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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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Ingwer) oder unversehrt, dann schmutzig, graubraun bis schwärzlich. Innen mehr oder weniger faserig, mehlig, weissgelblich oder, wie bei dem Bengal- oder Barbados-Ingwer, mehr hornartig, bleigrau bis schwärzlich. Die Ursache hiervon ist, dass bei
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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diese hin aufgeschlagen. Farbe in Folge anhängender Lehmerde heller oder dunkler rehbraun. Rinde tief längsfurchig, hornartig, der Holzring sehr breit, Mark schmal, mehlig, weiss. Ordinärste Sorte.
Bestandtheile. Smilacin (ein indifferenter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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in den Handel. -Aussen schwarzbraun, auf dem Bruch hornartig gelblich. Geruch schwach; Geschmack schleimig, süsslich. Die Wurzel löst sich beim Kochen zu fast ¾ Theilen auf.
Bestandtheile. Schleim, Zucker, Asparagin etc.
Anwendung. Als schleimiges
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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- und Nebenwurzeln, theils in Quer-, theils in Längsschnitten. Die ganze Wurzel bis zu 15 cm lang, 3-4 cm dick, stark verästelt, aussen graubraun, innen graugelblich, hornartig: nicht holzig, in nicht ganz trockenem Zustände zähe und biegsam. Auf dem Querschnitt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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84
Radices. Wurzeln.
und geringelt (daher die Bezeichnung Rad. ipecacuanhae annulatae). Die Rindensubstanz ist weissgelblich, hornartig, sich von dem dünnen weisslichen Holzkörper leicht loslösend, etwa dreimal so stark als dieser
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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89
Radices. Wurzeln.
innen weisslich, hart, mehlig oder hornartig. Geruchlos; Geschmack süsslich, nachher stark bitter.
Bestandtheile. Stärkemehl, Gerbsäure, Podophyllin und ein von Einigen Podophylline, von Anderen Berberin oder Saponin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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einige Minuten abgebrüht, abgerieben, auf Fäden gezogen und rasch bei 60-70 ° getrocknet. Sie bilden nun kleine haselnuss-, selten bis wallnussgrosse Stücke, aussen rauh, gelblichweiss, Bruch gleichmässig, strukturlos, hornartig, sehr hart
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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kurze Stücke. Aussen weissgrau mit feinen Längs- und Querrissen. Innenfläche rauh, dunkelbraun, Bruch hornartig eben. Geruch aromatisch, moschusartig; Geschmack gleichfalls scharf bitter.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Cascarillin (krystallinischer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
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einen weisslichen, theils hornartigen, theils mehligen Samen einschliessen. Man unterscheidet bei dieser Sorte harten oder Schrotpfeffer, halb weichen und weichen Pfeffer. Letzterer sehr leicht zerreiblich.
^[Abb:Fig. 148. Oenanthe phellandrium.]
^[Abb:Fig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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anliegenden Haaren. Die Samenlappen sind hornartig, weissgrau, berühren sich nur am Aussenrande, so dass zwischen ihnen ein hohler Raum entsteht. Geruchlos; Geschmack sehr bitter.
Bestandtheile. 3 sehr giftige Alkaloide, Strychnin 0,4% (s. d
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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, in welchem die zahlreichen Samen dicht aneinander eingebettet sind. Diese sind meist 3 eckig, 2-2 ½ cm lang, bis zu 2 cm breit, sehr verschieden gestaltet. Aussen grau bis braun, fein gerunzelt; innen hornartig, grau grünlich. Geruchlos; Geschmack sehr
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
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hierbei durchsichtige, hornartige Massen, die sich gut aufbewahren lassen.
Ordinärer Kaseinkitt.
Kasein 100,0
Quarzsand, feiner 450,0
Kalk, gelöschter, zerfallener 450,0.
Dieser Kitt eignet sich vorzüglich zum Ausfugen von Steinen und Ausfüllen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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Überresten es in Bernissart gefunden wurde. Der in einen mächtigen Sporn umgewandelte Daumen der Vorderextremität war mit einem hornartigen Stachel umkleidet und diente wohl als Waffe. Die 92 Zähne reichen nicht bis zur Schnauzenspitze und sind jederseits
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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Zustande weich und geschmeidig, nehmen aber beim Austrocknen eine harte, hornartige, wenig biegsame Beschaffenheit an; feucht gehalten gehen sie bald in Fäulnis über. Durch das Gerben erlangt jedoch die tierische Haut Eigenschaften, die sie befähigt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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. Getrocknet hornartig, weicht aber in Wasser gallertartig auf.
Anwendung. In der Volksmedizin, aufgeweicht zum Auflegen auf die Augen.
Líchen Islándicus.
Isländisches Moos.
Cetrária. Islándica. Parmeliaceen. Nördliches Europa. Gebirge
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Spitzen häufig fein gefaserte, blattartige Gebilde von ca. 15 cm Länge, hornartig und durchscheinend, von schwachem, fadem Geruch und gleichem Geschmack. Im rohen, unsortirten Zustände ist es häufig verunreinigt mit Steinen, Conchylienresten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
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in demselben bis zu 1 % enthalten; neben diesem Kaffeegerbsäure; Eiweiss in hornartigem Zustände; fettes Oel 10 %. Beim gebrannten Kaffee verringert sich, wenn derselbe stark gebrannt, der Coffeingehalt ein wenig, jedoch tritt dafür ein brenzliches Oel hinzu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
verschieden. 3-8 cm lang, 2-3 cm breit, meist nach den beiden Enden verjüngt, aufgeblasen, dünnwandig, hornartig, mit zackigen Auswüchsen, leicht zerbrechlich; aussen graugelb, mit feinen Haaren bedeckt. Bestandtheile. Gerbsäure 50 bis 70%; (s. Acidum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0238,
Kautschukkörper |
Öffnen |
die Eigenthümlichkeit entdeckte, dass bei einer Einverleibung von ca. 20 % Schwefel die Masse, nachdem sie längere Zeit auf ca. 300 ° erhitzt, vollkommen erhärtet eine hornartige Beschaffenheit annimmt und sich gleich dem Horn verarbeiten lässt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
officinalis, einer Molluske, welche sich namentlich im mittelländischen und adriatischen Meere findet. Sie ist länglich eiförmig, 10-25 cm lang, 6-10 cm breit, beiderseits flach gewölbt; die Rückenfläche ist hart, rauh, hornartig, ringsum über den
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
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auf einem Leinentuch abtropfen und presst aus. Soll das Kasein getrocknet werden, so breitet man es auf Porzellan, Glas oder auch auf Papier aus und trocknet es an mäßig warmem Orte. Es entstehen hierbei durchsichtige, hornartige Massen, die sich gut
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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durch trockne, hornartige, in kleine Abschnitte zerspringende Verhärtungen der Oberhaut mit einer nur sehr langsamen Abstoßung oder Ablösung der Schuppen, welche meist durch den darauf sitzenden Schmutz grau oder grünlich gefärbt sind (vgl. Tafel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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sehr verschieden. Ungarischer und Banater W. gehört zu den besten Sorten und ist doch im Querschnitt hornartig. Bei dem in nördlichen Gegenden gewachsenen W. wird dagegen jener, welcher im Querschnitt eine gleichmäßig weiße Farbe besitzt, das beste
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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.).
Mutterkoller, s. Koller.
Mutterkorn (das Secale cornutum oder der Clavus secalis der Apotheker), schwarzviolette, oft gebogene, hornartige Körper, die aus den Spelzen der reisenden Roggenähren hervorstehen und wie abnorm vergrößerte, ausgewachsene
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
Männchen auf
dem Kopfe oder Halsschild, oder auf beiden zugleich
hornartige, median gelegene Erhöhungen, oft Hör-
ner und Spieße der sonderbarsten Form zeigen.
Zu den N. gehören die größten Käferarten, so der
gewaltige bis 160 mm lange Herculeskäfer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
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; das Anilin soll während der Herstellung sowie auch später Säurebildungen, also Zersetzungen,
verhindern. Später wird das überschüssige Wasser mittels Centrifugen beseitigt und der Brei unter Erwärmung auf 90° zu hornartigen Blättern ausgewalzt.
Diese
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
Öffnen |
. verlängert und vom Hals herab bis zum Ellbogen zugeknöpft, gegen das Ende des 16. Jahrh. mit einer Kapuze versehen, die durch Einlegen von Fischbein oder Pappe über der Stirn zu einer krummen, hornartigen Spitze verlängert war, daher Tipheuke genannt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
.
Huf (Ungula), bei mehreren Ordnungen der Säugetiere der hornartige Überzug des Endgliedes der Zehen, welcher dasselbe schuhartig einhüllt. Seinem Bau und seiner chemischen Beschaffenheit nach steht der H. dem Nagel und Horn sehr nahe, d. h. er bildet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
Öffnen |
843
Pergamino - Pergamon.
und glättet das Papier zuletzt zwischen mit Dampf geheimen Walzen. Letzteres Verfahren ist notwendig, weil beim Trocknen nicht gespanntes P. kraus und runzelig wird. P. ist hornartig, durchscheinend, steil, 3-4mal fester
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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finden sich am obern Ende der Internodien auf kurzen, hornartigen Fortsätzen zwei scharf umschriebene Stellen, welche von den Ameisen ganz regelmäßig durchfressen werden und auch, ähnlich wie bei der Imbauba, aus zartem, dünnwandigem Parenchym bestehen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0108,
Blechbearbeitung |
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(Drückbank) befestigt; zur Druckausübung dient ein am Arbeitsende verstählter und ballenförmig oder hornartig gestalteter Eisenstab (Drückstahl), den der «Drücker» mit den Händen faßt und, durch die Auflage der Drehbank unterstützt, gegen das gefettete
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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dort ein neues Asine.
Dryophĭdae, Peitschenschlangen, eine Familie der harmlosen Schlangen (s. Innocua) mit sehr schlankem, gestrecktem Körper, langem spindelförmigem Kopfe, verlängerter, oft mit hornartigem Anhang versehener Schnauze. Die 5
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Existentialsatzbis Exkoriation |
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der Haut, durch welchen die letztere ihres schützenden hornartig festen Epidermisüberzugs beraubt und somit das blutgefäß- und nervenreiche Gewebe der Lederhaut bloßgelegt wird. Die E. entsteht entweder durch mechan. Schädlichkeiten, wie durch Quetschung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.
Hornviper (06ra.8t63 colniiw8 N^se/g^.), eine
höchst giftige Schlange aus der Familie der Vipern,
etwa 60 cm lang, mit einem hornartigen Haut-
anhang oberhalb jedes Augenlids. Die H. ist in
den Sandwüsten des nordöstl. Afrika häusig, war
den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
geteilten, nach oben hin verjüngten, gelblichweißen, rundligen
Algenstämmchen; ferner das Makassar-A.-A. oder
ostindische Carraghen , besteht aus hornartig durchscheinenden,
verästelten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
langen Schotenfrucht eines kletternden Hülsengewächses, das man Physostigma venenosum genannt
hat. Der mehlig hornartige Kern der Bohne ist geruchlos und hat einen nur wenig bemerklichen,
faden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
ein gelapptes, geschlitztes, hornartig durchscheinendes Laub. Durch Kochen wird das C. fast
ganz in Schleim aufgelöst, welcher für sich ebensowenig ein eigentliches Nahrungsmittel abgibt
wie jeder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
sich schnell schwärzender
Niederschlag, schmilzt in der Hitze sehr leicht zu einer nach dem Erkalten
hornartig aussehenden Masse. Das Ch. findet sich auch schon in der Natur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
gelockerte Masse; bei gelinder Wärme getrocknet ist sie graugelb, hornartig aber leicht zerreiblich. - Zoll: Trockne oder teigartige Weinhefe ist zollfrei, flüssige gem. Tarif im Anh. Nr. 25 e 1 oder 2; Bierhefe und Preßhefe Nr. 25 c; Weinbeeröl Nr. 5 a
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
hornartig, Geruch ist nicht vorhanden, aber ein äußerst bitterer und ekelhafter Geschmack. Sie dienen zur Bereitung einer heftig wirkenden Tinktur und wie die Krähenaugen zur Darstellung von Strychnin, waren übrigens eine ziemlich obsolete Ware, bis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
gelblich weiß, auf dem Bruch faserig und durch den Stärkemehlgehalt mehlig; wird dagegen die Wurzel erst in kochendem Wasser abgebrüht und dann getrocknet, so erscheint die Masse durch die in Kleister umgewandelte Stärke hornartig, grau oder bräunlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
einem sehr dünnen zähen weißen Holzkörper eine dicke, gewulstete, hornartige Rinde haben. Die wulstigen engstehenden Anschwellungen der Rinde lassen dieselbe wie geringelt erscheinen, und diese Bildung, welche bei den andern Wurzeln weniger oder gar
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
Flächen überziehende Rasen von 3-9 cm Höhe. Das Lager ist lederartig im frischen, mehr hornartig und zerbrechlich im trocknen Zustande, vielfach in ungleiche verbogene Lappen geteilt, auf der Oberseite im Leben dunkel olivengrün, getrocknet braun gefärbt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
. Es ist hornartig hart, dabei zähe und bildsam, ähnlich der Guttapercha, aber weit wohlfeiler als diese. Angeblich besteht es aus Schießbaumwolle, die in Holzgeist gelöst ist. Die explosive Baumwolle wird einfach aus Lumpen dargestellt. Jedenfalls dient diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
von braungelber Farbe, ist etwas durchscheinned ^[richtig: durchscheinend] und auf dem Bruche hornartig. Die Ware ist auf levantischen Plätzen, Alexandrien, Smyrna u. a. käuflich; ihre frühere Verwendung in der Medizin hat bei uns aufgehört. - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
497
Schildkrot - Schlackenwolle
Schildkrot (Schildpatt, frz. écaille; engl. tortoise-shell, shell of sea-turtles). Unter diesem Namen kommen die hornartigen, aus verdickten Epidermiszellen bestehenden, oberen Platten des Rückenschildes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
getrockneten Wurzelstöcken dieser Pflanze; dieselben sind entweder in Scheiben geschnitten oder der Länge nach geviertelt. Der Holzkörper ist zäh und hornartig und gleich der Rinde, die öfter abgeschält ist, mit einer Menge Harz- und Ölbehältern erfüllt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
Öffnen |
der A. verklebt zu einer zusammenhängenden Masse, den sogen. Pollinien. Die beiden Pollinien der sich berührenden Fächer je zweier Antheren hängen oben an eigentümlichen hornartigen Gebilden (Klemmkörpern), heften sich vermittelst derselben den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
Öffnen |
und mit unvollkommenem, hornartigem oder fehlendem Kelch. Das natürliche System von Lucas enthält die in folgender Übersicht verzeichneten 15 Familien:
Einteilung der Birnen nach Lucas.
S = Sommerbirne, H = Herbstbirne, W = Winterbirne. D zum Dörren, C zur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
in farblosen Nadeln, löst sich in 135 Teilen kaltem, weniger in salzsäurehaltigem, leichter in heißem Wasser und in konzentrierter Salzsäure; es schmilzt leicht und erstarrt hornartig, ist nicht flüchtig und bildet leicht basische Chloride, von denen sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
zitronengelbes Pulver oder goldgelbe Blättchen, löst sich in 194 Teilen kochendem Wasser, schmilzt zu einer braunroten Flüssigkeit und erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse, dient als Farbstoff und Arzneimittel.
Bleikammern, s. Schwefelsäure
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
Öffnen |
oder grünlich, nach dem Trocknen hornartig, durchscheinend, gelblich. Es wächst an den nordatlantischen Küsten bis zu den Azoren und wird namentlich an den Gestaden von Clare und Antrim an der West- und Nordostküste Irlands, auch in Schottland
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
erhärten und schließlich zwischen Zink- und erwärmten Eisenplatten in hydraulischen Pressen einem starken Druck ausgesetzt werden. C. ist hornartig, durchscheinend, geruchlos, hart, fest, elastisch, schwer zerbrechlich, läßt sich in der Wärme durch Druck
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
entwickeln sich an der Frucht hornartige Fortsätze. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 3. Die wenigen Arten dieser nur aus der Gattung Ceratophyllum L. bestehenden Familie leben in stehenden und langsam fließenden Gewässern Europas und Nordamerikas
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
Öffnen |
auf Stärkemehl verarbeitet werden. Die Kurkumawurzel ist sehr dicht und schwer, hornartig spröde, außen grau, gelb bestäubt, innen körnig, gelbrot, wachsglänzend; riecht aromatisch, schmeckt feurig gewürzhaft und enthält ätherisches Öl und Kurkumagelb (s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
Öffnen |
. Die Blüten sind leuchtend gelb. Bei uns erreicht die Pflanze eine Höhe von 2,8 m und 94 cm Durchmesser. E. horizonthalonius Lem., aus Mexiko, mit quer über die Rippen gestellten Stachelpolstern und sehr starken, hornartigen Stacheln, seit 1838 eingeführt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
(Fruchtschleim), die Haare fangen an, sowohl am Kopf als auch am übrigen Körper (Wollhaar) zu wachsen; die Nägel werden hornartig. Im sechsten Monat beträgt die Länge des Embryos 25-32 cm, sein Gewicht 700-1000 g. Er schwimmt noch frei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
Öffnen |
ist die Lederhaut manchmal eingetrocknet, hornartig fest, bräunlich verfärbt. Das Gesicht ist blaurot und gedunsen, die Augen glänzend und die Hornhaut derselben gespannt (es fehlt also das gebrochene Totenauge); die Zunge steht etwas zwischen den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
der Westküste von Südafrika, nördlich und südlich vom Kap Negro.
Fischband (Einsetzband), Art Scharnier zur Befestigung von Thüren und Fenstern in ihren Angeln.
Fischbein, hornartige Masse, welche in mehr oder weniger sichelförmig gekrümmten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
Öffnen |
entfernen ist. Bei längerm Kochen schrumpft die Faser trotz des sie noch umgebenden Saftes zusammen, wird hart, hornartig und verliert ihre Verdaulichkeit; zugleich fließt der Fleischsaft aus. Das F. ist nun verdorben. Durch sehr langes Kochen kann man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
und gleichen meist in die Länge gezogenen, zugespitzten, höckerigen, häufig verschieden gekrümmten und eingedrückten, 10 cm langen und 4 cm breiten Blasen. Die Wand derselben ist hornartig, brüchig, etwa 2 mm dick, die Oberfläche grau, fein samtartig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
Öffnen |
der Garneelen (Carididae), Kleinkrebse mit hornartiger, biegsamer Körperbedeckung, seitlich zusammengedrücktem Körper, großer, den Stiel der äußern Fühler überragender Schuppe und in einer Linie eingelenkten Fühlhörnern. Die Garnate (Granate, Shrimp
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
Öffnen |
und Touristenvereine.
Gebiß, die Gesamtheit der Zähne eines Wirbeltiers in ihrer natürlichen Anordnung; im weitern Sinn auch die der zahnähnlichen Kauwerkzeuge niederer Tiere, z. B. der hornartigen Vorsprünge auf der Reibleiste (Radula) der Schnecken
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
Öffnen |
. ist hornartig, gelblichweiß, bläulich schillernd, zäh, faserig, geruch- und geschmacklos, quillt in kaltem Wasser und wird undurchsichtig, löst sich fast vollständig in heißem Wasser und schwachem Spiritus und erstarrt zu einer durchsichtigen, farblosen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
.
Haut-Rhin (spr. o-räng), franz. Departement, s. Oberrhein.
Hautschwiele (Callus cutis, Tysus), eine hornartige Verdickung und Verhärtung der Oberhaut, die durch anhaltenden Druck entsteht, meist flach bleibt und dann von selbst vergeht, wenn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
Öffnen |
und mancher Säugetiere. Als krankhafte Erscheinungen sind hornartige Bildungen bei Pferden, Katzen, Wölfen, bei Gänsen, Enten und Hühnern zu betrachten. Hierher gehören auch die Künsteleien bei Kapaunen, denen man die von den Füßen abgeschnittenen Sporen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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. Selbst lebende Personen trugen Hörner als Ehrenzeichen (Alexander). Die Hörner der Opfertiere wurden bei den Griechen, Römern und Juden vergoldet.
Technische Anwendung
finden besonders folgende Hornarten: Gemeines Ochsenhorn bildet nur Sekundaware
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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Jahrhundert beliebt (3/2-, auch C-Takt, im erstern Fall vielfach synkopiert).
Hornprosenchym, in der Pflanzenanatomie ein hornartiges, aus zusammengedrückten Bastelementen entstehendes Pseudogewebe gewisser Rinden.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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Geflügelzeitung" (Kaiserslautern); "Der praktische Geflügelzüchter" (Hannover); "Schleswig-Holsteinische Blätter für Geflügelzucht" (Kiel).
Hühnerauge (Krähenauge, Leichdorn, verdorben aus dem altdeutschen hörnin ouge, "hörnernes Auge"), eine hornartige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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sie über Veracruz in den Handel kommt. Sie bildet die Jalappe (Jalappenwurzel, Purgierwurzel, schwarzer Rhabarber, Radix [Tuber] Jalapae) des Handels, ist getrocknet birnförmig, schwer, fest und hart, dunkelbraun; der Bruch ist gleichmäßig hornartig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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. Zinnsulfide.
Judenhut, der im Mittelalter vom 12. Jahrh. an den Juden von den Obrigkeiten vorgeschriebene spitze Hut, orangegelb mit weißem Rand oder weiß mit gelbem Rand, auch bisweilen hornartig gekrümmt. (S. die Abbildung.)
^[Abb.: Judenhut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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K. ist nach dem Trocknen hornartig, gelblich, quillt in Wasser und löst sich darin auf Zusatz einer Spur von Alkali oder Säure und wird aus diesen Lösungen durch Neutralisation wieder gefällt. Mit etwas Alkali versetztes Eiweiß zeigt viele
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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, in der obern Hälfte nacktem, lebhaft gefärbtem, vorn mit einer oder zwei Klunkern geziertem Hals, einem aus einer Austreibung des Stirnknochens bestehenden und mit einer hornartigen Masse bedeckten Helm, geradem, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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durchschnittlich eine Körperlänge von 45-50 cm und ein Gewicht von 3-3,5 kg. Alle Teile des Körpers sind gehörig voll und abgerundet. Die Nägel sind hornartig und ragen an den Fingern über die Spitzen hervor. Die Ohren sind hart und knorpelig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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Klapperschlange (Crotalus L.), Gattung aus der Unterordnung der Vipern und der Familie der Grubenottern (Crotalidae), ausgezeichnet durch den Besitz einer Hornklapper an der Spitze des Schwanzes, welche aus höchstens 15-18 dünnen, hornartigen, leicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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das Glutenkasein zu den Pflanzenkaseinen, die drei übrigen sind in Alkohol in erheblicher Menge löslich. Frischer feuchter K. geht leicht in Fäulnis über, beim Trocknen aber wird er hornartig. Der K. oder vielmehr die Gesamtheit der den Verdauungssäften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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Fühlerpaaren. Die Größe der K. schwankt von mikroskopischen Dimensionen bis zu einer Ausdehnung von mehreren Metern. Die zarte Haut scheidet allgemein nach außen eine Schicht hornartigen Chitins (s. d.) aus; während diese aber bei den kleinern Formen dünn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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als Sonden zu chirurgischen Zwecken, besonders zur Erweiterung von Öffnungen, weil die abgedrechselten hornartigen Stiele beim Feuchtwerden ihren Durchmesser durch Aufquellen fast um das Dreifache vergrößern. L. esculenta Lyngb. (eßbarer Flügeltang), bis 6 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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in eine vierte, starke Wildhäute selbst noch in eine fünfte Grube, so daß derartige L. erst nach zwei Jahren und länger gar werden. Sie zeigen dann beim Durchschneiden mit einem scharfen Messer eine gleichförmige, von fleischigen oder hornartigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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der Kleister zu einer hornartigen Masse getrocknet und für Wasser undurchdringlich geworden ist. Zum Erhitzen des Malzes dienen die Malzdarren, in welchen das M. auf siebähnlich durchlöchertem Metallblech (Blechdarren) oder auf Drahtgeflecht (Drahtdarren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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, aufrecht stehenden Ohren und durch tiefe Falten in Schilder geteiltem, dunkel graubraunem, nacktem Hautpanzer, der mit hornartigen Warzenschildern bedeckt ist, bewohnt Vorderindien. Auf Java lebt ein kleineres, einhörniges, auf Sumatra ein großes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Parkerieenbis Parlament |
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nach Belpré.
Parkesīn, von Parkes 1862 dargestellte hornartige, der Guttapercha ähnliche, aber billigere Masse, angeblich aus Schießbaumwolle und Rizinusöl, eventuell mit Zusatz von Schellack und Kopallack und zur Verminderung der Brennbarkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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auf ihrer vertieften Fläche die Scheibe (h in C) tragen, bald klein, mitunter aber auch von ansehnlicherer Größe, von kork-, leder- oder hornartiger und dauerhafter oder aber von wachsartiger, gallertiger oder fleischiger und vergänglicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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, braunroten Samenschale ein glänzendes, außen grünlichgraues, hornartiges, im Innern weißes, mehliges Eiweiß. Der beißend scharfe Geschmack des Pfeffers ist durch Harz bedingt; ein ätherisches Öl (1 Proz.), isomer mit Terpentinöl, besitzt mehr den Geruch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
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oder mit einem Deckel auf. Die in den Grübchen der Placenta sitzenden, auf dem Rücken flachen, an der Nabelseite konvexen Samen haben ein fleischiges oder hornartiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling. Die P. umfassen etwa 250 Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, 0,4-1,8 Proz. Schwefel und hinterlassen beim Verbrennen eine wesentlich aus phosphorsaurem Kalk bestehende Asche. Sie sind amorph, hornartig, durchscheinend, geruch- und geschmacklos, löslich oder unlöslich in Wasser und Alkohol, nicht löslich in Äther
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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, hornartig hart und etwas durchscheinend. Zu den entschiedensten Zeichen des absoluten Todes gehören die Totenstarre und die Leichenfäulnis.
Scheitel, s. Kopf.
Scheitelaffen, s. Affenfelle.
Scheitelbein, s. Schädel, S. 373.
Scheitelkapelle, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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, die durch das Anstechen von Tamarix die Bildung von Manna veranlaßt, etc.
Schildlehen, s. Fahnenlehen.
Schildmädchen, s. v. w. Walküren (s. d.).
Schildmauer, s. Gewölbe, S. 311, u. Mauerwerk.
Schildpatt (Schildpadd, Schildkrot), die hornartigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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fehlen. Der Körper endet in einen langen Schwanz, die Beine sind kurz, fünfzehig und mit starken Grabkrallen bewehrt; der Kopf ist klein, die Schnauze kegelförmig zugespitzt und statt der Schuppen mit einer hornartigen Haut bedeckt. Die Mundspalte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siederbis Siegel |
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Briefgeheimnisses oder bei Geldbriefen verwendet. Die Siegelstempel bestehen aus Metall oder Stein, auch hornartigen Materien und hartem Holz, die Abdrücke meist aus Wachs, in der neuern Zeit aus Siegellack (seit etwa 1560) und Oblaten. Eine zweite Art der S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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, erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse und wird beim Erhitzen mit Chlor oder Chlorwasserstoff in Chlorsilber verwandelt, während letzteres beim Behandeln mit Jodwasserstoffsäure und Jodkalium Jodsilber bildet. Reines S. verändert sich am Licht nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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hornartigen Federchen an beiden Seiten der Zehen des Auerhahns, welche er zu Ende der Balz verliert.
Stifter, Adalbert, Dichter und Schriftsteller, geb. 23. Okt. 1806 zu Oberplan im südlichen Böhmen, studierte in Wien die Rechte, daneben Philosophie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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fällt, welches am Licht violett wird, leicht schmilzt und zu einer hornartigen Masse erstarrt. Mit kohlensaurem Thalliumoxydul bereitetes Glas ist härter und schwerer als Kaliflintglas und bricht das Licht stärker als alle andern Glassorten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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dünne Röhren, deren Wandungen aus Zellen und einer von diesen abgeschiedenen Schicht eines hornartigen Stoffes (Chitin, s. d.) bestehen. Letztere ist in den feinsten Zweigen der T. glatt, in den gröbern aber mit spiralig angeordneten Verdickungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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, halbkreisförmigen Striemen durchzogene, farblose oder gefärbte Stücke. Er ist hornartig, fast durchscheinend, zäh, geruchlos, schwillt im Wasser stark auf, gibt gepulvert mit 20 Teilen Wasser einen derben Schleim und besteht aus Bassorin, löslichem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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offizinell und werden besonders auf Malta, in Kalabrien u. Spanien gesammelt. Sie sind nach dem Trocknen hornartig durchscheinend, geruchlos und schmecken schleimig, ekelhaft bitter. Die Zwiebel enthält bis 22 Proz. Zucker (wird daher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
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Vique - Virchow.
breitem, vorn stumpfem Kopf, warzigen Schuppen auf dem Scheitel, über den Augen mit zwei hornartigen Erhebungen und stark gekielten Schuppen auf dem Körper, ist erdfarbig gelb, oberseits mit dunklern Querflecken, bewohnt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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) einen sanften, der des Baßzinken (Cornon) einen groben, hornartigen Klang. - In der Orgel ist Z. s. v. w. Kornett.
Zink (Zincum, Spiauter, Cadmia) Zn, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Rotzinkerz (ZnO mit etwas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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Zitronen von Citrus medica Risso (Zedratbaum), welche erst einige Zeit in Salzwasser, hernach in reinem Wasser eingeweicht, einmal mit Wasser aufgekocht und dann mit Sirup oder geschmolzenem Zucker übergossen wird. Die Ware muß hornartig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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erwärmten Walzen zu etwa 0,1 mm dicken Blättern ausgewalzt. Nach dem Trocknen bilden dieselben eine hornartige, celluloidähnlich durchscheinende Masse. Diese Blätter werden in entsprechender Anzahl aufeinander gelegt und bei +80° zu Platten
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