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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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aufbewahren kann? Für gütige Mitteilung dankt bestens.
Von J. in W. Zitronenkur. Ich wollte eine Zitronenkur machen und nahm während 4 Morgen 2 Stunden vor dem Frühstück eine Zitronenscheibe. Darnach bekam ich heftige Darmkolik und so unterließ ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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106
"Der Herr ist leider nicht zu Hause, er kommt aber in einer halben Stunde! Wenn der Herr vielleicht warten wollen?" Und das tat ich. "Bitte hier ins gute Zimmer!" Und da war ich. Während der halben Stunde hatte ich Zeit, das "gute Zimmer
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Segenbis Sehen |
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. Einen Jeglichen mit einem besonderen Segen,
1 Mos. 49, 28. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt, Ps. 84, 7. Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhoben, Sftr. 11, 11. Daß ich mit vollem Segen des Gvangelii Christi kommen werde, Rom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
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, kommt und wird euch
helfen, Esa. 35, 4.
Wir verlassen uns auf den HErrn, unsern GOtt, Esa. 36, 7. Du bist allein GOtt über alle Königreiche auf Erden, Esa.
37, 16.
Wem wollt ihr denn GOtt nachbilden? Gsa. 40, 18. Weiche nicht, denn ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Schlammbis Schlangengift |
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Schlamm ? Schlangengift.
Er tödtete, wen er wollte, er schlug (schenkte da« Leben), wem
er wollte, Dan. 5, 19. Petrus des Hohenpriesters Knecht, Matth. ZS, 51. Joh.
18, 10.
* Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete lieber
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0048,
Hingehen |
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. 10,18. Vater, ich habe gesündiget in dem Himmel und vor dir, Luc. 15, 18. Wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, Luc. 18,13. Von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen, Joh. 1, 51. Und Niemand fähret gen Himmel, Joh. 3, 13. Dies
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren,
Joh. 15, 7. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei,
Joh. 16, 24. Ich sage euch nicht (icl, übergehe Hetzt mit Stillschweigen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gebotbis Gehorchen |
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, 3 Mos. 27, 34. Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, 5 Mos.
4, 1. Ich lege euch vor den Segen, so ihr gehorchet den Geboten des Herrn, 5 Mos. 11, 27. 28. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöset, Matth. 5,19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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. Ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine
Stimme, Ion. 2, 3. Weinen ist auch, gleich wie der Andern, meine erste Stimme
gewesen, Weish. 7, 3. Einer ? kehrete um und pries GOtt mit lauter Stimme, Luc.
17, 15. Ich wollte aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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mehr befohlen, weder du kannst ausrichten, Sir. 3, 25.
Wenn die Strafe kommen soll, so toben sie (die Winde) und richten den Zorn aus deß, der sie geschaffen hat, Sir. 39, 34.
Wahrlich, ich sage euch, ihr werdet die Städte Israels nicht ausrichten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
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.
Davon will ich mich rühmen; von mir selbst aber will ich mich nichts rühmen, ohne meiner Schwachheit, 2 Cor. 12, 5. 9. c.
11, 30. (tlicht etwa der Sünden, sondern des Leides, 2 Cor.
12, 10.)
Und so ich mich rühmen wollte, thäte ich darum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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. Die Weiterbildung der Aphrodite des Praxiteles in der sogen. hellenistischen Kunst (s. S. 118) ist die mediceische Aphrodite, deren Kopf ich in Fig. 144 zum Vergleich mit Fig. 142 gebe. Das Hoheitsvolle ist schon einem sinnlicheren Zug gewichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
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Ertenntnlß.
34h
in dieser Zeit); dort aber werde ich eZ erkennen, gleichwie ich erkannt bin, 1 Cor. 13, 12. (wie mir die Kraft zu erkennen im himmlischen Mnße tmro ycyelien werden.) So aber Jemand GOtt liebet,' derselbige ist von ihm erkannt (M
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Evangelium |
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das Evangelium den Armen 2c.,
Luc. 4, 18. Ich muß auch andern Städten das Evangelium predigen,
Luc. 4, 43. c. 8, i. Und sie gingen aus, und durchzogen die Märkte, predigten das
Evangelium, Luc. 9, 6. vielen samaritifchen Flecken, A.G.
8
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0095,
Selig |
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die Verwesung nicht gesehen, Aftg. 13, 37. Es siehet, als wollte er neue Götter verkün-
digen, Aftg. 17, 18. Und habe gesehen eure Gottesdienste, Apg. 17, 23. Muß ich auch Nom sehen, Apg. 19, 21. Daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, Apg. 20, 25
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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Erhören.
345
Achte sie (die Weisheit) hoch, so wird sie dich erhöhen, Sprw.
4, 8. Sir. 4, 12. c. 15. 5. Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, Sprw. 14, 34. Nebucadnezar den Daniel, Dan. 2, 48. wenn er wollte, Dan.
5, 19.
Oder habe ich gefündiget
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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.
Ich will alles Unglück über sie häufen, 5 Mos. 32, 23. Die Zeit ihres Unglücks ist ncche, und ihr künftiges eilet herzu,
5 Mos. 32, 35.
Wo sie hinaus wollten, so war des HErrn Hand wider sie zum
Unglück, Richt. 2, 15. Ihr habt heute euren GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Beystandbis Bezai |
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Gottlosen verbinden), und ein falscher Zeuge seist, 2 Mos. 23, 1. (daß du ihm zu Gefallen Jemandem zum Schaden einen Zeugen wolltest abgeben.)
Schaffe uns Beistand in der Noth; denn Menschenhülfe ist kein nütze, Ps. 60, 13. Ps. 108, 13.
Die Römer
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
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, 2 Chron. 29, 15. 18. Und reinigte meine Hände mit dem Brunnen, Hiob 9, 30. Ein Land, das nicht Zu reinigen ist, Gzech. 22, 24. Ob ich dich gleich gern reinigen wollte, Ezech. 24, 13. Ich will sie reinigen, und sollen mein Volk sein, Gzech. 37, 23
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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sie Gott geschauet hatten, 2 Mos. 24, 11. Ich werde ihn schauen, aber nicht von Nahem, 4 Mos. 24, 17. Du schauest das Elend und Jammer, Ps. 10, 14. Schaue du auf das Necht, Ps. 17, 2. Ich wollte gerne schauen deine Macht und Ehre, Ps. 63, 3
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Steinbis Stille |
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von mir geschrieben, tzebr. 10, 7. Und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort, Iac. 2, 3. Siehe, ich stehe vor der Thür, Offb. 3, 20. Und ich sahe ein Lamm stehen auf dem Berge Zion, Offb. 14, 1. Deren Namen nicht geschrieben stehen im Buche des Lebens, Offb. 17, 8
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
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. Mein 2 Jahre altes Kind hatte hübsches blondes Haar, das aber trotz ganz reiner Kopfhaut gar nicht wachsen wollte. Ich wusch es mit Brennesselwasser, aber schon nach dreimaligem Einreiben bekam das Haar einen stark roten Schein, der nicht mehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0395,
von Unknownbis Unknown |
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389
tener Streifen genügt und wird nur mit einigen langen Stichen befestigt. Bruchleidende haben sich sehr vor Erkältung zu hüten; ich habe mir aus diesem Grunde eine Leibbinde aus Jägerstoff angeschafft, die ich natürlich unter dem Bruchband
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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4N
Gebe«.
Heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken, Ps. 6,
3. haben sich zertrennet, Ps. 22, 15.
Denn da ichs wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3.
EZ ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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. Esa. 26, 14.
Und lebe ewiglich, 1 Mos. 3, 22. wollt ihr leben, so thut also;
denn ich fürchte GOtt, 1 Mos. 42, 18. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du
lange lebest im Lande, 2 Mos. 20, 12. Sir. 3, 7. Kein Mensch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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sie schreien, will ich sie nicht hören, Ier. 11, 11. Ach HErr, höre, ach HErr, sei gnädig (verzeihe), Dan. 9, 19. HErr, wie lange soll ich schreien, und du willst nicht hören,
Hab. 1, 2.
So wollte ich auch nicht hören, da sie riefen, Zach. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Demüthigbis Denkbrod |
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§6rst.
Demüthig
z. 1. Der sich der Demuth befleißigt.
Weisheit ist bei den Demüthigen, Sprw. 11, 2.
Der Demüthige wird Ehre empfangen, c. 29, 23.
Der ich in der Höhe und im Heiligthum wohne, und bei denen,
so zerschlagenes und demüthiges Geistes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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328
Erbarmer - Erbauen.
HErrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm GOtt,
denn bei ihm ist viel Vergebung, Gsa. 55, ?. In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade
erbarme ich mich über dich, Efa. 60. 10. Wer will sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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Hiobs kamen, ein Jeglicher aus seinem Ort,
Hiob 2, ii.
Ich will kommen und ihn gesund machen, Matth. 8, 7.
Mein Freund, warum bist du (hieher) gekommen? Matth.
26, 50.
Komm her, fo kommt er, Luc. 7, 8.
§. 2. II) Ist es ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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. 34.) Joh. 1, 31.
Ja ihr kennet mich und wisset, von wannen ich bin. (Ent< weder nnr äußerlich, nach seinem Herkommen und Ver-wandten, oder: wenn ihr wollt, vermöget ihr wM mich, als um» GGtt gesendet, zn erkennen, uergl. c. 3, 2.) Joh. 7, 28
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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62
Bürgermeister, verständige Richter und angesehene Ratsherren. Es gibt noch bei Feldkyrch in den Alpen adelige Strölin, von denen ich einige kenne. Ob sie von unsern Ulmern stammen, darüber vernahm ich keine Kunde. Ich wollte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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aufgenommen wurde, mit denen er heute noch leben wird. Woher aber dieser Name Rudolf ihm beigelegt worden sei, habe ich nicht gehört; wir wollten denn annehmen, daß sie selbst von dem Ort Ruodelfingen 3) stammen; oder daß es einst einen Knecht des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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. 29, 7.
Sie werden weinend kommen, und betend, so will ich sie leiten, Jer. 31, 9.
Ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn bemüthigen wollten, und sich bekehrten, ein Jeglicher von seinem bösen
Wesen, Jer. 36, 7.
Darum fallen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ist Regelmäßigkeit das Kennzeichen der ersten Anfänge; auf regelmäßigen Tonfall, regelmäßige Wiederholung von Worten und Wortordnungen u. s. w. nach vielfachen Gesetzen, beschränkt sich diese älteste Art Kunst.
Mit Vorstehendem habe ich in Kürze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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160
Die hellenische Kunst.
lichen nicht zurückschreckt, stark ausgebildet zeigt. Ich gebe in Fig. 155 die kleine Bronzefigur eines Anglers, die in Pompeji gefunden wurde, jedenfalls aber alexandrinischen Ursprungs ist. Andere solcher Bildwerke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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. Gindrücken, umdrehen, zerbrechen.
Dem Erstling des Esels das Genick, 2 Mos. 34, 20. c. 13, 13. Den Hals, Esa. 66, 3. Stab, Gzech. 29, 7. Beine, Joh. 19, 31-33.
z. 8. Von den Altgen Hiskias.
Meine Augen wollten mir brechen: HErr, ich leide Noth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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Sohn, du bist der König von Israel, Joh.
1, 49.
Da IEsus nun merkte, daß sie kommen würden, und ihn haschen, daß sie ihn zum Könige machten, Joh. 6, 15. Wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe? Joh.
19, 39.
Sehet, das ist euer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
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Vollkommenheit, wenn gleich mit Worten, die von menschlicher Schwachheit hergenommen sind.
Da reuete es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, 1 Mos. 6, 6. 7.
Es reuet mich, daß ich Sani zum Könige 11. 35. das Uebel über Jerusalem, 2 22, 15
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
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. Daß er (Saul) die Wahrsagerin fragte, 1 Chron. 11, 13. Frage die vorigen Geschlechter, Hiob 8, 8. Ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden, Ps. 37, 36. Der nach dem Glauben frage, Ier. 5, 1. Fraget nach den vorigen Wegen, Ier. 6, 16. Fraget doch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
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67
Anub - Apamea.
Ich rief, und Niemand antwortete, Esa. 60, 2.
Darum, daß ich rief, und ihr antwortetet nicht, daß ich redete, und ihr hörtet nicht, Esa. 65, 12. c. 66, 4.
Und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören; ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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. 39, 17-19.
Ich bin ein Fleisch gebildet, zehn Monate lang im Blut zusammen geronnen, Weish. ?, 2.
Von der Kindbetterin, 3 Mos. 12, 4.
Von des Weibes Brunnen des BlutZ (monatliche Feit), 3 Mos. 20, 18.
Und alsbald vertrocknete der Brunnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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undankbar die Wahrheit von sich gewiesen hat.
Elia schlachtet 400 Propheten Baals, 1 Kött. 18, 19. 40. Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Munde, 1 Kön. L2, 22. 23. (S. Geben
8. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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'
lß sich freuen Alle, die auf dich trauen, ewiglich laß sie
rühmen, Ps. 5, 12. Du bist mein Schirm, du wolltest mich vor Angst behüten, daß
ich errettet ganz fröhlich rühmen könnte, Pf. 32, 7. Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Freuenbis Frucht |
Öffnen |
, Matth. 7, 17. Setzet einen guten Baum, so wird die Frucht gut, Matth. 12, 33. Etliches fiel auf ein gut Land und trug Frucht, Matth. 13, 8. Luc. 8, 8. Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle, Luc. 12,17. Ob er wollte Frucht bringen, Luc. 13,9
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Raubbis Recht |
Öffnen |
85
Raub - Recht.
Rath, Spr. 1, 25. Wollten meines Rathes nicht, Spr. 1, 30. 31. Ich weiß guten Rath zu geben, Spr. 8, 13. Mein ist beides: Rath und That, Spr. 8,14. Ein guter Rath thut sanft, Spr. 13, 15. Der Rath im Herzen eines Mannes
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Rechtbis Rede |
Öffnen |
86
Recht - Rede.
nicht schauen die rechte Lehre, Ies. 30,10. Was wollt ihr noch recht haben wider mich, Ier. 3,29. Ob ihr Jemand findet, der recht thue, Ier. 5,1. Aber der Herr ist ein rechter Gott, Ier. 10,10. So behältst du doch recht, Ier
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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griff endlich der dem Bischof von Augsburg feindlich gesinnte Herzog Georg von Bayern unter dem Schein der Frömmigkeit, wie wenn er das Kloster besser reformieren wollte, das Kloster an und machte nach Vertreibung des Abtes, was reformiert war zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
Öffnen |
aushelfen, Ps. 91, 14.
Siehe, ich begehre deiner Befehle, Ps. 119, 40.
Ich thue meinen Mund auf, und begehre deine Gebote (so heftig, als wenn ich sic verschlingen wollte), ib. u. 131.
Er thut, was die Gottesfürchtigen begehren, Ps. 145, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
Öffnen |
, wenn es GOtt thut.
S. z. 19. Zeph. 3, 19.
Gefällt dirs, daß bu Gewalt thust -; und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? Hiob 10, 3. (Kaun dir, dem gerechten GOtt, das n>ohlgefnllen?)
Er rufet mich au, so will ich ihn erhören, ich bin bei ihm m
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
Öffnen |
850
Sattel ? Satzung.
Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen:
wer ist der HErr, Spnv. 30, 9. Ein Narr, wenn er satt ist (wenns ihm allzuwohl geht), ib.
v. 22. Weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
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. «Wird nicht angerechnet für Sünde.) Wisset ihr nicht, daß das'Gesetz herrschet über den Menschen s
lange er lebet? Röm. 7, l.
Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, ohne duvchs Gesetz, Röm. ?, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Morgenbis Mörser |
Öffnen |
744
Morgen ? Mörser.
Morsten, s. Abend
§. 1. I) Die frühe, erste Zeit des Tages, wo man am besten geschickt ist, ctwas zu verrichten. Des Morgens wirst du sagen: ach, daß ich den Abend erleben
möchte, 5 Mos. 26, 67. Wo ihnen der Morgen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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werden
möge, ib. v. 13. (S. Grsß ß. 1.)
Ihre (der Sooomiten) Sünden find fast schwer, ib. c. 16, 20. Was habe ich an dir gesündiget, daß du so eine große Sünde
wolltest auf mich und mein Reich bringen, 1 Mos. 20, 9. Ich gedenke heute an meine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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wollte, mit einer Schwester (pag. 181) und Dienerin das Kloster: sie fuhr in weit entfernte Gegenden und besuchte die Frauen- und Männerklöster ihres Ordens, indem sie zu sehen wünschte, ob einige den gleichen Wunsch haben, wie sie. Sie fand aber einige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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, 14.
8. 3. Von GBtt. (S. Gast §. 2.) Ier. 14, 8. und Christo.
Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt iN? Ier.
14, 9.
Und er Mete sich, als wollte er fürder (weiter) gehen, Luc.
24, 29.
z. 4. III) Hinterlistig nachstellen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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: dein Zorn ergrimme nicht wider mich, daß ich
noch einmal rede. Richt. 6, 29. Sein Zorn ist über mich ergrimmet, und er achtet mich für
seinen größten Feind, Hiob 19, 11. Mein Zorn ist ergrimmet über die Hirten, und ich will die
Böcke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
Öffnen |
nicht versündiget an ihrem GOtt, so schaffen
wir nichts wider sie, Jud. 5, 23.
Vertheidigen
Wollt ihr GOtt vertheidigen mit Unrecht und vor ihm List gebrauchen? Hiob 13, ?.
Denn er (der HErr) wird sie (die Gerechten) mit seiner Rechten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
Öffnen |
die Vorstellung der letztern; d. h. der äußern Welt und Natur, in meinem Geist vorhanden und zwar so unvermeidlich vorhanden ist, daß ich, auch wenn ich wollte, mich derselben nicht zu entschlagen vermöchte, so könnte dieselbe, wenn sie trotzdem nur Täuschung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
Öffnen |
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Allermeist - Alles.
Soll allerlei Speise zu sich nehmen, c. s, 21.
GOtt schlägt Egypten mit allerlei Wunden, 2 Mos. 3, 20. 1 Sam. 4, 8.
JEsus heilte allerlei Seuche, Matth. 4, 23. c. 9, 35. c. 10, 1. Marc. 1, 32.
Nun erfahre ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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wird das Aeußerliche auch ganz anders.* Zorniges Gemüth, 2 Sam. 17, 8. Iehu sprach: Ist es euer Gemüth, 2 Kön. 9, 15. (Wenn es euch
belülit. duß ich soll KUnig sein.) Der HErr hilft denen - die zerschlagenes Gemüth haben,
Pf. 34, 19. Es ist besser
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Hauptstück:
Seite 0696,
von Legionbis Lehre |
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Wort ist die rechte Lehre (wird ganz gewiß bestehen), Ps.
93, 5. Wie lange wollt ihr ? Ruchlosen die Lehre hassen? Sprw.
1, 22.
Darum daß sie hafseten die Lehre (die rechte Erkenntniß),
ib. v. 29. Denn ich gebe euch eine gute Lehre
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Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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) der ausgepreßt ist, Sprw. 3, 10. Joel 2, 24.
n) Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht? Richt. 9, 13.
t>) Siehe, mein Vauch ist wie der Most, Hiob 32, 19.
Hurerei, Wein und Most machen toll, Kos. 4, n.
Sie versammeln sich um
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Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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auf die Hände ihrer Herren
sehen; ? also fehen ,c., Ps. 123, 2. Zachäus begehrte IEsum zu sehen, Luc. 19, 3. HErr, wir wollten IEsum gerne sehen, Joh. 12, 21.
z. 7. III) Mit Vergnügen (Schadenfreude*) etwas sehen, IV) mit Verdruß, 1 Mos. 44, 34. Ich
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Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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nehmen, euch zu laben, A.G.
27, 34. 36.
Die Speife (ist verordnet) dem Bauch, und der Bauch der Speise, 1 Cor. 6, 13.
Die Speise fördert uns nicht vor GOtt, 1 Cor. S, 6.
Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollte ich nimmermehr Fleisch
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Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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1013
Unschuld - Unstet.
Unschuld
a) Aufrichtigkeit, b) Seine Hände in Unschuld waschen, war ein Gebrauch; wenn man z. B. zeigen wollte, man habe keinen Theil an einem Mord, so wusch man seine Hände.
n) Unschuld wird die Frommen leiten, Sprw. 11
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Seite 0042,
von Handbis Hassen |
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42
Hand - Hassen.
das ganze Gesetz hält, Iac. 3,10. Hielt ich es für nöthig euch mit Schriften Zu ermähnen, Iudä 3. Doch was ihr habt, das haltet, Offb.
2, 35. Ich bin dein Mitknecht und derer, die da halten die Worte dieses Buches, Offb
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Seite 0102,
von Stimmebis Stunde |
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. 10. 48.49. Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, Luc. 6, 42. Den Sabbath über waren sie stille nach dem Gesetz, Luc. 23, 56. Und stille wie ein Lamm vor seinem Scherer, Aftg. 8, 32. Da sie das höreten, schwiegen
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Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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sie verschmachten, Hiob o, 17.
Da ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3. Ps. 31, 11.
Ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand, Ps. 39, 11.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so :c., Pf. 73, 26.
Ich gräme
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Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
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dir gelten 2c., Ier. 42, 2.
2) Du redest lieber BöseZ, denn Gutes, Ps. 52, 5.
Ich will lieber der Thür hüten in meines GOttes Hause :c.,
Pf. 84, ii. Ich wollte lieber, alle Menfchen wären, wie ich bin, i Cor.
?, 7.
Liebgewinnen
Auf einen seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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und mit einem gestickten Ueberzug, der die Inschrift trug: "Nur ein Viertelstündchen." Damit wollten sie sich einschmeicheln und empfehlen für weiche Kopfkissen, die gar angenehm zu bebenützen ^[richtig: benützen] wären beim Mittagsschläfchen.
Ueber
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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, kann ich nicht leicht sagen. Aber wie groß auch bei allem dem die Festigkeit, der Mut, die Energie, Geduld, Klugheit und unermüdliche Beharrlichkeit der Herren von Ulm gewesen, zeigt der Erfolg der Sache. Denn wenn einer alles, was hiebei sich
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Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
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, i.
Ich wollte lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, ib. u. 7. Der erste Mensch Adam 2c., 1 Cor. 15, 45. (Siehe Geistlich
Was der Mensch säet, das wird er ernten. Gal. 6, 7.
Welcher will, daß allen Menschen geholfen werde 2c., i Tim
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Hauptstück:
Seite 0816,
Rechten |
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.
Esa. 3, 13. Ier. 4, 12. c. 12, i. c. 25, 31. Ezech. 17, 20.
c. 20, 36. Joel 3, 2. (7.) Zeph. 3, 8. Ist er (Sani) GOtt, so rechte er um sich selbst, Nicht. 6, 31. Doch wollte ich (wie sollte ich) wider den Allmächtigen reden
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Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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.
Dcr (loch) wird uns trösten in unserer Mühe, 1 Mos. ^ 5, 29.
Alfo ward Isaac getröstet über seine Mutter, 1 Mos. 24, 67. Er (Jacob) wollte sich nicht trösten lassen (wegen Josephs),
1 Mos. 37, 35.
Ich wollte euch
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Hauptstück:
Seite 0146,
von Behelfenbis Beichte |
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.
Beheri
Hat seinen Namen von Brunnen. Er war der Vater Hoseas, Hos. 1, 1. und vermuthlich ein berühmter Mann, welcher mit dem Beera, 1 Chr. 6, 6. nicht zu verwechseln.
Beherbergen
Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherberget, Matth
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Hauptstück:
Seite 0560,
Heilig |
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in allen seinen Wegen, und heilig in allen
seinen Werken, Ps. 145, 17. Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth, und alle Lande sind
seiner Ehre voll, Esa. 6, 3. Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht
der Heilige, Esa. 40
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Hauptstück:
Seite 0974,
von Thränenbrodbis Thun |
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, Ps. L0, s.
Thränenquelle
Wenn die Ebräer einen großen Jammer beweinen wollten, so wünschten sie:
Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte, und meine Augen Thrä'nencMllen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen
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Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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Wort, darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst, Hos. 4, 6.
Israel verwirft das Gute, darum muß sie der Feind verfolgen, Hos. 6, 3.
Wisset ihr nicht, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist? Ebr
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Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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Missethat willen verwundet, Esa.
53, 5. Ich will das Verwundete (Zerbrochne) verbinden, Ezech. 34,
16. 4.
Eine jegliche Sünde ist wie ein scharfes Schwert, und verwundete daß Niemand heilen kann, Sir. 21, 4. Wer heimlich sticht
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Herrlichbis Herz |
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, denn du, Ies. 26, 13. Knechte herrschen über uns, Klagel. 5, 8. Ich will über euch herrschen mit starker Hand, Ezech. 20, 33. Meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her, Luc. 19, 27. Der auferstehen wird zu
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Lippebis Lohn |
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Wollen oder Laufen, Rom. 9,16. Lippe. Ich wollte euch mit meinen Lippen trösten, tziob 16, 5. Ich muß meine Lippen
aufthun und antworten, Hiob 33, 30. Meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen, Hiob 33, 3. Holdselig sind deine Lippen, Ps. 45
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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. Die riesig ausgedehnten - baulich ungegliederten - Wandflächen der Tempel forderten geradezu einen solchen Schmuck. Ich möchte aber fast bezweifeln, ob diese Forderung auch wirklich die Veranlassung war, und nicht vielmehr der Grund darin zu suchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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27
Aegypten.
Gesichtsmasken auch in der vorgenannten Zeit, zu welcher im Nilthale die Tafelbildnisse wohl allgemein gebräuchlich waren.
Aegyptische Kleinkunst, Kunstgewerbe. Wollte man die ägyptische Kunst nur nach den Bauwerken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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andeuten wollte, erscheint mir doch sehr zweifelhaft, da alle dafür angegebenen Kennzeichen, wie Eingesunkensein der Augäpfel, Kleinheit der Augenöffnung u. s. w. auch bei sehenden Greisen zu finden sind.
Aber nicht nur bei diesen frei erfundenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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. 51, 20.
Denn GOtt wird Zion helfen, und die Städte Judas bauen, Ps. 69, 36.
Man wird zu Zion sagen, daß allerlei Leute darin geboren werden, und daß er, der Höchste, sie baue, Ps. 87, 5.
Denn deine Knechte wollten gerne, daß sie (Zion) gebaut
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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und anderen Gewohnheiten der Stadt Ulm könnte ich noch mehr Bemerkenswertes erzählen. Denn mit solchem Eifer und Sorgfalt ist die Bürgerordnung für Ulm hergestellt worden, daß, wenn jemand alles schriftlich überliefern wollte, er einen großen Band
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, die irgend etwas von Recht in der Stadt zu haben schienen, kauften sie ihre Rechte ab und machten die Stadt frei. Und es gibt heute keine Stadt im Reich, die, ich sage es kühnlich, freier wäre als Ulm, in der kein Fürst, kein Bischof, kein Abt etwas
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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Buchstaben der göttlichen Worte lehre, Edr. 5, 12. " Ich bin es, der Gerechtigkeit lehret und ein Meister bin zu
helfen, Esa. 63, 1.
Meister, ich will dir folgen, wo du hingehest, Matth. 8, 19. Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
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ich mit euch zu schaffen? 2 Sam.
1,6, 10.
Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann GOtteZ? i Kon.
17, 19. Zabe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten, Matth.
27, 19.
Weib, was habe ich mit dir zu fchaffen? Joh. 3, 4. |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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und ward bewegt, 3 Sam. 22, 8. Ps. 18, 8.
Darum will ich den Himmel bewegen, Esa. 13, 13.
Ich bin der HErr, dein GOtt, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüthen, Esa. 51, 15.
Es ist noch ein Kleines dahin (In Kurzem wird eine große
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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"künstlerische" sie bestimmten - man durch die Mannigfaltigkeit einen gefälligen, "schönen" Eindruck erzielen wollte - läßt sich freilich nicht erweisen, aber daß man solche überhaupt vermuten kann, gereicht den Erbauern schon zur Ehre. Der bewegliche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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. Und die Dritten, deren Geschlecht in unserer Zeit in Ulm eingeführt als in diesen Stand eingereiht gilt. Von diesen zweien aber rede ich nur ohne Unterscheidung eines früheren und späteren Ursprungs, denn allzugroßes Alter bringt Vergessenheit
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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auf, und der Herzog von Bayern selbst erhielt volle Gewalt über die Bürger und tat mit ihnen, was er wollte. Daher zog der größte Teil der Bürger sein Hab und Gut an sich und suchte an verschiedenen Orten andere Wohnsitze für sich; unter diesen waren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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; die kleinen Sachen richten sie aus, die großen aber, wo ein merklicher Mangel ist für den Spruch, bringen sie vor den Rat.
Wenn nun aber einer wollte von gar aller Ordnung in der Ulmischen Burgergemein reden, der müßte ein groß Buch zusammen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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in die Klöster, daß es kaum jemand glauben würde, wenn ich sie aufzählen wollte. Diese zwei Klöster Medingen und Medlingen nun wurden einst vom apostolischen Stuhl mit vielen Privilegien begabt, für die sie noch heute Bullen von Blei haben.
Kap. 5.
Von dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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Jahre, so wollte mein lieber Mann durchaus nicht, daß sie mit uns am Tisch ge-spiesen wurden, das kostete mich im Stillen manchen Seufzer, doch ich achtete seine Gründe, ich speiste die Kleinen vorher, dann schliefen fie, bis der Vater wieder ins
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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findet, der wird es verlieren, Matth. 10, 39. (S. Helftn §. 5.) c. 16, 25. Marc. 6, 35. Luc. 17, 33. Joh. 12, 25.
Ich habe meinen Groschen gefunden, der verloren war, Luc. 15, 8. 9.
* Ihr habt Christum verloren (so daß er cnch nicht mehr zu Statten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Ohrbis Opfern |
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. Die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, 5 Mos. 5, 1. Bohre ihm durch sein Ohr, 5 Mos. 15, 17. Dem werden seine beiden Ohren gellen, 1 Sam. 3, 11. 3 Kon. 31, 13. Man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches, 3 Kön. 33
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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ich Andrer Gabe gegen die meinige nicht verachte, so rühme ich doch dies im heiligen Trotz, daß ich um alle Thronen und Reiche der Welt, wie jener sagte, nicht vertauschen wollte, was ich durch Lust und Nachsinnen in den Psalmen durch Segen des h
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Getrostbis Gewalt |
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(geheim), Sprw. ii. 13.
Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen:c., Matth. 25, 21.
b) Sei getren bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben, Offb. 2, 10.
Gevögel
Das Gevögel mehre sich auf Erden, 7
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