesang, das "Schwertlied", gedichtet. Er fiel in dem sich an der Straße von Gadebusch nach Schwerin entspinnenden Gefecht bei der Verfolgung der Feinde in das nahe Gehölz, von einer Kugel getroffen, und ward bei dem Dorf Wöbbelin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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ist die Anwesenheit von Bäumen eine notwendige Bedingung. Wenn der Waldbestand abgetrieben wird, so verschwinden auch die Trüffeln; aber sie erscheinen nach Jahren genau an denselben Stellen wieder, wenn der Boden wieder mit Gehölz bewachsen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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mit mehr oder weniger ausgedehnten Beständen zwischen die Zone der winterharten Nadelhölzer (s. Nadelholzzone) und die Zone der immergrünen, Wärme liebenden Gehölze (s. Waldpflanzen und Immergrüne Gehölze) einschaltet. Die L. zerfällt in Europa in zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
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diejenige Art der Vermehrung, bei der man Zweige der zu vermehrenden Pflanzen in die Erde legt und nach ihrer Bewurzelung (im Herbst) von der Mutterpflanze abtrennt. Am gebräuchlichsten ist das A. bei den Gehölzen, die durch Stecklinge (s. d.) nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
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eine Zusammenstellung von Gehölzen, bestimmt, dem Fachmann sowohl als auch dem Laien die Kenntnis derselben hinsichtlich ihrer Wachstumsverhältnisse und ihres ästhetischen Wertes zu erleichtern. Solche Zusammenstellungen giebt es teils in Verbindung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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Bodenbeschaffenheit des Terrains gestattet, im
Bewirtschaftungsplan vorgesehen werden; so wechselt man mit Kern- und Steinobst, Strauch- und Baumformen, immergrünen
und laubabwerfenden Gehölzen. Auf 6‒7 Jahr Baumschulkulturen rechnet man 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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Obst- und Gemüsezucht sowie in der Obstbaum-, Gehölz- und Rosenzucht obenan steht; Holland in der durch örtliche Verhältnisse begünstigten Kultur der Blumenzwiebeln unerreicht ist und auch in der Anzucht von Koniferen und andern immergrünen Gehölzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Chamorrobis Champagner |
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kreidige Felsunterlage vielfältig zu Tage tritt und überall nur mit dünner Ackerkrume bedeckt ist. Nur spärliche Gehölze, Nebenpflanzungen, Getreidefelder und einzelne Weiler beleben das eintönige Bild der meist zu Viehtristen benutzten Flächen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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diese von Einfluß.
Solange die Hirsche noch den Bast auf den Geweihen haben, heißen sie Kolbenhirsche, die Geweihe Kolbengehörne und zwar sowohl beim Rot- als beim Elch- und Damwild. Die Kolbenhirsche stehen gern in Gehölzen nahe an Feldern, sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Blütenentwickelung 112
Bohnen, springende (Brincadores) 115
Ernährung 274
Fangpflanzen 289
Fichte (Omorika) 299
Flechten 311
Galvanotropismus, von E. Krause 346
Hautfarne 432
Honigtau, von E. Krause 460
Immergrüne Gehölze 470
Keimung 515
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Nägelibis Natal |
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658
Nägeli - Natal
dem auftraten Gürtel immergrüner Gehölze (s d.)
angeschlossen.
Nägeli, 2) Karl Wilhelm, Botaniker, starb 10. Mai 1891 in München.
Nähmaschine. Gegenwärtig sind in der kultivierten Welt etwa 15 Mill. Nähmaschinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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ist; biegsame laubabwerfende Gehölze, wie Weinreben, Feigen, hochstämmige Rosen u. s. w., werden niedergebogen und mit Erde, Sand, Laub, Nadelstreu (Tannen-, Fichten- und Kiefernnadeln) oder Moos bedeckt. Andere, besonders immergrüne Laub
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Eiche (außer der Weide dem einzigen kätzchentragenden Baum der eigentlich afrikanischen Flora) bilden dichte und ungangbare Gehölze, denen alle Baumparasiten und fast alle Schlingpflanzen fehlen. Von Kulturgewächsen vereinigen die Gegenden nördlich vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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hell rostbraun, unterseits weiß, mit braunschwarzer Bogenlinie auf den Keulen, bewohnt lichte Gehölze in Mittel- und Südafrika.
Die Gazellen (Gazella Blainv.) sind zierliche, anmutig bewegliche Tiere mit geringelten, leierförmigen Hörnern bei beiden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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. am schwierigsten zu heilen ist. Man unterscheidet vier Gruppen: 1) Mandelaprikosen (Aprikosen der Provence), in Südfrankreich, von mehr verwildertem Gehölz, mit wenig wertvollem Fleisch, aber süßem Kern, der wie Mandeln von Konditoren und zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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.
Arboreszenz (lat.), baumartiger Wuchs; arboreszieren, zum Baum werden.
Arboretum (lat.), eine Sammlung im freien Land wurzelnder verschiedenartiger Gehölze. Vgl. Dendrologie.
Arborikultur (lat.), Baumzucht.
Arbresle, L' (spr. larbrähl), Stadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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. Die meisten der oft sehr romantischen Thäler sind wohlangebaut. Die höhern Bergstufen tragen Gehölze von immergrünen Eichen, weiter unten wächst der wilde Ölbaum in Menge. Charakteristisch für die Vegetation sind aber besonders die Kakteen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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, auf einem wohlkultivierten Sandboden, ringsum von Gärten und Gehölzen umgeben, an der Linie Georgsheil-A. der Preußischen Staatsbahn, steht mit Emden durch einen Kanal in Verbindung, hat 1 lutherische, 1 reformierte und 1 kath. Kirche, 1 Methodistenkapelle, 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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. goldenes Haus dar, dessen Prunkräume von Gold, edlen Steinen, Perlen etc. erglänzten, und in dessen Umfang ganze Felder, Wiesen, Weinberge und Gehölze eingeschlossen waren. Domitian gründete einen neuen Kaiserpalast auf dem Palatin, und die spätern Kaiser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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- und Nutzgärtnerei. Mit der Lehre von den Bäumen (Gehölzen), welche in einem bestimmten Land im Freien gedeihen, beschäftigt sich die Dendrologie, welcher Anpflanzungen von Bäumen in systematischer oder pflanzengeographischer Anordnung, die Arboreten, zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Böser Halsbis Bosniaken |
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Gehölz, aus Buschwerk zusammengesetzt, in welchem hier und da große Bäume oder kleine Gruppen solcher verteilt sind, ein Hauptbestandteil der englischen und deutschen Park- und Gartenanlagen.
Boskowitz, Stadt in Mähren, an der Biela, unweit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Boulogne sur Seinebis Bouquet |
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.) dem Orte den Namen gab (er hieß früher Menus lès St.-Cloud), Schlössern, zahlreichen Landhäusern, über 400 Waschhäusern und (1881) 25,615 Einw. Nördlich dabei das Boulogner Gehölz (Bois de Boulogne), 1000 Hektar groß, ehedem ein Wildgehege, seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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Ostgehängen gut bewaldet und von zahlreichen Bächen und Flüssen durchschnitten. Die westlichen Abhänge der Gebirge dagegen und die Binnenplateaus (Chapadas) sind entweder mit niedrigem Gehölz (catingas) oder mit Gras (campos) bestanden. Nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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eines undurchdringlichen Gewirrs tragen und die Palme seltener wird. Die Mündungen der an der Nordküste Brasiliens in den Ozean fallenden Ströme tragen an ihrem westlichen Ufer dichte Wälder von Manglebäumen und anderm Gehölz, während die östlichen mit Sanddünen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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551
Buchdruckerkunst (Gutenberg).
Betracht zieht) zu Haarlem ein Mann, Namens Lourens Janszoon, nach seinem Stand als Küster zubenannt Coster, gelebt, der einstmals während eines Spaziergangs in dem vor der Stadt gelegenen Gehölz zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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, Bedford, Middlesex, Oxford, Northampton, Berkshire und Surrey eingeschlossen und hat einen Flächeninhalt von 1931 qkm (35,1 QM.) mit (1881) 176,323 Einw. Ihren Namen verdankt sie den Buchen, die ihre Gehölze schmücken. Die aus Kreide bestehenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Campomajorbis Campos |
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. agrestes, auf denen nur Büschelgras wächst. Ganz baumlos sind die C. aus weite Strecken nirgends; die dichtern Haine und Gehölze heißen Capoes, Carrascos und Catingas. In der trocknen Jahreszeit verbrannte Einöden, erscheinen die C. nach Eintritt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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reizendsten Gehölze. Die scharf schmeckenden Blütenknospen werden in Essig eingelegt und wie Kapern genossen, das grün und schwarz geäderte Holz (Cercisholz) nimmt eine gute Politur an und wird von den Tischlern gesucht. Die Türken pflanzen den Baum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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schönsten Gehölze, bringt in Europa aber niemals reife Früchte.
Chionĭdes, der älteste uns bekannte komische Dichter Athens, um 460 v. Chr. Von zwei seiner Komödien besitzen wir einige Fragmente (abgedruckt in "Fragmenta comicorum graecorum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
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als ein sehr bedenkliches Symptom gilt.
Einschlag, s. v. w. Einschuß.
Einschlagen, in der Gärtnerei die Behandlung lebender Bäume, Gehölze etc., welche man aus irgend einem Grund von ihrem bisherigen Standort entfernen, ausgraben muß, ohne sie sofort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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") gefunden.
Erdgeister, s. v. w. Gnomen.
Erdgrube (Erdkasten), eine zur Überwinterung halbharter Gehölze etc. eingerichtete, mit Brettern eingefaßte Vertiefung an einer Stelle des Gartens, die nicht von Grund-, noch von Oberwasser leiden kann. Man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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750
Erdgrün - Erdkunde.
stimmten Gehölzen in Töpfen, die man beliebig von hier wegnehmen und warm stellen kann, oder zur Überwinterung von Alpenrosen (Rhododendron), die mit ihren festhaltenden Wurzelballen aus ihrer Gruppe herausgenommen und hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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. Dagegen finden sich auf Hügeln und an der Küste große Gehölze von Eichen, Seekiefern und Pinien. Die bedeutendste Waldung ist der im 13. Jahrh. auf Befehl des weisen Königs Dionysius gepflanzte "Pinhal del Rei" (Kiefernwald des Königs), westlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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und Sandelholz. Sie werden mit Ausnahme des Fisettholzes von außereuropäischen Gehölzen geliefert und in Blöcken ohne Emballage verladen. Die Zerkleinerung erfolgt in eignen Etablissements (Hamburg, Berlin, Leipzig etc.) auf sogen. Farbholzmühlen, welche Späne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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, in einem schönen, wohlbewässerten Thal, das mit Fruchtgärten und Gehölzen von Zitronen- und Granatbäumen bedeckt ist, zerfällt in die alte und die neue Stadt, die jenes Flüßchen scheidet. Alt-F. (F. el Bâli) bildet den nördlichen Teil und liegt an den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Festenbergbis Festigkeit |
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gewonnenen Vorteile der Überlegenheit des Feindes das Gegengewicht zu bieten, seinen Angriffen also erfolgreicher widerstehen zu können. Solche Stellungen bedürfen ebenso starker taktischer Stützpunkte (Dörfer, Gehöfte, Gehölze) wie Hindernisse (Gewässer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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geltend macht. Beispiele dieses neuern französischen Stils sind unter anderm: der Park von Monceau, die städtischen Anlagen von Paris, das Boulogner und das Vincenner Gehölz, das bizarre Wunderwerk der Buttes Chaumont, Ferrières, Besitzung des Chefs des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Schneidewerkzeug zum Veredeln von Gehölzen, mittels dessen an dem Wildling ein Kerb, ein dreieckiger Ausschnitt, zur Aufnahme des entsprechend zugeschnittenen Edelreises hergestellt wird; die Veredelung mit dem G. nennt man auch Triangulation (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Halembis Halévy |
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, Gehölze aus Nordamerika, mit länglich eiförmigen Blättern, glockenartigen Blüten, die in geringer Anzahl aus seitenständigen Knospen vorjähriger Triebe entspringen, und zwei- oder vierflügeliger Steinfrucht. H. tetraptera L., von Virginia bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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stattgefunden; die Krauterei, d. h. die Kultur von Gemüse, Suppenkräutern etc., ist selten noch mit der Anzucht von Zierpflanzen verbunden, und auch diese ist in sehr viele Zweige gespalten. Gehölze werden in Baumschulen kultiviert, die Zwiebelkultur bildet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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. Feuer (milit.).
Heckengrünling, s. v. w. Ortolan, s. Ammer.
Heckenkirsche, s. Lonicera.
Heckensame, s. Ulex.
Heckensträucher, Gehölze, die sich wegen reichlicher Verästelung, und weil sie den Schnitt gut vertragen, zu Hecken eignen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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überhaupt, vorzüglich in Niedersachsen ein Gehölz auf freiem Feld (auch Hörst und Höst); ein vom Wasser zusammengeführter Haufe Sand oder Erde, ein im Moorland liegender Platz oder Hügel, der auch in nassen Jahren trocken bleibt. In der Jägersprache heißt H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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nackt und ohne Gehölz, oft wild und felsig und fast stets von malerischen Formen. Sie haben im allgemeinen die Normalstreichlinie der Berge von Wales oder Schottland und bilden keine eigentlichen Ketten, sondern einzelne Gruppen. Die wichtigsten dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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, wenn die Felder auf höhern Ebenen mit dem Pflug bearbeitet werden, und gaga auf bergigem Boden, wo das Gehölz zur Düngung der Erde verbrannt und statt des Pflugs die Hacke angewendet wird). Die Sawa finden sich in Ebenen und an sanften Abhängen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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Stosch, Jägersberg, Korügen und Möltenort auf der holsteinischen Seite. K. besitzt endlich auch 3 Seebadeanstalten und herrliche Spaziergänge, namentlich durch das städtische Gehölz Düsternbrook nach Bellevue. Weiter dienen die Wilhelminenhöhe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Könige, Bücher derbis Königgrätz |
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von Horsitz nach K. erhebt sich das Terrain stufenförmig in zahlreichen Hügeln, welche durch flache, mit Gehölz und Dörfern besetzte Mulden getrennt werden und bei Chlum, von wo die ganze Gegend übersehen werden kann, ihre höchste Höhe erreichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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und Markkleeberg, teilweise noch mit Spuren der Schlachttage; Machern, Knauthain und Eythra mit herrlichen Parkanlagen; endlich der Bienitz, ein 8 km entferntes Gehölz und Fundort botanischer Seltenheiten. In direkter Eisenbahnverbindung steht L. mit Dresden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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Reinheit, ohne die verändernde, dämpfende oder hebende Wirkung von Schatten, Licht und den benachbarten Tönen. Der Gegensatz ist der Gesamtton.
Lokalgefechte, Kämpfe um einzelne Gebäude, Dörfer, Gehölze u. dgl., spielen erst seit Einführung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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Vereine.
Médoc, Landschaft im franz. Departement Gironde, das jetzige Arrondissement Lesparre umfassend, bildet großenteils eine mit Teichen, Heiden und Gehölzen bedeckte Einöde an der Gironde, bringt aber besonders Wein, die sogen. Médocweine (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0554,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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die 9. Infanteriebrigade gegen das Gehölz von Woippy. Dieser Angriff von zwei Seiten nötigte den Feind zum Rückzug und endigte bei Einbruch der Dämmerung mit Wiedernahme sämtlicher Positionen.
Die Lage der eingeschlossenen Armee, welche bis zum 7
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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) das Gehölz von Dunsinane, wo Macbeth 1056 seinen Thron einbüßte. Östlich bei P., am Tay, liegt Scone Palace (Landsitz des Grafen Mansfield) an der Stelle des alten gleichnamigen Schlosses der schottischen Könige, in welchem diese gekrönt wurden, und wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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Kokospalmen und Mangrovegebüsche vor, während die dem Innern charakteristischen. Hochebenen entweder Campos (Steppen) oder mit niedrigem Gehölz bedeckt (Catingas) sind. Neben diesen kommen auch Striche vor, wo Buriti- und Wachspalmen sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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., spr. -doh, "Vorhang"), in der frühern Kriegskunstsprache eine zusammenhängende Reihe von Terrainbedeckungen (kleine Gehölze, Dörfer etc.), auch Truppen, die etwas dem Einblick des Feindes entziehen.
Rideaukanal, Kanal in Kanada, verbindet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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die Borke, versteht. (S. Periderm und Kork.) Rinden finden vielfache Benutzung. Ihr Reichtum an Gerbsäure macht sie zu den wichtigsten Gerbmaterialien, und zur Gewinnung der Gerbrinden werden die betreffenden Gehölze (Eiche und Akazie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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. Zünsler.
Saatpflug, ein flach gehender Pflug, speziell bestimmt zur Unterbringung der Saat.
Saatplatterbse, s. Lathyrus.
Saatschule, Abteilung der Baumschule zur Erziehung von Gehölzen durch Säen (s. d.) oder Steckholz im ruhigsten, wenn auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
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Osten vollständig verlegte. Hierauf beschloß der Kronprinz von Sachsen, sich nach Nordwesten zu schieben, das Gehölz von Garenne zu besetzen und im Norden von S. der dritten Armee die Hand zu reichen.
Inzwischen hatte auch der Kampf im Südwesten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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Zone, im Süden auf dem St. Gotthard bis zur Grenze der Fichte. Die Eberesche gehört zu unsern schönsten Gehölzen und eignet sich trefflich zu Anpflanzungen in Gärten und an Wegen. Das ziemlich harte Holz wird von Tischlern, Büchsenschäftern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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(Labiatenheiden und öde Steppen, Gehölze von immergrünen Eichen und von Kiefern, Ölbaum, Wein- und Weizenbau, Maulbeer-, Feigen- und Mandelbaum, Pfirsisch- ^[richtig: Pfirsich-] und Aprikosenbaum, Walnußbaum, Mais, Hanf, Flachs; im Süden Orangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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, besonders die Hudsonbailänder. Sie lebt in Gehölzen längs der Flußufer und in Felsengegenden, ist in ihren Bewegungen langsam und unbeholfen, verteidigt sich lediglich durch Ausspritzen des stinkenden Sekrets, gerät aber leicht in Zorn und greift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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und kann daher auf ärztliches Attest abgekürzt werden.
Trauerbäume, Gehölze mit hängenden Zweigen, welche als Symbol der Trauer auf Gräbern, aber auch wirkungsvoll im Park und Garten einzeln stehend angepflanzt oder zu Lauben benutzt werden. Den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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, geb. 1747, hessischer Offizier, in Nordamerika, starb als Oberforstmeister zu Gumbinnen 1800. Nordamerikanische Gehölze.
Wangenheim, Amtsgericht, s. Friedrichswerth.
Wangenheim, Karl August, Freiherr von, württemberg. Staatsmann, geb. 14. März
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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rotgelb, an der Unterseite rostrot, lebt auf Birken und andern Gehölzen und wird durch Aussaugen von Raupen nützlich. Die Beerenwanze (Qualster, P. baccarum L.), 13 mm lang, oberseits graubraun mit schwarzen Punkteindrücken, an der Schildchenspitze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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(1843), die Nähe rin (1844), die Gouvernante, die Sklaven der Mode (1847), die Flucht nach Ägypten (1851), die verirrte Herde (!861), der Weg durchs Gehölz (1863), die Buße der Jane Shore (1864), die Erwartung, der Mühlenteich, der Aufbruch zum Festtag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
Öffnen |
Dunleary, Kingstown 1)
Dunmoretown, Eleuthsra
Dünn, John, Zululand 987,2 ^
DÜNNsaft, Zucker 977/2 !
DÜNNtuchbänder, Bandweberei !
Dunsinane (Gehölz von), Perth 1) !
D unstable (Stadt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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: Wälder und denselben sich anschließende Gehölz- und Strauchformationen.
l. In der Niederung und der Hügelregion.
1) Geschlossene Laubwälder (mit trocknem Untergrund, ohne Grasnarbe und ohne Bergstauden), teils aus Buchen, teils aus gemischten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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immergrüne Schovfbäume, wie die Palmen, besonders durch Zierlichkeit ihres taubes und Stammes hervorragen; letztere treten in der außerhalb der Tropen liegenden Zone der immergrünen Gehölze immer nur ganz vereinzelt auf, wre die Zwergpalme
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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spielen; auch die immergrüne Benadelung, mit der eigentümliche, anatomische Einrichtungen (s. Immergrüne Gehölze) Hand in Hand gehen, leistet sowohl gegen niedrige Temperaturen als gegen anhaltende Dürre Widerstand; übrigens wirft die am weitesten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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amerikanischen Kontinents die Baumgrenze undeutlich, da dort bei etwa 46° südl. Br. die vorwiegend immergrünen Gehölze allmählich in Buschformen übergehen; an der Magelhaensstraße kommt von Nadelholzarten nur noch eine Libocedrus-Art vor; zwei Buchen (Fagus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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der Nadelhölzer, der laubabwerfenden Bäume, der immergrünen Gehölze (Buschpflanzen) und des tropischen Urwaldes durch verschiedene Farbentöne zur Anschauung bringt.
Die zweite Hauptgruppe der W., die Gewächse des vom Walde beschatteten Untergrundes, gliedert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
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in der Blattsubstanz beruht. Man bezeichnet das Auftreten weißer Vlattstellen oder ganzer Blätter in der Regel als Buntblätterig k e i t, und bei der gesteigerten Beliebtheit solcher Pflanzen hat man in den letzten Jahrzehnten von fast allen Gehölzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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. Der Küstenstrich ist weidereich, mit
schönen Palmenhainen und guten Brunnen; die Gehänge bedecken undurchdringliche Gehölze von Akazien, in denen zahlreiche Paviane,
Leoparden, Hyänen, Schakale und Gazellenarten leben. Westlich liegen sandige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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181
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung)
harten Gehölzen sich findet. Im Norden und Süden des Erdteils sind dem warm-gemäßigten Klima mit Winterregen entsprechende, aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
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Aragonit
Entdeckung Amerikas und nach Vertreibung der Mauren sich leerten, wodurch hier 130 Dörfer entvölkert wurden. Der Anbau beschränkt sich auf Weizen, Wein und Oliven, die in lichten Gehölzen mit niederm Eichengebüsch wechseln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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, die sich der patagon. durch ihre Trockenheit und das Vorherrschen holziger Pflanzen nähert und die den Provinzen Cordoba, Santiago, Catamarca, La Rioja, San Juan, Mendoza und San Luis eigen ist. Sie besteht besonders aus Brombeeren, Gehölz und Gestrüpp
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