Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach indische litteratur
hat nach 1 Millisekunden 319 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
Öffnen |
565
Indische Litteratur
n. Chr. unweit Madras, die letztere durch den berühmten Kailās bei Elura (s. d.) aus dem 8. Jahrh. vertreten. Sie sind die frühesten Vertreter des südind. Stils. Den Zusammenhang mit der in den Höhlenbauten
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
Öffnen |
566
Indische Litteratur
gadhar Tilak (A summary of the principal facts and arguments in the Orion, or researches into the antiquity of the Vedas, Poona 1892) wahrscheinlich gemacht, daß die Zeit von 4000 bis 2500 die der Entstehung der meisten
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
Öffnen |
567
Indische Litteratur
Jolly herausgegeben (Kalkutta 1885), die Vishṇusmṛti derselbe (ebd. 1884). 28 verschiedene Werke dieser Art sind vereinigt in dem Dharmaçāstrasaṃgraha (Bombay 1883). Außerdem giebt es eine große Zahl von Werken über
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
Öffnen |
570
Indische Litteratur
1861). Ebenso lebte unter Muñdscha Dhanapāla der Verfasser des Prākritwörterbuches Pāiyalacchī (hg. von Bühler, Gött. 1878) und anderer Werke. Unter Muñdschas Nachfolger und Bruder Sindhurādscha dichtete Padmagupta
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
Öffnen |
569
Indische Litteratur
überaus reiche Litteratur dieser Art gebildet, die Çataka-Dichtung, die als eine der beliebtesten Gattungen der ind. Poesie angesehen werden muß und in der eine Fülle von Lebensweisheit und feiner Natur
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
Öffnen |
568
Indische Litteratur
dschajinī, der früh von der Sage umwoben worden ist, an dessen geschichtlicher Persönlichkeit aber nicht gezweifelt werden darf. Die ind. Tradition setzt ihn ins 6. Jahrh. n. Chr. und läßt an seinem Hofe die "Neun
|
||
65% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
Öffnen |
. d.).
Indirekte Steuern, s. Steuern.
Indische Eiche, s. Tectona.
Indische Feige, s. Opuntia.
Indische Litteratur, s. Sanskrit.
Indische Philosophie, s. Indische Religion etc.
Indischer Archipel (Malaiischer Archipel), allgemeiner
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
Öffnen |
. Indische Litteratur). Aus dem 3. Jahrh. v. Chr. sind in den Felsen- und Säuleninschriften des Königs Açoka (s. d.) die ersten Denkmäler mehrerer Volkssprachen erhalten. Erst vom 12. Jahrh. n. Chr. an treten die neuindischen Sprachen in der Litteratur
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
Öffnen |
,
Indiens Litteratur und Kultur in histor. Entwicklung (Lpz. 1887).
Indische Philosophie . Die Philosophie hat sich in Indien im engsten Anschluß an
die Religion und ohne nachweisbare Beeinflussung von außen entwickelt. Ihre Anfänge lassen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
Öffnen |
Gründlichkeit zeichnet die zahlreichen Essays von C. aus, die fast alle Teile der indischen Litteratur betreffen und größtenteils auch jetzt noch nicht überholt sind, so seine Abhandlungen über die Wedas, über die philosophischen Systeme der Inder
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von São Paulobis Sauer |
Öffnen |
besonders durch eine Reihe wertvoller Textausgaben in der »I5omd9^ 8.
86li68«, in Deutschland durch weitere geschmackvolle Übersetzungen indischer Dramen von Fritze gefördert worden ist. Die in der indischen Litteratur so reich entwickelte Spruchpoesie
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
Öffnen |
. Eine umfassende Sammlung der indischen Spruchpoesie gibt Böhtlingk in den "Indischen Sprüchen" (2. Aufl., Petersb. 1870-1873, mit 7613 Strophen). Hohe Bedeutung hat in der indischen Litteratur die Tierfabel wegen ihres engen Zusammenhangs mit dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
. Provençalische Litteratur.
Dr. E. Lipnicki in Prag: Polnische Litteratur.
Dr. H. Löschhorn in Berlin: Englische Litteratur.
Rob. Lutz in Stuttgart: Nordamerikanische Litteratur.
Prof. Dr. G. Meyer in Graz: Sanskrit und indische Mythologie
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Indikatrixbis Indische Kunst |
Öffnen |
, s. Teakholz.
Indische Feige, s. Opuntia.
Indische Grammatik, s. Indische Litteratur (S. 566 b).
Indische Kartoffel, soviel wie Batate (s. d.).
Indische Krone (Orden der Indischen Krone), s. Kronenorden.
Indische Kunst, die auf dem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Jambosa.
Malaiischer Archipel, s. Indischer Archipel.
Malaiische Sprache und Litteratur. Die malaiische Sprache, ursprünglich Landessprache auf der Halbinsel Malakka und in einem Teil der Insel Sumatra, hat sich seit der Mitte des 13. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
der deutschen Litteratur« (11. Aufl., das. 1880); »Geschichte des Volks Israel und der Entstehung des Christentums« (mit Holtzmann, das. 1867, 2 Bde.); »Zur Geschichte des Reformationszeitalters« (das. 1874); »Fr. Christ. Schlosser« (das. 1876); »Mein Leben
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
Öffnen |
eine häufig wiederkehrende Maxime der indischen Gesetzgeber, soll das Weib dem Vater, in der Jugend dem Manne, im Alter den Söhnen unterthan sein; niemals verdient die Frau Selbständigkeit. Daraus folgt in vermögensrechtlicher Beziehung der Grundsatz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
Öffnen |
. Die mohammedanisch-theologische Litteratur besteht fast nur aus Übersetzungen arabischer Werke. Das Neue Testament wurde schon im 17. Jahrh. von Brouwer ins Malaiische übersetzt (Amsterd. 1668); die Übersetzung der ganzen Bibel von Leidekker und van der Vorm
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
Öffnen |
Studien zugeführt wurde und durch dessen Vermittelung ein Reisestipendium zu einem zweijährigen Aufenthalt in Paris und London erhielt. Hier fand L. Gelegenheit, aus der indischen Litteratur Sammlungen anzulegen, die er allmählich dem Publikum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
Öffnen |
924
Indische Religion etc. - Indischer Ozean.
der. Eine große Umwandlung der religiösen Anschauungen ging bei den Indern im Lauf der lange dauernden Unterwerfung der ganzen Halbinsel vor sich; von der entscheidendsten Bedeutung hierfür
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
301
Sanskrit (Litteratur).
nebst der dazu gehörigen theologischen Litteratur fast durchaus in Nordindien entstanden, und ihre ältesten Bestandteile gehören der Zeit an, als die S. redenden Stämme noch nicht über das Gebiet des Pandschab hinaus
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
Öffnen |
, Wardhamâna oder Mahâwira, über Indien verbreitete Sekte, die sich jedoch später in Litteratur wie Dogma den Brahmanen näherte, um dadurch ihren Verfolgungen zu entgehen. Die Sekte nahm ihren Anfang im südlichen Bihar in Bengalen und verbreitete sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
Öffnen |
, Bd. 3 (1864); Haas, Über die Ursprünge der indischen Medizin (in der Zeitschrift der Morgenländischen Gesellschaft, Bd. 30). Die Litteratur über Recht, Sitte und Kultus, zusammengefaßt unter dem Namen Dharma, beginnt in dieser Periode mit dem
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
entdeckten Sanskrit- und persischen Werke verwendet werden.
Unter den auf Inhalt uud Geschichte der Sanskritlitteratur bezüglichen Arbeiten stehen bei dem überwiegend religiösen Charakter der indischen Litteratur! die auf die religiöse Litteratur
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
Öffnen |
die Entwickelung der indischen Litteratur und Geschichte. Von den ebenfalls in großer Anzahl erschienenen Sanskritisten sprachen unter andern Max Müller aus Oxford über seine neue Ausgabe des Rigveda mit Sayanas indischem Kommentar und über die Einwirkung
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
Öffnen |
280
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika)
in der »Tijdschrift voor Aardrijkskundig Genootschap« 1888; Langen, »The Key or ké Islands« in den »Proceedings« 1888. Bastian, »Indonesien oder die Inseln des malaiischen Archipel«, Teil 4 (Berl
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0505,
Schlegel (Friedrich von) |
Öffnen |
großen Überblick seines kunsthistorischen und ästhetischen Urteils. Unter seinen philologischen Arbeiten verdienen die "Observations sur la langue et la littérature provençale" (Par. 1818), die Zeitschrift "Indische Bibliothek" (Bonn 1823-30, 3 Bde
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
550
Hindin - Hindukusch.
Nordindien (Hindostan) und wird von den Gebildeten in ganz Indien gesprochen und geschrieben. Obwohl eine Tochtersprache des Sanskrits (s. Indische Sprachen), enthält sie als "Hindostani" bis zu 40 und 50 Proz
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
Öffnen |
sehr kriegerisch und tapfer und tragen stets Waffen. Die gelehrteste Gruppe bilden die Newar. Ihre Litteratur (meist Übertragungen aus indischen Sprachen) ist umfangreich; zum Schreiben bedienen sie sich eigner Alphabete. Die Brahmanen, deren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
Ostindien (Rechtspflege) |
Öffnen |
der ältern Gesetzbücher sind in der von Professor Max Müller in Oxford herausgegebenen Sammlung »Sacred books of the East« enthalten. Seine höchste Ausbildung hat das indische Recht in den Werken der mittelalterlichen Panditen erfahren. Die ausführlichen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
Öffnen |
und Litteratur an. Von jenen sind zu nennen seine Übersetzung des indischen Epos "Ramajana" (Karlsr. 1841, 2. Aufl. 1843), die "Indischen Sagen" (das. 1845-47, 3 Bde.; 2. Aufl. 1854, 2 Bde.), die Schrift "Über den griechischen Ursprung des indischen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
Öffnen |
Litteraturstudien und kam 1852 infolge ihrer Vermählung mit dem Opernsänger Karl S. (gest. 1882 in Köln) nach Rotterdam, wo sie durch Vorlesungen für die Kenntnis der deutschen Litteratur sehr erfolgreich wirkte. Aufmerksam gemacht auf die indische Litteratur
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
787
Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur
verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
Öffnen |
Opferzeremoniell und zerfällt in den schwarzen Jadschurweda, auch Taittirîja-Samhitâ genannt (hrsg. von A. Weber in »Indische Studien«, Bd. 11 u. 12, 1871 bis 1872), und den weißen Jadschurweda, auch Vâdschasaneja-Samhitâ (hrsg. von A. Weber, Berl. 1849-52
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
Öffnen |
indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Buchheimbis Buchholz |
Öffnen |
. Der Hauptsitz des hindostanischen Buchhandels und der indischen Litteratur ist Kalkutta; auch die britische Litteratur hat hier sowie in Bombay und Madras ihren Hauptabsatz. Die größte Zahl von Buchhandlungen ist in Kalkutta; sie unterhalten einen regelmäßigen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
ihr der rasch zunehmende Handelsverkehr mit dem Orient, die Eroberung Ostindiens durch die Engländer, welche gegen Ende des 18. Jahrh. die reiche alte Sprache und Litteratur Indiens der europäischen Wissenschaft erschloß, Napoleons I. Feldzug nach
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
Öffnen |
1025
Korrespondenzblatt zum siebenten Band.
(Ausgegeben am 21. April 1887.)
J. v. W. in Weimar. Die im Verlag des Bibliographischen Instituts erschienene "Geschichte der neuern Litteratur" von Professor Adolf Stern umfaßt sieben Bände
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
Öffnen |
Litteratur, und auf diesen Zweig der indischen Litteratur beziehen sich auch seine übrigen Werke: die Textausgaben eines der ältesten grammatischen Werke der Inder, Yaskas "Nirukta" (Götting. 1852), und des "Atharva Veda" (mit Whitney, Berl. 1856
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
Öffnen |
^, Ausgrabungen (Bd, 17) 70,2
Asklepiön, ^ri^ia»
Askolia, Dionysos 998,1
Askolin, Schweflige Säure
Asmai, Arabische Litteratur 727,1
Aso, Ascoli Piceno
Asoka, Indische Inschriften (Bd. 17)
Usolnik / ^"^"- Sprache u. Litt. 837,2
^.80MI11Ä
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
Öffnen |
339
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.).
schen Bengalen und Oberbirma geführt hat. Die beiden Quellflüsse des Irawadi, den Mehka und den Malika (oder Namkiu), suchte im Mai 1890 Kapitän Barwick aus dem Dampfer Pathfinder zu
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
Öffnen |
einem zusammengefaßt und bilden dort eine der beliebtesten göttlichen Persönlichkeiten. Über Sekten und Reformationsversuche vgl. Brahmosomādsch, Sikhs, Tantra.
Hindukusch oder Hindukoh, bei den Alten Indischer Kaukasus und Paropamīsus (richtiger Paropanīsus
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
Öffnen |
. Indische Sprachen). Sie ist eine Tochtersprache des Sanskrits, aber mit sehr abgeschliffenen Formen und im Wortschatz durch viele persische und manche englische Wörter bereichert. Die Schrift ist der Sanskritschrift sehr ähnlich und aus einer ältern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
Öffnen |
, einer konkreten mythologischen Gestalt des B. als des abstrakten Prinzips der Welt. Als solcher erhält B. den Charakter eines obersten Gottes im indischen Panthéon, der allem Leben einhaucht und mit Wischnu, dem Erhalter, und Siwa, dem Zerstörer (s. Trimûrti
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
Öffnen |
914
Ceylonmoos - Ch.
welche zu einem Buch zusammengeheftet wurden; jetzt sind Papier und Feder an die Stelle getreten. Die alten heiligen Werke sind Übertragungen aus dem Sanskrit; die neuere Litteratur, gefördert von dem regen Streben nach
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
Öffnen |
für die indische Geschichte und Chronologie von der größten Bedeutung sind. Auch hat die Herausgabe und Übersetzung des "Mahāvamsa" durch Turnour (Ceylon 1836, 1837) den eigentlichen Ausgangspunkt für die Erforschung des P. und seine Litteratur gebildet, um
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0370,
Schachspiel |
Öffnen |
citierte Litteratur genügt. Von einem Erfinder des Spiels wissen wir nichts; die allbekannte Geschichte vom Brahmanen Sissa ist nur eine hübsche Fabel. Auch wann das Spiel erfunden wurde, läßt sich nicht mit Gewißheit sagen. Doch ist es mehr
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Shakespearebis Shawls |
Öffnen |
917
Shakespeare - Shawls.
S.-Bacon-Theorie bereits eine kleine Litteratur gebildet hat. Wir erwähnen daraus: A. Morgan, Der S.-Mythus (deutsch von Mylius, Leipz. 1885), und Graf Vitzthum, S. und Shakspere. Zur Genesis der S.-Dramen (Stuttg
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
Öffnen |
, legte 1886 quer durch den Arabischen Meerbusen von Kap Gardafui über Minikoi nach Ceylon und weiter bis zur Malatkastraßc eine Lotungslinie, durch welche in der Mitte des Indischen Ozeans, resp. des Arabischen Meerbusens zwischen 60 und 70" östl. L
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
Öffnen |
aus. Die Zahl sämtlicher M. im engern Wortsinne dürfte sich auf 3½ bis 4 Mill. belaufen.
Die malaiische Sprache (s. Malaio-Polynesische Sprachen) war schon im 15. Jahrh. im Indischen Archipel allgemeine Handels- und Verkehrssprache. Übersichten über
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
Öffnen |
Vorträge im "Magazin für die Litteratur des Auslandes" 1870, S. 407). Das schädliche Kastenwesen, das zur Zeit noch vom B. getragen wird, würde durch einen Erfolg in dieser Richtung leichter beseitigt werden. Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde (2. Aufl
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Ostpreußenbis Ozeanien |
Öffnen |
s98,192,391Pfd.Sterl.). Vonderpermanenten Echuld in Indien und England waren für Eisenbahnen 94,622,463, für Bewässerung 26,908,780 Pfd. Sterl.
aufgenommen.
Die britisch-indische Armee hatte 1889/90 eine Stärke von 218,805 Mann; davon standen in Bengalen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
Öffnen |
Litteratur entwickelt sich auch späterhin nach den Grundprinzipien der vier Sekten. Sie teilt sich hauptsächlich in zwei Gruppen, die Grundlagen (Uçúl) und die abgeleiteten Sätze (Furú). Besondern Ruhm haben erlangt: unter den Malikiten Chalíl (gest. 1366
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0796,
Arabische Ziffern |
Öffnen |
zusammen der berühmte ägypt. Vielschreiber Al-Sujutî (gest. 1505) in seiner lehrreichen Encyklopädie Al-Muzhir fi'ulûm al-lugha (2 Bde., Bulak 1282 der Hidschra).
Eine Eigentümlichkeit der arab. Litteratur ist das sog. Adab, d. h. feine Sitte, das Sammeln
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
168
Japanische Sprache und Litteratur.
ander geschieden werden, so zählt die Sprache im ganzen nur 68 offene Silben. Veränderungen in der Aussprache haben jene ursprüngliche Einfachheit modifiziert, z. B. sto für fito, szru für suru, oi
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
Öffnen |
471
Syrjänen - Syrphus.
hervorgegangen. Von der ältesten syrischen Litteratur ist nichts bekannt. Die zahlreichen erhaltenen Schriftdenkmäler rühren meist aus den ersten Jahrhunderten n. Chr. her und sind vorwiegend christlich-theologischen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Karrenfelderbis Keimapparat |
Öffnen |
. v. (Bot.), >>^a,?>.
Karydis, Nengriech. Litteratur 80,2
Karyokinese, Zelle 858,1
Karys, Achal Tete-Oase
Karystia, duböa
Kasa (Hirsebrei), Ungarn 1002,1
Kasachin, Kasagen, Kosaken i«»,'.
Kasai, Amhara I
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
Öffnen |
ist
Srinagar (s. d.), auch K. genannt.
Geschichte. K. ist das einzige Land Indiens, das
einen einheimischen Geschichtschreiber hat, Kathana,
um 1120 n. Chr., den Verfasser der Nääsclia-
tii!-Hü"jni (s. Indische Litteratur, Vd. 9, S. 570 d
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
Öffnen |
der indischen wie iranischen Sprachengruppe teilnimmt, jedoch vorwiegend indisches Gepräge zeigt und am nächsten an die neuindischen Sprachen angeschlossen wird. Vgl. Dorn in den "Mémoires de l'Académie de St.-Pétersbourg 1850"; dann die umfassendern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
Öffnen |
indischen Litteratur grundlegendes Werk; "Handbuch der Sanskritsprache" (das. 1852-54, 2 Bde.; sehr ausführliche Grammatik und Chrestomathie mit Glossar); "Kurze Grammatik der Sanskritsprache" (das. 1855), welcher 1863 "A practical grammar of the
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
Öffnen |
vor: der indische mähnenlose Löwe (nur auf der Halbinsel Kathiawar), ferner Königstiger, Leoparden, Panther, Hyänen, Luchse, Wölfe, Schakale, in den Ebenen des Mahi und Sabarmati Antilopen und Nylgaus, in der Nachbarschaft des Ran wilde Esel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
Sprachstammes, die besonders nahe mit den indischen Sprachen verwandt ist und daher mit denselben öfters unter dem Namen der arischen Sprachen zusammengefaßt wird. Die älteste iranische Sprache ist das Zend oder Altbaktrische, das wieder
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
Öffnen |
Litteratur in Deutschland, während die klassische Übersetzung des Manu von J. in England noch jetzt das am meisten gelesene indische Werk ist (verbessert von Haughton, 4. Aufl., Lond. 1869). J. war auch der erste, welcher den Druck
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
Öffnen |
im Munde des Volkes, sondern diente nur dazu, die Religionslehren und Mythen der höher zivilisierten indischen Einwanderer den Javanen zugänglich zu machen. Abgefaßt sind in derselben Übersetzungen aus der indischen religiösen und epischen Litteratur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
Öffnen |
, denen gemeinsam ist: Wegfall des Gefühls der Existenz. Vgl. aus der zahlreichen Litteratur die kritischen Berichte von E. Schlagintweit im "Ausland" 1864; Köppen, Die Religion des Buddha (Leipz. 1857); Lassen, Indische Altertumskunde, Bd. 2 (2. Aufl
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
Öffnen |
, bilden aber ein weit wichtigeres Element in der indischen Bevölkerung, als ihre geringe Zahl erwarten ließe. In der Neuzeit wurde ein durch seinen kolossalen Reichtum und die daraus gemachten sehr bedeutenden Schenkungen ausgezeichneter Parse
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
Öffnen |
beobachtete, wobei er sich ein heftiges Fieber zuzog. Zurückgekehrt, wurde er 1844 zum Rektor, 1845 zum Professor der indisch-orientalischen Philologie an der Kopenhagener Universität ernannt. Er wandte sich nun zunächst der Entzifferung der sogen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
Öffnen |
« (das. 1816) bekunden reiche Naturanschauung, Phantasie und Gedankenfülle. In seinen »Noctes Ambrosianae« kultiviert er Politik und Litteratur. W. war ein eifriger Bewunderer von Wordsworth, dessen Stil er nachahmte. Als Romanschriftsteller trat er 1822
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kolonienbis Kolumbien |
Öffnen |
und der Nordgrenze uon Assab mtt den Häfen Hamfilah, Ed und Baiwl, das Sul tanat Raheita südlich uon Assab bis zur Grenze der französischen Kolonie Obok, an der Küste des Indischen Ozeans das Sultanat Obbia an der Somalküsto zwischen Warscheth bis Ras
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
Öffnen |
Immanuel ben Salomo, Indische
Imperfoi'lltio. Atresie
Imperiali, VincenZo, Ital. Litt. 96,1
Imperialpresse, Nnchvinden 546,1
1lN^6tin-0, anch Mante
Impot UIlillUL. Einstener
IlNP1'688il) I10VH, Anflage
IlUM!)^1'ta8. Alter 41
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
Öffnen |
344
Geographische Litteratur (Europa, Asien).
time« (das. 1885); A. Charier-Fillon, »L'île de Noirmoutier« (Niort 1887); E. Lehman, »Paris port de mer« (Par. 1890); E. Boyé, »Les Alpes maritimes« (Lille 1888); Ch. Clerc, »Les Alpes françaises
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
Öffnen |
279
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien)
nach ihrer ethnologischen Klassifikation« im »Ausland« 1889 und »Die Juden in den kaukasischen Bergen« in der »Allgemeinen Zeitung« 1889, und Dingelstedt, »Caucasian idioms« im Scottish
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
Öffnen |
aus. Die reiche geistige Begabung der arischen I. geht aus der sehr
hohen Stelle hervor, welche sie als uraltes Kulturvolk einnehmen (s. Indische Religion ,
Indische Kunst und Indische Litteratur ), sowie aus den Erzeugnissen ihrer
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
, wenngleich mit Bezug auf Poesie, Skulptur und Architektur sowie auch hinsichtlich mehrerer Zweige der Industrie die Leistungen weit hinter die des Altertums zurücktreten. (S. Indische Kunst, Indische Litteratur, Indische Philosophie
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
Öffnen |
Leben beziehen. In engerm Sinne versteht man unter V. oft den Rigvēda allein. (S. Indische Litteratur und Vedische Religion.)
Vedāntasystem (Vedānta soviel wie Ende oder Endziel des Veda), eines der sechs orthodoxen brahmanischen Systeme (s
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
Öffnen |
. Rundschild), Schild 467,2
Asplängensee, Götakanal
Aspre (Münze), Asper
Asprmo (Wein), Aversa
Aspronisi (Eiland), Santorin
Asriel, Jüdische Litteratur 298,1
Assa (König von Iuda), Asll
Assab (ital. Kolonie), Italienisch-
Qstafrika (Vd. 17) 464,1
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
Technik führt. Die römische Kunst kannte wohl polychrom behandelte Thonreliefs und einfarbige Reliefgefäße, nicht aber mehr V. wie die beschriebenen.
[Vasensammlungen, Litteratur.] Vasensammlungen sind jetzt in allen größern Museen vorhanden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
Öffnen |
.). Seine "Tutte opere" erschienen Venedig 1729 (4 Bde.), Mailand 1808 und 1824 (12 Bde.).
Bemmel, Eugène van, belg. Schriftsteller, geb. 16. April 1824 zu Gent, besuchte die Universität in Brüssel, ward an derselben Professor der französischen Litteratur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
Öffnen |
.).
Garcin de Tassy (spr. garssäng), Joseph Héliodore Sagesse Vertu, franz. Orientalist, geb. 25. Jan. 1794 zu Marseille, studierte in Paris unter Silvestre de Sacy orientalische Sprachen und erhielt einen Lehrstuhl für das Indische an der Schule
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
Öffnen |
seit 1826 zu Berlin und Königsberg dem Studium der Theologie und Philologie, seit 1837 vorwiegend dem der Litteratur und trat später als Schriftsteller besonders auf litterarhistorischem und sozialem Gebiet auf. Wir führen von seinen Schriften an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
Öffnen |
"); eine englische Sanskritgrammatik (von Kielhorn und Oppert ins Deutsche übersetzt, Leipz. 1868); die wichtige "History of ancient Sanskrit literature" (2. Aufl., Lond. 1860); eine Ausgabe des "Prâtiçâkhya" zum Rigweda, eines alten indischen Traktats über Lautlehre
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
Öffnen |
. geschrieben wird, die eckige sogen. Pâliquadratschrift, die singhalesische, birmanische und siamesische Schrift, sind mit der Sanskritschrift nahe verwandt und aus dem alten indischen Alphabet abgeleitet. Die Litteratur ist höchst umfangreich
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Niederländische Litteratur (Drama) |
Öffnen |
644
Niederländische Litteratur (Drama).
wijding«, daneben die kunsthistorischen Novellen von W. P. Wolters: »Transalpina« (1883), »Lucretia d'Este« (1888), »Uit de hollandsche school« (1889). Auch Johann Grams Roman: »Maurits van Morelen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Englische Litteratur 1890-91 (Roman) |
Öffnen |
254
Englische Litteratur 1890-91 (Roman)
litterarisches Talent an das Bühnendrama. Henry Arthur Jones indessen (s. d.), dessen »Middleman«, seither unter dem Titel: »Arbeit« auch auf der deutschen Bühne beifällig aufgenommen, und »Judah
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
Öffnen |
der Prachtfinken (s. d.).
Bengali, s. Bengalische Sprache und Litteratur.
Bengalin, Farbstoff, s. Induline.
Bengalischer Golf, der Vorder- und Hinterindien voneinander trennende Teil des nördl. Indischen Oceans. Er enthält besonders an den Küsten mehrere
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
Öffnen |
malaiischen Stamme gehörendes mohammed. Volk im Indischen Archipel, das sich selbst To-Wûgi nennt. Die B. bewohnen die östl. Hälfte der südwestl. Halbinsel von Celebes, wo sie eine Anzahl kleiner Reiche gestiftet haben, die sich gegenwärtig sämtlich
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
Öffnen |
; am Äquator dringt das kalte Bodenwasser bis nahe an die Oberfläche hinan.
Litteratur. E. Forbes, Distribution of marine life (Edinb. 1854); Ch. W. Thomson, The depths of the sea (Lond. 1873); Deap sea soundings in the North Pacific Ocean, obtained
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Vapeursbis Varasdin |
Öffnen |
und von sehr verschiedener Größe. Die portugiesische und brasilianische V. = 1,1 m, die in Spanien verbreitetste V., die castilianische = 0,8359 m, die V. von Madrid = 0,843 m.
Varāhamihira, s. Indische Litteratur.
Váralja, Georg Haulik de, Kardinal
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Spanierfeigebis Spanische Litteratur |
Öffnen |
88
Spanierfeige - Spanische Litteratur.
dikalen, ja selbst die Minister ergingen sich, um ihre Popularität zu vermehren, in kriegerischen Prahlereien und Drohungen. Nur der König blieb fest in seinem Widerstand gegen eine verhängnisvolle
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
348
Niederländische Sprache und Litteratur
B. H. Lulofs und Bilderdijks Schüler und Lobredner: Isaak da Costa. Eine Bereicherung brachte Jac. van Lennep der niederländ. Litteratur, indem er, angeregt durch Byron und Walter Scott, die Romantik
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
Öffnen |
. ist eine doppelte. Es ist die
Sprache einer alten, weitverzweigten und überaus
reichhaltigen Litteratur (s. Indische Litteratur), die
weit über Indien hinaus ihren Einfluß geübt hat
und auch für die Ncligions- und Kulturgeschichte
vou höchster
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
Öffnen |
32
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst).
Musik, der Naturphilosophie, der Politik etc. Er war, wenigstens unsers Wissens, der letzte Philosoph von Bedeutung. An die Schule des Laotse hat sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
Öffnen |
" (1868) und Helmholtz' "Lehre von den Tonempfindungen" (1875).
Ellissen, Adolf, Litterarhistoriker und Philolog, geb. 14. März 1815 zu Gartow im Lüneburgischen, studierte in Göttingen Medizin, später Geschichte, Litteratur und Sprachwissenschaft
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
Öffnen |
158
Niederländische Litteratur (Philologie).
Wissenschaftliche Litteratur.
Ungleich erfolgreicher als auf dem Felde der poetischen Litteratur erscheint die Thätigkeit der Niederländer auf wissenschaftlichem Gebiet: hier sind ihre Leistungen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
Öffnen |
723
Bengalische Sprache und Litteratur – Bengel
chlorat, 8 schwefelsaures Kupferoxyd-Ammoniak, 3 Schellack. Gelbe Flamme : 16 Kalisalpeter, 3 Natronsalpeter, 6
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
588
Indische Ethnographie
Volk ist fast ganz hinduisiert und hat seine Muttersprache bis auf den kleinen Rest aufgegeben.
Von den Draviden haben nur noch die in den Gebirgen lebenden Stämme ihre Eigenart bewahrt. Die Draviden der Ebene sind
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
738
Arakanga - Aralsee.
von Bengalen, bildet einen Teil der Provinz Britisch-Birma des indischen Kaiserreichs und hat einen Flächeninhalt von 37,621 qkm (683,2 QM.). Während der östliche Teil gebirgig ist und dicht bewaldete Höhen enthält, die bis
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
Öffnen |
eignes Alphabet, das aus der altindischen Monumentalschrift hervorgegangen zu sein scheint, und eine geschriebene Litteratur. Ihre Bücher (Pustahas) bestehen aus fächerartig zusammengefalteten, mit Tinte horizontal (von links nach rechts) beschriebenen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
Öffnen |
Handschriftenkataloge lieferte G. Becker: "Catalogi bibliothecarum antiqui" (Bonn 1885). Wichtig für das Studium der indischen Litteratur sind die verschiedenen im Auftrag der englischen Regierung neuerdings herausgegebenen Verzeichnisse über die außerordentlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
Öffnen |
den Staaten Hinterindiens einnimmt, war damals der unterjochte Teil, erstarkte aber, seit die Europäer die Macht dieser Nachbarstaaten brachen. Die Engländer schlugen 1821 Nordassam zu ihrem indischen Reich und überzogen 1824 die Birmanen mit Krieg
|