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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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., 151 km) der Linie Losowo-Sewastopol, hat (1892) 1550 E., Post und Telegraph, guten Hafen, Küstenschiffahrt, Handel mit Salz und Fischen.
Genĭus (lat.), nach altital. Vorstellung die göttliche Verkörperung der im Manne wirksamen zeugenden Kraft
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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102
Genius morbi - Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen.
dem höhern Ich des Menschen schwört man bei dem G., dem eignen wie dem geliebter oder geehrter Personen. Die Vorstellung von zwei Genien des Menschen, einem guten und bösen, rührt
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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101
Geniedirektoren - Genius.
letztere ging 1806 ein, wurde aber 1816 mit der Artillerieschule zu Berlin vereinigt und besteht heute als "vereinigte Artillerie- und Ingenieurschule" zu Charlottenburg. Bayern hat seine 1857 in München
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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im Augenblicke eines bestimmten Ereignisses
aufgegangen war. Bezog sich dies auf eine Geburt,
fo wurde es die Nativität genannt. In diesem
Punkt befindet sich im astrol. Sinne der Genius
der Geburt, der Gott, unter dessen Schutze jeder
vermöge seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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. sind nicht bekannt. – Vgl. Niemeyer, Die epidemische Cerebrospinalmeningitis (Berl. 1865); Hirsch, Die Meningitis cerebrospinalis epidemica (ebd. 1866).
Genie (frz., spr. schenih, vom lat. genius), eine schöpferische Anlage, wodurch in irgend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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Gestalten: in der Mitte schwebt der Genius der Unsterblichkeit, der auf seinem Rücken das Kaiserpaar emporträgt.
Auch in der römischen Flachbildnerei ging man zuletzt wieder auf griechische Art zurück und zwar vornehmlich in den zahlreichen Sarkophagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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ersichtlichen Nachahmung der Gluckschen Muster tritt Mozarts Genius in den großartigen Chören und noch mehr in der für jene Zeit unerhört kühnen und durch feinste Charakteristik ausgezeichneten Instrumentierung bereits mächtig hervor. Erscheint M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Schutzgeist s. Genius
Kultus.
Brunnenfeier
Dankopfer, s. Opfer
Feste
Hain
Heortologie
Inkubation
Opfer
Orakel
Priester
Rauchaltar, s. Rauchopfer
Rauchfuß, s. Rauchopfer
Rauchopfer
-
Aegyptische Mythologie.
Aegypt. Mythologie, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Veritas
Vesta, s. Hestia
Victoria, s. Nike
Virtus
Voltumna
Halbgötter etc.
Amoretten, s. Eros
Anculi und Anculae
Bonus eventus
Dirae
Egeria
Furien, s. Erinnyen
Grazien, s. Chariten
Genius
Hausgötter, s. Laren
Inferi
Juturna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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, Grabmal des Herzogs von
Padua (Dom der Invaliden), Genius der Musik u. a. In den letzten zehn Jahren widmete
er sich der Photographie. 1870 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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: der Genius in den Klauen des Elends, Porträtbüste des Generals Schramm, der moderne Märtyrer (1864, Gipsstatue), der Todesgenius, die Stunden des Friedens (1868, Gipsgruppe), Vercingetorix (1870, Reiterstatue). Nachdem er im Krieg 1870/71 im Generalstab
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Geistes und des Gemüts, welche die Schöpfungen der Kunst bedingen, das Verhalten des Menschen zur Gottheit und das Erdenwallen des Genius veranschaulicht werden. Dazu kommen, abgesehen von einigen Kartons zu »Nathan dem Weisen« und sonstigen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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, was wiederum mehrere statuarische Arbeiten für Guillaume, Dumont, Bosio u. a. zur Folge hatte. 1861 schuf er für das Grabmal von zweien seiner Kinder eine Statue des Genius der Unsterblichkeit, die, 1863 ausgestellt, großen Erfolg hatte und seinen Ruf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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mit einem jungen Gladiator und machte sich sowohl durch monumentale Porträtstatuen wie durch ideale und allegorische Bildwerke vorteilhaft bekannt. Dahin gehören: Diogenes (1834), Statue Karls von Anjou, Bruders des heil. Ludwig (1842), der Genius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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gelang es ihm, nach Berlin in das Atelier Rauchs zu kommen, der das bedeutende Talent seines Schülers erkannte. Hier debütierte er 1833 mit der herrlichen Gruppe eines sterbenden Kriegers mit einem Genius und modellierte ein Jahr nachher die reizende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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und ihm 1857 das Ritter- und 1865 das Offizierkreuz der Ehrenlegion eintrugen. Zu den ältern derselben gehören: die heil. Philomene (1842), der predigende Johannes der Täufer, der heil. Sebastian, Spontini mit dem Genius der Musik (1846), der verlorne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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, bestehend aus der kolossalen Hauptgestalt, fünf allegorischen Marmorstatuen, Italien knieend vor Cavour, Recht und Pflicht auf der Erde ausgestreckt, der Genius der Revolution von der Politik in Schranken gehalten, und Bronzereliefs mit dem Kongreß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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letzte Stunde 3. Juni 1568 (Nationalgallerie in Berlin), das an meisterhafter Technik jene Abdankung womöglich noch übertrifft. Nachdem er 1850 für ein Künstlerfest in Brüssel die Decke des Lokals mit dem figurenreichen Triumph des Genius bemalt hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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Louvre und nach Versailles kamen; daneben schuf er auch allegorische Bildwerke. Die bedeutendsten derselben sind: Statue Jean Goujons (1852), Büste Murats (Gallerie in Versailles), die allegorische Büste: l'observation (1855), Genius des Feuers (1856
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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Bacchuszug (Kohlezeichnung), das Kabinettsstück der Entstehung von Tartinis Teufelssonate (Gallerie Schack in München), den Genius Weimars als Fries im dortigen Theater, die (genrehafte) Vorbereitung zur Dornenkrönung Christi, Ahasverus weist den Heiland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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Gebilde, unter denen zu nennen sind: Delila, David (1872, Bronzestatue im Luxembourg), sein viel bewundertes Hauptwerk: Gloria victis , der Genius der Künste auf dem Pegasus (1877); in den letzten Jahren aber schuf er auch eine Statue des Naturforschers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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(Massachusetts) sowie die Statuen Lincolns in Philadelphia (1871) und Sewards in New York (1876). Dazu kommen noch: der herrliche Auferstehungsengel auf dem Grab des Obersten Colt in Hartford, einige ideale Köpfe und die kolossale Figur des Genius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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auf mit einem Meisterwerk, das ihn zum Haupte der ganzen jüngern Generation der Bildhauer stempelt: das Geheimnis des Grabes bewahrender Genius (welcher, aus stiller Beschaulichkeit aufgescheucht, in banger Furcht vor Entweihung des seiner Obhut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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mit der entblätterten Rose (1852, im Luxembourg), die an allegorischen Beziehungen reiche Pastorale Poesie (1865), ein Engel des Mitleids (Kirche St. Eustache) und andre Engelgestalten, der Genius der Seefahrt (1869), eine die etruskische Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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nennenswerten Werken gehören: eine äußerst lebens- und charaktervolle Büste von Paul de Flotte, der Genius des Kampfes (für den neuen Louvre), die Statue Montaignes und Denis Papins, die schöpferische, materielle und intellektuelle Kraft (Reliefs
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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und sicherer Erfahrung; denn ich weiß nicht, von welchem Genius begünstigt diese Familie es erreicht hat, daß von ihr so viele und bedeutende Männer von den Wissenschaften erleuchtet von Alters her bis jetzt erglänzten, so daß es fast unglaublich scheint
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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) erwiesen werden durch die "Thatsache" eines "Überempirischen im Empirischen", einer "höhern", geistigen Individualität im Menschen neben dessen niederer, irdischer, die von ihm als "Genius" bezeichnet und als das unmittelbare Bindeglied zwischen Gott
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0100,
Genie |
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Denker, Dichter, Religionsstifter und Staatengründer in der wissenschaftlichen, künstlerischen, kirchlichen und politischen Welt gewesen sind. Vgl. Gerard, Essay on genius (Lond. 1774; deutsch von Garve, Leipz. 1782); J. A. ^[Johann Adolf] Schlegel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0566,
Otto (Zuname) |
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., Norden 1883) hervorzuheben. Eine dritte Sammlung von "Gedichten" erschien 1868. Außerdem schrieb sie: "Die Mission der Kunst" (Brem. 1862); "Der Genius des Hauses" (Wien 1868); "Der Genius der Natur" (das. 1871); "Frauenleben im Deutschen Reich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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Schlangenarten entweder die Verkörperung der Gottheit überhaupt oder besonderer Erd-, Feuer-, Wasser- und Heilgötter oder des Genius loci, des Volksstammvaters und namentlich des bösen Prinzips vermutete. Am häufigsten scheint der Schlangenkultus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Deans-Dundasbis Debay |
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dem Vater ebenbürtig zeigt, sind hervorzuheben: der Genius des Seewesens (Marmor), der Genius der Jagd (Bronze); eine junge Sklavin, welche Marmorstatue ihm 1836 die erste Medaille einbrachte; Marmorstatue Karls Ⅷ. von Frankreich (1839; Museum zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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, medisch-persischen und griechischen Mythen ist der B. Symbol der Fülle. So erscheint der B., gefüllt mit heiligem Nilwasser, als Attribut des ägyptischen Hermes (Anubis, Thoth), des Genius aller
^[Abb.: Griechische Becher; Skyphos, Kantharos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
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Kapelle des Genius
Augusti.
ä Macellum.
e Basilika,
k Tempel der Isis.
? Tempel der Fortuna.
Ii Tempel der drei kapitoli-
nischen Gottheiten,
i Dorischer Tempel.
K Großes u. kleines Theater.
1 ni Mtere Thermen,
ii Neue Therme.
o Casa di
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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von ihr: "Der Genius des Hauses - der Natur - der Menschheit" (Wien 1868-70) und "Frauenleben im Deutschen Reich" (1876). Auch verfaßte sie Gedichte (gesammelt als "Lieder eines deutschen Mädchens", Lpz. 1847; "Gedichte", ebd. 1868, und "Mein Lebensgang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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im Palais Bourbon, den Genius der Freiheit auf der Julisäule, die Statue der heil. Jungfrau in Notre Dame de Lorette, die heil. Cäcilia (Sandstein) in der Madeleinekirche, die Statue des Handels (Börse in Paris), Ruhm und Unsterblichkeit, Krieg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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), weniger glücklich sein Genius Franklins, den der Chedive von Ägypten erwarb. Im September 1879 wurde sein Standbild des Komponisten Thalberg in Neapel enthüllt. Seine Kinderscenen sind in ihrem Naturalismus wahre Meisterstücke. Er ist Inhaber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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als Kindergestalten, der Genius Italiens, die Nymphe des Arno. Auch seine Porträtstatuen werden wegen ihrer Naturwahrheit gelobt, z. B. die Statuen Napoleons I., des Grafen Fossombroni, des Gonfaloniere Burlamacchi, Garibaldis u. a. Verfehlt sind dagegen seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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war, behauptete A., daß nur in Rom der wahre Glaube zu finden wäre. Sein Gedächtnistag ist der 10. Januar.
Agathobiotik (v. griech. agathos, gut, und bios, Leben), die Kunst, das Leben wohl zu führen.
Agathodämon, in der griech. Mythologie der Genius des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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) gerühmt wird. Die erste vollständige Ausgabe seiner poetischen Werke erschien London 1804 (neue Ausg. 1880). Vgl. Bucke, Life, writings and genius of A. (Lond. 1832).
Akephalen (griech.), kopflose Mißgeburten. Wirkliche Akephalie kommt nicht vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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oder Wahrhaftigkeit"); Kshatravainwya ("unumschränkte Herrschaft", zugleich Genius der Metalle); Spentaarmaiti ("heilige Ordnung", zugleich Göttin der Erde); Haurvatat ("Gesundheit", zugleich Gott des Wassers); Ameretat ("Unsterblichkeit, Langlebigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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Chateaubriand (s. d.) den "Genius des Christentums" (1802). Nach der allgemeinen Wiedererweckung des religiösen Lebens im 2. und 3. Dezennium unsers Jahrhunderts, und nachdem um 1830 scheinbar eine völlige Versöhnung zwischen dem Christentum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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) "die Tage der Unwissenheit". Daß in Arabien indes schon frühzeitig die Poesie geübt worden sei, läßt schon der Genius des Volks und seine Lebensweise erwarten. Die in dem Glücklichen Arabien ansässigen Stämme hatten alles, was die Naturpoesie begünstigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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verbundener Episoden, die vom Dichter jeden Augenblick abgerissen und wieder angeknüpft werden, unterbrochen. Gerade in diesem bunten Wechsel aber liegt der eigentümlichste Reiz des Gedichts, da er dem Dichter Gelegenheit gibt, den ganzen Umfang seines Genius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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gegen das Ende des vorigen Jahrhunderts von italienischen und französischen Ärzten durchzogen, welche im Lande den Star stachen. Wenngleich indes Deutschlands Genius erst spät für diesen Zweig der Heilkunde erwachte, so war er es doch gerade, der ihn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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515
Baumläufer - Baumpflanzungen.
bezieht sich ferner die Sitte der Griechen und Römer, dem Schutzgeist oder Genius des Neugebornen einen Baum (meist eine Platane) zu pflanzen, demselben einen Altar und persönlichen Kultus zu widmen, ihn mit Wein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
Öffnen |
. 1760), "Essay on poetry and music" (das. 1762, 3. Ausg. 1779), "On laughter and ludicrous composition" (das. 1764), das in Spensers Geist und Manier verfaßte Gedicht "The minstrel, or the progress of genius" (das. 1771-74) und das didaktische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
Öffnen |
auf die wichtigsten Werke Beethovens im einzelnen hin, so müssen wir dabei vor allem die Epochen namhaft machen, in welchen sich erkennbarer als bei vielen andern Künstlern sein Genius entwickelt hat. Äußerlich umfassen seine gedruckten Werke, zu denen noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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Geistes, Genius, Dämons, ja der Gottheit selbst im zweiten Fall) zu stehen und nicht sowohl selbst zu reden und zu handeln, als "den Geist" durch und aus sich reden und handeln zu lassen den Anschein hat. Doch pflegt der Ausdruck "Be-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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der göttliche selbst ist, Theopneustie. Im andern Fall, wenn der Begeisterte unter der Herrschaft seines eignen, aus dem Alltagsschlummer erwachten Geistes (seines Genius) stehend gedacht wird, erscheint die B. als Genialität, Enthusiasmus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Belloguetbis Bellows |
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672
Belloguet - Bellows.
in der Ironie. Am reinsten offenbarte sich sein Genius in seiner Lyrik, jenen zahlreichen teils bacchanalischen, teils idyllischen oder humoristischen Liedern, die sehr oft das Produkt der Improvisation waren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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war. Auch in seinen folgenden Dramen: "Adalbert vom Babanberge" (1858), dem poetisch gehaltvollsten seiner Stücke, "Mons de Caus" (1859), der Tragödie des Genius, der seiner Zeit vorauseilt und unbegriffen an dem Undank der Mitwelt zu Grunde geht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
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, mit Vorliebe gerade die Auswüchse dieses Genius in sich auf. Sein erstes Werk: "Godwi", charakterisiert sich selbst als "verwilderter Roman" hinlänglich; die Heldin ist eine "Emanzipierte im großen Stil, eine Prophetin der Wollust und Sinnlichkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0675,
Burns |
Öffnen |
der Eltern empfing. Der Vater hatte inzwischen eine Pachtung, Mount Oliphant, übernommen, und der heranwachsende Sohn mußte ihm bei der Feldarbeit beistehen. Hier, hinter dem Pflug, war es, wo sein dichterischer Genius, durch die Liebe zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0705,
Byron |
Öffnen |
, Recollections of Lord B. (Lond. 1824); C. Gordon, Life and genius of Lord B. (das. 1824); E. Brydges, Letters on the character etc. of Lord B. (das. 1824); Th. Medwin, Conversations of Lord B. (das. 1824); Marquis de Salvo, Lord B. en Italie et en
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
Öffnen |
Feuergottheiten verstehen und im Kampf des Herkules mit ihm den Kampf eines schützenden Genius der Flur mit vulkanischen Kräften sehen.
Cadahalso (Cadalso), Don José de, span. Dichter, geb. 8. Okt. 1741 zu Cadiz aus einem altadligen Geschlecht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Calderonbis Caldiero |
Öffnen |
Bde.) und Lorinser (Regensb. 1856-72, 18 Bde.; 2. Aufl. 1882 ff.). Das Verdienst, die deutschen Bühnen dem Genius Calderons geöffnet zu haben, gebührt Goethe und Schlegel. Schon 1811 ging in Weimar "Der standhafte Prinz" über die Bühne; 1816 wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
Öffnen |
Geschichte angehören, von geringerm Kunstwert als diejenigen, welche sich auf dem profanen Gebiet bewegen. Hier aber ist er ganz eigentlich zu Hause, und das Charakteristische seines Genius, Humor, Keckheit, Spott, Ironie, selbst ein reichlicher Zusatz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
Öffnen |
, die "rebellione", die "forza vindice della ragione", wird darin mit schlagende Gewalt der Sprache als die treibende Kraft des Menschenlebens und der Weltgeschichte, als der Genius geistiger Unabhängigkeit und Schrankenlosigkeit, als Prinzip alles
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0814,
Carmagnola |
Öffnen |
und Napoleon), und aufs nachdrückliche tritt er für das Recht des Genius ein, die Welt zu gestalten. 1845 erschien das bedeutendste historische Werk Carlyles, seine Biographie Cromwells ("Letters and speeches of Oliver Cromwell", Lond. 1845, 5 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0969,
Chaucer |
Öffnen |
beigesetzt, der seitdem den Namen des "Poetenwinkels" erhalten hat. C. verdankt seine dichterische Bedeutung und Eigentümlichkeit nächst der Naturanlage seines Genius vorzugsweise den Zeitverhältnissen, seiner Lebensstellung und dem eigentümlichen Gang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
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Bildwerke widmete, und wurde später Professor an der Akademie in Paris. Seine erste größere Arbeit war ein Basrelief unter dem Peristyl des Pantheons, einen sterbenden Krieger darstellend, den der Genius des Ruhms unterstützt. In rascher Folge schuf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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nach Freundschaft und Liebe, seine Sehnsucht nach der Natur und seine Befriedigung im Studium; in den Episteln spricht er von dem hohen Flug, den sein Genius zu nehmen gedachte. Die schönsten Blüten seiner Poesie finden sich in seinen Oden ("À Fanny
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
Öffnen |
die regelmäßige Feier der Compitalia den neueingesetzten Viertelsmeistern (vicorum magistri). Neben den zwei Laren eines jeden C. feierte man nun auch den Genius Augusti.
Complaisance (franz., spr. kongpläsangß), Gefälligkeit, Artigkeit; par c
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
Öffnen |
erscheinen die Dämonen als sogen. Genien (s. Genius). Mit diesen Vorstellungen geht dann der Dämonenglaube der Christen der ersten Jahrhunderte parallel. Nicht nur, daß die alten heidnischen Götter auch bei ihnen als Dämonen noch lange fortlebten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0554,
Darmentzündung |
Öffnen |
554
Darmentzündung.
gewissen Zeiten häufen sich, ohne daß man die Ursache davon genau kennt, die Fälle von Darmkatarrh in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe an, was man dann auf Rechnung des herrschenden Genius epidemicus bringt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
Öffnen |
. Périers, Kératrys, Rossinis, Lafayettes, Sieyès', Chateaubriands; die Basreliefs: der Genius des Kriegs und der Befestigung, an der Fontäne des Bastilleplatzes; die Reihe sämtlicher komischer und tragischer Dichter, im Schauspielsaal des Odéon, jeder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0750,
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) |
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Bildung mit der ursprünglichsten Leidenschaft und Stärke, die ethische wie die künstlerische Läuterung seines Genius, für welche seine Werke Zeugnisse sind, wurden erst ganz begriffen, als die Reihe seiner größern und kleinern Werke, vor allen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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ein festes Engagement, und hier war es, wo sich sein künstlerischer Genius entwickelte. Leider verfiel D. schon damals in eine ungeregelte Lebensweise und dadurch in zerrüttete Verhältnisse, die seine Studien hemmten und ihm nicht gestatteten, alle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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neben ihr ein männlicher Dämon, Virbius, verehrt, ein der Göttin gleichartiger Genius des Waldes und der Jagd, welchen man später für den wiederbelebten Liebling der Artemis, Hippolytos, hielt. Übrigens hatte der Kult dieser D. Aricinia noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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); Leukothea und Bacchus. 1832 kam D. nach Paris zurück und entfaltete nun eine reiche Thätigkeit. Es entstanden: die Gerechtigkeit, für die Deputiertenkammer; Nicol. Poussin, für den Sitzungssaal der Akademie; der Genius der Freiheit, Statue in vergoldeter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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Genius der Menschheit gruppiert. Zu den edelsten und empfindungsreichsten Werken Duprés zählt seine Pietà, die er 1860-65 im Auftrag des Marchese Ruspoli für den Kirchhof der Misericordia in Siena vollendete, und in welcher seine Kunst feiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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versinnlicht. Die Kunstausstellung von 1883 beschickte er mit einem kolossalen figurenreichen Relief: der Genius Deutschlands, eine Verherrlichung Kaiser Wilhelms darstellend, und einem griechischen Mädchen, Tauben opfernd, von großer Anmut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Elliotbis Ellipse |
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Bedeutung. Eine Sammlung seiner Gedichte und Briefe, mit Biographie, gab Watkins (Lond. 1850) heraus. Vgl. Searle, The life, character and genius of Ebenezer E. (Lond. 1852).
2) Ezechiel Brown, amerikan. Statistiker, geb. 16. Juli 1823 zu Sweden im Staat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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G. Kirk White (gest. 1806), J. ^[John] Leyden (gest. 1811) und besonders John Keats (gest. 1821, "Endymion") u. a. erweckten als Lyriker und Balladendichter schöne Hoffnungen. Sie alle überragt der gigantische Genius George Byrons (1788 bis 1824
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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der "Achilleis" zur "Ilias" vollzog sich (nach Wolf und Lachmann) allmählich und (nach Carriere) unter der läuternden Einwirkung des Homerischen Genius, zu dessen Werk es in der Meinung der Griechen ward, in welcher als Stammheros Homer ein ganzes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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, Perigenesis der Plastidule (Berl. 1876); Hering, Über das Gedächtnis als eine allgemeine Funktion der organisierten Materie (Wien 1870); Ribot, L'hérédité psychologique (2. Aufl., Par. 1882; deutsch, Leipz. 1876); Galton, Hereditary genius (Lond. 1869
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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Menschen mit Kannibalenfesten, die erst durch Entscheidung eines päpstlichen Dekrets als Menschen anerkannt wurden. Gering war der Fortschritt in den folgenden Jahrhunderten, wenn auch in Leibniz' strahlendem Genius sich bereits einige der Großthaten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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, P. Weidmann, den Stoff zu einem elenden "allegorischen" Drama: "Johann F." (Münch. 1775; Neudruck, Oldenb. 1877), mit Einheit der Zeit und des Ortes, worin er dem bösen Genius einen guten Geist, Ithuriel, gegenüberstellt, der endlich dem Sünder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Freiherrbis Freiligrath |
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fast ohne Widerspruch anerkannt worden; man erfreute sich gern an den Schöpfungen einer Phantasie, die sich in die Farben des Morgenlandes zu kleiden liebte, bis Herweghs Genius die Gemüter in die lebendige Gegenwart zurückrief. Infolge von dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Garriguesbis Garten |
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des "Journal of the times", eines republikanischen Blattes in Bennington (Vermont), die Wiederwahl des Präsidenten Quincy Adams, siedelte aber nach dessen Niederlage 1829 nach Baltimore über, wo er als Mitredakteur des "Genius", seit 1831
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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Tage feierlich zu begehen. In Gesellschaft von Freunden überließ man sich heitern Scherzen, kleidete sich in weißes Gewand, bekränzte und salbte die Laren, umduftete sie mit Wohlgerüchen und brachte ihnen, besonders dem erwählten Genius, Opfer dar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
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vorsichtiges Lagern des Kranken Heilung des gebrochenen Zahnfortsatzes zu erzielen.
Genickfänger, s. Abfangen.
Genickkrampf, s. Gehirnhautentzündung 2).
Genie (franz., spr. schenih, v. lat. genius), höchster Grad allgemeiner oder spezieller Anlage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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dem Intaglio in Pietra dura, worin er bald der ausgezeichnetste seines Faches in Europa wurde. Seine hervorragendsten Arbeiten sind: zwei große Kameen mit dem Kopf des Genius im Grabdenkmal des Papstes Clemens XIII. und dem von Canovas Perseus; für den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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. Aufl. 1874); "Zur Physiognomie und Charakteristik des Volkes" (das. 1859); "Die Deutschen, ethnographische Studien" (das. 1860, 2 Bde.; 2. Aufl. unter dem Titel: "Zur Geschichte und Charakteristik des deutschen Genius", 1864); "Typen der Gesellschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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; er starb in seiner Vaterstadt 24. Mai 1627. Seine Jugendgedichte sind ganz im nationalen Geist geschrieben und tragen das Gepräge eines frischen, ursprünglichen Genius. Unzufrieden mit dem Erfolg derselben und verbittert durch sein Schicksal, erfand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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die Empfindungstonleiter der ganzen Menschheit, zu verfügen hatte. Aus dem vorwiegend auf die lyrische Produktion gerichteten Genius Goethes erklärt sich auch, warum man in seinen Dramen so oft ausreichende Handlung vermißt hat. Der Dichter entfaltet eben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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als anziehendes Ideal dem sittlichen Prozeß vorstehenden, als liebender Genius über der Menschheit schwebenden G. geredet und die alte Verbindung von höchster Macht und sittlichem Gedanken im Gottesbegriff aufgelöst, ebendamit aber diesen letztern natürlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Goujonbis Gould |
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G. allerdings 1541-42 arbeitete, und vier Reliefs im Louvre mit drei Nymphen, einem Genius des Wassers und einer Venus zu. G. war ein Meister im Reliefstil, in seinen Kompositionen anmutig und schwungvoll und in seiner Charakteristik weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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., Ludwig den Heiligen und Ludwig XVIII., der Patronin huldigend, dar. Weit weniger Schwung zeigen zwei Plafonds allegorischen Inhalts in den Sälen des Museums Karls X. von 1827: der Genius Frankreichs, die schönen Künste und Wissenschaften beschützend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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und ein mit kritischem Geist begabter Historiker. Seine metrischen Übersetzungen aus dem Griechischen zeugen von großem dichterischen Genius. Er war einer der besten neuern lateinischen Dichter und versuchte sich auch in holländischen Versen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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Genius der Volksart- und Sprache bedingt sind, daß darum die Nachahmung keiner fremden Litteratur die deutsche fördern könne, mit der Polemik gegen das schon lange andauernde Übergewicht der lateinischen Sprache und Litteratur hatte H. seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Honvedbis Hoofd |
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, wie "Self-education", "The dark day of Queen Mary", "The golden day of Queen Bess", "Genius and industry", "Dream-land and ghost-land", "Mental and moral philosophy of laughter", "The peerage of poverty", "The world of anecdote", "The world of proverb and
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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der Anfangszeit italienischer Poesie, er ist nicht nur weitaus der größte poetische Genius, den Italien hervorgebracht hat, sondern er ist auch einer der unsterblichen Dichter, welche allen Zeiten und Völkern angehören. Mit einer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0088,
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) |
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wird allgemein dem Boccaccio (1313-75), dem dritten dichterischen Genius Italiens im 14. Jahrh., zuerkannt, dessen übrige zahlreiche und gelehrte Werke durch seine Novellensammlung, das berühmte "Decamerone", fast in Vergessenheit gebracht worden sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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("Topfgucker").
Jocus (lat., korrumpiert: Jux), Spaß, Scherz; auch der Genius des Scherzes (Gott J.), daher Jocusstab, Narrenstab, ein Stab mit einem Narrenkopf.
Jod (Jodum), J, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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Saturnus (daher Saturnia) und als Schwester ihres Gemahls. Als höchste Frau galt sie den Italern so sehr für die Repräsentantin des gesamten weiblichen Wesens, daß wie der Mann seinen Genius, so jede Frau und jedes Mädchen ihre J. hatte, der sie opferte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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er einen Amor den Pfeil schärfend, den Genius der Künste, die Büste des Admirals Tromp, einen Christuskopf und eine Szene aus der Sündflut: Mann, Weib und Kind, in kolossaler Größe, welche ihn als einen von der Thorwaldsenschen Schule unabhängigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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der Schule zu Pforta, machte er sich innig vertraut mit den altklassischen Schriftstellern. Die Notwendigkeit eines nationalen Heldengedichts war herrschender litterarischer Glaubenssatz; der Instinkt des Genius verriet sich bei K. darin, daß er von dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, Verona, Neapel, Genua, Carrara, Pisa u. a. sind neuern Ursprungs und haben nie die Bedeutung erlangen können, die solchen Anstalten in Hauptstädten größerer Reiche zufällt, wo wichtige Werke aller Art die Kräfte anregen und den Genius wecken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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Meisterwerken italienischer Klassiker gerecht wie sein malerisches Gefühl den Gemälden eines Rembrandt. Seine Hauptblätter sind: der Genius der Musik nach G. Reni, die Madonna del Dante nach Parmeggianino, Galatea auf der Muschel nach Albani, die Ruhe
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