Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gepflastert
hat nach 0 Millisekunden 141 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Heilpflaster'?
| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0045,
Nachtrag |
Öffnen |
|
tief unter der Erde ueberbleibsel von einer alten Stadt, Häuser, gepflasterte Straßen u. s. w. Hierauf folgt, wie er hinzu fügt, eine feste Erde und unter dieser eine feuchte Erde, die mit vielen Pflanzentheilen vermischt ist. und unter dieser
|
||
| 2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
|
Forums und die Kaiser ließen es sich angelegen sein, neue Forumanlagen zu schaffen. Die Plätze wurden mit Marmor gepflastert, mit prunkvollen Säulenhallen umzogen, mit Siegesthoren und Standbildern geschmückt. Ringsum von Tempeln,
^[Abb.: Fig
|
||
| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
Öffnen |
|
ist von mehrern Pferdebahnlinien und Kanälen durchschnitten und durch einen schiffbaren Kanal mit dem Arno, der 18 km nördlich mündet, verbunden und hat breite und gut gepflasterte Straßen. Der Hafen besteht aus dem jetzt für größere Seeschiffe zu seichten
|
||
| 2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
Öffnen |
|
, schlecht oder gar nicht gepflastert und voll Unrat. Häufig geht man durch dun kle, dumpfige
Kellergewölbe und an Trümmern einstiger Prachtbauten vorüber. Die Häuser sind durchweg von Stein, aber
klein
|
||
| 2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) |
Öffnen |
|
bis unter das Dach mit Menschen angefüllt. Die gepflasterten Fahr- und Hauptstraßen hießen Viae oder Plateae. Solche waren: die Via sacra, die alte Prozessionsstraße, welche in der Richtung vom Kolosseum zum Kapitol das Forum durchschnitt; die Via
|
||
| 2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
Öffnen |
|
auf einen abgesonderten Bezirk beschränkt. Die Straßen beider Stadthälften sind ebenso eng und schlecht gepflastert als in den
meisten andern türk. Ortschaften; die Backsteinhäuser bestehen nur aus einem Keller- und einem Erdgeschoß mit darüber gelegener
|
||
| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Straßburg (in Siebenbürgen)bis Straße |
Öffnen |
|
. Auf letztere kam eine zweite, ebenfalls 21 cm starke Schicht in Mörtel versetzter Steine (rudus), welche wieder durch eine Betonschicht (nucleus) von 8 cm Höhe bedeckt wurde, auf welche dann das eigentliche Planum (summum dorsum) gepflastert
|
||
| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
Öffnen |
|
sich gewöhnlich das Straßengerinne, der Rinnstein, die Gosse zu befinden, nach welchen hin das T. ein geringes Gefälle erhält (1/25-1/100). In gut gepflasterten Städten sind die T. mit glatterm Belage versehen als der Fahrweg, namentlich
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0995,
Cherbourg |
Öffnen |
|
, schmutzigen und schlecht gepflasterten Gassen; sie liegt auf völlig flachem, vom Meer angeschwemmte Boden, gruppiert sich um den "Handelshafen" und hat hinter sich eine Reihe schöner, teils felsiger, teils mit Wald bedeckter Hügel und Thalmulden. An
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0945,
Lübeck (Stadt) |
Öffnen |
|
Promenaden umgeschaffen, zum Teil abgetragen worden. Die Straßen der innern Stadt sind meistens breit und freundlich, gut gepflastert und kanalisiert. Der in der Mitte der Stadt liegende Marktplatz sowie der Klingenberg sind mit sehenswerten
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
Öffnen |
|
Winkel sich durchkreuzende; die eigentliche Fahrstraße ist mit polygonalen Lavablöcken sorgfältig gepflastert. Die Trottoirs sind ¼ m hoch, 1-2 m breit und verschieden belegt. Von einem Trottoir zum andern führen große elliptische Trittsteine, zwischen
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mermillodbis Metallfedern |
Öffnen |
|
gepflastert, der Markt mit Lebensmitteln und Wein, der Bazar mit europäischen Waren reichlich versehen. Auch ein Uhrturm und das Läuten der Glocken sind charakteristisch dafür. Unmittelbar über der Stadt erhebt sich der hohe bewaldete Tauschan-Dagh, welcher
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
Öffnen |
|
Mijan-Kaleh (Potemkin bei den Russen) begrenzt wird. Die Stadt, weitläufig im Viereck gebaut und von einer hohen mit Schießscharten versehenen Mauer umgeben, hat 18000, nach andern nur 4000 E., gut gepflasterte und mit sorgfältig erhaltenen
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
Öffnen |
|
407
Brailleschrift - Braith
tendste Ausfuhrplatz für das Getreide der Walachei (1884 liefen 4602 Schiffe mit 813 066 t aus), zählt 46 715 E., meist Griechen und Bulgaren, hat gut gepflasterte Straßen, 13 Kirchen, 2 Synagogen und 1 Gymnasium
|
||
| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
Öffnen |
|
eine regelmäßige Anlage, die
Straßen sind mit Lavablöcken sorgfältig gepflastert
und an den Seiten mit Trottoirs versehen. Das
Forum (s. Tafel: Ausgrabungen zu Pom-
peji, Fig. 7) liegt fast am Westende der Stadt, hat
die Form eines Rechtecks von 150 X 50 m
|
||
| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
|
treibt man die neuere Amalgamation in Fässern. Man pocht die Erze und mahlt sie mit etwas Wasser zwischen Steinen auf Maultiermühlen fein. Der Schlamm wird auf gepflasterten Plätzen in Haufen gesetzt und unter Umschaufeln und Eintreiben
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
Öffnen |
|
. Edirné, bulg. Odrin), Hauptstadt des türk. Wilajets gleichen Namens, am rechten Ufer der Maritza, welche hier die Arda und Tundscha aufnimmt, liegt sehr schön in einem anmutigen, fruchtbaren Thal, während ihr Inneres enge, krumme, schlecht gepflasterte
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
Öffnen |
|
gepflastert, und die Häuser, aus Quadern fest erbaut, haben zum großen Teil ein sehr stattliches Aussehen. Auch von den alten Palästen steht noch mancher, teils im venezianischen, teils im arabischen Baustil. Unter den Moscheen (vor dem Erdbeben zählte A
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
Öffnen |
|
Flusses Callan, liegt am Abhang eines Hügels, dessen Gipfel die aus dem 12. Jahrh. stammende protestantische Kathedrale krönt, und macht mit seinen teilweise aus Marmor erbauten Häusern und mit Marmor gepflasterten Straßen einen stattlichen Eindruck
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
|
sich in dem Stein von Seyssel nur 6-8 Proz. befinden. Die Steine von Lobsann und Limmer sind für diese Verwendung nicht recht geeignet. Die Asphaltstraßen bieten wesentliche Vorteile gegenüber den gepflasterten oder makadamisierten Straßen, sie sind
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
Öffnen |
|
nebst Kloster, daneben die fortlaufende Marktgasse mit Kaufläden und Arbeitsschuppen, gepflasterte Nebengassen, Häuser, Kapellen, Gärten, die kleine Hauptstadt des A. Die Erbauung der 21 Großabteien, die man jetzt auf dem A. findet, fällt zwischen 970
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
|
, wo nur noch 800 Häuser standen, waren diese meist einstöckig und mit Stroh gedeckt wie Hütten, viele Strecken waren unbebaut, die Straßen größtenteils nicht gepflastert, die Brunnen nur Ziehbrunnen, die Brücken sehr baufällig, und vor sehr vielen
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Blanginibis Blankenheim |
Öffnen |
|
gekommen und wird jetzt jährlich von ca 10,000 Gästen (meist Deutsche) besucht. Die Dünen sind in ihrer ganzen Breite mit Ziegelsteinen gepflastert und bilden eine etwa 2 km lange Promenade mit einer ganzen Fronte von Neubauten (für die Gäste
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
Öffnen |
|
), ein 790 m hoher Gebirgspaß über den Ligurischen Apennin, zwischen Novi und Genua, ehedem mit gepflastertem, nur für Maultiere gangbarem Hohlweg, bis nach der Vereinigung Genuas und Piemonts die neue Straße über Arquata und Borgo Fornaro nach Ponte
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Brockmannenbis Brodzinski |
Öffnen |
|
die nach Kiew führende russische Südwestbahn), hat sich infolge der häufigen Feuersbrünste, namentlich der letzten von 1867, fast ganz umgestaltet und besitzt nunmehr gut gepflasterte und reinliche Straßen mit stattlichen, meist aus Ziegelsteinen
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0588,
Budapest (Stadtteile, Straßen, Plätze; Kirchen) |
Öffnen |
|
in Pest, von denen die frequentesten mit Asphalt gepflastert sind, gehören: die Waitzener Gasse, mit prächtigen Kaufläden, die Hauptpulsader des eleganten Lebens; die gleichfalls stark belebte Hatvaner, Kecskeméter, Kronprinz- und Franz-Deákstraße (4
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0611,
Bukarest |
Öffnen |
|
611
Bukarest.
Gebäude erfahren haben. Noch vor wenigen Jahrzehnten bot B. einen ganz orientalischen Anblick dar; heute hat es ein wesentlich andres Aussehen. Die Straßen sind gepflastert oder chaussiert und haben zum größten Teil
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
Öffnen |
|
Stesicorea und Etnea und der die erstere senkrecht durchschneiden Corso Vittorio Emanuele die beiden Hauptlinien bilden, sind mit Lava gepflastert. Unter den vielen herrlichen Plätzen zeichnen sich aus: der Domplatz mit dem Elefantenbrunnen
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
Öffnen |
|
sind breit und durchschneiden einander meist rechtwinkelig; sie sind vorwiegend mit Holz gepflastert. Unter den Häusern sind viele Prachtbauten aus Stein und Marmor, doch fehlt es auch selbst nach den großen Feuersbrünsten nicht an Holzhäusern. State
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
Öffnen |
|
, Ruselökken, Hammersborg, Grünerlökken, Sagene, Rodelökken, Grönland und Leret, welche sich fortwährend vergrößern; 1857 zählten sie nur 808 und 1876 bereits 29,915 Einw. Die Straßen der eigentlichen Stadt sind meist breit u. gerade, gut gepflastert
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
Öffnen |
|
zerstreut, und viele Straßen sind noch nicht gepflastert, welcher Umstand in Verbindung mit den zahlreichen Schweinen gerade nicht zu deren Reinlichkeit beiträgt. Zur Zierde gereichen der Stadt einige größere Parke, wie Eden Park (87 Hektar) im O
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
Öffnen |
|
São Lourenço, 65 m ü. M., ist Sitz der Provinzialbehörden und eines Bischofs und hat ein ganz ansehnliches, fast europäisches Äußere: breite, gut gepflasterte Straßen, hübsche Häuser, öfters mit zwei Stockwerken und Balkonen, eine Kathedrale und 4
|
||
| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
Öffnen |
|
und Entrepots), Wohnsitz der Arbeiter und Seeleute. Unter den öffentlichen Plätzen sind hervorzuheben: das gepflasterte Champ de Mars und der Große Platz mit dem Denkmal des Seemanns Jean Bart (dessen Vaterstadt D. ist) von David d'Angers; unter den
|
||
| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
Edinburg |
Öffnen |
|
Lord-Provost untergeordneten Gemeinderat. Die Stadt ist gut gepflastert und beleuchtet; eine 1849 angelegte Wasserleitung versieht dieselbe täglich mit 22 Mill. Lit.
|
||
| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
Öffnen |
|
und steht durch Eisenbahn mit Gefle und Gotenburg in Verbindung. Sie ist seit dem Brand von 1761 neu und regelmäßiger aufgebaut worden, hat meist mit Schlacken gepflasterte Straßen, im ganzen aber wegen des Kupferrauchs und Dampfes der nahen Hüttenwerke
|
||
| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
Öffnen |
|
381
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen).
aber sehr reinlich, mit großen Steinplatten gepflastert. Neben den zahlreichen freundlichen, modernen Gebäuden gibt es noch finstere Denkmäler der blutigen Fehdezeit. Besonders
|
||
| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
Öffnen |
|
d'Alben, nach dem Herzog von Alba so benannt) oder an im H. verankerten Bojen (Tonnen, engl. moorings) befestigt werden. Die Ufer des Bassins sind meist gegen den Abrutsch mit Futtermauern bekleidet. Die gepflasterte Uferstraße heißt Kai (altd. Kaje
|
||
| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
Öffnen |
|
. Wilajet Syrien, am Nahr el Asi (Orontes), von vielen Gärten umgeben, eng und unregelmäßig bergauf und bergab gebaut, hat schlecht gepflasterte Straßen, 13 Moscheen, öffentliche Bäder, eine Menge riesiger Schöpfräder und angeblich 45,000 Einw
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
Öffnen |
|
und schmutzigen, schlecht oder gar nicht gepflasterten Gassen nur wenige und unbedeutende öffentliche Plätze, unzählige elende, von Holz und Lehm erbaute Hütten neben wenigen Prachtgebäuden, ganze Strecken voller Trümmer und Brandstätten und andre öde Plätze
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
Öffnen |
|
von Kommunikationen, welches sich einerseits aus wohlerhaltenen gepflasterten Straßen nach allen Richtungen, anderseits aus der Deule und
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
Öffnen |
|
, nachdem Pisa seine Bedeutung als Handelsstadt verloren hatte, immer mehr entwickelte und als Freihafen durch Herbeirufung von Menschen aller Nationen und Konfessionen rasch bevölkerte. L. hat trefflich gepflasterte Straßen, von welchen die breite Via
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0897,
London (Straßen, Squares, Parke) |
Öffnen |
|
, in einer Gesamtlänge von 3200 km (450 km mit Granit und 85 mit Holz gepflastert, 22 asphaltiert und sämtlich mit guten Trottoirs versehen), können nur wenige in architektonischer Beziehung Anspruch auf Schönheit machen. Die Mehrzahl der Häuser
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
|
oder Palissaden umgeben wird und in der Mitte einen freien gepflasterten Platz für die Volksversammlungen hat. Der Raum unter der Hütte dient als Stall für das Kleinvieh. Nach dem geltenden Gesetz erwirbt der Malaie seine Frau durch Kauf, wofür
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
Öffnen |
|
, der eigentlichen Stadt und der noch größern Vorstadt. Die eigentliche Stadt ist mit Mauern umgeben und hat 30 Türme und 4 Thore; die Straßen sind düster und eng und nur an einigen Stellen gepflastert, die Häuser aber gut gebaut und meist zwei
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
Öffnen |
|
gepflasterte Wege nach der in der Mitte des Ganzen stehenden Kaaba (s. d.), dem alten Nationalheiligtum der Araber. Sonstige Denkwürdigkeiten sind: das Grab Hagars und Ismaels; die vier Gebetshäuser der rechtgläubigen mohammedanischen Sekten
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Messerschmidtbis Messina |
Öffnen |
|
neuerbaute Stadt hat vier Vorstädte, schöne Plätze, breite, mit Lavaquadern gepflasterte Straßen mit Fontänen, ansehnliche Kirchen und elegante Paläste. Der Corso Cavour teilt die Stadt in die See- und die Hügelstadt. Neben ihm sind unter den Straßen
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mexiko (Stadt)bis Mey |
Öffnen |
|
und meist von schönen Gebäuden eingefaßt. Der größte ist die Plaza mayor, ein regelmäßiges, schön gepflastertes Viereck von 351 m Länge und 234 m Breite. Sie wird nördlich von der Kathedrale begrenzt, östlich vom Palacio nacional, südlich vom
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
Öffnen |
|
durch Eintreten von Nägeln und andern spitzen Körpern, bedingen je nach Ort und Tiefe des Eindringens leichte oder schwere, selbst tödliche Erkrankung. Pferde treten sich die Nägel leicht auf gepflasterten Wegen in die Hufe und lahmen sofort oder nach mehreren
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0025,
Neapel (Provinz, Stadt) |
Öffnen |
|
Zentrum, das alte N., ist eng gebaut und finster, von geradlinigen, gut gepflasterten, aber unreinlichen Straßen durchschnitten. Seit 1884 ist die Assanierung der ungesunden engen Stadtteile, der Durchbruch breiter Straßenzüge sowie die Anlage neuer
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
Öffnen |
|
sich sehr selten. Bei den mikronesischen Dörfern waren die Straßen sorgfältig gepflastert und zogen sich oft meilenweit hin. In der Gewerbthätigkeit stehen die Mikronesier den Polynesiern voran; sie sind beide gute Holzschnitzer, bauen schöne und große
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0605,
Padua |
Öffnen |
|
und enge, schlecht gepflasterte, meist mit Bogengängen versehene Straßen, aber schöne freie Plätze. Mittelpunkt und besuchtester Platz von P. ist die Piazza delle Erbe, welchem die hier befindlichen Gebäude (Palazzo del Municipio und della Ragione) ein
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0726,
Paris (Verwaltung, Geschichte) |
Öffnen |
|
. durch berühmte Lehrer, wie Petrus Lombardus und Abälard, weit bekannt und sehr besucht. Unter Philipp II. August wurden zuerst die Straßen gepflastert, das alte Louvre erbaut und die Stadt mit einer starken Befestigungsmauer umgeben. 1200 wurde
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
Öffnen |
|
in der kaiserlichen Abteilung der Stadt liegen, hellgrau, die Tempeldächer dunkelblau; die großen freien Plätze sind mit farbig glasierten Ziegeln gepflastert. Innerhalb dieser vor dem Palastviertel sich ausdehnenden Tatarenstadt steht in der Südostecke
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
Öffnen |
|
ruhenden Dach überdeckte niedrige Terrasse längs der Empfangsgebäude der Bahnhöfe. Inselperron, ein zwischen den Geleisen der letztern hinziehender P.; auf frequenten Straßen oder Plätzen eine erhöht gepflasterte Stelle, auf welcher Fußgänger vor dem
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
Öffnen |
|
Peter von Toledo wurde sie gepflastert und ihr das jetzige Niveau gegeben. Die Grotte ist 6,5-10 m breit und von sehr verschiedener Höhe (7-25 m). Zur Zeit der Äquinoktien strahlt die Sonne bei ihrem Niedergang von einem Ende zum andern hindurch
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
Öffnen |
|
, die engen Straßen waren nicht gepflastert, das Vieh lief wie auf dem Dorf umher, das Kapitol diente Ziegen, das Forum Kühen zum Weideplatz, die Peterskirche drohte einzustürzen. Indes Eugenius' IV. Legaten Vitelleschi gelang es, die großen Barone
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
Öffnen |
|
gesprengt und dadurch die Zugänglichkeit des Bergs wesentlich erleichtert. Noch aber blieb die Straße bloß ein 3-4 m breiter, mit großen Rollsteinen gepflasterter Saumpfad, und bei
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
Öffnen |
|
der Garben. Ventilationsschlöte sind auch vielfach verwendet worden. Der Boden der Banse wird gepflastert oder mit gutem Lehmestrich überzogen; auf denselben kommt eine Lage Stroh und darauf die erste Garbenreihe mit den Ähren nach oben, damit nicht
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
|
Silbererz auf einem mit Steinplatten gepflasterten Hof (patio) mit Kochsalz (3-5 Proz.) gemischt, worauf man runde Haufen (tortas) bildet, dieselben durch Maultiere durchtreten läßt, dann nach einem Tag mit dem sogen. Magistral (d. h. geröstetem
|
||
| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
Öffnen |
|
Kirchen und Klöster; das sehenswerteste Gebäude ist das große Bad bei der Moschee Baschi Dschamisi, mit warmen Quellen. Doch entstehen gegenwärtig viele Neubauten, und die alten Straßen werden reguliert und gepflastert. Neu errichtet sind ein
|
||
| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
Öffnen |
|
und eines Kreisgerichts, hat zwei Vorstädte (San Martino und Santa Croce), spärliche Reste der alten hohen Stadtmauern (der Sage nach aus der Gotenzeit) mit zwei angeblich von den Römern erbauten Türmen, gut gepflasterte Straßen und ganz im italienischen Stil erbaute
|
||
| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
Öffnen |
|
behauenen Steinen gepflastert, häufiger und besser mit Steinplatten oder Asphalt belegt. Derartige Steige wurden bereits in Pompeji angetroffen, und im Mittelalter legte man den Bürgersteig in die Mitte der Straße.
Trotzendorf, s. Friedland, Valentin
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
Öffnen |
|
. Was endlich die Geschwindigkeit anbelangt, welche sich mit Zwei-, bez. Dreirädern erreichen läßt, so muß man zunächst zwischen den Fahrten auf einer ganz glatten, asphaltierten Rennbahn und den Fahrten auf gewöhnlicher gepflasterter oder beschotteter
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Viehhandelbis Viehhof |
Öffnen |
|
, Magdeburg, Hannover, Köln, Mainz, Dortmund etc. ein bedeutender Handelsverkehr statt. Zur Einrichtung eines Viehhofs gehört ein hoch gelegenes gepflastertes Feld, welches durch Wasserspülungen leicht zu reinigen ist. Da der Verkauf der Tiere fast
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
Öffnen |
|
verbunden sind. Die untern Enden der Gratsparren sowie die Fenster sind mit phantastischem Schnitzwerk, als: Drachen, Blumen, Glöckchen und Schnörkeln, verziert, die Höfe mit Ziegeln oder Marmor gepflastert, die Wände glatt geputzt und gemalt
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
Öffnen |
|
, Abschlämmung von gepflastertem oder Lehmschlagboden u. dgl. ist jedoch die Anwendung in dieser Form sehr wohl thunlich. Den Kalk an Wirksamkeit noch übertreffend ist von neuen Mitteln zu nennen die Schwefelkarbolsäure, eine durch Mischung der an sich wenig
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Karlbis Kartell |
Öffnen |
|
, 150 km südöstlich von der Stadt Bo< chara, mit einem Palast des Emirs, einem Nazar, einer Citadelle mit 10 m hohen Lehmmauern, gepflasterten Straßen, einer öffentlichen, von Silberpappeln beschatteten großen Promenade, einem Umfang von 9 km
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
Öffnen |
|
Weinpressen und große Zisternen zur Aufbewahrung des Weines. Von dieser Stadthälfte im Thale führt eine antike, gepflasterte, mit Gräbern und Ruinen eingefaßte Straße zu einer zweiten größern Hälfte auf einem ca. 3 engl. Meilen nördlicher gelegenen, 1783 m
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Korditebis Krafft-Ebing |
Öffnen |
|
in das Kalksteinplateau eingesenkt. Am südlichen Ende der Vertiefung betritt man die eigentliche Tropfsteinhöhle, die sich noch 60 m weit in die Erde hineinzieht. Hier ist noch ein Stück des antiken, mit polygonalen Steinen gepflasterten Weges erhalten
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Sanderbis Sankt Petersburg |
Öffnen |
|
und gepflastert worden. Der Newakai ist 1890 bis zum Schlüsselburger Wege ausgebaut worden, so daß jetzt das ganze linke Ufer der Newa im Rayon der Stadt freigelegt und dem Verkehr übergeben worden ist. Im Zentrum wurde im Herbst 1890 der Teil des
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
Öffnen |
|
, dessen Fußboden, fein gepflastert oder zementiert, mit einem Liniennetz gezeichnet ist, laufen, der einen Längsmauer und den beiden Quermauern angebaut, niedere, schmale, schräg abgedachte Wandelgänge mit verschiedenartigen Öffnungen (ouverts du premier
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
Öffnen |
|
. hatte 1881: 160203, 1891: 168662 E., darunter 111295 Hindu, 49369 Mohammedaner, 4015 Christen und 3211 Dschain, enge Straßen, drei- oder vierstöckige Häuser meist aus rotem Sandstein und gilt für die reinlichste Stadt Indiens. Eine breite gepflasterte
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
|
die Alpen vom Altertum bis auf unsere Zeit immer häufiger überschritten. Mit der Frequenz der Alpenwege wuchs auch ihre Wegsamkeit. Die Pfade wurden verbreitert und gepflastert, wilde Bergwasser überbrückt, Felsen durchbohrt, Hospize und Schutzhäuser
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Altczechenbis Altefähr |
Öffnen |
|
Grünwaldes, dessen Bannwald den Ort vor Verschüttung durch Bergstürze schützt, an der Linie Luzern-Chiasso der Gotthardbahn und der Gotthardstraße, hat (1888) 2542 meist kath. E., Post, Telegraph, seit dem Brande von 1799 breite gepflasterte Straßen
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Amidotoluolbis Amiens |
Öffnen |
|
(1891) 70 892, als Gemeinde 83 654 E., in Garnison das 72. Infanterieregiment, 2. Traineskadron, 2. Gendarmerielegion und das 8. Bataillon Jäger zu Fuß. Die Stadt, regelmäßig und gut gebaut, hat breite und vortrefflich gepflasterte Straßen, nur
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anapästbis Anarchismus |
Öffnen |
|
, Schafe und zahlreiche Rebhühner. Der Hauptort liegt im westlichsten Teile der Insel; 5 km östlich davon, ungefähr in der Mitte der Insel, lag die alte Stadt Anaphe, von der eine gepflasterte Straße in südöstl. Richtung nach dem an der Südküste
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
Öffnen |
|
Brundisium. Auf einem vortrefflichen Unterbau
war sie mit sehr harten, ohne jeden verbindenden Stoff genau inein andergefügten Polygonsteinen gepflastert; noch gegenwärtig kann man an den vielen
wohlerhaltenen Strecken, besonders bei Tarracina
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
Öffnen |
|
nach Qualität 10-24 M. pro 1 qm kostet. Die Vorzüge der A. gegenüber der gepflasterten Straße sind: Abminderung der Verkehrsgeräusche; das Rasseln der Räder fällt weg. Die Reinhaltung wird erleichtert; vielfach genügt Überschwemmen mit Leitungswasser
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Avignonbeerebis Avis |
Öffnen |
|
der Adaja, in 1144 m Höhe, an der Linie Irun-Madrid der Nordbahn, die von hier aus die Sierra Guadarrama ersteigt, hat (l887) 10935 E., alte wohlerhaltene Mauern (13 m hoch, 4 m dick) mit 86 Türmen und 10 Thoren, gut gepflasterte, aber krumme Straßen
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
Öffnen |
|
Tabakfabriken, 36 Karawanseraien. Außer dem Quai im südl. Teile der Stadt und einigen gepflasterten Straßen an demselben mit Häusern in europ. Bauart und großartigen Bazaren bat die Stadt einen asiat. Charakter. Die Häuser mit ihren flachen Asphaltdächern
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barbusbis Barcelona (in Spanien) |
Öffnen |
|
und Cadiz ist B. die schönste Stadt Spaniens und hat ein modernes Ansehen. Die innere Stadt ist ziemlich regelmäßig gebaut, hat Häuser von vier bis fünf Stockwerken mit zahlreichen Balkons, gut gepflasterte Straßen und Gasbeleuchtung. Sie zerfällt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
Öffnen |
|
Vollendung der Wasserleitung (1875), als der gesündeste Ort der syr. Küste. Die Altstadt hat meist enge, schlecht gepflasterte Straßen, ist aber von einer
Menge von Vorstädten mit schönen Häusern (Hotels) und Gärten umgeben. Keine türk. Ortschaft hat
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bogotabis Boguslawski (Adalbert) |
Öffnen |
|
, da die Häuser wegen der Erdbeben meist nur einstöckig gebaut sind, einen sehr großen Raum ein. Die Straßen durchschneiden sich rechtwinklig, sind gepflastert, größtenteils mit Trottoirs versehen, zum Teil mit Bäumen geziert. Die Calle-Real oder Calle
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
Öffnen |
|
(Mönchsberg), des mysischen Olympos. Die Stadt hat 9000 meist niedrige Häuser, enge, schlecht gepflasterte Straßen und zählt 60 000 E. (einst 100 000), meist Türken, außer diesen Armenier, Griechen, Juden und Franken. Ein reißendes überbrücktes Bergwasser
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Buenos-Aires |
Öffnen |
|
mit flachem Dach werden nach und nach durch Neubauten in europ. Stile ersetzt, Straßen und Plätze werden jetzt mit Holz, sonst mit Granit (von der Insel Martin Garcia) gepflastert. Mit der eigentlichen Stadt verwachsen mehr und mehr die im NW. und W
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bukanierbis Bukarest |
Öffnen |
|
von künstlichem Basalt, mit Trottoirs von Steinplatten, künstlichem Basalt und Beton gepflastert sind, beträgt 797 mit einer Gesamtlänge von 416 km. Die größten und schönsten sind der Boulevard, der die Stadt bereits von O. nach W. durchquert; Calca
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Calpebis Caltanissetta |
Öffnen |
|
Siciliens, hat (1881) 32323 E., breite, gut gepflasterte Straßen, eine Steintreppe aus dem J. 1506 (155 Stufen), 12 Kirchen, Waisenhaus, Hospital, zahlreiche Unterrichtsanstalten und namentlich mehrere Fabriken für kleine Terrakotten (meist sicil
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Caracasbis Caradosso |
Öffnen |
|
gegründeten) Centraluniversität sowie aller auswärtigen Gesandtschaften und Konsulate, hat einstöckige Häuser aus ungebrannten Backsteinen, gerade, rechtwinklig sich schneidende, gepflasterte Straßen, Gasbeleuchtung, 3 Nonnenklöster und an der belebten
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Cauteretsbis Cavaignac (Eugène Louis) |
Öffnen |
|
und Touristen besucht. Das Thal bildet bis an die span. Grenze, wo der 3298 m hohe Vignemale aufsteigt, eine enge, von hohen Bergen eingeschlossene Schlucht. Der Ort hat Post und Telegraph, gepflasterte Straßen, eine neue Kirche, prachtvolle Hotels und schöne
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Charlatanbis Charleroi |
Öffnen |
|
. der Staatsbahn C.-Nikolajew, liegt auf welligem, stellenweise niedrigem, selbst sumpfigem Boden und wird durch die Flüsse in drei Stadtteile geteilt. Sie hat im allgemeinen ein hübsches Aussehen, nur die Straßen der Vorstadt sind nicht gepflastert
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0171,
Chicago |
Öffnen |
|
gepflasterte Straßen, 32 km Tröge mit frischem Wasser und 80 km Futtertröge. Das Wasser wird aus sechs Artesischen Brunnen hergeleitet. Alle Eisenbahnlinien haben direkte Verbindung mit diesen Viehhöfen. Die Schienenlänge auf ihnen beläuft sich auf 139,9 km
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Cuvillier-Fleurybis Cuzco |
Öffnen |
|
, hat (1888) 30000 E., breite, gut gepflasterte Straßen, fünf Kirchen, ein Arsenal und ein Militärhospital. C. ist ein thätiger Handelsort, obwohl so weit vom Meere gelegen, daß die aus 50-200 Tieren bestehenden Karawanen bis Rio de Janeiro 6 Monate
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
Öffnen |
|
Mauer umgeben und gewährt durch
die Menge seiner Kuppeln und Minarets von außen
einen großartigen Anblick. Im Innern hat D. enge,
krumme, schlecht oder gar nicht gepflasterte Gassen.
Die längste und schönste Straße, in der man noch
das an den
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
Öffnen |
|
, deren gepflasterte und mit Neubauten
gezierte Straßen in eine große Heide auslaufen. Die
breiten Mauern und Gräben der innern oder Alt-
stadt haben Promenaden und schönen Anlagen
Platz gemacht. Am Ende der breiten Straße vom
Bahnhof in die Stadt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Dubenseebis Dublin |
Öffnen |
|
und breite, gut gepflasterte Straßen. Die schönste ist Sackville-Street mit der Rotunda im N., der Carlisle-Bridge im S., dem Generalpostamt, vielen Hotels, glänzenden Läden und der 41 m hohen Nelson-Säule in der Mitte. Der größte Platz ist St. Stephens
|
||
| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
|
in mehrern Schichten ab. Der Meiler
wird dann von unten angezündet und brennt je nach
Gröhe 8 Tage bis 4 Wochen (s. Tafel: Eisen-
erzeugung I, Fig. 1).
Unter Stadel versteht man einen von Mauern
umschlossenen und gepflasterten, viereckigen, oben
meist
|
||
| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
Öffnen |
|
Brunnen, Dachtraufen und vom Regen zusammenlaufenden Wasser führt man am besten in gepflasterten, gesenkten Rinnen vom Haus und Grundstück fort. - Über E. der Äcker und Wiesen s. Drainierung.
Entwehrung, soviel wie Entwährung (s. d.).
Entwenden
|
||
| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
Öffnen |
|
mit Ziegeln, später aber mit Steinplatten gepflastert, sind vielfach verbreitert worden. So ist die früher sehr enge Via dei Martelli nach Niederlegung der alten Häuser mit großen neuen Bauten geschmückt und bildet eine der schönen Via Cavour
|
||
| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
Öffnen |
|
. Die westliche und ausgedehntere bildet den eigentlichen Hafen. Die Stadt ist feit Anfang des 18. Jahrh. im Verfall, zählte früher über 100000, 1893 kaum 30000 E. (Türken, Griechen, Armenier und Juden). Die Straßen sind schlecht gepflastert, eng und krumm
|
||
| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Hermannshöhlebis Hermannstadt |
Öffnen |
|
", das
12. ungar. Korpsartillerieregiment "Kreutz" und die
35. Vatteriedivision. Die Obere Stadt liegt auf einer
Anhöhe, hat einen schönen Marktplatz, den "Großen
Ring", und gut gepflasterte fchöne Straßen. H. hat
acht Kirchen, und zwar zwei lutherische
|
||