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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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Edelleuten und Schildknappen getragen wurde, während vom Ende des 10. Jahrh. an der Ritter ein derartiges bis zum Knie reichendes Panzerhemd trug, dessen Ärmel anfänglich am Ellbogen aufhörten; später waren Rüstärmel und Rüsthosen mit demselben fest
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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, dem eigentlichen Heimathlande, immer mehr zurückgeht, während der Import der ostindischen Rinden, welche nicht nach jenen alten Sorten benannt werden, mehr und mehr steigt. Das Deutsche Arzneibuch hat diesen Verhältnissen Rechnung getragen und führt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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oder daß das Schwächere vom Stärkeren getragen sein muß"; wie
^[Abb.: Fig. 620. Kaisersaal im Schlosse von Würzburg.]
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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von ihr getragen und umhergeführt werden können, weil diese nicht ein Mal einen Wassertropfen umherzuführen vermag, gehören auch die Meteorsteine, welche man, ihres Ursprungs wegen, jetzt Cosmolithen nennt, und die theils in einer festen dichten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trägebis Tragen |
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Theol. Moral. S. 1363 ff.
Tragen
z. 1. a) Von GOtt, 1) nm dessen väterliche Fürsorge, Schutz und Negierung, Esa. 66, 12. 2) Langmuth und Geduld auszudrücken, Röm. 9, 22.
Ihr habt gesehen, ? wie ich euch getragen habe auf Adlers
Flügeln, 2 Mos. 19
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Tollbis Trinken |
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, 11. Daß er das Joch in seiner Jugend trage, Klagel. 3, 27. Die Jünglinge haben
Mühlsteine müssen tragen, Klagel. 5, 13. Die sie getragen hat, hält sie schändlich, Hos. 3, 5. Alle, die ein fremd Kleid tragen, Zeph. 1, 8. Seine Schuhe zu tragen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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von letztern hier und da noch heute getragen wird. S. die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 11 u. 12; III, Fig. 1, 2, 3 u. 6.
Halsring, s. v. w. Halseisen, s. Pranger.
Halsschmuck (Halsgeschmeide), Zieraten, die am Hals getragen werden, besonders Ketten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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großblumigen Liberty Satin in japanischen Mustern und nimmt den Besatzstreifen in möglichst dunkler Farbe. Diese Anzüge sehen sehr schick aus. Die Hose wird jetzt weiter getragen und anstatt des Gummizuges, der durch die Nässe so bald versagt, oft
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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). Für das Fußvolk waren jedoch noch bis in die Kaiserzeit jene ledernen Helmkappen mit Metallbeschlägen in Gebrauch. H. mit Seitenflügeln und geflochtenem Drahtgitter als Visier wurden anfangs nur von den Gladiatoren getragen, aber später auch bei der kaiserl
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Elektrisches Licht (Bogenlicht: Lampen von Dubosq, Hefner-Alteneck) |
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Metallstab O, die negative (obere) von dem Stab D, welcher in dem Metallrohr B mit sanfter Reibung verschiebbar ist, getragen. Beide Stäbe laufen nach unten in Zahnstangen aus, deren erstere J beiderseits, die letztere F nur auf der einwärts gekehrten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Eisenbahnbau |
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, die sowohl im leeren als auch im belasteten Zustande nur von den in der Nähe des Umfangs angebrachten Rollen getragen werden; 2) solche, die teils in der Mitte durch den daselbst befindlichen Zapfen, teils an dem äußern Rande durch die Laufrollen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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), eine verzierte, von Säulen getragene oder auch an der Wand befestigte Decke über einem Thron, einem Bett, einer Kanzel etc.; auch ein auf vier Stangen getragener viereckiger Schirm von Seide, Brokat oder andern reichen Stoffen. Man trug früher
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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der Fächer in seidener Scheide, ein gestickter Tabaksbeutel, eine Taschenuhr in einem gestickten Beutel, eine Dose mit Feuerstein und Stahl getragen, zuweilen auch ein Messer in einer Scheide und ein Paar Eßstöckchen. Als Kopfbedeckung tragen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0212,
Feuerspritzen |
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Rahmen, welcher mittels Federn von vier Rädern getragen wird und zur Aufstellung des Kessels und der Maschine dient. R Dampfkessel mit den in die Feuerbüchse C hineinragenden Fieldschen Röhren D (s. Dampfkessel, S. 453), E Feuerthür, F Rost, G
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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getragen; 3) der thessalische H. (Petasos, Fig. 3), die Tracht der griechischen Epheben, ähnlich dem jetzigen flachen Filzhut, mit einem Sturmriemen versehen, woran er (auf Abbildungen) häufig im Nacken herabhängt; bisweilen hatte die Krempe dieses
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Moldauteinbis Molé |
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Abortiveier werden gewöhnlich nicht über zwei Monate getragen. Die Blutmolen entstehen durch Entzündungen der mütterlichen Eihäute, durch Blutungen ins Gewebe derselben oder zwischen Decidua und Chorion. Sie bilden bis faustgroße Geschwülste, welche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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emaillierten Kreuz, auf dessen Mittelschild vorn der Namenszug des Stifters, hinten: »Al merito civile 1831« steht, und das an blauem, weiß gerändertem Band auf der linken Brust getragen wird. Verdienst kann um den Orden nachsuchen; eine Kommission macht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
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oder Eisen ist fast immer kreisförmig, aus Gußeisen wohl auch kreuz- oder sternförmig (Flügelachsen), aus Holz vier-, sechs- oder achteckig. Die A. sind entweder mit den durch sie getragenen Maschinenteilen, wie bei Wasserrädern, Haspeln, Balanciers
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Georgsfehnbis Geothermometer |
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Bande mit weißer
und schmaler dunkelblauer Einfassung getragen, ist
von Gold, achtspitzig, mit bayr. Rauten iu den Win-
keln , auf deren Spitzen sowie auf den Spitzen des
Kreuzes kleine goldene Knöpfe sind. Die Vorderseite
ist blau emailliert
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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, kurzen Rücken, aufgestülpten Bürzel, sehr kurzen, ganz au frecht getragenen Schwanz, kleine hochgetragene Flügel,
mit reichem Flaum besetzten Steiß, volle nach vorn gedrückte Brust, langen, schwanenartig gebogenen Hals. Es giebt Einfarbige
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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in einer geraden Linie ab-
schlössen. Der Mantel mit umgelegtem Kragen
reichte bis zum Knie und wurde von Stutzern auf
einer Schulter getragen; dazu gehörte ferner ein
jetzt weniger breiter und hoher, mit goldener Schnur
nmzogener Filzhut
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
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getragen.
3) Orden der Krone von Italien , vom König Victor Emanuel 20. Febr. 1868 gestiftet, hat fünf Klassen
(Großkreuze, Großoffiziere, Komture, Offiziere und Ritter). Das Ordenszeichen ist ein goldenes, weiß emailliertes Kreuz, dessen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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die Elephantenläuse von den Landleuten, zu abergläubischen Zwecken, als Amulet getragen.
Fructus (Semen) anéthi.
Dillsamen.
Anéthum gravéolens. Umbelliférae.
Orient, Südeuropa, bei uns kultivirt. Die getrockneten Früchte des allgemein bekannten Dillkrautes
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
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31
Aegypten.
Seine Länge beträgt 102 m, die Breite mißt 51 m und die Höhe der von 134 Säulen getragenen Decke in der Mitte 23 m. Die Säulen des Mittelganges messen im Durchmesser 3,75 m bei einer Höhe von 21 m. Nun folgt das Heiligtum, hier
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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des folgenden beendet wurde. Die Bogen unter und über den Fenstern werden von Säulen getragen, welche die auf S. 192 besprochene Form zeigen.
^[Abb.: Fig. 214. Malereien aus den Katakomben von S. Agnese und der Priscilla. Der gute Hirte. Madonna.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Künstlernaturen emporschossen und ihre Umgebung dann mithoben; in Deutschland hob sich der ganze Kunstboden langsam und gleichmäßig, von der ganzen Volkskraft getragen. So erklärt sich, daß im 16. Jahrhundert die deutsche Kunst in Dürer und Holbein
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch kräftigere Gliederung und stärkere Formgebung eine Vertiefung des Gegensatzes von Licht und Schatten erstrebt, auch jener zwischen tragenden und getragenen Teilen deutlicher betont. Die Stützen - Wandpfeiler und die nun viel verwendeten Halbsäulen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist wohl die schönste Kirche Palladios und erscheint als Versuch, auch das christliche Gotteshaus im antiken Geist zu bilden. Die Vorderseite stellt sich als Giebelbau dar, welcher von zwei Säulen und zwei Pilastern getragen wird; an diesen schließen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und Erscheinung seiner Gestalten; jene mächtigen Züge von Leidenschaftlichkeit und Lebensschwungkraft, die bei Rubens sich finden, ersetzte er durch maßvoll gedämpfte Ausdrücke einer weichlichen Empfindsamkeit und mehr schauspielerischen Getragenheit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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der elektrischen Kraftmaschinen.
Armband (Armgeschmeide), band- oder ringförmige Schmucksachen, die am Arm getragen werden. Ihr Gebrauch findet sich schon im hohen Altertum bei Männern und Frauen. Die Funde des Bronzezeitalters (s. Tafel "Bronzezeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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Triumph (s. Ovation) vom Feldherrn getragen. Die C. civica (Bürgerkrone, Fig. 6), aus Eichenlaub, erhielt derjenige, welcher in einer Schlacht einem Bürger das Leben gerettet hatte; daher trug sie die Aufschrift "Ob civem servatum". Sie gewährte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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ritterlichen Bewaffnung gehörte und an einer Kette, die an der rechten Brustseite herabhing, oder im Gürtel
getragen wurde. Bei den Franzosen kam er unter dem Namen Miséricorde vor
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0164,
Gericht (Gerichtsbarkeit) |
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, insbesondere eine rasche und wirksame Zwangsvollstreckung, ist angestrebt, wie denn auch durch die Konkursordnung einer im Interesse von Handel und Verkehr dringend gebotenen raschen Abwickelung der Schuldenwesen Rechnung getragen ist. Die deutsche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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Altertum von Assyrern und Ägyptern zum Aufstecken und Festhalten der meist kunstvoll arrangierten Frisuren getragen. Solche H. bildeten, wie die Gräberfunde ergeben haben, bei den Ägyptern und später auch bei Griechen, Etruskern und Römern Gegenstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0946,
Influenzmaschine |
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gefirnißten Glasscheiben, von denen die kleinere (B) mittels Kurbel und Schnurlauf S um ihre aus Hartkautschuk (Kammmasse) verfertigte wagerechte Achse x gedreht werden kann, deren Zapfenlager in den von vier Glassäulen 1, 2, 3, 4 getragenen, ebenfalls
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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Jahre, die übrigen 25 Jahre und von Adel sein mußten. Der Orden mußte allein getragen werden. Die Großkreuze hatten, wie noch jetzt, den Titel Exzellenz, und die Pensionen betrugen 4000 Realen. Durch das Dekret vom 26. Juli 1847 wurde der Orden in vier
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Leidenfrostbis Leidenfrostscher Tropfen |
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Knopf a steht die von einem horizontalen Stäbchen getragene Kugel b gegenüber, deren Abstand von a durch Verschiebung des Stäbchens beliebig reguliert werden kann. Der Knopf a wird mit der äußern Belegung der zu ladenden Flasche oder Batterie, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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Kryptogamen hauptsächlich darin, daß es noch kein selbständiges Vegetabil darstellt, sondern von der fortlebenden vorhergehenden Generation (den Moosstämmchen) getragen und ernährt wird. Zunächst entsteht aus der Eizelle ein vielzelliger, von dem stark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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der 1690 hier verstorbenen Nonne Marie Alacoque, welche die Anbetung des heil. Herzens Jesu verkündigte, ein vielbesuchter Wallfahrtsort geworden.
Parazonium (griech.), ein Gegenstand, der am Gürtel getragen wird, namentlich ein Schwert oder Dolch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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) wird von einer Achse AA' getragen, in deren eine Hälfte A' ein Schraubengewinde eingeschnitten ist, dem das eine Achsenlager als Mutter dient. Auf der Oberfläche des Cylinders ist eine schraubenförmig Rinne von derselben Steigung wie die Schraube A
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Schuhe trug. Doch ist es wahrscheinlicher, daß sie bei den Polen zuerst in Anwendung kamen, worauf der frühste englische Name derselben, Cracowes (von Krakau), vielleicht hinweist. Sie wurden zuerst im 12. und bis gegen das Ende des 13. Jahrh. getragen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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Vorhalle geziert, welche von zwei ehernen Säulen, Jachin und Boas ("Festigkeit und Stärke"), getragen wurde. Das Innere enthielt einen 40 Ellen langen Vorderraum, das Heilige, worin die goldenen Leuchter, der Schaubrottisch und der Räucheraltar standen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bergbau (neue Fangvorrichtungen an Fördermaschinen) |
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in die horizontale Lage gebracht. Der Förderkorb setzt sich auf und wird von den Hebeln getragen, wobei die Drehpunkte der Hebel von den Kolben, bez. von dem unter diesen stehenden, durch einen Hahn abgesperrten Wasser getragen werden. Soll das Gestell
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
Luftschiffahrt (Fortschritte) |
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getragen werden, weil dieser dem Winde eine so unverhältnismäßig große Fläche bietet, daß keine vom Ballon getragene Maschine im stande sein werde, diesen dem Winde entgegenzutreiben. Graffigny will deshalb sein Luftschiff ohne Ballon, nur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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die Kolben. Vom
August des zweiten bis mit April des dritten Kalenderjahres (15. bis 23. Monat) wird das Erstlingsgeweih aufgesetzt, gefegt und getragen:
es ist das die Zeit des Hirsches vom ersten Kopfe (richtiger: Hirsch mit erstem G
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Horizontalgatterbis Hormayr |
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, Vildfläche) liegen.
Dieselben werden beim Arbeiten mit dem Meßtisch
stets nur graphisch bestimmt und unmittelbar auf-
getragen. Beim Arbeiten mit dem Theodoliten und
ähnlichen Instrumenten (s. Meßinstrumente, geodä-
tische) werden sie nach Gradmaß
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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Flecken von 20 bis 30 mm Durchmesser. Rute darf nicht geringelt getragen werden. Guter Begleiter für Wagen und Reiter.
16) Der Bullterrier, ein weißer, glatthaariger, engl. Pinscher, Behaarung kurz, steif, Gewicht schwankt zwischen 7 und 22 kg
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schleuse (Wasserbauwerk) |
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513
Schleuse (Wasserbauwerk)
gefüllte Brunnen L eintauchen, getragen. Giebt
man dem Trog in der Hochstellung, in der er an die
obere Kanalhaltung anstößt, durch Einlassen von
Wasser ein Übergewicht, so sinkt er in die Tiefstel-
lung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Setzregalbis Seudre |
Öffnen |
aus verseuchten Bezirken angewendet werden. Von der Einfuhr sind als einzige Gegenstände, welche Träger des Ansteckungsstoffes sein können, ausgeschlossen: Leibwäsche, alte und getragene Kleidungsstücke, gebrauchtes Bettzeug, Hadern und Lumpen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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ist. Von da fließt der gereinigte Papierstoff auf ein Metallgewebe von 1½-2 m Breite und 10-15 m Länge ohne Ende, welches von kleinen Walzen getragen und von großen Walzen darunter gespannt wird. Durch seitliches Schüttelwerk, eine aufgelegte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0713,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Stoffwechsel, der Umtausch, durch den Unbrauchbares, Verbrauchtes aus dem K�rper des Menschen entfernt und neuer Stoff nach jedem K�rperteile getragen wird. W�hrend das Blut so durch den ganzen K�rper getrieben wird, lagert es in jedem Teile gerade das ab
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Damit war eigentlich die folgenschwere Entdeckung des Muffs schon gemacht, aber es bedürfte noch mehrerer Jahrhunderte, ehe er, von dem weiten Mantel losgelöst, ein Eigenleben führen durfte. In Italien scheinen schon früh vereinzelte Muffe getragen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Militärärztebis Militäreisenbahnen |
Öffnen |
Klasse von Bronze ist. Das Dienstzeichen erster Klasse für Offiziere ist überdies mit einer vergoldeten Krone über dem Kreuze versehen. Beide Auszeichnungen werden an einem schwarzgeränderten gelben Bande auf der linken Brust getragen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
oder am Körper getragen werden soll, vermischt man ihn am vortheilhaftesten mit einem nicht sauren Schnupftabak, welchem man noch eine Spur von Ammoncarbonat zusetzt. Eine solche Mischung im Verhältniss von 1: 50 ist noch von ausserordentlich starkem Geruch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
Kranzgesimse mit drei Reihen aufrechtstehender Blätter, während das von den Säulen getragene Gebälk meist mit Zahnschnitt versehen ist. Abbildungen der Bauformen findet man in den Erläuterungen unter "Stilvergleichung."
Erwähnt muß noch werden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
der Altar unter einem von vier Säulen getragenen Schutzdach, in der Mitte zwischen Schranke und Nische, in welcher der Bischof und andere hohe Geistliche ihren Platz hatten. Das Querschiff fehlt.
Kirche von Turmanin. Für die Art der syrischen Basiliken
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
Öffnen |
italienischen Anschauungen Rechnung getragen wird: einschiffige Anlage, um Breiträumigkeit zu erzielen; große Wandflächen, die mit Malereien geschmückt wurden; wagerechte Gliederungen.
Die beiden neubegründeten Orden der Franziskaner und Dominikaner waren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
für das Auge die Bedeutung des Erdgeschosses als tragender Teil gegenüber den oberen Stockwerken als getragene gekennzeichnet und durch diese Abstufung die Wirkung des Ganzen nicht unwesentlich erhöht.
Bei früheren Bauten sind die Quadern vielfach
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aus der frischquellenden Einbildungskraft und Formenfreude entsprießenden Vielgestaltigkeit, ihrem gefallsamen, berauschenden Reiz und ihrer köstlichen Ursprünglichkeit wieder verdrängt durch die französische Richtung, die auf das Getragene und eindrucksvolle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
Öffnen |
Oberarm und der Brust.
Achselklappen , Tuchstücke, die in einzelnen Armeen auf den Schulterteilen der
Montierungen getragen werden; s. Abzeichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
Öffnen |
mit der Kaiserkrone, auf welchem ein rot emailliertes Kreuz liegt, auf dem wiederum ein weißer Adler ruht. Es wird an einem breiten hellblauen Band über die rechte Schulter getragen; ein goldener Stern mit der Devise "Pro fide, rege et lege" ("für den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
Öffnen |
. franz. Dague), ursprünglich eine Waffe der Ritter: langer Dolch mit dreischneidiger Klinge, der an der Seite getragen ward; im 16. Jahrh. schon häufig mit Schwert gleichgestellt; jetzt ein Seitengewehr (vorzugsweise Stoßwaffe, als solche leicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
Öffnen |
Druck einer Presse alle auf einmal aus. Ähnlich werden auch die Daumenstücke (Zwickel etc.) ausgeschnitten und dann die H. mit der Hand mit Hilfe eines aus einer Art Zange bestehenden, von einem Gestell getragenen Werkzeugs oder mittels besonderer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
Öffnen |
besonders ein ähnliches Kleidungsstück, das zunächst auf der Haut getragen wird und meist aus Leinwand oder Baumwolle, häufig aber auch aus Wolle und Seide hergestellt wird. Die leinenen Hemden sind haltbarer als die baumwollenen und befördern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0277,
von San Fratellobis Sangir |
Öffnen |
Dialekt, hat (1881) 7554 Einw. Dabei die Grotte San Teodoro mit fossilen Knochen und Feuersteingerätschaften und Reste einer antiken Stadt (Alontion).
Sänfte, Beförderungsmittel für Personen, welches von Menschen oder Saumtieren getragen wird, stammt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
Öffnen |
; mittelhochdeutsch baldekin, eigentlich ein in Baldach, d. i. Bagdad gefertigter Goldbrokat), eine meist aus sehr kostbaren Stoffen bestehende, reich verzierte, von Säulen getragene oder auch an der Wand befestigte, zelt- oder schirmartige Decke über einem Thron
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
Öffnen |
. (Hannov. 1892).
Bandelier (frz. bandoulière), ein breites, ledernes Wehrgehänge, an dem im 15. und 16. Jahrh. Pulvertasche, Lunte, Kraut und Lot getragen wurden. Später wurden eine Anzahl Patronen in besondern Hülsen am B. befestigt, wie es bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Bruch (Joh. Friedr.)bis Bruch (Max) |
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gekommen. Meist muß das Bruchband einige Jahre Tag und Nacht getragen werden, wenn es eine Radikalheilung bewirken soll. Auch wenn sich die Bruchpforte schon geschlossen, muß das Bruchband noch ein Jahr hindurch getragen werden und darf erst allmählich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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, der durch Firstsäulen
getragen wird und mit diesen durch Kopfbänder (f.
Holzverband) verbunden ist; unten sind die Sparren
auf einen Fußrahmen aufgeklaut, der parallel zur
Traufkante läuft und auf die Dachbalkenlage aufge-
kämmt ist. Soll
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
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.
Feldbinde (frz. Eodai-pe, woraus das jetzt offi-
ziell gebrauchte deutfche Wort Schärpe entstanden),
ein um Schulter, Arm oder Leib getragener Schmuck
der kriegerischen Kleidung, findet sich mehrfach schon
im Altertum und erscheint im Mittelalter als Be
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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hauptsächliches Stück des Frauenschmucks sowie der ritterlichen Kleidung (s. umstehende Fig. 1). Solange (in der Zeit vor dem 13. Jahrh.) die Kleider weit getragen wurden, war der G. eng und hatte den Zweck, das faltige Kleid um die Hüfte zusammenzuschnüren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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an, die man Krösen, spottweise auch Mühlen-
stein kragen nannte und die von Mann und Frau
getragen wurden. DerH. entsprach auch dieForm der
Manschetten. Die Kröse war in Deutschland ebenso
beliebt wie in den Niederlanden, in Frankreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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. Rute lang und sehr schwer, endigt in kräftiger Spitze, wird abwärts hängend getragen. Das Haar ist sehr dicht, grob, glatt anliegend; Keulen leicht behost, Rute am Ansatz länger und dichter behaart. Farbe: weiß mit rot oder rot mit weiß, weiß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Karlseichebis Karlsruhe (Stadt) |
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Kugeln besetzt, auf dessen rotem Mittelschilde mit der Umschrift "Princeps et Patria" der gekrönte Namenszug des Fürsten, ein doppeltes C. Das Kreuz hängt an goldener Krone und wird an rot und weißem Bande getragen.
2) Orden Karls XIII. in Schweden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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. Die zwei gewöhnlichsten
Kleidungsstücke beider Geschlechter waren der Chi-
ton (s. d.) als Unterkleid und das Himation (s. d.)
als mantelartiges Obergewand, wozu dann noch
das über der Schulter getragene Diploidion kam
(s. Taf. I, Fig. 4 u. 5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
Öffnen |
die Bloße
zu decken, mit einem bunten, meist seidenen Stoff
gefüttert. Auch die Schaube, die ihre Ärmel bei den
Vornehmen ganz oder teilweis verlor und nur von
Bürgern und insbefondere von Gelehrten mit langen
weiten Ärmeln getragen wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
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alle
Bischöfe bei der Weihe empfingen, angeblich als Sym-
bol des die Schafe auf den Schultern tragenden Hir-
tenamtes. Im Abendlande wurde es nur vom röm.
Bifchof getragen und von diesem andern Bischöfen
als Auszeichnung verliehen. Seit dem 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Lehrerinbis Leib |
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? die ihr von mir im
Leibe getragen werdet, und mir in der Mutter lieget, Efa.
46, 3. (Vie ilzr von «urer ersten Bildung an zum Volke mir
al» eine ^a!t auferlegt, und von mir getragen worden seid,
d. i. die ich mit großer Geduld
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0509,
Amsterdam |
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, einer der größten Europas. In der Nähe des Palais steht die 1845 vollendete Börse, ein stattliches Gebäude mit einer von 14 ionischen Säulen getragenen Vorhalle, das aber bald einem neuen, viel größern Gebäude Platz machen müßte. Sonst sind noch anzuführen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
Eisenbahnbau (Weichen) |
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einfachen Baues u. der schwierigern Entwässerung zu wählen seien. Die dreiteiligen Systeme, welche meist einen von einer zweiteiligen Langschwelle getragenen Schienenkopf und als weitere Unterlage noch Querschwellen besitzen, sind wieder in den Hintergrund
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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wird erzählt, daß er eine K. getragen habe, die jedoch den viel ältern Tiaren, Diademen und Stirnbinden der assyrischen, ägyptischen und babylonischen Herrscher geglichen haben wird, die keine eigentlichen Kronen waren. Zur Zeit der römischen Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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. Er besitzt ein eisernes Gestell, welches durch drei in vertikaler Richtung stellbare Räder getragen wird. In demselben sind in zwei Reihen 5 oder 7, zuweilen auch 9 Scharen angeordnet, welche durch einen gemeinschaftlichen Hebel aus dem Boden gehoben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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297
Vulkane (unterseeische).
bis nach Skandinavien getragen. Die große Menge von Asche, welche neben Bimssteinlapilli der Krakatoa 1883 lieferte, breitete sich über einen Flächenraum größer als Deutschland aus, ja sie ist, wenigstens nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
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, kuppelgekrönten, 69 m langen Mittelbau mit einem von sechs ionischen Säulen getragenen Portikus, zwei 54 m langen Nebenflügeln und wurde 1787-98 unter Leitung du Rys und Jussows erbaut. Ehemals stand hier das in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. gestiftete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
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sind. 3) Paternosterwerke (s. d.), auch B. mit Eimerkette genannt. Wird ein solches von einem Schiffe getragen, so geht die Baggerleiter mit dem Eimersystem entweder durch einen in der Mitte des Fahrzeugen befindlichen Schlot in das Wasser hinab
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1007,
Heißluftmaschine |
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geht; der Vcrdränger wird außerdem durch
die Rolle p getragen. Der zwifchen dem Man-
tel 15 und dem Arbeitscylinder ^(^ befindliche
Raum ist stets mit Kühlwasser gefüllt, welches
beständig cirkulicrt. Bewegt sich der Vcr-
dränger gegen den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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vervollkomm-
nete Herstellung zu einem nicht unbedeutenden In-
dustriezweige in Paris und andern, auch deutschen
Großstädten erwachsen ist, nur noch zur Verdeckung
der Kahlköpfigkeit getragen. In England jedoch hat
sich die gepuderte
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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. getragen werden können.
12. Häute und Felle:
a) Häute und Felle, rohe (grüne, gesalzene, gekalkte, trockne) zur Lederbereitung; rohe, behaarte Schaf-, Lamm- und Ziegenfelle, auch enthaarte Schaffelle, nicht weiter bearbeitet frei
b) Felle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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Ölfarben das Jüngste Gericht. Unter seinen spätern größern Werken zeichnen sich besonders aus: das meisterhafte: Christliche Märtyrer von ihren Angehörigen aus der Arena getragen (Gallerie in Düsseldorf), die originelle Komposition: Paulus predigt den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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und unschönen, aber mit genialer Kühnheit und Großartigkeit gedachten Fresken aus: die schaffende Kraft auf einer von Tritonen getragenen Muschel, die Blumen streuende Flora mit ihren Kindern und Apollon mit dem Viergespann. Ähnliche teils abschreckende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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1850 den großen Preis für Rom und sandte von hier mehrere Bilder nach Paris, unter denen 1854 der in die Katakomben getragene Leichnam der heil. Cäcilia großes Aufsehen erregte. Derselbe kam nebst den spätern Bildern: Philomele und Prokne (1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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durch die Straßen von Florenz getragen wird (Buckinghampalast in London). Dann ließ er sich in Paris nieder, stand in lebhaftem Verkehr mit Ary Scheffer und Robert-Fleury, kehrte aber später nach London zurück, wo er 1866 Genosse, 1869 Mitglied und 1878 (nach dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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der Schweiz. Schon damals (1836) schuf er sein beliebt gewordenes, mehrmals wiederholtes Bild des von Engeln nach dem Sinai getragenen Leichnams der heil. Katharina von Alexandrien (Nationalgallerie in Berlin). 1844 wurde er Lehrer an der Düsseldorfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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), der Frühling von Zephyren getragen, Noahs Dankopfer (1861), Christus segnet die Kinder, Abrahams Fürbitte für die Gerechten in Sodom (1872) und unter den Kartons zu Glasmalereien vor allen die sechs Fenster der Stiftskirche in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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der Nazarener anschloß. Zu seinen dort entstandenen Hauptbildern gehören: eine Madonna in trono , die heil. Katharina von Alexandrien von Engeln übers Meer getragen, eine Mater amabilis , Christus segnet die Kindlein, der heil. Joseph mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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einer Preismedaille der Akademie: die Kunst vom Pegasus zu den Sternen getragen und mehrere nicht nur formvollendete, sondern auch trefflich charakterisierte Porträtmedaillons, z. B.: Liebig, Graf von Berchem, Ad. v. Schlagintweit, v. Martius (1864) u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
Öffnen |
524
Topham - Tournois.
Rom, wo er seine erste bedeutende Arbeit schuf: eine verwundete Venus, die von der Iris zum Olymp getragen wird, der dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Die Zeit der "Renaissance" |
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daß es nicht mehr getragen werden kann, sondern neben der Mutter steht oder sich dicht an sie schmiegt, wie in der Madonna zu Brügge. Die Mutter hält den Sohn erst wieder, als er, tot vom Kreuze genommen, in ihrem Schoße ruht: das ist der Inhalt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Le Brun bereits erheblich ab, die Hauptsache ist ihm das Prunkhafte in der Erscheinung, das Getragene in der Bewegung, kurz, die "barocke" Großartigkeit, die nur auf "Eindruck" ausgeht. Seine "Alexanderbilder" sind die am meisten geschätzten seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Vorderseite von Medaillen und Münzen; Bildseite, Kopfseite; im Gegensatz zu "Revers".
Baldachin: Ueberdachung; Traghimmel. In der Baukunst das von Säulen oder Konsolen getragene Dach der Altäre, Kanzeln u. s. w. und über Standbildern.
Balkon
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