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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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" (Schwarzfarbene, bez. Brünette) bezeichnete. Trotz der großen Verschiedenheit ihrer Hautfarbe, der Haare und Augen stimmen alle hierher gehörigen Völker so außerordentlich überein, daß man sie zu einem Typus rechnen muß. Beide Gruppen haben sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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und in der verschiedenen Ausbildung gewisser Organe, wie z. B. des Gehirns, wobei zu bemerken ist, daß der letztgenannte Punkt noch am meisten eingehender vergleichender Untersuchungen bedarf. Die verschiedene Hautfarbe ist das augenfälligste Moment des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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ist die der kaukasischen (indo-europ.) Rasse, nähert sich aber mehr den dunkeln
romanischen als den lichten german. Völkern Europas. Augen und Haupthaare sind schwarz, die letztern lang und glatt; die
Männer haben starken Bartwuchs. Die Hautfarbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
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von der Verschönerung des menschlichen Körpers. Kosmetische Mittel sind daher vor Allem solche, welche zur direkten Verschönerung des Körpers dienen. Schminke, indem sie die zu blässe Hautfarbe verdeckt, oder eine Haartinktur, welche weissgewordenes Haar
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, während
die Hautfarbe wechselt; man hat Kinder Eines Vaters mit roter, olivengelber, brauner und
schwarzer Hautfarbe, mit schlichten oder wollig gekräuselten Haaren. Als ausgestorbene
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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drei Typen: 1) den kurilischen, mit weißer und rötlicher Hautfarbe, fast wagerecht gestellten Augen, vorspringender Nase und scharf geschnittenem Profil; 2) den mongolischen, mit breitem, flachem Gesicht, dicker Nase, dichten, straffen Haaren; 3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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mittlern und untern Teil des Gesichts stärker hervortreten. Die Hautfarbe schwankt beträchtlich, nämlich von leichter südeuropäischer Bräunung beiden Botokuden bis zum tiefsten Dunkel bei den Aymara und bis zum Kupferrot bei den nordamerikanischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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.: Alle Menschen, die zur kaukasischen Rasse gehören, haben weiße Hautfarbe; nun gibt es Menschen, die eine andre Hautfarbe haben; also gibt es auch Menschen, die nicht zur kaukasischen Rasse gehören. Vgl. Schluß.
Baroda, ostind. Staat in der Landschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Betsaalbis Betschuanen |
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die Ostbetschuanen unter der Herrschaft der Briten oder der holländischen Bauernrepubliken. Die B. stimmen unter sich in Hautfarbe, Körperbau, Sitten und Gebräuchen fast völlig überein. Ihre Hautfarbe ist ein reines Kaffeebraun, das nur mitunter eine lichtere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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Völker, während die polynesischen M. durch Körpergröße hervorragen. Namentlich die erstern haben viel mit den Mongolen gemein, wie das lange, straffe Haar, den spärlichen Bartwuchs, eine Trübung der Hautfarbe vom Weizen- und Ledergelb bis zum tiefen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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. In folgender Übersicht schließen wir uns der Einteilung Flowers an.
1) Äthiopier (Neger, Negroide, Melanier, Schwarze): Schwarze oder schwärzliche Hautfarbe, schwarzes, krauses, uneigentlich wollig genanntes Haar, jedes derselben ist dicht in sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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und Briten verdrängt wurden. Die Hottentoten haben durch Mischung viel von ihren charakteristischen Zügen eingebüßt. Wenn rein, besitzen sie eine mittlere Gestalt, eine gelbbraune Hautfarbe, sehr krauses Haar, weniger reichlich als beim Neger
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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als ihre nächsten Verwandten. Schwächlich und häufig klein von Statur (1450 mm), haben sie einen mesokephalen Schädel mit bestimmter Neigung zur Brachykephalie, schwarzes, stark gekräuseltes und eine kompakte Masse bildendes Haar und meist dunkelbraune Hautfarbe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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schwarz von Hautfarbe sind. Wenn man über schwarzen Samt olivenfarbigen Flor legte, so würde dies ungefähr den Eindruck wiedergeben, den die Epidermis der Z. auf das Auge macht. Ihre Gesichtsfarbe ist meist lichter als die Hautfarbe des übrigen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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wieder zugängig gemacht werden. - Die Verschiedenheit der Hautfärbung bei verschiedenen Nassen beruht auf der größern oder geringern Menge des in der Epidermis abgelagerten Pigments. Die Pigmentierung ist an verschiedenen Körperstellen eine wesentlich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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und Haar und heller Hautfarbe dargestellt sind, und ebenso hat Flinders Petrie festgestellt, daß die Amaur (Amar), die zweifelsohne mit den Amoritern der Bibel identisch sind, auf altägyptischen Darstellungen durch die rötlichbraune Farbe des Haupthaares
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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in seiner Physiognomie !
schon dem Europäer; sein Haar ist nicht mehr!
wollig, doch die Hautfarbe noch etwas braun. Die
Quarteroncn sind von den Weißen kaum mehr zu
unterscheiden,' nur bisweilen verraten sie durch eine
Spur von Farbe oder durch den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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, der Brustkorb breit und stark gewölbt bei recht-
winklig abstehenden Schultern, der großen Entwick-
lung der Lungen entsprechend. Die Extremitäten
sind kräftig, namentlich die Füße, indes ohne fo
hervortretende Waden wie bei Europäern. Die
Hautfarbe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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war. Der Tagmensch zerfällt in vier Rassen nach den bekannten vier Kontinenten mit Berücksichtigung körperlicher und geistiger (ethnogr.) Eigenschaften, unter erstern namentlich Hautfarbe und die Farbe und Bildung der Haare, unter letztern die vier
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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. Die Hautfarbe
der Polynesier schwankt zwischen Hell- und Dunkel-
braun, mit einem Anflug von Gelb oder von Oliv,
ihr Haar ist meist dicht, schwarz und glatt, das Auge
schwarz, der Mund wohlgebildet, während die Stirn
gut entwickelt, die Nase kurz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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schlichte, teils wellig-
lockige Haar erreicht bei den Frauen beträchtliche
Länge. Auf der Insel Maui der Hawaiigruppe fin-
den sich zahlreiche rothaarige Individuen mit sehr
heller Hautfarbe, die man auf den Nest einer 11r-
hevölkerung zurückführt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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über 150 cm) und die abweichende (hellere) Hautfarbe von ihren Nachbarn sich unterscheiden. Sagenhafte Kunde
von ihnen findet man schon bei Homer und Herodot; Aristoteles verlegte ihre Wohnsitze an die Quellen des Nils. Im 16. Jahrh. hörten portug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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gebildet waren, um der natürlichen Hautfarbe ähnlicher zu werden. Eine jüngere Epoche, welche die früher einfacher gebildeten, dafür aber mit kostbaren Kleidern behangenen Holzidole der Tempel verschönern wollte, überzog den bekleideten Holzkern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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auf der westlichen Seite der Insel Luzon (Philippinen), in der Berglandschaft, vielleicht ein Mischstamm aus tagalischem und chinesisch-japanischem Blut. Ihre Zahl wird auf 35-40,000 geschätzt. Die I. sind untersetzt, ihre Hautfarbe, ein dunkles Kastanienbraun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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durch Violett oder Weiß (als Hautfarbe der weiblichen Figuren) verdeutlicht, der bildfreie Raum des Gefäßes wird schwarz angestrichen und durch Firnis metallisch glänzend gemacht. Das berühmteste Gefäß dieser Epoche ist die figurenreiche Françoisvase (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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, in Menschengestalt mit blauer Hautfarbe dar, auf dem Kopfe einen mit zwei hohen Federn verzierten Helm tragend; in der einen Hand hält er ein Götterscepter, in der andern das sog. Henkelkreuz, das Symbol des Lebens. - Als im Mittlern Reiche (um
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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- und Rachenentzündung mit Speichelfluß und geschwürigem Zerfall der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches, durch Lockern und Ausfallen der Zähne, durch übelriechenden Atem und durch auffallende Störungen der Gesamternährung (schmutzige bleiche Hautfarbe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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Hautfarbe und größere Lebhaftigkeit und Beweglichkeit unterscheiden im allgemeinen trotz vielfacher Vermischung immer noch den welschen Schweizer von seinem blondhaarigen, helläugigen, breiter und stärker gebauten Volksgenossen alamann. Blutes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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von Ptolemäos erwähnten
Zabadäer , mithin seit 1700 Jahren in ihren gegenwärtigen Wohnsitzen zwischen
dem Nil und Roten Meer ansässig. Ihre Hautfarbe ist dunkel, ihr Haar schwarz, ab er nicht wollig, sondern gelockt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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165
Afrika (Bevölkerung).
Züge, durch welche sich diese Rasse hauptsächlich von den Negern unterscheidet, sind die rotbraune Hautfarbe, das große, schöne Auge, die etwas gebogene Nase, das nicht wollige, lange, schlichte Haar. Die Fulah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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. Der einheimische Name war Chemi oder Cheme (d. h. schwarzes Land); doch bezieht sich derselbe nicht auf die dunkle Hautfarbe der Einwohner, denn diese war rotbraun, sondern auf die schwarze Erde, welche, vom Nil angeschwemmt, den fruchtbaren Thalboden von dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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und unter allen Menschenrassen, am häufigsten aber unter den Negern, weit seltener unter den Nationen von weißer Hautfarbe. In einigen Gegenden sind sie ein Gegenstand des Abscheus, weshalb sie sich in unbewohnte Gegenden zurückziehen und dort
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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Alëuten genannt) zerfallen in zwei Stämme, die Atka (im W.) und die Unalaschka (im O.), und gehören zur sogen. hyperboreischen oder arktischen Menschenrasse. Ihr leiblicher Typus gleicht im ganzen dem der Eskimo: Statur mittelgroß, Hautfarbe dunkel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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, schwarzen Augen, die aber lebendig sind, und schwarzem, dichtem Haupthaar, aber spärlichem Barte. Die Hautfarbe schwankt zwischen Schmutzigweiß und Schokoladenbraun. Die Gesichtsform ist mehr rund, die Backenknochen sind weniger vorstehend als bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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wird, stehen auf der niedrigsten Stufe der Gesittung und gehören zu derselben kleinen Menschenrasse wie die südindischen Urbewohner und die "vordere polynesische Rasse". Ihre Größe schwankt von 1217-1422 mm, ihre Hautfarbe ist tief dunkel, ihr Haar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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allgemein angenommene Bezeichnungen für Haar- und Augenfarbe, Farbenskalen, um danach die verschiedenen Hautfärbungen zu bestimmen, suchen eine möglichste Übereinstimmung in den Grundprinzipien der Einzelbeobachtungen zu erzielen. Demselben Zweck dient
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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zahlreiche Sklaven. Unter ihnen haust das merkwürdige Zwergvolk der Obongo, die eine schmutzig gelbe Hautfarbe, in Büscheln wachsendes, gekräuseltes Haupthaar haben und an Brust und Schenkeln wollig behaart sind. Die kleinsten Männer sind 1,3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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mit stark elliptischem Querschnitt, platt gedrückte Nase, großer Mund mit dicken Lippen und weißen, starken Zähnen, guter Bartwuchs, dunkle, meist schmutzig braune, selbst schwarze, in einzelnen Fällen aber auch kupferrote Hautfarbe. In Größe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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Körperbau sich auszeichnen. Die Frauen, proportioniert und angenehm gebaut, glänzend schwarz von Hautfarbe, werden als die schönsten des Sudân gepriesen. Die auf Grund der lexikalischen Sammlungen Barths von Fr. Müller und Lepsius untersuchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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großer Mund ohne aufgeworfene Lippen, eine gelb bis schwarz nüancierte Hautfarbe, weiches, bisweilen ans Rote streifendes Haar. Ihre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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sowohl vor ihren spanischen als ihren französischen Nachbarn aus. Ihre Hautfarbe ist heller als bei jenen, das Haar dunkel, seltener schwarz, aber auch blond; man sieht ebensowohl dolikephale wie brachykephale Menschen, wohl ein Zeichen, daß fremde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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; die Regenzeit tritt zweimal ein, dauert aber nur zwei Monate. Die Bevölkerung zählt etwa 8000 Köpfe. Die B. sind schön gebaut, haben lebendige Gesichtszüge, reiches, etwas krauses und grobes Haar und eine gelbe bis dunkelbraune Hautfarbe. Der Ackerbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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307
Brahmani - Brahmanismus.
große Rolle in der Geschichte und Kulturentwickelung ihres Vaterlandes spielen. Sie zeigen schon durch ihre hellere Hautfarbe, daß sie sich mehr als alle übrigen Kasten rein erhielten und sich mit Aboriginerblut wenig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
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, unauslöschlichem Durst bei lederartig trockner Zunge, Übelkeit, Brechneigung, Aufgetriebenheit des Unterleibes, stinkenden Durchfällen, sparsamem, dunkel gefärbtem, übelriechendem Urin, fahler Hautfärbung, zuletzt mit kalten, klebrigen Schweißen. Alle diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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aus Mischlingen, die aus der Vermischung von Weißen, Schwarzen und Indianern entstanden sind; man nennt solche Mischlinge von dunkler Hautfarbe allgemein Cariboca oder Cafuso, während unter Mulatten die Nachkommen von Weißen und Negern, unter Mestizen (Mestico
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
Öffnen |
, Maidschodscha, Maibullua, Marganna, Diremma, Dschillua) und von Overweg und Nachtigal erforscht worden ist. Die B. sind groß, stark, muskel- und fettreich, grauschwarz oder schwarz von Hautfärbung, tragen langes Haar (die Frauen einen Chignon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
1878 entdeckter Volksstamm im Innern Südafrikas, zwischen den Flüssen Cubango und Cuando, nach Pinto von intensiv weißer Hautfarbe und mit büschelförmig verteiltem Haupthaar, vorstehenden Backenknochen und kleinen, schief stehenden Augen, dabei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0096,
Christine de Pisan |
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und ward in der Peterskirche beigesetzt, wo ihr der Papst ein Denkmal errichten ließ. Sie hatte sich auch als Schriftstellerin, stets in französischer Sprache, versucht. Sie war von kleiner Statur, blendend weißer Hautfarbe, hatte blaue Augen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
Öffnen |
. Sie sind von mittlerer Größe, schmächtig gebaut, aber kräftig und ausdauernd, namentlich unermüdliche Fußgänger. Ihre Hautfarbe ist ein bald helleres, bald dunkleres Braun, das Haar stets schwarz und lang. Von Charakter werden sie als ehrlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
Öffnen |
in Abessinien nach einem ihrer Stämme Adal, in Tadschurra Adel, Adajel genannt. Die D., deren wichtigste Stämme die Ankala, Messar, Adali und Modaito sind, gehören zu den äthiopischen Hamiten und sind im ganzen wohlgebaut, hager und mittelgroß. Die Hautfarbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und besteht zum Teil aus Arabern, in der Hauptmasse aber aus den zu der großen Abteilung der Nuba oder Berâbra (s. d.) gehörenden Dankala. Sie haben eine bronzene Hautfarbe, ausgezeichnete Gesichtsformen, einen regelmäßigen und schönen Körperbau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
pflanzlichen Reichtum. Dennoch ist dasselbe sehr schwach bewohnt, nach Schweinfurth von nur 100,000 dem Untergang geweihten Menschen, die in ihrer erdig-rotbraunen Hautfarbe der "roten Erde" entsprechen, auf welcher sie sich entwickelt haben. Hierin schließen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
Öffnen |
, gelocktem Haar. Dagegen sind andre Stämme weit weniger gut gebildet, die Wedda klein, die Gond und Kol haben dicke Lippen, alle sind von dunkler, oft beinahe schwarzer Hautfarbe. Ein Zug, der alle Stämme charakterisiert, ist die freie Stellung des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
England (Bevölkerung: Nationalität, Religion) |
Öffnen |
Hautfarbe und gelocktem Haar ein, welches Funde in alten Gräbern als Stammverwandte der Iberer erscheinen lassen. Erst viel später kamen zu diesen alten Bewohnern die Kelten, zuerst Gälen, dann Kymren. Aber schon lange, bevor die letzten Gälen aus Wales
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
Öffnen |
, Schwarze und eine mittlere Sorte". Blumenbach gab 1795 die erste Scheidung des Menschengeschlechts in fünf Varietäten: Kaukasier, Mongolen, Neger, Amerikaner und Malaien. Er schon zog Schädelbildung, Haar, Hautfarbe, Augenstellung etc. als Merkmale heran
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
, die Malaien zwischen die Kaukasier und Neger als Übergänge einschaltete. Jeder dieser Rassen gab er ihre Merkmale nach Schädelbildung, Hautfarbe, Haar, Augenstellung und Mundform. Als aber Blumenbach seine Merkmale aufstellte, war er sich deutlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
Öffnen |
Unterschieden der Hautfarbe, Kopfform, Art der Haare, des Wuchses gibt es feinere Nüancen, welche sich nicht gleich bemerkbar machen, die aber, wie z. B. die Mongolenfalte des Augenlides (Epicanthus) oder das Inkabein (Os Incae) des Schädels, unter Umständen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
Öffnen |
werden in anatomische, physische, physiologische und physiognomische. Hier, wo es sich um die Form des Schädels, den Gesichtswinkel, die Insertionsweise der Zähne, die Verhältnisse des Körpers, um Hautfarbe, Stellung, Form und Farbe der Augen und Haare
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
durch eine Preßschraube oder einfacher durch das eigne Gewicht in einem schräg abfallenden Kanal zugeführt wird.
Farbige, im Gegensatz zu den "Weißen" alle Menschen, welche ihrer schwarzen, gelben, braunen etc. Hautfarbe gemäß zu den von Linné, Virey, Lesson
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
Öffnen |
auf 20,000 Köpfe angegeben wird, sind fast ausschließlich Eingeborne vom Stamm der Anija (von den Engländern Bubies genannt), der durch die gelbe Hautfarbe, das leicht gekräuselte Haar und den schönen Gesichtswinkel völlig von den negerartigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
Öffnen |
mit metallenen Kopfschienen versehen und in weite Steppdecken eingemummt. Die F. sind mittelgroß, schlank und wohlgebildet, von schwärzlichbrauner Hautfarbe, die aber auch ins Gelbliche und Schwarze übergeht. Die Stirn weicht nach oben zurück, die Nase
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
Öffnen |
Oromo ("starke und tapfere Männer"), und sie machen diesem Namen Ehre; sie zeigen eine außerordentliche Freiheitsliebe, im Kampf aber furchtbare Grausamkeit. Ihre Hautfarbe ist ein ins Rötliche spielendes Braun, das Haupthaar voll und gekräuselt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
Öffnen |
in Nordafrika, im Süden von Mauretanien und in dem westlichen Teil der Sahara wohnend, klein und von dunkler Hautfarbe, kleidete sich in Felle und lebte meist von Raub und Plünderung; doch trieb ein Teil von ihnen auch Feld- und Gartenbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Georgia Augustabis Georgiagolf |
Öffnen |
" ohne Ansehen der Hautfarbe oder Bildung. An der Spitze der exekutiven Gewalt steht ein auf zwei Jahre vom Volk erwählter Gouverneur. Die gesetzgebende Gewalt wird von der General Assembly ausgeübt, die aus einem Senat von 44 Mitgliedern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gesetzesfreudebis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
im wesentlichen auf der Thätigkeit der Gesichtsmuskeln (s. Tafel "Muskeln", Fig. 1) und wird besonders durch Augen und Mund als die beweglichsten Teile des Gesichts hervorgebracht. Die Gesichtsfarbe entspricht der übrigen Hautfarbe; bei den Weißen zeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
Öffnen |
ist von mittlerer Statur, meist hager, mit oliven- oder kupferfarbiger Haut.; die Tat dagegen sind zur Fettleibigkeit geneigt, ihre Hautfarbe ist schwärzlich. Die Bewohner sind mäßig, dabei aber auch träge; der Religion nach sind sie meist schiitische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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und kleinen Händen und Füßen. Das dichte schwarze Haar wird zu einem Zopf zusammengeflochten; die Gesichts- und Hautfarbe ist bräunlich (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 4). Ihre Hauptnahrung sind Fische, die teils roh, teils gedörrt gegessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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der Geister (s. Bhuta), der Einfluß der Priester unbegrenzt. Die Größe der G. beträgt durchschnittlich 161 cm; ihre Hautfarbe ist dunkel, fast schwarz, die Stirn breit, die Augen sind klein, tiefliegend und rötlich, die Lippen dick, die Haare dick, lang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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, mit der Nebenbedeutung "schwarzer Mensch", weil die Inder von dunklerer Hautfarbe sind als ihre westlichen Nachbarn. Etymologisch ist das Wort zurückzuführen auf Sindhu, den Originalnamen des Indusflusses. Ursprünglich nicht über die Seeküsten hinausgedrungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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zurückgedrängt worden. Sonst finden sich noch an Kelten die Keltiker in Lusitanien und die vielleicht über See eingewanderten Artabrer in Galläcien. Während die Iberer klein waren, von dunklem Haar und brauner Hautfarbe, waren die Kelten groß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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), ein nomadisierender Araberstamm, welcher die Steppen zwischen dem obern Setit und obern Mareb im östlichsten Sudân und dem nordwestlichen Abessinien bewohnt. In ihrer sehr dunkeln Hautfarbe zeigen sie eine starke Beimischung von Rotbraun, daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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die H. eine fahle, gelbbraune Hautfarbe, sehr krauses, verfitztes Haar, eine schmale Stirn, stark nach der Seite vortretende Backenknochen, ein spitzes Kinn und einen mittlern, wenig kräftigen Körperbau; Hände und Füße sind klein, der Schädel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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Gegensatz zu den Negern, denen sie auch geistig überlegen sind. Sie haben, wo sie unvermischt blieben, feinen Körperbau, bräunliche oder olivengelbe Hautfarbe und schlichtes oder gelocktes Haar sowie bedeutende geistige Fähigkeiten. Auf die Ähnlichkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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ihren körperlichen Eigenschaften gehören die Japaner der mongolischen Völkerfamilie an, sind von mittlerm, gedrungenem Wuchs, die Männer im Durchschnitt 158 cm, die Frauen des Volkes 145 cm, die der vornehmen Klasse 147,4 cm groß. Ihre Hautfarbe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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erinnernd. Dagegen ist die Figur der Javaner gefällig, oft sehr anmutig; die kleine Nase ist weniger flach als bei den meisten Malaien, die Hautfarbe braun, zuweilen aber auch ganz hell, das Haar üppig und gleich den Augen schwarz, Männer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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. Unter den Hofchargen ist die merkwürdigste die des sehr einflußreichen Olokunosin, der an demselben Tag wie der König sterben muß. Die Eingebornen, ein Negerstamm mit eigner Sprache, zeichnen sich durch guten Körperbau, hellere Hautfarbe, weniger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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Stammestypus (hohe, kräftige und schön gebaute Gestalt, längliches, gut geformtes Gesicht, helle Hautfarbe) kaum noch bewahrt. Ihre Hauptbeschäftigungen sind Fischfang, Renntier- und Gänsejagd, ihre Wohnungen im Sommer kegelförmige Hütten (Urus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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letzten Jahrzehnten große Energie; sie sind schlank von Wuchs, von kräftigem Körperbau und hellerer Hautfarbe als die Chinesen. Ihre Sprache und Schrift sind sehr altertümlich und dem Arabischen verwandt; ihre Religion ist der sunnitische Islam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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an Zibet und Elfenbein ist. Die Einwohner (Kaffetschô) sind Gonga, haben einen europäischen Gesichtstypus, aber dunkle Hautfarbe und bekennen sich zur Religion des Deol und dem abessinischen Christentum. Jährlich werden in K. ca. 7000 Sklaven verkauft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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schlicht oder straff ist. Die ebenfalls sehr veränderliche Hautfarbe geht durch die verschiedensten Abstufungen vom tiefen Sepia bis zum Blauschwarz, wie man aus den von Fritsch ("Die Eingebornen Südafrikas") mitgeteilten Farbenproben sehen kann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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Euxinos gelegenen Teils, assyrische Kolonisten, hießen Leukosyrer ("weiße Syrer") wegen ihrer hellern Hautfarbe; die des Innern waren die eigentlichen Kappadokier, ein Volk arischer Abkunft, tapfer und mutig, aber auch verschlagen. Ihre Religion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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von hübschem Äußern, hellbrauner Hautfarbe und schwarzem Haar, freundlich und liebenswürdig (vgl. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 14, 15, 19, 20). Sie leben in kleinen Staaten unter vielen Häuptlingen, die stets miteinander in freilich nicht sehr blutigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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und starkem Körperbau, regelmäßigen, bei den Mohammedanern jüdischen Gesichtszügen und heller Hautfarbe, besteht der Mehrzahl nach aus arischen Einwanderern, welche das Thal von K. von W. her über Baramula schon im 2. Jahrtausend v. Chr. besiedelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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mit besonders entwickelter wulstiger Unterlippe dürfen als die Rasseneigentümlichkeiten angesehen werden. Von Natur sind sie mittelgroß bis klein, aber gedrungen und kräftig gebaut; ihre Hautfarbe ist im ganzen dunkler als die der Europäer und hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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. Die Hautfarbe wechselt von Gelblich bis Braun (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 6 u. 7). Auch der Name der K. wird am
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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von hohem Wuchs mit gebräunter Hautfarbe. Bei den eigentlichen Kroaten und Slowenen findet man sehr häufig auch lichtes Haar, das der serbischen Einwohner ist dunkel. Das Landvolk lebt in primitiven, meist kärglich eingerichteten Wohnungen. Der Kroat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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, von weißer Hautfarbe, mit schlichtem, meist blondem Haar, grauen oder blauen Augen, mäßigem Bartwuchs und mäßig langem, ziemlich breitem Schädel. Seit der Aufhebung der Leibeigenschaft sind die L. in einer raschen Zunahme begriffen. Ihrem Nationalcharakter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
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von Württemberg eingenommen.
Livor (Livēdo, lat.), blaßbläuliche Hautfarbe; livores mortis, Totenflecke.
Livórno (engl. Leghorn), die kleinste der ital. Provinzen, in der Landschaft Toscana, besteht nur aus dem Stadtkreis L. und der Insel Elba (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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Hautfarbe. Als Urbewohner Madagaskars betrachtet man die Wazimba, Kimo und Kalio, letztere, wie es heißt, pygmäenhafte Wesen mit wolligem Haar. Negroid sind die Sakalaven (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 27) an der Westküste und Nordspitze, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
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Magenmund - Magensaft.
Schmerzen können vorhanden sein, aber auch fehlen; vor allem leidet aber der Kranke in beiden Fällen an schwerer allgemeiner Verdauungsstörung, er magert stark ab und bekommt eine schmutzig gelbgraue Hautfarbe. Meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Bantustamm im äquatorialen Südostafrika, im W. der Suaheliküste, mit heller Hautfarbe und angenehmen, feinern Gesichtszügen. Die Männer zeichnen sich durch mächtigen Haar- und Bartwuchs aus; die Frauen sind klein, untersetzt, und nur wenige sind hübsch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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hervortretenden Backenknochen, kleinen Augen und oftmals aufgestülpter Nase, brauner Hautfarbe in vielen Schattierungen; die sehr kleinen Frauen sind besonders hell, aber keineswegs schön. Die M. sind stärker gebaut als die Bewohner Nordindiens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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auf die Riffe getrieben und zur Ebbezeit erbeutet. Quellwasser fehlt. Die ca. 11,600 Einwohner sind reine Mikronesier (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 21). Ihre Hautfarbe ist schmutzig braun, die ziemlich hohe Stirn steht weit zurück und ist an den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
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bis zur völligen Unterdrückung desselben, Störungen der Nachbarteile, besonders der Blase und Genitalien, Abmagerung und schmutzig gelbgraue Hautfarbe, manchmal auch Fieberbewegungen. Die einzig rationelle Behandlung des Mastdarmkrebses, solange
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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ist. Sie zeichnen sich alle durch edle, regelmäßige Gesichtszüge, denen ein schöner Bart besonders würdigen Ausdruck verleiht, weiße Hautfarbe, aber auch durch Neigung zu Fettleibigkeit aus, was sie von reinen Arabern und Berbern unterscheidet. Ihre Sprache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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im N.) u. a. Ein großer Teil der Indianer spricht jetzt spanisch. Die heutigen mexikanischen Indianer (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 17) haben eine bräunlich kupferrote Hautfarbe, untersetzte Statur, glatte, grobe und glänzend schwarze Haare
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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Gebirgsstämme, in den Längsthälern der steilen Gebirgskette, welche den Mekhong begleitet und Anam von dem übrigen Hinterindien scheidet. Die M. sind von schwarzer Hautfarbe und haben krauses Haar und negerartige Gesichtszüge; ihr Gebiet ist von alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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von 800-900 m mittlerer Meereshöhe, reich bewässert und bewaldet und von Wild aller Art bevölkert. Die Hautfarbe der M. gleicht der gemahlenen Kaffees, ihre Gesichtsbildung erinnert an den semitischen Typus (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 16
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die amerikanische Urbevölkerung, einschließt. Als allen gemeinsame Körpermerkmale sind zu bezeichnen das lange, straffe, im Querschnitt walzenförmige Haar, Armut oder gänzlicher Mangel an Bartwuchs wie an Leibhaaren, eine Trübung der Hautfarbe
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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in anbetracht der gleichen Hautfarbe und Behaarung zu einem Rassentypus und erklärt den N. für einen auf niedrigerer Stufe stehenden Repräsentanten der Papuarasse. Die N. sind uns noch sehr wenig bekannt, doch zerfallen sie wahrscheinlich in zwei Gruppen
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