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99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0345, von Bosnisch-Brod bis Boso Öffnen
in Serajewo errichtet. Bosnische Kirche, s. Bogomilen. Bosnisch-Serbisches Grenzgebirge, s. Serbien. Boso, Begründer des Königreichs Burgund oder Arelat (s. d.), gewann als Graf von Vienne und Herzog der Provence unter König Karl dem Kahlen
70% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0503, von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft bis Schleswig (Herzogtum) Öffnen
1890-94: 124,50, 109,25, 111,50, 113,50, 116,60 Proz. Dividenden in dieser Zeit: 7, 5½, 5½, 5, 5½ Proz. Schlesisches Grenzgebirge, Reichensteiner Gebirge, s. Reichenstein. Schlesische Textil-Berufsgenossenschaft, s. Textil
40% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0871, von Serbâl bis Serbien (Oberflächengestaltung) Öffnen
-Timok erhebt sich die Lukavica-Planina im Rtanj zu 1566 m; noch weiter, zwischen der südl. Morava und der Nišava die Suva-Planina im Rakoš zu 1980 m. Das zweite Gebirgssystem ist das Bosnisch-Serbische Grenzgebirge , welches den ganzen SW
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
Felsbildungen werden; das bekannteste Beispiel hierfür ist der im böhmisch-bayrischen Grenzgebirge meilenweit sich hinziehende Pfahl, von dem wir (nach Gümbel) eine Ansicht und ein Profil geben. Eine gesetzmäßige Gliederung der laurentischen Formation hat
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Polarmeer bis in die Breiten des Nordendes des Kaspisees streichend, im Grenzgebirge gegen Asien, im Ural. Untergeordnet ist ihr Vorkommen in den Gebirgen der Iberischen Halbinsel, einschließlich der Pyrenäen, bedeutender in Zentralfrankreich, ferner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0673, Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
ungefähr von N. nach S., nördlich davon eine in ostwestlicher Richtung. Die Mitte der Halbinsel nimmt das Hochland Arkadien ein, abgeschlossen in sich und gegen außen, die natürliche Festung des Peloponnes. Am meisten ragen seine Grenzgebirge im N
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0371, von Gebirgstruppen bis Geffcken Öffnen
wird die Verteidigung der Grenzgebirge zwischen feindlichen Staaten in künftigen Kriegen doch von großem Einfluß auf den Verlauf der letztern sein tonnen, wenn dieselbe dem Gebirge angepaßt wird. Zu diesem Zweck sind die Grenzgebirge überschreitenden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0055, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
Höhenzüge die Verbindung mit den Vogesen und dem niederrhein. Schiefergebirge her, von denen abermals die östl. Teile nicht zu F. gehören. Sieht man von den südl. und östl. Grenzgebirgen ab, so zerfällt F. in fünf Gebiete: das Centralplateau, das Pariser
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1034, Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Entfernung im Innern parallel das Kohrudgebirge von Bampur bis gegen Kaschan. Im Norden von Chorassan erhebt sich das Grenzgebirge, von Südosten gegen Nordwesten Kerat-Koh, Binaludgebirge, Ala-Dagh und Dschuwein-Koh genannt. Die äußersten Züge unmittelbar
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0113, von Augenessenz bis Augenheilkunde Öffnen
Augapfels, ehe die A. Zeit finden auf die umgebenden Weichteile überzugreifen. Augenglas, s. Okular. Augengneis, ein Gestein der azoischen Schichtenreihe des Erzgebirges, des bayr.-böhm. Grenzgebirges, Skandinaviens und anderer Länder, das sich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0554, von Gullivers Reisen bis Gümbel Öffnen
und sein Vorland, das ostbayr. Grenzgebirge, das Fichtelgebirge mit dem Frankenlande und der Frankenjura (Gotha und Cass. 1861–91),
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
), wilder, am Nagy-Hagymas in den Ostkarpathen unfern der Maros entspringender Fluß, durchfließt Siebenbürgen, durchbricht im S. das Grenzgebirge im Rotenturmpaß und tritt in die Walachei über, wo er die Lotra und den Oltez aufnimmt und nach einem Laufe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0766, von Archäische Formationsgruppe bis Archangel Öffnen
. Die Bevölkerung, (1880) 301,666 Personen oder 0,4 pro QKilometer, setzt sich zusammen aus: Lappen, westlich vom Weißen Meer (etwa 5000 Köpfe stark, getaufte Nomaden, Jäger und Fischer); Samojeden, rechts vom Mesen bis zum sibirischen Grenzgebirge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0030, von Attest bis Attika Öffnen
Kithäron (jetzt Elateas, 1410 m) sich anschließt. Mit diesem hängt, gegen S. ziehend, das attisch-megarische Grenzgebirge (jetzt Patera, im Altertum wahrscheinlich Ikarion genannt, 1092 m), welches zuletzt nahe der Küste sich in zwei Hörnern ähnlichen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0134, Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) Öffnen
kristallinischen Schiefern und dem Quadersandstein emporsteigen. In den Sudeten, welche wieder größtenteils aus kristallinischen Schiefern zusammengesetzt sind, haben ebenfalls einige Basalterhebungen stattgefunden. Auch das böhmisch-mährische Grenzgebirge samt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0138, Böhmen (Industrie, Handel) Öffnen
waldreichen Grenzgebirgen; die Tafelglasproduktion ist am bedeutendsten in der Umgegend von Pilsen, die Erzeugung von Knöpfen, Perlen und andern Glaskurzwaren in der Gablonzer Gegend, wo sie in Verbindung mit der Gürtlerei, getragen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0146, von Böhmisch-Aicha bis Böhmisch-Trübau Öffnen
. Hochstetter im "Jahrbuch der k. k. geologischen Reichsanstalt", Bd. 6, 7 (Wien 1855-56); Gümbel, Geognostische Beschreibung des ostbayrischen Grenzgebirges (Gotha 1868); Exner, Die Industrie des Böhmerwaldes (Wien 1872); Rank, Aus dem B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0247, Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) Öffnen
und Albanien. Das durchaus gebirgige Land wird von zahlreichen von NW. nach SO. streichenden parallelen Gebirgsketten der Dinarischen Alpen durchfurcht, die, im N. aus der Saveniederung gegen das 1000 m hohe dalmatische Grenzgebirge allmählich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0439, Britisch-Birma Öffnen
Irawadi und Sitang und erstrecken sich in ihren Ausläufern bis Rangun; ein Zweig des Punlung-Grenzgebirges ist zwischen Sitang und Salwen vorgeschoben. Unter den Flüssen ist der Koladin der nördlichste; er mündet bei Akyab ins Meer und ist an 82 km
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Ebene (in der Geometrie) bis Ebene (in der Geographie) Öffnen
er durch das Schieferplateau des Rheinlandes bricht, die Elbe nebst Moldau Böhmen vor dem Durchbruch durch die sächsischen Grenzgebirge. Andalusien, das Departement Gironde, Oberitalien, die große Mississippi-E., das brasilische Tiefland am Amazonenstrom, das Land
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0630, England (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, durch welche die Eisenbahn von Carlisle nach Newcastle läuft (136 m), trennt dieses Grenzgebirge von dem breitbuckligen Zug der der Kohlenformation angehörigen Penninischen Kette (s. d.). Dieses "Rückgrat" Nordenglands erstreckt sich 245 km weit bis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0831, von Erzblume bis Erzgebirge Öffnen
, im Februar 1878, räumten es aber nach dem Berliner Frieden wieder. Erzgänge, s. Erzlagerstätten und Gang. Erzgebirge (Sächsisches E.), das erzreiche Grenzgebirge Böhmens und Sachsens im SW. der Elbe (s. Karte "Sachsen"), erstreckt ich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
und das Grampiangebirge, getrennt durch die Einsenkung, worin der große Loch Neß liegt, und das südschottische Grenzgebirge, von den Grampians durch eine von Meer zu Meer reichende Niederung geschieden; in England folgen dann von N. nach S
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0510, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
von Castelnaudary, durch welche der Canal du Midi in einer Höhe von 190 m geführt ist, von den Pyrenäen getrennt und nur nach NO. mit den östlichen Grenzgebirgen, den Vogesen und Ardennen, in erkennbarem orographischen Zusammenhang. Die Abdachung dieses
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0511, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Grenzgebirge, den Vogesen, verbinden. Es sind zunächst die Höhen der Côte d'Or (600 m), an deren östlichen steilen Hängen zur burgundischen Ebene die herrlichen Burgunderweine wachsen. Hier nähern und vermischen sich die obern Thäler der Seine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, Loire und Seine bilden, so daß eben nur im NO. eine Verbindung mit den östlichen Grenzgebirgen vorhanden ist. Im O. zunächst ist Hochfrankreich vorgelagert und trennt es wie ein Graben von Alpen und Jura die breite Thalebene der Saône und des Rhône
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0425, Gletscher (geographische Verbreitung) Öffnen
ebenfalls kleine G. vorkommen. Norwegens Hauptgletschergebiet sind die Justedalsbraeer, von denen 24 G. erster Ordnung und mehrere Hundert zweiter Ordnung entspringen. Von Europas Grenzgebirgen ist der Ural gletscherfrei, der Kaukasus dagegen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0696, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Richtung wird durch die Verbindungsstränge zwischen den beiden vorigen, durch das thessalische Grenzgebirge, den Othrys, von W. nach O., und durch den hohen Kalkstock des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0540, von Hilpoltstein bis Himalaja Öffnen
. Hilus (lat.), die Eingangsstelle der Gefäße an einer Drüse. Himalaja (spr. himálaja, "Stätte des Schnees"), das mächtige Grenzgebirge Vorderindiens gegen Tibet, das größte Alpengebirge der Erde, hinsichtlich der Höhe seiner Kämme und Gipfel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0714, von Hopp bis Horatius Öffnen
, von 4 oder 5 Uhr nachmittags bis zur zweiten Vesper; 7) Completorium (hora completa), Komplett, gleich nach Sonnenuntergang. Horaken (Podhoraken, "Bergbewohner"), Bezeichnung der tschechischen Bewohner Mährens in westlichen Grenzgebirge gegen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
der laurentischen Formation an, ist aber etwas weniger bedeutend. In Europa seien die Alpen, das böhmisch-bayrische Grenzgebirge, das Fichtelgebirge, Erzgebirge, der Thüringer Wald, Taunus, die schottischen und skandinavischen Gebirge, die Sierra Nevada
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0325, von Jupon bis Jura Öffnen
Frankenjura (s. Jura, deutscher). Der französisch-schweizerische Jura. Der französisch-schweizerische J., von dem hier allein die Rede, ist auf dem größten Teil seiner Länge jetzt Grenzgebirge, wie zu den Zeiten Cäsars, als er die Gallier und Helvetier
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0561, von Karrete bis Karsgebiet Öffnen
fortziehen. Das nördliche Grenzgebirge, der Arsianzweig des an der russischen Grenze westlich von Achalzych verlaufenden Ädscharischen Gebirgszugs, erhebt sich zu 2500 m. Die Wasserscheiden sind nur auf Gebirgspässen zu überschreiten, welche im O
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0098, von Kornwurm, weißer bis Körösi Öffnen
entspringt bei Bánffy-Hunyad, durchbricht das Grenzgebirge, gelangt oberhalb Großwardein in die Ebene und schlängelt sich sodann südwestlich weiter. Bei Szeghalom nimmt sie den im Komitat Szilágy entspringenden Parallelfluß Berettyó auf, in den die Ér
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0190, von Manguste bis Manie Öffnen
190 Manguste - Manie. Manguste, s. v. w. Ichneumon. Manhartsberg, Bergzug in Niederösterreich, welcher als Fortsetzung des böhmisch-mährischen Grenzgebirges von der Thaya zur Donau streicht und im Großen M. 537 m Höhe erreicht. Nach ihm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0746, von Monepigraphisch bis Mongolei Öffnen
.) erfüllt, der Norden von zahlreichen Ausläufern der Grenzgebirge durchzogen (Ektag, Altai, Tannuola); sie bilden die Wasserscheide, welche nach N. den Irtisch, Jenissei, die Selenga, Kerulen u. a. entsendet, während die nach S. gerichteten Gewässer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0994, von Namenpapiere bis Namur Öffnen
., liegt an dem Namsenfjord, dem Mündungsbusen des 138 km langen, lachsreichen Namsenelv, welcher das Namdal durchfließt, das sich bis an die schwedischen Grenzgebirge hin erstreckt. Einige Meilen von der Mündung bildet der Fluß einen prachtvollen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0484, Österreich, Kaisertum (Bewässerung) Öffnen
und gehört der österreichischen Reichshälfte nur als Grenzgebirge Mährens, Schlesiens, Galiziens und der Bukowina gegen Ungarn an. Die Ebenen nehmen kaum ein Viertel der Oberfläche des Kaiserstaats ein. Die größte ist die galizische Ebene, welche sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0929, von Pfaffe bis Pfahlbauten Öffnen
Grenzgebirge als mauerartige Bildung meilenweit verfolgen läßt. Vgl. Laurentische Formation (mit Abbildung). Pfahl, in der Heraldik, s. Heroldsfiguren. Pfahlbauten (hierzu Tafel "Pfahlbauten"), menschliche Ansiedelungen, welche in Seen oder Sümpfe, seltener
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0003, von Phokylides bis Phönikien Öffnen
3 Phokylides - Phönikien. gebirge im Innern des Landes war der Parnassos, nördliches Grenzgebirge der Kallidromos und Knemis, südöstlichen der Helikon; außerdem ist noch das Gebirge Kirphis zu bemerken. Hauptflüsse sind der genannte Kephisos
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
eine schon unter Leopold dem Heiligen bekannt war. Vgl. Brée, Das Eisenbad P. (Wien 1884). Pyrenäen, das Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien, das sich vom Kap Creus am Mittelländischen Meer bis zur Südostecke des Viscayischen Meerbusens zieht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0483, von Pyrenäische Halbinsel bis Pyrenäischer Friede Öffnen
, auch der Ariége zerstückelt sind. - In dem südlichen Grenzgebirge erheben sich der Vignemale 3290 m, der Marboré 3253 m und der Montperdu 3352 m, an deren Westabhang die Rolandsbresche über die P. führt. Der bequemste jener hohen Saumsteige
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0689, von Schwartze bis Schwarzbach Öffnen
, entspringt am böhmisch-mährischen Grenzgebirge, fließt in südöstlicher Richtung, vereinigt sich unterhalb Brünn mit der ihr aus romantischem Thal zuströmenden Zwittawa, heißt von da an Schwarza, nimmt sodann bei Seelowitz die Cesawa auf und mündet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0927, von Sibilanten bis Sibirien Öffnen
°) -5,5° C., im O. in Ochotsk -5,0°, im Hafen Nikolajewsk -2,6°. Viel günstiger und geradezu vortrefflich ist dagegen das Klima in Südsibirien, in dem schmalen Landstrich, der sich an den nördlichen Ausläufern der südlichen Grenzgebirge hinzieht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0917, Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
Grenzgebirge. Einen Anhang dazu bildet die Chalkidike mit ihren drei langgestreckten Halbinseln und dem heiligen Berg Athos. Von Thessalien (s. d.) ist nur der nördlichste gebirgige Teil mit dem Olympos beim türkischen Reich verblieben, der fruchtbare Süden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0608, von Němcova bis Neumann Öffnen
.) und »Slowakischen Märchen und Sagen« (1858), bekannt gemacht. Außerdem schrieb sie vortreffliche Erzählungen aus dem Volksleben, unter denen besonders »Karla^, »Das Dorfim Grenzgebirge« und »Die Großmutter (1855; auch ins Russische, Französische 2c
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0352, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
J. Makerow seine zweijährigen geologischen Forschungen im Sajanischen Gebirge, dem Grenzgebirge zwischen Sibirien und der Mongolei, wobei er sein Augenmerk besonders auf das Goldvorkommen gerichtet hat. Im Sommer und Herbst 1889 bereiste Jelissejew
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0103, von Acetylaceton bis Achaia Öffnen
von Paträ und Tyme, gebirgig, teils von den nördl. Vorbergen der arkad. Grenzgebirge, des Erymanthus, der Aroania, Chelydorea und Kyllene, teils von einem weit nach Norden vortretenden, lang gestreckten Kalkgebirgsrücken, dem bis 1927 m aufsteigenden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0864, von Argo bis Argonauten Öffnen
argolisch-arkad. Grenzgebirges und die Insel Kythera umfaßt. Er hat 5244 qkm, (1889) 144836 E. und zerfällt in die Eparchien Korinthia, Argos, Nauplia, Hydra und Trözenia, Spezzia und Hermionis und Kythera; Hauptstadt ist Nauplia. – Vgl. E. Curtius
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0985, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
europ. Obst oder gar Wein. Ja sogar die nördl. Zone der Moose und Beeren ist nicht so reich ausgestattet und wechselt oft mit den eisigen Polarwüsten der Tundra. Die untere Grenze des ewigen Schnees trifft man auf den südl. Grenzgebirgen Sibiriens
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1003, Assamar Öffnen
, die Khamti und die Singho in den nordöstlichen tibet. Grenzgebirgen. Die Assamer sind kleiner und stämmiger, weniger anmutig als die eigentlichen Hindu und durch hervortretende Backenknochen und flaches Gesicht chinesenähnlich. Sie sind faul, gutmütig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1012, von Assus bis Ast Öffnen
südlichern Teile aber eine Alluvialebene, die sich an die wellenförmigen Absenkungen der medischen und armenischen Grenzgebirge anschließt und in Babylonien fortgesetzt wird. Wie dieses, so war auch das südliche A. arm an Gestein jeder Art; auch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0555, von Bayerle bis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) Öffnen
und Böhmerwald, im N. teilweise durch das Fichtelgebirge und den Frankenwald; im NW. bilden Rhön, Spessart und Frankenhöhe teilweise Grenzgebirge. Zwischen dem nördlichsten Orte Fladungen und der Haldenwanger Alpe bei Oberstdorf im S. ist ein Abstand von 340
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1007, von Bignoniaceen bis Bihar (in Ungarn) Öffnen
Ebene, in seinem östlichen ist es Gebirgsland, dessen Höhen es von Siebenbürgen scheiden. Auf diesem Grenzgebirge führt der Paß «Königsteig» nach Siebenbürgen. Die Berge sind gut bewaldet (Eichen, Buchen, Tannen) und enthalten große Schätze an Erzen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0027, von Birkenteer bis Birma Öffnen
und Finland; im mittlern Deutschland findet es sich vorzüglich auf dem Harze, dem Thüringerwalde und dem sächs. Grenzgebirge, doch keineswegs häufig; in Frankreich zeigt es sich selten, öfter in der Schweiz, wo es an einigen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0811, von Byron (Henry James) bis Bystritz Öffnen
. Bystřica, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Neustadtl im westl. Teile von Mähren, im Hügellande des böhm.-mähr. Grenzgebirges, an einem Seitenbach der zur Thaya gehenden Schwarzawa, hat (1890) 2712, als Gemeinde 2852 slaw. E., Post, Telegraph
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0698, von Dalberg-Acton bis D'Alembert Öffnen
.), entsteht aus den zwei Quellflüssen Ost- und West-Dalelf, von je 240 km Länge auf dem norweg. Grenzgebirge; im untern Lause, wo die D. teilweise die Grenze zwischen Svealand und Norrland bildet, erweitert sich der Strom zu großen Seen; er fällt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0087, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
längs der österr.-ital. Grenze bis zum Wischberg und nach Tarvis, nur an zwei Stellen, bei Bladen (Sappada) und Tischelwang (Timau), aus den Südabhang des Grenzgebirges übergehend. Südlich dieser Linie liegen von Tirol bis Steiermark eine Reihe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0117, Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) Öffnen
sich das kompakte Gebirgsmassiv auf zu einer kettenartigen Umwallung des Glatzer Gebirgskessels. Die Nordostseite desselben bildet das Reichensteiner oder Schlesische Grenzgebirge und durch den Paß von Wartha und die Neisse davon getrennt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0473, von D'Ovidio bis Downs Öffnen
. Dovizio, Bernardo, ital. Dichter, s. Bib(b)iena. Dovre oder Dovrefjeld, südwestl. Ausläufer des schwed.-norweg. Grenzgebirges Kölen, der sich bei Röraas unter 63° nordl. Br. abzweigt und an Höhe den Kölen weit überlegen ist. D. ist ein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0971, von Elam bis Elana Öffnen
oder weitern Umfangs, und die mancherlei Bezeichnungen, die dafür gebraucht wurden (z. B. Kifsia, Susiana), weisen auf die Vielartigkeit der in jenem Landstrich, namentlich in den Grenzgebirgen zusammengedrängten Völkerschaften hin. Die Ely - mäer
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0121, England (Gewässer. Geologisches) Öffnen
«Piktenwall» gegen N. abgeschlossen, jetzt von der Eisenbahn zwischen Carlisle und Newcastle durchzogen. Jenseits erhebt sich das schott. Grenzgebirge, in seinem östl. Teile zu Northumberland gehörig und hier Cheviotgebirge genannt, das an dem östl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0057, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
seit 1860 zwei Drittel französisch. Dieses Grenzgebirge (die franz.-ital. Grenze läuft fast immer auf dem wasserscheidenden Hauptkamm hin) besteht zu einem guten Teile aus altkrystallinischen Gesteinen, die wohl noch zur mittlern Kohlenzeit mit denen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0353, von Horaken bis Horaz Öffnen
); die übrigen sind horae diurnae (Tagstunden) und bilden das officium diurnum . (S. Chordienst .) Horaken (czech. Horáci , d.i. Bergbewohner, auch Podhoraken ), Bezeichnung für die Bewohner des böhm.-mähr. Grenzgebirges, namentlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0124, von Kapores bis Kappadocien Öffnen
, im ^. der Taurus, das Grenzgebirge gegen Cilicien, die bedeutendsten sind. Von Flüssen sind außer Halvs und Euphrat idcr die Grenze gegen Armenien bildete) des letztcrn Nebenstuß Melas, der Karmalas, der Pyramus und der Cydnus zu nennen. Einst
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0255, von Kaukasische Bergvölker bis Kaukasische Kriege Öffnen
. Von Süden und Osten her drangen russ. Kolonnen in die hohen Grenzgebirge und die Tschetschnja unter General Jewdokimow und Fürst ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0287, von Kejf bis Kelch Öffnen
. Generalagenten der Engländer, liegt im N. der Landschaft Dschhalawan am Fuße der zu den westl. Ausläufern des östl. Grenzgebirges gehörenden niedrigen Kurkleki-Bergkette, in 2073 m Höhe, ist befestigt, verfallen, sehr schmutzig und zählt 8000 E., Belutschen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0039, von Movens bis Mozambique Öffnen
Sambesi zieht sich die Küstenebene tief in das Land hinein bis zu dem Grenzgebirge (2320 m) von Manikaland und den Lebombobergen (520 m). Von den Flüssen ist der Sambesi (s. d.) der bedeutendste, aber wegen seiner Stromschnellen und Wasserfälle
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0675, Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) Öffnen
reden, sitzen im Pindusgebirge und in den Grenzgebirgen Albaniens und Macedoniens. Zigeuner leben teils als Nomaden, teils als seßhafte Bewohner in allen Städten und vielen Dörfern der europ. Türkei. Sie sind größtenteils mohammed. Glaubens
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0924, von Parnes bis Parodie Öffnen
Stuart P. (Neuyork 1892). Parnes, jetzt Ozea, das breit gelagerte, bis zu 1413 m ansteigende böotisch-attische Grenzgebirge, einst mit Wäldern bedeckt, in welchen Eber und Bären hausten. Parnĭdae, Hakenkäfer, eine Familie der pentameren Käfer (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0983, von Peguat bis Peilen Öffnen
). Pei-hai , s. Pak-hoi . Pei-ho (der «Nordfluß», auch Pai-ho , der «Weiße Fluß»),Fluß in der chines. Provinz Pe-tschi-li, entspringt im mongol. Grenzgebirge
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0287, Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
Cintra und dem 127 m hohen Cabo da Roca, der westlichsten Spitze des europ. Festlandes, abstürzt. Im äußersten Süden steigt als westl. Fortsetzung des Marianischen Gebirgssystems das Grenzgebirge zwischen Alemtejo und Algarve (s. d.) oder die Serra de
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0584, von Rade bis Raeder Öffnen
. Grenzgebirge, besuchte Merw, ging entlang der neuen russ.-afghan. Grenze über Akrobat nach Sulfagar bis Serachs. 1890 unter- nahm er eine Reise nach Karabagh (Bericht in Petermanns "Mitteilungen", Ergänzungsheft 100, 1890). Auch begleitete
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0719, von Reichensperger bis Reichenstein Öffnen
Werken, das älteste des preuß. Staates. Ursprünglich wurde auf Gold gebaut. Das Reichensteiner Gebirge oder Schlesische Grenzgebirge zieht auf der östl. Seite der Grafschaft Glatz, durch den Durch- ^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0070, Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) Öffnen
sogar unter dem allgemeinen Meeresniveau liegt. Die Bodenplastik des Europäischen R.s ist durch die größte Einförmigkeit charakterisiert. Dasselbe zeigt mit Ausnahme des asiat. Grenzgebirges, des Urals, und des kleinen Taurischen Gebirges in der Krim
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0386, von Schanstaaten bis Schanz Öffnen
. das Grenzgebirge zwischen dem Me-kong und Song-ka. (S. Karte: Ostindien II: Hinterindien .) Sie umfassen somit die schwer zugänglichen Bergländer an der Wurzel des kultivierten Hinterindiens, im ganzen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0814, von Segge bis Segovia Öffnen
, die Getreide, Hülsenfrüchte und Wolle erzeugt und im S. auf dem Grenzgebirge viel Nadelwald besitzt. S. bat auf 6826,87 t^m (1887) 154443 (77508männl. und 76935 weidl.) E., 4391 mehr als 1877, also nur 22,6 auf 1 hkm. Von Perfonen über 7 Jahren sind
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0946, Siebenbürgen Öffnen
einnehmen, auf den Grenzgebirgen aus Nadelholz, im Innern aber größtenteils aus Eichen bestehen, sind von hoher Wichtigkeit. Sie enthalten noch sehr viel Wild, auch Bären, Wölfe, Füchse und Wildschweine. Bergbau und Industrie. Von größter Wichtigkeit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0805, von Thrazische Inseln bis Thrombose Öffnen
), das Agäische Meer und das nördl. Grenzgebirge Macedoniens, im W. durch den Fluß Strymon und die Wohnsitze der illyr. Völkerstämme begrenzt wird, ein Gebiet mit einem Flächenraum von etwa 220 000 qkm. In der röm. Kaiserzeit endlich wurde der Name
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0298, von Booth (William) bis Bootle Öffnen
, der wellenförmigen Ebene des Flusses Asopos, welche im S. an das attische Grenzgebirge (Kithäron und Parnes) stößt. An dem westl. Rande dieser Ebenen lag die Stadt Platää
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0906, von Minargent bis Mind Öffnen
. i. 5 auf 1 qkm. Der Staat bildet ein Wasser- und bergreiches Hochland, dessen östl. Teil Gebirge einnehmen, während im W. breitere Thalbildungen und niedrige Höhenzüge, im N. Hügelland vorherrschen. Das östl. Grenzgebirge, Serra dos Aimores