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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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Arten der eigentlichen D.:
a. Die Schalung aus gesäumten Brettern mit Deckleisten ,
welche einfach oder reich profiliert werden können,
b. Die doppelte Schalung mit versetzten Stoßfugen, meist in Stallgebäuden angewendet,
c
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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158
Drossel - Droste-Hülshoff.
graulich überlaufen und bräunlichgrau gesäumt; die Schwanzfedern sind rußschwarz, die beiden äußersten weißgrau gesäumt; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, am Grunde des Unterkiefers rotgelb, der Fuß
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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, die Schwanzfedern olivengrau, schwarz gebändert, kastanienbraun gesäumt; das nackte Augenfeld ist rot, das Auge rostgelb, der Schnabel hell bräunlichgelb, der Fuß rötlichgrau. Das kleinere Weibchen ist erdgrau, schwarz und dunkel rostfarben gefleckt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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10
Falken.
federn gelblich gesäumt; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel hellblau, an der Spitze schwarz, die Wachshaut, die nackte Augenstelle und der Fuß gelb. Er findet sich im ganzen nördlichen kalten Gürtel, geht im Winter bis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
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letztern noch durch Ausputz oder Stickerei wesentlich vervollkommnet sind. - Nur zugeschnittene oder abgepaßte Zeugstoffe, auch wenn sie gesäumt sind, werden nicht als Kleider und Putzwaren angesehen, sondern wie der dazu verwendete Zeugstoff verzollt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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verwaschen, an den Schwingen matt schwarzbraun, auf der Außenfahne grünlich gesäumt; der Schwanz ist heller, außen wie die Flügel gesäumt, die Augen sind dunkelbraun, der Schnabel graubraun, die Füße lichtblau. Die Bastardnachtigall findet sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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gesäumt, das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Westasien, vorzugsweise Laubwälder, Baumpflanzungen, Obstgärten, streicht weit herum, geht auch wohl bis Südeuropa, lebt wie die Kohlmeise, nährt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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, innen tief purpurschwarz, die Schwanzfedern dunkelgrün, in der Nähe des Schafts blau, innen dunkel graugelb gesäumt, außen schwärzlich; das Auge ist graubraun, der Schnabel weißlich, der Fuß gelblich. Er fand sich früher bis 42° nördl. Br. in Amerika
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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bräunlichschwarz, braungelb gestreift, oberseits braunschwarz, heller gefleckt und gestreift, am Bürzel braunschwarz, rostrot gefleckt, unterseits weißlich mit dunkelbraunen, dreieckigen Flecken, die Schwingen braun, vor der Spitze grauweiß gesäumt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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sie ihrem Raub in den Leib schlagen; ihre Beine sind lang und deutlich fünfgliederig. Hierher gehört der gesäumte Fadenschwimmkäfer (Dyticus marginalis L., s. Tafel »Käfer«), 3 cm lang, oberseits dunkel olivengrün, gelb gesäumt, unterseits gelb, beim
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Fresnels Spiegelversuchbis Freudenstadt |
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Farben gemischt ist, so erscheinen die Streifen auf dem Schirm nicht abwechselnd weiß und schwarz, sondern farbig gesäumt, weil wegen der Verschiedenheit der Wellenlängen die Streifen verschiedener Farben nicht aufeinander fallen.
^[Abb.: Fresnels
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
Öffnen |
177
Spottiswoode - Sprache (physiologisch).
die Schwingen sind braunschwarz, fahlgrau gesäumt, die Spitzen der Flügeldeckfedern weiß, die mittelsten Steuerfedern schwarz, die äußern weiß; die Augen sind blaßgelb, der Schnabel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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den Flügeln und dem Schwanz schwarz, an den Schwingen und Oberflügeldecken verwaschen braunrot gesäumt; die Iris ist hochrot, der Schnabel bräunlichschwarz, die Wurzelhälfte des Unterschnabels perlmutterweiß, der Fuß schwarz. Das Weibchen ist oberseits
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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Zähnen und an der Kehle liegendem After. Der Z. (Gymnotus electricus L.), bis 2 m lang und 20-25 kg schwer, olivengrün, mit zwei Reihen gelber Flecke auf dem Rücken, an der Unterseite orangerot, an der Afterflosse schieferfarbig, weiß gesäumt, mit 80
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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glänzende Schuppen an den Seiten und dem Bauche zeigt, A. genannt, da er schwarze Rückenflosse, schwarz gesäumte Schwanzflosse und orangegelbe Bauch- und Afterflossen besitzt. Zur Laichzeit (April und Mai) bilden sich harte Dornen und Warzen auf den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
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, Anstecker genannt, vor dem Stoße, wo das Abtreiben beginnen soll, gelegt, über denselben sodann mit etwas Ansteigen gut
gesäumte, vorn zugespitzte Schwartenpfähle bis etwa 1 m Länge vor den Bruch hineingetrieben, sodann ein zweiter Stempel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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weibl.) E., darunter 51919 Katholiken und 670 Israeliten, und umfaßt die Gerichtsbezirke B. und Březnic (Břesnitz). – 2) Stadt und Sitz der Bezirkshauptmannschaft B., nordwestlich von Pisek, in flacher, von Hügeln gesäumter Gegend, hat (1890) 2973
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
Öffnen |
ist. Das
Gefieder ist gelblich- oder bräunlich-aschgrau, die einzelnen Federn sind hell gesäumt, der Schwanz ist kurz und der Nagel der
Hinterzehe spornähnlich verlängert, gerade oder schwach gebogen und fast länger als die Zehe selbst
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschme |
Öffnen |
150
Nageleisen - Nagelmaschme
Nageleisen, s. Nägel.
Nagelfleck (^lia^u^.), Schieferdecker,
schöner enrop. Nachtfalter von rotgelber Farbe, mit
einem runden, violetten, schwarz gesäumten und
mit bläulichweißem I-förmigem Kern geschmückten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
Öffnen |
veränderlichen
Färbung; Kopf und Wangen sind braun, die
schwarzen Federn auf Schulter und Mantel sowie
am Flügel und Schwanz teils weiß, teils hellbraun
gesäumt, das übrige ist weiß und sehr alte Vögel
scheinen bisweilen ganz weiß zu werden. In sehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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und Halsgefieder; die schwarzen, beiderseits mit einem glänzendgelben Streifen gesäumten Kehlstücke des großen Pinguins; die
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
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.
Die Holzfußböden treten als Dielungen, Bandparkett- und Tafelparkettfußböden, Bohlenfußböden, Holzpflaster und Rostfußböden auf. Die Dielungen sind konstruktiv zu unterscheiden als 1) gestrichener F., bei welchem die Dielungsbretter gesäumt und gestrichen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
.) gehörige Gattung der Stelzvögel mit kurzen, aber nackten Beinen, kenntlich durch den an der Wurzel in einer Stirnplatte verbreiterten Schnabel und die mit einer lappig eingeschnittenen Haut gesäumten, sehr langen Vorderzehen. Europa besitzt zwei Arten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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und vier gleichen, in eine Spitze ausgezogenen Flügeln. Der gemeine A. (Myrmecoleon formicarius L., s. Tafel "Netzflügler"), 2,8 cm lang, 6 cm breit, schwärzlich, mit gelbem, schwarz geflecktem Kopf, blaß gesäumtem Thorax und sehr entwickelten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
Öffnen |
, am Hinterleib und den Unterflügeln hochgelb mit schwarzer Zeichnung; fliegt im Juni und Juli, in Europa bis Schweden. Der Purpurbär (A. purpurea L.), 34-40 mm breit, auf den Oberflügeln gelb, schwarz gefleckt, auf den Unterflügeln rot, gelb gesäumt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
Öffnen |
grünlichweiß, mit bläulicher Rückenflosse, gleichfarbiger, schwärzlich gesäumter Afterflosse und rötlichen Brust- und Bauchflossen, ist in Flüssen Mitteleuropas sehr häufig, liebt vornehmlich klare Gewässer mit steinigem Boden, hält sich hier zwischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
ihres Abfalles. Auf Gräsern, Birken, Ulmen und andern Pflanzen wird der B. von Kernpilzen aus der Gattung Phyllachora Nitschke veranlaßt. Die kohlschwarzen, gelb gesäumten Flecke auf Ahornblättern rühren von dem Runzelschorf (Rhytisma acerinum Fr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0492,
Brücke (eiserne Balkenbrücken) |
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wie die Brücken mit Walzbalken konstruiert. Die Querverbindungen bestehen gewöhnlich an den Enden aus vollen, mit Winkeleisen gesäumten und mittels Winkeleisen angenieteten Blechplatten, in der Mitte aus gekreuzten, durch Laschen an die Hauptträger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0494,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
Öffnen |
, welche durch doppelte L-Eisen gesäumt und bei größern Spannweiten durch Gurtungsplatten verstärkt wird. Für Bogenbrücken mit größern Spannweiten, geradem Ober- und gekrümmtem Untergurt empfiehlt sich der I-förmige, aus zwei T-Eisen und zwei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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° siedet. Es besitzt einen eigentümlichen, heftigen, Augen und Nase stark reizenden Geruch, hat das spez. Gew. 1,8 und verbrennt mit eigentümlicher bläulicher, purpurrot gesäumter Flamme zu Kohlensäure und Stickstoff. Wasser löst sein 4½-, Alkohol
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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. purpurea L. (roter Fingerhut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit mehr als 1 m hohem Stengel, bis 20 cm langen, eiförmigen, gekerbten, rauhhaarigen Blättern und schönen purpurroten, innen behaarten, mit roten, weiß gesäumten Tropfen gefleckten Blüten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, braunem, auf den Schultern weißgrau und schwärzlich gewässertem Oberrücken, grauen Oberflügeln, prachtvoll blauem, weiß gesäumtem Spiegel, schwarzgrünem Unterrücken und Bürzel und grauweißen Unterteilen. Die Oberschwanzdeckfedern, deren mittlere sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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Natriumnitrat, 62,8 Kaliumnitrat. 20 Salpeter, 5 Schwefel, 4 Schwefelkadmium, 1 Kohle geben eine prachtvolle weiße, blau gesäumte Flamme. Für nicht gestopfte Flammen: Rot: 9 salpetersaurer Strontian, 3 Schellack, 1,5 chlorsaures Kali; Grün: 9 salpetersaurer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
Öffnen |
, etwas spitziger Schnauze, großen Augen, aufrecht stehenden, langen Ohren, kurzem, ziemlich dickem Hals und kurzen Beinen. Der dichte, feine, weiche Pelz ist oberseits aschgrau, die Flughaut dunkelbraun, weiß gesäumt, die Unterseite weißlichgelb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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blattgrün, unten grauweiß, mit schwarzen, oben gelb gesäumten Seitenstreifen, verfärbt sich zur Zeit der Häutung. Das Männchen treibt die schwärzliche Kehlhaut zu einer großen Schallblase auf und bringt laute Töne hervor. Er findet sich mit Ausnahme des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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cm lang, 29 cm breit, oben olivenbraungrau, unten grauweiß, durch dunkelgraue Mondflecke gesperbert, die äußern Federn des schiefergrauen Schwanzes weiß gesäumt, mit goldgelben Augen, braunschwarzem Schnabel, lichtgelben Füßen. Sie findet sich hier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
Öffnen |
", Fig. 31) und singt vorzüglich. Die Gartengrasmücke (S. hortensis Bechst.), 16 cm lang, 25 cm breit, oben olivengrau, unten hellgrau, an der Kehle und am Bauch weißlich; Schwingen und Schwanz sind olivenbraun, außen schmal fahlgrau gesäumt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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leben noch mehrere Arten mit blauen oder roten, schwarz gesäumten Hinterflügeln. Die kleinen auf Wiesen und Grasplätzen lebenden H. gehören zur Gattung Gomphocerus Burm., und von diesen soll G. pratorum Fisch. bisweilen auf Wiesen, Gersten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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goldgrün, nach dem Rücken zu durch Aschgrau in Graugrün und nach dem Bauch zu in Reinweiß übergehend; der Mantel ist bräunlich graugrün, Schwingen und Schwanzfedern sind mattschwarz, grünlich gesäumt, der Bürzel ist grüngelb. Die starke Beimischung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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.), 50-60 cm lang, auf dem Rücken bräunlich, am Bauch hellrosenrot oder weißlich, mit roten Rücken- u. Schwanzflossen, weißen Bauch- und Afterflossen und schwarzen, innen blau gesäumten Brustflossen, bewohnt das Mittelländische und Atlantische Meer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
Öffnen |
, die Armschwingen weiß gesäumt, die Schulterfedern weiß; Hinterkopf, Gesicht und Kehle sind schwärzlichgrau, der Hautlappen an der Kehle, die Hautfalten an den Halsseiten lebhaft rot, der Hals fleischrot, das Auge rot, der Schnabel schwarz, an den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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Zügelstreif bräunlich, Schwung- und Steuerfedern sind olivenbraun, grünlich gesäumt, die Unterflügeldeckfedern hellgelb; das Auge ist braun, der Schnabel schwarzbraun, der Fuß hornfarbig. Der L. bewohnt fast ganz Europa und Nordasien, findet sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
, seitlich braun gestreift, mit breit weiß gesäumten Armschwingen, dunkelbraunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich bei Spitzbergen, Nowaja Semlja, Grönland etc., nördlich bis über den 82.° nördl. Br. hinaus, übertrifft alle L. an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
Öffnen |
, schwarz, glatt, mit oben am Hinterrand meist rotgelb gesäumten Hinterleibsringeln und an der Spitze ausgerandetem letzten Fühlerglied, ist seltener.
Maizena, s. Mais.
Maja, s. Krabben.
Maja (auch Majesta), in der römischen Mythologie ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
rötlichgelber, dunkelbraun gesäumter Fleck; welcher sich manchmal in einem schmutziggelben Streifen bis zur Kehle fortsetzt. Diese und der Unterhals sind schön dottergelb gefärbt. An der Oberlippe stehen vier Reihen von Schnurrhaaren. Im Winter ist der Pelz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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Cuv.), über 3 m lang und über 50 kg schwer, ist oben gleichmäßig blaßbraun, an den Seiten heller, unten schmutzig weiß, mit weißlichen, dunkel gesäumten Rücken- und Afterflossen und heller Seitenlinie, lebt in der Nord- und Ostsee, hält sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
Öffnen |
aus der Familie der Grubenottern (Crotalidae), 1 m lang, am Ende des kurzen Schwanzes mit einem hornigen oder spitzigen Schild, kupferbraun, mit rötlichbraunen, dunkler gesäumten, an den Seiten unregelmäßig sich ausbreitenden Querbinden, zwischen welchen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
weiß gesäumten Schulterfedern; von den Handschwingen sind die beiden ersten schwarz, an dem weißen Ende durch ein schwarzes Band geziert, die übrigen nach hinten zunehmend grau, vor der Spitze schwarz und an derselben weiß; der Fuß ist blaß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
Öffnen |
Wäschenähen angewendet. Mit überwendlichen Stichen kann man nur entweder zwei Webekanten oder zwei gesäumte Schnittkanten verbinden. Man legt beide Kanten aufeinander und sticht, ein bis zwei Fäden tief, durch beide hindurch. Bei der Hohlstichnaht werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
Öffnen |
, am Nacken bräunlichgelb, auf dem Oberrücken, den Schwingen und Flügeldeckfedern schwarz, aber jede Feder gelb gesäumt; Schulter und Bürzel sind weiß, Augen und Schnabel braun, die Füße lichtblau. In der Wintertracht ähnelt das Männchen dem einfacher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
Öffnen |
. Die kleinere Henne ist am Kopf und Oberhals nußbraun; die Nackenfedern sind grünlich, weißbraun gesäumt, die Federn des Mantels
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
Öffnen |
dunkler gesäumter Schwanzflosse, lebt im Mittelmeer und pflegt die Schiffe meist in Gesellschaft der Haifische zu begleiten. Doch sollen die Lotsenfische stets nur bei einem einzelnen Hai und niemals sich einfinden, wenn mehrere Haie zusammenschwimmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
Öffnen |
in Kieferwaldungen der norddeutschen Ebene. Die Larve frißt in Kieferstöcken und abgestorbenen Bäumen. Euchroma gigantea L., 5-6 cm lang, kupferigrot, grün gesäumt, gelb bestäubt, auf dem Thorax mit zwei großen Spiegelflecken und auf den Flügeldecken flach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
Öffnen |
gefleckt, an den Kopfseiten und dem Unterkörper aschgraublau, an den Weichen schwarz und weiß gebändert, am Bauch und Steiß rostgraugelb; die Schwingen sind braunschwarz, braun gerändert, die Steuerfedern schwarz, braun gesäumt, Augen und Schnabel rot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
gesäumte Schilde, ist an Kopf, Hals und den Extremitäten schmutzig grüngelb, findet sich im östlichen Südeuropa, ist durch Mönche weiter verbreitet und dann verwildert, am häufigsten in Süditalien, Griechenland und bei Mehadia. Sie bewohnt waldige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
. turdoides Cab.), 21 cm lang, 29 cm breit, oberseits dunkelbraun, unterseits rostgelblichweiß, an der Kehle und Brustmitte heller, Schwingen und Schwanzfedern dunkelbraun, letztere am Ende fahlweißlich gesäumt; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
aller Varietäten bestreiten konnte. Im Winter ist es mit Ausnahme der schwarzen, hell gesäumten Steuerfedern ganz weiß. Über den Augen steht eine rote, warzige, am obern Rand ausgezackte Haut. Es bewohnt die Alpen, Pyrenäen, die schottischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
Öffnen |
und werden noch jetzt als Hausmittel benutzt. Viele Arten kultiviert man als Zierpflanzen. S. japonicum Sieb., mit blaugrünen, rot gesäumten Blättern und roten Blüten, wird als Ampelpflanze, auch auf Gräbern und als Einfassung in Gärten kultiviert
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
Öffnen |
mit rostroten Wellenlinien und Strichen, fünf- bis sechsmal schwarz gebändertem und an der Spitze weiß gesäumtem Schwanz, blauem Schnabel mit gelber Wachshaut, goldgelbem Auge und blaßgelben Füßen, findet sich in Europa und Mittelasien, streicht im Winter umher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
Öffnen |
, die vorderste schwarz gesäumt, Schwanzfedern gelb, dunkel gebändert. Es bewohnt die Steppe östlich vom Kaspischen Meer bis zur Dsungarei, im W. nördlich bis 46°, im O. noch die Hochsteppen des südlichen Altai, geht im Winter südlich bis zum Südrand
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
sein. Die Turteltaube (C. Turtur L.), oberhalb rötlich braungrau, schwarz und aschgrau gefleckt, Stirn weißlichgrau, Oberkopf und Hals graublau, letzterer mit vier schwarzen, weiß gesäumten Querstreifen, Flügel schwärzlich aschgrau, Kehle und Oberbrust weinrot
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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Lachen einigermaßen ähneln, daher der Name. Die Wandertaube (C. migratoria L., Ectopistes migratorius L.), oberhalb schieferblau, unterhalb rötlichgrau, Hals violettrot schillernd, Schwingen schwärzlich, weiß gesäumt, Schwanzfedern schwarz, an beiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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und am Bauch grau mit weißen Flecken und Bändern, an der ersten Rücken- und der Afterflosse fleischfarben, die falschen Flossen schwefelgelb, schwarz gesäumt, bewohnt das Mittelmeer, auch den Atlantischen Ozean und das Schwarze Meer, geht nördlich bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
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zwei Kompanien T. des Großen Kurfürsten, welche 1675 bei Fehrbellin mitfochten, gingen 1692 die heutigen Gardes du Corps (s. d.) hervor. - In der Astronomie ist Trabant s. v. w. Nebenplanet (s. d.).
Trabea (lat.), ein mit Purpurstreifen gesäumtes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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, welche das übrige Gefieder an Länge weit überragen. Das T. (Puter, kalikutisches Huhn, M. Gallopavo L.), 100-110 cm lang, bis 150 cm breit, ist oberseits bräunlichgelb, metallisch schimmernd, mit schwarz gesäumten Federn, am Unterrücken und an den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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, der mit lehmgelben Granulationen bedeckt ist, und zackig schwarz gesäumtem Hinterleib, lebt unter Eichen- und Buchenrinde; die Bettwanze (Cimex lectularius L., s. Tafel »Halbflügler«); diese ist sehr platt, 5 mm lang, braunrot, braun behaart, flügellos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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. Der Viehweber (T. Dinamelli Horsf.), 20 cm lang, ist an Kopf und Unterseite weiß, Mantel, Schwingen und Schwanz schokoladebraun, alle Federn lichter gesäumt, ein kleiner Fleck am Flügelbug, Bürzel und Schwanzdecken sind scharlachrot, der Zügel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, die Schwanzfedern rostrot, die äußern schwärzlich, an der Spitze schmal weiß gesäumt. Das Auge ist blaßgelb, Schnabel bläulich, an der Spitze schwarz, Wachshaut und Fuß gelb. Er findet sich von Spanien bis Südschweden und Sibirien, weilt bei uns von März
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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auffüttern. Die Mauerlehmwespe (Odynerus parietum L., s. Tafel »Hautflügler«), 6,5-13 mm lang, schwarz, an den Hinterleibsringen und am Vorderrand des Thorax gelb gesäumt, am Kopf gelb gefleckt und an den Beinen von der Hinterhälfte der Schenkel an gelb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
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man zur Trockne, übergießt ihn mit durch Schwefelsäure angesäuertem Alkohol und zündet letztern an, er brennt bei Gegenwart von Borsäure mit grün gesäumter Flamme. Zum Nachweis fremder Fette bestimmt man das spezifische Gewicht des reinen filtrierten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Portugal (Finanzen; Geschichte) |
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die Bank von Porto, zu folgen nicht gesäumt hatten, sahen sich die Banken bald wegen Einlösung ihrer Noten bestürmt, und die Regierung war genötigt, der lusitanischen Bank Anfang Mai 1891 ein Moratorium von 60 Tagen zu bewilligen, welches weiterhin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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von außen wahrnehmbare Augen und einen breiten, mit einer Hautflosse gesäumten Schwanz. Sie
schwimmen gewandt im Wasser nach Art der Aale, wühlen sich auch gern in den Schlamm ein und können längere Zeit im Trocknen aushalten. Sie werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Admirabelbis Admiralitätsinseln |
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gesäumt sind, blaue Augen am innern Rande tragen und auf der marmorierten Unterseite die Zahl 8118 in schwarzen Zügen zeigen. Die kurze, meist braune oder schwarze Raupe hat gelbe, ästige Dornen und einen gelben Seitenstreif, wodurch sie sich leicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Atlasspinnerbis Atmosphäre |
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geschwungenen Flügeln, deren Hauptfarbezimmetbraun ist; über jeden vordern und hintern geht aber eine schmale schwarzweiße Querbinde, und jeder hat einen dreieckigen, schwarz gesäumten, schuppenlosen glasartigen Fleck in der Mitte. Von allen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Avisbis Avlona |
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gesäumt.
Avlōna oder Awlona (ital. Valona oder Vallona, albanes. Wljones), Seestadt im türk. Wilajet Jannina, Sandschak Berat, in Unteralbanien, Station der Lloyddampfer, an dem zum Adriatischen Meere gehörigen Golf von A., den im S. und SW
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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gesäumtem Mittelstreifen und unterbrochenen, roten oder braunen bis schwarzen Seitenstreifen über den Rücken und einfarbig grünlich gelbem Bauche. Er kann sich bis 20 cm lang ausdehnen lassen, die Zahl der Ringel beträgt bis 100; die Zähnchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
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- und Schwanzfedern braunschwarz, letztere teilweise weiß gesäumt und mit weißer Spitze. Bewohnt meist Heiden und Brachgelände. Für das Paar zahlt man etwa 6 M. Als Nahrung dient Weichfutter, dem reichlich Ameiseneier zugesetzt sind.
Brachpilz, s. Champignon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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und Schwanz braunschwarz, die Federn weiß und rostrot
gesäumt. Der Vogel nährt sich vorzugsweise von Insekten, kommt im März aus dem Süden, nistet in allerlei Buschwerk, baut ein kunstvolles Nest und brütet zweimal
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Britisch-Guaianabis Britisch-Honduras |
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. Der Zugang zu der flachen, sumpfigen, von einem breiten Urwaldgürtel gesäumten Küste ist durch zahllose Klippen und Korallenriffe sehr erschwert. Einige Kilometer oberhalb der Flußmündungen finden sich fruchtbare Thäler, abwechselnd mit dürren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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gesäumt; weiter aufwärts erweitert sich das Thal, an der nördl. Lehne mit Wald, an der südlichen meist mit Weingärten besetzt und in der Thalsohle mit zahlreichen, durch Bauform und Lage ausgezeichneten Landhäusern ausgestattet und von Möd-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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von eigentümlichem Geruch, das sich bei 25° unter Null zu einer klaren Flüssigkeit verdichtet. Es entsteht beim Glühen von Quecksilbercyanid
Hg(CN)2 = Hg + (CN)2.
Bei 34° unter Null erstarrt es zu einer festen Masse. Es brennt mit blauer, rot gesäumter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Dramburgbis Drap d'argent, Drap d'or |
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trennenden Höhenzugs
sammeln. Von dort fließt die D. vorwiegend öst-
lich, rechts teilweise von mäßigen Hügeln, links
von durchweg flachen, stellmweis sumpfigen Ufern
gesäumt und mündet unterhalb Pettau in die Dran.
Sie treibt viele Mühlen, Stampfen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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gelblichweiß und schwarzbraun gefleckt. Nur die Mitte der Kehle ungefleckt. Die untern Flügeldeckfedern sind weiß, die obern nebst den drei äußern Schwanzfedern an der Spitze weiß gesäumt. Sie nistet in Deutschland überall und ist unter den deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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532
Drosseladern - Drossinis
blau, Flügel und Schwanz blau gesäumt. Die Länge beträgt 19‒20 cm. Man bringt diese Vögel aus Italien, Tirol u. s. w. häufig in den Handel.
Die meisten D. des Handels sind jung aus dem Neste geraubt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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schwarz, braungelb
gesäumt, Unterseite mattschwarz. Der Schwanz erscheint gabelig, da seine Mittelfedern nach außen gebogen sind.
Gabelung (Dichotomie) , jede solche Verzweigungsart, bei der zwei
gleichartige Sprosse die Fortsetzung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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, die eine
Unterfamilie der Holzbohrer (s. d.) bilden und durch ihre Form und die glashellen Flügel, die nur zuweilen mit farbigen Rändern gesäumt sind, Bienen,
Hummeln oder Wespen äußerlich gleichen. Die Schmetterlinge fliegen wenig, sitzen meist ruhig an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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. Sie ist oben tief-
aschgrau, unten weihlich tiefgrau gefperbert, Schwin-
gen und Schwanzfedern dunkelbraun, weiß gesäumt,
und hat lebhaft gelbe Augen. Die westl.' Mittel-
meerländcr bewohnt die Brillengrasmü ck e (87I-
viü conLpicilllU^ ^m'mo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
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und Oberflächengestaltung. Die Küsten, welche bis auf eine Strecke im Nordosten zwischen Kap Washington 83½° und Kap Bismarck 67° nördl. Br. alle befahren sind, sind rauh, hoch, von unzähligen Inseln gesäumt und fast überall von engen, tief einschneidenden Fjorden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
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und auf der Brust grau-
lich überreift ist. Der Hinterkopf ist mohnblau, ein
nur beim Männchen vorhandenes rosenrotes Hals-
band ist in seiner vordern Hälfte schwarz gesäumt
und die Wangen sind schwarz gestreift. Der Vogel,
der Vorderindien und Ceylon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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der der Stinknieswurz, II. loLtiäuZ ^.,
die in den Alpen und verschiedenen Gegenden
Deutschlands vorkommt und sich von der vorigen
durch schellenförmigc grüne, purpurn gesäumte
Blumen unterscheidet. Beide werden bisweilen auch
in Ziergärten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Holland (Sir Henry Thurstan)bis Hollar |
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Schweizer als
Melker oder Käser angestellt.
Holländerhuhn , eine Rasse des Haushuhns (s. d.). Es ist schwarz
(ausnahmsweise blaugrau oder gesperbert) mit weißer, vorn schwarz gesäumter Vollhaube, hat aber keinen Federbart. Der zweispitzige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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, rötlichgelb überhaucht, Kropf mit feinen braunen Querstreifen, Brustseiten graulichweiß, schwarz quergewellt, Scheitel und Genick braun; Spiegel schwarzgrau mit mattem, grünlichem Metallglanz, vorn breit, hinten schmaler weiß gesäumt. Das Weibchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
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., aber etwas größer. 6) Orientalisches
M., von der Größe des deutschen M., mit Spitz-
haube, kurz befiederten (bestrumpften) Füßen und
Spiegelschwanz, der durch die farbigen, vor der
Spitze mit einem großen rundlichen weihen, fein
dunkel gesäumten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
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, ist von braungrauer, rußiger Färbung, die Hinterflügel haben eine schwarze, grau gesäumte Binde; Raupe nicht selten an verschiedenen Pflanzen am Ufer von Bächen.
Ordensbänder, s. Bandfabrikation.
Ordensmarschall, s. Marschall.
Orden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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Abschnitt sehr stark ent-
wickelten, durch einen schwarzen, weiß gesäumten
Augenfleck ausgezeichneten Rückenflosse und mit
einem ziemlich langen, am Ende gefransten tentakel-
artigen Fortsatz über jedem Auge. Der S. bewohnt
das Mittelmeer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
, spitzem Schnabel, kurzen Flügeln, weit nach hinten stehenden, kurzen, seitlich stark zusammengedrückten Beinen, deren Zehen nicht durch Schwimmhäute verbunden, sondern nur breit lappig gesäumt sind. Der Schwanz besteht aus einem Büschel kurzer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
Öffnen |
, s. d.).
War die T. mit einem Purpurstreifen gesäumt, so hieß sie T. praetexta. Mit diesem Schmuck bildete sie das Amtskleid der höhern Magistrate bis zum kurulischen Ädilen herab, sowie einiger Priesterkollegien. Auch der Knabe trug sie, bis
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