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Ihre Suche nach geschichte der schule in italien
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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auf der Akademie in München der Architektur, bis er 1857 zur Malerei überging und Schüler von Rich. Zimmermann wurde. 1862 zog er nach Berlin und verweilte dann 1864-67 in Italien, wo er besonders die Natur Siciliens studierte, die er in zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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von Gérôme in Paris, worauf er 1868 Italien und Deutschland und 1869 bei Gelegenheit d er Eröffnung des Suezkanals auch Ägypten besuchte. Unter seinen ernst aufgefaßten, gediegen ausgeführten und energisch kolorierten Bildern, die namentlich die Geschichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0102,
Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) |
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ausschließlich auf die Geschichte Italiens beschränkt; Cantùs "Storia universale", neuerdings Broglios Werk "Il regno di Federigo II. di Prussia" u. a. sind vereinzelte Ausnahmen. Auch auf dem Gebiet der allgemeinen Litteratur- und Kunstgeschichte tritt diese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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von Darstellungen aus der Geschichte Venedigs (1849-54), Verfolgung der Reformierten in Paris und die Dankbarkeit der Mutter des Moses für die Rettung ihres Knäbleins. Nach seiner Rückkehr aus Italien wandte er sich mehr der Marine- und Strandmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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in Weimar weiter aus, wo er nach einer Reise in Italien, England und Frankreich 1866 eine Professur an der Kunstschule erhielt. 1872 vertauschte er sie mit einer solchen in Dresden und ebenso 1875 in Berlin. Gewöhnlich wählt er seine Stoffe aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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.
Ufer , William Oswald , Kupferstecher, geb. 3. April 1828 zu Stolpen in Sachsen, bezog 1842 die Akademie zu Dresden, war nachher in München Schüler von Thäter, stach 1851 eins von den 15 Blättern der »Geschichte des deutschen Volks
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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, franz. Historien- und Genremaler, geb. 23. April 1822 zu Paris, malte seit 1846 viele sehr ansprechende Bilder aus der Geschichte und dem Volksleben Italiens, z. B.: Auffindung der Gruppe des Laokoon 1506 (1846), Episode aus dem Auftreten der Pest
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Kolorit. Seine erste Schöpfung, als er kaum 19 Jahre zählte, war die Bekehrung der Rätier durch den heil. Valentin (Kirche zu Obermais bei Meran); dann folgte der aus Giottos Schule hervorgegangene Dekameron, wo die jungen Florentiner die Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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er außer verschiedenen plastischen Entwürfen eine Brunnenfigur ausführte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Italien ging er zur Malerei über, besuchte ein halbes Jahr die Kunstschule in Weimar unter Pauwels und ging 1870 nach München, wo er Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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in Berlin, war 1836-39 in Paris Schüler von Delaroche, besuchte nachher Paris zum zweitenmal und hielt sich in Italien auf. 1845-63 war er in Petersburg für Kaiser Nikolaus und nach dessen Tod für den jetzi gen Kaiser Alexander II. mit größern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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- und Landschaftsmaler, geb. 1815 zu Genf, war dort Schüler von Diday und Lugardon, ging dann in Paris ins Atelier von Ingres, bildete sich in Rom weiter aus, bereiste einen großen Teil von Italien und lebte einige Jahre in Paris, wo er mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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340
Linton - Lockhart.
zu Antwerpen, war anfangs Schüler von Erin Corr in Brüssel und später in der Landschaftsmalerei von J
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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1824 nach Dresden, wo er Schüler Matthäis wurde, unter dessen Leitung er sein erstes größeres Ölbild: Götz von Berlichingen im Kerker zu Heilbronn (1826), malte; 1827 ging er nach Italien, studierte dort die Werke der alten Florentiner, kehrte 1829
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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der Perspektive lieferte. Pvlhagoras (580 ^501)
gründete nach 2ljährigem Ausenthalt in Ägypten
Fig. 5.
die nach ibm benannte Schule zu Kroton in Unter-
italien. Seine wesentlichsten geometr. Entdeckungen
sind der Pythagoreische Lehrsatz (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Skizzierens die von ihm herausgegebenen autographierten Reiseskizzen aus Deutschland, Frankreich und Italien.
Domingo , J., span. Genremaler, war in Paris Schüler des ältern Meissonier, dem er in zarter, delikater
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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, geb. 1818 zu Paris, Schüler Delaroches, hielt sich mehrmals in Italien auf, von wo er auch in der Mitte der 40er Jahre seine ersten Bilder einsandte, z. B. den von Boccaccio kommentierten Dante. Seine Willis und Sylphiden, Horen und Nereiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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274
Ille - Injalbert.
gersohn er wurde. Während eines längern Aufenthalts in Italien studierte er die alten Meister, kopierte viele Bilder nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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bekanntern Historienmalers Johann S., war dessen Schüler und besuchte die Akademie in München unter Heinr. Heß. Mit Ernst Förster reiste er nach Italien, um die von diesem untersuchten Fresken alter italienischen Meister zu zeichnen; dann beteiligte er sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und man ließ sich die Lebenswahrheit gefallen, weil sie doch über das Gewöhnliche hinaus gesteigert erschien.
Ribera hatte daher nicht nur in Spanien, sondern auch in Italien eine ziemliche Anzahl von Nachfolgern, so daß die neapolitanische Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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Genrebilder: auf der Hochzeitsreise in Italien, Vergnügungsreisende in der Schweiz u. a. Auch die undankbare Aufgabe, das Johanniterschloß in Sonnenburg mit drei Bildern aus der Geschichte dieses Ordens zu schmücken, löste er in befriedigender Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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.
Luminais (spr. lüminäh) , Evariste Vital, franz. Gen remaler, geb. 18. Okt. 1821 zu Nantes, wurde in Paris Schüler von Troyon und Cogniet. In flotter, energischer Behandlung, aber mit etwas nachlässiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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, war Schüler der Akademie in München und des Historienmalers Phil. Foltz, diente mehrere Jahre als Offizier, bereiste 1858 Frankreich und 1863 Italien. Unter seinen im ganzen nicht zahlreichen Werken sind vier der Wandgemälde im bayrischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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von Fugger-Babenhausen die Außenseite des bekannten Fuggerhauses in Augsburg mit Fresken schmückte (1860-1863) in welchen er in fünf großen Bildern von echt künstlerischer Auffassung und glänzendem Kolorit Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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vervollkommnete. Er besuchte darauf die Akademie zu München, wo er Widnmanns Schüler war, ging aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten nach Riva, ließ sich in Venedig nieder, bis der Krieg 1866 ihn zwang, sich unter die Fahnen zu stellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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(Huysman), der selbst in Italien gewesen war und dann an verschiedenen Orten ohne eigentliches Lehramt lebte, Einfluß übte, indem er zugleich auf die Einrichtung von Schulen hinwirkte. Deventer unter Alexander Hegius (gest. 1498) erzog die Männer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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mehrere schriftstelle rische Arbeiten über die Geschichte der Kunst seines Vaterlands.
Leu , August Wilhelm, Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Münster in Westfalen, war 1840-44 Schüler der Akademie in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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aus der Geschichte Friedrich Barbarossas im Schloß Heltorf bei Düsseldorf übertragen wurde (1829-1838), die seinen Namen zuerst bekannt machten. In der Zwischenzeit (1833-34) bereiste er Italien, machte 1850 eine Studienreise nach England und später einigemal nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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Hälfte des 15. Jahrh. gute Meister; Lucas van Leiden (1494 bis 1533) bildete sich nach Dürer. C. Cort ging nach Italien; die Sadeler, Goltzius (1558-1616) u. a. bilden schon den Übergang zu der kraftvollen, malerischen, von Rubens gegründeten Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
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, geb. 27. Nov. 1828 zu Abtwyl (Aargau), lernte anfangs unter Anton Butler in Luzern, ging 1852 nach Düsseldorf, wo er Schüler von Mücke wurde, unter dem er zunächst ein Bild aus der Schweizer Geschichte malte. Dann malte er unter Schadows Leitung den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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. Historienmaler, geb. 23. Sept. 1840 zu Nancy, wurde in Paris Schüler von Picot, Fromentin und Ca banel. Er behandelt im Geschmack Delacroix' meistens Gegenstände aus der Geschichte des Altertums oder der Legende der Heiligen, denen er dramatische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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, kam 1850 nach Paris, wurde Schüler von Picot und Cabanel und besuchte die École des beaux-arts , wo er 1856 den zweiten und 1860 den ersten römischen Preis erhielt. Während seines Aufenthalts in Rom wurde er durch Krankheit an weitern Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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gewöhnlich besser als im Kolorit, das oft etwas har t und trocken ist.
2) Robert , Architekt, geb. 1843 zu Ravensburg (Württemberg), war 1862 bis 1866 Schüler von Leins in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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. Vom König von Italien erhielt er den Orden des heil. Mauritius und Lazarus.
Than , Moritz , Historien- und Porträtmaler, geb. 1828 zu O-Becse in Ungarn, studierte anfangs Jura, ging dann zur Malerei über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Friedland (Herzog von)bis Friedländer (Friedr.) |
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. und
bebr. Sprache, Redekunst, Geschichte und Dialektik.
Als das Schulgebäude 17. Juni 1554 niederbrannte,
zog er mit feiner Schule nach Liegnitz, wo er 26. April
1556 starb. - Vgl. die Biographien von Pinzger
(Hirschb. 1825) und Löschke (Bresl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0449,
von Röberbis Robert-Fleury |
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Köln, zog in seinem siebenten Jahr mit seinen Eltern nach Paris, wurde Schüler von Gros, Horace Vernet und später von Girodet, unter dessen Leitung er vier Jahre stand. Dann studierte er weitere vier Jahre in Rom, ging später noch einmal nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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.
Landelle (spr. langdäl) , Charles , franz. Historienmaler, geb. 2. Juni 1821 zu Laval (Mayenne), Schüler Delaroches, malt Bilder aus der heiligen wie aus der profanen Geschichte und zahlreiche Porträte, die oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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. Dez. 1828 zu Leipzig, bildete sich unter Semper in Dresden aus, baute schon 1848 eine Kirche bei Leipzig, bereiste 1851 und 1852 Italien und Spanien, gründete 1858 den Leipziger Künstlerverein und 1867 den Verein für Geschichte Leipzigs, erhielt 1865
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Hegel (Immanuel)bis Hegel (Karl von) |
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eine supranaturalistische, eine rationalistische und eine vermittelnde rationellmystische Fraktion, die man die
Rechte, die Linke und das Centrum der H.schen Schule zu nennen pflegte. Für die Geschichte der Philosophie, in der H. selbst viel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
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.
Berengar I., Markgraf von Friaul, König von Italien (888-924), Kaiser seit 916, von karolingischer Abstammung, wurde nach Karls des Dicken Tod (888) von den Lombarden zum König von Italien erhoben, sah sich aber durch seinen Gegner Guido (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0056,
Russische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
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der beliebten Lektüre bei gebildeten Leuten machte, war Karamsin (gest. 1826), dessen großes Geschichtswerk (12 Bde.) bis 1612 geht. Als sein Gegner trat M. T. Katschenowskij, das Haupt der "skeptischen Schule", auf, der die russische Geschichte bis zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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.
Oxychinaseptōl, s. Diaphtherin.
Ozonogēnpapier von Dr. Kopp in Straßburg, s. Geheimmittel.
P.
*Pädagogik. Geschichtliches. Die P. hat als Kunst des Erziehens eine praktische, als Lehre von dieser Kunst eine theoretische Seite. Ihre Geschichte hat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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stilvoll komponierte ideale Stimmungslandschaften aus Deutschland wie aus Italien, meistens von mäßigem Umfang, mehr strebend nach dem Gesamteindruck der Natur als nach Wiedergabe des einzelnen, häufig ernsten, melancholischen Charakters in der Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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. im Gefängnis malte, setzte dann seine Studien in München unter Piloty fort und malte als Gegenstück zu obigem Bild: Katharina Månsdotter im Alter. 1872 begab er sich nach Italien, kehrte aber 1875 in sein Vaterland zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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) sowie die Illustrationen zu Heines »Buch der Lieder«. Nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Rom, wo er sich nach den Italienern des 15. Jahrh. bildete und Federzeichnungen (30 Blätter) aus der deutschen Geschichte schuf, kehrte er 1861 nach Wien zurück
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Geschichte der Pädagogik) |
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684
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Geschichte der Pädagogik).
Worte kommt, was seit Schleiermachers Tagen kaum wieder geschehen sein mag, verdient dankbar hervorgehoben zu werden; aber auch der Versuch selbst, in der Erziehungswissenschaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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aus beherrschte; die Schule der Niederländer faßte daher unter den Deutschen auch tiefer Wurzeln als die des Palestrina und anderer Italiener, und hat ihnen bei ihrem tiefen Sinne für harmonisch-kontrapunktische Künste diejenige Grundlage gegeben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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für sie Gestimmter wurde. Die Führung für diese neue Kunstrichtung fiel München und Karl von Piloty (s. Taf. VIII, Fig. 6) zu, neben dem Kreling, Hagen, Müller, Ramberg, Lindenschmit u. a. als unterstützende Kräfte hergingen. Aus Pilotys Schule ging eine Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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Aquarelle.
Richet (spr. rischäh) , Léon , franz. Landschaftsmaler aus Solesmes (Nord), war in Paris Schüler von Diaz (gest. 1876), dessen landschaftlichen romantischen Stil er sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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, Geometrie und geometr. Zeichnen, Projektionslehre, technisches und Fachzeichnen, Geschichte der Musikinstrumente und Buchführung. Das Schulgeld beträgt jährlich 4, 8 und 12 M. Die größte dieser Schulen ist die zu Markneukirchen. In dem an vorgenannten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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eine Komposition, die durch ihr vornehmes Kolorit sehr günstig wirkte. 1863 ging er auf ein Jahr nach Italien und widmete sich dort dem Studium der Wandmalereien des 15. Jahrh., kehrte 1865 nach Berlin zurück und verwertete nachher dieses Studium in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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), war 1853-55 Schüler von Gude in Düsseldorf und bereiste dann behufs landschaftlicher Studien Norwegen, Italien und Deutschland. Sein Hauptfach sind Winter- und Mondscheinlandschaften, die er mit großer Naturwahrheit und ansprechendem Kolorit ausführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Zimmermann |
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von 1830 bis 1840 als Privatgelehrter in Stuttgart, wurde 1840 Diakonus zu Urach, 1847 Professor an der polytechnischen Schule zu Stuttgart, aber 1850 wegen politischer Meinungen seiner Stelle enthoben. 1854 erhielt er die Pfarre in Leonbronn, 1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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,
franz. Architekt, geb. 9. Nov. 1812 zu Paris,
Sohn des gleichnamigen Architekten, war von 1835-38 Schüler der École des beaux-arts unter dem Architekten
Jules Leclerc und Schüler des Malers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Schüler von Franz Schubert, kam 1844 auf die Akademie, wurde in Buchhorns Atelier aufgenommen, und als dieser sein Atelier an Mandel übergab, wurde er dessen Schüler. Er arbeitet, wie sein Bruder, in Linienstich und in Mezzotinto. Seine Hauptblätter sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
Öffnen |
), machte anfangs klassische Studien, besuchte die Zeichenschule in Nancy und wurde in Paris Schüler von Cogniet und Yvon. Seit 1855 brachte er auf die Ausstellungen teils Porträte, teils poetische Genrebilder, oft Einzelfiguren von tiefer Empfindung, unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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wir noch: Thomas Morus empfängt den Segen seines Vaters, sowie Hannah, die Mutter Samuels. Nachdem er 1840 Mitglied der Akademie geworden, bereiste er 1841 und 1842 Italien, wo er eine Reihe von baulichen Skizzen und geschichtlich bedeutenden Punkten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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. Hildebrandts und Schadows Schüler war, und malte schon unter letzterm ein größeres Historienbild: Scene aus der Geschichte der Langobarden. 1845 ging er auf ein halbes Jahr auf die Akademie in Antwerpen, besuchte Holland, Paris und kehrte dann in seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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aus, wo er später seinen Wohnsitz nahm. Er begann mit der Historienmalerei und brachte einige Gegenstände aus der schwedischen Geschichte, ging aber später zum Genre und insbesondere zu den Dorfscenen über, die er sehr realistisch mit viel Geschick
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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Italien, von wo ihn der Krieg 1870 zurückrief. Mit Hofrat Schneider stellte er im Auftrag des Kaisers sämtliche von Brandenburg und Preußen eroberte Fahnen mit geschichtlicher Erklärung dar. Seine durch Schönheit des bisweilen an Tizian erinnernden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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Krauße - Kretzschmer.
1870/71 mitgemacht hatte, wurde er Schüler von Raab in Nürnberg, arbeitete für das archäologische Institut in Rom, stach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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.
2) Pierre François , franz. Landschafts- und Genremaler, geb. 1803 zu Paris, Schüler von Horace Vernet, machte eine Reise in den Orient und stellte seit 1831 eine Anzahl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Nottbeck bei Sternberg in Westfalen, verlor schon im 12. Jahr völlig das Gehör, war 1826-31 Schüler von Matthäi in Dresden und 1832-36 der Akademie in Düsseldorf unter Schadow. Dann bereiste er Belgien, Frankreich, die Schweiz, Italien und Algerien und ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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, geb. 18. April 1831 zu Berlin, widmete sich seiner Kunst auf der dortigen Akademie, war Schüler von Ed. Mandel und hielt sich als Pensionär der Akademie 1863 in Italien und 1864-66 in München auf. Er stach mehrere treffliche Blätter sowohl in Karton
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
Öffnen |
aus der Sage und Geschichte des Rheins (Museum in Köln) und unzählige einzelne Gelegenheitsblätter, für die er von allen Seiten in Anspruch genommen wurde. Sehr geistreich sind auch seine Radierungen, die mit wenigen Strichen einen großen Effekt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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, ungar. Historienmaler, geb. 1835 zu Klausenburg, Schüler von Karl Piloty in München und später von Gallait in Brüssel, machte sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch einige Bilder aus der Geschichte seines Vaterlands bekannt, die von bedeutendem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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unter de Keyser und machte zu seiner weitern Ausbildung Reisen in Holland, England, Deutschland, Frankreich und Italien. Zu seinen besten, in Belgien sehr geschätzten Werken gehören: die verbotene Lektüre (Museum in Brüssel), vollkommenes Glück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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.
Schanche , Hermann G., norweg. Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Bergen, ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Landsmanns Gude wurde. Später bereiste er Deutschland, Skandinavien und Portugal und malte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0787,
Italienische Kunst |
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der blühendsten Talente und auch im überwiegenden Dekorativen noch voll Reiz. Jacopo Bassano (s. d.), ein angesehener Meister derselben Zeit und Schule, zog die biblischen Geschichten aus der höhern Sphäre des vornehmen venet. Lebens in die Bauernwelt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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der Griechen geschichtlich und dialektisch entwickelte, Fr. K. v. Savigny (1779-1861), der, Jurist und Meister der historischen Schule, nicht nur selbst zur Kenntnis des römischen Altertums beitrug, sondern auch seine Schüler (Dirksen, Bethmann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Romantische Schulebis Romanze |
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.; in Italien war Manzoni Romantiker. - Vgl. Haym, Die romantische Schule (Berl. 1870); Th. Gautier, Histoire du romantisme (Par. 1872); Brandes, Die romantische Schule in Deutschland (3. Ausg., Lpz. 1892); ders., Die romantische Schule in Frankreich (3
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0195,
Gervinus |
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haben, nach Italien, wo er ein Jahr zubrachte. 1833 gab er eine Sammlung kleiner historischer Schriften heraus und 1835 den ersten Band seiner "Geschichte der deutschen Nationallitteratur" (Leipz. 1835-42, 5 Bde.); spätere Auflagen führen den veränderten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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Venetos et Germaniae civitates aevo medio intercessit" (Leipz. 1858), als Dozent der Geschichte in Jena, reiste im November 1859 bis August 1860 im Auftrag der Historischen Kommission zu München wieder nach Italien zu archivalischen Forschungen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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, welche die vegetative und unorganische Natur im Bilde wiedergiebt. In der geschichtlichen Entwicklung der Malerei tritt die L. als besondere Kunstgattung erst spät auf. Der antiken Welt war das heutige sentimentale Naturgefühl fremd, und demgemäß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Italienische Litteratur (Belletristik, Litteratur- u. Kunstgeschichte) |
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« ankündigt. Der Schule Carduccis gehören auch die »Poesie« Dario Emers an. Von dem Meister selbst ist nur das patriotische Gelegenheitsgedicht »La Bicocca di San Giacomo« erschienen, das in Italien viele Bewunderer fand. Eine recht gute Anthologie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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Rostock berufen und wohnte 1850 als mecklenburgischer Abgeordneter dem Erfurter Parlament bei. Seit 1856 wirkt er als Professor an der Universität zu Erlangen. Sein Hauptwerk ist die "Geschichte der Städteverfassung von Italien" (Leipz. 1847, 2 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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und der Geschichte an der polytechnischen Schule zu Darmstadt. Der Erfolg von Roquettes spätern zum Teil sehr glücklichen Produktionen ward wesentlich durch den unbegründeten Vergleich ernsterer poetischer Aufgaben mit der anmutigen Heiterkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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‒1840. Geschichte des geistigen Lebens der preuß. Hauptstadt» (Bd. 1, Berl. 1892‒93), eine Neubearbeitung des Burckhardtschen Buchs «Kultur der Renaissance in Italien» (4. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1885). Seit 1880 giebt er das «Goethe-Jahrbuch» heraus (bis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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Kontrapunktisten wetteifern können; sein Schüler Ludwig Senfl aber, der Zeitgenosse und Lieblingskomponist Luthers, zeigt in seinen Tonsätzen bereits jene Freiheit, welche die Arbeiten der vorhin genannten Italiener von denen ihrer niederländischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Fragment aus jener Zeit: "Bonse, der Samnite", von ihm aufgeschrieben. Von 1819 bis 1822 lebte K. in Dresden der Kunst, bis ihm ein Übel an der Hand die fernere Ausübung derselben unmöglich machte, und ging sodann nach Italien, wo er sich in Rom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0098,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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launenhafte Kritik zeichnete sich vor allen Giuseppe Baretti (gest. 1789) aus. Noch sind als die Häupter derjenigen Schule, welche sich bemühte, französische Bildung in Italien zu verbreiten, zu nennen: Francesco Algarotti (gest. 1764), Saverio
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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. 2 (6. Aufl., Lpz. 1886); Redtenbacher, Architektur der ital. Renaissance (Frankf. a. M. 1886); Gurlitt, Geschichte des Barockstils, des Rokoko und des Klassicismus in Italien (Bd.1: Italien, Stuttg. 1887); Müntz, Histoire de l'art pendant la
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
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95
Philolog - Philologie
heilte sie. Nun erlegte P. den Paris, und Troja wurde erobert. Auf seiner Heimkehr nach Italien verschlagen, baute er Petelia in Lucanien und Krimissa bei Kroton. In einem Kampfe gegen die frühern Einwohner fiel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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Kopenhagen, wo er mit zehn Jahren Schüler der Akademie wurde und den Genremaler Marstrand zum Lehrer hatte. Nachdem er für einige Genrebilder 1856 und 1857 akademische Preise erlangt hatte, erhielt er 1866 das große Reisestipendium der Akademie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Azelbis Azobenzol |
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),
Massari (Tur. 1867), Ratti (Asti 1868), Pavesio (Flor. 1871), Morozzo (ebd. 1884); Reumont, Charakterbilder aus der neuern Geschichte Italiens (Lpz. 1886); vgl.
auch Bismara, Bibliografia di Massimo d'A. (Mail. 1878
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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starb. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Geschichte von Port Royal" (Hamb. u. Gotha 1839-44, 2 Bde.); "Pascals Leben und der Geist seiner Schriften" (Stuttg. 1840); "Geschichte Italiens von Gründung der regierenden Dynastien bis zur Gegenwart
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
Volksschule (gegenwärtige Leistungen) |
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271
Volksschule (gegenwärtige Leistungen).
päischen Staaten in den beiden letzten Jahrzehnten erlassen worden, so in Großbritannien (England 1870, 1875 u. 1876, Schottland 1872, Irland 1877), Frankreich (21. März 1882), Italien (1877
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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, das bei
besonderer Bevorzugung von Begebenheiten des täglichen Lebens die Menschen als Typen einer bestimmten Gattung zur
Darstellung bringt im Gegensatz zur Historienmalerei (s. d.), welche bestimmte geschichtliche Individuen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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eine Reise nach Italien und Griechenland, erkrankte inmitten anstrengender Untersuchungen zu Delphi und starb 1. Aug. 1840 in Athen. Die dortige Universität errichtete ihm ein Grabdenkmal auf dem Hügel Kolonos. Der genialste Schüler Böckhs, erstrebte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ritter (Henry)bis Ritter (Lorenz) |
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-
sophie" (Hamb. 1826) und die "Bemerkungen über
die Philosophie der megarischen Schule" (in dem
"Rheinischen Museum", 2. Jahrg.). Sein Haupt-
werk ist die "Geschichte der Philosophie" (12 Bde.,
Hamb. 1829-53; 2. Aufl., Bd. 1-4, 1836-38),
welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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. Universitäten (Bd. 17).
Litteratur. 1) Allgemeines. Conring, De antiquitatibus academicis (hg. von Heumann, Gött. 1739); Meiners, Geschichte der Entstehung und Entwicklung der hohen Schulen (4 Bde., ebd. 1802-5); Savigny, Geschichte des röm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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. Unter seinen eignen Kompositionen sind die Fresken zu Eschenbachs "Parzival" im Königsbau, das Deckengemälde der protestantischen Kirche: die Himmelfahrt Christi, und eins der Bilder aus der bayrischen Geschichte in den Arkaden des Hofgartens, den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reuerbis Réunion |
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der Sammlung "Rheinlands Sagen, Geschichten und Legenden" (Köln 1837, 2. Aufl. 1844), meist auf die Geschichte, Kunstgeschichte und Landeskunde Italiens. Hervorzuheben sind davon: "Römische Briefe von einem Florentiner" (Leipz. 1840-44, 4 Bde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Gervaisbis Gevinus |
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.
Er ging 1831 auf ein Jahr nach Italien, erhielt
1835 zu Heidelberg eine außerord. Professur und
wurde auf Dahlmanns Empfehlung als ord. Pro^
fessor der Geschichte und Litteratur nach Göttingen
berufen, wo er Ostern 1836 sein Amt antrat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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399
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland).
valieri und Viadana waren dagegen nicht bis zur Abtötung des musikalischen Fleisches gegangen, und auch auf dem Gebiet der dramatischen Komposition dauerte es gar nicht lange
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
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467
Schirmer (Wilh.) - Schirrmacher
Schirmer, Wilh., Landschaftsmaler, geb. 6. Mai
1802 zu Berlin, war Schüler Schadows, dem er aber
nicht nach Düsseldorf folgte. Nachdem er die I.
1827 - 30 in Italien zugebracht, gründete er zu
Berlin ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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Bruder, Iwan Konstantinowitsch A., geb. 7. Juli 1817 zu Feodosia, trat 1833 in die Petersburger Akademie, wurde Schüler Tanneurs und des Schlachtenmalers Sauerweid, lebte längere Zeit in Italien, Spanien und Frankreich und seit 1847 als Hofmaler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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465
Heß.
in seine Stellung als Generalstabschef zurück. Ende Mai 1859 zur Armee nach Italien entsendet, aber mit seinen Dispositionen nicht zur Geltung gelangend, schloß er 8. Juli mit den Franzosen den Waffenstillstand von Villafranca, wurde
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