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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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- und Deutschmeister).
Hochmüllerei, s. Mühlen.
Hochmut (Hoffart), diejenige in Reden und Handlungen sich ausprägende Gemütsverfassung, in welcher der eigne Wert höher angeschlagen wird, als er wirklich ist (vgl. Demut).
Hochnarr (Hohenaar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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nötigte, die anerkannten Ueberlieferungen und zu einer Art Gesetz gewordenen Anschauungen stets zu beachten. Dies mußte natürlich zu einer Hemmung des Fortschrittes und zuletzt zum Stillstande führen, zumal die vorerwähnte hochmütige Abschließung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
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, die
aus der Verbindung beider Gegensätze von Erhebung
und Senkung, von Berg und Thal und deren ttber-
Hochmut, s. Eitelkeit.
Hochnarr, der höchste Gipfel der Goldbera"
gruppe in den Hohen Tauern (f. Ostalpen), erhebt
sich 3258 m hoch im Tauernhauptkamm an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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Abzuziehenden.
Demut (lat. Humilitas) steht dem Hochmut (s. d.) entgegen. Beide kommen darin überein, daß der wirkliche Wert der eignen Persönlichkeit verkannt, aber von dem Hochmütigen höher, von dem Demütigen dagegen niedriger angeschlagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
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Grafen Brandenburg, dahin. Der hochmütige Zar, der sich berufen glaubte, die Revolution in ganz Europa bis zur Wurzel auszurotten, stellte sich entschieden auf die Seite Österreichs. Friedrich Wilhelm wurde nun wieder schwankend. Die Armee wurde zwar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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beteiligten, im Sommer 1891 den Tschechen erwünschte Gelegenheit, ihrem nationalen Hochmut und dem Haß gegen die Deutschen den üblichen Ausdruck zu verleihen. Namentlich die besonders veranstalteten Massenbesuche aus andern slawischen Ländern und auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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Dienstverhältnisse. Die Herrschaften klagen: "Die heutigen Dienstboten sind nicht mehr wie die frühern; sie sind viel anspruchsvoller, eitler und hochmütiger, verlangen hohen Lohn, wenig Arbeit und verlassen beim geringsten Anlaß die Stelle." - Sind die Dienstboten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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jungen König mit Hochmut entgegen, so daß dieser ihn haßte und fürchtete. Dies benutzte ein Günstling, Luynes, um Ludwig durch die Schilderung der Gefahren, welche ihm und dem Staate drohten, die Erlaubnis zu Ancres Ermordung zu entreißen. Als A., zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
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, und seine schöne, aber leidenschaftliche und hochmütige Gattin war in alle Geheimnisse des Staats eingeweiht. Auf Antrieb Marlboroughs hielt A. an der Allianz gegen Frankreich fest; auch ward 1707 die Union Englands und Schottlands zu einem Reiche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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, dem königlichen Haus verwandt, war erblicher Oberhofmarschall und unter Johann V. ebenso mächtig wie hochmütig und gewaltthätig. Um so tiefer fühlte er sich daher beleidigt, als er unter Joseph durch Pombal verdrängt wurde. Eine Verschwörung, von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Bazancourtbis Bazard |
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566
Bazancourt - Bazard.
benahm er sich hochmütig und herrisch und bemühte sich, als Napoleon III. die mexikanische Unternehmung aufgab, vergeblich, ihn zur freiwilligen Abdankung zu bewegen. 1867 wurde er mit dem französischen Korps zurückgerufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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. Darüber Lärm und Klage von B.' Seite und von Goëzman hochmütige Antwort und neue Insinuationen. Nun veröffentlichte B. seine "Mémoires du sieur B. par lui-même", 4 Abhandlungen (1774-78; neue Ausg. von Sainte-Beuve, 1873), in denen er mit glänzender
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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, die der junge, unerfahrene Diplomat sich selbst bei dem hochmütigen österreichischen Präsidialgesandten erzwang, daß Preußen eine ganz andre Stellung in Deutschland einnehmen könne, wenn es wolle, und B. faßte in Frankfurt zuerst den Gedanken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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aufzuweisen hatte, so reizte er doch die Opposition immer wieder durch seinen junkerhaften Hochmut. Doch wich er erst 1843 der Mißstimmung gegen sein System, indem er in seine frühere Stellung als Bundestagsgesandter zurücktrat. In dieser Stellung mahnte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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mit der gewöhnlichen Schüchternheit (s. d.) den Wunsch, zu gefallen, aber auch den Mangel an Mut, zu dem Ende seine (wahren oder Ungebildeten) Vorzüge geltend zu machen, gemein, dagegen den Glauben, solche zu besitzen, der bis zu innerlichem Hochmut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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und ein aristokratisch-kastenhafter Hochmut bemerklich. Doch entbehrten die Künste keineswegs aller Pflege, was schon durch den Beinamen "Aonidinnen", "aonische Schwestern", den die Musen nach dem alten Namen Böotiens, Aonia, erhielten, bezeugt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bredabis Brederoo |
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. Jahrh. Er ist Deist, schwärmt wie Rousseau für den Naturzustand und betrachtet mit finstern Blicken den Einfluß der Kultur auf den Menschen. Er züchtigt in seinen "Dramatischen Szenen" den Hochmut des Adels, die Tyrannei, den Geldgeiz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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wegen seiner blinden Gläubigkeit bei innerer Parteispaltung, wegen seines anthropomorphistischen Gottesbegriffs bei spiritualistischer Schwärmerei, wegen seines Schuldbewußtseins bei weltverachtendem Hochmut und wegen seines philosophisch nicht haltbaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0021,
China (Handelsverträge mit Preußen etc.) |
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. Auch erklärte Lord Elgin, daß er zur Strafe für die grausame Behandlung der Gefangenen den Sommerpalast verbrennen lasse, was 18. und 19. Okt. geschah. Der Hochmut der Chinesen war endlich gebrochen; die Forderungen wurden zugestanden, ebenso
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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Geistlichkeit bewog ihn 1061 zur Rückkehr ins Kloster. Allein schon 1062 mußte er als päpstlicher Legat zur Reformation des Klosters Clugny nach Frankreich gehen. Obwohl D. die Herrschsucht und den Hochmut Hildebrands nicht teilte, so ordnete er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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Laster und Buße vom Schwerern zum Leichtern auf. Die unterste Terrasse nehmen die Hochmütigen ein, dann folgen nach der Reihe die Neidischen, die Zornigen, die sittlich Säumigen, die Geizigen und Verschwender, die Schwelger und endlich die von Weltlust
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0744,
Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") |
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Hochmut und seine beschränkte Rechthaberei zahlreiche Gegner. Eine treue Mitarbeiterin fand er an seiner Gattin Luise Adelgunde Viktorie, geborne Culmus (gest. 1762), eifrige Schüler an J. ^[wohl eher Samuel Gotthold] Lange, J. ^[Johann] Joachim Schwabe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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, dafür aber die Ernennung und Belehnung der geistlichen Reichsfürsten beanspruchte und auch bisher unbeanstandet vollzogen hatte.
Durch die Verletzung kaiserlicher Rechte in Oberitalien von seiten Gregors schon längst gereizt, durch eine hochmütige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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üppigen Volkskraft stolz und hochstrebend waren und keinem Volk den Vorrang vor sich einräumen wollten, wie sie denn im Ausland überall als hochmütig und gewaltthätig bekannt waren. Allerdings nur in diesem Verlangen einer Änderung, nicht über die Art
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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strengen Luthertums in gehässige dogmatische Zänkereien, neidische Verketzerungen und grausame Verfolgungswut ausarteten. Die lutherischen Hoftheologen verfielen bald in dieselben Fehler, hochmütige Herrschsucht und fanatische Intoleranz, welche man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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bewarben sich wetteifernd um ihren Dienst und überboten sich in Servilität. Die kleinliche Titelsucht kam auf, durch Hochmut gegen Geringe suchten die Beamten die Niederträchtigkeit ihrer eignen Gesinnung zu verdecken. Dem niedern Volk aber wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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Entschädigung bestimmten Gebiets in die Hand. Die Fürsten und Stände überboten sich in Erniedrigung und Demütigung vor den hochmütigen Gesandten.
Indes noch ehe die schwierige Verhandlung zu einem Resultat geführt hatte, brach Österreich sie ab und sprengte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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Heeresorganisation und Kriegführung konnte man sich nicht zu Reformen in den Heereseinrichtungen entschließen. Hochmütiger Dünkel erfüllte die Offiziere, und die altersschwachen Generale, welche die höchsten Kommandos innehatten, glaubten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eberwurzbis Ebranchieren |
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. Sie war nicht groß, aber schön; infolge eines Unglücksfalls beim Fechten hatte sie ein Auge verloren. Sie galt für hochmütig, herrschsüchtig und eigensinnig, blieb aber ihrem Gemahl, dem sie zehn Kinder gebar, durchaus treu. Nach dessen Tod wollte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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- und Wasserpflanzen mit gegen- oder quirlständigen Blättern und kleinen, meist achselständigen, drei- bis sechszähligen Blüten.
Elation (lat.), Erhebung, Überhebung, Hochmut.
Elayl, s. v. w. Äthylen.
Elaylum chloratum, Äthylenchlorid, s. Äthylen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
England (Ackerbau) |
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, wenn es sich auch in Kunstsinn und Geschmack mit andern, begünstigtern Ländern nicht messen kann.
Hoch entwickelt ist der Nationalstolz, der gar manchmal in Hochmut und Übermut ausartet. Dabei deckt aber kein Volk schonungsloser seine eignen Mängel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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der Seele geleugnet. Sein Abfall von Gott wird mit der Vermessenheit der himmelstürmenden Giganten und dem Hochmut Luzifers verglichen, und selbst sein "epikureisches Leben" erhält eine Art von Größe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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XIV., verdrängte bei ihm die Frau v. Montespan und genoß kurze Zeit die ausschließliche Gunst des Monarchen, die sie durch Hochmut und unglaubliche Verschwendung mißbrauchte. Infolge einer Entbindung ihrer Schönheit beraubt, wurde sie bald vom König
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0550,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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wagte diesem allgemeinen Sturm nicht zu widerstehen, ließ den Prinzen frei und zog sich nach Brühl bei Köln zurück (1651). Indessen vertrugen sich die verschiedenen Elemente der Opposition nicht lange, und zumal Condés Hochmut brachte die Frondeurs so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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, und als er in verblendetem Hochmut die vorteilhaften Friedensbedingungen zurückwies, die ihm Metternich anbot, drangen die Verbündeten 1814 in F. selbst ein. Zwar erschwerte der Kaiser, unterstützt von der Nation, welche die letzten Kräfte aufbot, um den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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über den zweiten Kreuzzug interessante Schrift "De investigatione Antichristi"; den Zweck, zum Frieden zu mahnen und die Habsucht und den Hochmut der Kardinäle zu tadeln, hat seine letzte Schrift: "De quarta vigilia noctis". Gerhohs Schriften wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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feindselige Wesen betrachteten. Der Gott des Alten Testaments ist ihnen ein hochmütiges und rachsüchtiges Wesen, während der höchste Gott, der Gott der Heiligkeit und der Liebe, zunächst in der irdischen Schöpfung lediglich durch einige in der Menschheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0670,
Grey |
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Posten scharfen Verstand, tiefe Auffassung seiner staatsmännischen Aufgaben und unermüdlichen Fleiß, machte sich aber durch Eigensinn und aristokratischen Hochmut unbeliebt und zog sich besonders durch sein Benehmen gegen die Kapkolonie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
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durch seinen Hochmut und die Begünstigung seiner normännischen Anhänger allgemeinen Haß zugezogen hatte, verband sich mit Philipp August, der nach seiner Rückkehr aus Palästina Richards französische Besitzungen bedrohte, und bemächtigte sich nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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aber die Gunst des Volkes durch Hochmut und Härte. Als der enterbte Dauphin darauf den Kampf fortsetzte und 1421 bei Baugé einen Vorteil über den Herzog von Clarence gewann, ging Heinrich noch einmal nach Frankreich, um den Fortschritten des Dauphins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0921,
Guizot |
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herbeizuführen. In der Ausführung seiner systematischen Repressivpolitik bewies er sich halsstarrig, ja zuletzt geradezu verstockt. Gegen die Wünsche des Königs stets gefügig, war er unzugänglich gegen die des Volkes und forderte durch seinen Hochmut seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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und Abhebung der Oberhaut einhergehende Hautentzündung hervorrufen (z. B. Verbrühung, Blasenpflaster), sowie im Gefolge mannigfacher Hautkrankheiten.
Hautain (franz., spr. otäng), stolz, hochmütig.
Hautalge, s. Halymenia.
Hautatmung, s. Atmung, S
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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heftige Ausfälle gegen die Kunstkritik enthält.
Hoffähigkeit, s. Hof, S. 606.
Hoffart, s. Hochmut.
Hoffinger, Josepha von, verdiente Dante-Übersetzerin, geb. 8. Nov. 1820 zu Wien, bildete sich durch das Studium neuerer Sprachen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Huseinbis Huß |
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, diente in der türkischen Miliz und wurde 1818 zum Dei erhoben. Ungeduldig und ärgerlich über die Nichtbeachtung seiner Geldforderungen an Frankreich und die hochmütige Antwort des französischen Konsuls Deval, schlug er denselben 1827 mit seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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"; auch hier fehlte es nicht an Spottreden über den hochmütigen Klerus (sein Repräsentant ist Cajetan), aber die Hauptsache war eine Schilderung der deutschen Zustände, wie sie dem Sonnengott von seinem erhöhten Standpunkt aus erscheinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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. Die als Folge der unter den Mediceern verlornen Freiheit im Volk durchweg herrschend gewordene sinnliche Lebensrichtung, der hochmütige, wahrhaft antichristliche Sinn der zahlreichen Gelehr-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0215,
Jesus Christus (Bruch mit dem mosaischen Gesetz) |
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messianischen Regiments für das Volk und das ewige Leben für den Einzelnen dem Himmel abzuringen und abzuzwingen gedachten, als ein ungenießbares, mühsames Gebräu, als ebenso fadenscheinigen wie hochmütigen und prunkenden Werkdienst, als einen durchaus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
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510
Karikieren - Karisches Meer.
burleske Satire in der Poesie. Der Karikaturist kann, wie Hogarth, ganze (moralische oder soziale) Gattungen charakterisieren, wie den Dummen, den Geizigen, den Prahler, den Murrkopf, den Hochmütigen, den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kriminalstrafebis Krimkrieg |
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ankerten, in den Bosporus einliefen. Erst als die russische Flotte unter Nachimow 30. Nov. eine türkische bei Sinope überfiel und vernichtete und Nikolaus einen neuen Friedensvorschlag der Wiener Konferenz hochmütig zurückwies, ließen die Westmächte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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von Frankreich ernannt und begleitete den König nach den Niederlanden. Da er aber in seinem Hochmut, die Marquise von Montespan beleidigte, fiel er in Ungnade und wurde fünf Jahre lang auf der Festung Pignerol gefangen gehalten. 1688 geleitete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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gegenüber dem geistlosen Buchstabenglauben, pfäffischer Verdammungssucht und hochmütigem Dünkel. Die Streitschriften Lessings: "Nötige Anwort ^[richtig: Antwort] auf eine sehr unnötige Frage", "Axiomata", "Anti-Göze" (sämtlich Braunschw. 1778
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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. Okt. 1555) fielen die N. an Spanien. Der neue Herrscher, Philipp II., stieß durch seinen Hochmut, sein steifes Wesen die Niederländer von sich ab, behandelte die Generalstaaten in herrischer Weise, verletzte die Privilegien der einzelnen Provinzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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. Das Wort stammt aus der Reformationszeit, wo es als Spottname der hölzernen Heiligenbilder der Katholiken sowie der mit dem heiligen Öl geweihten katholischen Priester gebraucht wurde; allgemeiner auch angewendet auf einen hochmütigen, dabei dummen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0519,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1849-1855) |
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und erbittert, daß die Ungarn durch die Kapitulation von Világos dem hochmütigen Zaren einen leichten Triumph verschafft hatten, über die Häupter des Aufstandes ein grausames Strafgericht verhängten. Die ungarische Verfassung wurde für verwirkt erklärt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Lügner der Welt. Gegen ihresgleichen artig, sind sie gegen ihre Obern knechtisch und gegen Untergebene im äußersten Grad hochmütig. In religiöser Beziehung bekennen sich die Perser, sowohl Tadschik als Ilijat, fast ausschließlich zum Mohammedanismus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
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in der Ausführung jenem weit nachsteht. Es findet sich in der Gesamtausgabe der Werke des vorigen.
Philōtas, Sohn des makedon. Feldherrn Parmenion, befehligte im Krieg Alexanders d. Gr. gegen Persien die Reiterei der Leibwache; tapfer, aber hochmütig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pietra fungajabis Piezometer |
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gegeben, eine krankhaft überspannte, in Bekehrungsunternehmungen und Bußkrämpfen schwebende, nicht selten auch zum hochmütigen Absprechen über die "Welt", ja zur schnöden Heuchelei herabsinkende Richtung. Während der Herrschaft des Nationalismus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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die Wahrheit, den glänzenden Stil über das Verständnis der Dinge setzte, für Meisterleistungen. Nicht ohne die Gabe ansprechender Schilderung und scharfer Beobachtung, vereinte der Fürst die anmutige und doch hochmütige Leichtfertigkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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Tarquinius, mit dem Beinamen Superbus ("der Stolze" oder "Hochmütige"), stiftete eine Verschwörung im Senat gegen ihn, stürzte ihn vom Thron, ließ ihn er-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0030,
Rumänien (Geschichte) |
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proklamierten die Kammern 21. Mai die völlige Unabhängigkeit Rumäniens und verfügten die Einstellung der Tributzahlung. Die rumänischen Truppen blieben einstweilen auf dem linken Donauufer, da Rußland in hochmütiger Siegesgewißheit ihre aktive
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0092,
Russisches Reich (Geschichte 1831-1854) |
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besaß, da es in seinem brutalen Übermut die Interessen und Gefühle der gebildeten Welt verletzt hatte, und daß die Heeresmacht, deren Besitz den Zaren so stolz und hochmütig gemacht, und die so viel Geld verschlungen hatte, eine stumpfe, unbrauchbare
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
Mill. Thlr. und im Fall eines Kriegs Beistand mit seiner ganzen Macht anbieten. In Wien lehnte man aber das Anerbieten hochmütig ab. Auch spätere Anträge wurden mit der stolzen Antwort abgewiesen, die Königin werde Schlesien niemals abtreten. Am 16
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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August von Hannover, der 1692 Kurfürst ward. Hochmütig und hartherzig, verfolgte sie ihre Schwiegertochter Sophie Dorothea von Celle (s. S. 2) mit unversöhnlichem Haß und führte deren gerichtliche Scheidung herbei. Seit 23. Okt. 1698 Witwe, ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Geschichte bis 1823) |
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- und Mittelamerika; Florida in Nordamerika trat es 1819 für 5 Mill. Dollar freiwillig an die Union ab.
Die Gewaltthätigkeit und der Hochmut der unfähigen Regierung erstickten die frühere Anhänglichkeit an das Königtum, und erbitterte Feindschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
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opfert, so heißt er edler S. Überschätzt er seinen Wert oder läßt sich durch das Gefühl desselben zur Geringschätzung andrer verleiten, so geht er in Hochmut (wie die Eitelkeit in gleichem Fall in Hoffart) über.
Stolz, Alban, bekannter kathol
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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Würde, der Pfau das des Hochmuts, das Einhorn das der Unschuld, der Hund das der Treue, das Schwein das der Völlerei etc. Auf mittelalterlichen Grabsteinen ist der Löwe sehr häufig das Attribut der Männer, der Hund das der Frauen. Die geläufigsten Tier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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, Christenverfolgungen veranlassen und die Ausbreitung der Kirche hindern. Ihr Haupt Lucifer (s. d.) hat sich gleich nach der Schöpfung von Gott losgesagt, sei es aus Neid, sei es aus Hochmut; seine endliche Bekehrung, welche einzelne Lehrer in Aussicht stellten (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
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von Klugheit und Mut, aber auch von Hochmut, Herrschsucht und rachsüchtiger Grausamkeit. Bei dem 532 in Konstantinopel ausgebrochenen Nika-Aufstand rettete sie ihren Gemahl, welcher den Mut verloren hatte und fliehen wollte, durch unerschrockenes Auftreten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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.
Todsünden, nach 1. Joh. 5, 16 und 17 solche Sünden, welche den geistigen Tod, d. h. den Verlust des Gnadenstandes, zur Folge haben, nach Petrus Lombardus: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit des Herzens; einen anerkannten Katalog
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungarn (Geschichte 1849-1865) |
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von Klapka hartnäckig verteidigt, bis es 2. Okt. eine ehrenvolle Kapitulation erlangte. "U. liegt zu den Füßen Ew. Majestät!" schrieb Paskewitsch an den Zaren.
Daß die Ungarn die Unterwerfung unter den hochmütigen Zaren der direkten Verständigung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
Volksbücher |
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gedenken, die aufgezeichnet und gedruckt auch außer der Zunftgenossenschaft im Volk Leser fanden. Im 17. Jahrh. wendeten sich die höhern Stände hochmütig von den Volksbüchern ab, die durch Veränderungen, namentlich Verkürzungen, sowie dadurch viel an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Wagebis Wagen |
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vereinzelt, sind aber, leichter und eleganter gebaut, bei den festlichen Spielen im Gebrauch. Das Fahren zu W. galt als ein Zeichen von Üppigkeit und Hochmut und kam deshalb nur ausnahmsweise vor, wurde selbst Frauen ungern gestattet. Als Lastfuhrwerke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Washington-Expeditionbis Wasielewski |
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weichend, pflichtgetreu, sich selbst beherrschend, gegen andre mild und nachsichtig, frei von allem Hochmut, den Armen hilfreich, als Bürger wie als Mensch gleich vortrefflich, vor allem aber der Freiheit mit Leib und Seele ergeben, steht W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
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au prince de Metternich«. Bei seinen Standesgenossen und beim Volk war er unbeliebt, da man ihn für einen hochmütigen, geizigen Russophilen hielt. Im März 1861 übernahm er den Posten eines Direktors der
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wranjebis Wrede |
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Interesse durch seinen Hochmut und Ehrgeiz. Als 1815 der Krieg von neuem begann, drang er als Führer des bayrischen Heers in Lothringen ein. Nach dem Friedensabschluß wirkte er für die Verleihung einer Verfassung, die er nach dem Sturz Montgelas' auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Johannesbis Junkermann |
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mit der Erzherzogin Maria Beatrix von Osterreich-Este, geb. 1824.
Johannes, Kaiser von Abessinien, brachte den Italienern, deren Bündnisanträge er hochmütig zurückwies, 26. Jan. 1887 bei Saati eine Niederlage bei, fiel aber in einem Kampf gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
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. Konsul Deval deshalb zur Rede stellte und eine hochmütige Antwort erhielt, schlug er ihn ins Gesicht, schmähte den König und ließ die Niederlassungen franz. Korallenfischer bei Bona zerstören. Darauf stellte Frankreich ein Ultimatum und blockierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Arrimagebis Arrom |
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dänisch, gehörte dann zu Schleswig, wurde aber 1864 an Dänemark abgetreten. Nicht zu verwechseln ist A. mit der Insel Aarö (s. d.) im Kleinen Belt.
Arrogant (lat.), anmaßend; Arroganz, Anmaßung, Hochmut, Dünkel.
Arrogation (lat.), s. Annahme an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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und pfäffischer Hochmut die Führung in Deutschland vollkommen und die Freiheit des Volks ging in Trümmer; als die äußern Feinde, namentlich die Normannen und Magyaren, in immer kühnern Anläufen die Reichsgrenzen überschwemmten, überließ der fränk. Hof
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim)bis Bentinck |
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. Er trat hier mit hochmütigen Herrschaftsansprüchen auf, zwang den König, dem Lande eine Verfassung nach engl. Muster zu verleihen, und zog sich besonders die Feindschaft der Königin Karoline Marie zu. 1813 leitete er eine wenig erfolgreiche Expedition
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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, die Grausamkeit gegen
die altruss. Partei und vor allem der persönliche Hochmut B.s, der 1730 durch Kaiser Karl VI. deutscher
Reichsgraf und nach dem Aussterben der herzogl. Familie Ketteler in Kurland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0688,
Buckingham |
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umsichtiger Vorbereitung und ohne die Kraft zu nachdrücklicher Vollführung. Vor allem stieß er die Menschen durch seinen Hochmut, seine Eitelkeit in Putz und Kleidung, seine Genußsucht und Liebesabenteuer ab. - Vgl. Gardiner, History of England from the
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0816,
Byzantinisches Reich |
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.) und das Thessalonikische Kaiserreich
(s. d.). Indessen konnten in Konstantinopel weder Balduin noch seine Nachfolger den schwankenden Thron behaupten; der nationale Hochmut und die
kath. Unduldsamkeit der Franken machten ein gutes Verhältnis zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
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vergeudete, verband er die wüsteste Wollust und entsetzlichste Grausamkeit und einen maßlosen und oft auf das seltsamste sich äußernden Hochmut. Wenn auch nur ein kleiner Teil dessen wahr ist, was von C.s Einfällen erzählt wird, so muß man, wenn nicht an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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Stirn (s. Tasel:
Afrikanische Völkertypen, Fig. 14). Die
Sprache der Kundschara, vielleicht verwandt mit
der Nubischen, gilt nach dem Arabischen als die
allgemeinste im Verkehr. Die For sind eitel,
hochmütig, unzuverlässig, heimtückisch und gegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Demetriasbis Demetrius Phalereus |
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, bei denen sich D. durch Schwelgerei,
Erpressungen und Hochmut verhaßt gemacht hatte,
gingen (287) zu Pyrrhus (s. d.) über, der sich eben-
falls dem Bündnisse seiner Gegner angeschlossen
hatte. D. floh nach Griechenland, wo sein Sohn
Antigonus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Demosthenes (Heerführer)bis Denaisius |
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- und schleimhaltigen Substanzen sowie die narkotischen Heilmittel (Belladonna, Opium und seine Präparate) ihrer demulcierenden Eigenschaften wegen benutzt.
Demut, als das Gegenteil von Hochmut, ist die Herabsetzung oder Erniedrigung der eigenen Person unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
Deutsche Litteratur |
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: mit tiefem geschichtlichem Verständnis versenkt er sich ohne jeden Hochmut in die Dichtung aller Zeiten und Völker, in die Bibel wie in die Lieder der Wilden. Da geht ihm die Erkenntnis auf von dem hohen erfrischenden Werte des Volksliedes, die ihn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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. den Gegenstand zu Stolz und Hochmut, der im Bewußtsein seiner wirklichen oder eingebildeten Vorzüge rücksichtslos gegen andere verfährt, wogegen der Eitle vor allem um den Beifall anderer buhlt und daher immer sorgfältig die dazu erforderlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Farnesinabis Farnesischer Herakles |
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und Nachfolger des vorigen,
geb. 28. April 1612, gest. 12. Sept. 1646, nicht ohne
Geist und Kühnheit, aber ohne polit. Einsicht, dabei
hochmütig und von kindischem Ehrgeiz, verwickelte
sich durch einen Rangstreit mit den Varberini (s. d.)
in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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), einem unbedeutenden und übelberatenen Fürsten. Als 1355 der Krieg mit den Engländern wieder begann, begab er sich voll Hochmut der schon über ihren Führer, den Schwarzen Prinzen (s. Eduard, Prinz von Wales), erlangten Vorteile und wurde bei Maupertuis 1356
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0123,
Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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ihre Offiziersstellen. Aumale wurde wegen eines hochmütigen, zurechtweisenden Briefs an Grévy verbannt. Die Seele dieser Maßregeln war Boulanger, der sich damit den Radikalen für ihre Protektion dankbar zu erweisen dachte. Um sich an ihm zu rächen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Frederiksholmbis Freehold |
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eine MM'l LuMir/t', die auf allen poln.
Theatern Aufnahme fanden und sich dort auf
der Bühne erhalten haben. Die wichtigsten sind:
"Damen und Husaren" (deutsch von Zimmermann),
"6LiäkNd", das einen hochmütigen, ungebildeten
Emporkömmling schildert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Gerson (Wojciech)bis Gerstäcker |
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1290 (1882s.
Ferner sind zu nennen: Die hochmütige Königin
Rira von Polen, Der schwarze Teich im Tatra-
gebirge, Das Thal Bramki im Tatragebirge, Dem
König Sigismund August von Polen erscheint der
Schalten der Königin Barbara 155)3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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heftig über das Verfahren seiner Gegner beklagte und zugleich Piccinni in
ziemlich hochmütiger Weise behandelte.
Das war das Signal zu einem heißen, litterar. Kampfe. Zwei Parteien bildeten sich, die Gluckisten ,
an deren Spitze Suard
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0313,
Grey (Familie) |
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Hochmut
wenig beliebt und trug durch seine Haltung gegen
die Kapkolonisten und durch den Kafsernkricg eine
Hauptschuld am Sturz des Kabinetts; seine Politik
verteidigte er in " kolonial polic^ ol I^oi-ä "lokn
I5n836N'8 aäminiZtration" (2 Bde., Lond
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0578,
Gustav IV. Adolf (König von Schweden) |
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, der Herzog
Karl von Södermanland, der nachmalige König
Karl XIII. (s. d.), die Regierung, die G. A. dann
1. Nov. 1796 felbst übernahm. Der junge König
war rechtschaffen und fparfam, aber von beschränk-
tem Verstande, eigensinnig, hochmütig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
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904
Hautain - Haute-Garonne
Hautain (frz., spr. otäng), hochmütig, stolz.
Hautatmung, Hautausdünstung, s. Haut (S. 903 a).
Hautausschlag, Hautblüten, s. Ausschlag und Hautkrankheiten.
Hautbois (srz., spr. obŏá), s. Oboe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hinzpeterbis Hiogo |
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war und der sie als sträflichen Hochmut auffaßte .
Ursprünglich folgte auf Z.s Herausforderung 31, 40 sofort Gottes Auftreten 40, 1 . Gott erscheint im Sturm
und Wetter und fordert H. auf, die vielen Rätsel der göttlichen Schöpfung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
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des byzant. Kaisers Alerios I., den er durch
seinen Hochmut beleidlgt hatte, gefangen gesetzt
wurde. Nach längerer Haft in Konstantinopel frei-
gelassen, schloß er sich einem Kreuzheere unter dem
Herzog Wels IV. von Bayern u. a. an, das 1101
dem
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