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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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der Auflösung der Armee durch Karl II. 1660 allein bestehen blieb. Vgl. M'Kinnon, Origin and services of the C. (Lond. 1833).
Colebrooke (spr. kohlbruck), Henry Thomas, der erste Sanskritist seiner Zeit und Hauptbegründer des Studiums der indischen
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0083,
Zusatz |
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,
und in Persis durch Einmischung indischer Dialekte, das Parsi. Nach Abschüttelung des Assyrischen Joches wurde unter den Meder-Königen das Pehlvi Haupt- und Hofsprache, und nach Cyrus trat das Parsi an die Stelle.
In dieser Hinsicht
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
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84
Holwell bekannt gemacht hat *), und die von Kleuker und Rhode für ächt gehalten und zu den ältesten indischen Schriften gezählt werden.
Aus allen diesen Quellen lassen sich demnach die Hauptsätze der ganzen Religion beider Völker ziemlich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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ist die, daß die Inder ihre Schrift aus dem in Babylonien und Persien nachweisbar schon im 8. Jahrh. neben der Keilschrift üblichen aramäischen Alphabet entwickelt haben. Die ältesten Überreste der indischen Schrift liegen in den schon erwähnten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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48 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Indien.
Das "Wunderland" und seine Völker. Es giebt wohl keine größere Schrift über Indien, in welcher nicht mindestens einmal der Ausdruck "Wunderland" vorkäme. Daß ein Gebiet, welches siebenmal so groß
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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924
Indische Religion etc. - Indischer Ozean.
der. Eine große Umwandlung der religiösen Anschauungen ging bei den Indern im Lauf der lange dauernden Unterwerfung der ganzen Halbinsel vor sich; von der entscheidendsten Bedeutung hierfür
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, melanesischen und polynesischen Sprachen. Die malaiischen Sprachen (s. Malaien) herrschen auf der Halbinsel Malakka, auf Java, Borneo, Celebes, Sumatra, den Philippinen, Molukken, Marianen, Formosa und andern Inseln des Indischen Archipels
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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Schriftzeichen; vor der Annahme des Islam besaßen die Malaien eine Form der indischen Schrift, die in einzelnen Gegenden im Palembangschen noch gebräuchlich ist. Der im Hochland Mittelsumatras gesprochene Dialekt wird nach dessen Sitz, dem ehemaligen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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. behandelnd, ist von Bühler (Bomb. 1875) herausgegeben worden. Schriften über Geographie sind bis jetzt nur dem Namen nach bekannt. Über die Philosophie s. den Artikel Indische Religion und Philosophie.
Die Astronomie und ihre Hilfswissenschaften wurden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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. Hoëvell, »De Aroe eilanden, geographisch, ethnographisch en commercieel« in der »Tijdschrift voor Indische Taal-, Land- en Volkenkunde« 1889, bringt auf Autopsie beruhende ethnographische Mitteilungen. Zu nennen sind ferner: ein Aufsatz von Reyes y
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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Gebrauch setzte, keine Veränderungen mehr und hält noch heutzutage genau an den Normen fest, die der berühmte indische Grammatiker Pânini (s. d.) mehrere Jahrhunderte vor Christo dafür aufstellte. Dagegen entwickelten sich aus dem wedischen S. zunächst
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) 136
Indien 93. 110
Indische Literatur 130
Indische Religion und Mythologie 141
Indische Sprachen 131
Indischer Archipel 91
Industrie (volkswirtschaftl.) 199
- chemische 283
- s. Technologie 279
Industrielle 295
Infektionskrankheiten 269
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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von Baktrien im 2. Jahrh. v. Chr.) betitelte Schrift, die sehr interessante Streiflichter auf die Beziehungen zwischen indischer und griechischer Kultur wirft, ein in Birma entstandenes Gesetzbuch, "Manusâra" betitelt, das teilweise auf das indische
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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und Litteratur an. Von jenen sind zu nennen seine Übersetzung des indischen Epos "Ramajana" (Karlsr. 1841, 2. Aufl. 1843), die "Indischen Sagen" (das. 1845-47, 3 Bde.; 2. Aufl. 1854, 2 Bde.), die Schrift "Über den griechischen Ursprung des indischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
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die Regeln, welche sich auf Überwindung des Dranges der verkörperten Seele zur Beschäftigung mit den sinnlichen Gegenständen beziehen. Lehren des Buddhismus, der Waiçeschika- und Sânkhya-Philosophie (s. Indische Religionen) sind hier zu einem System
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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als Autorität in allen mit indischem Leben und Schriftwesen zusammenhängenden Fragen, insbesondere auf dem Gebiet der Rechtskunde, so daß er von der anglo-indischen Regierung mit der Abfassung vieler juristischer Gutachten betraut wurde. Auf dieses Gebiet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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550
Hindin - Hindukusch.
Nordindien (Hindostan) und wird von den Gebildeten in ganz Indien gesprochen und geschrieben. Obwohl eine Tochtersprache des Sanskrits (s. Indische Sprachen), enthält sie als "Hindostani" bis zu 40 und 50 Proz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Scholien
Scholien
Silvae
Symmikta
Syntagma
Text
Thesaurus
Transactions
Urschrift
Vademecum
Varianten
Wörterbuch
Schriftwesen.
Schrift (mit Beilage: Schrifttafeln der wichtigsten Sprachen)
Abbreviaturen
Abkürzungen, s. Abbreviaturen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Panionien
Pythiade
Pythische Spiele
Skirophorien
Thesmophorien
-
Indische Mythologie.
Ind. Religion u. Philosophie
Brahmanismus
Avatara
Meru
Heilige Schriften.
Atharva Weda, s. Weda
Brâhmanas
Manu
Menu
Rigweda, s. Weda
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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Mathematiker gab es demnach ausschließlich Feldmesser, deren uns erhaltene Schriften den handwerksmäßigen Standpunkt der Mehrzahl klar hervortreten lassen. Eine rühmliche Ausnahme macht allein der Hydrotechniker Julius Frontinus. Auf einem höhern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
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'^ in London zum Geschenk gemachten Hand« schriften und verschiedene in Indien veröffentlichte Kataloge cuthalten wesentlich nur die Namen der Werke und ihrer Autoren. Aus Indien kommt übri M?yers.Nmw.Lerikon, 4. Aufl. XIX. 2-d.
gens die wenig erfreuliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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mehrere indische Schriftarten bezeichnet werden, ist zweifelhaft; wahrscheinlich ist er von dem Sanskritwort nagara ("Stadt") abzuleiten und deutet vielleicht darauf hin, daß die Schreibkunst in Indien zuerst in Städten ausgeübt wurde. Diese Schrift
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Crocin, dem Farbstoff des Crocus gleich.
Indigo.
Indicum.
Diese wichtigste aller blauen Farben ist schon seit dem Alterthum bekannt; schon in den Schriften der Römer und Griechen wird sie erwähnt, wenn auch über ihre Natur vielfach irrige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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wohlfeil und wird massenhaft auf Schuß- und Strumpfgarne verarbeitet. Die hauptsächlichsten Baumwolldistrikte sind die Ebenen von Gudscharat in Surate, welcher Distrikt der indischen B., am englischen Markte den Namen gegeben hat, außerdem die Tiefebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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. Indische Sprachen). Sie ist eine Tochtersprache des Sanskrits, aber mit sehr abgeschliffenen Formen und im Wortschatz durch viele persische und manche englische Wörter bereichert. Die Schrift ist der Sanskritschrift sehr ähnlich und aus einer ältern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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, einer konkreten mythologischen Gestalt des B. als des abstrakten Prinzips der Welt. Als solcher erhält B. den Charakter eines obersten Gottes im indischen Panthéon, der allem Leben einhaucht und mit Wischnu, dem Erhalter, und Siwa, dem Zerstörer (s. Trimûrti
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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Bildung, welches die höhern Klassen beseelt, enthält weitere Beiträge zur Kenntnis des Buddhismus, pflegt in hervorragender Weise die Dichtkunst und liefert zahlreiche Schriften des täglichen Bedürfnisses. Auch vorzügliche linguistische
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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Schicht durchbrochen haben, findet man die Diamanten an den Ufern im Sand. Madras ist der Stapelplatz für den indischen Diamantenhandel und der Sitz indischer Diamantenschleiferei. Übrigens sind die indischen Diamanten bis jetzt noch immer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
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verantwortlich ist. Der Hauptsitz der englischen Herrschaft an der Somalküste ist Berbera, wo ein englischer politischer Agent und Konsul mit 100 indischen Soldaten und einer Anzahl Polizisten die Regierungsgewalt ausübt. Englische Beamte mit geringen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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" erscheinen läßt. Von den im Orient bestehenden Gesellschaften dieser Art ist die älteste die Bataviaasch Genootschap von Kunsten en Wetenschappen, 1779 zu Batavia gegründet, welche "Verhandelingen" und eine "Indische Taal-, Land- en Volkenkunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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Rothsteins Versuch, Lings System durch die preußische Zentralturnanstalt in Deutschland einzuführen, s. Turnkunst. Lings Werk "Die allgemeinen Gründe der Gymnastik" erschien schwedisch erst nach seinem Tod (Upsala 1840); von seinen "Schriften über
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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, bilden aber ein weit wichtigeres Element in der indischen Bevölkerung, als ihre geringe Zahl erwarten ließe. In der Neuzeit wurde ein durch seinen kolossalen Reichtum und die daraus gemachten sehr bedeutenden Schenkungen ausgezeichneter Parse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0505,
Schlegel (Friedrich von) |
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, namentlich indische, Studien, die ihn zu wiederholten Malen nach Frankreich und 1823 nach England führten und ihn zur Gründung einer Druckerei mit Sanskrittypen in Bonn veranlaßten. Während eines längern Besuchs in Berlin 1827 hielt er Vorlesungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
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der Geschichte an die Universität zu München (1826), wo er bald als das Haupt der eifrigsten Katholiken galt und in seinen Lehrvorträgen und Schriften, namentlich in den "Historisch-politischen Blättern", in enge Verbindung mit der herrschenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek ernannt ward. 1852 wurde er außerordentliches, 1863 ordentliches Mitglied der historischen Klasse der bayrischen Akademie der Wissenschaften. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Kurhessisches Privatrecht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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Hauptquartier am Feldzug gegen Österreich teil, begleitete auch beim französischen Feldzug 1870/71 den Kaiser Wilhelm. Er starb 16. Dez. 1878 zu Potsdam. Von seinen Schriften sind noch anzuführen: "Die Galerie der Kostüme" (Berl. 1844-47, 12 Hefte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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zu und veröffentlichte außer kleinern Arbeiten die wichtige Schrift »Über den ältesten Zeitraum der indischen Geschichte« (deutsch von Stenzler, Bresl. 1862). Er starb 10. Sept. 1872.
Westerhemd (Wester, v. lat. vestis), in altchristlicher Zeit
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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»Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde« 1888. Nennenswerte Schriften über Vorderasien sind ferner: Lebas, »Voyage archéologique en Gréce et an Asie Mineure« (Par. 1890); Brunnhofer, »Pontische Völkernamen« in der »Zeitschrift für wissenschaftliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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, doch freigesprochen. 1801 wurde er für Old-Sarum ins Parlament gewählt, seine Wahl indes für ungültig erklärt. Er starb 18. März 1812 in Wimbledon. Unter seinen Schriften werden die im Gefängnis begonnenen geistvollen "Έπεα πτερόεντα, or the
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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Krone und wird nach dem Raiotwarisystem auf Pacht von meist 30 Jahren Dauer ausgethan; etwa ein Drittel der Ernte wird als Grundrente bezahlt. Die Pacht ist gesucht; Gelddarleiher wußten den Bauern mittels des englisch-indischen Zivilprozesses
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Schrift einigermaßen kundig sein muß. Die Beeinflussung des sprachlichen Ausdrucks durch Regeln der Etikette ist eine Eigenschaft, die das Japanische mit vielen Sprachen Asiens gemein hat; die Stellung des Redenden zum Angeredeten und beider
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
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seine zahlreichen pietistisch-mystischen Schriften: "Das Heimweh" (Marb. 1794-97, 4 Bde.; neue Ausg., Stuttg. 1876), "Szenen aus dem Geisterreich" (Frankf. 1797-1801; 6. Aufl., Stuttg. 1875), "Der graue Mann, eine Volksschrift" (Nürnb. 1795-1816
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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die heiligen Schriften der Parsen und die zu ihrem Verständnis notwendigen Kenntnisse zu erlangen, nahm er 1754 als Soldat auf einem nach Indien bestimmten Schiff Dienste, worauf die französische Regierung in Anerkennung seines Eifers ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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umfangreiche orientalische Werke drucken lassen und unterstützt die von A. Weber herausgegebenen "Indischen Studien" (Berl. 1849 ff., bis jetzt 17 Bde.). Die Geschäftsführung hat ihren Sitz zu Halle und Leipzig, in welch letzterer Stadt sich auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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Mississippi nebst verschiedenen Seen und unbekannten Zuflüssen des Stroms zu entdecken. Seine 1824 in New Orleans veröffentlichte Schrift "La découverte des sources du Mississippi" wurde vom Publikum mit Interesse gelesen, von den Gelehrten dagegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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Grundsätze ihres Glaubens in philosophischen Spekulationen, zu denen der Inder viel Anlage hat, auszubilden, dagegen den Fabeln in ihren heiligen Schriften weniger Wert beizulegen. Die Anregung zu dieser Richtung gab Ram Mahun Roy (s. Brahmo Samadsch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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vorübergehend im 11. und 12. Jahrh. n. Chr. eigne Fürsten, sonst bildete es einen Teil indischer oder muselmanischer Staaten; 1781 kam es an Sagar, 1798 an die Bhonsla-Herrscher von Nagpur und mit diesem Distrikt 19. Dez. 1817 an die Ostindische Kompanie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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Hauptwerk: "Materials for a history of oilpainting" (Bd. 1, Lond. 1847; Bd. 2, nach seinem Tod, 1869), verfaßte er viele kleinere Schriften, herausgegeben von Bellender Ker unter dem Titel: "Contributions to the literature of the fine arts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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vor: der indische mähnenlose Löwe (nur auf der Halbinsel Kathiawar), ferner Königstiger, Leoparden, Panther, Hyänen, Luchse, Wölfe, Schakale, in den Ebenen des Mahi und Sabarmati Antilopen und Nylgaus, in der Nachbarschaft des Ran wilde Esel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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. In der von derselben herausgegebenen Zeitschrift "Asiatic Researches" und in seinem Werk "Asiatic miscellanies" (Kalk. 1788) veröffentlichte er zahlreiche Proben arabischer, persischer, türkischer und indischer Dichtungen und Beiträge zur orientalischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Saint-Ouenbis Saint-Pierre |
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. ssent pōl), engl. Insel im Indischen Ozean, unter 38° 43' südl. Br. und 77° 31' östl. L. v. Gr., Station für Walfischfänger.
Saint-Paul (spr. ssäng-poll), 1) S. de Fenouillet, Stadt im franz. Departement Ostpyrenäen, Arrondissement Perpignan, am Agly
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
Öffnen |
die indischen Sprachen und gab 1813 Kalidasas Gedicht »The Meghadûta« im Sanskrit und mit freier englischer Übersetzung heraus. Bald folgte das große »Dictionary in Sanscrit and English« (Kalk. 1819, 3. Aufl. 1874). Eine Frucht seines Aufenthalts
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
Öffnen |
201
Cunitz - Czoernig
Arzt zu Bombay nieder. Seine Muße verwendete er zu Arbeiten aus dem Gebiet der indischen Altertumskunde und schrieb namentlich: »Memoir on the hostory of the Tooth Relic of Buddha« (Bombay 1875); »Notes on the history and
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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. , s. Perlen ) des Indischen Oceans und eine nahe verwandte westind. Art, neben der Auster die wichtigsten aller Muscheln, ferner die Schinkenmuschel (s. d.) und die in Schwämmen lebende Kerbmuschel.
Vogelnester , indische , s. Indische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mauritius (der Heilige)bis Maurokordatos |
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). M. unterhält außer mit England Handelsverbindungen mit den wichtigsten Häfen des Indischen Oceans und steht in regelmäßigem Dampfbootverkehr mit Réunion, Kapstadt, Aden und über Point-de-Galle (Ceylon) mit Madras. 1894 kamen an 335 Schiffe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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. geschrieben wird, die eckige sogen. Pâliquadratschrift, die singhalesische, birmanische und siamesische Schrift, sind mit der Sanskritschrift nahe verwandt und aus dem alten indischen Alphabet abgeleitet. Die Litteratur ist höchst umfangreich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Lebensbeschreibungen) |
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et campagnes« des Generals de Lamotterouge ergänzen zugleich eine Lücke, welche oben bei Nennung der Schriften der Führer in den Kämpfen um Orléans blieb; Lamotterouge befehligte dort bis nach der ersten Einnahme der Stadt durch die Deutschen. Von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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. einer der vornehmsten Wiederhersteller des guten Stils sowohl in der lateinischen als in der italienischen Sprache. Von seinen lateinischen Schriften, mit denen er an die Spitze der Ciceroniani tritt, sind hervorzuheben: "Epistolae" ("Leonis X. nomine scriptae
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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Indischen Archipel und der Südspitze Ostindiens aus verbreitet zu haben. Sie gelangte zuerst nach der Ostküste Afrikas, dann nach der Westküste und von dort nach Amerika. Yam heißt in der Negersprache von Guinea essen. Die Knollen sind mannigfach gestaltet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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wurden rasch und gänzlich vergessen. Zur Kenntnis seines Lebens und Charakters dient die von ihm selbst herausgegebene Schrift "Das fünfzigste Jahr meines Lebens" (Leipz. 1815). Von seinen Übersetzungen ist Richardsons "Clarissa" (Leipz. 1790-93
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rawmarshbis Raynouard |
Öffnen |
613
Rawmarsh - Raynouard.
1865 bis 1868 war er wieder Mitglied des Parlaments für Frome und trat dann von neuem in den indischen Rat ein, wo er noch jetzt thätig ist. Ein bleibendes Monument hat er sich errichtet durch das große Werk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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664
Schuppenfries - Schurgast.
Meer bis China, während der nur 11 cm lange Klippfisch (C. vittatus Bl.) sich von Ostafrika bis Tahiti verbreitet. Der Geißler (Hemiochus macrolepidotus C. V.) ist 20 cm lang und auf den Indischen Ozean
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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) in Indien. Außer einigen meteorologischen und physikalischen Schriften veröffentlichte er: "The temples of Shatmajaya" (1869); "The antiquities of Somnath, Girnar und Innagar" (1870); "The rock temples of Elephanta" (1871); "The lave temples of India
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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(»Gräcoitalische Rechtsgeschichte«, Jena 1884; »Altarisches Jus gentium«, das. 1889). Anderseits sind auch die Überreste des Mutterrechts bei verschiedenen andern Völkern zum Gegenstand gelehrter Monographien gemacht worden, unter welchen die Schriften von R
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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Schrift: "Etruskisch und Armenisch" (Kristiania 1890), will nahe Verwandtschaft der etrusk. und armenischen Sprache feststellen. Gegenwärtig giebt B. die ältesten norweg. Runeninschriften heraus (Heft 1, Kristiania 1892).
Bûgi, Buginesen, ein zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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der Seelenwanderung, ist also eine rein indische und muß als solche beurteilt werden. Buddha war auch nicht der erste, der die Autorität der heiligen Schriften der Brahmanen, der Veda, verwarf. Das hatten lange vor ihm andere gethan, wie Kautsa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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Militärstudienwesens ernannte; doch beschränkte sich R.' Wirken hauptsächlich auf litterarische Arbeiten, unter denen die "Fragmente" (Bd. 4 u. 5 der "Gesammelten Schriften", Berl. 1852-53, 5 Bde.) Aufsehen machten. Er starb 25. Dez. 1853. Von seinen Schriften sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Indexbis Indiana |
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39 röm. Juristen und ihrer Schriften, aus
welchen die Excerpte zu den Pandekten genommen
sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Feueranbeterbis Feuerbach |
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Maximilianeus besorgte er gemeinschaftlich mit dem Freiherrn v. Aretin und dem Staatsrat v. Gönner. Bei der Wiederherstellung der deutschen Unabhängigkeit bethätigte F. seinen Nationalsinn durch mehrere Schriften, unter andern durch die "Über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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den Akutus und Gravis dazu angewendet, um in der lateinischen Schrift nicht
durch besondere Buchstaben ausgedrückte Lautnüancen zu bezeichnen: so sind im Ungarischen á é í ó lange Vokale im
Gegensatz zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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der Rechtgläubigkeit sich stark nach der pantheistischen Seite entwickelten. Ihre Schriften sind teils prosaisch, teils in Versen abgefaßt, wie denn große Dichter unter ihnen waren, z. B. Ibn al Faredh, unter den Persern Hafis und Dschami.
Die juridische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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738
Arakanga - Aralsee.
von Bengalen, bildet einen Teil der Provinz Britisch-Birma des indischen Kaiserreichs und hat einen Flächeninhalt von 37,621 qkm (683,2 QM.). Während der östliche Teil gebirgig ist und dicht bewaldete Höhen enthält, die bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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Chaldäer niedergelassen hatten, dann weiter südöstlich Regma und das Vorgebirge Maketa. Hauptgegenstände desselben waren arabischer Weihrauch, indische Spezereien, Elfenbein, Ebenholz, Edelsteine und persische wie indische Perlen. Kunststraßen führten von B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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die Schrift "Le vieillard et le jeune homme" (1819) eine Art poetischer Ergänzung bildet, während in "L'homme sans nom" (1820) die Gewissensqualen eines Königsmörders geschildert werden. In den Werken: "Essai de palingénésie sociale" und "Orphée
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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die Hesychasten (s. d.) zu eifern. Als er aber vor einer Synode zu Konstantinopel 1341 unterlag, ging er nach Italien und trat 1342 zur römischen Kirche über, zu deren gunsten er noch mehrere Schriften verfaßte. Papst Clemens VI. verlieh ihm das Bistum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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den Bewohnern des Indischen Archipels nebst seiner Kultur und Schrift auch einen Teil seiner religiösen Ideen übermittelte. Vgl. Junghuhn, Die Battaländer (Berl. 1847, 2 Bde.); Schreiber, Die B. in ihrem Verhältnis zu den Malaien auf Sumatra (Barm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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das c zur Bezeichnung des harten gutturalen Verschlußlautes anwenden, ist in der Entwickelung der deutschen Schrift dieses Zeichen immer mehr hinter k zurückgetreten und hat sich fast nur noch in den alten Doppelzeichen ch, sch und ck
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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(Hannov. 1878). Bedeutendes verdankt außerdem die d. M. den mythenvergleichenden Schriften A. Kuhns (z. B. "Herabkunft des Feuers und des Göttertrankes", Berl. 1859) sowie verschiedenen Abhandlungen in A. Webers "Indischen Studien", Haupts "Zeitschrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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und einer besondern Art großer Krokodile. -
In dem Naturdienst der Inder nimmt das Wasser des G. als reinigend und sühnend eine hohe Stelle ein; schon in der alten Überlieferung gilt der G., die Gangâ, als besonders heilig. In der indischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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.).
Garcin de Tassy (spr. garssäng), Joseph Héliodore Sagesse Vertu, franz. Orientalist, geb. 25. Jan. 1794 zu Marseille, studierte in Paris unter Silvestre de Sacy orientalische Sprachen und erhielt einen Lehrstuhl für das Indische an der Schule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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", redigierte auch lange Zeit die "Rivista minima", die er fast allein schrieb, und gab später in Lecco das "Giornale capriccio" heraus. Von seinen zahlreichen Schriften nennen wir: "Gli artisti da teatro", Roman (Mail. 1865); "Giovanni di Napoli
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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besitzt England, wo namentlich die Bodleyanische Bibliothek in Oxford an persischen, das Britische Museum an syrischen und die India Office Library in London an indischen Handschriften ungemein reich sind. Die wichtigsten Handschriftensammlungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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, Basutoland, der Kolonie Natal und dem Indischen Ozean, umfaßt die Distrikte Transkai, Tembuland, Ostgriqualand und das Pondoland, zusammen 41,517 qkm (754 QM.) mit (1881) 261,097 Einw. Das Land wird im NW. von den Storm- und Drakenbergen begrenzt, von denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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Schrift "Les îles Fortunées, ou l'archipel des Canaries" (Par. 1869, 2 Bde.); F. v. Löher, Nach den Glücklichen Inseln, kanarische Reisetage (Bielef. u. Leipz. 1876); Calderon, Grand Canaria (Madr. 1876); Naranjo, Estudios historicos, climatologicos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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in Besitz genommen.
Lask, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Piotrkow, an der Newolka, hat (1884) 5298 Einw. Im Kreis, namentlich im Flecken Pobjäniza, sind bedeutende Tuch-, Baumwoll- und Leinenfabriken.
Laskaren, indische Matrosen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Lawbis Lawinen |
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582
Law - Lawinen.
Frank. Gleichzeitig arbeitete er unermüdlich an seiner Theorie über das Kreditwesen und ließ eine Reihe von Schriften erscheinen, von denen "Money and trade" (Edinb. 1705) die bedeutendste ist. In dieser machte er dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Lewisbis Lex |
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" ins Englische. Seit 1839 Kommissar für die Armenpflege, trat er 1847 als Abgeordneter für Herefordshire ins Unterhaus, wurde im November 1847 Sekretär des indischen Amtes, dann Unterstaatssekretär für das Innere und fungierte vom Juli 1850 bis zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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"); eine englische Sanskritgrammatik (von Kielhorn und Oppert ins Deutsche übersetzt, Leipz. 1868); die wichtige "History of ancient Sanskrit literature" (2. Aufl., Lond. 1860); eine Ausgabe des "Prâtiçâkhya" zum Rigweda, eines alten indischen Traktats über Lautlehre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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durch Vambéry, Nordamerika durch Whitney etc. An der Erforschung des indischen Altertums nehmen jetzt auch geborne Hindu, wie Rajendralal Mitra, Bhandarkar, Swamy u. a., lebhaften Anteil. England besitzt die reichsten Sammlungen an Handschriften des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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.). Die spätern arabischen, mongolischen, afghanischen, türkisch-tatarischen Eroberer haben gleichfalls Spuren ihrer Herrschaft zurückgelassen; die große Menge der Mohammedaner ist jedoch indischer Abkunft. Die Sikh, aus deren Reich England die Provinz P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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, ebenso vielen aber, besonders in Ostasien, sehr angenehm ist. Er war charakteristisch für die echten indischen Shawls und die echte chinesische Tusche, bis man 1844 das Kraut kennen lernte, welches nun von französischen Fabrikanten benutzt wurde, um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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wird das Produkt, wenn man den Spiritus mit etwa gleichviel Wasser und etwas R. in die Blase bringt und so viel abdestilliert, daß das Destillat etwa die Stärke des Rums besitzt. Am besten eignet sich zur Rumfabrikation aus indischer Melasse oder indischem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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Trinkkur dienen die sogen. Schlangenquelle und die Marienquelle. Den Namen hat S. von der dort vorkommenden Äskulapnatter (Coluber flavescens). Vgl. die Schriften von Riehl (Wiesbad. 1851), Bertrand (Heidelb. 1878), Baumann (Schlangenbad 1884), Großmann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln) |
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unter englische Herrschaft. Archäologisch thätig waren seit Oktober 1887 Professor Taupin, zuerst in Kambodscha, dann in Siam, wo er in Ubon sieben Monate zubrachte, um die Sprache und Schrift der Lao genauer zu untersuchen, sowie der Architekt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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Lakhnau im englischen Regierungsdienst angestellt ist, als Kustos des Museums in Lakhnau und Archäological Surueyor für die Nordwestprovinzen und Audh. Außer seiner Doktordissertation: »Die Lehre von den Schriften in Vrihaspatis Dharmacastra« (Leipz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0454,
von In bondbis Indogermanen |
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. Bergbau (Bd. 17, S. 1!5>.
»Indische Inschriften und Ausgrabungen. Immer mehr tritt Indien in die Reihe derjenigen alten Kulturländer ein, für deren Geschichte die Steine, die man aus dem Schoß der Erde gräbt«, ein historisches Quellenmaterial ersten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kipperbis Kleeberg |
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478
Kipper - Kleeberg.
gibt er die anschaulichsten Bilder des indischen Lebens, der anglo-indischen Gesellschaftskreise, im Zivil und Militär, im Krieg und Frieden, wie in den untern Schichten der Eingebornen. Der Unzufriedenheit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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altweltlichen Arten beobachtet worden, da wir ja auch in wärmern Ländern Ernteameisen wie in Amerika haben, von denen unsre Naturforscher erst vor einigen Jahrzehnten Kundschaft brachten, während die Bibel und andre Schriften des Altertums oft von ihnen
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