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7% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0748b, Theater. II. Öffnen
0748b Theater. II. Theater II 1. Hofburgtheater zu Wien, von G. Semper und K. von Hasenauer erbaut (1888 vollendet. 2. Opernhaus zu Frankfurt a.M., 1873
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0937, von Löwe (Sternbild) bis Löwe (Personenname) Öffnen
und war von 1813 bis 1842 eine Zierde des Hofburgtheaters in Wien, namentlich im höhern Lustspiel und Konversationsstück; sie starb 11. Sept. 1852 daselbst. - Ihr Bruder Johann Daniel Ludwig, der berühmteste unter den männlichen Sprossen der Familie, geb
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0416, Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
stand, und in Wien, wo seit der Mitte der 60er Jahre das (seit 1814 so genannte) Hofburgtheater der Mittelpunkt einer ersprießlichen Bühnenthätigkeit geworden war, eine Pflegestätte fand. Diese realistische Richtung beförderte aber auch
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0948, von Mitterburg bis Mitthäterschaft Öffnen
zu Leipzig, wo er neben Helden- und Liebhaberrollen auch Partien in der Posse und Operette übernahm. 1871 wurde M. für das Hofburgtheater in Wien engagiert, ging 1879 zum Wiener Stadttheater über, wurde an diesem nach Laubes Rücktritt Oberregisseur
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0247, von Hasenauer bis Hassenpflug Öffnen
und mit einer dominierenden Kuppel gekrönt sind, zweitens in dem ebenfalls nach dem Plan beider noch im Entstehen begriffenen neuen Hofburgtheater am Franzensring, ein den Plänen zufolge mit üppiger Pracht ausgestatteter Monumentalbau im Hochrenaissancestil, ebenso
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0753, von Lewis bis Lex Öffnen
lebenslänglich als Mitglied des Hofburgtheaters engagierte. Von der Natur ist L. in Bezug auf Figur und Organ mit keineswegs bestechenden Mitteln ausgestattet, aber die große Anerkennung, die er nicht nur in Wien, sondern auch bei zahlreichen Gastspielen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0694, von Mitternacht bis Mittnacht Öffnen
sein erstes Engagement an, spielte dann in Hamburg, Bremen und am Wallner-Theater in Berlin, war 1866-69 in Graz, 1869 bis 1871 in Leipzig, 1871-79 am Hofburgtheater, sodann am Stadttheater in Wien engagiert, wurde an diesem nach Laubes Rücktritt
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0742, von Wolsk bis Woltmann Öffnen
erfolgreiches Gastspiel auf Engagement am Wiener Hofburgtheater zur Folge hatte. Sie hatte sich zwar mittlerweile für das Thaliatheater in Hamburg auf drei Jahre verpflichtet; doch gelang es ihr schon nach zwei Jahren, eine gütliche Lösung des Kontrakts zu
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0510, von Krajewskij bis Krastel Öffnen
, er folgreicher Thätigkeit als .Heldendarsteller 1865 an das Hofburgtheater zu Wien engagiert, an welches er später auf Lebenszeit gebunden wurde. Anfang lich beherrschte er das gesamte Fach der jugendlichen Liebhaber und Helden und spielte daneben auch
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0068, von Mumifikation bis Münch-Bellinghausen Öffnen
war er Generalintendant der Wiener Hoftheater. Er starb 22. Mai 1871 in Wien. Entscheidend für M.s poet. Wirken wurde die 1833 erneute Verbindung mit seinem ehemaligen Lehrer Enk von der Burg, der ihn dazu brachte, unter dem Namen Friedrich Halm dem Hofburgtheater
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0727, von Wilberg bis Wilckens Öffnen
in Wien, wo er sich im Juni 1873 mit der Hofschauspielerin Auguste Baudius (geb. 1. Juni 1845 in Zwickau, seit 1861 am Hofburgtheater befonders im feinern Lustspiel thätig und seit 1877 pensioniert) vermählte. 1877‒81 hielt er sich abwechselnd
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0138, von Lewinski bis Lewis Öffnen
. Sie debütierte 1871 unter Dingelstedt am Hofburgtheater in Wien, wo sie 3 Jahre blieb, war dann in Prag engagiert, seit 1879 in Cassel, von 1884 bis 1889 in Leipzig. Seit 1889 ist sie wieder Mitglied des Wiener Hofburgtheaters. Lewis oder Lews (spr. lūĭs
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0606, Wien (Profanbauten) Öffnen
.). Das Hofburgtheater am Franzensring (s. Tafel) wurde nach den Plänen von Semper und Hasenauer erbaut und 1888 vollendet. Es ist ein schöner, im Renaissancestil gehaltener Bau mit zwei Seitenflügeln, welche die prachtvollen Treppenhäuser enthalten, reich
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0708, Wien (Behörden) Öffnen
Professoren) und der Universitätsbibliothek, das prächtige neue Hofburgtheater (s. Burgtheater) am Rathausplatz, im Renaissancestil von G. Semper und K. von Hasenauer (s. Tafel: Theater Ⅱ, Fig. 1). Erwähnung verdienen ferner von ältern Gebäuden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
Beifall in Breslau und folgte dann einem Ruf an das Hofburgtheater zu Wien, wo er lange als Regisseur fungierte und 1857 sein 50jähriges Künstler-, 1861 sein 40jähriges Dienstjubiläum feierte. A. starb 29. Dez. 1865 daselbst. Früher im Fach
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Barnard-Castle bis Barnay Öffnen
, gastierte dann mit Glück im Hofburgtheater zu Wien und ebenso 1864 in Prag. Bald darauf nahm er ein Engagement in Riga, kehrte indessen schon 1865 nach Mainz zurück, ging 1867 an das Leipziger Stadttheater und von hier ein Jahr später an das Hoftheater zu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0505, Baukunst (Gegenwart) Öffnen
der Hofmuseen, des Hofburgtheaters und der Hofburg selbst nach den Entwürfen von Semper u. Hasenauer und der Justizpalast von A. v. Wielemans bilden gewissermaßen den monumentalen Abschluß einer Gruppe von Bauten, wie sie großartiger und phantasievoller
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0511, von Baume bis Baumeister Öffnen
wurden 1846 herausgegeben. 2) Bernhard, Schauspieler, geb. 28. Sept. 1828 zu Posen, betrat 1847 die Bühne zuerst in Schwerin, kam 1848 nach Hannover, 1850 nach Oldenburg, endlich 1852 an das Hofburgtheater zu Wien, wo er 1857 das Dekret als k. k
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Beckum bis Becquerel Öffnen
der treueste Repräsentant des Berliner Witzes. 1838 verheiratete er sich mit der beliebten Soubrette Adele Muzzarelli und folgte 1846 einem Ruf an das Hofburgtheater zu Wien, wo er lebenslänglich engagiert wurde. Auch hier machte er sich rasch beliebt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0623, von Deinhardstein bis Deismus Öffnen
- und staatswissenschaftlichen, dann klassischen und ästhetischen Studien und erhielt 1827 eine Professur der klassischen Litteratur und Ästhetik in seiner Vaterstadt. Im J. 1832 zum Vizedirektor des Hofburgtheaters und zum Wirklichen Regierungsrat ernannt, bekleidete
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0678, von Denkendorf bis Denkmünze Öffnen
, ging dann nach Graz und Brunn und nahm 1838 ein Engagement am Wiener Hofburgtheater an, von wo sie in Prag, Leipzig, Breslau, Hamburg etc. gastierte. 1811 für Mannheim engagiert, schied sie von dort noch in demselben Jahr, als ihr eine glänzende
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0985, von Dinggüter bis Dingler Öffnen
ward er zum artistischen Direktor des Wiener Hofoperntheaters ernannt, 1872 mit der Direktion des Hofburgtheaters betraut, die er bis an seinen Tod führte. Er starb 15. Mai 1881 in Wien. Schon 1867 durch den bayrischen Adel ausgezeichnet, war D. vom
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0241, von Fichteninsel bis Ficinus Öffnen
das Hofburgtheater zu Wien, wo er bis zu seiner Pensionierung (1865) in 460 Stücken und 513 Rollen auftrat. F. gastierte wenig außerhalb Österreich; erst seine Gastspiele in Breslau 1858 und Berlin 1861-63 brachten ihn auch in Deutschland zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0535, von Gossenrecht bis Goszczynski Öffnen
und Gumbinnen, ungewöhnliches Interesse erregte. 1855 kam sie an das Thaliatheater in Hamburg, 1857 an das Hofburgtheater in Wien. Hier spielte sie zuerst die Grille, eine Rolle, welche durch sie eine typische Gestaltung erhielt und mit ihrem Namen gleichsam
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0740, von Grillparzer bis Grimaldi Öffnen
" (worin die Sage von Hero und Leander behandelt ist) als seine vollendetsten Werke gelten können. Von 1821 an, wo im Wiener Hofburgtheater die Trilogie "Das Goldene Vlies" (Wien 1822) mit großem Erfolg aufgeführt ward, deren letzter Teil, die Tragödie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1012, von Hagiasma bis Häher Öffnen
Schauspielerin, geb. 23. März 1809 zu München, fand bereits bei ihrem ersten Auftreten auf dem Hoftheater daselbst 1826 den ungeteiltesten Beifall, wurde sogleich engagiert und gastierte von hier aus am Hofburgtheater in Wien, in Dresden, Berlin und Pest mit dem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0201, von Hasenauge bis Hasenpflug Öffnen
201 Hasenauge - Hasenpflug. Hauptthätigkeit konzentrierte sich jedoch auf die Vollendung und den Ausbau der Hofmuseen nach seinen und Sempers Plänen (1872-86) und des ebenfalls von beiden herrührenden Hofburgtheaters. Auch hat er Pläne für den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0607, von Hofacker bis Hofer Öffnen
Hofburgtheater (Burgtheater), das altberühmte Hofschauspielhaus daselbst. Hofchargen, s. v. w. Hofämter, s. Hof, S. 605. Hofdiener, s. Hof, S. 605; früher auch s. v. w. Fronbauer des Hofs. Hofdienste, s. v. w. Fronen. Höfe, ein Bezirk
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0651, von Holbeinstich bis Holberg Öffnen
Prag und 1824 wieder an das Hoftheater zu Hannover, dessen Direktor er nun 16 Jahre lang blieb. 1841 in gleicher Stellung nach Wien an das Hofburgtheater berufen, hielt er sich hier bis Ende 1849, zu welcher Zeit Laube eintrat; 1853 gab er auch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0301, von Kundmann bis Kundschaft Öffnen
, für das kunsthistorische Museum in Wien die Statue der Kunstindustrie, ein Werk von feinster Detailbildung und von großem malerischen Reiz (s. Tafel "Bildhauerkunst X", Fig. 6), und die der Architektur, für das Hofburgtheater einen Apoll, eine Melpomene
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0338, von Kurama bis Kurbel Öffnen
: "Belgien seit seiner Revolution" (Leipz. 1846). Im gleichen Jahr führte das Hofburgtheater in Wien eine Jugendarbeit Kurandas, das Drama "Die letzte weiße Rose", mit Erfolg auf. 1848 wurde K. in den Fünfziger-Ausschuß und später für Teplitz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0523, von Laroche bis Larochefoucauld Öffnen
. Von hier aus gastierte er zu Hannover, Hamburg, Berlin etc., allenthalben mit Beifall. 1833 erhielt er ein lebenslängliches Engagement am Hofburgtheater in Wien, dem er bis zu seinem am 11. März 1884 erfolgten Tod angehörte. 1873 war er unter Verleihung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0548, Laube Öffnen
wegen der Kaiserfrage mit seinen Wählern im Widerspruch befand (vgl. seine Schrift: "Das erste deutsche Parlament", Leipz. 1849, 3 Bde.). Gegen Ende 1849 ward er als artistischer Direktor des k. k. Hofburgtheaters nach Wien berufen. Seine Direktion
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0366, von Mausoleum bis Mauvillon Öffnen
nach Wien zurückgekehrt, errang er 1851 mit dem Gelegenheitsstück "Das Preislustspiel" einen vom Hofburgtheater ausgesetzten Preis, unternahm 1853 eine große Reise durch Deutschland, England und Frankreich, bekleidete 1855-64 eine Stelle
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0691, von Mittelfreie bis Mittelländisches Meer Öffnen
im Gleichgewicht gebildet; vgl. Kristall, S. 233. Mittell, Karl, Schauspieler, geb. 26. Okt. 1828 zu Wien als Sohn eines Hofburgschauspielers, trat schon als Knabe im Hofburgtheater in Kinderrollen auf, erhielt dann seine Ausbildung für die Bühne
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0195, von Nisi bis Nissen Öffnen
durch Jugendeindrücke bei ihm wachgerufen worden war. Nach einem jahrelangen Aufenthalt zu St. Georgen bei Wilden in Steiermark lebt er, immer körperlich leidend, jetzt in Wien. Mit dem Schauspiel "Ein Wohlthäter" (1854) errang er am Hofburgtheater den ersten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0900, von Peschka-Leutner bis Pessimismus Öffnen
900 Peschka-Leutner - Pessimismus. Peschka-Leutner, Minna, hervorragende Koloratursängerin, geb. 25. Okt. 1839 zu Wien als Tochter eines Mitglieds des Hofburgtheaters, wurde Schülerin von H. Proch und debütierte 1856 in Breslau, trat aber nach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0757, von Reunionskammern bis Reuß Öffnen
Glück; daß er 1875 für das erledigte Fach Beckmanns an das Hofburgtheater berufen wurde. Er starb 12. Aug. 1881 zu Mondsee in Oberösterreich infolge eines Sturzes. Reuschle, Karl Gustav, Geograph, geb. 26. Dez. 1812 zu Mehrstetten im württembergischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0411, von Schaufelwerk bis Schaumburg Öffnen
Hofburgtheater ausgesetzten ersten Preis gewonnen hatte, nahm er einen einjährigen Urlaub, den er in Wien verlebte, und begab sich dann nach Speier, wo er, schon länger kränkelnd, 18. Mai 1872 starb. Außer dem genannten Preislustspiel, worin
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
Abweichungen von den ursprünglichen Plänen teilweise zur Ausführung gebracht (Hofmuseen und Hofburgtheater). S. war ein entschiedener Anhänger der Renaissance auf römischer Grundlage, dessen geniale Phantasie die Prachtbauten des alten Rom der Kaiserzeit
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0039, von Sonor bis Sontag Öffnen
enthalten. 2) Karl, Schauspieler, Bruder der vorigen, geb. 7. Jan. 1828 zu Dresden, begann seine Bühnenlaufbahn 1848 am dortigen Hoftheater, war 1851-52 am Hofburgtheater in Wien thätig und folgte dann einem Ruf nach Schwerin, wo er sieben Jahre lang
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0625, von Theaterbilletsteuer bis Théâtre-Français Öffnen
beifolgenden Tafel. Die schönsten Theatergebäude in Deutschland finden sich zu München, Berlin (Schauspielhaus, Opernhaus, Viktoria- und Wallnertheater), Wien (Opernhaus, Hofburgtheater, s. Tafel "Wiener Bauwerke", und das T. an der Wien), Hannover
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0756, von Topete y Carballo bis Topik Öffnen
Berlin, debütierte als Schauspieler in Strelitz, ging dann nach Breslau, Brünn und 1815 an das Hofburgtheater zu Wien. Daneben versuchte er sich auch in Lustspielen, von denen "Der beste Ton" u. "Freien nach Vorschrift" von der Kritik günstig
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0579, von Weyr bis Wheatstone Öffnen
für das Universitätsgebäude und in seinem Hauptwerk, dem etwa 40 Figuren umfassenden Hochrelieffries mit dem Triumphzug des Bacchus und der Ariadne an der Hauptfronte des neuen Hofburgtheaters, in welchem er außerdem die plastischen Arbeiten für die Dekoration
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0601, Wien (Stadtteile, Plätze, Straßen, Baugeschichte, öffentliche Anlagen) Öffnen
Paläste. Der letzte bedeutungsvolle Abschnitt der mit der Stadterweiterung beginnenden Bauperiode datiert aber seit etwa 1870. Fast gleichzeitig wurde der Bau der beiden Museen und des neuen Hofburgtheaters (in neuester Zeit auch der Bau der neuen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0613, Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung) Öffnen
. Den ersten Rang nimmt das Hofburgtheater ein, welches im heutigen Sinn 1776 von Kaiser Joseph II. gegründet wurde und trotz wechselnder Leitung seinen Ruhm als die erste Schaubühne Deutschlands zu bewahren wußte. Seine hervorragendsten Kräfte waren
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0628, von Wigwam bis Wilbrandt Öffnen
daselbst (als Dingelstedts Nachfolger) zum artistischen Direktor des Hofburgtheaters ernannt, von welcher Stellung er im Juni 1887 freiwillig zurücktrat. Wilbrandts litterarisches Debüt war die treffliche Monographie »Heinrich von Kleist« (Nördlingen 1863
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0642, von Pander bis Panzerlafetten Öffnen
. Okt. 1855. Er war Dichter einer Reihe von Tragödien und Schauspielen, die im Wiener Hofburgtheater aufgeführt wurden, und von denen wir nennen: »Alboin«, ^Die Ehristnacht-, »Clemence Isaure^, »Maximilian in Flandern«, ^Irrgänge des Lebens«, ^Czerny
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0717, von Rümann bis Russisches Reich Öffnen
zu Wien), Mühle in Südtirol und Gewittersturm im Hochgebirge (1889). R. hat sich auch auf dem Gebiet der dekorativen Malerei durch zwölf Lünetten für die Büffette im Wiener Hofburgtheater, musizierende Genien und Vögel in Pflanzenwerk darstellend
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0117, von Bellamy bis Benlliure y Gil Öffnen
der plastischen Ausschmückung des neuen Hofburgtheaters, für das er zwei Geniengruppen auf dem Dache des Bühnengebäudes, vier Kentauren an der Fassade des Treppenhauses, sechs Gruppen für die Nischen des ersten Stockwerks, die Personifikationen der Schönheit
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0223, von Dramaturgische etc. Litteratur bis Drbal Öffnen
eines Sekretärs am Wiener Hofburgtheater bekleidete, zugleich aber als Privatdozent Vorlesungen an der Universität hielt. Sein Buch enthält sowohl Untersuchungen über allgemeine praktische und ästhetische Theaterfragen (Ausstattung, Schauspielkunst
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Hofmann bis Höhere Lehranstalten Öffnen
als Luise in »Kabale und Liebe« auf dem Nationaltheater zu Berlin auf und gab dann Gastrollen in Straßburg i. E. und in der Schweiz. Darauf debütierte sie 30. Mai 1873 als Desdemona auf dem Hofburgtheater zu Wien, für das sie nach kurzer Thätigkeit
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0650, von Naquet bis Naturforscherversammlung Öffnen
Persönlichkeiten und Grabdenkmälern das Zwingli-Denkmal für Zürich, das Haydn-Denkmal für Wien, die Porträtstatuen Laubes und Dingelstedts für das Hofburgtheater daselbst und das Denkmal Walthers von der Vogelweide (1889) für Bozen schuf. Eine zarte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Schorlemer-Alst bis Schulgesundheitspflege Öffnen
sie 1883 Mitglied des Hofburgtheaters in Wien, dem sie noch jetzt angehört. Schrauben. Häufig genug werden Holzschrauben, statt mit dem Schraubenzieher eingeschraubt zu werden, aus Bequemlichkeit oder der Schnelligkeit der Arbeit wegen mit dem Hammer
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0147, von Bunsen bis Caffagiolo-Majoliken Öffnen
, als er im Februar 1890, nach dem Tode A. Försters und dem Rücktritt Alfred v. Bergers, zum artistischen Sekretär und bald darauf, im Mai 1890, zum Direktor des Hofburgtheaters ernannt wurde. Ein gewaltiger Sturm erhob sich in der Presse und Gesellschaft
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0536, von Klein bis Kleinasien Öffnen
in modernen Schau- und Lustspielen beherrschte. 1876 trat K. in den Verband des königlichen Schauspielhauses zu Berlin, wo er erste Charakterrollen (Shylock, Narziß, Mephisto u. dgl.) spielte. 1880 wurde er für das Wiener Hofburgtheater engagiert
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0728, von Ben Jonson bis Benneckenstein Öffnen
Ausschmückung des neuen Hofburgtheaters: sechs Gruppen für die Nischen des ersten Stockwerks, vier Kentauren an der Facade des Treppenhauses, die Personifikation der Weisheit, Schönheit, Wahrheit und Dichtung für das Treppenhaus selbst, ferner
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0884, von Deidesheim bis Deïphobos Öffnen
Kriminalsenat, widmete sich dann klassischen und ästhetischen Studien und erhielt 1827 die Lehrkanzel der Ästhetik an der The- resianischen Nittcrakademie in seiner Vaterstadt. 1832-41 war er Vicedirektor des Hofburgtheaters, dann Referent
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0212, von Gottschalk bis Gottschall Öffnen
wcitern Dramen machte am meisten Glück das Lustspiel "Pitt und Fox", das, 1864 in das Re- pertoire des Wiener Hofburgtheaters aufgenommen, zu den Licblingsstücken der Wiener gehört. Von den Lustspielen sind noch zu erwähnen: "Die Diplo- maten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0246, von Hof (meteorologisch) bis Hofburgwache Öffnen
. Hofacker, Wilhelm H. (Stuttg. 1872). Hofagent, s. Agent. Hofämter, s. Hof (S. 243 b) und Hofstaat. Hofburg, s. Burg (Bd. 3, S. 752 a). - H. oder "die Burg" heißt insbesondere das kaiserl. Residenzschloß zu Wien; Hofburgtheater das Hof-Schauspielhaus
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0288, von Holbeck bis Holbein Öffnen
. Er wandte sich nun in Wien wieder der Bühne zu; nach- dem er an mehrern Bühnen teils als Direktor, teils als Regisseur gewirkt hatte, übernahm er 1825 in Hannover die Direktion des Hoftheaters und 1841 die des Hofburgtheaters in Wien, welche
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0403, von Kleie bis Klein (Herm. Jos.) Öffnen
(Hoftheater), Wien (Hofburgtheater), Ham- burg, Dresden und wiederum Berlin (am Lessing- theater, bis 1891). 1892 wurde er wieder Mitglied des Berliner Schauspielhauses. K. hat alle großen Rollen des Charakterfachs gefpielt, am Lessing- theater mit Erfolg
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0829, von Kuranko bis Kurator Öffnen
. April 1884, angehörte. K. verfaßte ein Drama «Die letzte weiße Rose», das 1846 im Wiener Hofburgtheater aufgeführt wurde, und die Schrift «Belgien seit seiner Revolution» (Lpz. 1846). Kuranko ( Koranko ), Landschaft im nordwestl. Afrika
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1004, von Latwerge bis Laube Öffnen
die Kaiserfrage sein Mandat nieder und begab sich 1849 durch Vermittelung des Reichsministers von Schmerling nach Wien als artist. Direktor des Hofburgtheaters, um dessen Leitung er sich nam- hafte Verdienste erworben hat. 1867 gab L. diese
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0359, von Ludwig (Otto) bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal Öffnen
von Hildebrandt) errichtet. Seinen Ruf als Dichter begründete L. mit den beiden Trauerspielen «Der Erbförster» (Lpz. 1853) und «Die Makkabäer» (ebd. 1854), die namentlich auf dem Wiener Hofburgtheater vielen Beifall fanden und sich auf dem Repertoire
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0687, von Mäusetyphusbacillen bis Mauvais Öffnen
dann in Leipzig nieder. 1848 kehrte er nach Wien zurück und errang 1851 mit dem Lustspiel «Das Preislustspiel» den vom Hofburgtheater ausgesetzten Preis, ging 1853 auf Reisen, wurde 1855 Beamter der Französischen Staatsbahngesellschaft, 1865
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0031, von Ruse bis Ruß Öffnen
Hofmuseen und das neue Hofburgtheater. Ferner war er (mit Federzeichnungen) hervorragend bethätigt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0394, von Schaubrote bis Schaufert Öffnen
Landgerichtsassessor zu Germersheim. 1868 errang er mit seinem bistor. Lustspiel "Schach dem König" den von der Intendanz des Wiener Hofburgtheaters ausgesetzten Preis. Erstarb 18. Mai
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0851, von Semper (Karl) bis Semper idem Öffnen
21. Sept. 1869 abgebrannten Theaters in Dresden ein neues und größeres zu bauen, das 1877 zum Abschluß kam. 1869 wurde S. zuerst als Juror, später als Leiter der Bauten der k. k. Hofmuseen, der Hofburg und des Hofburgtheaters nach Wien berufen, wohin
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0063, von Sonorlaut bis Soor Öffnen
. Sängerin war das Lyrische und das Graziöse. Ihr jüngerer Bruder Karl S., geb. 7. Jan. 1828 in Berlin, widmete sich seit 1848 am Hoftheater zu Dresden der Bühne, war 1850-51 am Hofburgtheater in Wien engagiert, ging dann nach Schwerin, wo er die ersten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0694, von Tempeltey bis Temperanzgesellschaften Öffnen
. einen durchschlagenden Erfolg mit der Tragödie «Klytämnestra» (Berl. 1857), die 1856 zuerst im Wiener Hofburgtheater aufgeführt wurde und über die meisten deutschen Bühnen ging. Günstige Aufnahme fanden später noch das vaterländische Schauspiel «Hie Welf–Hie
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0751, Theater Öffnen
als Haupteingang, 1700 Sitzplätzen, Kosten: 4,2 Mill. M.), das Hofburgtheater zu Wien (1888 eröffnet, von G. Semper und K. von Hasenauer, mit noch weiter ausgedehnten seitlichen Treppenhäusern; s. Taf. II, Fig. 1), das Bühnenfestspielhaus zu Bayreuth (nach
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0903, von Topasfels bis Töpffer Öffnen
als Schauspieler auf, von wo er nach Breslau, dann nach Brünn und 1815 an das Hofburgtheater nach Wien ging. Von seinen ersten Bühnenarbeiten fanden "Hermann und Dorothea" und "Des Königs Befehl" Beifall, noch mehr jedoch die Lustspiele "Der beste Ton
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0706, Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) Öffnen
und Hofburgtheater; der Stadtpark mit dem Denkmal Franz Schuberts (1872) von C. Kundmann, dem Donauweibchen (1865) von H. Gasser, dem Denkmal des Malers Schindler (1895) und der Bronzebüste des verstorbenen Bürgermeisters Zelinka von Pönninger
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0238, von Bundespräsidium bis Burdeau Öffnen
, Rudolf, Freiherr von, wurde 1893 zum ersten Vizepräsidenten, 27. März und 4. Dez. 1895 zum Präsidenten des Reichstags gewählt. Burckhard, Mar Eugen, Direktor des Wiener Hofburgtheaters, geb. 14. Juli 1854 in Korneu- durg, studierte in Wien
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0468, von Gemeingebrauch bis Genée (Ottilie) Öffnen
an der Krollschen Bühne öfter gastierte, sehr beliebt, und Gastspiele am Wiener Hofburgtheater und andern deutschen Bühnen machten sie auch außerhalb Berlins bekannt. 1865 verheiratete sie sich in Dresden mit einem bayr. Offizier von Fritsch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0319, von Löwe (in der Astronomie) bis Loewe (Ludwig) Öffnen
Gäulen. Freimaurerische Arbeiten» (Stuttg. 1884). Löwe, Johann Daniel Ludwig, Schauspieler, geb. 29. Jan. 1795 zu Rinteln, kam 1808 zur Bühne, spielte seit 1811 zu Prag, seit 1821 zu Cassel und erhielt 1826 ein Engagement am Hofburgtheater in Wien
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0702c, Register zur Karte 'Wien, innere Stadt'. II. Öffnen
. Hofburg. C4. 5. Hofburgtheater. B4. Hofenedergasse. F3. Hofergasse. A2. Hofgarten. C5. Hofgartengasse. C5. Hofmühlgasse. A7. Hofmuseenplatz. B5. Hofopernhaus. C5. Hofstallgebäude. B5. Hofstallstr. A. B4. 5. Hof- und Staatsdruckerei. E7