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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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seit 1845 in Greifswald und Berlin Medizin und habilitierte sich 1850 als Privatdozent in Greifswald. Seit 1848 beschäftigte er sich mit den Turbellarien, schrieb eine Monographie über dieselben (Greifsw. 1851) und ging 1853 nach Italien behufs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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und in Heidelberg Rechtswissenschaft, trat in den
prenß. Staatsdienst, war Richter in Greifswald und
habilitierte sich daselbst 1870, wurde 1871 Land-
gerichtsrat in Straßburg, 1872 ord. Professor da-
selbst. Er schrieb: "Die Verleitung zum falschen Eide
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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Repetent am kath.-
theol. Konvikt in Bonn, wo er sich 1861 habilitierte
und 1864 außcrord., 1867 ord. Professor der kath.
Theologie wurde. Weil L. sich den Dekreten des
Vatikanischen Konzils über die päpstl. Unfehlbarkeit
nicht unterwarf, wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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deutschen Reichstags.
5) Ferdinand, Bruder des vorigen, Geolog, geb. 5. Jan. 1818 zu Hildesheim, studierte 1836-42 in Göttingen, Heidelberg und Berlin, bereiste 1845-48 Nordamerika, namentlich Texas, habilitierte sich 1848 in Bonn für Mineralogie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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, Zürich der Astronomie, promovierte 1875 in Zürich, habilitierte sich daselbst 1876 als Privatdozent, wurde 1877 Observator an der Sternwarte in Genf, habilitierte sich 1882 daselbst, siedelte aber schon 1883 nach Wien und später nach Berlin über
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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in der Statistik und Volkswirtschaft weiter zu bilden. Nachdem H. sich 1867 zu Bonn für die staatswirtschaftlichen Gebiete habilitiert hatte, wurde er 1868 zum außerord., 1872 zum ord. Professor der Staatswissenschaften daselbst ernannt. Anfang 1880 als ord
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Hermann (Karl Heinr.)bis Hermannsdenkmal |
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) ein Cyklus von Zeichnungen, "Bilder zur
deutschen Geschichte", in 15 Blättern. Er starb
30. April 1880 zu Berlin.
Hermann, Konrad, Philosoph, Sohn von Gott-
fried H., geb. 30. Mai 1819 zu Leipzig, studierte
in Leipzig und Berlin, habilitierte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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, Albert von, Anatom, Zoolog und Histolog, geb. 6. Juli 1817 zu Zürich, studierte zu Zürich, Bonn und Berlin 1836‒41 Medizin, habilitierte sich 1843 als Privatdocent an der Universität zu Zürich, wurde 1845 daselbst außerord. Professor der Physiologie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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eines österreichischen Obersten der Artillerie, studierte in Graz Geschichte, wurde erst an der Bibliothek, dann an der Landesoberrealschule daselbst angestellt, habilitierte sich 1875 als Dozent der Geschichte an der Universität, wurde 1880 Direktor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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bei der philosophischen Fakultät habilitierte, wurde 1836 als außerordentlicher Professor der Philosophie nach Halle berufen und hier 1839 zum ordentlichen Professor der Philosophie ernannt. Seinen Schriften: "Natur und Schöpfung" (Leipz. 1840
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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in Leipzig als Dozent habilitiert, wurde er 1825 außerordentlicher Professor, 1826 ordentlicher Professor zu Rostock und 1841 in Gießen, wo er 6. Dez. 1846 starb. Seine bedeutendsten Arbeiten sind die Kommentare über die Evangelien des Matthäus (Leipz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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Mattenzell in Bayern, studierte zu Heidelberg und Wien Medizin, dann in Freiberg und Berlin Mineralogie und Chemie, habilitierte sich 1805 als Privatdozent in Landshut, ward 1807 ordentlicher Professor der Mineralogie und Chemie, 1823
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hankebis Hankeou |
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, lehnte jedoch das Mandat ab und kehrte zu seiner wissenschaftlichen Thätigkeit zurück. Im Winter 1848 habilitierte er sich an der Prager Universität als Dozent der slawischen Sprachen. Seine litterarische Wirksamkeit beschränkte sich fortan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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. M., studierte 1868-72 in Jena, Zürich und Bonn hauptsächlich vergleichende Anatomie, war 1874-75 Assistent von Max Schulze in Bonn, habilitierte sich sodann in Jena für Anatomie und Entwickelungsgeschichte, wurde daselbst 1878 außerordentlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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, habilitierte sich 1802 mit der Schrift "Über eine einfache und sichere Methode des Steinschnittes" (Würzb. 1802) in Göttingen und ward als Wundarzt des akademischen Hospitals angestellt. Er baute ein eignes Auditorium für seine anatomischen Vorlesungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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. 1865 habilitierte er sich als Privatdozent für Zoochemie und Zoophysik in Bonn, erhielt hier die Approbation als praktischer Arzt und habilitierte sich 1867 für Physiologie. 1869 folgte er einem Ruf als Professor der Physiologie nach Jena, 1888
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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in Leipzig und Jena, ward 1817 Oberverwalter des Kammerguts Oberweimar, habilitierte sich 1819 zu Jena, ward 1821 zum Professor ernannt und gründete daselbst 1826 eine Anstalt zur Ausbildung angehender Landwirte und Kameralisten. 1832 folgte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
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und (unter Exner) Philosophie, wurde durch diesen für Herbarts realistische Richtung gewonnen, habilitierte sich 1846 als Privatdozent der Ästhetik, später der Philosophie an der Universität seiner Vaterstadt, ward 1856 außerordentlicher, 1861 ordentlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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entwickelungsgeschichtliche Arbeit: »Die Entwickelung der Dipteren« (Leipz. 1864). 1863 ging er nach Gießen, habilitierte sich aber noch in demselben Jahr an der Universität zu Freiburg und wurde 1866 außerordentlicher, 1871 ordentlicher Professor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Formosabis Frank |
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Bonitz und Vahlen), war 1868-74 Gymnasiallehrer in Brünn und Wien, lebte 1872-73 in Italien und Frankreich, habilitierte sich im Mai 1874 an der Wiener Universität für romanische Philologie, wurde im Oktober d. J. außerordentlicher, im Mai 1876
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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Nakel, studierte in Breslau, Berlin und Göttingen Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte an der Universität zu Berlin und ist außerordentlicher Professor daselbst. Er schrieb: »Zur strafrechtlichen Stellung der Sklaven bei Deutschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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Geschichte, erlangte auf letzterer Universität 1863 mit der Dissertation »De ducatus, qui Billingorum dicitur, in Saxonia origine et progressu« (Berl. 1863) die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich, nachdem er 1863-66 als Sekretär des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
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die Universitäten in Berlin und
Heidelberg, wo er 1867 Assistent am Mineralog.
Institut wurde und sich 1871 habilitierte. Von 1872
bis 1873 führte er eine Reise nach Südafrika aus,
welche ihn nach den Diamantfeldern, den Goldfeldern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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klassische Philologie und war bis 1873 Lehrer am
Maria-Magdalenen'Gymnasium in Vreslau. 1868
habilitierte er sich an der dortigen Universität, war
1868-70 als Stipendiat des Archäologischen In-
stituts in Italien und Griechenland und wurde
1873
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
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und Kameral-
wissenschaften, wurde 1821 Lehrer der Mathematik
am Gymnasium zu Erlangen und habilitierte sich
1823 als Privatdocent im Kameralfach an der dor-
tigen Universität. Spater wurde er Professor der
Mathematik am Gymnasium und an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Jordan (Henri)bis Jordan (Sylvester) |
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of Arabia Petraea, Palestine and adjoining districts (ebd. 1889).
Jordan, Henri, Altertumsforscher, geb. 30. Sept. 1833 zu Berlin, aus einer zur franz. Kolonie gehörigen Familie, studierte in Bonn und Berlin, habilitierte sich daselbst und wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
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880 t. P., 1255 gegründet, war ehemals
Festung mit bedeutendem Kriegshafen.
Pernice, Lothar Anton Alfred, Sohn von Ludw.
Wilh. Ant. P., geb. 18. Aug. 1841, widmete sich der
Jurisprudenz, habilitierte sich 1867 zu Halle, wurde
daselbst 1870 zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
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-Ullersdorf.
Ullmann, Dominicus, Jurist, geb. 25. Juli 1835 zu Schönberg in Mähren, studierte in Olmütz und Prag, habilitierte sich 1862 in Prag und wurde 1868 zum außerord., 1872 zum ord. Professor für Civilprozeß, Handels- und Wechselrecht ernannt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Weißbis Weissagung |
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eindringende Sonnen- oder Tageslicht in ungeänderten Verhältnissen der farbigen Bestandteile wiedergiebt.
Weiß, Bernhard, prot. Theolog, geb. 20. Juni 1827 zu Königsberg, studierte daselbst, in Halle und Berlin, habilitierte sich 1852 in Königsberg, wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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.
Weizsäcker, Julius, Geschichtsforscher, geb. 13. Febr. 1828 in Öhringen, habilitierte sich 1859 als Privatdocent der Geschichte in Tübingen und siedelte 1860 als Mitarbeiter der Historischen Kommission nach München über. W. wurde dann 1864
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0607,
Brucker |
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, geb. 22. Jan. 1696 zu Augsburg, bezog 1715 die Universität zu Jena, wo er sich später auch habilitierte. Er kehrte 1720 in seine Heimat zurück und wurde 1724 Rektor der Schule und Adjunkt des Ministeriums in Kaufbeuren, 1744 Pastor in
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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, studierte in
Breslau und Berlin Medizin, habilitierte sich in Breslau 1827 mit der Untersuchung «De acidihydrocyanici vi in plantas»
(Bresl. 1827) und übernahm 1830 das Lehramt der mediz.-chirurg. Institutionen an der mediz.-chirurg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Roßbach (in Böhmen)bis Roßbreiten |
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von Axminster Teppichen.
Roßbach, Aug., Altertumsforscher, geb. 26. Aug.
1823 zu Schmalkalden, studierte in Leipzig und Mar-
burg Philologie, habilitierte sich 1852 in Tübingen,
wurde daselbst 1854 zum außerord. Professor er-
nannt. Seit 1856
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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nach Göttingen zurück, habilitierte sich als Docent für Kunstgeschichte, wurde 1831 außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor, gab von 1832 an mit K. O. Mül ler die »Denkmäler der alten Kunst« heraus und ging, um sich der Historienmalerei zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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) habilitierte er sich als Dozent der Geschichte in Bonn, erlag aber schon 28. Okt.
1854 in Leonberg einem Brustleiden. A. hatte sich eine umfassende Darstellung der Geschichte
Kaiser Friedrichs II
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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, habilitierte sich 1866 für deutsche Philologie in Jena, wo er 1869 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, und folgte 1871 einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Rostock. Er veröffentlichte: "Aussprache des Mittelhochdeutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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zuerst in seiner Vaterstadt, dann 1818-20 in Göttingen, habilitierte sich 1820 in Marburg und wurde 1824 außerordentlicher, 1826 ordentlicher Professor der Rechte. 1832 durch Hassenpflug ins Oberappellationsgericht berufen, ward er während des Jordanschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
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, Geolog und Chemiker, geb. 18. Jan. 1792 zu Wörd bei Nürnberg, studierte seit 1810 in Erlangen zuerst Mathematik und Astronomie, dann Chemie und Physik, habilitierte sich daselbst, ward 1819 Professor der Chemie und Technologie in Bonn, 1822 Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
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. Theolog, geb. 5. März 1800 zu Burg bei Magdeburg, studierte in Berlin, habilitierte sich 1824 daselbst in der theologischen Fakultät, wurde 1825 außerordentlicher Professor zu Greifswald, 1828 zu Halle, 1830 ordentlicher Professor zu Greifswald, 1832 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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1868 zu Berlin und Wien neben der pathologischen Anatomie namentlich der vergleichenden Pathologie und Tierheilkunde. 1870 habilitierte er sich als Privatdozent in München und folgte 1871, nachdem er als Bataillonsarzt den deutsch-französischen Krieg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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1848, jede 50 Bde.) - Sein Sohn Ludwig Andreas B., geb. 23. Juli 1813 zu München, studierte daselbst sowie in Paris und Gießen, habilitierte sich 1842 als Privatdozent an der Universität zu München und wurde 1847 Professor der Pharmazie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
Öffnen |
der vorigen, geb. 29. März 1824, studierte in Gießen Medizin, lebte dann einige Zeit als Arzt in seiner Vaterstadt und habilitierte sich 1852 als Privatdozent zu Tübingen. Hier rief er indessen durch seine im Geiste des modernen Materialismus gehaltene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Burdabis Burdett |
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Mittel verteilt.
Burdach, 1) Karl Friedrich, Mediziner, geb. 12. Juni 1776 zu Leipzig, studierte daselbst, habilitierte sich 1798, ward 1806 außerordentlicher Professor der Medizin, ging 1811 als Professor der Anatomie nach Dorpat und 1815 nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
, studierte zu Berlin und Heidelberg, wurde 1867 Assistent am mineralogischen Institut daselbst und habilitierte sich 1871. Vom April 1872 bis Oktober 1873 bereiste er in Südafrika die Diamantfelder und die Goldfelder in Transvaal und gelangte bis zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
Öffnen |
und 1848-49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, habilitierte sich 1852 als Dozent der Geschichte in Breslau, wurde 1854 Professor in Bonn und 1856 in München, wo er außerdem Mitglied der Historischen Kommission und der Akademie ist; 1870
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
Öffnen |
. Jan. 1797 zu Waltershausen bei Gotha, habilitierte sich 1828 in Jena, wurde hier 1830 außerordentlicher Professor der Theologie und folgte 1832 einem Ruf als ordentlicher Professor der Theologie nach Gießen, wo er 16. Juli 1857 starb. Unter seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
Öffnen |
), unterrichtete dann in Berlin am französischen und Joachimsthaler Gymnasium und habilitierte sich 1843 an der Universität daselbst. Den "Klassischen Studien" (Bonn 1840), poetischen Übersetzungen aus altgriechischen Dichtern, die er mit E. Geibel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Danubiusbis Danzel |
Öffnen |
, Sohn des Theologen Joh. Traugott Leberecht D. (geb. 1769, gest. 1851), habilitierte sich 1831 an der Universität seiner Vaterstadt und wurde dort 1834 außerordentlicher, 1843 ordentlicher Professor der Rechte und Oberappellationsgerichtsrat. Er starb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
Öffnen |
" (Programm 1858) und veröffentlichte mit dem Direktor Vogel Netzatlanten auf Wachspapier zum Kartenzeichnen und Wandkarten auf Wachstuch. Seit 1866 an der Universität Leipzig für Geographie habilitiert, wurde er 1874 zum außerordentlichen Professor ernannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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beschäftigt, habilitierte sich 1866 als Dozent an der Berliner Bergakademie und folgte 1871 einem Ruf als Professor der Mineralogie und Geologie am Polytechnikum zu Stuttgart. Außer mehreren kleinern Arbeiten geologischen und paläontologischen Inhalts schrieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
Öffnen |
Gelegenheit er entdeckte, daß das Tote Meer tief unter dem Niveau des Mittelländischen liegt. 1840 habilitierte er sich in München als Privatdozent für die Fächer der Physiologie, Embryologie und vergleichenden Anatomie, ward 1841 außerordentlicher, 1844
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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, wurde 1846 Assistent Langenbecks am chirurgischen Hospital zu Kiel und machte die Feldzüge in Schleswig-Holstein von 1848 bis 1850 zuerst als Offizier, dann als Arzt mit. Nachdem er sich 1849 als Privatdozent in Kiel habilitiert, trat er 1851
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
Öffnen |
Sprottau in Niederschlesien, erlernte zu Sprottau und Neiße die Pharmazie, studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Medizin, ließ sich 1826 als Arzt in Breslau nieder, habilitierte sich im folgenden Jahr als Privatdozent für Medizin und Botanik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
Berlin, studierte daselbst, in Würzburg und Prag, habilitierte sich 1864 als Privatdozent für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten in Berlin, ging 1867 als Professor der Geburtshilfe und Direktor der geburtshilflichen Klinik nach Utrecht, aber noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
Öffnen |
. Hahn, 1877). - Sein Sohn Heinrich August, geb. 19. Juni 1821 zu Königsberg, habilitierte sich 1845 als Privatdozent der Theologie in Breslau, wurde 1851 außerordentlicher und 1860 ordentlicher Professor in Greifswald, wo er 1. Dez. 1861 starb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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in Prag unter Tomaschek Komposition und Klavierspiel studiert; von 1856 an widmete er sich jedoch ausschließlich der Musik, indem er sich als Privatdozent für Ästhetik und Geschichte der Tonkunst an der Wiener Universität habilitierte, welche ihn 1861 zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
Öffnen |
in Erlangen, Halle, Jena, ward 1761 Mitglied des philologischen Seminars in Göttingen, habilitierte sich 1764 in Erlangen, wurde 1765 außerordentlicher Professor daselbst, übernahm jedoch nach wenigen Monaten eine Professur am Gymnasium zu Koburg, kehrte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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. April 1839 zu München, studierte 1857-63 hier, in Prag und Freiberg Montanwissenschaften und später, nach zweijähriger Praxis im Eisenhüttenwesen, in München Naturwissenschaften, promovierte 1864 und habilitierte sich 1865 als Privatdozent
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Heldburgbis Heldenbuch |
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.). Vgl. Corvin, Erinnerungen aus meinem Leben (3. Aufl., Leipz. 1880).
5) Joseph von, namhafter Rechtsgelehrter, geb. 9. Aug. 1815 zu Würzburg, widmete sich hier wie in München und Heidelberg dem Studium der Jurisprudenz, habilitierte sich 1839
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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für die neueste Kirchengeschichte" (Weim. 1794-99) etc. Vgl. Wolff und Bollmann, Denkwürdigkeiten aus Henkes Leben (Helmst. 1816).
2) Hermann Wilhelm Eduard, namhafter Kriminalist, geb. 28. Sept. 1783 zu Braunschweig, habilitierte sich 1806 in Erlangen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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russischer Papiere aus Nikolai Turgenjews Nachlaß die Geschichte Rußlands bis 1792. H. habilitierte sich 1847 in Jena, ward 1848 außerordentlicher Professor daselbst, redigierte 1849-51 die "Weimarische Staatszeitung" und wurde 1857 als ordentlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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im sächsischen Erzgebirge, habilitierte sich 1805 zu Wittenberg, wurde 1808 Diakonus und 1811 zugleich außerordentlicher Professor der Theologie. Bei der Gründung des Predigerseminars zu Wittenberg (1817) wurde er Mitdirektor desselben, nach Nitzsch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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.); "Erörterungen aus dem Grundeigentums- und Hypothekenrecht" (das. 1847).
3) Moritz, germanist. Sprachforscher, geb. 8. Juni 1837 zu Weißenfels, studierte in Halle, habilitierte sich daselbst 1864 als Dozent für altdeutsche Litteratur, erhielt 1869
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Jokosbis Joloinseln |
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, habilitierte sich 1871 in Würzburg, wurde 1873 außerordentlicher Professor für Psychiatrie und Direktor der psychiatrischen Klinik in Straßburg und 1875 ordentlicher Professor. Er schrieb: "Bericht über die Irrenabteilung des Juliusspitals" (Würzb. 1873
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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am Friedrichswerderschen Gymnasium zu Berlin, habilitierte sich Ostern 1861 daselbst, war Studien halber im Herbst 1861 bis Ostern 1863 in Italien und wurde 1867 ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Königsberg, wo er 10. Nov. 1886 starb. Seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
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. Schriftstellergeschichte" (das. 1831) fort.
2) Karl, Kunstgelehrter, geb. 2. Aug. 1832 zu Marburg, Enkel des vorigen, studierte in seiner Vaterstadt und in Berlin Theologie und Philosophie, habilitierte sich 1860 daselbst mit der Schrift "Die ästhetischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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in Bonn und Berlin, arbeitete 1829 in Königsberg bei Bessel, habilitierte sich 1830 in Rostock und ward 1836 ordentlicher Professor der Mathematik und Physik daselbst, 1862 auch Direktor der Navigationsschule. Er starb 26. Aug. 1877 zu Bad Reinerz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
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Direktors der dortigen Universität, studierte in Moskau Philologie, dann die Rechte, trat 1842 ins Justizministerium, habilitierte sich aber schon 1844 an der Moskauer Universität. Von 1848 bis 1857 war er wieder als Beamter im Erziehungswesen thätig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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Herkunft, welche man ihm vindizieren wollte, ist längst widerlegt. Auch andre sagenhafte Könige von Attika haben diesen Namen.
Kekulé, 1) Friedrich August, Chemiker, geb. 7. Sept. 1829 zu Darmstadt, habilitierte sich 1856 als Dozent der Chemie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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oder Mören (s. d.).
Klotz, 1) Christian Adolf, Gelehrter, geb. 13. Nov. 1738 zu Bischofswerda in der Lausitz, gebildet zu Meißen und Görlitz, studierte seit 1758 in Leipzig und Jena, habilitierte sich 1761 in Jena, wurde 1762 außerordentlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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im Fürstentum Lippe, studierte in Heidelberg unter Häusser und in Göttingen unter Waitz Geschichte, habilitierte sich 1858 in Heidelberg als Dozent der Geschichte, siedelte aber schon im Herbst d. J. nach München über, um die Redaktion des kritischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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. 6. Juni 1809 auf dem Ettersberg bei Weimar, studierte in Jena und Würzburg, habilitierte sich 1834 in Jena als Privatdozent und unternahm 1836-38 eine Reise durch Rußland nach dem kaukasischen Isthmus, welche er in 2 Bänden (Stuttg. 1842-43
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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und ausgezeichneter Kriminalist, geb. 29. Jan. 1813 zu Tübingen, widmete sich daselbst, in Heidelberg und Berlin dem Studium der Rechte, ließ sich 1836 in Stuttgart als Advokat nieder und habilitierte sich 1839 in Tübingen als Privatdozent. Daneben hatte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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Köln a. Rh., studierte 1839-41 in Bonn und Berlin, unternahm 1844 eine wissenschaftliche Reise in den Orient, habilitierte sich 1846 zu Bonn, wurde daselbst 1850 außerordentlicher, 1859 ordentlicher Professor, 1881 Mitglied des Konsistoriums
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0497,
Lange |
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in Göttingen, habilitierte sich nach einer größern Reise daselbst 1849, wurde 1853 außerordentlicher, 1855 ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Prag, 1859 in Gießen und 1871 in Leipzig, wo er 18. Aug. 1885 starb. Sein Hauptwerk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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und Statistiker, geb. 28. Nov. 1834 zu Halle a. S., studierte in Tübingen, Berlin, Göttingen, Halle und Heidelberg und habilitierte sich 1860 zu Heidelberg. Er ward als Professor 1864 nach Basel, 1866 nach Riga, 1869 nach Dorpat, 1873 nach Karlsruhe, 1874 nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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die deutsche Fahne von Jena bis Eisenach. Nach Sands unglücklicher That ging er nach Göttingen und begann hier das Studium des Mittelalters. Mit einer Abhandlung: "Über die Verfassung der lombardischen Städte" (Rudolst. 1820), habilitierte er sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
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).
Lücke, 1) Gottfried Christian Friedrich, protest. Theolog, geb. 24. Aug. 1791 zu Egeln bei Magdeburg, bekleidete seit 1813 an der Universität Göttingen eine theologische Repetentenstelle, habilitierte sich 1816 in Berlin, ward 1818
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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, studierte in Marburg und Erlangen, habilitierte sich 1842 in Marburg, wurde 1846 außerordentlicher Professor der vergleichenden Anatomie daselbst, 1849 Professor der Anatomie und Physiologie in Zürich, 1855 Professor der Physiologie und Physik am Josephinum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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bedingt sei. 1856 ging er nach Königsberg, wo er eine Untersuchung über die Wirkung des Kohlenoxyds auf Blut ausführte. 1858 erwarb er zu Breslau den philosophischen Doktorgrad, habilitierte sich dort als Dozent für Chemie und Physik und übernahm 1859
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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in Böhmen, studierte 1853-57 zu Wien und Göttingen Philologie, wurde 1858 an der Universitätsbibliothek, 1861 an der kaiserlichen Hofbibliothek daselbst angestellt, erhielt 1866, nachdem er sich bereits 1860 als Privatdozent habilitiert hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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" (das. 1883); "Physikalische Geographie von Griechenland" (mit Partsch, das. 1885).
7) Karl Gottfried, Mathematiker, Sohn von N. 3), geb. 7. Mai 1832 zu Königsberg, habilitierte sich 1858 in Halle, wurde dann Universitätsprofessor in Tübingen und wirkt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Niemesbis Nienburg |
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des vorigen, geb. 5. Jan. 1802 zu Halle, habilitierte sich 1825 daselbst und ward 1826 als außerordentlicher Professor der Theologie nach Jena berufen, kehrte aber bereits 1829 als Professor und Direktor der Franckeschen Stiftungen nach Halle zurück
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
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der Phikionberg (jetzt Fagas), angeblich Aufenthalt der Sphinx.
Oncken, 1) Wilhelm, Geschichtsforscher, geb. 19. Dez. 1838 zu Heidelberg, besuchte die Universitäten Heidelberg, Göttingen und Berlin, habilitierte sich 1862 als Privatdozent der Philologie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Öttingenbis Otto |
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, widmete sich zu Dorpat von 1845 bis 1849 dem Studium der Theologie, dann in Berlin, Erlangen, Bonn und Rostock dem der orientalischen Sprachen und der Philosophie. Hierauf habilitierte er sich 1854 als Privatdozent in Dorpat und ward 1856
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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durch Privatunterricht bei Plaidy, Richter und Hauptmann für dieselbe aus. 1860 an der Universität Leipzig zum Doktor promoviert, habilitierte er sich 1866 an derselben als Dozent für die Musikwissenschaft und wurde 1874 zum Professor sowie bald darauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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und Chemie, habilitierte sich 1866 in Innsbruck und erhielt 1867 die Professur der Physik daselbst. Er publizierte mehrere Untersuchungen und gab die 8. und 9. Auflage von Müller-Pouillets "Lehrbuch der Physik" heraus.
Pfebe (Pepo), s. v. w. Kürbis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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im Schönburgischen, studierte in Leipzig, habilitierte sich 1794 hier als Privatdozent der Philosophie und wurde 1795 als Professor der Moral und Geschichte an die Kadettenanstalt in Dresden berufen. 1803 ward er Professor zu Wittenberg, 1815 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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zählt 220 Einw.
Ratzeburg, Julius Theodor, Zoolog, geb. 16. Febr. 1801 zu Berlin, wo sein Vater Professor an der Tierarzneischule war, studierte daselbst seit 1821 Medizin und Naturwissenschaften, besonders Botanik, habilitierte sich 1828
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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zu Weißensee in Thüringen, gebildet zu Roßleben, studierte seit 1809 in Leipzig und Göttingen, machte die Freiheitskriege mit, habilitierte sich 1818 in Jena, wurde 1820 außerordentlicher und 1824 ordentlicher Professor in Halle, starb aber schon 17
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Riegobis Riemann |
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. 1830 zu Diersburg in Baden, wurde 1853 Vikar zu Durlach, 1854 Garnisonsprediger in Mannheim, habilitierte sich 1858 an der theologischen Fakultät in Heidelberg, wurde 1861 daselbst und 1862 zu Halle außerordentlicher, am letztern Ort 1866 ordentlicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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1848 in Erlangen mit der Inauguralabhandlung "Über Entstehung der Lex Bajuvariorum" (Münch. 1848) und habilitierte sich in demselben Jahr zu München als Privatdozent. 1850 erhielt er eine außerordentliche Professur der Rechte in Marburg und, nachdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Rugby Unionbis Rügen |
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er eine Lehrerstelle am Pädagogium zu Halle, und zwei Jahre später habilitierte er sich als Privatdozent an der dortigen Universität. Nachdem er sich bereits (namentlich durch die "Platonische Ästhetik", Halle 1832) litterarisch bekannt gemacht, begründete er 1837
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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, geb. 29. Juli 1843 zu Prenzlau, studierte 1861-65 in Bonn und Jena, habilitierte sich im Sommer 1868 zu Bonn für vergleichende Sprachwissenschaft, ward 1873 daselbst außerordentlicher Professor, bald darauf als Ordinarius nach Graz berufen und erhielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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Neuhof in Pommern, studierte zu Berlin und Würzburg, habilitierte sich 1863 für Ohrenheilkunde und wurde 1868 Professor und 1884 Direktor der Universitätsohrenklinik in Halle. S. gehört zu den Begründern der wissenschaftlichen Ohrenheilkunde, er förderte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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, studierte daselbst und habilitierte sich 1800 als Privatdozent, ward 1803 als Professor der Mathematik und Physik an das Gymnasium zu Baireuth und 1811 an die polytechnische Schule zu Nürnberg berufen, übernahm 1817 die Professur der Physik und Chemie zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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Schwemmkanalsystem, s. Exkremente, S. 968.
Schwenden, s. Bodenbearbeitung.
Schwendener, Simon, Botaniker, geb. 10. Febr. 1829 zu Buchs im Kanton St. Gallen, studierte in Genf und Zürich, habilitierte sich daselbst 1857 als Dozent für Botanik, 1861
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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Wortführer der Rechte des Reichstags in der Presse. Im Herbste d. J. habilitierte er sich zu Prag für neuere Geschichte; doch zogen ihm seine freisinnigen Vorlesungen, welche sodann als "Geschichte des Revolutionszeitalters" (Prag 1849) im Druck erschienen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
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Amt Hannover in den praktischen Justizdienst und ward 1838 als Amtsassessor nach Göttingen versetzt, worauf er sich 1840 als Privatdozent in der juristischen Fakultät habilitierte. Seine Anstellung als Sekretär der Universitätsbibliothek (1845
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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) und »Vorstudien zu einer wissenschaftlichen Morphologie und Physiologie des menschlichen Gehirns« (das. 1860-62, 2 Tle.).
7) Ernst Leberecht, Mediziner, geb. 12. März 1829 zu Dehlitz an der Saale, studierte in Leipzig, Prag und Wien, habilitierte sich
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