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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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Neuguineas unter 145° 9' östl. L. v. Gr. und 4° 24' südl. Br., mit einer Station der Neuguineagesellschaft.
Hatzhunde, s. v. w. Hetzhunde.
Haube (franz. Coiffe), eine leichte rundliche Kopfbedeckung, nach Maßgabe der Mode und des Standes von sehr
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60% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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den Laubmoosen hingegen wird sie bei der Weiterentwicklung des Embryos zur Moosfrucht an
der Basis abgerissen und bleibt dann als sog. Mütze oder
Haube (Fig. 4e) auf dem Sporogonium bis zu dessen Reife sitzen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Wein (617).
Hauben , vgl.
Pettinet .
Haubentaucher , s.
Federpelzwerk
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662a,
Kostüme. III: 16. Jahrhundert. |
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0662a
Kostüme. III: 16. Jahrhundert.
Kostüme III
1. Mann in Wams mit tiefem Latz und Mäntelchen.
2. Frau mit Haube , Rock (Bruststück gestickt) und Schürze.
3
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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einige M. als Unkräuter auf Wiesen und diejenigen größern Laubmoose, welche an den Stämmen der Bäume wachsen (s. Baumkrätze).
Einteilung der Moose.
Die M. zerfallen in folgende Ordnungen: 1) Ricciaceen, Stamm laubartig, Sporogonium in der Haube
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674a,
Papierfabrikation |
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oder Holländer. Länge 4½ Meter.
Waschcylinder
Haube
Trog
Fig. 3. Papiermaschine. System Robert-Fourdrinier, mit horizontal liegendem Metallsieb. Länge 25 Meter.
Ende
Schneidapparat.
Dampfrohr
II. Glättapparat.
Gestell mit 3 Dampfcylindern.
I
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Holtenaubis Holzbearbeitung |
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.;s.Näderwerke,Bd. 17). Außerordentlich zahlreich sind die Schutzvorrichtungen für Kreissägen. Sie haben alle das gemeinschaftlich, daß der über dem Arbeitstisch hervorsehende Teil der Kreissäge durch eine Haube verdeckt wird, welche sich entweder ganz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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heißt Bord. Der Durchmesser des obersten Teils der Glocke (Haube, Platte) steht zu dem ihrer Mündung im Verhältnis wie 1:2. Die Schwere des Klöppels oder Schwengels beträgt in der Regel etwa den 40. Teil vom Gewicht der Glocke. Der Helm (Wolf, Joch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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870 Haubengewölbe – Hauch
Haubengewölbe , soviel wie Klostergewölbe (s. Gewölbe , Bd. 7, S. 994b).
Haubenhühner oder Hollenhühner , Haushühner mit Hauben oder
Federbüschen auf dem Kopfe, mit oder ohne Federbart. Hierher gehören
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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. Jahrh. die Salade (Schale, Schaller), eine eiserne runde Haube, entwickelte, die nach hinten zur Sicherung des Genicks spitz zulief (Fig. 10). Gegen Ende des 15. Jahrh. schloß sich die Eisenkappe mit stets beweglichem Visier immer enger um den Kopf
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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stellt in dieser Periode die Haube (calyptra, Fig. 6 und 7 c) dar. Sie bleibt in ihrem untern Teil oder, wenn sie an der Spitze durchrissen wird, in ihrer Totalität als Scheidchen (vaginula, Fig. 6 v und Fig. 9 D c) um die Basis des Sporogoniums stehen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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, nämlich den Pansen oder Wanst (rumen, A), den Netzmagen oder die Haube (reticulum oder ollula, B), den Blättermagen oder Psalter (omasus oder psalterium, C) und den Labmagen (abomasus, D). Beim Fressen gelangt das Futter zunächst in den Pansen, von dort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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und goldenen Fäden, Perlen oder bunten Edelsteinen zu verzieren. Ein Gedicht von Wernher (dem Gärtner) beschreibt eine Haube, die gegen die Gegengabe von einem Rind, sowie Eier und Käse eine entsprungene Nonne für den Meiersfohn helmbrecht
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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als Kopfbedeckung im ritterlichen Lanzenkampf. Während die Ritter anfangs den Topfhelm über eine an der Brünne (s. d.) befestigte, den ganzen Kopf außer dem Gesicht bedeckende Haube aus Kettengeflecht (Helmbrünne) , wahrscheinlich jedoch erst
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Halsschmuck
Haquenée *
Haube
Haut-de-chausse
Havelock
Hemd
Heuke *
Hormt
Hosen
Hut
Incroyable
Inexpressibles
Isabellfarbe
Jabot
Jacket
Jaquette
Jarettière
Jupe
Jupon
Kakoschnik
Kalabreser
Kalosche, s. Galoche
Kammertuch, s. Cambrais
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Falkenaubis Falkenburger Höhle |
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. Um die F. zu diesem Zweck abzurichten, werden sie, wenn nicht jung eingefangen und gezähmt, durch Hunger und Entziehen des Schlafs und des Lichts zahm gemacht, an das Tragen der Haube, das Sitzen auf der Faust, an das "Luder" und an den Lärm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
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Rohmaterial wird geschwelt, d. h. es wird in einem gemauerten Raume bei wenig Luftzutritt einer schmauchenden Verbrennung unterworfen. Vom Schwelraum geht ein längerer Kanal aus, der in einer größern Kammer endet. Letztere hat eine Bedachung (Haube) von grobem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Windprotestbis Windrad |
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Hausbaum, drehbar sind und sich so in die passendste Windrichtung einstellen lassen, und in holländische Windräder mit unbeweglichem Gebäude und drehbarem Dach, der sogen. Haube. Erstere führen auch den Namen Bockwindmühlen wegen der bockartigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
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. erhalten haben, und der Zollsatz für Spitzen nicht höher ist. - Außer den Kleidern gehören zu Nr. 18 z. B. applizierte Stoffe, Gürtel, Hauben, Korsetts, Plisséstreifen, Rüschen; ferner Taschentücher, Schürzen, Strumpfwaren und Wäsche, insofern diese
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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645
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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unserm Polterabend; aber erst am zweiten Tag, an welchem die vorher gewöhnlich in Locken oder offen getragenen Haare der Braut geflochten und mit der Haube bekleidet wurden, brachten die Gäste ihre Geschenke. Von dieser Zeremonie rührt die Redensart
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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, mit schwächerm Schnabel, sehr langen, spitzigen Flügeln und langem, keilförmigem Schwanz, in welchem die beiden mittelsten Federn die übrigen ansehnlich überragen, ist dunkel olivengraubraun, unterseits grau, am Kopf und an der Haube gelblich
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
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technifcher Aus-
druck, f. Abtriebsnutzung.
Haube, Kopfbedeckung für Frauen (im Mittel-
alter auch für Männer), befonders für verheiratete
Frauen (während die Jungfrau das Haar frei her-
abfallend zu tragen pflegte), daher Zeichen der
Frauenwürde
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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und Farbenschläge teilen:
1) Landhuhn . Klein mit verschiedenen Kammformen, Zuweilen auch mit Haube und mit großem Schwanz;
verschiedenfarbig. Teils durch örtliche und klimatische Einwirkungen, teils durch sorgfältige Züchtung sind mehrere bessere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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zugespitzter und nach vorn überneigender Haube, z. B. das Brabanter Huhn (s. Haubenhühner).
Helmichthyīden, s. Kahlbäuche.
Helmina, Dichtername von Wilhelmine Christiane von Chézy (s. d.).
Helmínth, Helmintholith (von Volger nach seinen wurmförmigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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.
Haube
War 1) der Turban, eine hohe Mütze der gemeinen Priester; der des Hohenpriesters war anders, 2 Mos. 28, 40. c. 29, 9. c. 39, 28. Haube oder Mütze, NI?21Q, hatte nach Bahr II. 66. die Gestalt eines umgestürzten Blumenkelchs; die Blume, Symbol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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872
Arsenigsäuresalze - Arsenikalkies.
eiserne Cylinder von gleichem Durchmesser e und auf den obersten Cylinder eine Haube f, welche durch Röhren mit mehreren Kondensationskammern h in Verbindung steht. b, c ist die Feuerung, k, l sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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aus Stroh etc. fest zusammenbindet, um sie gegen Umwerfen durch Wind zu schützen. Will man einen Schutz auch gegen Regen geben, so bindet man um die Spitze herum eine Garbe (Haube) mit den Ähren nach unten. Diese Deckgarbe muß stärker gemacht und recht fest
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Fresnels Spiegelversuchbis Freudenstadt |
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heraustreiben, so daß sie in vor die Röhren gelegten Netzen (Hauben) gefangen oder von am Bau angestellten Schützen geschossen werden können (s. Kaninchen). Das F. findet von Mitte Oktober bis Ende Februar statt, weil zu dieser Zeit sich keine Jungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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, dunkelrot, Zügel, Kinn und Oberkehle schwarz, das Auge ist rotbraun, der Schnabel korallenrot, die Füße sind graubraun. Das Weibchen ist weniger schön, und seine Haube ist kürzer. Der K. bewohnt das südliche und mittlere Nordamerika, besonders Küstenländer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
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.
Kruseler (Hulle), eine Haube der verheirateten Frauen des 14. u. 15. Jahrh., die, vorn mit mehreren Reihen von Krausen garniert, bis auf die Schultern herabging (s. Abbildung).
^[Abb.: Kruseler.]
Kruseman van Elten, H. D., holländ. Maler, geb. 14
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, Fig. 1-16 247-248
Kronwerk 254
Krüge, rheinische Steinzeugkrüge, Fig. 1 u. 2. 259
Krummstab 262
Kruseler (Haube) 266
Kruzifixe, Fig. 1-3. 266-267
Kühlapparate, Fig. 1-2 282-283
Kultivatoren, Fig. 1-3 292-293
Kunersdorf, Karte zur Schlacht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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ist der eigentliche M. (vierter M. oder Labmagen) nur selten betroffen. Sehr oft liegt die Störung in den drei ersten oder Vormagen (Pansen, Haube oder Netzmagen und Löser oder Blättermagen). Durch Überfütterung mit grünem Klee oder andern Leguminosen entsteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Strickerbis Strickmaschine |
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verschiedene Muster in die Strickerei bringen. Strickarbeiten werden zu fast allen Kleidungsstücken verwendet (Strümpfe, Röcke, Jacken, Hauben etc.). In neuerer Zeit werden Strickereien vielfach durch Maschinen hergestellt (s. Strickmaschine). Das S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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193
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung).
Haube, Psalter und namentlich auch der Labmagen unverhältnismäßig groß werden. Nur die Anlage zur Frühreife wird bei den Tieren vererbt; soll sie sich entwickeln, dann müssen dieselben günstigen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
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., mit zwei unvollendeten, 1779 mit achteckigen Hauben geschlossenen Türmen, geschichtlich merkwürdig als Ausgangsstätte von Zwinglis Reformation (vgl. Frick, Das Großmünster in Z., Wien 1886); das Fraumünster, ein gotischer Bau aus dem 13. Jahrh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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mit einer Haube abgedeckt, unter welcher eine Brause zur Zerteilung des Wassers hängt. Die Einwirkung der mit Wasser auf das etwa 20fache verdünnten Lauge auf das Holz findet in großen stehenden oder liegenden Cylinder- oder Kugelkochern statt. Zuerst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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namentlich von dem Zweck, der
Lage und dem Baustil des Gebäudes ab. Für ein-
fachere Wohngebäude gebraucht man meist Sattel-,
Walm- und Mansarddächer, für Villen, Schlösser
und Kirchen auch noch Turmdächer und Hauben;
Sheddächer eignen sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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von schmiedeeisernen Hängeeisen, Bolzen, Bändern und gußeisernen Hauben.
7.
6.
5.
Die mehrfachen H. entstehen durch Ineinanderfügung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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ungewöhnlich kräftig, auf dem Hinterkopf bilden die Federn eine aufrichtbare Haube.
In der Farbe der Oberseite herrscht Schieferschwarz vor, die Unterseite ist auf Brust und Bauch weiß mit schwarzen Flecken. Die Gattung hat nur diese
einzige Art. In europ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
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Feuer findet man oft die Anwendung
von Hauben aus Chamottcstcinen, die beim Erhitzen
des Eisens über das Feuer gedeckt werden. Be-
sonders in der Bauschlosserci werden vielfach die
transportablen S., Feldschmieden, angewendet,
die des leichtern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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und Labrador. Diese letztern sind also Primaklasse, 15 dm lang, und gelten 20-100 Mk. das Stück. Das sehr dichte Pelzwerk ist hellbraun bis bräunlich schwarz und dient zu Mützen, Hauben und andern Pelzartikeln. Die Tiere werden auf dem Anstande geschossen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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Eisen rasch "überfahren", und zur Garnitur von Werktagshüten und Kinderhüten und Hauben verbraucht.
Die Finger alter Glacehandschuhe geben praktische "Däumlinge" für etwaig verwundete Finger bei Groß und Klein. Das übrige kann man zu Streifen schneiden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Windmonatbis Windmotoren |
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die Turm- oder holländischen Windmühlen, bei welchen entweder der obere, den Hauptbetrieb einschließende Teil für sich drehbar auf einem Gerüst über der Mühle steht, wie in Fig. 4 der Tafel, oder die auf dem turmartigen Hause befindliche Haube, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
Öffnen |
zum Ausspülen der Nasenhöhle dient.
Naseninhalator, s. Inhalation.
Nasenkakadus (Licmetis), Papageienart, die sich durch den stark verlängerten Oberschnabel von den echten Kakadus unterscheidet. Die Haube ist nur klein und das Auge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
Öffnen |
kaum nachstehen. Man webt die Musseline in glatten Stücken zu Vorhängen oder zu Halstüchern, brodiert sie mit weißem Baumwollgarn zu Chemisetten, Hauben, Röcken oder mit gefärbter Baumwolle (auch oft mit Seide) zu Schürzen, Turbanen, Tapeten, Chorhemden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
Öffnen |
- oder Blankschmiede fertigen die A., indem sie eine flache Eisenstange an beiden Enden dünner ausschmieden und dann zusammenbiegen, wobei die Biegungsstelle zu dem Loch oder Rohr (Haube, Öhr) ausgearbeitet wird, durch welches man den Stiel steckt. Zur Bildung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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und zwar noch 11 cm weit längs der Ränder, mit 15 cm langer Haube als Griff und ohne Stiel, dient zum Ausputzen der Zapfen und Zapfenlöcher. Auch im Forstbetrieb kommen verschiedene Äxte vor, wie die Hauaxt, Spaltaxt etc. Besondere Aufmerksamkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
Öffnen |
Schwanz, mittelhohem Fuß und kleiner Halle (Haube). Die B. (virginische Wachtel, Colinhuhn, Ortyx virginianus Gould), 25 cm lang, 35 cm breit, auf der Oberseite rötlichbraun, schwarz und gelb gefleckt, unten weißlichgelb, rotbraun gestreift und schwarz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
Öffnen |
-B. an der Nordküste, Puttershoek, Klaaswaal, 's Gravendeel und Stryen im SO. hervorzuheben.
Beil, Werkzeug zum Behauen von Holz, besteht aus einem breiten eisernen Blatt mit Stahlschneide und einem Öhr (Haube) für den Helm oder Stiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
.
Blumenmacherei, die Verfertigung künstlicher Blumen zum Schmuck für das Haar, für Hüte, Hauben, auch zur Füllung von Vasen etc., wird gegenwärtig fabrikmäßig betrieben und zwar unter sehr weit getriebener Teilung der Arbeit. Als Material dienen hauptsächlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
Öffnen |
- oder Goldgrund heißt Drap d'argent oder Drap d'or. Der B. war zu verschiedenen Männer- und Frauenprachtkleidern, Hauben, Möbelüberzügen etc. nach der Regel früherer Moden unentbehrlich. Er wurde zuerst am vollkommensten und in größter Menge fabriziert in Lyon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
Öffnen |
breitblätterigen Stämmchens stehende, hängende, birnförmige Kapsel mit kappenförmiger Haube und doppeltem Peristom, von welchen das äußere aus 16 Zähnen besteht. Die zahlreichen Arten dieser Gattung, die neuerlich wieder in mehrere Untergattungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
Öffnen |
. Deutscher Bund). In der Schweiz ist die B. diejenige Körperschaft, welche die oberste Bundesgewalt ausübt, indem sie sich aus dem Nationalrat und aus dem Ständerat zusammensetzt (s. Schweiz).
Bundhaube, eine den Kopf eng umschließend Haube, deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
Öffnen |
fünften Distrikt in Berlin und eine kolossale Reiterstatue Friedrich Wilhelms IV. für die Freitreppe der Berliner Nationalgalerie.
Calandrone, in Italien ein flötenartiges Blasinstrument der Landleute.
Calantica (Calautica, lat.), eine Art Haube
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
mit den Hauptmauern in gleicher Höhe abgeschnitten (Fig. 5), oder etwa zwei Drittel der Breite des Gebäudes über jene hinaufgeführt sind (Fig. 6), Dachflächen, welche dann Halbwalme, Krüppelwalme, Kühlenden oder welsche Hauben heißen. Diese Dächer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0723,
Destillation (Ilges Apparat, Coffeys Blase; trockne Destillation) |
Öffnen |
eine konische Haube so angebracht ist, daß die Maische beständig auf geneigten Flächen abwärts fließt. Ein Glasrohr am obern Teil der Maischsäule zeigt den Stand der Maische an. Der Dampfeintritt erfolgt durch den Hahn h. Durch den weiten Verbindungskanal s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
Öffnen |
und dienende Schwestern. Die Tracht ist für alle die ehemalige Witwentracht in England: schwarz mit weißem Brusttuch und weißen Bandschleifen, Haube u. schwarzer seidener Schleier zum Ausgehen, im Chor ein schwarzseidener weiter Mantel.
Englische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
und einen Schafpelz ohne Überzug. Die Weiber tragen faltige, bunt gestreifte wollene Unterröcke und einen eng anschließenden schwarzen Oberrock, die verheirateten eine eng anschließende Mütze, Haube etc., die Mädchen des revalschen Kreises und auf den
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
Öffnen |
ins Lateinische übertragen. Die erste Ausgabe gab Grynäus (Basel 1533), andre lieferten Camerer und Hauber (Berl. 1824-25, 2 Bde.), Neide (Halle 1825), die beste August (Berl. 1826-29, 2 Bde.); deutsche Übersetzungen Lorenz (Halle 1781, 6. Aufl. 1840
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
die völlig flügge gewordenen Jungen aus den Horsten genommen, oder alte Vögel gefangen. Man befestigte an ihren Füßen (Händen) schmale Lederriemen, Kurz- und Langfesseln und setzte ihnen eine die Augen bedeckende Kappe (Haube) auf. Durch Hunger
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
Öffnen |
Moose mit meist einfachem Stämmchen und breiten Blättern, endständiger, langhalsiger, birnförmiger, stark gekrümmter Büchse und kapuzenförmiger Haube; der lange Stiel der Büchse zeichnet sich durch empfindliche Hygroskopizität aus, indem er bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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, und noch jetzt thun dies die Araber der nördlichen Sahara. Die Zähmung macht so gut wie keine Mühe,
das Tier ist gemütlich wie ein Hund und wird ungemein zahm. Man setzt dem G. zur Jagd eine Haube
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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offen, gescheitelt und hinten in einen Schopf zusammengebunden, über welchem man eine Art Haube oder Haarnetz trug. Auch trug man weit künstlicher geordnetes Haar, und aus Aristophanes erfahren wir, daß auch eitle Männer weibische Sorgfalt auf ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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mit einer Wachshaut am Grund, welche den häufig vorkommenden Höcker auf der Schnabelwurzel bedeckt; der Schwanz ist ziemlich lang, etwas abgerundet, das Gefieder auf dem Scheitel und Hinterkopf meist zu einer kammförmigen Haube verlängert. Der Hokko (Crax
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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-, andre zweihäusig. Die Büchse ist meist lang gestielt, gerade oder schief, mit spitzem oder geschnäbeltem Deckel und meist kapuzenförmiger, kleiner Haube. Die Gattung ist über die ganze Erde verbreitet; manche Arten bilden die Hauptmoosvegetation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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. Eigentümlich sind die selbstverfertigten Schuhe aus halb gegerbtem Lammfell. Die Frauen tragen gewöhnlich eine kleine gestrickte schwarze Haube, die mit Nadeln im Haar befestigt wird und fast nur den Scheitel bedeckt; an ihrem Ende hängt an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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, die, mittels einer Nadel rückwärts an der Haube befestigt, Kopf, Gesicht und Nacken derart verhüllen, daß nur Nasenspitze und Augen oder letztere allein frei bleiben.
Jasht (Yasht), ein Teil des Zendavesta (s. d.).
Jaslo, Stadt im westlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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(Haube); Karkassendraht, der hierzu dienende, mit ungezwirnter Seide besponnene, sehr dünne Draht.
Karkinitischer Meerbusen (auch Totes Meer genannt), Golf an der Nordküste des Schwarzen Meers, im W. der Halbinsel Krim.
Karl (althochd. Charal, Karl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0446,
Landesaufnahme (gegenwärtiger Stand in Deutschland) |
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.
[Geschichtliches.] Die L. wurde in Deutschland zunächst im Beginn des 16. Jahrh. betrieben, so von Apianus (Bienewitz) in Bayern und Österreich, von Mercator und dessen Söhnen in Hessen (vgl. Hauber, Historie der Landkarten, Ulm 1724). Cassini und seine Söhne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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- oder Leinengarn, seltener von Wolle und Seide, wird in verschiedenen Qualitäten hergestellt und zu Fenstervorsetzern (Fenstermarly), zu Unterlagen für Hauben und Hüte (Putzmarly) etc. benutzt. Marlyflor besteht ganz aus Seide oder aus Seide und Baumwolle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
792
Moose River - Mora.
gel; das Sporogonium trägt die Haube als eine Mütze auf der Spitze, Borste dauerhaft, Büchse mit Deckel aufspringend, mit Mittelsäule, ohne Schleuderzellen; ungefähr 3000 Arten in über 100 Gattungen. Sie zerfallen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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, s. Aufnahme, topographische.
Netzmagen (Haube, Reticulum, Ollula), die zweite Abteilung des Magens der Wiederkäuer (s. d.).
Netzschkau, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Plauen, an der Linie Leipzig-Hof
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
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, aus Neuengland und Labrador. Diese letztern sind hellbraun bis bräunlichschwarz mit sehr dichtem und seinem Grundhaar und werden besonders in China zu Männermützen benutzt. In Bayern macht man daraus Hauben für Frauen, in Preußen Husarenmützen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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667
Papageien (Loris, Aras).
Haubenfedern, von Celebes, Flores und Lombok, und den Rosenkakadu (P. roseicapillus Viell.), der kaum mittelgroß, oberseits aschgrau, an Oberkopf und Haube blaß rosenrot, an Kopfseiten, Hals und an der Unterseite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
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die aus Zwirn bestehende Ware jetzt auf der Bobbinetmaschine hergestellt wird. Auf der Petinetmaschine arbeitet man spitzenähnliche Tücher, Schleier, Shawls, Handschuhe, Hauben, Börsen und, besonders in England, die wohlfeilen Maschinenspitzen. Über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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schwarz, an den Schwingen und Schwanzfedern nußbraun; die Federn, welche die Schleppe bilden, sind grün mit Augenflecken, die Federn der Haube nur an der Spitze gebartet. Das Auge ist dunkelbraun mit nacktem, weißem Ring, Schnabel und Fuß hornbraun
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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Kirchengeschichte" 1888.
Pfeidler, in Österreich (Wien) ein Hemden, Strümpfe, Hauben u. dgl. feilhaltender Händler.
Pfeife, eine Röhre, in welcher stehende Wellenbewegung der Luft durch Anblasen hervorgebracht wird (s. Schall und Dampfpfeife
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
Öffnen |
und durch eine dicht behaarte Haube. Die Geschlechterverteilung ist zweihäusig; die männlichen Blüten sind endständig, scheibenförmig, werden vom Stengel durchwachsen. Die ungefähr 13 Arten sind meist ansehnlich, wachsen auf der Erbe gesellig und
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
Öffnen |
schwachem Luftzutritt, so daß eine schmauchende Flamme entsteht, und leitet die Verbrennungsprodukte durch einen langen horizontalen Kanal in die geräumige Rußkammer. Diese ist mit einer Haube von wollenem Gewebe bedeckt, und in letzterer sammelt sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, am meisten und am elegantesten ausgestattet von den Italienerinnen, so namentlich noch jetzt in Genua. Die flandrischen Frauen des 14. Jahrh. trugen lange S., die von den Spitzen ihrer zuckerhutförmigen Hauben herabfielen (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
Öffnen |
unterwerfen etc. Überall, wo Gefahr vorhanden ist, daß Arbeiter in Gefäße mit heißen Flüssigkeiten, z. B. in Braupfannen u. dgl., hineinfallen können, sind geeignete S., die z. B. in zweckmäßig angebrachten Hauben bestehen, anzubringen. Überall, wo bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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der Spitze zerreißende, daher die Büchse anfangs scheidenartig umgebende Haube. Die Blätter bestehen aus großen, leeren, lufthaltigen, mit Verdickungsfasern versehenen, durch weite Poren nach außen geöffneten Zellen, zwischen denen sehr enge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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es Farbenschläge, d. h. die gefärbten Teile kommen in den vier Hauptfarben (Blau, Schwarz, Rot, Gelb) oder in verschiedenen Nebenfarben (Mischungen aus den Hauptfarben) vor; ebenso verschiedene Kopf- und Beinbefiederungsarten (Haube, Kuppe, Doppelkuppe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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; der Kopf ist mit einer Haube geschützt, über welche bei strenger Kälte noch eine andre gezogen wird. Ihre Nahrung bilden Fisch, Fleisch und Gemüse, soweit sie deren habhaft werden können. Außer Fischfang und Renntierzucht treiben sie Jagd auf Walrosse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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, geradem, an der Spitze hakig herabgebogenem Schnabel, ist oberseits dunkel blaugrau mit einer Haube aus feuerfarbig gerandeten Federn, auf der Unterseite grauweiß, an Hals und Kehle weiß, mit bräunlichschwarzen, an der Spitze weißen Schwingen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
Öffnen |
eines russischen Edelmanns, 1853-81« (deutsch, Berl. 1886) ist von seinem Bruder Alex. Wasiljewitsch W.
Werfen, das Gebären von Jungen bei den Hunden und den vierläufigen Raubtieren; auch das Abnehmen der Haube und Fliegenlassen eines Falken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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Hatt,Irabe
LcTttai-116, Hüte
Hatteralhügel, Herefordshiro
Hattos, Nicaragua 130,1
Hatz, Hetzhunde
Hcchfeld, Franz von (Fürstbischof),
Vamberg (Bistum) 303,i
Hauakil, Italienisch-Ostafrika (Bd. 17)
Haube, Ernte 808,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1024
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Band Seite
Leptinotarsa decemlipeata IX 574
Leptocircus Curius (Taf. Schmetterlinge I) XIV 555
Lerche, Hauben- (Taf. Sperlingsvögel I) XV 126
- (Taf. Eier I, Fig. 78) V 352
Leslies Dampf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Paarbis Pädagogische Litteratur 1880-90 |
Öffnen |
etc.) zur Ergänzung.
Encyklopädische Werke.
Seit 1887 liegt in elf stattlichen Bänden die zweite Auflage der zuerst vom Prälaten und Gymnasialdirektor K. A. Schmid mit Palmer, Wildermuth und Hauber herausgegebenen »Encyklopädie des gesamten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
Stunden, eine Schaumhaube zeigen, die umso größer wird, je lebhafter die Nachgärung verläuft. Nach einigen Tagen färbt sich die Schaumhaube dunkler und fällt mit dem Nachlassen der Gärung ganz zurück. Mit dem Zurückfallen der Haube soll das Bier klar
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
auf durch das schöne blaue Gefieder und die einem bayr. Raupenhelm gleichende Haube. Stets munter, halten sie sich bei gutem Weichfutter mit vielem gehackten Fleisch oft viele Jahre. Von andern Angehörigen dieser Gattung findet man zuweilen noch den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
Öffnen |
die Holzfaser wirkende gekrümmte Schneide wesentlich beiträgt. Es kann ein rechtes oder linkes B. sein, je nachdem seine Schneide vom Stiele aus betrachtet rechts oder links liegt. Der Stiel ist gegen 600 mm lang und schließt samt der Haube einen Winkel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
- bez. Silberlahn oder mit Gold- bez. Silbergespinst (mit Gold- oder Silberdraht umwundene Seidenfäden) eingewebtes Muster zeigen und früher namentlich in Paris, Lyon, Tours, Venedig und Genua zur Herstellung kostbarer Meßgewänder, Westen, Hauben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
Öffnen |
Seide in den europ. Handel. (S. Asclepias.)
Calotte (frz.), eine netzartige Haube aus wollenen oder seidenen Schnüren, die durch Stickerei auch mit Gold und Perlen verziert wurde und das Haar beinahe ganz einhüllte. Sie kam am Ende des 15. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
Öffnen |
Nausdegcn bewaffnet. Gustav
Adolf, der in der Beweglichkeit der Reiterei einen
Hauptfaktor ihres Erfolges erblickte, nahm den D.
die schwere Rüstung, von denen sie nur die eiserne
Haube behielten; das Fußgcfccht trat in den Hinter-
grund
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Eisenzuckerbis Eiserne Krone |
Öffnen |
einer Nürnberger Bürgersfrau des 16. Jahrh., mit Mantel, Halskrause und Haube; auch die menschliche Gesichtsform ist nachgebildet. Klappt man das Werkzeug auf, so ragen in der ganzen Brust- und obern Bauchpartie scharfe eiserne Spitzen hervor, und unten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
Öffnen |
Wachshaut. Der Kopf ist mit kleinen Federn bedeckt, welche hinten im Nacken sich bisweilen zu einer Haube verlängern. Die Flügel sind lang und spitz, die erste Schwungfeder ist am Innenrand meist ausgeschnitten. Die Ständer sind nicht sehr hoch, manchmal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Feuerwehrfahrgerätebis Feuerwehrrauchapparate |
Öffnen |
-
den wird die vom Feuerwehrmann ausgeatmete ver-
dorbene Luft durch den beim Pumpen innerhalb der
Haube erzeugten Luftdruck durch die Augenöffnun-
gen ausgetrieben und der Eintritt schädlicher Gase
verhindert. - Von der zweiten Gruppe sind unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
Öffnen |
., Drehmoos, Moosgattung
aus der Gruppe der Laubmoose (s. d.), Familie der
Bryaceen, kleine einjährige Moose mit meist un-
verzweigtem Stengel und breiten mit Mittelrippe
versehenen Blättern. Die Kapsel ist gewöhnlich
birnförmig, die Haube
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