Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach immer mal wieder
hat nach 2 Millisekunden 473 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kinder hast und nur ein Mädchen. "Und ich soll meinem Mann zu lieb nicht mehr zu meinen Freundinnen gehen, nicht mehr Musik treiben, nicht malen 2c. 2c.?" Das kommt auf die Verhältnisse an, wenn Du keine Pflichten dabei versäumst, wenn weder Mann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
Öffnen |
durch das Bildnis des Malers Th. Weber und besonders 1876 durch das des Generalintendanten v. Hülsen viel Glück. Unter seinen Genrebildern, deren Figuren zwar einen gesunden Humor entwickeln, aber nicht immer tadellos in der Zeichnung sind, nennen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0471,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zu den 45 M. noch 10 M. an und strickt fort, bis man ungefähr 28 Randmaschen zählt; dann strickt man hinten gegen die Mitte zuerst nur 5 M. und kehrt um, dann 8 M. und kehrt wieder um, 6 mal und so fort, man muß in der Hintermitte gerechnet, 38
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Eklekticismusbis Ekliptik |
Öffnen |
mehr und mehr, bis am 21. Juni die Sonne scheinbar gegen den Äquator still steht. Nun beginnt sie wieder sich dem Äquator zu nähern, ihre nördl. Deklination nimmt ab. Ihr Aufgangspunkt rückt von Norden her immer näher an den Ostpunkt heran, bis
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
277
sobald dann dieser unter Normalhöhe geschraubt wurde, brennt das Licht wieder gleichmäßig, läßt sich nach einigen Minuten wieder normal schrauben, brennt wiederum ca. ½ Std. schön, um plötzlich wieder an den betr. Stellen empor zu züngeln
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
Öffnen |
Christi und die Verleihung der Schlüssel an Petrus übriggeblieben sind. Er war dann an verschiedenen Orten thätig, kehrte aber immer wieder nach Florenz zurück, wo er seine Werkstatt hatte und zu hohem Ansehen gelangte. Seine ersten, bis 1493 gemalten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
Öffnen |
Geschicklichkeit die Köpfe aus dem Abendmahl Lionardo da Vincis und ging von da nach Florenz, Rom und Venedig, immer mit dem größten Eifer arbeitend. Nach Paris zurückgekehrt, trat er zunächst mit einem Luther auf dem Reichstag zu Worms (im Stil der neuen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
Öffnen |
. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
und nahmen mehr indische Züge auf, bis sie schließlich wieder ganz zu indischer Eigenart zurückgingen (Fig. 57 und 60). Eigen indisch ist an diesen Buddhabildern nur die Stellung, die durch das Herkommen bestimmt wurde, und die Beibehaltung gewisser
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
Öffnen |
und inkorrekt.
Die schottischen Naturalisten haben, wie voraus! zusehen war, unter den jüngern Münchener Malern Nachahmer genug gefunden; dagegen hatte sich der Naturalismus nach französischem Muster etwas gemäßigt. Man beginnt wieder etwas mehr auf den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Welt entzückten, haben daher auch heute noch ihren anziehenden Reiz bewahrt, weil sie Farbendichtungen sind (Fig. 696). Die duftige Zartheit in der Farbengebung, welche Watteaus Gemälde auszeichnet, wurde auch von keinem seiner Nachfolger wieder
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
in die verschiedensten Verbindungen aufgenommen und aus ihnen wieder abgeschieden wird, dabei weder vermehrt noch vermindert wird, sondern völlig unverändert bleibt. Zuweilen scheint es, als ob bei chemischen Vorgängen eine Substanz vertilgt würde. Sa bleibt beim
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0731,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
giebt man wieder auf den Trichter zurück und mahlt sie, nachdem die Mühle enger gestellt, zum zweiten resp. dritten Male. Wie oft eine Farbe durchgemahlen werden muss, richtet sich nach der Natur derselben. Es giebt einzelne, welche so fein und zart
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
im Abenteuerlichen und Ueberschwänglichen, der Hang zur Maßlosigkeit ist immer vorhanden.
Es erscheint daher wohl nur natürlich, daß die klassische Richtung nicht volkstümlich werden konnte und rascher wieder in den Hintergrund gedrängt werden mußte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Es ist immer ein und derselbe Zug von verzücktem Gefühlsüberschwang, in dessen Wiedergabe Dolci allerdings Meister ist. Daß die rundliche, weiche Formengebung auf die Natürlichkeit keine Rücksicht nimmt, braucht nicht erst gesagt zu werden (Fig. 679
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
Öffnen |
. Vestalin, nach Angelika Kauffmann. Seine neueste Arbeit ist der noch in Vorbereitung begriffene Stich nach Raffaels Madonna della Sedia.
3) Ludwig , Illustrator und Maler, geb. 19. Sept
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
Öffnen |
, reinen Ölen und Firnissen und entsprechend dauerhaften Pigmenten hergestellten Ölgemälde minder von Wasser und feuchter Luft, denn die Ölfarbe löst sich nicht wieder auf. Die einmal gut durchgetrockneten Stellen können vom Maler so oft, als es ihm
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
Öffnen |
-Venediger, Alpenglühen am Lago Piano in der Lombardei, Waldbrand am Hintersee, die verschüttete Alpe, Wassersturz in der Ramsau, ein Bergsturz.
10) Max, Maler, Bruder des vorigen, geb. 7. Juli 1811 zu Zittau, wollte anfangs Musiker werden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Regen, dürfen sie für ganz kurze Zeit ins Freie, müssen dann aber wieder in den zuerst genannten Räumen gut abtrocknen, ehe sie in den Keller zurückkommen. Besser ist es noch, wenn man sie hier stehen lassen kann, bis wieder Frost eintritt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einkaufen, kann man auch sagen: Der Mann denkt und die Frau lenkt!
Drogisten-Zeitung.
Merwendung älterer Sachen.
Freude macht es mir immer, wenn ich aus etwas Altem wieder Brauchbares herstellen kann. Aus den abgelegten Kleidern meines Mannes, (da
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
Öffnen |
auch moralisch niedrig stehenden Menschen. Die Heftigkeit seiner Herrschgier verleitete ihn oft zu Fehlern; aber er verstand es, die schon abgerissenen Fäden mit unvergleichlicher Geschicklichkeit immer wieder anzuknüpfen und um so behutsamer weiter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0587,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
angeschmutzt (nicht verblichen), so ist es am Besten, man nimmt reine Watteoder Flanellbäuschchen, taucht sie in Reismehl und reibt damit die schmutzigen Stellen ab, immer nach dem Strich. Das Verfahren mutz einige Male wiederholt werden. Zuletzt schüttelt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
Öffnen |
bald darauf nach England gegangen sein, wo er für Jakob I. thätig und noch 26. Febr. 1621 anwesend war. Im Dezember 1622 befand er sich wieder in seiner Vaterstadt. Im folgenden Jahr ging er nach Italien. Die Geschichte von des Malers Liebe zu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rengbis Rennbahn |
Öffnen |
Ga-
latz anschließt, hat (1893) 8215 E., Post, Telegrapb,
Zollamt, Flußhafen und bedeutenden Handel. R.
gehörte 1856-78 zu Rumänien.
Reni, Guido, ital. Maler und Kupferätzer, geb.
4. Nov. 1575 zu Calvenzano bei Bologna, trat zu-
erst bei
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
Öffnen |
oder e:g. Doch sind diese Vertretungen durch einen oder zwei Töne nicht immer unzweideutig, da jeder Ton drei Durakkorde und ebenso viele Mollakkorde vertreten kann (vgl. Klangvertretung). Die praktische Harmonielehre versteht unter D. im engern Sinn
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Herrn Dr. Peyer und sandte er mir ein Mittel, das beim ersten Mal Einnehmen schon Wirkung zur Besserung zeigte. - Seither, seit 1 Jahr, sind die Schmerzen nicht wieder aufgetreten. - Hr. Dr. Peyer, der über den Sommer im Hotel Schweizerhof Neuhausen a
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
Öffnen |
in demselben Verhältnis stehen, so daß, wenn eine Seite der einen Figur 2-, 3-, 4- etc. mal so groß ist als die entsprechende der andern, auch jede der übrigen Seiten in der einen Figur 2-, 3-, 4- etc. mal so groß sein muß als die entsprechende der andern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
Öffnen |
Porträte nach Velazquez, Rembrandt, Correggio u. a. und die würfelnden Knaben nach Murillo gebracht. Als Maler lieferte er neuerdings wieder mehrere sehr gute Porträte.
Klein , 1) Johann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
Öffnen |
und bildete sich später in Belgien und in Paris durch das Studium der alten Meister weiter aus. Sein eigentliches Fach, die Tiermalerei, begann er erst 1850 während seines Aufenthalts in München, das er aber bald wieder verließ, um sich in seiner Vaterstadt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
Öffnen |
demselben; Judith, nach Moretto; sodann wieder die 1876 herausgegebenen 10 Blätter nach Rembrandt, unter denen mehrere aus dem Museum in Kassel; die Nachtwache in Amsterdam und Simsons Hochzeitsfest in Dresden. Er ist Mitglied der Kunstakademie
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
entnommen und entbehren jedes Ausdrucks einer höheren religiösen Stimmung, vorzüglich ist aber immer die Lichtwirkung, und wenn man die dargestellten Vorgänge nicht als religiöse, sondern als Volksscenen betrachten wollte, so könnte man an dem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf eindringlichen Naturstudien beruhende, einfachschlichte Wahrheit sowohl in der Formensprache wie in der Wiedergabe der inneren Bewegung. Er malte fast ausschließlich Mönchsbilder, und daß er dabei sich niemals wiederholt, sondern immer eine neue Auffassung zeigt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) |
Öffnen |
590
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler).
lich zum eignen Vertrieb seiner Zeitschriften und Bücher, die Beckersche Buchhandlung in Gotha und wurde 1802 zum schwarzburg-sondershäusischen Hofrat ernannt. Wegen eines Aufsatzes
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
Öffnen |
. Seine Behandlung war anfangs etwas trocken, wurde aber durch den Einfluß der Italiener breiter; doch behielt er immer das kältere, bläulichgrünliche Kolorit und die fleißige Durchführung der niederländischen Maler bei. Seine kleinen Staffeleibilder
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
Öffnen |
teil gewordenen Ehren: er ward nicht nur geadelt, sondern auch 1714 zum Direktor der Akademie und 1716 an Mignards Stelle zum ersten Maler des Königs ernannt. Er starb 7. Jan. 1722 in Paris. Das Louvre besitzt vier seiner Bilder: die Vertreibung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1049,
Perspektograph |
Öffnen |
, wird die gezeichnete Ellipse als
Kreis gesehen, giebt also die Kugel richtig wieder.
Verläßt jedoch das Auge des Beschauers die bezeich-
nete Stelle, so erscheint das Bild der Kugel elliptiscb,
und man gewinnt den Eindruck einer Verzerrung.
Da nun bei Betrachtung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
Öffnen |
, in welche er bei einer Nachwahl gelangte, schloß er sich dem Republikanischen Verein an und war einer der eifrigsten Anhänger Gambettas. Da er 1876 bei der Deputiertenwahl durchfiel, nahm er wieder ein Mandat für den Pariser Munizipalrat an, welcher ihn
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0037,
Athos |
Öffnen |
, Schnitzen von Kreuzen, Löffeln u. dgl. aus Holz und Elfenbein, Malen von Heiligenbildern, Fabrizieren von Räucherwerk. Die Bildung ist bei der Mehrzahl stets gering gewesen, da auch Wissenschaft und Kunst von den Strenggesinnten stets zur «Welt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Faberbis Faber du Faur |
Öffnen |
. beigeord-
net und 1818 zum Wirkl. Staatsrat erhoben. Erstarb
28. Nov. 1847 in Paris. F. schrieb anonym Mo-
tic63 3ur 1'wt6i-i6ur äß lg. France" (Petersb. 1807;
wieder abgedruckt u. d. T. "(Mranäßs ü, Louapalte",
Lond. 1807), "01)861^3.510118 8ui' 1
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bosboombis Bosch |
Öffnen |
Helmold vollendet ward.
Bosboom, Anna Lucia Gertrude, geborne Toussaint, niederländ. Romanschriftstellerin, geb. 16. Sept. 1812 zu Alkmar, lebt mit ihrem Gatten, dem Maler Jan B. (geb. 1817), im Haag. Als Schriftstellerin trat sie zuerst 1838
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
Öffnen |
in der Farbenbehandlung war Guercino, der zu Piacenza, Bologna und Rom (Villa Ludovisi) arbeitete, ferner Lanfranco, der zu Rom und Neapel umfangreiche Werke schuf. Die rein äußerliche Bravour, die sich übrigens schon bei diesen Malern vielfach kundgibt, steigerte sich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
Öffnen |
. Zunächst nach Deutschland zeichnete sich die Schweiz durch ein wieder belebtes Interesse für G. aus. Unter den ausübenden Glasmalern hatte Jakob Müller sich lediglich selbst gebildet und damit begonnen, die Farbstoffe auf dem Wege chemischer Analyse alter
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Mazzarinobis Mazzolini |
Öffnen |
", der bald dasselbe Schicksal hatte. Als Karbonaro verraten, saß M. 1830 mehrere Monate im Kerker zu Savona. Wieder frei, begab er sich nach Marseille, forderte den König Karl Albert von Sardinien in einem berühmten Brief zur Befreiung Italiens
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
Öffnen |
908
Haut-mal - Hautwolf
hat, bemerkt man Bläschen, Pusteln, Borken mit tiefgehender Eiterung, Geschwürsbildung, ohne Störung des Allgemeinbefindens und ohne Juckreiz. Die Übertragung des Leidens geschieht durch das Putz- und Reitzeug, Decken u
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
Ultramarins aus dem L. hat natürlich aufgehört, doch soll dem Vernehmen nach in Rom, wo dies Geschäft von jeher betrieben wurde, immer noch Einiges erzeugt werden für Maler, die das alte Ultramarin für schöner oder dauerhafter halten. Man verfährt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
Öffnen |
517
Baumschlag - Baumstark.
neuen Wurzeln verzögert wird, die immer nur gleichzeitig (im Frühjahr) mit dem Ausschlagen der Blätter vor sich geht; mit dem Beschneiden der Äste würde man immer die Gipfelknospen, d. h. die kräftigsten, zuerst
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Vaterlandbis Verachten |
Öffnen |
in Christo, Matth. 11, 12. Joh. 5, 24.
2 Cor. 5, 17. sondern auch am Geiste ihres Gemüthes immer stärker geworden, und als streitbare Iüuglinge manchen Sieg über die Süude, Fleisch, Welt und Teufel erhalten, 1 Petr. 2, 2. 2 Petr.
3, 18. Ps. 84, 6
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Crescentinobis Crespi |
Öffnen |
. 996 nach Rom kam, huldigte ihm zwar C., erklärte sich aber nach Abzug des Kaisers wieder zum Patricius und Konsul, vertrieb 997 den von Otto eingesetzten Papst Gregor V. und ließ einen neuen Papst, Johann XVI., wählen, wurde aber von Otto
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
Öffnen |
Lüneburg, widmete sich sodann dem Studium der Forstwissenschaft zu Tharandt und Eberswalde, trat 1860 als Forstmann in mecklenburgische Dienste, die er 1863 wieder verließ, um die nach dem Tod seines Vaters ererbten Güter in Hinterpommern zu
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
Öffnen |
oder Zwischenspediteur teilweise Deckung verschafft. Remboursieren heißt Ersatz geben, sich für eine gemachte Auslage erholen, sich durch Tratten wieder bezahlt machen.
Rembrandt, eigentlich Rembrandt Harmensz van Ryn, holländ. Maler, geb. 15. Juni
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, der wilde Bengel, eines schönen Tages mit vollständig zerrissenem Schulanzug heimkommt. "Der Mayer fängt immer mit mir an, und da hab' ich ihn 'mal ordentlich verhau'n," verkündet er triumphierend. Aber dieser Triumpf ^[richtig: Triumph] kostet Mutterns
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine gefiele mir auch" bei Seite legt und fortgeht, so entdeckt sie mit Schrecken, daß diese "Viertelstunde" drei mal 15 Minuten beansprucht hat. Wie eilt sie nun zum Metzger, der gerade heute keine ganz kleinen Zungen, nur größere vorrätig hat
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
werden immer mit kochendem Salzwasser beigesetzt; nachdem sie gar sind, und das Wasser vorsichtig abgeschüttet, setze man den Topf noch einige Minuten unbedeckt auf die heiße Herdplatte und schüttle die Kartoffeln mehrere male tüchtig durch, damit
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. in eine zweite Schüssel kaltes Wasser, nun steckt man beide Hände in das heiße und dann ins kalte Wasser, ca. 10-15 Mal, zuletzt immer in das kalte Wasser, dies ja nicht übersehen. Schon nach einmaliger Anwendung werden Sie Linderung spüren, bei Frost an den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Keinesfalls springen sie, wie gewöhnliche Oel- oder Lackfarben mit der Zeit ab, sondern haften für immer fest am Glase, ohne sich je zu verändern. Wer also ein Fensterbild malen, oder ganze Fensterscheiben in Fluren, Treppenhäusern, Veranden, Bade-, Schlaf
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
seit alten Zeiten immer mit Holz- oder Pottasche gearbeitet und doch harte S. erhalten wurden, so geschah dies, weil man immer Kochsalz mit in Anwendung brachte. Das Salz, welches nach und nach der verkochten Masse zugegeben wird, hat die Wirkung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wolle (Produktion, Handel) |
Öffnen |
. Hier erfolgt wieder das Anziehen, Eintauchen, Loslassen, Aufsteigen, Waschen und Vorwärtsschieben der W. von der zweiten bis zur dritten Trommel F. Dasselbe Spiel erfolgt ein drittes Mal, wonach sich die W. zwischen der Trommel F und der Trommel G
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
Öffnen |
von der sturmumwehten Hottinger Höhe bei Zürich auch nach dem wonnigen Florentiner Süden mitnahm. Der große Maler pflegte ihn selber zu bedienen und meinte, ein anständiger Ofen benehme sich nur dann zur Zufriedenheit seines Besitzers, wenn man ihn
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chulachondac-Ordenbis Clearing- und Giro-Einrichtungen |
Öffnen |
verurteilt wurde. Darauf wurde er in Ravenna und Forli zum Deputierten gewählt; diese Wahlen wurden von der Kammer für ungültig erklärt, aber trotzdem immer wieder erneuert.
Civry (spr. ssiwri), Gräfin von, natürliche Tochter des Herzogs Karl
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
Öffnen |
der Roman. Die romantische Schule hatte den Boden für realistische Schilderungen und psychologische Analysen schon vorbereitet, und die nach Aufregungen und Zerstreuungen dürstende Gesellschaft that das Ihrige, um die Dichter zu immer neuen, immer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
Öffnen |
die meisten H. schon über die Hautoberfläche hervor; es sind aber noch die sogen. Wollhaare mit kurzen Haarbälgen. An vielen Hautstellen bleiben sie für immer fortbestehen, an andern dagegen entwickeln sich statt ihrer dickere H. von einer neuen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
Öffnen |
geblieben, seitdem aus dem wieder erwachten Interesse für griechische Kunst Europa Maler und Zeichner nach A. entsandte. Der französische Gesandte bei der Hohen Pforte, Marquis de Nointel, ließ 1674 durch den Maler Jacques Carrey Zeichnungen anfertigen; 1675
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
Öffnen |
ausgesetzten Stellen, vorzüglich dem Handrücken, welche, nachdem ein Schuppenausschlag entstanden, im Herbst allmählich wieder verschwindet. In dem nächsten Frühjahr kehrt sie aber wieder, das Übel wird immer hartnäckiger und die Teilnahme des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
Öffnen |
Herrschaft Sedan wieder. Vgl. "Neuer Pitaval", Teil 4 (Leipz. 1843). A. de Vigny benutzte die Geschichte des C. zu seinem Roman "C., ou une conjuration sous Louis XIII".
Cinquecento (ital., spr. tschinquetschénto, "fünfhundert"), in der Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
Öffnen |
, die Bühne von fremdem Einfluß zu befreien und sie national zu machen, und in gewissem Sinn hat er sein Ideal erreicht. Er sprach zuerst wieder von Ehre, Ruhm, von Pflichtgefühl und Vaterlandsliebe. Seine Natur neigte zur Klarheit und logischen Schärfe
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
Öffnen |
, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit deren Hilfe man das einmal Gezeichnete oder Geschriebene zu vervielfältigen suchte. Die erste Erfindung auf dem Gebiet der neuern graphischen Künste war die Xylographie oder Holzschneidekunst (s. d
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
Öffnen |
Pausen eignet.
Pausĭas, griech. Maler, von Sikyon gebürtig, Mitschüler des Apelles bei Pamphilos, Meister der Wachsmalerei (Enkaustik), welcher deshalb zumeist kleine Tafelbilder malte. Kinder und Blumen kehrten in ihnen immer wieder; letztere
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Biharibis Bimsstein |
Öffnen |
aus dein ungarischen Volksleben: die Cylinderhutprobe, malen konnte. Nachdem er noch ein Jahr bei Laurens weitergearbeitet, machte er eine kurze Studienreise nach Italien und ging dann nach Ungarn zurück, wo er sich immer tiefer in das Volksleben versenkte
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Elsheimerbis Elster (Vogelgattung) |
Öffnen |
. Pyramide) errichtet.
Glsheimer oder Elzheimer, Adam, Maler,
geb. im März 1578 zu Frankfurt a. M., war da-
selbst Schüler des Malers Philipp Uffenbach, ging
um 1600 nach Rom, erfreute sich der Gunst Papst
Pauls V. und starb in ärmlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
Öffnen |
diefe Neigung zur Umbildung
der Staubgefäße in Blumenblätter am entfckieden-
sten ausgefprochen ist, fodaß sie nach und nach und
immer wieder durch Aussaat solcher ^amen bis zu
einem gewisfen Grade sich befestigt und gleichzeitig
die Füllung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
Öffnen |
und aufneh-
men, das Blut nach dem Kopfe und wieder zurück-
führen, sowie viele Nerven, die, teils aus dem
Gehirn, teils aus dem Halsteile des Rückenmarks
entspringend, teils dem Gangliensystem angehörend,
sich n^ den einzelnen Organen verzweigen. An
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Heemskerk (Jan)bis Heerbann |
Öffnen |
die
Rechte, ging 1624 nach Paris zu seinem Verwandten
Hugo Grotius, erhielt dann im Haag die Anstel-
lung als Advokat der Ostindischen Handelsgesell-
schaft, war von 1628 bis 1634 in England beschäf-
tigt, lebte darauf wieder im Haag und später
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
Öffnen |
Iacque, Charles Meryon, dann Fe'lir
Bracquemond, Jules Iacqucmart, Leopold Flameng
sind an erster Stelle zu nennen. Seitdem blüht die
Radierung noch immer in Frankreich, lim die Wieder-
erweckung der Radierung in Deut fch land hat Wil-
liam Unger
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Richter (Ernst Friedr. Eduard)bis Richter (Hans) |
Öffnen |
).
Richter, Gustav, Maler, geb. 31. Aug. 1823 zu
Berlin, besuchte die Berliner Akademie und das
Atelier von Holbein, später in Paris 1844-46 das
von Löon Cogniet, und ließ sich dann in Berlin
nieder. Er besuchte Nom, dann wiederholt Frank-
reich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
Öffnen |
werden; im zweiten Falle legt man
die Wickel vor. Die zweite Schlagmaschine liefert immer Wickel
(Schlag- und Wickelmaschine). Die Auflockerungsmaschinen
dienen zugleich zur Mischung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
mit Karbolsäure. In der Siederei selbst wird das Leimgut auf alle Fälle auf längere Zeit in Kalkmilch eingelegt, je nach der Jahreszeit ein bis zwei Monate, währenddes die Kalkbrühe einige Mal erneuert wird. Der Kalk hindert einesteils die Fäulnis
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit dem Zucker 6 Tropfen Citronenöl und 2 Löffel weißen Wein; das Stückli Butter, zu einem Breili verrührt, darunter gemengt. Dann wird das Mehl (wie schon bemerkt, 4 Eier schwer) sorgsam hineingerührt, ebenso das Eiweiß unter 2 Malen. Beim Backen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
,
Wo die Engelein wohnen zumeist,
Wenn sie vom Himmel zur Erde kommen,
So will ich dir's sagen, das sind die Blumen.
Jegliche Blum' ist ein Gezelt,
Das sich ein Engelein hat bestellt,
Wo's von seiner Wandrung hält Ruh,
Bis 's wieder fleugt dem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Portionen koche man in zwei- oder mehr Malen ab. wobei jedoch zu beachten ist, daß das Wasser immer wieder sieden muß, bevor eine neue Portion eingelegt wird. Kocht das Wasser soweit ein, daß man nachgießen muß, so darf dies nicht mit kaltem, sondern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
in weitläufigen Anstalten viele Maler, Formschneider, Zeichner und Drucker. Die Einwohnerzahl von B. und Kölln war um jene Zeit immer noch ziemlich unbedeutend, sie überstieg bis zu Ende des 16. Jahrh. selten 12,000. Der 1613 erfolgte Übertritt des Kurfürsten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
Öffnen |
731
Wolgaisch-kalmückische Steppe - Wolhynien.
Astrachan alle überschwemmt werden. Im Sommer entblößt die W. an unzähligen Stellen ihren Grund und bildet Sandinseln, welche nach der Überschwemmung nicht immer an derselben Stelle wieder
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Metallpackungbis Meteorologenkongreß |
Öffnen |
Forschung gezogen zu haben. Hier wurden zum ersten Male die Ziele, die Methoden und Instrumente der Beobachtung bestimmt, die unerläßliche Prüfung der Instruments vor und nach der Fahrt eingeführt und eine einheitliche Form der Beobachtungsjournale
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Condrieubis Confessor |
Öffnen |
. d.), Carmagnola (s. d.), Piccinino (s. d.) und Francesco Sforza (s. d.). Das Kriegshandwerk wurde nunmehr wieder zur Kunst; insbesondere wurde die Manövrierkunst und das Verwaltungs- und Verpflegungswesen ausgebildet. Da es aber den C. nicht um
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
Öffnen |
. Heyne, Niobium l^ttkri (Gott. 1800), und
Wesendonck, Die Begründung der neuern deutschen
Geschichtschreibung durch G.undSchlözer(Lpz. 1876).
Gattersäge, s. Sägemaschinen.
Gatti, Bernardino, ital. Maler, geb. um 1495
in Pavia, gest. 1575
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
Öffnen |
. Pf. 68. Ps. S9. Pf. 110. EsaiaS, c. 7, 14. c. 9, 6. c. 11, 1. c. 53, 4. c. 61, 1. Ieremias, c. 23, 5. c. 33, 15. Dan.
9, 24. Hos. 13, 14. Mich. 5, 2. Hagg. 2, 8. Zach. 9, 9. c. 13, 1. Mal. 3, 1. c. 4, 2.
** Z. B. Das Gesetz ist i
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Foscolobis Fosse |
Öffnen |
Mailand, wo er in freundschaftliche Beziehungen zu Parini und Vincenzo Monti trat, mit welch letzterm er sich jedoch später entzweite. Noch immer der Meinung, mit den Franzosen für die Sache der italienischen Freiheit zu kämpfen, nahm er Dienste
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
Öffnen |
Bottnischen Meerbusen. Der Fluß ist ungefähr 45 km aufwärts schiffbar bis an die über 8 km langen, 19 m hohen Hedensforssar, darauf wieder bis an den über 2 km langen, 25 m hohen Edeforß und zuletzt bis Norrvik, etwa noch 30 km. Um die Wasserfälle
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
Öffnen |
) war und ist die P. weit seltener. Je nach der Zahl der Individuen, welche mit einer Person des andern Geschlechts ehelich vereinigt sind, heißt die P. wieder Bigamie, Trigamie etc. Die Vielweiberei ist über ganz Afrika verbreitet und bei fast allen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Vincentinerbis Vincke |
Öffnen |
universitate« (deutsch, Kempten 1870) der theoretische Begründer des katholischen Traditionsgedankens geworden. Katholisch sei, was immer, allenthalben und von allen geglaubt worden ist.
Vincentius-Verein, s. Pius-Verein.
Vincetoxicum album, s
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Liebermannbis Liliencron |
Öffnen |
die Maler anschloß, welche ihr Studiengebiet im Wald von Fontainebleau hatten, besonders an den Bauernmaler I. F. Millet. Eine Studienreise nach Holland bot ihm damals und später die Motive zu einer Reibe von Bildern, auf welchen immer dieselbe Absicht
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Ghyczybis Giallo |
Öffnen |
er eine von allen Seiten aner-
kannte Unparteilichkeit an den Tag legte. Als im
.gerbst 1865 der Reichstag wieder einberufen war,
trat G. als Abgeordneter der Stadt Komorn in das
Haus der Abgeordneten und wurde Mitglied der
Kommission
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
Öffnen |
775
Architrav - Archiv.
Steenwyck (lebte noch 1642) und Peter Neefs der Alte folgten. Sie liebten noch immer die Staffage aus der heiligen Geschichte. Den größten Ruhm unter ihnen genießt Neefs, der die Linien- und Luftperspektive
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
Öffnen |
, die abwechselnd mit Farbenakkorden versehen und schwarz oder weiß gefärbt sind, so daß die Farben der Akkorde Teile von konzentrischen Ringen bilden, während die andern Sektoren ganz weiß oder ganz schwarz sind. Indem nun bei der Umdrehung immer ein andrer Teil
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
Öffnen |
jetzt besondere, mit einem Deckel verschlossene Lowries (Kalktransportwagen). Der gebrannte K. hält sich nicht lange unverändert an der Luft, indem er die ihm beim Brennen entzogene Kohlensäure nebst Wassergehalt successiv aus der Atmosphäre wieder
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Oelzweigbis Offenbarung |
Öffnen |
-. Vrenn-Ofen, 1 Mos. 15,17. Matth. 6, 30. besonders die Schmelztiegel, Ezech. 22, 18. 22. Sprw. 27, 21. sind ein Bild der mit Elend verknüpften Dienstbarkeit. (S. Eisern 8- 6.) Von der Kraft göttlichen Worts, Zach. 12, 6. Mal. 4, 1.
Daniel nebst seinen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
Öffnen |
) sie von Ferdinand wieder eingezogen und 1578 für immer mit Böhmen vereinigt wurde. Im J. 1623 machte Kaiser Ferdinand II. die Grafschaft G. seinem Bruder, dem Bischof Karl von Breslau, zum Geschenk, nach dessen Tod sie der Kaiser zu einer besondern Landschaft erhob
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
Schichten oft ganz allmählich; es stellt sich beispielsweise ein Bestandteil zuerst in geringer Menge ein, nimmt einen immer bedeutendern Anteil an der Zusammensetzung des Gesteins und dominiert endlich. So verwandeln sich glimmerfreie Sandsteine
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
Öffnen |
Batterie gelieferten Stroms immer wieder von neuem "geladen" werden müssen. Dabei ist es vorteilhaft, beim Laden die Platten nebeneinander, d. h. alle positiven Platten unter sich, beim Entladen aber hintereinander, d. h. jede positive
|